Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

390
Verhandlungen zu Lübeck. — 1449 Mrz.
mögen komen in Prusen unde in de stede van der Duschen hanse in maniren
unde wise van oldinges geholden, unde dat wedderumme de kopman van der
Duschen hense solden in Engelant velich unde seker mögen komen op de olden
privilegia unde vriheide, utgescheden de undersaten des heren homesters van
Prusen, welke in Engelant solden seker unde velich mögen komen gelik koplude
utwendich der hanse, also dat dorch dat pariament des hem koninges van der
wegen were concludert unde gesloten, welke slutunge se umme ungenade des heren
koninges nicht entlossen ofte opdon dorften. Hirentegen des hem homesters
sendeboden unde der stede dessulven landes vorgeven unde wolden, dat men de
dinge in den mydelen tiiden mit dem kopmanne unde undersaten des landes
Prusen in Engelant sunderlinges by der olden vriheide* unde Privilegien gelik
anderen copmannen der stede van der Duschen hense holden solde, anders en
wolden noch en mochten se van wegen eres hern homesters unde syner stede in
de ergerorden dachvart sunder dessulven eres heren bevelunge nicht vulborden.
Dar dosulves densulven hern sendeboden des hern koninges van wegen des rades
to Lubeke unde der radessendeboden ergenomet wart gesecht, wert sake, dat de
here homester van Prusen sodane dagevart nicht worde beleven edder besenden,
wante de materie sodaner dagevart een dem lande to Prusen unde den steden
van der Duschen hense samentliken unde gemeynliken anrorende were, so en
wolden se deshalven van dem lande to Prusen ungescheden unde ungedelet wesen.
Unde nademe nu der obengerorden beider heren sendeboden undertwischen nicht
en künden ens gewerden, hirumme is van en beyden vor eyn middel opgenomen,
dat de sendeboden des hem koninges van Engelant de vorgevynge der sendeboden
des hern homesters willen unde sollen brengen by eren heren konyngh,
desgeliken des hern homesters sendeboden sullen unde willen de vorghevinge der
sendeboden des heren konynges van Engelant bringen an eren heren homester,
ordinerende unde vogende an beiden siden, dat de vorgenanten beide heren eren
willen op de vorgerorden beiden vorgevynge an den erbaren rath to Lubeke
schriftliken sollen senden, welke rath denne eme juwelken vorgenanten heren
des anderen bevelunge unde antwerde sal schikken unvertogert, sik darna to
richtende.
3. Vortmer na slutunge desses vorgerorden artikels vorgeven de obgemel-
den oratores unde sendeboden des heren konynges van Engelant desse nagescre*
ven artikel: De erste wert sake, dat ere konyngh van Engelant de vorgescreven
dachvard dorch syne schrifte worde vorleven, denne solde de here homester de-
sulvenb dachvart besenden dorch personen hebbende vulle macht under deme in-
gesegel des ordens, anders en wolde ere here de konyng neyne dachvart edder
tractate don holden met en. De andere artikel, wert sake, dat ere here konyngh
to der dagevart belevede to senden dat olde privilegium, welk syne konynglike
genade meynet to hebbende im lande to Prusen, so solde de here homester de
syne to dersulven dagevart in der wise senden, dat men darsulves recognocirai
unde irkennen mochte, oft alsolk privilegium warhaftich unde rechtverdich were
edder nicht. — Se segeden ok vorder, wert sake, dat de here homester syne
vruntlike schrifte an eren heren konyngh» donde unde sendende worde, inholdende
van gutliker handelinge des kopmans van Engelant in Prusen, se vormodeden
sik, dat sine koniglike genade de opgeruckede der privilegia aver dem kopman
ut Prusen in dem pariamente gedan lichte afstellende werde, dar se met den
besten gerne to denen wolden so vele dat an en were. To welken artikelen des
t) vriheide beholdende unde D. b) denanlven D.
Digitized by G o o g l e