Sachsenwald aktuell
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Für Frauen, die sich engagieren wollen<br />
Kennen Sie Zonta, die weltweite, überparteiliche, überkonfessionelle<br />
und weltanschaulich neutrale Service-Organisation, in der sich berufstätige<br />
Frauen zusammengeschlossen haben? Zonta wurde 1919<br />
gegründet, ist heute in 67 Ländern aktiv und hat rund 35.000 Mitglieder.<br />
Der erste deutsche Club entstand 1931 in Hamburg. Deutschlandweit<br />
gibt es 125 Clubs mit insgesamt etwa 4.000 Mitgliedern.<br />
In Aumühle wird jetzt ein neuer Club gegründet: Zonta International<br />
Aumühle-<strong>Sachsenwald</strong>.<br />
Interessierte sind herzlich zum nächsten Informationsabend am<br />
Montag, 17. Mai, um 19.30 Uhr im Hotel-Restaurant Waldesruh am<br />
See in Aumühle eingeladen. Kommen Sie und hören Sie sich an, wo-<br />
Einladung zur Gründung<br />
des FDP-Ortsverbandes Aumühle<br />
am Montag, dem 31. Mai 2010, um 20.00 Uhr<br />
im Restaurant Waldesruh in Aumühle<br />
Jeder, ob alt oder jung, der liberale Politik unterstützt, ist herzlich eingeladen,<br />
mit uns den FDP-Ortsverband Aumühle zu gründen.<br />
Wir brauchen eine starke regionale Politik, bei der die FDP zukünftig nicht fehlen darf.<br />
Vor diesem Hintergrund möchten wir alle Aumühlerinnen und Aumühler, aber auch<br />
Nicht-Aumühler dafür begeistern, Mitglied in der neuen Aumühler FDP zu werden.<br />
Zukünftig wollen wir aktiv an lokalen Wahlen als Partei teilnehmen und uns als<br />
Aumühlerinnen und Aumühler auch überregional engagieren.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie neben einer Mitgliedschaft auch die Bereitschaft<br />
mitbringen, für politische Gremien und Ämter zur Verfügung zu stehen. Schließlich soll<br />
die Aumühler FDP im nächsten Aumühler Gemeinderat stark vertreten sein.<br />
Die Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Herzogtum Lauenburg<br />
und Mitglied des Deutschen Bundestages Frau Dr. Christel Happach-Kasan<br />
wird selbstverständlich anwesend sein und Rede und Antwort<br />
zur Bundespolitik und Bundespartei stehen.<br />
Wolfgang M. Wetzel (40)<br />
verheiratet, 3 Kinder<br />
Geschäftsführer<br />
(mittelständisches Unternehmen)<br />
wolfgang@wetzel.tv<br />
Neu: Zonta International Aumühle-<strong>Sachsenwald</strong><br />
für sich kompetente Frauen auf der ganzen Welt engagieren. Um Anmeldung<br />
wird gebeten bei Elisabeth Ruge, Telefon 04104 – 99 42 80, oder im<br />
Büro Urbanczyk, Andrea Urbanczyk, Telefon 04104 – 96 00 60.<br />
Zonta engagiert sich weltweit für die Verbesserung der Frau in rechtlicher,<br />
politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Der Club engagiert sich<br />
lokal, national und international in Service-Projekten für benachteiligte<br />
Frauen sowie in der Förderung begabter Frauen.<br />
Auf den monatlichen Treffen werden Clubprojekte besprochen und<br />
meistens findet auch ein Vortrag statt. Mit den Spendeneinnahmen von<br />
Benefizveranstaltungen werden örtliche Service-Projekte unterstützt.<br />
(zrml)<br />
Bitte bringen Sie Familie, Freunde und Bekannte mit!<br />
Ich freue mich sehr auf Ihr Kommen!<br />
Ihr Wolfgang Wetzel<br />
Liberale Politik heißt:<br />
Gemeinsam für die Mitte!
Die Bismarck geht<br />
auf große Fahrt<br />
Ein Schlachtschiff taucht auf<br />
Gesunken ist sie 1941 nach einem<br />
Gefecht mit den Engländern<br />
im Atlantik, eintausend Kilometer<br />
westlich von Brest: Die<br />
Geschichte der Bismarck fasziniert<br />
viele Menschen noch heute.<br />
Besonders intensiv hat sich<br />
der Aumühler Manfred Lettow<br />
damit beschäftigt. Schon als<br />
Schüler faszinierte ihn der Modellbau,<br />
als Jahresarbeit bastelte<br />
er in der 10. Realschulklasse ein<br />
Modell des Seglers Pamir.<br />
Inzwischen im Ruhestand, fand<br />
der gelernte Maurer, der von<br />
1964 bis 1972 bei der Marine<br />
»viel von der Welt gesehen« hat,<br />
endlich die Zeit, sich seines alten<br />
Hobbys wieder zu besinnen.<br />
Von einem französischen Verlag<br />
erhielt er seit 2006 alle vier Wochen<br />
Bauteile, Bauanleitung und<br />
Historie zu dem Schlachtschiff,<br />
das 1989 in 4.800 Metern Tiefe<br />
entdeckt wurde.<br />
Nach vier Jahren Bauzeit wird<br />
die Bismarck nun wieder see-<br />
Der Blick ins Innere des Schlachtschiff-Modells.<br />
tauglich sein - als Modell. Denn<br />
jetzt hat der patente Bastler das<br />
Schiff im Maßstab 1 : 200 bis auf<br />
die Abschlusslackierung fertig.<br />
In 3.200 Arbeitsstunden hat er<br />
unter anderem 292 Relingspfosten<br />
und 500 kleine Planken verarbeitet.<br />
»Ich hab vieles besser<br />
gemacht als in der Arbeitsanleitung<br />
steht«, sagt er stolz. So hat<br />
der Vater von vier erwachsenen<br />
Kindern, der während der Bauphase<br />
in seinem Bastelzimmer<br />
manchmal das Essen und Trinken<br />
vergaß, beispielsweise die<br />
Geschütze nicht geklebt, sondern<br />
drehbar angebracht. Einen<br />
Motor hat das 1,25 Meter lange<br />
Modell selbstverständlich<br />
auch: »Ein Schiff, das nicht fährt,<br />
ist doch kein Schiff.«<br />
Demnächst will er das Modell zu<br />
Wasser lassen - in der Badewanne.<br />
»Da wird es austariert, damit<br />
es genau nach der Wasserlinie<br />
schwimmt«, erläutert der patente<br />
Aumühler. Anschließend soll<br />
Manfred Lettow<br />
mit seinem Modell der Bismarck.<br />
das ferngesteuerte Schlachtschiff<br />
dann aber wirklich in See stechen<br />
- wo genau, steht noch nicht fest.<br />
Und dann ist vielleicht auch ir-<br />
Links: der Schraubendreher<br />
weist auf die Schiffsglocke.<br />
gendwann mal Zeit, ein neues<br />
Modell in Angriff zu nehmen: »Segelschiffe<br />
finde ich toll«, sagt Lettow.<br />
Oben: Flugzeuge gehören natürlich<br />
auch zur Ausstattung.<br />
Text und Fotos: Christa Möller
Aumühle<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
11. 05. 2010 bis 08. 06. 2010<br />
Wohltorf<br />
Samstag 15. Mai HACHIKO<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Spielfilm: USA 2009, 89 Minuten<br />
Eintritt € 5,00 Regie: Lasse Hallström - mit Richard Gere<br />
Sonntag 16. Mai 150 QUADRATMETER JAPAN – Führung durch die<br />
11:00 Uhr ab Foyer Augustinum Japan-Abtlg. d. Museums für Kunst u. Gewerbe incl.<br />
Kostenbeitrag € 22,00i Teezeremonie im Teehaus<br />
Sonntag 16. Mai INTERNATIONALER MUSEUMSTAG<br />
11:00-17:00 Uhr Eisenbahnmuseum-<br />
Lokschuppen Aumühle<br />
Montag 17. Mai DIE GESCHICHTE JAPANS<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum<br />
Eintritt € 5,00<br />
Vortrag von Dr. Hannelore Dreves<br />
Mittwoch 19. Mai ZU GAST IM AUGUSTINUM<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum<br />
Eintritt frei<br />
Japan und Europa<br />
Donnerstag 20. Mai Aumühle aus der Vogelperspektive<br />
15:00 Uhr Führung auf den Bismarckturm<br />
Spenden erbeten Ltg.: Gerd Möller<br />
Freitag 21. Mai ARTGENOSSEN<br />
16:00 Uhr … Seminarraum Augustinum Die Kunst des Faltens –<br />
Eintritt € 5,00 Vernissage mit anschließendem Workshop<br />
Donnerstag 27. Mai GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />
20:00 Uhr, Sport- und Jugendheim<br />
Aumühle, <strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />
Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
Donnerstag 27. Mai BLICKWINKEL – Gemaltes Fernweh<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Eine Lichtbilder-Revue mit Unikaten der historischen<br />
Eintritt € 5,00 Schiffsplakate aus aller Welt<br />
Montag 31. Mai MUSICUS - Wendepunkt<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Jazz-Konzert mit Remy Filipovitch & Friends<br />
Eintritt € 8,00 Kasia Bortnik, Gesang<br />
Dienstag 01. Juni GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />
19:30 Uhr<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />
Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Mittwoch 02. Juni VORLESEN FÜR KINDER im Bismarckturm<br />
15:00 Uhr in Aumühle – jeden 1. Mittwoch<br />
Mittwoch 02. Juni SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />
09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />
Samstag und 05. Juni SCHÜTZENFEST AUMÜHLE/WOHLTORF<br />
Sonntag 06. Juni<br />
Sonntag<br />
15:00 Uhr Ansverus-Haus,<br />
Vor den Hegen 20, Aumühle<br />
06. Juni KRYPTA-GOTTESDIENST<br />
Sonntag 06. Juni GROSSER FAMILIENTAG<br />
11:00-17:00 Uhr Eisenbahnmuseum<br />
Lokschuppen Aumühle<br />
Alte Handwerkstechniken<br />
z.B. • Marmorierungen<br />
• Lasur- und Spachteltechnik<br />
• Tapezieren<br />
• Bodenbeläge<br />
Bleicherstraße 19<br />
21521 Aumühle<br />
Telefon/Fax<br />
04104 / 44 72<br />
Wenn Alkohol<br />
zum Problem wird ...<br />
... gibt es einen Ausweg. Die Anonymen Alkoholiker (AA) treffen<br />
sich jeden Mittwoch von 20 bis 22 Uhr im DRK-Gebäude in<br />
Aumühle, Ernst-Anton-Straße/ Ecke Bürgerstraße. Weitere Infos<br />
unter Tel. 040 – 720 17 24. (zrml)<br />
4 AKTUELL | 5 | 10<br />
• Fassadenanstrich<br />
• Wärmedämmung<br />
Ihr Malermeister<br />
Die<br />
Halbinsel<br />
Der Tourismusverband<br />
Fischland-Darß-Zingst<br />
präsentiert noch bis Ende<br />
Mai seine eigene<br />
Naturfotoausstellung<br />
»Die Halbinsel« des<br />
Berliner Fotografen Uwe<br />
Engler im Augustinum<br />
Aumühle.<br />
(zrml)<br />
9. Aumühle-<br />
Wohltorf-Golfcup<br />
am 28. Mai 2010<br />
Noch bis zum 24. Mai 2010 können<br />
sich alle Golfer(-innen) aus<br />
Aumühle und Wohltorf im Golfclub<br />
Escheburg anmelden unter<br />
der Fax-Nr.: 04152 – 8 32 05<br />
Aus der<br />
Vogelperspektive<br />
Die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf bietet eine kostenlose,<br />
einstündige Führung mit vielen interessanten Informationen über<br />
den Bismarck-Turm und seinen Erbauer Emil Specht sowie über die<br />
Geschichte der Gemeinde Aumühle an. Termin: Donnerstag, 20.<br />
Mai, 15 Uhr, vor dem Bismarckturm am Berliner Platz.<br />
Anmeldung unter 04104 - 22 82 bei Gerd Möller. (zrml)<br />
DRK-Helferkreis<br />
Aumühle<br />
Die nächste Ausfahrt ist für<br />
Mittwoch, 26. Mai, geplant.<br />
Wie fast jedes Jahr im Frühling<br />
geht die Fahrt durch frischen,<br />
grünen Wald und an gelben<br />
Rapsfeldern vorbei zum Kaffeetrinken<br />
nach Hamfelde ins<br />
»Waldeslust«.<br />
Kosten circa sechs Euro, zuzüglich<br />
Benzingeld. Die Senioren<br />
werden auf Wunsch um 14.30<br />
Uhr zu Hause abgeholt. Anmeldung<br />
bei Frau Ehrhardt,<br />
Tel. 04104 - 27 27, oder Frau<br />
Gass, Tel. 040 - 79 75 05 55.<br />
(zrml)<br />
Wir verwöhnen Sie!<br />
Forsthaus Friedrichsruh<br />
Restaurant · Café<br />
Am Pfi ngstsonntag, 23. Mai, ab 11.00 Uhr<br />
»Premium-Spargel-Brunch«<br />
»P<br />
Maischolle,<br />
DDeutscher<br />
Stangenspargel<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Spezialitäten<br />
im Mai<br />
Öffnungszeiten: täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr, kein Ruhetag<br />
Oedendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh (gegenüber vom Bismarck-Museum)<br />
Tel. 04104 - 69 23 66, www.forsthaus-friedrichsruh.de<br />
Noch freie Plätze!!!!!!<br />
Flohmarkt<br />
in den Abendstunden<br />
für Mann, Frau und Kind<br />
am Freitag, 21. Mai<br />
18 – 22 Uhr<br />
im und um das Sport-<br />
und Jugendheim herum,<br />
<strong>Sachsenwald</strong>str.18 in Aumühle<br />
Standreservierung:<br />
Irmtraud Edler 04104–6836<br />
Standgebühr: 15 €<br />
zugunsten: Neubau Kinderkrippe<br />
agilo in Aumühle<br />
Wir freuen uns auf Sie<br />
das Team der agilo<br />
Kinderkrippe Aumühle und<br />
die Pächter des<br />
Sport- und Jugendheim Aumühle
Flohmarkt in den Abendstunden<br />
Möchten Sie gern nach Feierabend in gemütlicher Atmosphäre kaufen,<br />
verkaufen, miteinander ins Gespräch kommen, Bekannte treffen<br />
und mit ihnen bei Grillwurst, Bier oder Saft den Abend auf der<br />
Terrasse ausklingen lassen? Wenn auch Sie dieses Angebot verlockend<br />
finden, dann kommen Sie doch am Freitag, 21. Mai, zum<br />
Flohmarkt in den Abendstunden für Mann, Frau, Kind. Von 18 bis<br />
22 Uhr können Sie rund ums Sport- und Jugendheim an der <strong>Sachsenwald</strong>straße<br />
18 in Aumühle auf Schnäppchenjagd gehen.<br />
Standreservierung bei Irmtraud Edler, Tel. 04104 – 68 36. Die Standgebühr<br />
geht zugunsten des Neubaus der Kinderkrippe agilo in Aumühle.<br />
(zrml)<br />
AKTIV-ERLEBNISREISEN<br />
Robert Bauer<br />
Am Wendel 30 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104-960 353<br />
Bürozeiten: Mo. - Do., 9.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />
Bei uns fährt Sie<br />
Reisen 2010 der Chef persönlich<br />
21. 06. - 28. 06. 2010 Danzig und Masuren 830,00 €<br />
01. 07. - 07. 07. 2010 Auf nach Südtirol 585,00 €<br />
13. 07. - 19. 07. 2010 Wien-Kurstadt – Baden-Kalkalpen 695,00 €<br />
23. 07. - 28. 07. 2010 Loket / Elbogen 388,00 €<br />
30. 07. - 06. 08. 2010 Schottlands Metropolen und die Highlands 1.149,00 €<br />
u.v.m.<br />
Preis p.P. im DZ; Unterbringung in sehr guten Mittelklasse-Hotels<br />
(3-4 Sterne); gr. Ausflugsprogramm.<br />
Gerne senden wir Ihnen detaillierte Informationen zu.<br />
www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />
Deutschlandpremiere mit sanften Tönen<br />
Das Harfenensemble »Vivace« aus Saint-Herblain (Frankreich), eines der größten Harfen-Ensembles weltweit, gastiert unter der Leitung von Armelle Gourlaouën<br />
am 13. Mai um 19.30 Uhr im Theatersaal des Augustinums in Aumühle. Das breit gefächerte musikalische Repertoire umfasst Werke vom Mittelalter<br />
bis zur heutigen Zeit, darunter keltische und südamerikanische Musik, klassische Stücke, aber auch Tangos, Blues und zeitgenössische Kompositionen.<br />
Foto: privat<br />
Kulturwoche Wentorf<br />
Auch dieses Jahr gibt es wieder ein buntes Programm im Rahmen der Kulturwoche<br />
Wentorf vom 28. Mai bis 6. Juni. Unter anderem wird Ingrid Fraser aus<br />
Wentorf am Sonnabend, 29. Mai, um 16 Uhr in der Realschule Wentorf, Achtern<br />
Höben 3, über den Verein zu Unterstützung von Schulen in Afghanistan<br />
referieren. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.kultur<br />
woche.wentorf.de Foto: privat<br />
SOMMER<br />
SONDERPREISE<br />
ORWELL + JQ<br />
JOE TAFT CASHMERE<br />
GEORG MAIER WALKJACKEN<br />
Reinbek - Bahnhofstraße 11 D - Telefon 040 - 728 11 515<br />
E-Mail: wilkens@pro-secco.com - Web: www.pro-secco.com<br />
Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr<br />
5 | 10 | AKTUELL 5
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
im Monat Mai werden in den zuständigen Ausschüssen und Ende Mai in der Gemeindevertretung<br />
wichtige Entscheidungen getroffen, die unsere Gemeinde betreffen. Hierzu gehört die Einrichtung einer<br />
