Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

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Verhandlungen zu Utrecht. — 1451 Mai — Juni.
transiendi etc. summarie et de plano sine strepitu etc.“ , men st(un)de* slicht
„audiendi, examinandi et fine debito terminandi“. Item weren darinne etlike
word, de contrario weren unde dat ene jeghens dat anderen ludede, wente int
erste stunde darynne, dat se samptliken weren mechtich ghemaket unde nicht in
solidumb, unde int lateste stunde, dat de stede van der hanze laven vast to
holdende, wes vormiddelst eren procuratoribus vorbenomet edder deme mestendele
van en vorhandelt worde, welke rede sik scholden entjeghens luden.
11. Doensulvesc ghaven ok de hern sendeboden weddersprake teghens dat
procuratorium eres wedderpartes, wente id were nicht ghemaket up sodane ar-
tikelle, darup de dachvard begrepen were, wente na lude der artikelle etlike
stede in Enghelant beleghen ore vulmeChtighen to desser dachvard senden scholden,
alse de artikelle dat wol utwisen, ¿es men so nicht vorneme. Ok so stunde
darinne in der stede, dar de koningk lovede alle dingk to holdende, wes sine
procuratores handelden, desse clausule „quantum ad nos pertinet“, darut sik de
sendeboden bevruchten, dat de machtbref buten dat parliament ghegheven were,
unde alse men des ervaringhe heft, dat vake de here koningk teghens dat parliament
unde wedderumme dat parliament teghens den koningk doet, so weren se in
vruchten, dat id nicht van werden wezen scholded.
12. Unde* alse denne up beider dele excepcien was gheandwerdet*, nach
mennigerleie rede unde wedderrede worden de sendeboden van beident siden en,
dat se de procuratoria in oren formen wolden laten unde wolden up andere wise
dencken, dat men in de rechten principalen materien ghan mochte, unde wes men
sluten konde, dat dar wise to vunden worde van beident siden, dat id gheholden
worde unde bestentlick bleve.
13. Item hadden de sendeboden mennigerleie unde vele handelinghe mit den
ambassiaten des koninghes van enesf notarius wegen, den se mit sik brachten,
de doch nicht ut Enghelant mit en komen (was)», men den se dar ut dem stichte
van Utrecht1* to sik ghenomen hadden, begherende, dat se den, wente he in
erem machtbreve nicht were utghedrucket, dorch begrip to vormidende dar buten
laten wolden, wente se van gudeme herten in groteme loven de sake dorch dat
ghemene beste mit en handellen wolden, so langhe dat se eres dinghes weren
overenghekomen unde sluten wolden, dat se denne sodane notarios samptliken
esscheden. Wowol de sendeboden vele vruntliker unde ok ernstliker sprake unde
handelinge darumme hadden, doch so wolden se ene beholden', des sind se
overenghekomen samptliken, dat desulve notarius ein instrument schal maken
unde ok der van Campen notarius van enem lude, daraf de notulen scholen be-
gripen ein doctor ut Enghelant unde mester Johan Vrunt, dat de unde anders
nyn notarius in dessen handelinghen ninerleie handelinghe in openbarer schrifte
edder instrument« wise schal scriven, de sendeboden werden denne samentliken
anders wes to rade.
14. Dessulven dages, welk was de dinxstdag vor ascencionis unde de erste
in junio, alse de sendeboden to der principalen saken ghaen wolden, beghan
mester Thomas Kent mennigherleie wort int langhe vortoghevende, darmede he
under velen worden denk steden to na sprak, so en duchtek, dat de here koningk
van Enghelant den steden der hanze grote vrigheid unde privilegie in sineme
a) stunde, D f stede R, stode Z>. b) d u ist eyu itzlich bysunder erläutert Kg.
c) Doeselffs Kl. d) and doruff in keyne handelnnge myt en gaen machten. Kg»
e) Unde — gheandwerdet nachgdragtn R. f) eres D. g) was Df D fekä &
h) and ejnen Datschen schaltet Kg ein, i) nicht sxam enen notarinm by sich and chii A*
sachen xo haben sunder alleyn szam ejnen sebriber, en alle handelang so ejnem gedechtnys Tromtliefc ***
seygene and xo beschriben fügt Kg kinru. k) den — dachte nachgetragen Ä.
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