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F. Amacher

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AZB<br />

3612 Steffi sburg<br />

Die Viehzuchtgenossenschaft Steffi sburg<br />

feiert ihren 100. Geburtstag<br />

In sehr viel früheren Zeiten war die Viehzucht zwar auch schon vorhanden, hatte<br />

aber noch keine grosse Bedeutung. Wichtiger war damals die Pferdezucht. Wegen<br />

der verschiedenen Kriege konnten zu jenen Zeiten viele Pferde an umliegende Länder<br />

als Nachschub verkauft werden. Die Kühe haben dann als Milchlieferanten in<br />

späteren Jahren immer mehr an Wichtigkeit gewonnen. Besonders im Jahre 1815,<br />

als im schweizerischen Käsereiwesen eine Umgestaltung stattfand und die Schweiz<br />

sozusagen zu einem Molkereiland wurde. In diesem Jahr wurde auf der Grundlage des<br />

Genossenschafts-Systems in Kiesen die erste bernische Talkäserei erstellt. Neun Jahre<br />

später konnte eine weitere Käserei in Steffi sburg eröffnet werden. Das Interesse an<br />

der Viehzucht wuchs. Bis zur Gründung einer Viehzuchtgenossenschaft in Steffi sburg<br />

vergingen aber noch Jahrzehnte.<br />

1907 Gründungsjahr der VZG Steffi sburg<br />

Am 5. Juni 1907 wurde im Restaurant Adler in Steffi sburg der Grundstein zur Viehzuchtgenossenschaft<br />

(VZG) gelegt. Die Gründung ging problemlos über die Bühne, da<br />

sich – laut Protokoll – die sieben Gründungsmitglieder in allen Punkten einig waren.<br />

Knapp drei Monate später beschlossen sie, den Zuchtstier «Köbi» zum stolzen Preis<br />

von 3000 Franken zu kaufen. Für den Erwerb des Tieres mussten die Mitglieder, je nach<br />

Anzahl ihrer Kühe, Anteilscheine kaufen.<br />

Meilensteine der Genossenschaft<br />

Leider war Muni «Köbi» kein langes Leben beschieden. Weil seine Krankheit nicht<br />

kuriert werden konnte, musste er geschlachtet werden. Die VZG beschäftigte sich in<br />

den folgenden Jahren hauptsächlich mit dem Ankauf von Stieren, der Halteprämie und<br />

dem Sprunggeld, das sie mit den Genossenschaftsstieren verdienten. Auch mit deren<br />

Verkauf kam Geld ins Kässeli. Gemäss Protokoll konnte Muni «Hansli» im Jahre 1919<br />

für 2992 Franken dem Metzger verkauft werden. Zu einer Krise in der Genossenschaft<br />

kam es 1926, als ein Stier an der Herbstschau nicht prämiert wurde. Drei Jahre später<br />

wurden die Anteilscheine abgeschafft und dafür ein Aufnahmegeld von 20 Franken<br />

pro Kuh beschlossen. Als das Geld knapp wurde, mussten die Genossenschafter für<br />

jedes Tier zusätzlich ein Unterhaltsgeld von 10 Franken bezahlen. Die Einführung der<br />

Milchleistungsprüfung fand 1936 statt. Fünf Jahre später wurden an der Hauptversammlung<br />

die Statuten bereinigt; diese sind heute noch gültig.<br />

Die VZG musste im Laufe der Jahrzehnte einige fi nanzielle Tiefpunkte überstehen,<br />

konnte hingegen auch viele schöne Zuchterfolge verbuchen. Aus fi nanziellen Gründen<br />

gab es zum 50. Geburtstag nur eine schlichte Feier mit einem Nachtessen. Anlässlich<br />

des 75-jährigen Bestehens der Genossenschaft wurde dann eine grosse Jubiläumsschau<br />

durchgeführt. Der schöne Viehschauplatz vor dem alten Höchhus musste 1993 dem<br />

Neubau des Gemeindehauses weichen. Die Gemeinde Steffi sburg stellte der VZG als<br />

Ersatz den heutigen Viehschauplatz hinter dem Schwimmbad in der Gumm zur Verfügung.<br />

Ein Höhepunkt sind die alljährlichen Misswahlen. Seit 1998 wird die schönste Kuh<br />

zur Miss Steffi sburg gekürt. Die heute 18 Mitglieder zählende Genossenschaft wird von<br />

Hans-Ueli Krähenbühl präsidiert. Der Viehbestand weist gut 400 Kühe, hauptsächlich<br />

Fleckvieh, aus.<br />

Festschrift zum 100. Geburtstag<br />

Für dieses nicht alltägliche Jubiläum hat OK-Präsident Hans-Rudolf Marti viele freie<br />

Stunden eingesetzt, um einen informativen und interessanten Festführer zu verfassen.<br />

Dafür hat er in alten Protokollen – sämtliche Sitzungsprotokolle der letzten hundert<br />

Jahre der Viehzuchtgenossenschaft Steffi sburg sind noch vorhanden – nachgelesen<br />

sowie auch andere Unterlagen studiert. Er und sein Team (siehe Bild am Textende)<br />

haben sich voll für das Gelingen der bevorstehenden Jubiläumsschau eingesetzt. Nach<br />

zwölf Sitzungen sind sie nun bereit für den grossen Tag und die Durchführung eines<br />

schönen, unvergesslichen Jubiläumsfestes. Marti freut es ganz besonders, dass sie in<br />

den vergangenen Wochen feststellen konnten, wie gut die Landwirtschaft im Gewerbe<br />

und in der Bevölkerung akzeptiert wird. An dieser Stelle möchte er im Namen aller<br />

VZG-Mitglieder den Gönnern, Spendern und Helfern herzlich danken.<br />

Bald ist es soweit: Die Jubiläumsschau mit Festbetrieb der Viehzuchtgenossenschaft<br />

Steffi sburg fi ndet am Samstag, 6. Oktober 2007, auf dem Schauplatz Gumm statt. Das<br />

Organisationskomitee freut sich auf zahlreiche Besucher jeden Alters.<br />

Susanne Maeder<br />

Programm<br />

09.00 Uhr Beurteilung der Kuh- und Rinderklassen durch Experten,<br />

anschliessend Rangierung der Rinderklassen im Ring<br />

10.45 Uhr Apéro (Begrüssung Ehrengäste / Gäste)<br />

11.30 Uhr Mittagessen<br />

13.00 Uhr Kälberbewertung durch Kinder<br />

13.30 Uhr Rangierung der Kühe im Ring, anschliessend Miss-Wahlen:<br />

Miss Jubiläum, Miss Simmental, Miss Natursprung,<br />

Miss Schöneuter, Miss Steffi sburg mit Steffi sburger Ohrmarke,<br />

Miss Protein, Miss Lebensleistung<br />

ab 16.00 Uhr Abzug der Tiere<br />

ab 15.00 Uhr Barbetrieb<br />

ab 16.00 Uhr gmüetlichs zäme si<br />

ab 19.00 Uhr Volkstümliche Abe für Alle<br />

ab 22.00 Uhr Aufl ösung des Kälberwettbewerbes<br />

Das Organisationskomitee v.l.n.r.: Luginbühl Rudolf, Burger Paul, Reusser Martin, Spring<br />

Markus, Reusser Christian, Friedli Christian, Krähenbühl Hans-Ueli, Witwer Fritz, Bachmann<br />

Peter, Marti Hans-Rudolf.<br />

Aufl age: 11’400 Exemplare<br />

30. Jahrgang September 2007 Nr. 9<br />

Am Samstag, 6. Oktober fi ndet auf dem Schauplatz in der Gumm in Steffi sburg (Vis-à-vis Tennisanlage) die grosse Jubiläumsschau der Viehzuchtgenossenschaft Steffi sburg<br />

statt. Stolze Landwirte von Steffi sburg und Umgebung zeigen die Früchte ihrer züchterischen Anstrengung. Auch für Nichtlandwirte und speziell für Kinder ist der Besuch und die<br />

Bewunderung für das schöne Rindsvieh ein spezieller Genuss. In verschiedenen Kategorien werden «Misstitel» an die Kühe verliehen, die das Herz des Züchters höher schlagen<br />

lassen.<br />

F. <strong>Amacher</strong><br />

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Ge mein de-News<br />

Steffi sburg<br />

In Steffi sburg wird eine Gefahrenkarte<br />

ausgearbeitet<br />

Die Unwetter der vergangenen Jahre, Monate und Wochen haben die Thematik der<br />

Naturgefahren eindrücklich aufgezeigt. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass das Instrument<br />

der Gefahrenkarte eine unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung der<br />

Gemeinde Steffi sburg und die Massnahmenplanung in den Gefahrenbereichen bildet.<br />

Deshalb hat er für die Ausarbeitung der Gefahrenkarte einen Verpfl ichtungskredit von<br />

Fr. 100‘000.00 bewilligt. Der Gemeinderat hat das Büro Schälchli, Abegg + Hunzinger,<br />

Bern, mit der Ausarbeitung der Gefahrenkarte beauftragt.<br />

Die Ziele der Gefahrenkarte sind:<br />

– das Erkennen, Dokumentieren und Beurteilen von bisherigen Naturereignissen;<br />

– das Erstellen von prozessspezifi schen Gefahrenkarten;<br />

– das Erstellen einer sypnotischen Gefahrenkarte (Massnahmen im dauernd besiedelten<br />

Gemeindegebiet);<br />

– das Überarbeiten der Gefahrenhinweise;<br />

– das Ausarbeiten von Empfehlungen für notwendige Massnahmen.<br />

Regionalisierung in der Altstoffverwertung<br />

Der Gemeinderat unterstützt die Regionalisierung in der Altstoffverwertung. Er hat mit<br />

der AG für Abfallverwertung AVAG, Thun Verträge in Zusammenhang mit der Lieferung<br />

und Verwertung von Altpapier und Altkarton abgeschlossen.<br />

Aufsichtsrechtliche Anzeige gegen Gemeinde<br />

eingereicht<br />

Die «Interessengemeinschaft Pro Steffi sburg», vertreten durch alt Gemeinderat Paul<br />

Zbinden, hat beim Regierungsstatthalter von Thun, dem Amt für Gemeinden und Raumordnung<br />

des Kantons Bern und beim Bernischen Anwaltsverband in Burgdorf eine<br />

aufsichtsrechtliche Anzeige gegen die Gemeinde Steffi sburg im Zusammenhang mit<br />

der Arbeitsvergabe bei Rechtsgeschäften, insbesondere beim Kauf oder Verkauf von<br />

Liegenschaften oder Landparzellen durch die Gemeinde eingereicht.<br />

In der aufsichtsrechtlichen Anzeige wird erwähnt, dass Hinweise eingegangen seien,<br />

der freie Markt existiere nicht mehr und praktisch alle Rechtsgeschäfte, speziell beim<br />

Kauf oder Verkauf von Liegenschaften oder Landparzellen durch die Gemeinde, würden<br />

durch das Advokatur- und Notariatsbüro Stephan Spycher, welcher Mitglied des<br />

Gemeinderates ist, vorgenommen.<br />

Der Gemeinderat hat sich am 20. August 2007 mit der aufsichtsrechtlichen Anzeige<br />

befasst und dem Regierungsstatthalter von Thun seine Stellungnahme zukommen lassen.<br />

Darin wird festgehalten, dass die Verfahren, die Arbeitsvergaben und die Verurkundungen<br />

in jeder Hinsicht korrekt und nach den gesetzlichen und reglementarischen<br />

Vorschriften vorgenommen worden sind. Das Advokatur- und Notariatsbüro Stephan<br />

Spycher ist weder speziell behandelt noch bevorteilt worden. Der Gemeinderat stellt<br />

zusammenfassend fest, dass die verantwortlichen Personen und Gremien sowie das<br />

Advokatur- und Notariatsbüro Stephan Spycher sich in keiner Weise rechtswidrig verhalten<br />

haben. Es ist nun Sache der Aufsichtsbehörde über die aufsichtsrechtliche Anzeige<br />

zu befi nden.<br />

Kredit für das Erstellen eines Reklamereglements<br />

mit Reklameplan bewilligt<br />

Gemäss Artikel 9 des Baugesetzes (BauG) dürfen Bauten, Anlagen, Reklamen, Anschriften<br />

und Bemalungen Landschaften, Orts- und Strassenbilder nicht beeinträchtigen.<br />

Die Gemeinden können dazu nähere Vorschriften erlassen.<br />

Als grosse und wachsende Agglomerationsgemeinde weist Steffi sburg ein starkes<br />

Werbeaufkommen auf. Deshalb hat der Gemeinderat am 6. November 2006 eine<br />

Planungszone über das gesamte Gemeindegebiet zwecks Erstellung eines Plakatkonzeptes<br />

erlassen. Den für die Erarbeitung eines Reklamereglements mit Reklameplan<br />

notwendigen Kredit von Fr. 50‘000.– hat der Gemeinderat bewilligt. Den Auftrag hat<br />

er der Firma AD!VOCATE + BOENZLI, KILCHHOFER & PARTNER erteilt.<br />

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Verpfl ichtungskredit für<br />

pro juventute-Elternbriefe<br />

Mit den pro juventute-Elternbriefen erhalten junge Eltern Unterstützung bei der Erziehung<br />

ihres ersten Kindes. Die Elternbriefe leisten unter anderem einen aktiven Beitrag<br />

zur Prävention von Problemen in der Erziehung, indem sie zentrale Informationen rund<br />

ums Aufwachsen des Kindes vermitteln. Die Elternbriefe sind somit auch eine Investition<br />

in die Zukunft der Kinder und Jugendlichen.<br />

Bis anhin wurden die Kosten für das erste Lebensjahr von der Mütter-/Väterberatung im<br />

Amtsbezirk Thun übernommen. Ab dem 1. Januar 2008 ist das nicht mehr möglich, weil<br />

die Gesundheits- und Fürsorgedirektion deren Übernahme abgelehnt hat. Die Kosten<br />

für das zweite und dritte Lebensjahr des Kindes werden durch das Bezirkssekretariat<br />

Thun der pro juventute übernommen.<br />

Der Gemeinde Steffi sburg sind die Familien wichtig. Daher hat der Gemeinderat zur<br />

Finanzierung der Elternbriefe des ersten Kindes ab dem Jahr 2008 einen wiederkehrenden<br />

Verpfl ichtungskredit von maximal Fr. 5'000.– pro Jahr zu Lasten der Laufenden<br />

Rechnung bewilligt. Damit will er die Familien in ihrer nicht immer einfachen Aufgabe<br />

unterstützen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird unter anderem zurzeit auch ein Familienleitbild<br />

erarbeitet.<br />

Fachdienstkaderkurs Tanklöschfahrzeuge/<br />

Motorspritzen (TLF/MS)<br />

Vom 28. – 31. August 2007 wurden im Feuerwehrmagazin Steffi sburg die Kaderleute<br />

der deutschsprachigen Feuerwehr des Kantons Bern ausgebildet. Drei Klassen mit je 25<br />