Mensa mit Essenausgabe für die vielen Kinder, die in den Nachmittagstunden von Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern des Vereins Feste Grundschulzeiten ehrenamtlich betreut werden. Übrigens eine<br />
Einrichtung, für die die Gemeinde sehr dankbar ist, zumal die betroffenen Eltern sehr wohl wissen,<br />
dass für ihre Kinder gesorgt wird.<br />
Laut Beschluss der Gemeindevertretung werden die Kinder künftig in nicht mehr benötigten Klassen-<br />
räumen unserer auslaufenden Realschule im Block – C – untergebracht, so dass die nicht optimale Betreuung<br />
im Anbau auf der Rückseite mit der Containerlösung hoffentlich bald der Vergangenheit angehören<br />
wird. Diese Entscheidung hat aber auch zur Folge, dass dann die Kinder in der alten Schulküche<br />
verpflegt werden müssen. Dies ist aber nur möglich, wenn in diesem Bereich umfangreiche Umbauarbeiten<br />
durchgeführt werden. Ziel ist es, dort eine Mensa mit Essenausgabe zu errichten. Vom<br />
Raumangebot ist dies zum Glück machbar, jedoch muss die Gemeinde hierfür erhebliche Finanzmittel<br />
bereitstellen. Angedacht ist, dass 60 Kinder gleichzeitig essen können. Für die Gesamtmaßnahme<br />
müssen voraussichtlich nach den Berechnungen des beauftragten Architekten ca. 150.000 € bewilligt<br />
werden, die jedoch durch einen bereits bewilligten Zuschuss um ca. 52.000 € reduziert werden können.<br />
Eine weitere wichtige Entscheidung betrifft den geplanten Neubau einer Krippe. Dieser dringend benötigte<br />
Neubau kann seitens der Gemeinde nur errichtet werden, wenn die hierfür benötigten Zuschüsse<br />
durch den Bund (66,66 % der Baukosten) und der Zuschuss durch den Kreis (3.472 € pro Kind) bewilligt<br />
werden. Die Verwaltung hat in enger Zusammenarbeit mit der Politik rechtzeitig die benötigten<br />
Zuschüsse beantragt. Hierzu war es erforderlich geworden, umfangreiche nachvollziehbare Begründungen<br />
beizufügen bzw. sogar nachzureichen. Da wir unsere Schularbeiten gemacht haben, wurde unser<br />
Antrag beim Kreis auf der wichtigen Prioritätenliste an vierter Stelle gesetzt. Insgesamt hatten sich<br />
über zwanzig Gemeinden um einen Zuschuss durch den Bund beworben. Von dem Gesamtpaket<br />
standen dem Kreis 1.250.000 € zur Verfügung. Der Gemeinde Aumühle wurden aus diesem Paket<br />
465.000 € als Zuschuss für den Neubau im zuständigen Ausschuss des Kreises zugesprochen. Damit ist<br />
es uns gelungen, dass wir eine ganz wichtige Hürde genommen haben. Wenn nun die Gemeindevertretung<br />
die Entscheidung trifft, dass eine neue Krippe gebaut wird, muss ein Architekt mit der Ausschreibung<br />
beauftragt werden. Da der Neubau durch ein Generalunternehmen errichtet werden soll, wird<br />
dieser Architekt dann für die Gemeinde mit der Bauherrenüberwachung des Gebäudes beauftragt. Zusammen<br />
mit der Bauanzeige werden dann die Anträge für die Bezuschussung durch den Bund und den<br />
Kreis beantragt.<br />
Sobald für diese Zuschüsse die Bewilligungsbescheide vorliegen, kann der Auftrag zur Errichtung des<br />
Gebäudes für unsere Krippenkinder erteilt werden.<br />
Zur Umsetzung dieser so wichtigen Maßnahme muss auch die Gemeinde einen finanziellen Beitrag in<br />
Höhe von mindestens 130.000 € leisten. Deshalb wird im Beschluss der Gemeindevertretung auch stehen,<br />
dass der Auftrag für den Neubau vorbehaltlich der Bewilligung der Zuschüsse erst erteilt werden<br />
darf. Aus eigener Kraft ist die Gemeinde nicht in der Lage, den dringend benötigten Neubau zu finanzieren.<br />
Ein weiteres Thema betrifft die Sanierung unserer Gemeindestraßen, vor allem, was die Winterschäden<br />
betrifft. Zwar wurden alle Schlaglöcher zwischenzeitlich geschlossen, aus der Erfahrung vergangener<br />
Jahre wissen wir aber, dass dies im Grunde genommen alles nur Flickwerk ist, da diese Löcher sehr<br />
schnell wieder neu entstehen. Durch ein Planungsbüro, das vom Amt den Auftrag erhalten hatte, alle<br />
Winterschäden in den Gemeinden des Amtes kostenpflichtig zu erfassen, wurde für die Beseitigung der<br />
Schäden in unserer Gemeinde, wenn sie sachgerecht durchgeführt werden, die Summe von 400.000 €<br />
ermittelt. Auch hierfür hat der Bund Gelder zur Verfügung gestellt. Durch das Amt wurden die Anträge<br />
auf Bezuschussung gestellt. Eine Aussage, ob die Gemeinde einen Zuschuss erhält und vor allem in<br />
welcher Höhe, steht derzeit noch nicht fest. Der Pferdefuß bei Zustellung eines Zuschusses liegt darin,<br />
dass dieser nur zur Beseitigung der Schlaglöcher verwendet werden darf. Also besonders marode Straßendecken<br />
können damit nicht saniert werden. Natürlich muss auch die Gemeinde ihren finanziellen<br />
Beitrag leisten.<br />
Hiermit möchte ich meine Berichterstattung beenden und wünsche allen einen schönen sonnenreichen<br />
Monat Mai.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE AUMÜHLE<br />
Ihr<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Telefonliste:<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Station Aumühle Fax 96 93 93<br />
Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
Ärztliche Notdienstversorgung:<br />
Telefon 0 18 05–11 92 92<br />
E.ON Hanse AG<br />
Telefon 01 80–1 61 66 16<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom, Erdgas und Wasser<br />
Abwasserverband<br />
Telefon 0 40–72 00 12 64<br />
Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-Luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2<br />
Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27a<br />
Telefon 96 13 83<br />
Kinderkrippe Aumühle<br />
Große Straße 35a<br />
Telefon 69 57 17<br />
Fax 96 39 07<br />
Fürstin-Ann-Mari-von-<br />
Bismarck-Schule<br />
Telefon 15 65<br />
Grund- und Realschule<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Amtsverwaltung Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Telefon 9 90–0<br />
Fax 9 90–68<br />
Bürgermeister der<br />
Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />
Vorzimmer 9 90–1 25<br />
Bismarckallee 21, Aumühle<br />
Schiedsamt<br />
für Aumühle und Wohltorf<br />
Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />
Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />
Telefon 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Telefon 04151 - 8 13 06<br />
Bürgerservice für Aumühle<br />
und Wohltorf Telefon 9 90–1 26<br />
Sprechzeiten:<br />
montags von 9.00–12.00 Uhr und<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
dienstags von 9.00–12.00 Uhr<br />
mittwochs geschlossen od. nach<br />
Vereinbarung<br />
donnerstags von 7.00–12.00 Uhr<br />
freitags von 9.00–12.00 Uhr<br />
Informationen für Neubürger<br />
An- und Abmeldung/Personalausweise<br />
Bürgerservice Rathaus Aumühle<br />
Reisepässe können nur beim<br />
Amt Hohe Elbgeest,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
in Dassendorf,<br />
Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03<br />
beantragt werden.
Ärztliche<br />
Notdienstversorgung<br />
Die ärztliche Notdienstversorgung erfolgt in<br />
einer Anlaufpraxis in Ihrer Nähe, wenn Sie<br />
dringend einen Arzt brauchen und nicht bis<br />
zur nächsten Sprechstunde warten können.<br />
Wenn Sie aus medizinischen Gründen nicht in<br />
die Anlaufpraxis kommen können, kommt ein<br />
Arzt zu Ihnen nach Hause.<br />
Sie erreichen den ärztlichen Notdienst unter:<br />
01805-119292<br />
(Unter dieser Nummer hilft Ihnen medizinisch<br />
ausgebildetes Personal weiter.)<br />
Der ärztliche Notdienst in Schleswig-Holstein<br />
ist innerhalb folgender Zeiten für Sie da:<br />
Mo., Di., Do., von 18.00 bis 8.00 Uhr<br />
Mi., Fr., von 13.00 bis 8.00 Uhr<br />
Sa., So. und Feiertag ganztags<br />
Sollte sich im Verlauf des Telefonats herausstellen,<br />
dass ein akuter Notfall vorliegt, übernehmen<br />
unsere Mitarbeiter die Verständigung<br />
der Rettungsleitstelle.<br />
Befinden Sie sich in einer lebensbedrohlichen<br />
Notfallsituation, wenden Sie sich bitte sofort<br />
an die Rettungsleitstelle unter der<br />
Telefonnummer 112<br />
Reisezeit<br />
ist Ausweiszeit<br />
Immer wieder zur Urlaubszeit stellen Bürgerinnen<br />
und Bürger fest, dass ihre Ausweise und Reisepässe<br />
abgelaufen sind, wenn man eine Reise<br />
antreten möchte.<br />
Bitte überprüfen Sie schon bei der Buchung der<br />
Reise, ob die Ausweise/Pässe bei Reiseantritt<br />
noch gültig sind. Bedenken Sie auch, dass Sie für<br />
viele Länder außerhalb der Europäischen Union<br />
einen Reisepass benötigen, der mit einem biometrietauglichen<br />
Bild und dem Fingerabdruck<br />
versehen sein muss. Da die Anträge an die Bundesdruckerei<br />
in Berlin weitergeleitet werden, ist<br />
eine Bearbeitungszeit von mind. 3 Wochen für<br />
Personalausweise und 5 bis 6 Wochen für Reisepässe<br />
nicht zu vermeiden. Die Antragstellung hat<br />
in jedem Fall unter Vorlage der bisherigen Ausweise/Pässe,<br />
neuen Fotos und der Geburtsurkunde<br />
persönlich beim Meldeamt in Aumühle für<br />
Personalausweise und beim Meldeamt in Dassendorf<br />
für Reisepässe zu erfolgen. Die Abholung<br />
von Personalausweisen und Reisepässen<br />
kann auch durch einen Bevollmächtigten in Aumühle<br />
vorgenommen werden. Bei weiteren Fragen<br />
können Sie mich gerne unter der Tel.-Nr.:<br />
990–126 anrufen. Ihr Bürgerservice in Aumühle.<br />
Aumühler Feuerwehr im April<br />
Obwohl der größte Teil der anfallenden<br />
Einsätze einer Feuerwehr<br />
aus technischen Hilfeleistungen<br />
besteht, wurde im<br />
April der Begriff »Feuerwehr«<br />
großgeschrieben.<br />
Gleich drei Brandeinsätze waren<br />
abzuarbeiten:<br />
Am 10. April ging es um 16.42<br />
Uhr mit dem Tanklöschfahrzeug<br />
und dem Löschgruppenfahrzeug<br />
wieder einmal auf<br />
den alten Turnierplatz oberhalb<br />
des Mühlenteiches. Dort<br />
brannte ein Laub- und Holzhaufen,<br />
der mittels der bordeigenenSchnellangriffsvorrichtung<br />
des Tanklöschfahrzeuges<br />
schnell gelöscht war.<br />
Bereits um 17.20 Uhr hieß es:<br />
»Feuer aus«.<br />
Mehr Aufwand forderte dagegen<br />
am 13. April mittags ein<br />
Schwelbrand im Gebäude un-<br />
serer Aral-Tankstelle in der<br />
Schönningstedter Straße, der<br />
von einem technischen Defekt<br />
in der Deckenbeleuchtung<br />
ausgelöst wurde. Hier konnte<br />
der Trupp nur unter schwerem<br />
Atemschutz zum Löschen vorgehen.<br />
Am 17. April um 14.30 Uhr<br />
stand nachbarliche Löschhilfe<br />
in Kröppelshagen-Fahrendorf<br />
an. Dort brannten circa 200<br />
Quadratmeter eines Waldstückes.<br />
Die Aumühler Feuerwehr<br />
bekam den Auftrag, die<br />
Wasserversorgung für den bereits<br />
laufenden Löscheinsatz<br />
sicher zu stellen und bestehende<br />
Glutnester abzulöschen.<br />
Am 25. April wurde die Billebrücke<br />
am Krabbenkamp in<br />
Aumühle von einem umgefallenen<br />
Baum beschädigt und<br />
blockiert. Statt Schlauch und<br />
Strahlrohr waren jetzt Kettensäge,<br />
Seilwinde und Wathosen<br />
gefordert, um die Brücke wieder<br />
passierbar zu machen.<br />
- Für Ihren Terminkalender -<br />
Am Sonnabend, 28. August,<br />
lädt die Feuerwehr im Gerätehaus<br />
in der Bergstraße 9<br />
zum Tag der Offenen Tür.<br />
Sie haben dann Gelegenheit,<br />
sich über den hohen Ausbildungsstand,<br />
die hochwertige<br />
technische Ausrüstung und<br />
die sinnvolle Verwendung Ihrer<br />
Brandschutzsteuer zu informieren.<br />
Pressewart Jürgen Knopf: »Besuchen<br />
Sie uns, schauen Sie<br />
und stellen Sie uns Ihre Fragen.«<br />
(zrml)<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />
20.05. und 03.06.2010<br />
Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />
14.05. und 28.05.2010<br />
Gelbe Säcke: Mo. gerade Woche:<br />
17.05. und 31.05.2010<br />
Altpapier: jeder 3. Fr.: 21.05.2010<br />
Sperrmüll, Elektro- und<br />
Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />
unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />
Abfallwirtschaft Südholstein<br />
Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />
Informationen bezüglich der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />
Telefonnummer (0800) 297 4001<br />
Schadstoffsammlung:<br />
Das Schadstoffmobil steht am<br />
21. September 2010, 14.30-15.00 Uhr,<br />
auf dem Parkplatz am Sport- und Jugendheim<br />
Aumühle, <strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />
Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />
Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />
jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />
Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />
vom 1.4. bis 31.10.: Mo. - Fr.<br />
7.00 - 17.30 Uhr, jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der<br />
Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />
Leineweberring 13,<br />
21493 Elmenhorst/Lanken,<br />
Tel. (0800) 297 4001,<br />
Internet: www.awsh.de<br />
E-Mail: info@awsh.de<br />
Altbatteriesammelbox<br />
befindet sich im Rathaus Aumühle<br />
Container für Altglas stehen in<br />
Aumühle auf dem Parkplatz<br />
Sport- und Jugendheim sowie in<br />
Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />
am Museum.<br />
Container für Altpapier stehen<br />
auf dem Parkplatz Sport- und<br />
Jugendheim<br />
Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />
s. letzte Seite<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />
von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />
Öffnungszeiten<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />
in Aumühle<br />
Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />
Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr u. Donnerstag<br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Gemeindevertretung Aumühle:<br />
Öffentliche Sitzung mit<br />
Einwohnerfragestunde am 27.5.2010<br />
20.00 Uhr im Sport- und Jugendheim<br />
Aumühle<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
(s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.aumuehle.de)
Die Zukunft des Freizeitbades<br />
Reinbek sieht düster aus, aber der<br />
Badebetrieb am Wohltorfer Tonteich<br />
ist gerettet – zumindest für<br />
die Badesaison 2010. »Das Freibad<br />
wird am 15. Mai seine Pforten öff-<br />
Eine gelungene Premiere<br />
Girl's Day bei der Freiwilligen Feuerwehr in Wohltorf<br />
Für die Männer und Frauen der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Wohltorf<br />
war es eine Premiere: Am diesjährigen<br />
»Girls' Day« hatten sie Besuch<br />
von zehn Mädchen, die sich<br />
einen Tag lang mit der Arbeit der<br />
Feuerwehr vertraut gemacht haben.<br />
»Wir haben uns für die Aktion im<br />
Internet angemeldet«, erzählt Feuerwehrmann<br />
Peter Ahrens, der<br />
sich über den Erfolg des Tages<br />
freut. Innerhalb von drei Tagen<br />
