Vollständiger Band - Hansischer Geschichtsverein

Verhandlungen in Flandern. — 1447 Okt 26 — 1448 Apr. 17. 289
alse je mochten wesen, und de dan den heren rades^ndeboden anbrochte, dat
de heren der leden nicht en hedden beghert to sprekene mit miins heren persone
selve daer he nicht ledich [was]a umme des Romeschen koninghes broeder willen,
de do to Bruesel vervolchde omme de dochter van Ghelren, und oock umme de
handelinghe willen de miin here hadde mitten saken aenghaende den oirloghe
wesende tuschen miin here van Colne und van Cleve, doch seghede he, dat de
leden nu warachtighe tydinge hadden van den bischop van Dornike, dat miin
here van Burgoengen vorseget. acht daghen nae paeschen wolde certeyn wesen
bynnen Rysele und dair de leden hören, und beden, dat de heren radessendeboden
noch sick so langhe wolden liden, welck deselve heren umme alle gevoeghes
willen noch also upnemen to verbeyden. Und doe stellede de deken vort an
twee ponten segghende, dat se mitter antwoorden van den 4 stoopen wiins vortan
ofteslaen nicht tovreden en weren men begheerden oeck wedertohebbene dat die
axisers in 10 jaren hebben to Unrechte upgheboert, und begheerden oeck des-
gheliken restitucie to hebbene van den schaden de on gedaen weren up gelove
und brant van der stede in den frauden van den oliipipen, de wel tweedusent
pond grote draghen solde men doch setten se den uppe 1200 pond grote. Waer-
toe meister Clawes weder verantworde, dat de axisers sick beclagheden, dat de
wiinluden höre wiine dicwile hielden liggende tuschen der cranenbrugge van sinte
Jansbrugge 6 ofte 8 daghen lange und leten dan uten schepen halen myt wiine
und senden ock ere vrenden den enen hiir und den anderen daer, welckl den
axisers to vele mere scaden queme, und meenden darmede, dat de wiinluden
darmede myt rechte wal schuldich weren ghepayt to sine. Und segheden vort,
dat de brant of teyken der steden up de oliepipen nicht en versekerde woe groot
de pipen wesen solden off dat de olie gud of quaet were men dat de pipen allene
van rechtverdighen holte weren ghemaect, waerbii de stede van Brugge darinne
to ghenen begripe en stonde, nichtemyn wolde yemand partielick claghen over
enighen porter, se wolden eme wet doen nae usaye und costume van der stede.
Waerup de deken weder verantworde, beholden der weerdicheden van den
axisers, de wiinluden wolden bewisen und goet doen, dat se dicke ere vaten
vullen wt eren kelnaer mit wiine, den se eens veraxiset hebben und noch anderwerf
veraxisen, hedden de axisers erghent gebreck an, se wisten sick sulven wal
to begroten, men de heren begheerden, dat de van Brugge ere beloeften und ere
seghele qwiten alse se schuldich weren; und alsodane antworde up de oliepipen
duchte hem sere cleyne wesen und sober und en hedden dergeliken nicht meör
gehoert, dat een stat ere brant up een vat setten solde dattet van rechtver-
[dig]henb holte ghemaect were, dat conde elck man selven wel seen und bekennen.
Und doe sprack her Godert van den Watervate dar in wat strengher mit vele
underwisinge und segede int eynde, duchte den leden dat se bi der antworde
bliven wolden, dat se dan den heren wolden in scrifte ghevene up dat se sick
vorder darup mochten bespreken. Und[er]c alsodanen woerden und berade
queraen de dre leden bii den heren seggende, dat de van Brugghe des anderen
daghes mitter wet darof wolden [sprake]d hebben und des manendaghes antworde
gheven. Do was voert den 4 leden to kennen ghegheven, dat de van Rostocke
antwert hadden van sinen vrienden, und wort oeck gevraghet umme Hans Cro-
ghers sake, de, also de leden verantworden, nicht weder en sal hebben wente de
vräuwe sulve daerbii bliift dat hi se sal hebben geslaghen. Und darmede schey-
den se van danne.
a) waa fehlt K. b) recbtevorcben K. c) Und K. d) sprake fehlt K.
HaiMtreeeme v. 1431—76. III. % 37
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