Teilnehmenden wurden in die Aufgaben des Fachdienstkaders TLF/MS eingeführt und<br />

zu verantwortungsbewussten und selbständigen fachverantwortlichen Gruppenführern<br />

im Bereich TLF/MS ausgebildet.<br />

Das Kursprogramm ist neu und wurde das erste Mal durchgeführt. Der Pilotkurs stellt<br />

an den Kursort und die Infrastruktur sehr hohe Anforderungen. Muss die Feuerwehr<br />

des Kursortes unter anderem genügend Platz für sieben Motorspritzen und ein Tanklöschfahrzeug<br />

zur Verfügung stellen. Zudem müssen das Feuerwehrmagazin und die<br />

Klassenzimmer in der Nähe von Wasserbezugsorten stehen. Die Gemeinde Steffi sburg<br />

erfüllt alle diese Anforderungen. Sie verfügt sogar über zwei Wasserbezugsorte: Zulg<br />

und Mühlibach.<br />

Theorie und Praxis gehen in diesem Kurs Hand in Hand. Eine Übung war zum Beispiel das<br />

Berechnen von kurzen Wassertransporten. Die Kursteilnehmenden mussten berechnen,<br />

wie viele Motorspritzen notwendig sind um die Zielvorgabe zu erfüllen. Diese Aufgabe<br />

stellt hohe Anforderungen an die Topographie einer Gemeinde. Durchgeführt wurde<br />

diese Übung in der «Oberzelg».<br />

Den Kursteilnehmenden wurde also Fachtechnik vermittelt und sie lernten wie Wassertransporte<br />

durchgeführt werden müssen und wie die Pumpen zu bedienen sind. Sie<br />

arbeiteten an verschiedenen Plätzen. Die Hochwasserschäden in den letzten Jahren<br />

haben gezeigt, dass durch gut ausgebildete Maschinisten Schäden an der Pumpe verhindert<br />

werden können. Nach absolviertem Kurs sind die Kaderleute (Gruppenführer<br />

im Bereich TLF/MS) in der Lage, die Maschinisten ihrer Feuerwehr weiterzubilden und<br />

bei Problemen zu helfen.<br />

Der Kurskommandat, Hanspeter Schläpfer, selber Mitglieder der Feuerwehr Steffi sburg,<br />

blickt auf einen erfolgreichen Pilotkurs zurück. Unterstrichen wird diese Aussage durch<br />

das durchwegs positive Echo der Kursteilnehmenden. Hanspeter Schläpfer lobt die<br />

hervorragende Infrastruktur der Feuerwehr Steffi sburg.<br />

Klassenlehrer Klasse 3 Martin Howald, Oberönz (links).<br />

Kurskommandant Hanspeter Schläpfer, Steffi sburg (rechts).<br />

Klasse 2 beim Wassertransport.<br />

Voranschlag 2008 und Finanzplan 2008 – 2012<br />

der Gemeinde Steffi sburg<br />

Voranschlag 2008<br />

Der Gemeinderat von Steffi sburg unterbreitet dem Grossen Gemeinderat den Voranschlag<br />

2008 wie folgt:<br />

– Steueranlage: 1,68 Einheiten (unverändert)<br />

– Liegenschaftssteuer: 1,2 o/oo der amtlichen Werte (unverändert)<br />

– Der Voranschlag schliesst bei Aufwendungen von Fr. 66'009’300 und Erträgen von<br />

Fr. 64'732’400 mit einem Aufwandsüberschuss von Fr. 1'276’900 ab. Dieser wird<br />

durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt.<br />

Der Personalaufwand beinhaltet ein Wachstum von 2,3% zum Ausgleich der Teuerung<br />

und für individuelle Lohnerhöhungen. Durch die Kantonalisierung der Lebensmittelkontrolle<br />

ab 2008, Pensionierungen sowie die Zusammenlegung der Abteilungen Finanzen<br />

und Steuern beträgt die effektive Zunahme des gesamten Personalaufwands gegenüber<br />

der Rechnung 2006 «nur» 1,1%. Der angestrebte Zuwachs des Sachaufwandes von<br />

1% konnte nur bei wenigen Bereichen eingehalten werden. Der Sachaufwand steigt<br />

gegenüber dem Voranschlag 2007 um 6,1% oder<br />

Fr. 533'000 und gegenüber der Rechnung 2006 um 5,1% bzw. Fr. 456'000. Die steigenden<br />

Energiekosten haben nicht nur Auswirkungen auf die direkten, eigenen Energieausgaben,<br />

sondern indirekt auch auf den übrigen Sachaufwand.<br />

Die Beiträge an den Kanton für die Lastenverteilungssysteme Lehrerbesoldungen, öffentlicher<br />

Verkehr, Sozialhilfe, AHV, IV und EO steigen sehr stark und fallen um 1,937<br />

Mio. Fr. höher aus als 2007. Darin enthalten sind einmalige nachschüssige Beiträge an<br />

die IV wegen der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenentfl echtung<br />

zwischen Bund und Kantonen (NFA) im Betrag von Fr. 306'000. Gegenüber dem Rechnungsjahr<br />

2006 beträgt die Zunahme 2,562 Mio. Fr. Diese Mehrbelastungen können mit<br />

dem Ertragswachstum der Steuern nicht aufgefangen werden. Die Lastenverteilungssysteme<br />

beanspruchen 2008 zusammen 54% des gesamten Steuerertrages (2006 =<br />

49%, 2003 = 44%). Nur ein kleiner Teil des Wachstum ist bedingt durch das Bevölkerungswachstum<br />

(Wachstum der Mittleren Wohnbevölkerung 2006 – 2008 = 0,6%).<br />

1% entfällt auf die nachschüssigen Beiträge der IV.<br />

Finanzplan 2008 – 2012<br />

Die Finanzplanung hat sich gegenüber dem Vorjahr grundsätzlich etwas verbessert.<br />

Dies ist auf die um ein Jahr verschobene Steuergesetzrevision (von 2008 auf 2009) und<br />

einen zu erwartenden besseren Jahresabschluss 2007 zurückzuführen.<br />

Der Finanzplan 2008 – 2012 ist tragbar durch den einmaligen Erlös aus der Aufl ösung<br />

des Spital-verbandes im Jahr 2007 von 1,667 Mio. Fr., den Verkauf von Wertschriften in<br />

den Jahren 2007 – 2009 im Umfang von ca. 6,3 Mio. Fr. und die so genannten Desinvestitionen,<br />

der Verkauf von Grundstücken und Liegenschaften des Finanzvermögens<br />

im Umfang von 7,791 Mio. Fr.<br />

Im Bereich der Abwasserentsorgung sollen 3,7 Mio. Fr. und bei der Feuerwehr 1,1 Mio.<br />

Fr. inves-tiert und durch die entsprechenden Gebühren bzw. die Feuerwehrersatzabgabe<br />

fi nanziert werden.<br />

Die geplanten steuerfi nanzierten Nettoinvestitionen betragen insgesamt 19,568 Mio.<br />

Fr. Der Durchschnitt von 3,2 Mio. Fr. pro Jahr liegt zwar unter dem Wert des letztjährigen<br />

Finanzplanes (3,7 Mio. Fr.), aber immer noch knapp über dem Zielwert von 3,1<br />

Mio. Fr. pro Jahr.<br />

Die gesamten Investitionen (inkl. Spezialfi nanzierungen) können aus eigenen Mitteln<br />

fi nanziert werden. Über die Planperiode beträgt die Selbstfi nanzierung 25,949 Mio.<br />

Fr. und die Nettoinvestitionen 24,448 Mio. Fr. Dies ergibt über die Planperiode einen<br />

Finanzierungsüberschuss von 1,501 Mio. Fr.<br />

Die mittel- bis langfristigen Schulden können dank einmaligen Verkäufen von Grundstücken<br />

sowie Wertschriften und dem ausserordentlichen Ertrag des Spitalverbandes<br />

um rund 10,808 Mio. Fr. auf ca. 30 Mio. Fr. abgebaut werden.<br />

Grosse Teile des Finanzvermögens (Grundstücke und Wertschriften) sind bereits oder<br />

sollen in der Planperiode noch veräussert werden, um die hohen Investitionen zu<br />

fi nanzieren und Schulden abzubauen. Diese Massnahmen zeigen die gewünschte Wirkung,<br />

sind aber nur einmal möglich! Die Stabilisierung der Schulden ab 2011 und die<br />

Einhaltung des fi nanzpolitischen Zieles, dass sich die Höhe der Investitionen nach den<br />

fi nanziellen Möglichkeiten, sprich nach der Selbstfi nanzierung richten soll, hat sowohl<br />

für die Verwaltung wie auch die Politik oberste Priorität.<br />

Mittel- bis langfristig lassen sich die Entwicklungsziele gemäss Gemeindeleitbild – und<br />

dazu gehört auch ein ausgeglichener Finanzhaushalt – wegen der Kostenentwicklung<br />

der Lastenausgleichssysteme, der anstehenden Investitionen und der möglichen Auswirkungen<br />

von kantonalen Gesetzesänderungen bei gleich bleibender Steueranlage<br />

nur umsetzen, wenn die übrigen Ziele mit den fi -nanziellen abgestimmt werden und<br />

die politischen Behörden entsprechende Prioritäten setzen.<br />

Nun geht’s vorwärts mit und bald auf den<br />

Strassen<br />

Der Bypass Thun Nord kann nun defi nitiv projektiert werden. Der Grosse Rat hat<br />

mit nur einer Gegenstimme den Kredit von 4'415'000 Franken bewilligt. Dies im<br />

vollen Bewusstsein, dass die Verkehrsanlage dereinst 75 Millionen kosten wird.<br />

Der Bypass Thun Nord ist als Massnahmepaket 2 das Kernstück des Agglomerationsprogramms<br />

Siedlung und Verkehr Thun. Geplant wird eine neue Aarequerung<br />

im Norden der Stadt, der Anschluss auf den Autobahnzubringer im Burgergut<br />

in Steffi sburg und eine Entlastungsstrasse parallel zur Bernstrasse in die Stockhornstrasse.<br />

Der Bypass Thun Nord soll insbesondere die aarequerenden Achsen in der Stadt Thun,<br />

die Bernstrasse in Steffi sburg und die Gurnigelstrasse in Heimberg entlasten.<br />

Die neue Verkehrsanlage bringt aber auch Entwicklungsmöglichkeiten für das Industrieareal<br />

auf der kleinen Allmend und das Bahnhofgebiet Steffi sburg.<br />

Immer wieder taucht auch die Frage nach der Entlastung der rechten Seeseite auf.<br />

Ich bin davon überzeugt, dass wenn die Innenstadt und die Bernstrasse entlastet<br />

werden, das bestehende Verkehrsnetz den Verkehr vom rechten Seeufer mühelos<br />

aufnehmen kann.<br />

Skeptiker kritisieren, dass der öffentliche Verkehr und der Langsamverkehr nicht<br />

genügend berücksichtigt würden. Erstens wurde für den öffentlichen Verkehr in<br />

den letzten Jahren sehr viel getan, mit separaten Busspuren, Taktverdichtungen<br />

und Linienverlängerungen. Zweitens liegt das Problem vorwiegend darin, dass der<br />

öffentliche Verkehr im Stau stecken bleibt. Mit einer Verfl üssigung des Individualverkehrs<br />

wird auch dieses Problem mindestens verkleinert. Und drittens bietet<br />

eine Entlastung des Agglomerationskerns auch Möglichkeiten neue Verkehrswege<br />

für den öffentlichen Verkehr und den Langsamverkehr frei zu machen. Ich denke<br />

dabei etwa an Schwäbis und Regiebrücke, an neue Querverbindungen und an<br />

einen Ausbau der ehemaligen EBT-Linie.<br />

Somit wird der Bypass Thun Nord nicht nur der engeren Agglomeration sondern<br />

auch der weiteren Umgebung für alle Verkehrsteilnehmer wesentliche Vorteile<br />

bringen. Buspassagiere werden den Bahnhof und ihren Zug wieder rechtzeitig<br />

erreichen. Velofahrer kommen auf neuen Routen mit weniger Verkehr an ihren<br />

Arbeitsplatz und Autofahrer werden wieder in einem Fahrzug und nicht mehr in<br />

einem Stehzug unterwegs sein.<br />

Hans Rudolf Feller,<br />

Gemeindepräsident Steffi sburg


Jubilare im Oktober 2007<br />

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />

99. Geburtstag<br />

Rüfenacht Anna, 6.10. Dorfstrasse, Homberg<br />

97. Geburtstag<br />

Kappeler-Aebi Martha, 15.10., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

93. Geburtstag<br />

Frymann Edwin, 15.10., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

92. Geburtstag<br />

Ruoss Bruno, 5.10., Thunstrasse 69, Steffi sburg<br />

Tschanz-Schär Liseli, 5.10., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Spring-Gilgen Martha, 10.10., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />

Antener Christian, 16.10., Kirchfeldstrasse 1, Steffi sburg<br />

91. Geburtstag<br />

Oesch-Reusser Hulda, 8.10., Gurnigelweg 12a, Steffi sburg<br />

Reinmann Marie, 26.10., Unterdorstrasse 17, Steffi sburg<br />

90. Geburtstag<br />

Egli-Berger Emma, 3.10., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />

Soltermann-Friedrich Bertha, 5.10., Schlehdornweg 5, Steffi sburg<br />

Wenger Rudolf, 6.10., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Müller Karl, 9.10., Grünenwald, Wachseldorn<br />

Streit-Hofer Hedwig, 14.10., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Kneubühl Ernst, 15.10., Sonnenrainstrasse 6, Steffi sburg<br />

Zürcher-Hertig Bertha, 19.10., Stalden, Riedacker<br />

Bakaus-Wälti Ruth, 25.10., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

89. Geburtstag<br />

Gerber-Ueltschi Elsa, 4.10., Lindenweg 6, Steffi sburg<br />

Eymann-Bachmann Alfred, 13.10., Wangelen, Heimenschwand<br />

Bärtschi-Brauchli Gertrud, 17.10., Marbach, Heimenschwand<br />

Bachmann-Jöhr Helena, 27.10., Mühlematt, Wangelen<br />

Rüegsegger Ernst, 27.10., Zulgstrasse 119, Steffi sburg<br />

Schmid-Meyer Anna, 29.10., Lueg, Fahrni<br />

Wenger-Scheidegger Marie, 31.10., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

88. Geburtstag<br />

Zbinden Cornel, 10.10., Glockentalstrasse 8b, Steffi sburg<br />

Eymann Ernst, 12.10., Sandrain, Heimenschwand<br />

Tschanz-Jaun Gottlieb, 15.10., Gappen, Homberg<br />

Leuenberger Oskar, 21.10., oberer Mürggen, Fahrni<br />

87. Geburtstag<br />

Degen Alfred, 3.10., Thunstrasse 49, Steffi sburg<br />

Brechbühl-Heusser Dora, 9.10., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Bachmann-Augsburger Emma, 18.10., Aeschlisbühl, Fahrni<br />

Marti-Baumgartner Ruth, 26.10., ob. Riederenweg 87, Steffi sburg<br />

86. Geburtstag<br />

Hanhart-Berger Margaritha, 15.10., Schwäbisstrasse 18, Steffi sburg<br />

Pulver-Peter Frieda, 18.10., Gurnigelweg 12b, Steffi sburg<br />

Allemann-Aebi Verena, 22.10., Ortbühlweg 51, Steffi sburg<br />

Tschanz Hans, 22.10. Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Aubert-Mischler Elsa, 24.10., Bahnhofstrasse 3, Steffi sburg<br />