waren die Plätze belegt. Und es<br />
waren keineswegs nur Mädchen,<br />
die aus den <strong>Sachsenwald</strong>gemeinden<br />
stammen oder direkten Bezug<br />
zur Feuerwehr haben. »Unsere<br />
Gästen kamen aus dem Gebiet<br />
zwischen Hamburg und Müssen«,<br />
so Ahrens.<br />
Mit fünf Kameraden und einer<br />
Feuerwehrfrau – fast alle hatten<br />
sich für den Tag extra Urlaub genommen<br />
– betreute Peter Ahrens<br />
die jungen Damen. Von der Jugendwehr<br />
Aumühle hatte er Einsatzkleidung<br />
besorgt und dann<br />
ging es los.<br />
Die Alarmierung der Feuerwehr<br />
Jetzt geht es in Eigenregie weiter<br />
Betreibergesellschaft des Tonteichbades hat Vertrag nicht verlängert<br />
nen«, erklärte Wohltorfs Bürgermeister<br />
Rolf Birkner.<br />
Bisher wurde jährlich ein Vertrag<br />
zwischen der Betreibergesellschaft<br />
des Freizeitbades und dem Verein<br />
<strong>Sachsenwald</strong>-Bad Tonteich ge-<br />
Der Tonteich lockt im Sommer bei gutem Wetter hunderte von Badegästen ins<br />
kühle Nass. Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />
8 AKTUELL | 5 | 10<br />
per Funk und Fahrzeugkunde<br />
standen am Vormittag auf dem<br />
Programm. Beeindruckt zeigten<br />
sich die Mädchen von der Vorführung<br />
eines Spraydosenzerknalls.<br />
»Da haben so einige ihre Eltern<br />
darauf hingewiesen, wie gefährlich<br />
Spraydosen im Haushalt werden<br />
können, wenn sie falsch gelagert<br />
werden.«<br />
Ein Highlight war für die zehn<br />
Mädchen die Löschübung vom<br />
Tanklöschfahrzeug aus. Wasserwerfer<br />
und Schläuche kamen zum<br />
Einsatz. Und auch technische Hilfeleistung<br />
stand auf dem Dienstplan.<br />
Allerdings fanden die Mädchen<br />
am Einsatzort kein Kind vor,<br />
das mit dem Kopf in einem Treppengeländer<br />
feststeckte, sondern<br />
einen Teddy, der aber genauso<br />
dringend Hilfe benötigte.<br />
Sowohl die Feuerwehrleute als<br />
auch die Mädchen haben einen<br />
spannenden Tag erlebt. »Es wird<br />
eine Wiederholung geben«, verspricht<br />
Peter Ahrens. Den Girls'<br />
Day 2011 sollten sich interessierte<br />
Kinder deshalb vielleicht schon<br />
jetzt im Kalender markieren.<br />
schlossen, der den Badebetrieb im<br />
Naturbad regelt. In diesem Jahr ist<br />
zum ersten Mal der Vertrag mit der<br />
Betreibergesellschaft aufgrund der<br />
ungewissen Zukunft des Freizeitbades<br />
in Reinbek nicht abgeschlossen<br />
worden. »Uns wurde<br />
kein Angebot gemacht«, so Birkner.<br />
Deshalb geht der Badebetrieb jetzt<br />
in Eigenregie weiter. Während bisher<br />
das Team des Freizeitbades<br />
Reinbek in der Sommersaison für<br />
den Badebetrieb zuständig war, ist<br />
jetzt Bernd Wyrwinski, Geschäftsführer<br />
des Vereins <strong>Sachsenwald</strong>-<br />
Bad Tonteich, für alles verantwortlich.<br />
Der 66-Jährige arbeitet ehrenamtlich<br />
für den Verein.<br />
Der Badebetrieb finanziert sich<br />
aus festen Beiträgen, die von den<br />
Gemeinden Aumühle, Wohltorf,<br />
Wentorf und der Stadt Reinbek je<br />
nach Einwohnerzahl beigesteuert<br />
werden, außerdem aus den Eintrittsgeldern.<br />
»Die reinen Betriebskosten für das<br />
Naturbad liegen bei 80.000 bis<br />
Text: Stephanie Rutke<br />
90.000 Euro pro Badesaison«, erklärt<br />
Bürgermeister Birkner.<br />
Das Geld wird für die Gehälter der<br />
Mitarbeiter und die Pflege der Anlage<br />
benötigt.<br />
Eventuelle Reparaturkosten sind<br />
darin noch nicht enthalten.<br />
In diesem Jahr muss zum Beispiel<br />
die Steganlage repariert werden.<br />
Damit die Badesaison 2010 am<br />
Tonteich gesichert beginnen<br />
kann, hat der Verein jetzt selbst einen<br />
Bademeister eingestellt. Aber<br />
es wird weiteres Personal benötigt.<br />
»Wir brauchen noch eine Halbtagskraft<br />
zur Unterstützung«, so<br />
Birkner. Die Eintrittspreise sollen<br />
nicht steigen.<br />
Wohltorfs Bürgermeister geht fest<br />
davon aus, dass der beliebte Tonteich<br />
als Freibad auch in Zukunft<br />
erhalten bleibt. Auch wenn die<br />
Temperaturen zur Zeit noch nicht<br />
gerade einladend sind, werden die<br />
ersten Schwimmer wie gewohnt<br />
schon im Mai ihre Runden im<br />
kühlen Nass drehen.<br />
Girls' Day bei der Feuerwehr: Die Mädels waren begeistert. Foto: privat
Mehr Sehen bei Hermintje Lühr<br />
i.Scription heißt das innovative Konzept der Firma Carl Zeiss, hinter der sich eine völlig neuartige Methodik zur Berechnung und<br />
Fertigung von Brillengläsern verbirgt. Mit i.Scription wird die Korrektion von Sehfehlern, die bislang nicht messbar waren, wesentlich<br />
verbessert.<br />
"Wir sind heute als einer der wenigen<br />
Augenoptiker weltweit in der Lage, das<br />
menschliche Auge in nur wenigen Sekunden<br />
komplett zu vermessen und einen<br />
'Fingerabdruck' des Auges zu erstellen",<br />
erklärt Hermintje Lühr, Inhaberin des<br />
Augenoptikfachgeschäftes Hermintje Lühr,<br />
Brillen & Contactlinsen in Aumühle.<br />
Die Grundlage für die neuartige Berechnung ist ein innovatives<br />
Messgerät, der i.Profiler. Er analysiert das menschliche Auge<br />
mit höchster Präzision auf Basis von Wellenfront-Technologie.<br />
Dabei werden vollständige Informationen über die<br />
Abbildungseigenschaften des Auges ermittelt – inklusive<br />
höherer Sehfehler, die unter anderem für reduziertes<br />
Kontrastsehen oder schlechtes Sehen in der Dämmerung und in<br />
der Nacht verantwortlich sind.<br />
Um die präzisen Messwerte auch optimal auf das Brillenglas<br />
übertragen zu können, bietet Zeiss Spezialgläser mit der<br />
zusätzlichen Korrektion i.Scription an, die eine noch feinere<br />
Abstufung der Stärken bieten als heute übliche Markengläser.<br />
"So gut habe ich noch nie gesehen, begeisterte sich eine Kundin,<br />
die als eine der ersten unseren neuen i-Profiler zur Messung<br />
nutzen konnte", berichtet Frau Lühr und betont: "Investitionen<br />
in neue Technologien sind mir wichtig, weil ich nur so für meine<br />
Kunden die best möglichen Brillen anfertigen kann."<br />
Durch das Analysieren und<br />
Korrigieren der Daten erlebt der<br />
Brillenträger das Sehen in einer<br />
bisher unerreichten Qualität. Carl<br />
Zeiss hat bereits umfangreiche<br />
Erfahrung mit dem hier neu<br />
verwendeten Messverfahren. Es<br />
wird unter anderem erfolgreich in<br />
der refraktiven Hornhautchirurgie<br />
(LASIK) eingesetzt.<br />
Der i-Profiler ist das<br />
erste multifunktionale<br />
Messgerät auf Basis<br />
der innovativen<br />
Wellenfront-<br />
Technologie. Es ist<br />
nicht nur ein<br />
Autorefraktometer/<br />
Keratometer,<br />
sondern bietet<br />
zusätzlich ein<br />
integriertes<br />
Aberrometer und<br />
ein Hornhaut-<br />
Topographiesystem.<br />
Als zertifiziertes Relaxed Vision® Center bieten Ihnen<br />
Hermintje Lühr alle Leistungen für entspanntes Sehen aus einer<br />
Hand: Technologie auf dem neuesten Stand, maßgefertigte<br />
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natürlich persönliche Betreuung und Service rund um „Ihr gutes<br />
Sehen“.<br />
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Bergstr. 31 / Ecke Große Str. • 21521 Aumühle<br />
Telefon (04104) 96 09 09
HANDBALL – AKTUELL<br />
im Mai 2010<br />
Datum Uhrzeit Heim Gast<br />
16. 05. 2010 14:00 weibl. Jugend E 1 GHG Hahnheide 1<br />
15:15 weibl. Jugend D 1 Lauenburger SV 1<br />
Handball Bundesligist<br />
Buxtehuder SV gastiert in Aumühle<br />
Die Mädels freuen sich auf das Jubiläumsspiel.<br />
Handballfans in und um Aumühle<br />
aufgemerkt: Am Samstag, 05.<br />
Juni 2010 gastiert die Damen-<br />
Bundesligamannschaft des Buxtehuder<br />
SV (derzeitiger Tabellenfünfter)<br />
um 18.00 Uhr in der<br />
Heinrich-Willers-Sporthalle.<br />
Im Rahmen des 100-jährigen Bestehens<br />
des TuS Aumühle-Wohltorf<br />
wurde ein buntes Festprogramm<br />
auf die Beine gestellt. TuS-<br />
Trainer Thomas Brodeßer freut<br />
sich bereits heute auf das Spiel<br />
zum Vereinsjubiläum: »Für die<br />
Fans, meine Mannschaft und den<br />
Handball in der Region wird das<br />
natürlich ein toller Saisonabschluss!«<br />
Der Buxtehuder SV um Trainer<br />
Dirk Leun steht im Finale des<br />
Challenge-Cups und wird auch<br />
bei uns in Bestbesetzung antreten.<br />
Karten für das Freundschaftsspiel<br />
gegen den Buxtehuder SV können<br />
im Sport- und Jugendheim, <strong>Sachsenwald</strong>str.<br />
18 sowie bei der Parfümerie<br />
Eggert, Bergstraße 29 in Au-<br />
mühle erworben oder per Mail<br />
unter karten@tus-aumuehle-wohltorf<br />
bestellt werden. Der Eintrittspreis:<br />
8 € für Erwachsene; für Kinder,<br />
Jugendliche und Rentner 5 €.<br />
Fußball<br />
Der Spielplan<br />
Heim Gast Anstoß Spielklasse<br />
Freitag, 07. 05. 2010<br />
Herren Aumühle 1. FSV Geesthacht 1. 19.30 Uhr Bezirksliga<br />
Samstag, 08. 05. 2010<br />
D-Junioren Aumühle 1.D TuS Berne 2.D 12.00 Uhr Bezirksliga<br />
Dienstag, 11. 05. 2010<br />
Herren Aumühle 1. Sporting Clube 1. 19.30 Uhr Bezirksliga<br />
Mittwoch, 12. 05. 2010<br />
B-Junioren Aumühle 1. B Concordia 2. B 18.45 Uhr Pokal<br />
Samstag, 29. 05. 2010<br />
C-Junioren Aumühle 1.C Oststeinbek 2.C 11.00 Uhr Bezirksliga<br />
B-Junioren Aumühle 1.B BU 2.B 12.30 Uhr Bezirksliga<br />
Sonntag, 30. 05. 2010<br />
Herren Aumühle 2. Schwarzenbek 2. 15.00 Uhr Kreisliga<br />
Samstag, 05. 06. 2010<br />
D-Junioren Aumühle 1.D Concordia 2. D 11.00 Uhr Bezirksliga<br />
Die männliche B-Jugend: Pokalfinale<br />
des Hamburger-Handball-Verbandes<br />
- Endergebnis 25:34<br />
- Gegner TuS Esingen (in Esingen)<br />
- anfangs schwache Leistung, die<br />
gegen Ende hin stärker wird<br />
- starke Probleme in der Abwehr,<br />
vor allem bei Würfen aus dem<br />
Rückraum<br />
(hinten: v. l.) Fynn Kemsies, Janis Ziehmann, Tim Groth, Alexander<br />
Ziem, Sören Lemmrich, (mitte v. l.) Jonas Rußer, Dominik Renner, Niklas<br />
Schwiecker, Lucas Nigbur, (vorne v.l.) Marius Rehberg, Janneg Schliewen<br />
- Angriffe wenig durchdacht, zu<br />
frühe Abschlüsse, kein vernünf-<br />
tiger Druckaufbau, Spiel fand<br />
nur im Rückraum statt, kein<br />
Durchspielen<br />
- ideenloser Angriff<br />
- viel Pech<br />
- keiner hatte einen guten Tag, der<br />
uns rausreißen konnte<br />
- keine Normalform<br />
- der Gegner war solide im Angriff<br />
als auch in der Abwehr, kein<br />
Spitzenspieler bei den Gegnern<br />
alle haben gut gespielt<br />
- trotzdem haben wir nicht auf-<br />
gegeben, auch wenn das Glück<br />
uns nicht gewogen war<br />
- starke Unterstützung der Zu-<br />
schauer der Gegner, viele gegne-<br />
rische Fans<br />
- nach einem schnellen Rück-<br />
stand erfolglose Versuche einer<br />
Aufholjagd<br />
- gegen Ende wurde unsere Ab-<br />
wehr besser der Angriff blieb<br />
aber schlecht.<br />
Text: Lucas Nigbur<br />
<strong>Sachsenwald</strong>straße 18, 21521 Aumühle<br />
Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr, • Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90<br />
Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de
Gutes Wetter und<br />
gute Stimmung<br />
beim Outdoor-Opening<br />
der Leichtathleten<br />
Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein<br />
und angenehm warme<br />
T-Shirt-Temperaturen sorgten für<br />
große Freude bei den Leichtathleten<br />
des TuS Aumühle-Wohltorf.<br />
Am Sonntag, den 30.05.2010, haben<br />
die 8- bis 13-jährigen Teilnehmer<br />
der Leichtathletik-Gruppe<br />
mit einem Jubiläumsevent auf<br />
dem Fritz-Bortz-Sportplatz ihre<br />
Outdoor-Saison eröffnet. Von<br />
9.30 bis 11.30 Uhr absolvierten<br />
die 12 Kinder verschiedene Disziplinen<br />
wie Laufen, Springen<br />
und Werfen und hatten eine Menge<br />
Spaß dabei, zu zeigen, dass sie<br />
während der Hallensaison nichts<br />
verlernt haben. So wurden gemeinsam<br />
100 Runden um den<br />
Sportplatz gelaufen, 100 Meter<br />
Jubiläums-Wimpel<br />
»100 Jahre TuS«<br />
Der Wimpel »100 Jahre<br />
TuS« verbindet Tradition<br />
(durch die Fransen) und<br />
Moderne (durch den TuS<br />
Fuchs). In den Farben Weiß<br />
(Fransen) und Blau im Kern –<br />
die Vereinsfarben »weiß und<br />
blau« – von außen nach innen –<br />
würdigt er die lange Tradition des<br />
TuS Aumühle-Wohltorf und bedenkt<br />
ebenso die Gegenwart und<br />
Zukunft. Die einfarbige Gabardine-<br />
Rückseite bietet hier optimale Möglichkeiten,<br />
dem Wimpel eine individuelle<br />
Note zu geben, in dem man mit einem<br />
»Edding« (z. B. Anlass, Gegner, Namen)<br />
eintragen kann.<br />
weit gesprungen, 10 x 100 Meter<br />
weit geworfen und gesprintet.<br />
Selbst Eltern und kleinere Geschwister<br />
schlossen sich spontan<br />
dem 100-Runden-Lauf an, sodass<br />
am Ende alle glücklich und zufrieden<br />
waren.<br />
Leichtathletik Montag ab 19.00<br />
Uhr, Donnerstag ab 17.00 Uhr.<br />
Donnerstag ist von 17–18 Uhr für<br />
8- bis 10-jährige und von 18–19<br />
Uhr für 10–14 jährige.<br />
Montag ab 19.00 Uhr für Erwachsene.<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
durch Jörg Baumgard<br />
Mo., 17. 5.<br />
Do., 25. 5.<br />
Do., 3. 6.<br />
Do., 1. 7.<br />
Mo., 5. 7.<br />
Do., 8. 7.<br />
Text: Torben Singelmann<br />
Telegramm und Schluss<br />
• Leichtathletik Montag ab 19.00 Uhr Donnerstag ab 17.00<br />
• Das Spiel gegen den FC St Pauli ist auf den 07. Juli (18.30 Uhr) verlegt.<br />
• Besuchen Sie unseren Internet Auftritt –immer informiert<br />
• »100 Jahre TuS Geschichte« im Museumsgang<br />
• Wer hat Bilder von der Turn- und Tanzshow – der TuS freut sich über die Bilder<br />
bit te an info@tus-aumuehle-wohltorf.de oder oschuemann@tus-aumuehle-<br />
wohltorf.de senden<br />
• Samstag, 22. Mai von 10.00 bis 12.00 Uhr der TuS vor »BORTZ«<br />
• Donnerstag ist von 17–18 Uhr für 8- bis 10-jährige und von 18–19 Uhr für 10- bis<br />
14- jährige. Montag ab 19.00 Uhr für Erwachsene.<br />
Der TuS vor »BORTZ«<br />
Samstag, 22. Mai von 10:00 bis 12.00 Uhr »100 Jahre TuS«<br />
Vorstellung der Veranstaltungsreihe<br />
Verkauf von:<br />
• Jubiläumsmagazin, Wimpel, Merchandising-Artikel<br />
Eintrittskarten für:<br />
• FC St Pauli Mittwoch, 07. Juli, 18.30 Uhr<br />
• Buxtehuder SV (Damen Hand ball-Bundesliga)<br />
Samstag, 05. Juni, 18.00 Uhr<br />
• THW Kiel (Handball Bundes liga),<br />
Mittwoch, 04. August, 18.00 Uhr<br />
Vorstellung der Sportangebote im TuS
Text: Christa Möller, Foto: privat<br />
Text: Christa Möller, Foto: privat<br />
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Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />
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am <strong>Sachsenwald</strong><br />
Öffnungszeiten: Donnerstag + Freitag 10-12 Uhr u. 15-18 Uhr, Samstag 10-13 Uhr<br />
