Private Altersvorsorge 2012 - Das eMagazin!
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PRIVATE ALTERSVORSORGE <strong>2012</strong> I Lebensversicherung<br />
sikobereitschaft ergibt sich die mögliche, zu erwartende<br />
Renditechance“, so Frieg weiter.<br />
Folglich gilt: Je höher die Risikobereitschaft ist, desto<br />
höher können auch die Erfolgsaussichten sein.<br />
Mit dem ISP geht HDI-Gerling einen neuen Weg in<br />
der Versicherungsbranche. „In der Vergangenheit<br />
hat eine vom Kunden erwartete, aber nicht eingetroffene<br />
Rendite seinen Frust erhöht, wenn sich die<br />
erhofften Gewinne nicht eingestellt haben. Denn:<br />
Bisher hat die Risikotoleranz des Kunden die Anlageentscheidung<br />
des Portfoliomanagers nur indirekt<br />
beeinflusst. Jetzt ist sie das bestimmende Element,<br />
an dem sich alles ausrichtet“, erläutert Gerhard<br />
Frieg.<br />
Begrenzung der Verluste auch bei schlechter<br />
Marktentwicklung<br />
Besonderer Vorteil für den Anleger: Durch entsprechende<br />
Steuerungsmechanismen hält die Portfolioverwaltung<br />
die gewählte Risikotragfähigkeit über<br />
die gesamte Laufzeit konstant. <strong>Das</strong> heißt: Zu jedem<br />
Zeitpunkt werden Verluste – auch bei schlechten<br />
Marktentwicklungen – auf das vom Kunden definierte<br />
Budget begrenzt. Frieg dazu: „Mit der Festlegung<br />
einer individuellen Risikotragfähigkeit muss<br />
der Kunde nun keine Angst mehr vor Schwankungen<br />
an den Finanzmärkten haben und braucht<br />
sich künftig auch nicht mehr regelmäßig bei Veränderung<br />
der Kapitalmärkte um die Ausrichtung seines<br />
Portfolios kümmern.“<br />
Konkret bedeutet das: Fallen beispielsweise gerade<br />
die Aktienwerte, setzt der Fondsmanager auf andere<br />
Anlagen, ohne dabei an starre Grenzen gebunden<br />
zu sein und umgekehrt. Ändert sich dagegen<br />
die Risikoneigung des Kunden, kann er sein Portfolio<br />
dementsprechend jederzeit anpassen. Insgesamt<br />
sechs Investment-Stabilitäts-Pakete für unterschiedliche<br />
Risikogruppen stehen zur Auswahl. Welches<br />
Paket für den Kunden individuell das richtige ist,<br />
hängt vor allem von der jeweiligen persönlichen<br />
Risikotragfähigkeit ab. Dabei richten sich die Anlageschwerpunkte<br />
von eher konservativ ausgerichteten<br />
bis hin zu eher auf hohe Rendite ausgerichtete<br />
Anlagen. „Ganz gleich, für welche Ausrichtung der<br />
Kunde sich auch entscheidet: Ein vom Kunde vorgegebenes<br />
Risikomaß ist die Zukunft für Fondspolicen<br />
und die beste Möglichkeit, das Vertrauen der Kunden<br />
noch weiter zu stärken. Gerade das Investment-<br />
Stabilitäts-Paket von HDI-Gerling steht für einen<br />
verantwortungsvollen und sehr bewussten Umgang<br />
mit Risiko und Ertrag“, so Frieg abschließend.<br />
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