Schoch-Busch Elisabeth, 31.10., Höchhusweg 5, Steffi sburg<br />

85. Geburtstag<br />

Kropf Hans, 4.10., Embergboden, Fahrni<br />

Blaser Marguerite, 5.10., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Urfer-Christen Helena, 5.10., Schlossstrasse 33, Steffi sburg<br />

Spring-Rüegsegger Verena, 21.10., Schlossstrasse 19, Steffi sburg<br />

Aegerter Otto. 22.10., Astrastrasse 40, Steffi sburg<br />

Gerber-Haller Alice, 27.10., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

84. Geburtstag<br />

André-Lanz Hedwig, 1.10. Sunneschynweg 19, Steffi sburg<br />

Müller-Burkhard Adelheid, 4.10., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

Bieri-Kocher Erika, 14.10., Aumattweg 53c, Steffi sburg<br />

Blaser Rosa, 20.10., Graben, Schwarzenegg<br />

Marmet Martha, 20.10., unt. Tannhalten, Homberg<br />

Schenk-Kuonen Frieda, 21.10., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />

Gerber Alfred, 24.10., Hutmatt, Horrenbach<br />

Graf-Notter Elvira, 24.10., Traubenweg 13, Steffi sburg<br />

Egger Josef, 25.10., Austrasse 21, Steffi sburg<br />

Blaser Werner, 31.10., Schlossstrasse 19, Steffi sburg<br />

Schlechten Ernst, 31.10., Merkurstrasse 14, Steffi sburg<br />

83. Geburtstag<br />

Bürki-Jost Gertrud, 8.10., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Schenk Walter, 8.10., Fliederweg 8, Steffi sburg<br />

Aubert-Schär Alice, 9.10., Ortbühlweg 76a, Steffi sburg<br />

Lemblé-Tanner Margrith, 9.10., Falkenweg 4, Steffi sburg<br />

Schmutz-Haldemann Ruth, 10.10., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

Bergundthal-Colombo Margaretha, 16.10., Schlossstrasse 27, Steffi sburg<br />

Hertig-Willi Ida, 18.10., Gurnigelweg 10, Steffi sburg<br />

Ruchti-Berger Frieda, 20.10., Thunstrasse 29, Steffi sburg<br />

Siegenthaler-Marti Anna, 20.10., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Willener-Haueter Erna, 20.10., Schönauweg 38, Steffi sburg<br />

Müller-Bähler Ruth, 21.10., Kniebrecheweg 14, Steffi sburg<br />

Charpié-Frei Elisabeth, 24.10., Aarestrasse 41, Steffi sburg<br />

Ruoss-Schmied Katharina, 28.10., Thunstrasse 69, Steffi sburg<br />

Sagne Marcelo, 30.10., Günzenenstrasse 8, Steffi sburg<br />

Wanzenried-Flückiger Frieda, 30.10., Zelgstrasse 34, Steffi sburg<br />

82. Geburtstag<br />

Tritten Lidia, 3.10., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Gyger Christian, 12.10., Bachgraben, Unterlangenegg<br />

Nohl Walter, 14.10., Glockenthalsstrasse 26b, Steffi sburg<br />

Berger Hanna, 20.10., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Christen-Winzeler, Elisabeth, 20.10., Wiesenstrasse 10, Steffi sburg<br />

Holzer-Fankhauser Bethli, 27.10., Wachseldorn<br />

81. Geburtstag<br />

Schneider Werner, 5.10., alte Bernstrasse 127a, Steffi sburg<br />

Baumann-Järmann Therese, 10.10., Brüscheren, Süderen<br />

Keller-Scheidegger Marie Luise, 11.10., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Burger-Keller Margaritha, 14.10., Pfaffenhaltenweg 71, Steffi sburg<br />

Stucki-Seitz Ingetraud, 14.10., Mittelstrasse 6, Steffi sburg<br />

Lehmann Rosa, 21.10., Ried, Schwarzenegg<br />

Wüthrich Hans, 24.10., Erlenstrasse 11, Steffi sburg<br />

Masnaghetti Massi Otilla, 27.10., Schlehdornweg 14, Steffi sburg<br />

Stucki-Meyer Frieda, 27.10., Kirchfeldstrasse 18, Steffi sburg<br />

Siegenthaler Rosalie, 28.10., Dohlenweg 9, Steffi sburg<br />

80. Geburtstag<br />

Nitsch-Flohr Magdalena, 1.10., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Camenisch-Wichser Elisabeth, 5.10., Klosternweg 29, Steffi sburg<br />

Stauffer-Gerber Emma, 6.10., Mösli, Heimenschwand<br />

Finger-Wyss Elisabeth, 7.10., Weier, Schwarzenegg<br />

Steiner-Meerstetter Käthe, 16.10., Glockenthalstrasse 32e, Steffi sburg<br />

Finger Fritz, 20.10., Dorf, Heimenschwand<br />

Wüthrich Anna, 22.10., Unterdorfstrasse 1, Steffi sburg<br />

Werren-Völkel Vreneli, 27.10., Oberdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Zaugg-Jenni Erika, 29.10., Kirchfeldstrasse 8, Steffi sburg<br />

Luginbühl-Schäfer Verena, 29.10, Lueg, Fahrni<br />

Senioren-Ecke<br />

Verein SPITEX-Dienste Steffisburg<br />

Projekt Senioren für Senioren (S+S)<br />

Nachbarschaft + Hilfe = Nachbarschaftshilfe<br />

In der August-Ausgabe der Zulgpost haben wir Sie darüber orientiert, dass die Projektgruppe<br />

S+S mit der Fachkommission für Seniorenfragen das Thema «Nachbarschafts-<br />

Hilfe» bearbeiten. Den Kontaktpersonen, die sich erfreulicherweise für dieses Projekt<br />

zur Verfügung stellen, danken wir ganz herzlich.<br />

Unsere Kontaktpersonen:<br />

Feuz Fred Ringweg 1 Bernstr.- Aarefeld 033 437 94 89<br />

Werthle Dora Glättemühleweg 31 Bernstr.- Aarefeld 033 437 33 21<br />

Wyss Hans-Peter Ziegeleistrasse 46 Dorf 033 438 07 90<br />

Thomet Vreni Schörizweg 4 Flühli 033 437 20 43<br />

Howald Annemarie Ortbühlweg 82 B Hardegg 033 438 71 13<br />

Schaer Susanne Lilienweg 5 C Hübeli 033 437 31 12<br />

Studer Vreni Lenzweg 3 Schwäbis 033 437 92 26<br />

Was wollen und was können wir mit der Nachbarschaftshilfe erreichen?<br />

Mit der Nachbarschaftshilfe können wir alle dazu beitragen, dass älteren oder kranken<br />

Menschen der Wunsch, möglichst lange in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus<br />

bleiben zu können, in Erfüllung geht.<br />

Um diesem Wunsch gerecht zu werden, braucht es nicht nur altersgerechte Wohnungen,<br />

für ältere und alte Menschen ist auch das Beziehungsnetz von grosser Bedeutung.<br />

Dazu gehören nicht nur die Angehörigen und der Bekanntenkreis, sondern ebenso die<br />

Nachbarn. Nachbarn, die bereit sind, wo es sinnvoll und notwendig ist, mit kleinen<br />

Dienstleistungen im Alltag beizustehen. Dieses Wissen und eine gute Einbettung im<br />

Quartier vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit. Oft genügen kleine Unterstützungen<br />

damit die Eigenständigkeit beibehalten werden kann.<br />

Hilfeleistungen könnten sein:<br />

– Begleiten beim Einkaufen, Ausgehen<br />

– Administrative Arbeiten<br />

– Mahlzeitendienst bei Krankheit oder Unfall<br />

– Gartenarbeit<br />

– Reparaturen...etc.<br />

Alle, die um Unterstützung froh wären, können ihre Anliegen ohne Hemmungen bei<br />

der Kontaktperson in ihrer Nähe anmelden.<br />

Könnten auch Sie sich vorstellen Nachbarschaftshilfe zu leisten ?<br />

Dann melden Sie sich bei unseren Kontaktpersonen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Übrigens, Nachbarschaftshilfe kennt keine Altersgrenzen!<br />

Weitere Beiträge zur Umsetzung des Altersleitbildes werden in loser Folge an dieser<br />

Stelle erscheinen.<br />

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Herbstkur im Staudenbeet<br />

Stauden sind mehrjährige, krautige<br />

Pfl anzen, die teilweise auch verholzen.<br />

Zu den Stauden gehören<br />

ebenfalls einige immergrüne Arten.<br />

Die meisten ‚ziehen’ aber im Winter<br />

ein. Dies bedeutet, dass Stängel und<br />

Blätter während den Wintermonaten<br />

absterben. Alle haben einen ausdauernden<br />

Wurzelstock, aus dem sie viele Jahre lang in jedem Frühjahr<br />

wieder austreiben.<br />

Wenn sich die Jahre bemerkbar machen<br />

Grosse Funkienblätter verdrängen die Anemonen, der Rote Sonnenhut<br />

blüht nur noch schwach und die Asternhorste fallen auseinander. Trifft<br />

dies für Ihr Staudenbeet zu, ist der Zeitpunkt fürs Verjüngen gekommen.<br />

Jetzt im Herbst, wenn der Boden noch warm ist, wachsen geteilte und<br />

frisch verpfl anzte Stauden schnell wieder an.<br />

Die meisten Stauden werden nach vier bis fünf Jahren geteilt. Kälteempfi<br />

ndliche Pfl anzen wie Fackellilien und Ziergräser dürfen nur im<br />

Frühling umgesetzt werden.<br />

Der rote Sonnenhut und verschiedene Margeritenarten blühen üppiger,<br />

wenn sie alle drei Jahre verpfl anzt werden. Der regelmässige Standortwechsel<br />

fördert das Wachstum dieser Stauden.<br />

So wird es gemacht<br />

Stauden, bei denen eine Verjüngung nötig ist, werden mit einem grossen<br />

Wurzelballen ausgehoben. Schneiden Sie die Stängel handbreit<br />

über dem Boden ab. Der Wurzelklumpen wird grob von anhaftender<br />

Erde befreit und mit einem Spaten oder einem grossen, scharfen Messer<br />

in drei, vier oder mehr Teile zerlegt. Achten Sie darauf, dass jedes<br />

neue Teilstück mindestens eine Triebknospe und ausreichend Wurzeln<br />

hat. Alte und faule Wurzelteile schneiden Sie am Besten weg. Die äusseren<br />

Teile des alten Stockes sind in der Regel am wüchsigsten.<br />

Die Pfl anzgruben für die neu zu pfl anzenden Teilstücke sollten genügend<br />

gross ausgehoben werden. Bei schwerem Boden wird zur Lockerung<br />

Sand eingearbeitet. Als Bodenverbesserer kann etwas reifer<br />

Kompost verwendet werden.<br />

Das Teilstück darf nach dem Einsetzen nicht tiefer als bisher in der Erde<br />

stehen. Um den Wurzelklumpen herum wird die eingefüllte Pfl anzerde<br />

mit der Hand gut angedrückt. Mit dem Rest der Erde legen Sie eine<br />

Giessmulde an und füllen so viel Wasser ein, bis die Erde breiig ist.<br />

Nicht alle lieben es<br />

Zu den Stauden, die keinen Alterungsabbau aufweisen, gehören unter<br />

anderem: Pfi ngstrosen, Christrosen, Gartenmohn, Akaleien und Staudenlupinen<br />

(Lupinus). Diese sollen in ihrem Staudenleben überhaupt<br />

nicht geteilt oder verpfl anzt werden. Je länger sie an ihrem Platz bleiben,<br />

desto schöner wird mit zunehmendem Alter ihr Wuchscharakter<br />

und die Anzahl der Blüten nimmt zu.<br />

Stephan Nyffeler, Gärtnermeister, Blumen Gerber & Co., Steffi sburg<br />

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Oktober-Ausgabe<br />

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Erscheinungsdatum:<br />

18. Oktober 2007<br />

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Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

Mittwoch, 3. Oktober Das Herz hören<br />

20.00 Uhr Lesung vom Autor Jan-Philipp Sendker<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Freitag, 5. Oktober Bluegrass Jam Session<br />

20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USA<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Samstag, 6. Oktober «100 Jahre Viehzuchtgenossenschaft Steffisburg»;<br />

09.00 Uhr Jubiläumsviehschau mit Festwirtschaft und Unterhaltung<br />

Gumm Viehzuchtgenossenschaft Steffisburg<br />

Donnerstag, 11./25. Oktober<br />

14.00 – 16.30 Uhr<br />

Turmcafé; Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde<br />

Kirche Sonnenfeld Kirchgemeinde<br />

Freitag, 12. Oktober racconti & canti<br />

20.30 Uhr verschmitzte, witzige und schalkhafte Märchen erzählt von Franz Schär,<br />

besungen von Regula Weber<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Samstag, 13. Oktober<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Öffentliches Sägen<br />

Saagi am Mülibach, Industrieweg 23 Verein Saagi am Mülibach<br />

Montag, 15. Oktober, 20–22 Uhr Chorkonzert<br />

Aula Schönau Verein im Dienste der Gemeinde Christi, Thun, Peter Gugger<br />

Freitag, 19. Oktober Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />

17.00 Uhr Die Sitzung ist öffentlich<br />

Aula Schönau Gemeindeverwaltung; Präsidiales<br />

Freitag, 19. Oktober Die Hellen Barden<br />

20.30 Uhr Berndeutlicher Funk'n'Roll, am Drum Peter Fischer<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Samstag, 20./27. Oktober «Gschichte i dr Bibliothek»<br />

10.00 und 11.00 Uhr Für Kinder und Junggebliebene, dargeboten mit dem Tischtheater «Kamishibai»<br />

Gemeindebibliothek von Regula Brunke Lengacher, Familienfrau<br />

Oberdorfstrasse 30 Bibliothekskommission<br />

Samstag, 20. Oktober Thai-Buffet<br />

19.00 Uhr lassen Sie sich in die fernöstliche Küche entführen<br />

Anmelden bis 13. Oktober: 033 438 04 15 / 033 437 21 55<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Sonntag, 21. Oktober Abstimmungssonntag<br />

mit Nationalrats- und Ständeratswahlen<br />

Dienstag/Mittwoch Kinderkleider- und Sportartikelbörse<br />

23./24. Oktober Annahme Dienstag 08.30 – 15.00 Uhr durchgehend<br />

Verkauf Dienstag 18.00 – 19.30 Uhr Sportartikel/Sportkleider/Schuhe<br />

Mittwoch 09.00 – 11.00 Uhr bis Grösse 128/Sportartikel/Schuhe<br />

13.00 – 15.00 Uhr alle Grössen/Sportartikel/Schuhe<br />

Aula Schönau Frauenverein<br />

Freitag, 26. Oktober Irish Folk Session<br />

20.30 Uhr Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfinden<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Samstag/Sonntag, 27./28. Oktober Lotto-Match<br />

Sa 15.00 Uhr / So 14.00 Uhr<br />

Gasthof Bären Dorf Jugendmusik<br />

Sonntag, 28. Oktober «Sonntagnachmittag in der Schüür»<br />

ab 15.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen; ab 17.00 Uhr «ein Strauss schönster Melodien»<br />