Sie finden uns über dem Laden auf dem Obsthof am <strong>Sachsenwald</strong>,<br />
Mühlenweg 7, Dassendorf, Tel. 04104 - 64 61
E N T D E C K T<br />
Alles rund ums Kind...<br />
... gibt's bei KINDERKRAM in Dassendorf, Mühlenweg 7 (beim Obsthof).<br />
Ganz neu im Angebot sind Krabbelschuhe aus Leder in Größe 18<br />
bis 28 von »Lederzauber« mit verschiedenen Motiven. Außerdem bekommen<br />
Sie hier Spielwaren von HABA sowie Mützen von Mimi Stern<br />
und Shirts und Taschen von »Das Minidorf am <strong>Sachsenwald</strong>«. Ansonsten<br />
bietet Steffanie Lange gut erhaltene Kinderkleidung und -ausstattung<br />
aus zweiter Hand an Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />
Eine sinnliche Reise<br />
ins Paradies<br />
Text: Christa Möller, Foto: privat<br />
Eau de Paradis von BIO-<br />
THERM ist ein Duft,<br />
der Sinnlichkeit auf eine<br />
fröhliche, zärtliche<br />
Weise interpretiert<br />
und uns im Handumdrehen<br />
in das Paradies<br />
der Sinne entführt.<br />
Für Sie entdeckt<br />
bei Parfümerie eggert,<br />
Bergstraße 29, in Aumühle.<br />
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... gibt's im Mai aufgrund des zweijährigen Bestehens<br />
bei La Cara, Bergedorfer Schloßstraße<br />
33, in Bergedorf auf alle Lederartikel. Das umfassende<br />
Modeangebot wird ergänzt durch ausgefallene<br />
Accessoires wie Ketten von Gioja de<br />
Seda, Armbänder von Nurage und Heide<br />
Heinzendorf, Tücher von Codello sowie modische<br />
und dennoch sehr bequeme Schuhe von<br />
Scholl.<br />
Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />
Ursula von Gellhorn, Inhaberin<br />
Sensibles Porträt<br />
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einer wunderbaren Freundschaft<br />
WM-Finale 1998. Frankreich – Brasilien. Vier<br />
Freunde, um die dreißig, Freunde seit Jugendtagen,tagen<br />
immer für einander da da, sitzen gemeinsam<br />
vorm Fernseher und beschließen, drei Lebenswünsche<br />
auf einen Zettel zu schreiben und erst<br />
beim nächsten Finale die Wünsche preiszugeben<br />
... doch vier Jahre später ist nichts wie es war.<br />
Am Ladenzentrum 5 · 21465 Reinbek<br />
Tel. 040 / 78 87 77 82 · uv.gellhorn@web.de<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-18.00 Uhr · Sa. 9.00-13.30 Uhr<br />
www.buchhandlung-gellhorn.de
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...ist die Badesaison schon eröffnet. Badeanzüge und Bikinis im<br />
typischen NoaNoa Stil machen Lust auf den Sommer. Gesehen bei<br />
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21521 Wohltorf/Aumühle<br />
Telefon 04104.5009<br />
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Foto: privat<br />
Damen<br />
Herren<br />
Kinder<br />
Make-up<br />
Kosmetik<br />
Haarauffüllung und<br />
Haarverlängerung<br />
Bei Albertine ...<br />
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Kurse<br />
im Holzhaus<br />
Das Holzhaus am Krabbenkamp<br />
bietet jeden Freitag Kurse für Kinder<br />
und Jugendliche an.<br />
In der Naturgruppe des BUND<br />
sind noch Plätze frei, am 21. Mai<br />
wird das Leben in unseren Gewässern<br />
mit Kescher und Lupe untersucht.<br />
Die Töpfergruppe trifft sich am<br />
15. Mai, verwirklicht gemeinsam<br />
Ideen und gestaltet das Amphitheater.<br />
Treffen ist jeweils vierzehntägig<br />
um 15.30 Uhr am Holzhaus Krabbenkamp,<br />
mit Projektleiterin Hiltrud<br />
Sokollek, (Tel. 04104 - 41 39),<br />
und Isabell Szallies (Tel. 0157 -<br />
71 53 76 33), die ihr Freiwilliges<br />
Ökologisches Jahr in Reinbek absolviert.<br />
Weiterhin ist das Holzhaus offen<br />
für andere Aktivitäten wie Feiern,<br />
und wer Lust hat, einen Kursus anzubieten,<br />
findet hier in rustikaler<br />
Atmosphäre die Räumlichkeiten<br />
dafür.<br />
Ein Workshop zum Thema »Köpfe<br />
in Terracotta-Technik modellieren«<br />
ist am 29. Mai (11 bis 16<br />
Uhr) geplant, Leitung ist Dipl.-<br />
Bildhauer Omar Reyes, Tel. 040 -<br />
54 75 10 89.<br />
Anmeldungen auch bei Hiltrud<br />
Sokollek, Tel. 04104 - 41 39.<br />
Sashimi von der<br />
Holsteiner Lachsforelle<br />
mit wilden (Bio)Kräutern<br />
und Zarpener (Bio)Hügelkäse<br />
oder<br />
Eintopf von<br />
weißem und grünem Spargel<br />
mit Süßwasser-Garnelen<br />
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Am Mühlenteich 2 | 21521 Aumühle<br />
Tel. (0 41 04) 69 53-0 | Fax 20 73<br />
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Neu bei uns:<br />
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für Haut und Haar<br />
So schmeckt<br />
der Frühling:
Tipp für Golfer:<br />
Spielend<br />
Gutes tun<br />
Sein Hobby pflegen, es sich dabei gut gehen<br />
lassen und gleichzeitig eine gute Tat<br />
getan ... Ob das geht? »Großes Pfadfinder-<br />
Ehrenwort«, verspricht Organisator Volker Lehmann.<br />
Beim Golf Benefizturnier des Lions Club Hamburg-Billetal,<br />
das am Sonntag, 6. Juni, auf der Anlage des Golf-Club Am<br />
<strong>Sachsenwald</strong> in Dassendorf stattfindet, haben die Lions nach<br />
seiner Aussage die besten Voraussetzungen dafür geschaffen.<br />
Gespielt wird – ideal für Paare – ein Chapman-Vierer nach Stableford<br />
über 18 Löcher. Gestartet wird von Tee 1 und Tee 10 ab<br />
9 Uhr. Gewertet werden Netto erster bis dritter Platz, Brutto nur<br />
der erste Platz. Sonderwertungen gibt es mit »Nearest to the<br />
pin« und »Longest drive« jeweils getrennt für Damen und Herren.<br />
Die Siegerehrung ist für 16 Uhr geplant. Schon beim »Half<br />
Way Stop«, wie Golfer nach neun Löchern das Starterhaus an<br />
Abschlag 10 nennen, werden die Spieler mit allerlei Leckereien<br />
verwöhnt. Nach dem Spiel gibt es Fleisch vom Grill und ein<br />
großes Salatbüfett. Dazu spielt ab 14 Uhr die beliebte Jazzband<br />
»Homefield Stompers«. Und da das alles schon im Startgeld<br />
von 25 Euro enthalten ist, wirbt der Lions Club um großzügige<br />
Spenden der Teilnehmer. Diese dienen dann wirklich guten<br />
Zwecken: Das Benefiz Golf Turnier wird in diesem Jahr zu gleichen<br />
Teilen zugunsten des Kinderhospizes »Sternenbrücke« in<br />
Hamburg-Rissen und der »Spielscheune der Geschichten« in<br />
Hamburg-Allermöhe ausgetragen.<br />
In den beiden vergangenen Jahren zeigten sich die Teilnehmer<br />
des Turniers sehr großzügig: Es wurden insgesamt 12.000 Euro<br />
gespendet. Für Spenden ab 50 Euro werden sofort vor Ort Zuwendungsbescheinigungen<br />
ausgestellt. Gespendet werden<br />
kann bei Zahlung des Startgeldes in bar. Da die Lions keine<br />
Kosten berechnen, geht jeder Euro in den guten Zweck. Volker<br />
Lehmann weist darauf hin, dass Nichtmitglieder des GCaS<br />
zum Startgeld ein Greenfee von 15 Euro zahlen, hat aber auch<br />
gleich wieder ein Trostpflästerchen parat: »Wahrscheinlich<br />
wird es zum Abschluss noch ein kleines Gewinnspiel geben,<br />
denn es haben sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche<br />
Sponsoren gefunden, die für den guten Zweck unter anderem<br />
Restaurantgutscheine, HSV-Karten und Montblanc-Schreibgeräte<br />
als Preise zur Verfügung gestellt haben.« Anmeldungen<br />
einzeln oder paarweise nimmt der GCaS unter Telefon 04104<br />
–6120 oder Fax –6551 unter Angabe des Heimatclubs und der<br />
DGV-Stammvorgabe entgegen. (zrml)<br />
Unsere Aufgabenfelder<br />
• Wach- und Werkschutz<br />
• Sicherheitstechnik<br />
• 24-Stunden-Notrufzentrale<br />
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Die Eissaison startet!<br />
Text: Christa Möller, Foto: privat<br />
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Baumgarten<br />
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5 | 10 | AKTUELL 15<br />
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Er findet bereits seit 9.000 Jahren als Schmuckstein Verwendung.<br />
Lapislazuli hat eine leichte goldene (Pyrit) oder gelblich-weiße<br />
(Marmor) Sprenkelung. Diverse Ketten, Armreifen sowie Ohrringe aus<br />
Lapislazuli führt Andrea Urbanczyk in ihrem Schmucksortiment.<br />
Telefon 04104 – 96 00 60. Foto: privat<br />
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Danzig<br />
und Masuren<br />
Vom 21. bis 28. Juni fährt das Dassendorfer Busunternehmen<br />
»Aktiv-Erlebnisreisen« nach »Danzig<br />
und Masuren«. Strände, Klippen, kaschubische<br />
Folklore und tausende in Wäldern versteckte<br />
Seen sowie orthodoxe Kirchen warten darauf,<br />
entdeckt zu werden. Über Stettin, durch die kaschubische<br />
Schweiz geht es nach Danzig. Städte<br />
wie Marienburg, Allenstein, Sendsburg und Posen<br />
werden Sie auf dieser schönen Reise kennenlernen.<br />
Außerdem im Angebot: Reisen wie »Wien – Kurstadt<br />
Baden – Kalkalpen«, »Loket/Elbogen – im<br />
Herzen des böhmischen Bäderdreiecks«, »Schottlands<br />
Metropolen und die Highlands«. Das ist<br />
nur ein kleiner Auszug aus dem <strong>aktuell</strong>en Hauptkatalog<br />
2010. Besonderes Highlight wird die Reise<br />
die »Große Irland- und Nordirland-Rundreise«<br />
sein.<br />
Weitere Infos, Reiseabläufe und Kataloge erhalten<br />
Sie bei »Aktiv-Erlebnisreisen« in Dassendorf,<br />
Am Wendel 30, Tel. 04104 – 96 03 53, Fax: 04104<br />
– 96 03 63, info@aktiv-erlebnisreisen.de und<br />
www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />
Bürozeiten: Montags bis donnerstags von 9 bis<br />
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• PC/EDV-Service<br />
• kopieren, drucken, faxen<br />
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Vom 19. Mai bis zum 5. Juni feiert Onkel Dieter's Naturkostladen<br />
seinen 6. Geburtstag in Reinbek, Am Ladenzentrum<br />
3. Hier gibt's Bio-Produkte »mit Herz und Verstand«,<br />
natur- und tiergerecht erzeugt. Dieter von Kortzfleisch und<br />
sein Team beraten ihre Kunden mit Herz, Leidenschaft und<br />
Verstand. Sie wissen, woher ihre Produkte stammen und geben<br />
gern Tipps zur gesunden Ernährung. Übrigens ist Onkel<br />
Dieter's Naturkostladen bereits zum 5. Mal von den Lesern<br />
des Magazins »Schrot&Korn« zu einem der besten Naturkostgeschäfte<br />
Deutschlands gewählt worden.<br />
Am 24. Mai bietet Onkel Dieter eine Verköstigung mit verschiedensten<br />
Produkten an.<br />
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Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />
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di.-fr.: 10- 13h/14- 18 h<br />
sa.: 10 - 14 h und nach Vereinbarung<br />
Vom Djnepr an die Elbe<br />
Schwarzenbek (zrml) - Am Donnerstag, 27. Mai, um<br />
19.30 Uhr , referiert Prof. Dr. Felix Biermann von der<br />
Humboldt-Universität Berlin im Festsaal des Schwarzenbeker<br />
Rathauses am Ritter-Wulf-Platz 1 über das<br />
Thema »Vom Djnepr an die Elbe? Herkunft und Einwanderung<br />
der Slawen im östlichen Norddeutschland«.<br />
Trésor in Love<br />
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Der Augenblick Augenblick, in ddem<br />
Gefühle erwachen<br />
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in denen alles möglich ist. In den das Schicksal nur darauf wartet,<br />
ergriffen zu werden. Mal leuchtend und unbeschwert, mal sinnlich<br />
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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 9.00 - 12.30 Uhr<br />
5 | 10 | AKTUELL 17
Die Auswirkungen der zunehmenden<br />
Digitalisierung auf fast<br />
alle Lebensbereiche erläuterte<br />
Konstantin von Notz auf Einladung<br />
des Ortsverbandes <strong>Sachsenwald</strong><br />
von Bündnis 90/Die<br />
Grünen vor rund dreißig Interessierten<br />
in Aumühle. Er ging besonders<br />
auf die veränderte Situation<br />
für Print- und Musikverlage<br />
ein, die ihre Marketingstrategie<br />
an die Gegebenheiten des Internets<br />
anpassen müssen, um weiterhin<br />
marktfähig zu bleiben.<br />
Einen besonderen Schwerpunkt<br />
des Abends stellte das Thema<br />
»Google Street View« dar. Dabei<br />
handelt es sich um die auch für<br />
Deutschland geplante flächendeckende<br />
Erfassung von Rundum-Ansichten<br />
aller Straßen durch<br />
das Unternehmen Google. Wenn<br />
diese im Internet veröffentlich<br />
werden, können Nutzer unter anderem<br />
eine virtuelle Fahrt durch<br />
Ihr Italiener in Dassendorf<br />
am Golfplatz<br />
Spargelzeit<br />
klassische oder<br />
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Digitale Welt: Wohin geht die Reise?<br />
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wartet auf Sie!<br />
die eigene Wohnstraße vornehmen<br />
und sich dabei das eigene<br />
Haus ansehen. Eventuell aufgenommene<br />
Personen werden<br />
unkenntlich gemacht. »Es handelt<br />
sich dabei nicht primär um<br />
ein datenschutzrechtliches Problem«,<br />
so von Notz, da das Ansehen<br />
eines Hauses vom öffentlichen<br />
Grund aus nicht zu beanstanden<br />
ist. Die interessante Fragestellung<br />
ist, ob Google hier öffentlichen<br />
Raum privatisiert, um<br />
ihn zu Werbezwecken zu verwenden.<br />
Bemerkenswert war auch der<br />
Hinweis, dass Google im Rahmen<br />
der Videoaufnahmen auch<br />
WLAN-Netze registriert und speichert.<br />
Grund solle gemäß Google<br />
ausschließlich sein, eine genauere<br />
Ortung bestimmter Punkte in der<br />
Landschaft zu ermöglichen.<br />
Die vielen Fragen der Teilnehmer<br />
machten die Aktualität des Themas<br />
der Abendveranstaltung<br />
TIPPS<br />
&<br />
TRENDS<br />
18 AKTUELL | 5 | 10<br />
Ferruccio (li.) und Fabio<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di.-So. 12 bis 22 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Telefon<br />
04104 / 96 15 24<br />
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deutlich. So entstand eine sehr lebendige<br />
Diskussion zum Thema<br />
Computerspiele und deren Auswirkungen,<br />
so im schlimmsten<br />
Fall die Spielsucht. Auch die Frage,<br />
ob das Internet totalitären<br />
Staaten eher nützen würde oder<br />
zur Demokratisierung beitragen<br />
könnte, wurde rege diskutiert.<br />
Zum Abschluss der Diskussion<br />
wies Konstantin von Notz darauf<br />
hin, dass gegenüber vergleichbaren<br />
Ländern die Ausstattung<br />
von Schulen in Deutschland mit<br />
Computern und Internet ausgesprochen<br />
schlecht sei. Die auf<br />
Bundesebene neu eingesetzte<br />
Enquete-Kommission »Internet<br />
und digitale Gesellschaft« besteht<br />
zu gleichen Teilen aus Politikern<br />
und Fachleuten, sie wird in der<br />
Regel öffentlich tagen, dies war<br />
bisher nicht üblich. In den ersten<br />
Sitzungen wurde ein Themenkatalog<br />
aufgestellt, der in den<br />
nächsten zwei Jahren bearbeitet<br />
werden soll. Dazu Konstantin<br />
von Notz als Mitglied in der Enquete-Kommission:<br />
»Es gibt nirgendwo<br />
fertige Antworten, Lösungen<br />
müssen erarbeitet werden«.<br />
Bei uns an Bord ist alles inklusive.<br />
Sogar der Wohlfühlfaktor. Mein Schiff<br />
Wer jetzt bis zum 31.05.2010 eine Kanaren-Kreuzfahrt bucht, kann sich auf<br />
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Ulrike Puls, Inhaberin<br />
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Reinbek, Rei Bergstraße 1-9<br />
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Seit Mitte der 90er-Jahre ist der<br />
Dassendorfer Dr. Heinrich Baumann<br />
Pate in der Familienhilfe<br />
Weißrussland. Dr. Baumann<br />
unterstützt Kinder im fernen<br />
Minsk, der Hauptstadt der ehemaligen<br />
Sowjetrepublik.<br />
Noch zu Zeiten der UdSSR waren<br />
nach dem Reaktorunglück<br />
1986 Familien aus Tschernobyl<br />
dorthin übersiedelt worden.<br />
Aber das arme Weißrussland<br />
war mit den neuen Mitbürgern<br />
überfordert, Hilfe für die durch<br />
Krankheiten und Behinderungen<br />
geschwächten Familien<br />
dringend nötig.<br />
Bundesweit wurden damals<br />
Sommerfreizeiten im erholsamen<br />
Westen für Kinder organisiert,<br />
Hilfs-Vereine gegründet.<br />
So auch 1994 die gemeinnützige<br />
Familienhilfe Weißrussland.<br />
Über eine gut funktionierende<br />
Verbindung zum Minsker Sozialamt,<br />
Ärzten und Vertrauenspersonen,<br />
die die Abwicklung<br />
der Spendengelder vor Ort<br />
übernehmen, fließen alle zwei<br />
Monate die Spendengelder zu<br />
150 Rentnern und 170 sozial<br />
schwachen Familien. Rentner<br />
erhalten monatlich zehn Euro<br />
zu ihren staatlichen Zahlungen<br />
von 60 Euro hinzu – sie bedanken<br />
sich in bewegenden Briefen<br />
für diese Hilfe zum Überleben.<br />
Der Schwesternstation liegt<br />
jetzt das Jahresergebnis in Form<br />
der Bilanz und der Gewinn-<br />
und Verlustrechnung vor - sie<br />
weist erfreulicherweise einen<br />
leichten Überschuss aus - trotz<br />
einer betriebswirtschaftlich unterdurchschnittlichenAuslastung<br />
der Station im ersten Halbjahr.<br />
Ein einmaliger Liquiditätszuschuss<br />
der Gemeinde Aumühle<br />
und plötzlich steigende<br />
Patientenzahlen brachten dann<br />
allerdings die Wende.<br />
Den sehr engagierten Mitarbeiterinnen<br />
wurde von da ab sehr<br />
viel abverlangt, da die Arbeit<br />
nur mit massiven Mehrstunden<br />
zu schaffen war. »Ein tolles<br />
Team, das weder morgens früh,<br />
noch abends spät und an langen<br />
Wochenenden vor den har-<br />
Spender und Paten gesucht<br />
Text: Susanne Nowacki<br />
Gute Nachrichten<br />
aus der »Schwesternstation Aumühle-Wohltorf«<br />
ten Winterbedingungen kapituliert<br />
hat«, so der erste Vorsitzende<br />
Arthur John. »Dankenswerterweise<br />
haben Privatpersonen<br />
zu allen möglichen Anlässen zu<br />
Spenden aufgerufen, die für<br />
notwendige Investitionen<br />
zweckgebunden verwendet werden<br />
konnten.« Der Lions Club<br />
spendete sehr großzügig den<br />
Gegenwert für die Anschaffung<br />
von 70 neuen, attraktiven »Kasacks«<br />
(weiße Kittel), und der<br />
Rotary Club griff der Station mit<br />
einem namhaften Betrag unter<br />
die Arme, damit endlich die<br />
lange geplante Mobile Datenerfassung<br />
zur Reduzierung der<br />
Papierflut in Angriff genommen<br />
werden kann.<br />
Ein wenig Optik gehört auch<br />
zum Geschäft. So ist der Vor-<br />
Familienhilfe Weißrussland<br />
Das Ehepaar Cornelia und Dr. Hinrich Baumann, 2. u. 3. v. re., im Kreise der weißrussischen Gastgeber bei der<br />
Visite im August 2009. Foto: privat<br />
2009 stand die Familienhilfe<br />
Weißrussland durch den Rücktritt<br />
des langjährigen Vorsitzenden<br />
Leopold Schindele vor der<br />
Auflösung, als sich Neu-Pensionär<br />
Dr. Baumann entschloss,<br />
dem Verein neues Leben einzuhauchen.<br />
Bei einem Besuch<br />
im August 2009 konnte er sich<br />
vor Ort davon überzeugen, dass<br />
alle Spendengelder bei den<br />
Empfängern ankommen und<br />
immer noch von Rentnern, aber<br />
auch (verstärkt durch die weltweite<br />
Krise) von Berufstätigen<br />
und ihren Familien dringend<br />
benötigt werden. »Besonders<br />
bedrückend waren die Besuche<br />
bei Familien, in denen seit vielen<br />
Jahren behinderte Familienmitglieder<br />
betreut werden – unter<br />
einfachsten, aber sehr sauberen<br />
Bedingungen«, berichtet Dr.<br />
Heinrich Baumann von seinen<br />
Eindrücken.<br />
Jetzt hofft er auf neue Mitglieder<br />
und Paten in Deutschland, die<br />
in den kommenden Jahren mit<br />
einem jährlichen Vereinsbeitrag<br />
von 30 Euro oder Patenschaften<br />
die Not am Rande Europas erleichtern.<br />
»Im Falle einer Paten-<br />
stand auch mit einer besseren<br />
Außendarstellung, beschäftigt.<br />
Die aktive Bürgerstiftung spendete<br />
dafür neue Patientendokumentations-Mappen.<br />
Und als<br />
i-Tüpfelchen wurde vom Viebranz-Verlag<br />
ein ansprechendes<br />
Layout des Deckblattes gestaltet.<br />
Es waren aber nicht nur die<br />
reinen Geldspenden, die die<br />
Station weitergebracht haben,<br />
sondern auch das persönliche<br />
Engagement von Herrn R. Guhl,<br />
der als Freiberufler in seiner<br />
knappen Freizeit die installierte<br />
EDV-Lösung auf eine weitgehend<br />
sichere und einheitliche<br />
Basis gestellt hat, die in der<br />
nächsten Zeit abgeschlossen<br />
werden kann.<br />
Es sind 2009 eine Reihe von<br />
»Baustellen« abgearbeitet wor-<br />
schaft beträgt der übliche Fördersatz<br />
30 Euro alle zwei Monate.<br />
Für uns nicht viel, aber dort<br />
können von den wertvollen Euros<br />
Medikamente oder dringend<br />
benötigte Haushaltsgegenstände<br />
gekauft werden«,<br />
lädt Dr. Heinrich Baumann besonders<br />
Menschen aus Dassendorf<br />
und Umgebung zum Mitmachen<br />
ein.<br />
Weitere Informationen erteilt<br />
Dr. Baumann unter Telefon<br />
04104–6395 oder per E-Mail:<br />
h.bau@gmx.net.<br />
den. Qualitätssicherung, ein<br />
neuer Flyer und die Schulung in<br />
der Anwendung der Mobilen<br />
Datenerfassung stehen als<br />
nächste Projekte an.<br />
Mitarbeiterinnen, Pflegedienstleitung,<br />
Vorstand und die beiden<br />
Beiräte verlieren bei allen<br />
Aktivitäten nie die vorrangige<br />
Aufgabe der Pflege der Menschen,<br />
die sich ihnen anvertrauen,<br />
aus den Augen. Es geht immer<br />
um den guten Ruf der<br />
Schwesternstation. Die große<br />
Anzahl der Mitglieder und die<br />
zahlreichen Spender unterstützen<br />
die Arbeit der Schwesternstation<br />
seit vielen Jahren mit<br />
Wohlwollen. Dafür sind alle im<br />
Team der Schwesternstation Tätigen<br />
dankbar, wie Arthur John<br />
betont.<br />
5 | 10 | AKTUELL 19
– Anzeigen –<br />
V I T A L &<br />
Gesundheit<br />
für Leib und Seele<br />
In Reinbek hat Barbara Stempel<br />
ihre Praxis für Homöopathie<br />
und Heilpraktik neu eröffnet. In<br />
hellen und freundlichen Räu-<br />
Physiotherapie-Praxis<br />
für Privatversicherte und Selbstzahler<br />
Anke Willhöft<br />
Lindenstraße 3 - 21521 Wohltorf<br />
Tel. 04104/72 82<br />
• Krankengymnastik / Physiotherapie<br />
• medizin. Massagen u. Entspannungsmassagen<br />
• Cranio – sacrale Therapie<br />
• Shiatsu – eine ganzheitl. Körpertherapie<br />
• Atemtherapie • Schmerztherapie<br />
• Qigong – Einzelunterricht und<br />
in der Gruppe auf Schröders Hof<br />
• Individuelle Übungs- und Gymnastikprogramme<br />
• Geschenk-Gutscheine • Burnout-Syndrom<br />
men in der »Casa Natura«,<br />
Röntgenstraße 12, widmet sie<br />
sich den Sorgen ihrer Patienten.<br />
»Handwerkerin der Gesundheit«<br />
nennt sich die Heilpraktikerin<br />
und ihr Handwerkszeug<br />
ist vor allem die klassische Homöopathie.<br />
»Als Homöopathin betrachte<br />
ich den ganzen Menschen, seinen<br />
Körper und seine Seele. Dazu<br />
nehme ich mir viel Zeit,<br />
denn Gesundheit ist so viel<br />
mehr als nur die Abwesenheit<br />
von Krankheit. Deshalb gibt es<br />
bei mir auch keine Allheilmittel<br />
und kein Patentrezept. Jeder Patient<br />
hat den Anspruch darauf,<br />
dass ich ihm in Ruhe zuhöre<br />
und eine Lösung nach Maß erarbeite«,<br />
sagt Barbara Stempel.<br />
●<br />
● Personal Training<br />
● Herz-Kreislauf-Training<br />
● Funktionales Training der<br />
Tiefenmuskulatur am<br />
TerapiMaster<br />
Birgit Rehbein<br />
Diplomsportwissenschaftlerin<br />
Schröders Hof, Dorfstraße 8<br />
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Tel.: 04104 - 692850 · Mobil: 0173 - 62105 25<br />
Individuelle<br />
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● Prävention & Rehabilitation<br />
● 15 Jahre klinische Erfahrung<br />
in der Rehabilitation & Sporttherapie<br />
Foto: privat<br />
Die Praxis für Heilpraktik und<br />
Homöopathie finden Sie in<br />
Reinbek, Röntgenstraße 12.<br />
Von Aumühle kommend biegen<br />
Sie links ab ins Gewerbegebiet<br />
Reinbek-Glinde und nehmen<br />
dann die erste Straße links.<br />
Bitte vereinbaren Sie telefonisch<br />
einen Termin unter 040 -<br />
23 54 50 47. Es können auch<br />
Hausbesuche vereinbart werden.<br />
(zrml)
S C H Ö N<br />
Glosse - von Christa Möller<br />
Wenn's im Knie zwickt<br />
Neulich beim Kaffeekränzchen: Mein Knie tut weh, ich<br />
komm grad vom Arzt, der sagt, das muss operiert werden<br />
wegen... weiter kommt Frau Müller nicht. Ja, kenn ich,<br />
hatte ich auch schon, halb so schlimm. Da können Sie eine<br />
Woche nicht so gut laufen und dann geht's wieder, sagt<br />
Frau Schmidt. Frau Meier fühlt sich als Schwiegertochter<br />
einer Knieoperierten auch kompetent: Mutti kam schon<br />
vor einem Jahr unters Messer und ist immer noch nicht<br />
beschwerdefrei, da muss unbedingt ein guter Arzt ran.<br />
Das hat Frau Koch auch erlebt, als ihr Mann an der Hand<br />
operiert wurde, ganz schlimme Sache, das. Frau Huber erinnert<br />
sich noch gut an eine inzwischen verstorbene<br />
Nachbarin, deren Hund eine Hüftoperation hatte. Leider<br />
erfolglos, er musste dann doch eingeschläfert werden.<br />
Frau Müller wird ganz blass und versucht es nochmal: Also<br />
ich habe Arthrose und außerdem eine Verkalkung im<br />
Knie und... Ja, Arthrose, wer hat das nicht in unserem Alter,<br />
sagt Frau Schmidt. Muss man halt mit leben. Die<br />
Schwiegermutter von Frau Meier hat natürlich auch Arthrose,<br />
im Fuß, ganz übel.<br />
Frau Koch hat's in der Hand und der Kater von Frau Huber<br />
an der Hüfte. Was es nicht alles gibt, nich? Irgendwie fühlt<br />
sich Frau Müller wie neulich im Urlaub in Italien. Keiner<br />
versteht sie...<br />
Sylvia<br />
Ausfelder<br />
➢ Personaltraining<br />
➢ Pilates<br />
➢ Pilates Styling<br />
➢ Pilates für Senioren<br />
Kursprogramm<br />
Montag 18.00 Uhr Pilates<br />
19.05 Uhr Pilates<br />
Dienstag 09.00 Uhr Pilates<br />
10.15 Uhr Pilates für<br />
Senioren<br />
Donnerstag 09.00 Uhr Pilates<br />
Einsteiger<br />
Freitag 09.00 Uhr Pilates<br />
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Tel. 04104 / 96 37 912<br />
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Aloe First enthält neben Aloe Vera Bienenpropolis<br />
und weitere Pflanzenauszüge,<br />
beispielsweise aus Kamille, Schafgarbe<br />
und Ringelblume, die einen beruhigenden<br />
Einfluss auf die Haut ausüben.<br />
Sie geben der Haut Feuchtigkeit<br />
und schützen sie vor Austrocknung. Da<br />
Aloe First nicht per Hand aufgetragen,<br />
sondern aufgesprüht wird, eignet es<br />
sich hervorragend für berührungsempfindliche<br />
Hautflächen. Das Aloe First<br />
erhalten Sie bei Sonngard Buchholz,<br />
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unter: Tel. 04104 – 960 060<br />
und abends unter 040 - 724 51 39.<br />
Barbara Stempel<br />
Heilpraktikerin<br />
Praxis für Homöopathie und Heilpraktik<br />
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Mitteilungen der<br />
GEMEINDE WOHLTORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />
Auch wenn der Winter uns jetzt nicht mehr »im Griff« hat, seine Auswirkungen werden uns noch eine<br />
ganze Weile beschäftigen.<br />
Ein Ingenieurbüro hat das gesamte Straßennetz unserer Gemeinde –ohne die Kreisstraßen Große Straße,<br />
Haidrath, Dorfstraße, Wentorfer Straße und Eichenallee/Billgrund – abgefahren und hinsichtlich der<br />
Straßenschäden, die witterungsbedingt aufgetreten sind, untersucht.<br />
Neben den von der Gemeinde für dies Haushaltsjahr zur Unterhaltung der Gemeindestraßen zur<br />
Verfügung gestellten Mittel ergab die Kostenschätzung des Ing.-Büros einen zusätzlichen Finanzierungsbedarf<br />
von 137.000 €.<br />
Im vergangenen Monat hat nun die Amtsverwaltung auch aus dem Sonderprogramm zur Beseitigung<br />
winterbedingter Straßenschäden des kommunalen Investitionsfonds einen Zuschussantrag gestellt, damit<br />
der Eigenanteil unserer Gemeinde reduziert werden kann. Es wurde ein 75-prozentiger Zuschuss beim<br />
Innenministerium beantragt, sodass bei entsprechender Bewilligung die Eigenmittel der Gemeinde für die<br />
Beseitigung der Winterschäden bei unter 35.000 € liegen würden.<br />
Ob die Mittel in dieser Höhe bzw. überhaupt für unsere Gemeinde bewilligt werden, war bei Redaktionsschluss<br />
nicht bekannt.<br />
Die Gesamtkosten für die Beseitigung der witterungsbedingten Straßenschäden im Amtsbereich belaufen<br />
sich auf über 1 Millionen €.<br />
Noch kurz ein anderes Thema: Die in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen gefällte Doppeleiche am<br />
Dorfteich wurde nun zwischenzeitlich durch einen neuen Baum ersetzt. Eine Tafel erläutert die Bedeutung<br />
dieses Baumes. Viele Bürger nahmen das Maikonzert zum Anlass, sich hiervon zu überzeugen.<br />
Neu im Internet<br />
Die Amtsverwaltung hat einen<br />
neuen Internet-Auftritt. Notwendig<br />
wurde das neue Erscheinungsbild<br />
aufgrund unserer veränderten<br />
Seh- und Lesegewohnheiten. Die<br />
Homepage war seit 2003 unverändert.<br />
Wenn Sie einmal hineinschauen<br />
mögen: www.amt-hohe-elbgeest.<br />
de<br />
Bis Ende 2015 sind alle Grundstückseigentümer<br />
gesetzlich dazu<br />
verpflichtet, eine »Dichtheitsprüfung«<br />
an ihrer Grundstücksentwässerungsanlagedurchzuführen.<br />
Diese Dichtheitsprüfung soll u.a.<br />
die zuverlässige Ableitung des Abwassers<br />
gewährleisten, die Verschmutzung<br />
des Grundwassers<br />
verhindern, die Trinkwasserversorgung<br />
vor Verunreinigungen aus<br />
undichten Leitungen schützen<br />
Mit freundlichem Gruß Ihr<br />
Gemeindevertretung tagt<br />
In diesem Monat findet keine Sitzung<br />
unserer Gemeindevertretung<br />
statt.<br />
Als nächster Sitzungstag ist Dienstag,<br />
01. Juni 2010, 19.30 Uhr,<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1,<br />
vorgesehen.<br />
Die Tagesordnung können Sie ab<br />