Café Restaurant Schüür mit jungen Sängerinnen und Sängern<br />

Burgerheim, Bernstrasse 111 Burgerheim<br />

Sonntag, 28. Oktober Benefiz-Kirchenkonzert für den Tagestreff<br />

17.00 Uhr mit dem Bieler Bläser-Quintett<br />

Dorfkirche Tagestreff für Behinderte und Betagte<br />

Sonntag, 28. Oktober, 20.00 Uhr Kirchenkonzert<br />

Dorfkirche Blaukreuzmusik<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />

Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch<br />

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Oktober<br />

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Kommende Anlässe<br />

Benefi zkonzert zugunsten des Thuner Vereins<br />

TRANSfair<br />

Die Brass Band Berner Oberland (BBO) und<br />

der international renommierte Thuner Violinist<br />

und Paganini-Interpret Alexandre<br />

Dubach (Bild) treten am 20. Oktober im<br />

Schadausaal Thun auf. Dies anlässlich des<br />

Benefi zkonzerts zugunsten des Thuner<br />

Vereins und dessen gleichnamigen Sozialunternehmens<br />

TRANSfair.<br />

Thuns Star-Violinist Alexandre Dubach und die<br />

renommierte Brass Band Berner Oberland (BBO)<br />

im Spiel auf der Bühne vereint – eine seltene<br />

Kombination. Und eine, die bereits vor vier Jahren am ersten Thuner Neujahrskonzert<br />

für Furore sorgte. Nun ist es wieder soweit: Am Samstag, 20. Oktober um 20 Uhr,<br />

treten Alexandre Dubach und die BBO erneut gemeinsam im Schadausaal Thun auf.<br />

Aussergewöhnlich daran ist nicht nur die Kombination von Violine und Blechbläsern,<br />

sondern auch der Grund für das Konzert. Denn die Musiker treten allesamt ohne Gage<br />

auf – zugunsten des Thuner Sozialunternehmens TRANSfair, das in seinem Betrieb<br />

psychisch beeinträchtigten Menschen einen geschützten Arbeitsplatz und eine Wiedereingliederung<br />

ins Berufsleben und damit in die Gesellschaft ermöglicht. TRANSfair<br />

ist somit eine soziale Institution, die neben ihren wirtschaftlichen Tätigkeiten auch auf<br />

Spenden angewiesen ist.<br />

Was wäre dazu besser geeignet als ein Benefi zkonzert, das den Spendern zwei Stunden<br />

musikalische Unterhaltung und Lebensfreude bietet? Das Benefi zkonzert verspricht mit<br />

seinem Programm schon heute eines der kulturellen Highlights im Thuner Kulturkalender<br />

zu werden. Der Vorverkauf startet am 28. August bei der Loge des «Thunerhofs»<br />

oder bei TRANSfair im Bierigut (Tel. 033 334 08 50). Die Eintrittskarten werden auf<br />

Wunsch auch gegen Rechnung zugesandt.<br />

Das Thuner Sozialunternehmen TRANSfair bietet im Raum Thun über 250 Arbeitsplätze<br />

an, wovon 200 geschützte Arbeitsplätze an Menschen mit psychischer Beeinträchtigung<br />

vergeben sind. Abgedeckt werden die Bereiche Dienstleistungen, Gastronomie<br />

und Abklärungen für die IV. madu<br />

Tag der offenen Tür: «Feuer in Stahl und Stein»<br />

Samstag und Sonntag, 22. und 23. September 2007<br />

Baumann Cheminéeöfen GmbH mit grossem Wettbewerb!<br />

Die Hausmesse der Baumann Cheminéeöfen<br />

GmbH an der Bernstrasse 81 in<br />

3613 Steffi sburg läutet die kommende<br />

kältere Jahreszeit ein.<br />

Baumanns fl inke und kreative Ofenbauer<br />

laden zur Präsentation zahlreicher<br />

Neuheiten ein. Ein wohlig<br />

wärmendes Feuer, gezähmt in Stahl<br />

und Stein, lässt auch im kalten Winter<br />

die tiefen Temperaturen zum Genuss<br />

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360° oder mit wahlweise Stahl polierten Oberfl ächen, verleihen jedem Stück eine<br />

persönliche Note. Ergänzt werden die über 50 verschiedenen Eigenkreationen mit der<br />

Original-Cheminéeofen-Linie von Dan Skan, GANZ und Sablux sowie den Speicheröfen<br />

von Tonwerk Lausen. Ausführungen in Speckstein und in farbigen Kacheln runden das<br />

vielfältige Programm ab.<br />

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 22. und 23. September 2007, jeweils<br />

von 10.00 – 17.00 Uhr. Baumann Cheminéeöfen GmbH, Bernstrasse 81, 3613<br />

Steffi sburg, Telefon 033 437 48 77.<br />

Malen und Zeichnen<br />

mit Kunstmalerin Uschla Ramseier<br />

für Erwachsene, Jugendliche und Kinder<br />

– für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

– individueller Unterricht in kleinen Gruppen, drei bis sieben Teilnehmer<br />

– Farben- und Kompositionslehre<br />

– verschiedene Mal- Zeichen- und Experimentaltechniken<br />

– Kreativitätstraining und Coaching<br />

– Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler<br />

– persönliche Wünsche können eingebracht werden<br />

– das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt<br />

– im Künstleratelier in Thun, zentrumsnahe Lage mit Busstation und Parkplätzen<br />

Herbstquartal: 23. Oktober – 19. Dezember 07<br />

wöchentliche Mal- und Zeichenkurse<br />

– Erwachsene: Dienstagnachmittag, 14–16 Uhr, Dienstagabend, 19.30–21.30 Uhr<br />

– Jugendliche und Kinder: Mittwoch, 14.30–16.00 Uhr<br />

fl exibler Kursbesuch wegen KUW möglich<br />

Infos und Programm bei:<br />

Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 Thun<br />

Tel. 033 437 34 43 (ev. Combox), e-mail: uschlaramseier.art@bluewin.ch<br />

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KULTUR PUR im Ziegelei-Zentrum<br />

Konzert am Donnerstag, 27. September 2007,<br />

um 19.00 Uhr im Kulturraum<br />

Colla Parte Quartett<br />

Ausführende:<br />

Georg Jakobi, Violine I<br />

Susanna Holliger, Violine II<br />

Friedemann Jähnig, Viola<br />

Eva Wyss, Violoncello<br />

Musik von L. van Beethoven und Robert Schumann<br />

HC-Huskys News<br />

Nach Abschluss des Sommertrainings konnten die hockeybegeisterten Mädchen und<br />

Jungen des HC Huskys Anfangs September die Schlittschuhe wieder schnüren. Bis die<br />

Kunsteisbahn Oberlangenegg im Oktober wieder öffnet haben die Kinder die Möglichkeit<br />

in Kandersteg und Thun erste Eistrainings zu absolvieren.<br />

Einsatz der «Kleinsten» in Kandersteg:<br />

Die Idee der Hockeyschule, welche letztes Jahr lanciert wurde, ist auf sehr grosses<br />

Interesse gestossen. Sportbegeisterten Kindern möchten wir auch diesen Winter wieder<br />

den Einstieg ins Eishockeyspielen ermöglichen. Aus diesem Grund führen wir die<br />

Hockeyschule in der Saison 2007/2008 weiter.<br />

Hier die wichtigsten Daten der Hockeyschule:<br />

Wo: Kunsteisbahn Oberlangenegg<br />

Wer: Kinder ab 4 – ca. 10 Jahren<br />

Wann: ab 20. Oktober 2007, jeden Samstag 13.00 – 14.00 Uhr<br />

Ausrüstung: Wird gratis zur Verfügung gestellt.<br />

Schlittschuhe können gemietet werden<br />

Hockeystock kann gekauft werden<br />

Mitnehmen: warme Kleider, etwas zu trinken, Duschsachen<br />

Kosten: gratis<br />

Leitung: Fachkundige Trainer und Betreuer des HC Huskys<br />

Ein Einstieg in die Hockeyschule ist jederzeit möglich und unverbindlich.Der HC Huskys<br />

will mit seiner Arbeit die Förderung von Geist und Körper ermöglichen und vor allem<br />

auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten. Mit diesem Ziel vor Augen heissen<br />

wir auch Sie auf der Kunsteisbahn Oberlangenegg herzlich willkommen.<br />

Samariterverein Fahrni: «Was tun, wenn mein<br />

Kind krank wird oder verunfallt»?<br />

Zu diesem Thema führt der Samariterverein Fahrni den Kurs «Notfälle bei<br />

Kleinkindern» vom 8. – 19. Oktober durch.<br />

Der Kurs richtet sich an Eltern und Betreuungspersonen von Kleinkindern bis zum 6.<br />

Altersjahr. Lebensrettende Sofortmassnahmen wie Beatmen, Blutstillen und Lagern<br />

werden geübt. Das richtige Verhalten bei Verbrennungen, Verbrühungen und Vergiftungen<br />

wird erlernt und es wird gezeigt, wie Fremdkörper entfernt werden. Die Teilnehmer<br />

lernen, Kinderkrankheiten zu erkennen und erhalten Tipps, wie ein Kind auf<br />

einen Spitalaufenthalt vorbereitet werden kann.<br />

Daten 8./12./15./19. Oktober 2007<br />

Zeit/Ort 20.00 – 22.00 Uhr, im Schulhaus Rachholtern, Fahrni<br />

Kosten 60.– pro Person, Elternpaare: 100.00<br />

Infos/Anmeldung Madeleine Beutler, 033 438 33 58 oder www.sv-fahrni.ch<br />

Perlen- und Naturstein-Kurse<br />

Kurs 1<br />

Dienstag, 9. und 16 Oktober 2007, 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Kurs 2<br />

Mittwoch, 17. und 24. Oktober 2007, 19.30 – 22.00 Uhr<br />

Kurs 3<br />

Donnerstag, 18. und 25. Oktober 2007, 19.30 – 22.00 Uhr<br />

Kosten Fr. 35.– pro Kurs / Material wird nach Verbrauch berechnet<br />

Kursort alte Schwarzeneggstrasse 3, 3612 Steffi sburg<br />

Anmeldung Doris Fuchs, Birchbühl 205J, 3615 Heimenschwand<br />

Telefon 033 453 25 50 oder Mobile 079 632 66 52<br />

Weitere Dienstleistungen:<br />

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Sa, 22. 09.07<br />

Doppelte Pro Bon in allen<br />

Pro-Fachgeschäften von<br />

Steffi sburg und Umgebung<br />

Bäckerei-Konditorei<br />

Aebersold Werner, Ried, 3616 Schwarzenegg<br />

Eymann Alfred + Esther, Wangelen,<br />

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Graf Hans + Silvia, 3622 Homberg<br />

Grossenbacher Gerhard, Pfaffenhaltenweg 13,<br />

3612 Steffi sburg<br />

Heiniger Walter + Marianne, Kreuzweg,<br />

3614 Unterlangenegg/ Filiale Aebnit<br />

Jenzer Andreas + Nicole, Bahnhofstrasse 3,<br />

3612 Steffi sburg<br />

Lüthi Andreas + Heidi, Badhaus,<br />

3615 Heimenschwand<br />

Lüthi Peter + Ruth, Alte Bernstr. 150, 3613 Steffi sburg<br />

Spatz, Amstutz Fredi, Oberdorfstr. 3, 3612 Steffi sburg<br />

Wyttenbach Walter + Anni, Dorfstr. 3623 Teuffenthal<br />

Lebensmittel<br />

Cafl isch Jakob + Erika, Stockweidli, 3619 Eriz<br />

Eicher Dorli, Linden 87, 3612 Eriz<br />

Aebersold, Treffpunkt, Oberei, 3618 Süderen<br />

Ziegelei-Märit, Gasser Daniel, Thunstr. 1,<br />

3612 Steffi sburg<br />

Schwendi Laden, Dähler Felix, 3625 Heiligenschwendi<br />

Käserei<br />

Siegenthaler Jakob, Brucheren, 3616 Schwarzenegg<br />

Siegenthaler Jakob, Kreuzweg, 3616 Schwarzenegg<br />

Bieri Dora, Dörfl i, 3625 Heiligenschwendi<br />

Apotheke/Drogerie<br />

Dorf-Apotheke AG, Oberdorfstr. 17, 3612 Steffi sburg<br />

Saagi-Drogerie, Unterdorfstrasse 50, 3612 Steffi sburg<br />

Bastelartikel<br />

Coccinella, Unterdorfstrasse, 3612 Steffi sburg<br />

Baby-Center/Kindermode<br />

Bambi Baby-Center, Wolf Edith, Unterdorfstrasse 51,<br />

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Papeterie<br />

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Töpferei<br />

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Vereinsnachrichten<br />

Schwäbis: Ein geschenkter Brunnen<br />

Das Jubiläumsfest 100 Jahre Schwäbis-Leist wurde am 18. August 2007 auf dem Spielplatz<br />

beim Schwäbisbad durchgeführt. Wie in der Juli-Zulgpost bereits angekündigt,<br />

schenkte der Leist der Quartierbevölkerung einen Brunnen. Die offi zielle Übergabe fand<br />

um 16.30 Uhr unter dem Beifall der Anwesenden statt. Gemeinderätin und Vize-Präsidentin<br />

Ursulina Huder nahm an diesem Anlass teil und überreichte dem Schwäbis-Leist<br />

im Namen der Gemeinde Steffi sburg 1000 Franken für den Brunnen. Genau genommen<br />

befi ndet sich dieser neue Brunnen nicht auf Steffi sburger, sondern auf Thuner Boden.<br />

«Der Leist hat schon beim Aufbau dieses Spielplatzes, der vorwiegend von Kindern<br />

aus dem Schwäbis besucht wird, mitgeholfen», erklärte Präsident Bernhard Pulfer den<br />

Standort. «Es ist ein Brunnen, den die Kinder beim Spielen miteinbeziehen können.<br />

Ausserdem pfl egen wir eine gute Beziehung zur Stadt.»<br />

Das gemütliche Quartierfest war ein voller Erfolg, nicht zuletzt wegen den guten Verpfl egungsmöglichkeiten.<br />

Ab Festbeginn um 15.00 Uhr bis abends spät waren viele Besucher<br />

da und es herrschte eine fröhliche Stimmung. Der Anlass half die guten Beziehungen<br />

der Quartierbewohner untereinander zu festigen oder neue, auch mit Steffi sburgern<br />

aus dem Dorf, zu knüpfen. Die Jubiläumsfeier verdankt ihr gutes Gelingen besonders<br />

der tatkräftigen Mithilfe der Kirchgemeinde Sonnenfeld, die mit dem Spielbus den<br />

Kindern und dem Backwarenstand Gross und Klein Freude bereitete. S. Maeder<br />

Stolz präsentiert Leist-Präsident Bernhard Pulfer den «Schwäbis-Brunnen».<br />

Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Wacker<br />

Thun und dem TV Steffi sburg<br />

Seit mehreren Jahren agieren die beiden Aushängeschilder im Handballsport<br />

aus der Region Thun, Wacker Thun und der TV Steffi sburg, als Partnerteams.<br />

Im Vorfeld der im September beginnenden Saison 2007/2008 haben<br />

die Vereinsführungen beider Klubs beschlossen, die bereits bestehende<br />

Zusammenarbeit zu vertiefen.<br />

Konkret heisst dies, dass jeder Spieler auf dem seinen Fähigkeiten entsprechenden<br />