Mitte Mai den Amtlichen Bekanntmachungskästenentnehmen.<br />
Übrigens: Die isländische<br />
(Schleswig-Holstein gewinnt sein<br />
Trinkwasser zu fast 100 % aus dem<br />
Grundwasser) sowie das Einbringen<br />
von Grundwasser in die Leitungen<br />
verhindern (bei erhöhtem<br />
Fremdwasseraufkommen führt<br />
dies zu höheren Kosten und zu einer<br />
weniger effizienten Abwasserbehandlung).<br />
Der Abwasserverband der Lauenburgischen<br />
Bille- und Geestrandgemeinden<br />
weist darauf hin, dass<br />
die sach- und fachgerechte Aus-<br />
Vulkanasche im vergangenen Monat<br />
hatte auch Auswirkungen auf<br />
unsere Gemeindevertretung. Die<br />
ursprünglich vorgesehene Ehrung<br />
zweier Gemeindevertreter für über<br />
20-jährige ehrenamtliche Tätigkeit<br />
konnte wegen des teilweisen<br />
Flugverbotes nicht durchgeführt<br />
werden. Es ist beabsichtigt, die Ehrung<br />
auf der Juni-Sitzung nachzuholen.<br />
Sind die Leitungen »dicht«?<br />
führung dieser Inspektion nur<br />
durch eine Fachfirma mit sachkundigem<br />
Personal durchgeführt<br />
werden darf.<br />
Um den Bürger bei dieser Aufgabe<br />
nicht allein zu lassen und um zum<br />
anderen qualifizierte Ergebnisse<br />
zu erhalten, wird der Abwasserverband<br />
diese Arbeiten koordinieren.<br />
Um Mehrkosten zu vermeiden,<br />
rät der Verband, n i c h t auf<br />
sogenannte Haustürgeschäfte einzugehen.<br />
Derzeit wird das Umset-<br />
Amtsverwaltung<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Telefon: 990–0<br />
Fax: 990–68<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
www.wohltorf.de<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bürgermeister:<br />
Rolf Birkner<br />
(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: 4357<br />
Gerätehaus: 2411<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: 96 93 88<br />
Fax: 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel. 5125<br />
Stellv.: Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 1564<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Tel. 6836<br />
Sprechzeit: mittwochs 17.00-18.00 Uhr<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Tel. 04151 – 8 13 06<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
zungskonzept mit der Wasserbehörde<br />
abgestimmt und die<br />
rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
zur Refinanzierung oder Abrechnung<br />
der entstehenden Kosten<br />
mit dem Umweltministerium geklärt.<br />
Verbandsvorsteher Matthias<br />
Heidelberg: »Bitte warten Sie die<br />
nächste Mitteilung des Abwasserverbandes<br />
mit Informationen zur<br />
weiteren Vorgehensweise sowie zu<br />
Umfang und Nachweis der Dichtheitsprüfung<br />
ab.«
Abfallbeseitigung<br />
Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags<br />
in den geraden Wochen: 17.05. und<br />
31.05.2010<br />
Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags<br />
in den ungeraden Wochen: 25.05. und<br />
07.06.2010<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz)<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt<br />
an jedem 3. Donnerstag im Monat: 21.05.2010<br />
Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte):<br />
Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz). Der Abholtermin<br />
wird Ihnen von der AWSH mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />
Altbatterien-Sammelbehälter für Flachund<br />
Rundbatterien befinden sich im Penny-<br />
Markt, Große Straße und in der Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin:<br />
21.09.2010, vor dem Bauhof (nicht auf<br />
dem Bauhofgelände), Perlbergweg, 15.30 Uhr<br />
– 16.00 Uhr.<br />
Schreddern (Beseitigung) von Ästen und<br />
Zweigen (vor den Grundstücken): Herbst 2010<br />
(Termin wird noch bekannt gegeben)<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die<br />
Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den geraden<br />
Wochen: 17.05. und 31.05.2010<br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />
mit der Abfallbeseitigung und -verwertung<br />
beantwortet Ihnen die Abfallwirtschaft<br />
Südholstein GmbH, Leineweberring 13,<br />
21493 Elmenhorst,<br />
Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus<br />
dem deutschen Festnetz), Fax: 0800/2974003<br />
(kostenlos aus dem deutschen Festnetz).<br />
Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />
Amts-<br />
verwaltung<br />
geschlossen<br />
Wegen einer betrieblichen Veranstaltung<br />
sind die Mitarbeiter<br />
der Amtsverwaltung sowie der<br />
Außenstelle in Aumühle am 12.<br />
Mai 2010 ganztägig telefonisch<br />
und persönlich nicht zu erreichen.<br />
Am Tag nach Himmelfahrt, Freitag,<br />
14. Mai, besteht in der Zeit<br />
von 9.00 – 12.00 Uhr wieder die<br />
Möglichkeit, die Sachbearbeiter<br />
telefonisch oder persönlich zu<br />
erreichen.<br />
Tonteich-Bad wird eröffnet<br />
Ab 15. Mai 2010 ist das Tonteich-Bad geöffnet – im<br />
Mai allerdings nur montags bis freitags von 6.30 –<br />
9.00 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von<br />
9.00 – 18.00 Uhr. Ab 01. Juni 2010 besteht dann montags<br />
bis freitags die Möglichkeit, von 6.30 – 19.30 Uhr<br />
und sonnabends sowie sonntags und feiertags von<br />
9.00 – 19.30 Uhr zu baden.<br />
Die Eintrittspreise: Die Tageskarte für Erwachsene kostet<br />
2,50 €, die Saisonkarte für Erwachsene 80,- € und<br />
das »15er-Heft« für Erwachsene ist für 30,- € zu erwerben.<br />
Die Tageskarte für Kinder und Jugendliche kostet<br />
1,50 €, die Saisonkarte 35,- € und die »15er-Karte«<br />
12,50 €.<br />
Lust<br />
auf Vielfalt<br />
Gärtnerei & Floristik<br />
Borchardt<br />
Wohltorfs bunte Blumenwelt<br />
Alter Knick 7<br />
Ruf 3505 •Wohltorf<br />
Standing Ovations<br />
(zrml) - In dem Theaterstück »Viel Lärm<br />
um Nichts« verwirrt Shakespeare sein Publikum<br />
mit Intrigen, Verkleidungen und<br />
Versteckspielen. Die Moral von der Geschicht:<br />
Zu viel Lärm, das lohnt sich nicht.<br />
Die Zuschauer des Malteser Benefiztheaters<br />
»Libanon on Stage« waren ganz anderer<br />
Meinung: Mit Standing Ovations und<br />
tosendem Applaus feierten sie das gelungene<br />
Stück. Die jungen Malteser setzten ihr<br />
jeweiliges Talent als Schauspieler, Maskenbildner<br />
und Bühnenhandwerker für die gute<br />
Sache ein. Seit Anfang April ist die Gruppe<br />
bundesweit auf Tournee. Mithilfe des<br />
Benefiztheaters finanziert ein eingespieltes,<br />
junges Team von Maltesern ein zweimonatiges<br />
Feriencamp für über 150<br />
schwerbehinderte Menschen im libanesischen<br />
Chabrough. Auch die Körber-Stiftung<br />
ist mit der hohen Besucherzahl im<br />
Bergedorfer Theater sehr zufrieden. Das Libanonprojekt<br />
ist seit 1998 ein wichtiges<br />
Anliegen der Gemeinschaft junger Malteser<br />
und hat sich seither immer weiter entwickelt.<br />
Im Jahr 2008 wurde der Gemeinschaft<br />
gemeinsam mit dem ehemaligen<br />
UN-Generalsekretär Kofi Annan der Westfälische<br />
Friedenspreis verliehen. Weitere<br />
Infos unter www.libanon-on-stage.de
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Seit Ende April steht am Dorfteich in<br />
Wohltorf wieder eine Doppeleiche. Der<br />
symbolträchtige Baum, der einen Wurzelballen,<br />
aber zwei Stämme besitzt, ist<br />
eine Spende engagierter Bürger. Die Eiche<br />
steht an der Stelle der ersten Doppel -<br />
eiche, die 1983 anlässlich der 675-Jahr-<br />
Feier von den Bürgermeistern Arthur<br />
Knaack (Wohltorf) und Otto Prueß (Aumühle)<br />
gepflanzt wurde und im Februar<br />
2010 gefällt werden musste.<br />
Initiator der Spendenaktion ist der<br />
Wohltorfer Dr. Elmar Verhaag, Mitglied<br />
der Wählervereinigung Wohltorf. »Ich<br />
habe das Thema auf einer Sitzung angesprochen<br />
und schon an diesem Abend<br />
spontan von den 16 anwesenden Mitgliedern<br />
550 Euro Spendengeld eingesammelt«,<br />
freut er sich. Durch weitere<br />
Spenden ist die Summe auf rund 1.000<br />
Euro angewachsen – genug, um einen<br />
neuen Baum zu kaufen.<br />
Doch die Suche nach einem passenden<br />
Baum gestaltete sich schwierig. »Ich ha-<br />
schaften Teak & Garden Gut Schönau<br />
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Engagierte Bürger spenden den Baum<br />
Der Wohltorfer Dr. Elmar Verhaag ist Initiator der Spendenaktion<br />
für die neue Doppeleiche, die am Dorfteich gepflanzt<br />
wurde. Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
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be mit etwa 50 Leuten telefoniert«, erinnert<br />
sich Verhaag. Darunter waren Experten<br />
aus dem Arboretum, Inhaber von<br />
Baumschulen und Gärtnereien. Es gibt<br />
zwar laut Internetrecherche mehr als<br />
100 große Doppeleichen in Schleswig-<br />
Holstein, aber nur wenige Baumschulen,<br />
die diese besonderen Exemplare anbieten.<br />
Schließlich wurde Verhaag in<br />
Seeth-Eckholt fündig. Die neue Doppel -<br />
eiche, rund fünf Meter hoch, wurde neben<br />
dem Gedenkstein am Dorfteich gepflanzt<br />
und anlässlich der Feier am 1.<br />
Mai offiziell übergeben. Ein Schild verweist<br />
auf die Geschichte dieses besonderen<br />
Baumes.<br />
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Dassendorf (no) – Die Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes<br />
Hohe Elbgeest Irmtraud Edler<br />
lädt regelmäßig in den zehn<br />
Amtsgemeinden zu Veranstaltungen<br />
ein. Im März standen<br />
»Bindungstheorien und die Entwicklungsphasen<br />
von Babys<br />
und Kleinkindern« mit der Referentin<br />
Bernadette Buthe, Psychotherapeutin,<br />
in Dassendorf<br />
auf dem Programm.<br />
»Ich freue mich, dass ich jetzt<br />
die Eintrittsgelder von 210 Euro<br />
zu gleichen Teilen den beiden<br />
Dassendorfer Kindertagesstätten<br />
zur Verfügung stellen kann«,<br />
unterstrich Irmtraud Edler bei<br />
der Übergabe an die Leiterinnen<br />
Karla Zager (kommunaler<br />
Kindergarten Spatzennest) und<br />
Sonja Troll (Evangelischer Kindergarten).<br />
Krippenplätze sind Standortfaktor<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Als gute Fee konnte Gleichstellungsbeauftragte Irmtraud Edler Sonja Troll<br />
(li., Evangelischer Kindergarten) und Karla Zager (re., Spatzennest) eine<br />
kleine Unterstützung für den Krippenbereich überbringen, sehr zur Freude<br />
von Bürgermeisterin Martina Falkenberg. Foto: Susanne Nowacki<br />
Eingesetzt werden soll das Geld<br />
für den Krippenbereich, der in<br />
beiden Kindergärten in der Planung<br />
ist. Dassendorfs Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
(SPD) freute sich über die Un-<br />
terstützung und versichert,<br />
»dass wir es gut einsetzen werden<br />
für ein Thema, das wir bereits<br />
angepackt haben und weiter<br />
ausfüllen wollen«. Für die<br />
Gemeinde Dassendorf seien<br />
Manfred Westphal ist neuer Vorsitzender<br />
In der konstituierenden Sitzung<br />
des im März neugewählten Dassendorfer<br />
fünfköpfigen Seniorenbeirats,<br />
zu der Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg (SPD)<br />
in das Sitzungszimmer der Gemeinde<br />
eingeladen hatte, wurde<br />
der Vorstand gewählt. In den<br />
nächsten fünf Jahren soll nach<br />
einstimmigem Votum Manfred<br />
Westphal den Beirat für alle<br />
Dassendorfer über 60 Jahren<br />
leiten. Ihm zur Seite wird seine<br />
Stellvertreterin Helga Zielke stehen.<br />
Kassenführerin Elke Gimpel<br />
und Schriftführer Fred Popp<br />
ergänzen den Vorstand. Einzig<br />
Karin Drews blieb ohne offizielles<br />
Amt.<br />
Aber sicherlich wird es nicht an<br />
Aufgaben für sie fehlen in der<br />
kommenden Amtsperiode,<br />
denn wie bisher wird sich Karin<br />
Drews um die Küche des beliebten<br />
Seniorenfrühstücks kümmern.<br />
Trotzdem Elke Gimpe bei der<br />
Wahl mit Abstand die meisten<br />
Wählerstimmen erreichen<br />
konnte, verzichtete sie auf das<br />
Amt der Vorsitzenden und ließ<br />
dem zweitplatzierten der Wahl<br />
Manfred Westphal den Vortritt.<br />
Nur Fred Popp war auch in den<br />
Seniorenbeirat Dassendorf<br />
Sie vertreten bis 2015 die Dassendorfer Senioren: Karin Drews, Elke Gimpel<br />
(vorne), Fred Popp, Helga Zielke und der erste Vorsitzende Manfred<br />
Westphal. Foto: Susanne Nowacki<br />
vergangenen Jahren im Seniorenbeirat<br />
aktiv. Auf seine Erfahrungen<br />
bauen jetzt die Neulinge<br />
auf, haben aber auch eigene<br />
Ideen über die zukünftige Arbeit<br />
des Seniorenbeirats. »Ich<br />
möchte mehr das Soziale betonen<br />
und den Kontakt unter den<br />
Senioren pflegen«, betont Manfred<br />
Westphal.<br />
Ebenso wie Helga Zielke, möchte<br />
er mit Krankenbesuche zu<br />
Hause oder im Krankenhaus<br />
Dassendorfer Senioren bei der<br />
Genesung unterstützen. Auch<br />
von den Rechten der Seniorenbeiräte<br />
in den Gemeindeausschüssen<br />
und der Gemeindevertretung<br />
möchte sich Westphal<br />
künftig stärker einbringen im<br />
Interesse der wachsenden Gruppe<br />
der über 60-Jährigen an seinem<br />
Wohnort.<br />
Beim Seniorenfrühstück am 20.<br />
Mai wird Bürgermeisterin Falkenberg<br />
um 10 Uhr den scheidenden<br />
Seniorenbeirat verabschieden.<br />
Krippen ein wichtiger Standortfaktor<br />
für den gewünschten Zuzug<br />
junger Familien.<br />
Für berufstätige Eltern ist es ein<br />
wichtiger Schritt, sich zwischen<br />
Krippe und Tagesmutter für die<br />
Betreuung ihrer Kleinkinder zu<br />
entscheiden. »Für beide Bereiche<br />
gibt es gute Argumente, aber<br />
viele Eltern möchten gerne eine<br />
professionelle Betreuung mit<br />
ausgebildetem Personal in der<br />
Krippe«, meint Irmtraud Edler.<br />
Für die Tagesmütter entscheidet<br />
sich, wer sein Kind lieber in<br />
eher familiären Kleingruppen<br />
betreuen lassen möchte oder<br />
nur stundenweise Betreuung<br />
braucht, denn »in Krippen gehen<br />
aus Kostengründen nur volle<br />
Tagesplätze«, so Edler, die in<br />
Aumühle selbst eine erfolgreiche<br />
Krippe leitet.<br />
Fun<br />
Turnier<br />
Die TuS Dassendorf lädt am<br />
Sonnabend, 5. Juni, um 11.30<br />
Uhr zum Fußball-Fun-Turnier<br />
auf dem Sportplatz am<br />
Wendelweg in Dassendorf<br />
ein. Zehn Mannschaften treten<br />
in zwei Gruppen an. Gespielt<br />
wird in Sechsermannschaften<br />
auf Kleinfeld. Die<br />
Fußballabteilung ab der D-Jugend<br />
bis zu den Supersenioren<br />
sowie die Feuerwehr Dassendorf<br />
werden ihr fußballerisches<br />
Können unter Beweis<br />
stellen.<br />
Wer außerdem Mitglied in der<br />
TuS ist, hat noch die Möglichkeit,<br />
sich anzumelden.<br />
Nähere Informationen gibt es<br />
von Dienstag bis Sonntag ab<br />
17 Uhr unter Telefon 04104 -<br />
96 26 31.<br />
Außerdem gibt es eine Hüpfburg<br />
für die kleinen Besucher,<br />
Wurst, Fleisch und zu guter<br />
Letzt eine Tombola mit vielen<br />
tollen Preisen.<br />
Und ab 20 Uhr lädt die TuS<br />
Dassendorf zu einer Blau-<br />
Weißen Nacht/Ü-30-Party in<br />
der Resttennishalle am Wendelweg<br />
ein. (zrml)
...offen gesagt Der Mai ist gekommen<br />
Am 3. Mai war ich bei der<br />
Sitzung des Ausschusses<br />
für Bildung und Soziales der<br />
Gemeinde Dassendorf anwesend.<br />
Diese Sitzung ist Grund<br />
für den ersten Leserbrief meines<br />
jetzt 44 Jahre andauernden Lebens.<br />
Die Dassendorfer Gemeindevertretung<br />
hatte den<br />
Ausschuss zur Beschlussfassung<br />
bezüglich der Sanierung der<br />
Dassendorfer Sportplätze bis<br />
zur Höhe von 50.000 Euro ermächtigt.<br />
Es ist schon traurig,<br />
mit ansehen zu müssen, dass<br />
sich die stimmberechtigten<br />
Ausschussmitglieder der SPD<br />
und GUD nicht mit den vernünftig<br />
vorgetragenen Argumenten<br />
der (äußerst kurzfristig)<br />
eingeladenen Vorsitzenden<br />
der TuS Dassendorf beschäftigten,<br />
sondern beschlossen, den<br />
alten Sportplatz für ein Jahr zu<br />
sperren und diesen für 50.000<br />
Euro zu sanieren.<br />
Der neue Sportplatz wird nach<br />
diesem Beschluss nicht saniert,<br />
sondern bleibt in dem schlechten<br />
Zustand, in dem dieser sich<br />
aufgrund des harten Winters befindet.<br />
Die vernünftigere Lösung, den<br />
neuen Sportplatz mit wesentlich<br />
geringeren Kostenaufwand<br />
zu sanieren (laut Gutachten<br />
14.000 Euro), und den alten<br />
Sportplatz in einen für den Trainingsbetrieb<br />
bespielbaren Zustand<br />
zu versetzen, wurde nicht<br />
angenommen. Durch den Beschluss<br />
muss für ein Jahr der gesamte<br />
Spiel- und Trainingsbetrieb<br />
aller Dassendorfer Fußballmannschaften<br />
auf dem<br />
dann noch vorhandenen neuen<br />
Sportplatz abgewickelt werden.<br />
Da dieser keine Flutlichtanlage<br />
besitzt, ist ein Trainingsbetrieb<br />
aller Mannschaften allein aus<br />
Kapazitätsgründen dort nicht<br />
möglich. Daher soll der Trainingsbetrieb<br />
nach Meinung der<br />
Ausschussmitglieder der SPD<br />
und GUD teilweise auf den<br />
Sportplatz nach Hohenhorn<br />
verlagert werden. Unabhängig<br />
von der Frage, ob die Gemeinde<br />
Hohenhorn dem TuS Dassendorf<br />
seinen Sportplatz überhaupt<br />
zur Verfügung stellt, besitzt<br />
dieser ebenfalls keine Flutlichtanlage.<br />
So könnten die<br />
Sportplätze, außer in den drei<br />
Sommermonaten, abends nicht<br />
mehr zum Trainieren genutzt<br />
werden. Dass die Fußballer der<br />
vier Dassendorfer Herrenmannschaft<br />
tagsüber arbeiten,<br />
und daher erst abends trainieren<br />
können, war den Ausschussmitgliedern<br />
der SPD und GUD<br />
auch nicht zu vermitteln. Vielleicht<br />
liegt es daran, dass sie Tätigkeiten<br />
nachgehen, die es ihnen<br />
erlauben, bereits um 15.00<br />
Uhr zu Hause zu sein. Ebenfalls<br />
nicht berücksichtigt wurde das<br />
Problem der nach Ablauf des<br />
Jahres anstehenden Sportplatzsanierung<br />
des neuen Sportplatzes,<br />
der sich durch die wesentlich<br />
stärkere Beanspruchung<br />
durch alle Mannschaften, in einem<br />
ähnlich schlechten Zustand,<br />
wie jetzt der alte Sportplatz,<br />
befinden dürfte. Aber<br />
vielleicht ist diese Sanierung ja<br />
tatsächlich gar nicht mehr erforderlich:<br />
Wahrscheinlich werden<br />
viele Eltern ihre Kinder gleich<br />
bei anderen Vereinen anmelden.<br />
Schließlich ist der Weg z.B.<br />
nach Aumühle nur unwesentlich<br />
weiter als nach Hohenhorn.<br />
Und dort findet man<br />
auch vernünftige Spiel- und<br />
Trainingsbedingungen vor<br />
(Kunstrasen!). Derzeit bestehen<br />
bereits zwei Spielgemeinschaften<br />
von Seniorenmannschaften<br />
der TuS Dassendorf mit der TuS<br />
Aumühle-Wohltorf. Wahrscheinlich,<br />
dass aus diesen<br />
Spielgemeinschaften demnächst<br />
Mannschaften des TuS<br />
Aumühle-Wohltorf werden.<br />
Und wenn dann irgendwann<br />
schließlich nur noch vier oder<br />
fünf Mannschaften im TuS Dassendorf<br />
verbleiben, reicht auch<br />
wieder (wie in den 50er Jahren)<br />
ein Sportplatz für die TuS Dassendorf<br />
völlig aus. Auf der Strecke<br />
bleiben die Kinder, deren<br />
Eltern nicht die Möglichkeit haben,<br />
diese zu Nachbarvereinen<br />
zu chauffieren, die Umwelt, die<br />
durch diesen Fußballtourismus<br />
belastet wird und die Dassendorfer<br />
Fußballer, die gerne in<br />
ihrem Heimatort ihrem Hobby<br />
nachgehen würden. Da der heute<br />
gefasste Beschluss des Ausschusses<br />
die Bürgermeisterin lediglich<br />
ermächtigt, diesen auszuführen,<br />
appelliere ich hiermit<br />
nochmals an die Vernunft aller<br />
beteiligten Dassendorfer Entscheidungsträger,<br />
diesen Beschluss<br />
nicht umzusetzen.<br />
Roman Ruch, Dassendorf<br />
Feier am Dorfteich in Wohltorf<br />
Mit Maibowle, Schokoladenmaikäfern und Liedern haben die Wohltorfer und<br />
Aumühler den Wonnemonat Mai am Dorfteich begrüßt. Das <strong>Sachsenwald</strong><br />
Sound Orchester sorgte für die passende Musik, Bürgermeister Rolf Birkner<br />
und seine Frau Eva waren verantwortlich für die Maibowle.<br />
Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />
Ahnen Sie eigentlich,<br />
wie viele Leute<br />
sich für Ihre vier<br />
Wände interessieren ?<br />
Für unsere vorgemerkten Kunden suchen wir konkret in<br />
Aumühle, Wohltorf und anliegenden Gemeinden vorrangig<br />
Villen, Einfamilien- und Doppelhäuser. Können Sie uns helfen?<br />
Dann rufen Sie uns an. Auch wenn Sie grundsätzlich Veränderungsüberlegungen<br />
anstellen oder einfach nur Ihr Objekt bewerten<br />
lassen möchten, sind wir nur so weit entfernt, wie das<br />
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GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />
Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />
E-Mail: <strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
da hat man voll mit einer Unterstützung gerechnet und plötzlich wird man hängen gelassen… Das geht nicht nur<br />
Ihnen manchmal so, sondern auch der Gemeinde. Bundes- und Landespolitiker reden gern vollmundig und<br />
pressewirksam von der Notwendigkeit des Ausbaus von Krippenbetreuung. Entsprechende Mittel werden dafür aber<br />
nicht in ausreichendem Maße bereitgestellt. Manche Maßnahmen werden gefördert, andere gehen leer aus, sodass<br />
betroffene Gemeinden letztlich die Kosten allein zu tragen haben: Unsere Krippenplätze für das Spatzennest sind<br />
bereits beschlossene Sache. Die Maßnahme wurde von Anfang an von entsprechender Seite als förderfähig ein-<br />
gestuft.<br />
Jetzt wurde uns vom Kreis die Auszahlung der Fördergelder nicht bewilligt und wir bleiben voraussichtlich auf<br />
20.000 Euro Mehrkosten sitzen. An welcher Stelle wir diese Summe einsparen, ist noch nicht klar. Sicher bleibt<br />
aber, dass wir als Kommune diese notwendigen Plätze zur Betreuung der Unter-Dreijährigen bereitstellen werden,<br />
da wir uns unserer Verantwortung gegenüber den Eltern bewusst sind.<br />
Für den 20. Mai habe ich eine Einladung zum Seniorenfrühstück erhalten. Gern komme ich, verabschiede den<br />
alten und stelle den neuen Seniorenbeirat vor. Aber nicht nur die Senioren sind aktiv. Rund 20 Jugendliche sind meiner<br />
Einladung zum Skater-Gespräch gefolgt und haben ihre Vorstellungen eingebracht. Ich habe mich sehr über die<br />
aktive und konstruktive Beteiligung gefreut. Nun sollen Möglichkeiten der Umsetzung ausgelotet werden.<br />
Der nächste Termin wurde für den 2. Juli festgelegt.<br />
Bevor wir in den Sommer starten, finden auch in diesem Jahr die 3-Tollen-Tage der Freiwilligen Feuerwehr Dassendorf<br />
und des Fördervereins der Feuerwehr statt. Der Spielmannszug startet um 13 Uhr an der Turnhalle. Auch auf<br />
dem Festplatz wird uns wieder einiges geboten.<br />
Ob Vatertagstour, Pfingstgottesdienst oder einfach Freude an der grünenden Natur: Ich wünsche Ihnen einen<br />
schönen Mai.<br />
Ihre<br />
Alternative Grabgestaltung<br />
Wie sieht der Friedhof der Zukunft aus?<br />
Neben Familiengräbern, Urnen-<br />
oder Erdbestattungen und anonymen<br />
Gräbern kam in den letzten<br />
Jahren vielerorts der Wunsch nach<br />
alternativer Grabgestaltung auf.<br />
Friedwälder, Bestattung unter<br />
Bäumen, Grabplatten oder Gemeinschaftsgräber<br />
(mit gemeinsamer<br />
Namensnennung auf einem<br />
Stein) können Beispiele hierfür<br />
sein. Auch an mich wurde der<br />
Wunsch herangetragen, pflegeleichten<br />
(und dennoch nicht ano-<br />
Derzeit besuchen 183 Schüler die<br />
Alfried-Otto-Schule Grundschule<br />
Dassendorf: 46 in der 4. Klassenstufe<br />
(zweizügig); 68 in der 3.<br />
Klassenstufe (dreizügig); 35 in der<br />
2. Klassenstufe (zweizügig) und<br />
34 in der 1. Klassenstufe (zweizügig).<br />
Für das kommende Schuljahr<br />
2010/2011 liegen 51 Anmel-<br />
nymen) Grabgestaltungen auf unserem<br />
Friedhof Raum zu geben.<br />
Denn nicht immer sind Kinder<br />
und Enkel in der Nähe, die eine<br />
intensive Grabpflege für 25 Jahre<br />
sicherstellen können oder wollen.<br />
Der zuständige Ausschuss für Umwelt<br />
und öffentliche Sicherheit<br />
unter dem Vorsitz von Dr. Albrecht<br />
Sakmann wird sich in einer<br />
seiner nächsten Sitzungen des<br />
Themas annehmen. Haben Sie<br />
Anregungen und Hinweise dazu?<br />
Erstklässler auch aus Hamwarde<br />
dungen vor. Neu dabei ist, dass alle<br />
neuen künftigen Erstklässler der<br />
Gemeinde Hamwarde für die Einschulung<br />
in Dassendorf gewonnen<br />
werden konnten. Diese haben<br />
sich nach Auflösung der Grundschule<br />
Gülzow nicht für einen<br />
Schulbesuch in der nächstgelegenen<br />
Geesthachter Grundschule<br />
Kennen Sie Friedhöfe, auf denen<br />
Ihnen eine gelungene Gestaltung<br />
aufgefallen ist, die wir in unsere<br />
Überlegungen einfließen lassen<br />
sollten? Dann setzen Sie sich gern<br />
mit mir unter 0151–50463557 in<br />
Verbindung. Für grundsätzliche<br />
Fragen zu derzeitigen Möglichkeiten<br />
der Grabgestaltung steht Ihnen<br />
Frau Smiatek vom Amt-Hohe-Elbgeest<br />
unter Telefon 04104–<br />
990–233 zur Verfügung.<br />
Martina Falkenberg, Bürgermeisterin<br />
entschieden, sondern für Dassendorf.<br />
Gemeinsam mit dem Schulleiter,<br />
Herrn Duwe, freue ich mich<br />
über diese Entwicklung und damit<br />
über die Stärkung unseres<br />
Schulstandortes.<br />
Martina Falkenberg, Vorsteherin des<br />
Schulverbandes Dassendorf-Brunstorf-Hohenhorn<br />
Telefonliste<br />
Polizei-Notruf: 110<br />
Station: 27 57<br />
Feuerwehr-Notruf: 112<br />
Gerätehaus 48 90<br />
Wehrführer Clausen 47 92<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeit:<br />
telefonisch Mo. bis Do.<br />
17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />
persönlich nach Vereinbarung<br />
E-Mail:<br />
m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />
Kommunaler Kindergarten<br />
»Spatzennest«<br />
Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />
Ev. Kindergarten,<br />
Bornweg 30, Tel. 52 04<br />
kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />
Öffnungszeiten Bücherei,<br />
Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />
Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />
Ärzte:<br />
Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />
Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />
Volkshochschule<br />
Am Wendel 2a, Tel. 69 91 46<br />
www.vhs-dassendorf.de<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9 -12 Uhr und<br />
14 -18 Uhr<br />
Dienstag 9 -12 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 7 -12 Uhr<br />
Freitag 9 -12 Uhr<br />
Telefon:<br />
Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />
Hauptamt -1 10<br />
Kasse -2 10<br />
Steueramt -2 20<br />
Ordnungsamt -3 00<br />
Einwohnermeldeamt -3 02<br />
Standesamt -3 05<br />
Sozialamt -3 06<br />
Bauamt -6 01<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />
Schiedsamt:<br />
Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />
Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bei Störungen:<br />
Bei Störungen/Notfällen<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Abwasser HSE 040 / 34 98 - 60 00<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Gemeindearbeiter:<br />
0160/9691 3836, Jürgen Berodt oder<br />
0160/9691 3835, Ralf Schmidt-Till<br />
Schulhausmeister Klein<br />
0177/14 14 839
Entgegen ursprünglicher Äußerungen<br />
des Kreises werden für die<br />
zehn Krippenplätze, die in diesem<br />
Sommer in der Kindertagesstätte<br />
Spatzennest laut Beschluss der<br />
Gemeindevertretung eingerichtet<br />
werden, nun doch keine Fördermittel<br />
freigegeben. Sämtliche<br />
Umbau- und Einrichtungskosten<br />
(Kostenschätzung: rund 27.000<br />
Euro) werden nun von der Kommune<br />
in diesem Jahr allein zu tragen<br />
sein.<br />
Bund, Land und Kreis rufen gern<br />
Krippenplätze im Spatzennest nicht gefördert<br />
Jetzt ist Unterstützung gefragt<br />
Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />
nach dem Ausbau von Krippenplätzen.<br />
Die Kosten dafür haben<br />
zum großen Teil die Kommunen<br />
allein zu tragen. Auch die zugesagten<br />
Fördermittel von Bund und<br />
Land für Investitionen der Einrichtung<br />
der Krippen reichen<br />
nicht für die beantragten und als<br />
förderfähig eingestuften Projekte<br />
der Kommunen aus. So hat der<br />
Kreis Prioritäten zur Vergabe der<br />
bereitstehenden Mittel gesetzt.<br />
Von 21 gemeldeten Projekten aus<br />
dem Kreis Herzogtum Lauenburg<br />
wurden dabei acht berücksichtigt<br />
und erhalten in diesem und<br />
nächstem Jahr Fördermittel. Die<br />
Krippenplätze im Spatzennest<br />
sind nicht dabei. Ursprünglich<br />
hatte Dassendorf fest mit einem<br />
Zuschuss von 75% der Maßnahme<br />
gerechnet. Somit wurden nur<br />
etwa 6.000 Euro aus Eigenmitteln<br />
der Gemeinde im Haushalt 2010<br />
eingeplant.<br />
Obwohl wir demnach keine Fördermittel<br />
bekommen, muss die<br />
Krippe natürlich trotzdem sämtlichen<br />
gesetzlichen Auflagen genügen<br />
und zum Wohl der Kinder<br />
eingerichtet werden:<br />
Krippenstühle, Tische, Spielzeug,<br />
Wickeltische, Trennwände für den<br />
notwendigen Ruhebereich, Kinderbetten,<br />
Bollerwagen, Sandkiste,<br />
Spielhaus, Pflasterung des neuen<br />
Außenbereiches für die Kleinsten…<br />
all das und manches mehr<br />
gilt es zu beschaffen.<br />
Spenden für die Krippeneinrichtung<br />
(gern mit Spendenbescheinigung)<br />
sind herzlich willkommen:<br />
Amtskasse Hohe Elbgeest; Konto:<br />
300 2837, BLZ: 23052750 (Kreissparkasse).<br />
Bitte geben Sie den<br />