Niveau eingesetzt werden soll. Aus diesem Grund werden für die Saison 2007/2008<br />

fünf Spielgemeinschaften gebildet, welche in der 2. Liga, der 3. Liga und der 4. Liga<br />

sowie bei den Junioren U19 Elite und den Junioren U19 Meister spielen werden. Die<br />

Zusammenarbeit geht allerdings nicht tiefer als Stufe Junioren U19.<br />

Weiter soll auch der Austausch zwischen den Trainern der jeweiligen ersten Mannschaften<br />

Martin Rubin (Wacker Thun) und Daniel Hofmann (TV Steffi sburg) intensiviert<br />

werden. Ziel ist es, dass die Durchlässigkeit zwischen den beiden ersten Mannschaften<br />

erhöht wird. Erste Massnahme in diese Richtung ist die Integration der drei Steffi sburger<br />

Spieler Reto Friedli, Luca Linder und Marc Winkler ins SHL-Team von Wacker Thun. Die<br />

Spieler werden mit einer Doppellizenz ausgestattet, damit sie auch im Nationalliga-<br />

Team des TV Steffi sburg eingesetzt werden können. Ebenfalls mit einer Doppellizenz<br />

agieren wird Iljas Zeller von Wacker Thun, der nach langer Verletzungspause beim<br />

TV Steffi sburg Spielpraxis sammeln soll. Zudem werden die Meisterschaftsspiele der<br />

beiden ersten Mannschaften – wenn immer möglich – so angesetzt, dass interessierte<br />

Zuschauer die Spiele beider Mannschaften besuchen können.<br />

Fröhliche Stimmung am beliebten Dorfl eistfest<br />

Risotto- und Waffelduft sowie fl otte Musik auf dem alten Gemeindeplatz: Es war wieder<br />

soweit, der Dorfl eist Steffi sburg feierte sein traditionelles Fest. Am 25. August 2007<br />

waren bei schönstem Wetter schon am Nachmittag die meisten Sitzplätze besetzt. In<br />

diesem Jahr feierten die «Risotto-Chuchigiele» ihr 20-jähriges Jubiläum. Ein Dorfl eistfest,<br />

ohne das feine Gratis-Risotto, das von vier ehemaligen Militärküchenchefs zubereitet<br />

wird, ist kaum vorstellbar. An seinem gewohnten Standplatz war der Waffelmann<br />

Fritz Kropf aus Steffi sburg anzutreffen. Auch er ist ein Original und seine Waffeln sind<br />

Tradition an diesem Anlass. Auf den Bratwurststand und die Cüplibar mussten die Besucher<br />

ebenfalls nicht verzichten. Wie immer wurde das Fest von vielen Familien besucht.<br />

Für die musikalische Unterhaltung im Festzelt war auch dieses Jahr das Duo Mikados<br />

zuständig. Die Getränke wurden von freundlichen Vereinsmitgliedern serviert.<br />

Die Kinder waren begeistert über einen kleinen Ritt auf einem der beiden gutmütigen<br />

Esel. Auch beim Glücksfi schen konnten die Kleinen mitmachen. Erstmals gab es dieses<br />

Jahr eine Mohrenkopfschleuder. Dabei versuchten sich nicht nur Kinder, sondern ebenso<br />

viele Erwachsene mit Erfolg.<br />

Dorfl eistpräsidentin Simone Spychiger strahlte mit der Sonne um die Wette, als sie auf<br />

die fröhlichen Gesichter der zahlreichen Besucher blickte. Sie war dankbar, dass sie auch<br />

beim 23. Fest auf treue Helferinnen zählen konnte. Bis 23.00 Uhr herrschte eine gute<br />

Stimmung und viel Gemütlichkeit auf dem alten Gemeindeplatz von Steffi sburg.<br />

S. Maeder<br />

Die Dorfl eist Präsidentin, Simone Spychiger, freute sich über das gute Wetter und die<br />

tolle Stimmung.<br />

Ludothek mit neuer Hinweistafel<br />

Schon seit Jahren steht vor dem ehemaligen Gemeindehaus von Steffi sburg eine ca. 2m<br />

hohe senkrechte Tafel mit dem Wort «Bibliothek». Da sich im gleichen Gebäude auch die<br />

Ludothek – eine Unterkommission des Frauenvereins - befi ndet, ist es verständlich, dass<br />

sich das Ludothekteam auch eine solche Beschriftung wünschte. Ganz so einfach war<br />

es aber nicht. Die Gemeinde Steffi sburg verlangte, dass dafür ein offi zielles Baugesuch<br />

eingereicht wird. Trotzdem dauerte es dann eine längere Zeit, bis die entsprechende<br />

Bewilligung für das Aufstellen dieser Schrifttafel erteilt wurde. Doch die Frauen der Ludothek<br />

liessen nicht locker. Ihr Einsatz und ihre Geduld haben sich gelohnt: Seit kurzem<br />

steht nun eine Tafel mit dem Wort «Ludothek», analog dem Bibliothekschild, vor dem<br />

alten Gemeindehaus. Das Team freut sich über die gut sichtbare, schöne Schrifttafel;<br />

auch wenn die Kosten dafür der Ludothek belastet wurden.<br />

Elisabeth Stadler, seit gut fünf Jahren Leiterin der Ludothek Steffi sburg, ist der Meinung,<br />

dass viele Einwohner zwar wissen, wo sich die Bibliothek, aber nicht, wo sich die<br />

Ludothek befi ndet. Das soll sich nun mit dieser Hinweistafel ändern. Das Angebot der<br />

Ludothek, die sich im 2. Obergeschoss an der Oberdorfstrasse 30 befi ndet, kann sich<br />

nämlich sehen lassen. Rund 1350 Spielsachen können alle sehr preisgünstig (1 bis 6<br />

Franken pro Stück) ausgeliehen werden. Und jedes Jahr werden neue Spiele dazugekauft.<br />

Es gibt für alle Spielfreudigen jeden Alters etwas Passendes – vom Kleinkind bis<br />

zum Senior: Duplo, Playmobil, Puppenhäuser, Puzzles, Gesellschaftsspiele und anderes<br />

mehr. Ebenfalls können CDs, Kassetten, Computerspiele und DVDs in der Ludothek<br />

ausgeliehen werden.<br />

Die Ludothek Steffi sburg ist am Mittwoch und Freitag Nachmittag, jeweils von 14.30<br />

Uhr – 17.00 Uhr geöffnet. Das Team freut sich auf kleine und grosse Besucher.<br />

S. Maeder<br />

Elisabeth Stadler, Leiterin der Ludothek (rechts), Mitarbeiterin Anja Hinni und ihrer<br />

6-jährige Tochter Angela gefällt das neue Schild.<br />

Dank an die Firma Frauchiger in Steffi sburg<br />

Es ist schön, dass wir als gemeinnützige Organisation immer wieder Unterstützung von<br />

vielen Seiten erfahren dürfen!<br />

Die Ludothek Steffi sburg ist in der Dachwohnung des alten Gemeindehauses eingemietet.<br />

Beim Grümpeln und Putzen von unserem alten Estrich hatten wir Ludo-Frauen die<br />

Idee, einen Teppich zu verlegen. «Woher kriegen wir bloss ein günstiges Exemplar?»<br />

fragten wir uns. Ein Telefonanruf bei Herrn Roland Frauchiger genügte. Spontan und<br />

prompt lieferte er uns einen robusten Nadelfi lz-Teppich in der richtigen Grösse. Und dies<br />

erst noch gratis! MERCI! Die Ludo-Frauen<br />

Grenzwanderung des Flühli Leists<br />

Am Sonntag,19. August 2007, treffen sich um 9 Uhr ca. 50 Mitglieder des Flühli Leists<br />

beim Schützenhaus Schnittweier, um die Leistgrenzen zu umwandern. Bei sonnigem<br />

Wetter marschieren wir unter der Leitung von Verena Jakob los. Zuerst geht es Richtung<br />

Oberzelg, Bachhubelweg bis zum Schlauchbachweg, anschliessend den Hohlweg hinauf<br />

und links via Nelkenweg, Pfrundmattweg zum Ortbühlweg. Beim Toggelisgraben,<br />

dem Drei-Leist-Eck (Dorf, Hardegg, und Flühli), haben wir eine Erfrischung vorgesehen.<br />

Im Vorfeld fragten wir auf dem Hof der Familie Schwarz an, ob sie uns Süssmost verkaufen<br />

und ausschenken könnten. Als wir dort eintreffen, werden wir alle herzlich in den<br />

Garten gebeten und kostenlos mit Käse, Brot, Süssmost, Söiblueme Wy und Früchten<br />

verwöhnt – herzlichen Dank!<br />

Frisch gestärkt geht’s weiter Richtung Eicheried, Riederenbödeli und nach einem kurzen<br />

Aufstieg erreichen wir den Parkplatz Schwyzerhübeli. Wer jetzt Hunger verspürt, kann<br />

den direkten Weg zur Schwandhütte nehmen. Einige sind noch fi t genug, bis an die<br />

Grenze zu Heimberg zu wandern. Auf der Heimbergfl uh haben wir eine herrliche Aussicht<br />

auf die Stockhornkette. Danach treiben Hunger, Durst und Müdigkeit auch diese<br />

Gruppe zur Schwandhütte. Die Glut zum Grillen ist schon perfekt und so können alle<br />

die mitgebrachten Köstlichkeiten grillen. Gemütlich unterhalten sich alle Anwesenden<br />

mit alten und neuen Nachbarn, geniessen das schöne Wetter sowie die ruhige<br />

Umgebung. Für die Kinder ist der Wald wie immer wieder ein herrlicher Spielplatz!<br />

Einige gute Seelen bescheren uns ein feines Cake- und Kuchenbuffet zum Kaffee. Kurz vor<br />

Ende testet uns unser Präsident a.i. Hans Berger noch mit einem Quiz. Zu gewinnen gibt’s<br />

zwei Ausfl ugsbillette aufs Niederhorn, gespendet von der STI sowie einige Trostpreise.<br />

Nach diesem schönen und interessanten Ausfl ug wandern wir durch den Wald zurück<br />

ins «bewohnte» Flühli. A. Burki<br />

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SP Steffi sburg: Parteiversammlung<br />

Am 21. Oktober werden Ursulina Huder und Christoph Ammann als Oberländer SP-<br />

Vertretung im Nationalrat zur Wahl stehen. Grund genug für die SP Steffi sburg, die<br />

beiden an die Parteiversammlung Ende August einzuladen.<br />

Ursulina Huder gab einen interessanten Einblick in die kantonale Bildungspolitik und<br />

ihre Arbeit als Gemeinderätin in Steffi sburg. Sie will Ihre Erfahrung mit den Themen<br />

Integration und Jugendgewalt auch im Nationalrat umsetzen.<br />

Christoph Ammann, Grossrat aus Meiringen, zeigte eindrückliche Bilder vom Hochwasser,<br />

das 2005 in seiner Gemeinde wütete. Er schilderte seine Eindrücke der Naturgewalten<br />

als damaliger Gemeindepräsident von Meiringen.<br />

Herbst- und Adventsmarkt 2007<br />

24. + 25. November 2007, in der Turnhalle Fahrni<br />

Ausstellung und Markt für Freizeithandwerker,<br />

Kunsthandwerk, Gewerbe, Landwirtschaftsprodukte,<br />

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Auskunft und Anmeldung für Interessierte:<br />

Walter Berger, Rachholtern 68B, 3617 Fahrni, Tel. 033 437 40 09<br />

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Ski- und Snowboardclub Bärgchutze:<br />

Gelungenes 50 jähriges Jubiläumsfest<br />

Am 1. September bestritten gegen 40 Kinder mit viel Geschick und Wille die kleine<br />

Olympiade im Hasenäscht Badhaus in Heimenschwand. Tanja Müller und Niki Aebersold<br />

bereiteten einen spielerischen Parcour vor. Als Höhepunkt durften alle Kids einen oder<br />

mehrere Preise mit nach Hause nehmen. Nach dem gebackenen Schlangenbrot der Kinder<br />

wurde das gespendete Apéro mit viel Prominenz und Clubmitgliedern eröffnet.<br />

Zum Festakt in der Mehrzweckhalle begrüsste der Vereinspräsident Jürg Müller gegen<br />

150 Anwesende. Samy Gugger der OK Präsident führte anschliessend durch die Festivitäten.<br />

Um nur einige aus der Politik zu nennen, richteten der Regierungsrat Werner<br />

Luginbühl, der Nationalrat Adrian Amstutz, der Regierungsstatthalter Bernhard Wyttenbach<br />

Glückwünsche an die Bärgchutze. Nicht weniger Prominent war die sportliche<br />

Seite vertreten mit dem Generaldirektor des Internationalen Olympischen Komitees.<br />

Urs Lacotte, der BOSV Präsidenten Johny Wyssmüller überbrachte die Wünsche des<br />

Swiss-Ski und von dem Götticlub Adelboden stand Erwin Josi der bekannte Weltcupabfahrer<br />

am Rednerpult. Stolz auf die Bärgchutze sei die Gemeinde Oberlangenegg,<br />

diese Worte sprach Ueli Jaberg der Gemeindepräsident von Oberlangenegg.<br />

Niklaus Haldimann verstand es mit dem Bären Wirt von Heimenschwand den Gästen<br />

ein feines und reichhaltiges Buffet aufzustellen.<br />

Während des Nachtessens wurden Fotos, zusammengestellt von Manuel Liechti, aus<br />

den vergangenen 50 Jahre an die Wand gebeamt, was manch einer überraschte als<br />

er sich gross an der Wand sah. Der Höhepunkt des Jubiläums war öffentlich und es<br />

stand Elvis Presley by P. Müller im Rampenlicht. Mit einer gelungenen dreiteiligen Show<br />

begeisterte Elvis, Jung und Alt.<br />

Dem OK Präsidenten blieb nur noch allen Anwesenden und Helfern recht herzlich zu<br />

danken und schwungvoll die nächsten 50 Jahre in Angriff zu nehmen. H.U.Streit<br />

Feuerwehrverein Steffi sburg in Mühleberg<br />

Unter der Führung von Samuel Lohri besuchten etliche «neugierige» Mitglieder des<br />

Feuerwehrvereins Steffi sburg Mitte August das Kernkraftwerk Mühleberg. Dank der<br />

diesen Sommer durchgeführten Revision des Reaktors konnten sie bis weit in den<br />

Innenteil des Werks gefürt werden. Unter sehr kompetenter Führung von Verantwortungsträgern<br />

liessen sie sich über die Zusammenhänge und Abhängigkeiten unseres<br />

Energiesystems im Allegmeinen und die strengen Sicherheitsmassnahmen in Mühleberg<br />

im Besonderen orientieren.<br />

Die erwartungsfrohen Teilnehmer vor der Abfahrt nach Mühleberg.<br />

Tennisclub Steffi sburg:<br />

Der Meister ist auch der Präsident<br />

Clubmeisterschaften des TC Steffi sburg<br />

Matter (R2) und Aubert (R3) hiessen die beiden Topgesetzten im Haupttableau der<br />

Herren, und Matter gegen Aubert lautete auch der Final. Präsident Matter zeigte Chef<br />

Instrastruktur Aubert, wo›s lang geht. Das klare Resultat: 6:3/6:2. Es gibt wohl selten<br />

einen Tennisclub in der Schweiz, in dem der Präsident auch gleich sportlich die Nase<br />

vorn hat. Herzliche Gratulation, Christoph, wir sind stolz auf dich! Danke aber auch dir,<br />

Mirko, dass du das Clubturnier auch im laufenden Jahr wieder organisiert hast. Matter<br />

hatte sich im Halbfi nal gegen Peter Loosli (R4) durchgesetzt, während sich Aubert via<br />

Raphael Dürr (R5) qualifi ziert hatte. Das Qualifi kationsturnier gewann Altmeister Robi<br />

Kissling, der Oliver Dürr (R6) in drei Sätzen knapp niederrang.<br />

Auch bei den Damen hiess die Affi che Nr. 1 gegen Nr. 2, und auch hier gab es keine<br />

Überraschung: Simone Wittwer (R4) schlug die gleich klassierte Nathalie Riesen in<br />

drei Sätzen 6:3/4:6/7:5. Simone Wittwer hatte sich via Lucia Ruoss, Nathalie Riesen<br />

via Marion Engeler-Meier qualifi ziert.<br />

Christian Dolder (R6) und Kaspar Boss (R8) besiegten im Männerdoppel Raphael Dürr<br />

(R5) und Roman Hirschi (R6) überraschend klar, während Brigitte Jöhr (R7) und Nadine<br />

Burger (R8) die höher klassierten Simone Matter-Spycher (R6) und Adrienne Mathys<br />

(R7) bezwangen. Das Mixed-Turnier gewann das Ehepaar Engeler, das sich gegen die<br />

top gesetzten Nathalie Riesen und Philipp Blum durchsetzte, und Hansueli Mösching<br />

siegte im Final der Nichtlizenzierten gegen Richard Hämmerli.<br />

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Der Vorstand der Schützengesellschaft Steffi sburg<br />

am Trueberbuebschiessen<br />

Alle zwei Jahre wird in Trueb das Trueberbuebschiessen durchgeführt. Für den Vorstand<br />

der Schützengesellschaft Steffi sburg jeweils willkommener Anlass zu einem Freitagabendausfl<br />

ug. Nach der mehr oder weniger erfolgreichen «Arbeit» folgt traditionellerweise<br />

das «Vergnügen» in Form eines gemütlichen Imbisses auf dem Blapbach.<br />

Dabei werden jeweils die gewonnenen oder noch intensiver die verlorenen Punkte<br />

ausführlich gewürdigt.<br />

Ursula Koller, Hans Fahrni, Samuel Lohri, Kurt Gimmel, Bernhard Fankhauser und Hans<br />

Ulrich Grossniklaus verpfl egen sich aus eigenem Sack!<br />

SVP Steffi sburg: Gelungene Anlässe<br />

Nach den Sommerferien war das Parteigeschehen der SVP Steffi sburg neben der politischen<br />

Tagesarbeit von zwei besonderen Anlässen geprägt. Mitte August genossen die<br />

hungrigen «SVPler» das traditionelle Burezmorgä bei der Familie Peter im Schlafhus.<br />

Ende August kreuzten Vorstand und Fraktion über den nächtlichen Thunersee. Beide<br />

Anlässe boten wertvollen Anlass zum – nicht nur politischen – Gedankenaustausch.<br />

mdsvp.<br />

Die drei GGR-Mitglieder Hans Rudolf Marti, Heinz Gerber und Ueli Berger in angeregtem<br />

Gespräch (v.l.n.r.).<br />

Handball TV Steffi sburg:<br />

1. Mannschaft TV Steffi sburg Saison 2007/08<br />

Obere Reihe v.l.n.r.: Dähler Jonas, von Allmen Toni, Rathgeb Thomas, Schär Marco,<br />

Feierabend Reto, Reusser Janick.<br />

Mittlere Reihe v.l.n.r.: Schneeberger Stefan (Handball-Obmann), Vercruyssen Patrick<br />

(Physiotherapeut), Gugger Markus (Torhütertrainer), Dähler Cyril (Athletictrainer),<br />

Stender Jürg, Friedli Reto, Zwahlen René, Flury Rolf (Assistenztrainer), Hofmann Daniel<br />

(Trainer), Hofmann Martin (Chef 1. Mannschaft), Bernhard Wenger (Spar+Leihkasse<br />

Steffi sburg).<br />

Untere Reihe v.l.n.r.: Zwahlen Thomas, Bleuer Dominik, Blaser Christoph, Zimmermann<br />

Samuel, Probst Tom, Badertscher Remo, Linder Luca, Frischknecht Janick<br />

Es fehlen: Scheidegger Christof, Schmitter Adrian, Winkler Marc, Zeller Iljas<br />

Spielplan 1. Mannschaft: Vorrunde NLB<br />

Datum Zeit Heimteam Gastteam Halle<br />

08.09.07 17.30 TSV Fortitudo Gossau TV Steffi sburg Gossau Buchenwald<br />

15.09.07 19.30 TV Steffi sburg SG Kdt GS Sch’hausen Steffi sburg Musterplatz<br />

22.09.07 19.00 TV Dagmersellen TV Steffi sburg Dagmersellen Chrüzmatt<br />

29.09.07 19.30 TV Steffi sburg HC Dietikon-Urdorf Steffi sburg Musterplatz<br />

06.10.07 17.00 HS Biel TV Steffi sburg Biel Gym. Strandboden<br />

13.10.07 18.00 HC Horgen TV Steffi sburg Horgen Waldegg<br />

20.10.07 19.30 TV Steffi sburg KTV Muotathal Steffi sburg Musterplatz<br />

03.11.07 17.00 PSG Lyss TV Steffi sburg Lyss Sporthalle Grien<br />

10.11.07 19.30 TV Steffi sburg HC GS Stäfa Steffi sburg Musterplatz<br />

17.11.07 19.00 HC KTV Altdorf TV Steffi sburg Altdorf Feldli 15:30 Uhr<br />

24.11.07 17.30 TV Steffi sburg Yellow Winterthur Steffi sburg Musterplatz<br />

01.12.07 17.30 TV Steffi sburg TSV Fortitudo Gossau Steffi sburg Musterplatz<br />

08.12.07 20.00 SG Kdt GS Sch’hausen TV Steffi sburg Schaffhausen Schweizerbild<br />

15.12.07 17.30 TV Steffi sburg TV Dagmersellen Steffi sburg Musterplatz<br />

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Verschiedenes<br />

Fit in 5 Wochen<br />

Schweizweite Initiative<br />

bewegt Thun und Umgebung!<br />

Neues 5-Wochen-<br />

Programm ist vor allem<br />

bei Fitness-Einsteigern<br />

zwischen 30 und 80 Jahren<br />

sehr beliebt.<br />

Knapp 2 Monate nach dem<br />

Start der schweizweiten Gesundheits-Offensive<br />

«Wie fi t<br />

sind Sie wirklich?» wird erste<br />

Bilanz gezogen. Für die Region<br />

Thun und Umgebung wurde<br />

das Training Center Thun (www.tc-thun.ch) offi ziell lizenziert.<br />

«Besonders beliebt ist das 5-Wochen-Programm bei Personen zwischen 30 und 60<br />

Jahren, die bisher nicht oder nur wenig sportlich aktiv sind», so Tom Seger, Inhaber des<br />

TC Training Center Thun und Schweizerischer Fitness Experte. «Die Ergebnisse zeigen,<br />

dass bei regelmässigem Training die körperliche Fitness in nur 5 Wochen deutlich<br />

gesteigert werden kann – ganz unabhängig vom Alter», so Seger weiter.<br />

Steigerung der Fitness um 16%<br />

Jeder Teilnehmer erhält ein spezielles Trainingsprogramm für 5 Wochen, inklusive Betreuung<br />

durch qualifi ziertes Fachpersonal. Trainiert wird an modernen Trainingsgeräten<br />

und/oder in motivierenden Group Fitness Lektionen. Durch 10 einfache Tests, die in<br />

Kooperation mit Universitäten ausgearbeitet wurden, wird der Fitness-Zustand vor und<br />

nach dem Programm ermittelt. Aktuell beträgt die Steigerungsquote durchschnittlich<br />

stolze 16%. Die Teilnehmer verbessern sich vor allem im Bereich Ausdauer (Herz-Kreislauf),<br />

Rumpfmuskulatur und Koordination.<br />

Ziel «Gewichtsreduktion» am häufi gsten<br />

Bei der Angabe des Trainingsziels geben der Grossteil der Teilnehmer an, dass sie gerne<br />

ein paar überfl üssige Pfunde reduzieren wollen. «Kein Problem» meint Tom Seger. «Neben<br />

der Erstellung eines speziellen Trainingsplans zur Gewichtsreduktion erhält jeder<br />

Teilnehmer auch wichtige Tipps zur Ernährung. Eine individuelle Ernährungsberatung<br />

sollte zusätzlich erworben werden, will der Erfolg sichergestellt werden.» Die Testergebnisse<br />

nach 5 Wochen bestätigen den Erfolg. Über 60 % der Teilnehmer schaffen<br />

es, in den 5 Wochen ihr Körpergewicht um mindestens 2 Kilo und ihr Körperfett um<br />

mindestens 1,5 % zu reduzieren.<br />

Anmeldungen noch bis 30. September möglich<br />

Wer sich noch anmelden möchte, hat bis 30. September die Chance. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt CHF 99.–, inkl. Nutzung aller Studioangebote (auch Wellness mit Sauna etc.)<br />

Informationen und Anmeldung unter Telefon 033 225 07 07 und www.tc-thun.ch<br />

Kunden-Aussagen:<br />

«Seit ich meinen Körper wieder regelmässig trainiere, fühle ich mich einfach besser.<br />

In 5 Wochen konnte ich mein Fitness-Alter um 4 Jahre reduzieren. Das Training macht<br />

Spass und baut Stress ab.»<br />

«Ich habe Rückenprobleme und weiss, dass meine Muskulatur zu schwach ist. Das<br />

haben die Tests bei dem Programm bestätigt. Jetzt bin ich motiviert, in den 5 Wochen<br />

regelmässig zu trainieren. Das Training tut gut und mein Rücken fühlt sich nicht mehr<br />

so verspannt an.»<br />

«Ich habe mit dem Programm vor 2 Wochen gestartet. Mein Ziel ist, dass ich meinen<br />

persönlichen Fitness-Index von aktuell 155 auf über 200 verbessere. Damit schneide<br />

ich besser ab als mein Arbeitskollege Frank und ich gewinne ein Abendessen.»<br />

«Ich nutze das Programm, um mich 5 Wochen lang fi t für den Urlaub zu machen. Ich<br />

will vor allem meine Nackenmuskulatur trainieren und 4 Kilo abnehmen.»<br />

Versicherungspfl icht im Unfallversicherungsobligatorium<br />

(UVG) und in der berufl ichen<br />

Vorsorge (BVG, 2. Säule)<br />

1. Obligatorische Unfallversicherung (UVG)<br />

Erfüllung der UVG-Versicherungspfl icht durch die Arbeitgebenden. Alle Arbeitgebenden<br />

müssen ihre Arbeitnehmenden gegen Unfälle versichern. Grundsätzlich umfasst dieses<br />

Versicherungsobligatorium sowohl Berufs-, Nichtberufsunfälle und Berufskrankheiten.<br />

Wir nehmen Meldungen entgegen, falls dieser Versicherungspfl icht nicht nachgekommen<br />

wird.<br />

Arbeitgebende, deren Betrieb nicht von Gesetzes wegen bei der SUVA versichert ist,<br />

müssen ihr Personal bei einer anerkannten Privatversicherung oder Krankenkasse gegen<br />

Unfall versichern. Versicherungspfl ichtig ist ein Lohn bis 106›800 Franken im Jahr.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie direkt bei den Unfallversicherern.<br />

Infopfl icht der Arbeitgebenden und der Arbeitslosenversicherung<br />

Arbeitgebende müssen Mitarbeitende, die aus dem Arbeitsverhältnis oder der obligatorischen<br />

Unfallversicherung für Nichtberufsunfälle ausscheiden, schriftlich darauf<br />

hinweisen, dass sie ihre Unfalldeckung wieder in die Krankenversicherung aufnehmen.<br />

Ebenso muss die Arbeitslosenversicherung Personen, die keine Leistungen mehr erhalten<br />

und kein neues Arbeitsverhältnis eingehen, schriftlich darauf hinweisen, dass<br />

sie ihre Unfalldeckung selbst wieder in die Krankenversicherung aufzunehmen haben.<br />

Im übrigen ist die Erfüllung des Krankenversicherungsobligatoriums Sache jeder Einzelperson.<br />

2. Berufl iche Vorsorge (BVG, 2. Säule)<br />

Arbeitnehmende ab vollendetem 17. Altersjahr mit einem Jahreslohn von über 19’890<br />

Franken, unterstehen der obligatorischen Versicherung gemäss Bundesgesetz über die<br />

berufl iche Alters- Hinterlassen- und Invalidenvorsorge (BVG). Ist ein Arbeitnehmender<br />

bei einem Arbeitgebenden nur unterjährig beschäftigt, so gilt als Jahreslohn der Lohn,<br />

den er/sie bei ganzjähriger Beschäftigung erzielen würde. Die Versicherungspfl icht beginnt<br />

bei Aufnahme des Arbeitsverhältnisses. Zu versichern sind ab dem 1. Januar nach<br />

vollendetem 17. Altersjahr die Risiken Invalidität und Tod; ab vollendetem 24. Altersjahr<br />

ist auch die Altersvorsorge aufzubauen.<br />

Wer obligatorisch zu versichernde Arbeitnehmende beschäftigt, muss eine ins Register<br />

für die berufl iche Vorsorge einzutragende Vorsorgeeinrichtung errichten oder sich einer<br />

bereits anerkannten Einrichtung anschliessen. Nur grössere Unternehmen gründen zur<br />

Durchführung der berufl ichen Vorsorge eigene Einrichtungen, kleinere Firmen schliessen<br />

sich in der Regel an Sammel- oder Gemeinschaftsstiftungen an.<br />

Arbeitgebende und Arbeitnehmende fi nanzieren die berufl iche Vorsorge gemeinsam<br />

über Lohnprozente, wobei der Arbeitgebende mindestens die Hälfte des Gesamtbeitrags<br />

leisten muss.<br />

Auskünfte<br />

– Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern (ASVS),<br />

Forelstrasse 1, 3072 Ostermundigen, Tel. 0844 80 08 84. BVG-Aufsichtsbehörde im<br />

Kanton Bern.<br />

– Stiftung Auffangeinrichtung BVG, Zweigstelle Zürich, Binzstrasse 15, Postfach 2855,<br />

8022 Zürich, www.aeis.ch<br />

– Ausgleichskasse des Kantons Bern (AKB), www.akbern.ch. Die AHV-Zweigstellen<br />

geben kostenlos das Merkblatt über die Anschlusspfl icht an eine BVG-Vorsorgeeinrichtung<br />

ab.<br />

Doppelte Berufstaufe im Dorfbrunnen<br />

Nach uraltem Brauchtum im Druckergewerbe werden die ausgebildeten Lehrlinge nach<br />

ihrem erfolgreichen Abschluss gegautscht, das heisst «brunnetröglet». Diese Tradition<br />

wird auch bei Gerber Druck AG weitergeführt. Die Berufstaufe wird von bereits gegautschten<br />

Kollegen durchgeführt, dabei wissen die Täufl inge jeweils nicht im Voraus,<br />

wann der Wurf ins kalte Wasser geschieht. Am 21. August 2007, einem regnerischen<br />

Sommertag, war der Moment für zwei junge, frisch ausgebildete Berufsleute der Druckerei<br />

Gerber gekommen. Zuerst wurde Christian Sager, Polygraf, in den Dorfbrunnen<br />

von Steffi sburg geworfen und anschliessend folgte Antonio Ricciardi, Drucktechnologe.<br />

Während die beiden frisch Gegautschten noch frierend im Brunnen sassen, wurde<br />

ihnen von Armin Gerber der Gautschbrief vorgelesen. Sie wurden somit als Jünger<br />

Gutenbergs in die Zunft der Schwarzkünstler aufgenommen. Noch nass durften sie<br />

die Glückwünsche ihrer Lehrmeister sowie ihrer Berufskollegin und ihren -kollegen<br />

entgegennehmen.<br />

Bei dem anschliessenden Umtrunk mit Imbiss in fröhlicher Runde konnten sich Polygraf<br />

Christian Sager und Drucktechnologe Antonio Ricciardi – inzwischen in trockenen<br />

Kleidern – von der lustigen, aber kühlen Berufstaufe erholen. S. Maeder<br />

Die beiden «Täufl inge» Antonio Ricciardi (links) und Christian Sager (rechts) nehmen<br />

ein Bad im kalten Dorfbrunnen!<br />

AM SAMSTAG, 22.9.2007 IST DOPPELTER PRO-BON TAG!<br />

Lassen Sie sich begeistern und verwöhnen, das Team von Hänsenberger-Mode<br />

zeigt Ihnen die neue Herbstmode und freut sich auf Ihren Besuch!<br />

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Baujahr 2001,<br />

Preis auf Anfrage<br />

Gerber Druck AG,<br />

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Ziegelei-Zentrum: Ein Gartenfest mit Tradition<br />

Am 18. August 2007 war es wieder soweit: Im schönen Gartenareal des Ziegelei-Zentrums<br />

in Steffi sburg fand das traditionelle und allseits beliebte Sommerfest zum 21.<br />

Mal statt. Um 10.00 Uhr vormittags lockte nicht nur die Sonne, sondern besonders die<br />

Klänge der Steelband «Fass ohni Bode» die ersten Besucher an. Von da an herrschte<br />

den ganzen Tag über ein reges Kommen und Gehen. Wie immer wurde den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern sowie den grossen und kleinen Besuchern viel Abwechslung<br />

geboten. Sei es mit einem Ballonwettbewerb, dem Zwirbele, dem Glücksfi schen, dem<br />

Flohmärit und anderem mehr. Dank dem vielseitigen kulinarischen Angebot musste niemand<br />

hungrig nach Hause gehen. Besonders gut besucht war der Grillstand, wo unter<br />

schattenspendenden Bäumen die Gäste der volkstümlichen Musik des Trio Waldrand<br />

lauschen konnten. Für fröhliche Stimmung sorgten ebenso die Strassenmusiker Pick<br />

+ Nick (Foto), die im Garten sowie auch im Hof spielten. Wie jedes Jahr besuchten<br />

viele Familien das Fest und freuten sich über das bunte Treiben. Die Fahrten mit dem<br />

Eselgespann fanden bei Kindern grossen Anklang.<br />

Direktor Werner Wyss war erfreut über den erfolgreichen Anlass und die zufriedenen<br />

Besucher. Sein Dank galt dem Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ziegelei-Zentrums<br />

sowie den freiwilligen Helfern, die zum Gelingen dieses Gartenfestes<br />

beigetragen haben. Der Reinerlös aus diesem Anlass wird zum Wohle der Heimbewohner<br />

eingesetzt. S. Maeder<br />

Viele Besucher und gute Stimmung am schönen Gartenfest.<br />

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Silvia Blocher<br />

Politik in meinem Leben<br />

Ort: Aula Schönau, Zulgstrasse 48, 3612 Steffisburg<br />

Zeit: Donnerstag, 27. September<br />

(Türöffnung: 19.00 Uhr)<br />

20.00 Uhr: Referat von Frau Silvia Blocher mit<br />

anschliessender Möglichkeit, ihr Fragen zu stellen<br />

ab 21.30 Uhr: Apéro<br />

Alle sind herzlich eingeladen. Eintritt frei.<br />

Veranstalter SVP Steffisburg<br />

Geschäft:<br />

Stockhornstrasse 14<br />

3612 Stef fi s burg<br />

Privat:<br />

Buechwaldstrasse 33<br />

3627 Heim berg<br />

Tel./Fax 033 437 16 35<br />

Natel 079 335 97 06<br />

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144.7.135


Ergänzungsleistungen zur AHV und IV<br />

1. Was sind Ergänzungsleistungen?<br />

Ergänzungsleistungen (EL) decken den Existenzbedarf von AHV/IV-Leistungsbezüger/innen,<br />

sofern die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind. EL sind keine Fürsorgeleistungen.<br />

2. Wer hat Anspruch auf Ergänzungsleistungen?<br />

Einen EL-Anspruch hat, wer die persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen dazu<br />

erfüllt.<br />

Die persönlichen Voraussetzungen erfüllt, wer:<br />

• eine AHV- oder IV-Rente, eine Hilfl osenentschädigung der IV oder während mindestens<br />

sechs Monaten ein IV-Taggeld bezieht (gewisse Personen haben auch dann ein Anrecht<br />

auf EL, wenn sie eine AHV/IV-Rente nur deshalb nicht beziehen, weil sie die für die<br />

Rente erforderliche Mindestbeitragsdauer nicht erfüllt haben) und<br />

• das Schweizerbürgerrecht besitzt oder EU/EFTA-Bürger/in ist oder<br />

• sich als Ausländer/in ununterbrochen mindestens 10 Jahre in der Schweiz aufhält (bei<br />

Personen aus gewissen Staaten muss lediglich eine Frist von fünf Jahren eingehalten<br />

werden, die zuständige Zweigstelle erteilt gerne weitere Auskünfte) oder<br />

• sich als Flüchtling oder Staatenloser ununterbrochen während mindestens 5 Jahren<br />

in der Schweiz aufhält<br />

Die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt, wer weniger Einnahmen als Ausgaben hat.<br />

Dabei bestimmt das Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen, welche Einnahmen anzurechnen<br />

sind und welche Ausgaben akzeptiert werden.<br />

3. Wie werden Ergänzungsleistungen berechnet?<br />

Um die Höhe des EL-Anspruchs zu bestimmen, werden die anerkannten Ausgaben wie z.<br />

B. der Lebensbedarf und die Wohnungsmiete (bei Heimbewohner/innen die Heimkosten),<br />

Krankenkassenprämien usw. dem anrechenbaren Einkommen gegenübergestellt. Zum<br />

anrechenbaren Einkommen gehören nicht nur alle Renteneinkünfte (inkl. AHV/IV-Renten)<br />

und anderen Einkommen, sondern auch das Vermögen nach Abzug der Schulden und<br />

der Vermögensertrag.<br />

4. Welche Krankheits- und Behinderungskosten können vergütet werden?<br />

Die EL vergütet unter gewissen Voraussetzungen Kosten für Zahnarzt, Diät, medizinisch<br />

notwendige Transporte, Hilfsmittel, Selbstbehalte und Franchisen sowie Pfl egekosten, falls<br />

die Pfl ege zu Hause oder in Tagesstrukturen vorgenommen wird.<br />

Krankheits- und Behinderungskosten müssen einzeln ausgewiesen und unter Vorlage der<br />

Originalrechnungen innert 15 Monaten seit Rechnungsstellung bei der AHV-Zweigstelle<br />

am Wohnort geltend gemacht werden.<br />

5. Keine Leistung ohne Anmeldung!<br />

Der EL-Anspruch muss mit amtlichem Annmeldeformular, zusammen mit allen Belegen<br />

und Beweismitteln, bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend gemacht werden. Wer<br />

EL beansprucht, hat alle nötigen Auskünfte über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse<br />

wahrheitsgetreu zu erteilen sowie alle verlangten Beweismittel und Belege<br />

vorzulegen. Wer durch unwahre oder unvollständige Angaben für sich oder für andere<br />

widerrechtlich eine EL erwirkt oder zu erwirken versucht, macht sich strafbar. Ausserdem<br />

müssen zu Unrecht bezogene EL zurückerstattet werden.<br />

6. Änderungen sofort melden!<br />

Ergänzungsleistungsbezüger/innen oder deren Vertreter/innen haben der AHV-Zweigstelle<br />

ihres Wohnorts jede Änderung der persönlichen (z.B. Änderung des Zivilstandes<br />

oder der Wohnsituation) und wirtschaftlichen (z.B. Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder<br />

Erbschaftsanfall) Verhältnisse sofort und unaufgefordert zu melden. Diese Meldepfl icht<br />

erstreckt sich auch auf Veränderungen, die bei Familienmitgliedern eintreten, die bei der<br />

EL-Festsetzung berücksichtigt wurden. Eine Meldepfl ichtverletzung hat die Rückerstattungspfl<br />

icht der zu Unrecht bezogenen Ergänzungsleistungen zur Folge!<br />

7. Informationen<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen, die kostenlos Auskünfte erteilen und<br />

amtliche Formulare sowie Merkblätter abgeben.<br />

Fünf Generationen<br />

Wir hoffen, dass das Ururgrosi Rosa Wenger die kleine Aaliyah noch lange beim Aufwachsen<br />

begleiten darf.<br />

Sitzend: Ururgrosi Rosa Wenger Teba Fahrni. Stehend v.l.n.r.: Urgrossvater Markus Wenger,<br />

Schwarzenegg, Grossvater Beat Wenger, Röthenbach, Mutter Bianca Wenger mit<br />

der kleinen Aaliyah Julie Wenger, Röthenbach.<br />

Neue Website der Kirchgemeinde Steffi sburg<br />

Die Kirche ist ein lebendiger, zukunftsorientierter Organismus, sie lebt mit DIR und<br />

MIR. Unsere Kirche besteht aus vielen Menschen und Ideen. Sie ist eine Gemeinschaft,<br />

die nach dem Sinn vom und im Leben sucht und vom Evangelium entsprechende<br />

Wegweisung erwartet. Der Kirchgemeinderat will sein Engagement für eine lebendige<br />

Kirche durchs ganze Jahr hindurch immer wieder zeigen und nach aussen tragen,<br />

damit die Kirche lebt – mit dir und mir. Aus diesem Grund hat die Kirchgemeinde mit<br />

der Unterstützung eines Informatikbüros in den letzten Monaten eine neue Website<br />

erstellt. Die neue Homepage wird am 1. Oktober 2007 aufgeschalten und löst den<br />

bisherigen Internetauftritt ab.<br />

Unter www.kirchesteffi sburg.ch können interessante und hilfreiche Informationen<br />

über die Organisation, Angebote etc. unserer Kirchgemeinde entnommen werden.<br />

Zentrum für Umwelttechnologie<br />

mit neuem Geschäftsführer<br />

Der neue Geschäftsführer des Zentrum für Umwelttechnologie<br />

(ZUT) in Thun heisst Thomas Spring (Bild).<br />

Er tritt die Nachfolge von Heinz Habegger an, der<br />

ab Herbst die Leitung des Wasserwirtschaftsamtes<br />

des Kantons Bern übernimmt. Das ZUT bietet ein<br />

umfassendes Dienstleistungsprogramm für Firmengründerinnen<br />

und -gründer im Wirtschaftsraum Thun<br />

an. Zudem ist es ein wichtiger Partner im Clusternetzwerk<br />

des Kantons Bern, zudem besteht ein Leistungsauftrag<br />

mit der Wirtschaftsförderung Kanton<br />

Bern (WFB).<br />

Das ZUT verfügt in der Region sowie auch im Kanton über einen guten Namen, welcher<br />

mit kompetenter Gründerförderung sowie der Umweltthematik identifi ziert wird.<br />

Die bisherigen Dienstleistungen des ZUT werden unter der neuen Leitung in enger<br />

Zusammenarbeit mit der innoBE angeboten.<br />

innoBE ist eine unabhängige Aktiengesellschaft im Besitze der Universität Bern, der<br />

Berner Fachhochschulen und der Wirtschaft. Als Beratungsunternehmen hat sich innoBE<br />

auf drei Bereiche spezialisiert: GründerZentrum, Innovationsberatung und Cluster-Management.<br />

Bereits in der Vergangenheit haben die drei Partner ZUT, innoBE und der<br />

Wirtschaftsraum Thun (WRT) eng zusammengearbeitet. In Zukunft wird diese Zusammenarbeit<br />

noch intensiviert. Ziel ist, den Wirtschaftsraum Thun weiter zu stärken.<br />

Das erklärte Ziel des ZUT-Verwaltungsrates bei der Nachfolgeregelung war es sicherzustellen,<br />

dass die Dienstleistungen des ZUT im Bereich des Neuunternehmer-Zentrum<br />

sowie des Kompetenzzentrums für Umwelttechnologie auch weiterhin in der Region<br />

angeboten werden können. Aufgrund der örtlichen Situation erschien es dem Verwaltungsrat<br />

wichtig, dass die Dienstleistungen durch Persönlichkeiten des Wirtschaftsraums<br />

Thun mit entsprechender Vernetzung angeboten werden. In der Person von Herrn<br />

Thomas Spring konnte ein Nachfolger, welcher diesem Anforderungsprofi l entspricht,<br />

gefunden und verpfl ichtet werden.<br />

Die Stelle als Geschäftsführer des ZUT hat Herr Thomas Spring am 23. August 2007<br />

übernommen. Herr Spring war vor gut fünf Jahren selber Gründer einer Firma im<br />

WRT und kennt beispielsweise das Programm Exploit aus eigener Erfahrung. Er führt<br />

eine erfolgreiche Informatikunternehmung in Thun. In einem Gemeinschaftsprojekt<br />

zwischen dem WRT und dem ICT Cluster Bern hat er die ICT-Sprechstunde entwickelt<br />

und umgesetzt.<br />

Mit dieser Lösung kann sichergestellt werden, dass auch in Zukunft die Dienstleistungen<br />

mit einem starken Bezug zum WRT in einer hohen Qualität angeboten werden<br />

können.<br />

Ob Sie uns die Daten digital liefern oder wir Ihnen<br />

einen Gestaltungsvorschlag machen –<br />

Ihre Druck sa chen sind bei uns in krea ti ven Händen!<br />

Gerber Druck AG, Steffi sburg, Te le fon 033 439 30 40<br />

«Füür u Flamme» an der OHA 2007<br />

Rund 56'000 Besucher, 2’000 mehr als im letzten Jahr, zählte die diesjährige Oberländische<br />

Herbstausstellung auf dem Thun Expo Areal vom 31. August bis 9. September.<br />

Ein grosser Anziehungspunkt waren die Lösch- und anderen Einsatzdemonstrationen<br />

der Feuerwehr. Das Thema der Sonderausstellung «Füür u Flamme» war topaktuell,<br />

konnte doch der Löschzug Thun heuer sein 100-jähriges Bestehen feiern.<br />

An den vielen Ständen hatten die Messebesucherinnen und -besucher von nah und fern<br />

während zehn Tagen die Möglichkeit, sich über Bewährtes ebenso wie über zahlreiche<br />

Neuheiten zu informieren. Die 48. OHA in Thun, die grösste Messe im Berner Oberland,<br />

bot wie gewohnt die Gelegenheit, ohne Kaufdruck näheres über Produkte und Dienstleistungen<br />

zu erfahren. Damit die Besucher jeden Alters das vielseitige Angebot der rund<br />

280 Aussteller aus den verschiedensten Branchen auch wahrnehmen konnten, wurde<br />

der Rundgang signalisiert. Die «Degustationshalle» war wie immer gut frequentiert.<br />

Gross und Klein freuten sich an den im neugestalteten OHA-Stall präsentierten Tieren.<br />

Es gab nicht nur Kühe und Stiere, sondern auch Schweine, Schafe, Ziegen, Pferde und<br />

Kleintiere zu besichtigen, wobei die Jungtiere besonders bei den Kindern auf Begeisterung<br />

stiessen. In einem Aussengehege sorgten lebhafte, junge Berner Sennenhunde<br />

für viel Aufmerksamkeit.<br />

Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Das vielseitige Unterhaltungsprogramm<br />

mit seinen Attraktionen bot für jeden Geschmack etwas. Es trug – ebenso<br />

wie die verschiedenen interessanten Vorführungen und die Möglichkeit, spät abends<br />

noch das Tanzbein zu schwingen – zum Gelingen dieser beliebten und traditionellen<br />

Publikumsmesse bei. S. Maeder<br />

Dieser 4-jährige Berner Sennenhund heisst «Lasko».<br />

Muni «Fritz» aus Adelboden, geb. am 15. November 2003.<br />

Laufend gratis abzugeben:<br />

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Melden bei: Gerber Druck AG, Steffi sburg, Tel. 033 439 30 40<br />

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Samstag, 6. Oktober 2007<br />

13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 7. Oktober 2007<br />

9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Eine kleine Festwirtschaft sorgt für Ihr<br />

leibliches Wohl und bietet Gelegenheit<br />

zum gemütlichen Beisammensein.<br />

Ab Steffi sburg/Unterlangenegg signalisiert.<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Gerne hobeln wir auch Ihre Wünsche!<br />

grafik: k. feuz, röthenbach i.E.


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Im April haben die Mitgliederorganisationen an der Delegiertenversammlung des<br />

Spitex Verbandes Kanton Bern JA gesagt zu den «Standards und Indikatoren». Mit<br />

den Standards verpfl ichten sich die Vereine, in den Bereichen Leistungen, Strukturen und<br />

Ressourcen einheitliche, qualitativ hochstehende Arbeit zu erbringen. Diese beinhalten<br />

z.B. Einsatzzeiten für Pfl ege und Hauswirtschaft von 6.00 – 23.00 Uhr, ein Nachtangebot,<br />

Reaktionszeiten von bis zu 1 Stunde bei Pfl egenotfällen oder die Verbindlichkeit<br />

Ausbildungsplätze anzubieten. Die Standards sind in drei Fristigkeiten unterteilt. Die<br />

Vorgaben mit Priorität A sollen schon ab 1. Januar 2009 gelten.<br />

Der Kanton plant seit längerem die Einführung von Betriebsbewilligungen. Um diese<br />

zu erhalten, müssen die Spitex-Vereine gewisse Voraussetzungen erfüllen, die bisher<br />

aber noch nicht defi niert sind. Es ist vorauszusehen, dass der Kanton den Erhalt dieser<br />

Bewilligungen von einigen Punkten der Standards abhängig machen wird. Dies bedingt<br />

für viele Organisationen Fusionen mit anderen Vereinen.<br />

Einige der Standards erbringen wir schon lange, vor allem im Bereich der Leistungen. Andere<br />

können wir, bedingt durch die Vereinsgrösse, nicht im Alleingang schaffen. Darum<br />

haben sich die Vereine im Zulggebiet und Steffi sburg zu ersten Gesprächen getroffen.<br />

Gemeinsam überlegen wir uns eine Zukunft der Spitex-Organisationen. Wir werden<br />

verschiedene Varianten der Zusammenarbeit prüfen. Miteinander wollen wir unsere<br />

Stärken ausbauen, so dass die Klientinnen und Klienten weiterhin im Mittelpunkt stehen<br />

und wir als gemeinnützige Spitex die Nummer Eins der Branche bleiben können.<br />

Spitex-Verein linkes Zulggebiet<br />

Marlene Graber<br />

Kulturgüterecke<br />

Steffi sburg, Bernstrasse 66 und 68<br />

Die hier vorgestellten Gebäude befi nden sich an der Bernstrasse nahe dem „Stuckikreisel“.<br />

Das ansehnliche und „schützenswerte“ Bauernhaus, welches vermutlich Ende 18.<br />

Jahrhundert erbaut wurde, weist ein gemauertes Erdgeschoss mit Stichbogenfenstern<br />

auf. Darüber befi ndet sich das Rieg-Obergeschoss. Die Dachkonstruktion kann als „Ründidach“<br />

bezeichnet werden. Unter „Ründe“ versteht man eine halbrunde Verschalung<br />

der teilweise weit vorgezogenen Giebel.<br />

Im Jahre 1935 wurde der ganze Wohnteil mit rustikalem Verputz überzogen. Zwanzig<br />

Jahre später wurde das Scheunenwerk qualitätsvoll um- und angebaut. Aufgrund der<br />

Verbreiterung der Bernstrasse mussten Hausplatz und Linde weichen.<br />

Wie das Bauernhaus wurde das Stöckli in schlichter Ründibauweise Ende 18. Jahrhundert<br />

erbaut. Die Fassade besitzt einen weissen Verputz aus dem Jahre 1935. Besonders<br />

erwähnenswert ist das überdachte Brücklein als Verbindung zum Bauernhaus. Das<br />

Stöckli wird oft als Altenwohnung genutzt.<br />

Minimulde 2,5 m 3<br />

Mulden 4 – 36 m 3<br />

Spezielle Flachmulden 5 – 9 m 3<br />

Palette klein + gross<br />

Klein Welaki<br />

Zwei- und Dreiachs-Welaki<br />

Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer<br />

Zwei- und Dreiachskipper<br />

Vierachs-Hakengerät<br />

Thermomulde für eine Sorte Belag 12 to.<br />

Thermomulde für zwei Sorten Belag 18 to.<br />

Betonmuldensilo 7 m 3 für Beton, Kies, Belag<br />

U. Hauenstein · Heizung Lüftung Sanitär AG<br />

3612 Steffi sburg · Telefon 033 439 10 00<br />

www.hauensteinag.ch · info@hauensteinag.ch<br />

Ein Betrieb der U. Hauenstein Holding AG<br />

Kurznachrichten<br />

WIR LIEFERN FRANKO BAUSTELLE:<br />

Kies jeder Art<br />

Strassenkies<br />

Beton<br />

Belag<br />

Planiematerial<br />

Humus<br />

Recyclingmaterial<br />

Vorlag- und Natursteine aller Art<br />

Dirt Jump CH-meisterschaft<br />

in Steffi sburg<br />

Am Wochenende vom 25. /26. August 2007 fand im Funpark<br />

Steffi sburg die zweite MTB Dirt Jump Schweizermeisterschaft<br />

statt. Die Besucher diese Anlasses waren<br />

von den waghalsigen Sprüngen der Teilnehmer begeistert.<br />

Besonders erfolgreich an diesem Wettbewerb waren<br />

die Berner Dirt Jumper. sh/sms<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten für den Monat August 2007<br />

Temperaturen<br />

2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />

Morgen 13,7° 12,6° keine 14,7° 16,7° 13,8° 16,1° 14,9°<br />

Mittag 20,2° 17,3° Daten 22,3° 27,4° 20,3° 23,4° 23,4°<br />

Abend 15,4° 13,2° verfügbar 16,0° 20,2° 15,9° 17,6° 17,2°<br />

Niederschläge:<br />

2007: 191,8 mm 2003: 81,0 mm<br />

2006: 194,7 mm 2002: 167,3 mm<br />

2005: 221,1 mm 2001: 113,0 mm<br />

2004: 118,2 mm 2000: 102,9 mm<br />

Niederschläge Sommermonate Juni, Juli, August<br />

2007: 526,1 mm 2004: 497,4 mm<br />

2006: 348,0 mm 2003: 302,0 mm<br />

2005: 406,8 mm 2002: 444,3 mm<br />

Nach dem nassen Juli 2007 folgte nun leider auch ein nasser August. Der Nationalfeiertag<br />

war ein Sommertag wie aus dem Bilderbuch! Kurz war aber die Freude über das<br />

schöne Wetter. Bereits um 6.00 Uhr wurde man am 2. August von einem Donnerknall<br />

geweckt, starker Regen setzte ein, und zwei weitere Gewitter um die Mittagszeit und<br />

um Mitternacht brachten wieder Regengüsse, was schon zu Beginn des Monats einen<br />

Niederschlag von 30 mm ergab.<br />

Vom 4. bis zum 6. konnten wir nochmals drei strahlende Augusttage geniessen. Da<br />

sich jedoch keine Hochdrucklage einstellen wollte, waren nach einem Gewitter in der<br />

Nacht vom 6. auf den 7. erneut 5,3mm zu messen, und dann setzte am 7. August<br />

Starkregen ein, der ohne Unterbruch bis zum Mittag des 9. andauerte. 96,9 mm<br />

Regen waren gefallen!<br />

Noch an 10 Tagen hatte ich in diesem August Niederschläge zu registrieren. In der<br />

Zwischenzeit gab es immer wieder mal einige trockene Tage. Meist wurde das Wetter<br />

aufs Wochenende hin besser!<br />

Die Temperaturen schwankten recht stark. Von 26,2° und 28,2° am 5. und 6. fi el das<br />

Thermometer am 8. und 9. auf 13,7° und 11,4°. In den folgenden Tagen verzeichnete<br />

ich Werte um die 20°, am 14. 24,4° , am 15. stieg die Mittagstemperatur auf 29,3°<br />

an, und mit 21,6° am späten Abend folgte noch eine Tropennacht. Am Mittag des 16.<br />

zeigte das Thermometer dann nur noch 17,4° an, am 20. und 21. sogar nur noch 13,4°<br />

und 13,8°. Meteo<br />

Wandervorschlag<br />

Oeschinensee – Kandersteg<br />

In Kandersteg nehmen wir die Sesselbahn und fahren hinauf bis «Läger» auf 1680 m.ü.M.<br />

Den Fussmarsch bis hinunter zum See, der uns auf einem guten Weg durch Weiden und<br />

Wald führt, schaffen wir in 30 Minuten. Nach einer ausgiebigen Rast am See machen<br />

wir uns auf den Rückweg. Der Einstieg auf den Wanderweg ist leider etwas mangelhaft<br />

markiert. Wir gehen links in den Wald, dann an der Alphütte Holzspicher vorbei und<br />

wieder durch den Wald über einen Graben. Von da an ist der Weg besser erkennbar. Wir<br />

marschieren abwärts durch den Oeschiwald und kommen bald in der Nähe des wilden<br />

Oeschibachs vorbei. Nun queren wir wiederum das Fahrsträsschen. Je näher wir unserem<br />

Ausgangpunkt Kandersteg kommen, desto fl acher wird der Weg. F. Fahrni/sms<br />

Totale Marschzeit: 1 ¾ Std., Kartenmaterial: Blatt Mürren und Adelboden 1:25’000<br />

GEMEINNÜTZIGER<br />

Veranstaltungen<br />

Seniorennachmittag<br />

Lieder und Geschichten mit Rosmarie Stucki<br />

Datum Donnerstag, 11. Oktober 2007<br />

Zeit/Ort 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Dorf<br />

Auskunft Frau M. Pieren, Tel. 033 437 63 86<br />

Frauenverein im Internet: www.steffi sburg.ch/d/vereine<br />

Seit über 30 Jahren<br />

Ihr Reinigungsspezialist für:<br />

– Damen- und Herrenbekleidung<br />

– Vorhänge<br />

– Polster- und Matratzenbezüge<br />

– Rheumadecken<br />

– Duvets<br />

– Hemdenservice<br />

FRAUENVEREIN STEF FIS BURG<br />

Kinderkleider- und Sportartikelbörse<br />

Datum Dienstag, 23. Oktober 2007<br />

Mittwoch, 24. Oktober 2007<br />

Ort Aula Schönau, Steffi sburg<br />

Annahme Dienstag, 23. Oktober 2007, 8.30 – 15.00 Uhr durchgehend<br />

Verkauf Dienstag, 23. Oktober 2007<br />

18.00 – 19.30 Uhr: Sportbekleidung, Skis, Snowboards,<br />

Schuhe, Sportschuhe, Ski- und Snowboardschuhe,<br />

Schlittschuhe, Schlitten usw.<br />

Mittwoch, 24. Oktober 2007<br />

09.00 – 11.00 Uhr: Kleider und Sportbekleidung bis<br />

Grösse 128, Schuhe aller Art und Grössen, Sportartikel<br />

13.00 – 15.00 Uhr: Kleider, Sportbekleidung und Schuhe<br />

aller Art und Grössen, Sportartikel<br />

Im Tee- und Kaffeestübli verkaufen wir Getränke und<br />

selbst gemachtes Gebäck.<br />

Abrechnung/ Mittwoch, 24. Oktober 2007, 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Rückgabe Auszahlung des Verkaufserlöses, abzüglich 20% Unkostebeitrag.<br />

Rückgabe der nicht verkauften Artikel.<br />

Bis 18 Uhr nicht abgeholte Ware und Erlöse verfallen<br />

zu Gunsten des Frauenvereins.<br />

Apfelverkauf<br />

Wir sammeln für das „Chinderhus Teddybär“<br />

Datum Donnerstag, 18. Oktober 2007<br />

Ort Vor Migros, Coop und Post Steffi sburg<br />

Zeit 08.00 – 11.00 Uhr<br />

Hüte mit Accessoires (Midli, Stulpen usw.)<br />

aus Wollstoff, Faserpelz usw.<br />

Kursleiterin Therese Kropf<br />

Datum Donnerstag, 25. Oktober und 1. November 2007<br />

Zeit/Ort 19.00 – 22.00 Uhr im Hobbyraum Pöstli<br />

Kosten Pro Abend CHF 25.– für Mitglieder und<br />

CHF 30.– für Nichtmitglieder plus Material<br />

Mitnehmen Nähmaschine, Nähzeug und Polyesterfaden<br />

Anmeldung Bis 15. Oktober 2007 an Susanna Schwarz,<br />

Panoramaweg 11, 3612 Steffi sburg<br />

Besuchen Sie unsere Ludothek an der Oberdorfstrasse 30<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag, 14.30 – 17.00 Uhr<br />

Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstr. 6/8.<br />

Warenannahme: Montag 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Verkaufszeiten: Dienstag 14.00 – 16.00 Uhr und<br />

an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Das Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Bistro Pöstli – Ihr Treffpunkt!<br />

Geöffnet jeden Montag von 9 Uhr bis 17 Uhr.<br />

Wir servieren Ihnen unsere frische Hausfrauenkost zu günstigen Preisen:<br />

Menu CHF 13.–, Teller CHF 8.–.<br />

Haben wir sie «gluschtig» gemacht? Kommen Sie vorbei!<br />

Das Bistro-Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Annahmestellen bei:<br />

Hänsenberger Mode, Unterdorfstrasse 15, 3612 Steffi sburg<br />

Maxi-Märit, Merkurstrasse 12, 3613 Steffi sburg

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