Verwendungszweck »Spende Krippe<br />
Spatzennest« und Ihren vollständigen<br />
Namen an. Für Rückfragen<br />
stehen Ihnen die Leiterin der<br />
Kindertagesstätte, Frau Karla Zager<br />
(04104–5862) und ich<br />
(0151–50463557) gern zur Verfügung.<br />
Martina Falkenberg<br />
Bürgermeisterin<br />
Ratten am Flachtumgraben gesichtet<br />
Ratten gehören zum natürlichen<br />
Vorkommen in Wald und Feld. Sie<br />
sind aber auch Krankheitsüberträger.<br />
Einem »Zuviel« an Ratten<br />
muss daher – auf öffentlichem<br />
und privatem Grund – gegengesteuert<br />
werden.<br />
Ein funktionierendes Gleichgewicht<br />
der Natur ohne menschliches<br />
Eingreifen ist unstrittig<br />
wünschenswert. Aber es gibt Un-<br />
In Kürze:<br />
gleichgewichte, auf die reagiert<br />
werden muss: Im vergangenen<br />
Herbst gab es für wildlebende<br />
Waldbewohner ein großes Nahrungsangebot<br />
an Eicheln und<br />
Bucheckern. Die dicke Schneedecke<br />
hat darüber hinaus Mäusen<br />
und Ratten das Überleben im<br />
Winter erleichtert.<br />
Entlang des Flachstumgrabens<br />
wurde dem Ordnungsamt ein er-<br />
Ältere Mitbürger haben gemeldet, dass sie die Rot-Grün-Phase<br />
für Fußgänger an der Kreuzung B207/B404/ L314 (beim<br />
neuen Rewe-Laden) nicht erkennen könnten. Das Ordnungsamt<br />
hat inzwischen die Ausstattung mit einem akustischen<br />
Signalgeber, der einen Ton abgibt, bei der zuständigen Autobahn-<br />
und Straßenmeisterei beantragt, damit alle Verkehrsteilnehmer<br />
die Kreuzung gefahrlos queren können.<br />
HAARMODEN<br />
Edith Steinebrunner<br />
heblicher Anstieg des Vorkommens<br />
an Ratten, die auch tagsüber<br />
gesichtet wurden, gemeldet. Ein<br />
Fachmann hat gekennzeichnete<br />
Fallen mit Rattengift entlang des<br />
Grabens aufgestellt, um das Rattenvorkommen<br />
einzudämmen.<br />
Hinweisaufkleber wurden angebracht.<br />
Bitte weisen Sie auch Kinder darauf<br />
hin, in diesen Bereichen nicht<br />
zu spielen.<br />
Denken Sie daran: Nahrungsmittelreste<br />
gehören nicht in den Garten<br />
oder auf den Komposthaufen!<br />
So tragen auch Sie dazu bei, die<br />
Rattenpopulation in einem natürlichen<br />
Maß zu halten, den Gifteintrag<br />
in den Naturkreislauf unnötig<br />
zu machen und für den Erhalt der<br />
Artenvielfalt in der Natur zu sorgen.<br />
Martina Falkenberg<br />
Bürgermeisterin<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Mi. 19.5., 2.6.<br />
Biomüll: Do. 27.5., Mi. 9.6.<br />
Gelbe Säcke: Di. 25.5., Mo. 7.6.<br />
Altpapier: Mi. 9.6.<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Abholtermin<br />
nach tel. Vereinbarung unter (0800)<br />
297 4001 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz)<br />
www.awsh.de<br />
(AbfallwirtschaftSüdholstein)<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/33 26<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />
www.kirche-brunstorf.de<br />
Gottesdienste<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
13. Mai, Himmelfahrt, Brunstorf<br />
Pastor Soltmann, Konfirmation<br />
16. Mai, Sonntag, Worth<br />
Pastor Steinbauer, Predigtgottesdienst<br />
23. Mai, Pfingstsonntag, 11 Uhr,<br />
Havekost<br />
Pastor Soltmann,<br />
Scheunen/Dielengottesdienst<br />
30. Mai, Sonntag, Dassendorf<br />
Pastor Soltmann<br />
»Zeltgottesdienst zu den 3 tollen<br />
Tagen«<br />
Am 3. Juni wird der Gemeindebrief<br />
Sommer mit den Anzeigenblättern<br />
verteilt. Bitte beachten!<br />
6. Juni, Sonntag, Brunstorf<br />
Pastor Soltmann + Team<br />
»Gottesdienst für Groß und Klein«<br />
Gemeindehaus, Bornweg 30<br />
Kirchliche Gruppen:<br />
Kirche für Kids<br />
18. Mai, Gerüche aus der Bibel<br />
Kirchliche Jugendgruppe<br />
17.30 - 19 Uhr, Termin bei Silke Boysen<br />
erfragen, Tel. 0 41 51 - 86 81 31<br />
Frauentreff Dassendorf<br />
Mo., 14. Juni, 15 Uhr,<br />
Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />
Mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />
des Kreisjugendrings, 04542 / 8 50 18 49:<br />
Mo., 14. Juni, 15 bis 17 Uhr<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />
Wendelweg, Di. und Do., 16 bis 20 Uhr<br />
AWO: Seniorentreff<br />
Mi., 14.30 bis 17 Uhr<br />
Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />
Im Gemeindesaal,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
Kulturkreis Dassendorf<br />
18. Mai, 16 Uhr, Kino Frank<br />
»Die Teufelskicker«<br />
Seniorenfrühstück: Do., 20. 5., 10 Uhr<br />
Stuhlgymnastik: Do., 11.00 bis 11.45 Uhr,<br />
außer am 3. Do.<br />
Seniorentanz: Do., 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />
Do., 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Gemeindevertretung, öffentliche<br />
Sitzung:<br />
Di., 29. Juni, 20 Uhr<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
(s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.dassendorf.de)<br />
Das nächste <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />
erscheint am 8. Juni 2010<br />
Redaktionsschluss: Fr. 28. Mai 2010<br />
Artikel bitte möglichst per Mail<br />
an die Redaktion<br />
<strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de
Am 3. Mai gab es eine öffentliche<br />
Sitzung des Ausschusses für Bildung<br />
und Soziales unter Leitung<br />
von Wilfried Falkenberg (SPD)<br />
und Beteiligung des Bauamtes zur<br />
Sportstättensanierung, da dem<br />
Ausschuss die Aufgabe übertragen<br />
worden war, über die Verwendung<br />
der Haushaltmittel von 50.000<br />
Euro für die Sanierung zu entscheiden.<br />
Mögliche Sanierungskonzepte<br />
Der alte Sportplatz hat sich nach<br />
den Bodenproben in der Deckschicht<br />
als gar nicht so schlecht<br />
herausgestellt wie ursprünglich<br />
angenommen. Problematisch ist<br />
vor allem, dass der Untergrund zu<br />
wenig wasserdurchlässig und der<br />
Platz daher wenig belastbar ist.<br />
Aufgrund der <strong>aktuell</strong>en Bodenuntersuchungen<br />
hat der Sachverständige<br />
Prof. Thieme-Hack ein<br />
Sanierungskonzept erarbeitet,<br />
nach dem aus dem alten Platz für<br />
50.000 Euro ein wirklich belastbarer<br />
Sportrasen entsteht. Ursprünglich<br />
hätte dieses laut Gutachten<br />
über 100.000 Euro gekostet.<br />
Nachteil hierbei ist, dass ein<br />
komplett neuer Rasen angesät<br />
wird und die Fläche für ein Jahr<br />
nicht bespielt werden könnte.<br />
Trainingsflächen in Brunstorf und<br />
Hohenhorn stehen zur Verfügung,<br />
sind aber unbeleuchtet. Darum<br />
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30 AKTUELL | 5 | 10<br />
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Sportplatz an der Turnhalle<br />
Sanierung beschlossen<br />
wurde vom Planer eine Variante<br />
vorgeschlagen, die die Bespielbarkeit<br />
des Rasens im Herbst sichergestellt<br />
hätte, Kosten 40.000 Euro.<br />
Allerdings wären Unebenheiten,<br />
Ungräser und Höhenlagen der<br />
Oberfläche, z.B. in den Torräumen,<br />
nicht beseitigt worden.<br />
Pro und Contra der Sanierung<br />
Ziel der Ausschuss-Sitzung am 3.<br />
Mai war es, gemeinsam mit der<br />
TuS Dassendorf eine Sanierungsvariante<br />
auszuwählen und zu besprechen,<br />
wie ggf. Ausfallzeiten<br />
überbrückt werden könnten. Vertreter<br />
der TuS betonten, dass keine<br />
der Varianten für den Verein in<br />
Frage käme, da die Sperrzeiten des<br />
alten Platzes eine Belastung des<br />
Spiel- und Trainingsbetriebes darstellten,<br />
die Verein, Spieler und Eltern<br />
nicht tragen könnten. Dadurch,<br />
dass nur der alte Sportplatz<br />
eine Beleuchtung aufweist, sei dieser<br />
für Spiel- und Trainingsbetrieb<br />
– auch bei verkürzter Sanierungsfrist<br />
– unentbehrlich.<br />
Hinweise dazu, dass auch bei Umwandlung<br />
in eine Kunstrasenfläche<br />
der Platz für ein halbes Jahr<br />
nicht zur Verfügung gestanden<br />
hätte, wurden damit beantwortet,<br />
dass in diesem Fall die Bereitschaft<br />
seitens des Vereins und der<br />
Sportler zur Überbrückung der<br />
Frist gegeben gewesen wäre. TuS<br />
und CDU-Ausschussmitglieder<br />
omt-shop.de<br />
vertraten die Lösung, kein Geld in<br />
die Verbesserung des alten Sportplatzes<br />
zu investieren, hingegen<br />
ca. 14.000 Euro zur Optimierung<br />
des neuen Platzes zu nutzen und<br />
weiter das Ziel der Schaffung eines<br />
Kunstrasenplatzes zu verfolgen.<br />
Wie und wo dies zu erreichen sei,<br />
erläuterten sie nicht.<br />
Die Nachhaltigkeit der vom Fachmann<br />
vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahme<br />
bezweifelt die<br />
TuS. Außer der Maximalforderung<br />
eines Kunstrasenplatzes wurde<br />
von TuS und CDU keine Alternative<br />
zur nachhaltigen Verbesserung<br />
der derzeitigen Möglichkeiten<br />
aufgezeigt.<br />
Gleichzeitig wiesen sie aber auf<br />
die Gefährdung hin, die vom<br />
schlechten Zustand des alten<br />
Sportplatzes ausgeht und drohten<br />
bei Verletzungen mit Klagen gegen<br />
die Gemeinde als Eigentümerin<br />
der Plätze.<br />
Der Ausschuss hat beschlossen<br />
Die Mehrheit des Ausschusses<br />
Meisterbetrieb<br />
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Andreas Möller<br />
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(SPD und GuD) sah sich in der<br />
Verantwortung, diese Gefahren zu<br />
beseitigen und gerade wegen der<br />
Wichtigkeit des alten Platzes als<br />
Spiel- und Trainingsfläche für eine<br />
nachhaltig verbesserte Nutzbarkeit<br />
zu sorgen.<br />
Der Ausschuss hat daher mehrheitlich<br />
die vollständige Sanierung<br />
des alten Sportplatzes beschlossen.<br />
Sollten die bereitgestellten<br />
Mittel von 50.000 Euro<br />
dafür nicht vollständig benötigt<br />
werden, würden diese in die Verbesserung<br />
des neuen Sportplatzes<br />
investiert werden.<br />
Auch wenn für Verein, Sportler<br />
und Eltern eine schwierige Zeit<br />
der Überbrückung des Trainings-<br />
und Spielbetriebes ansteht, so<br />
wird mit Abschluss der Sanierungsarbeiten<br />
im Sommer nächsten<br />
Jahres der alte Sportplatz erstmals<br />
als belastbare Sportfläche<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Martina Falkenberg<br />
Bürgermeisterin<br />
In Kürze:<br />
Die Schaffung von Betreuungsplätzen für Unter-Dreijährige<br />
im Evangelischen Kindergarten wurde in die Prioritätenliste<br />
des Kreises aufgenommen. Hier wird es Gespräche zwischen<br />
den zu beteiligenden Kommunen und der Kirche zum weiteren<br />
Vorgehen geben.<br />
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Bei der letzten Besichtigung unserer<br />
Freiwilligen Feuerwehr im Dezember<br />
2008 durch die Hanseatische<br />
Feuerwehr-Unfallkasse Nord<br />
wurden die unzureichenden sanitären<br />
Anlagen kritisiert. Nach dem<br />
Prüfbericht müssen noch mindestens<br />
je eine Dusche für Damen<br />
und Herren und ein geeigneter<br />
Vorraum geschaffen werden. Diesem<br />
Mangel soll nun abgeholfen<br />
werden. Die Gemeinde ist hier in<br />
der Pflicht und hat dafür 60.000<br />
Euro in den Haushalt 2010 eingestellt.<br />
Mit der Planung der erforderlichen<br />
Arbeiten ist inzwischen<br />
begonnen worden.<br />
Wie in vielen ländlichen Gemeinden<br />
ist es auch in Dassendorf<br />
Brandschutz<br />
Wasser marsch<br />
Die Zahnarztpraxis<br />
Dassendorf<br />
Bernhard A. Keding<br />
Falkenring 1: 04104-80914<br />
nicht i. Telefonbuch, aber hier!<br />
nicht möglich, aus dem Trinkwassernetz<br />
stets ausreichende Mengen<br />
an Löschwasser bereit zu stellen.<br />
Aus diesem Grund werden ergänzend<br />
verschiedene Teiche als<br />
Löschwasserteiche genutzt. Bei einigen<br />
dieser Teiche besteht jedoch<br />
ein offensichtlicher Handlungsbedarf.<br />
Die Wehrführung wird in Zusammenarbeit<br />
mit dem Ausschuss für<br />
Umwelt und Sicherheit zeitnah<br />
die notwendigen Maßnahmen zusammenstellen,<br />
damit mit der Sanierung<br />
der Löschwasserteiche begonnen<br />
werden kann.<br />
Dr. Albrecht Sakmann (GuD),<br />
Vorsitzender des Ausschusses<br />
für Umwelt und Sicherheit<br />
Rotdornweg<br />
Anlieger werden angehört<br />
Bereits vor einigen Monaten<br />
hatte sich der Bauausschuss mit<br />
dem schlechten Zustand des<br />
Rotdornweges befasst. Bauamt<br />
und Ingenieurbüro begutachteten<br />
die Straße und erarbeiteten<br />
Sanierungsvorschläge.<br />
Der Bauausschuss hat dazu<br />
mehrheitlich den Beschluss gefasst,<br />
den westlichen Bereich zu<br />
reparieren und den östlichen<br />
Bereich aufgrund seines<br />
schlechten Zustandes neu auszubauen.<br />
Zu einer Ausbaumaßnahme<br />
wären nach gültiger<br />
Ausbaubeitragssatzung auch<br />
die Anlieger mit 45% der Kosten<br />
heranzuziehen.<br />
Gemeindemittel für diese Maßnahme<br />
wurden vorsorglich im<br />
Haushalt berücksichtigt. Sollte<br />
die Maßnahme durchgeführt<br />
werden, ist dazu ein Beschluss<br />
der Gemeindevertretung notwendig.<br />
Bevor die Gemeindevertretung<br />
eine Entscheidung trifft, wird es<br />
im Sommer einen Termin mit<br />
den Anliegern geben, bei dem<br />
Maßnahmen vorgestellt und<br />
die Anlieger nach ihrer mehrheitlichen<br />
Meinung befragt<br />
werden, die dann bei der Entscheidung<br />
zum weiteren Vorgehen<br />
berücksichtigt wird.<br />
Sämtliche Anlieger erhalten dazu<br />
rechtzeitig eine schriftliche<br />
Einladung zu dieser Erörterung.<br />
Klaus-Peter Janßen<br />
Vorsitzender des Bauausschusses<br />
seit 1964<br />
Deutscher Bürgerpreis für Schleswig-Holstein 2010<br />
Retten, helfen, Chancen<br />
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engagiert. Es stehen vier<br />
Kategorien zur Auswahl: Teilnehmer<br />
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Projekte) im Alter zwischen 14 bis<br />
21 Jahren; Teilnehmer im Alter<br />
über 21 Jahren; Engagierte Unternehmen<br />
– in den ersten 3 genannten<br />
Kategorien sind Selbstbewerbungen<br />
und Vorschläge Dritter<br />
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ein Vorschlag durch Dritte möglich.<br />
Der regionale Bürgerpreis wird bei<br />
einer feierlichen Preisverleihung<br />
im Oktober in Kiel vergeben.<br />
Preisträger nehmen anschließend<br />
am nationalen Wettbewerb teil,<br />
bei dem im vergangenen Jahr<br />
Sachpreise mit einem Gesamtwert<br />
von rund 300.000 Euro vergeben<br />
wurden. Einsendeschluss ist der<br />
30. Juni 2010.<br />
Bewerbungsunterlagen und ausführliche<br />
Informationen finden<br />
Sie unter www.buergerpreisschleswig-holstein.de<br />
Dassendorfer Fahne im eigenen Garten<br />
Nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung<br />
Einige Bürger sind mit dem<br />
Wunsch an mich herangetreten,<br />
sich eine Fahne mit dem Dassendorfer<br />
Wappen für ihren Garten<br />
anfertigen zu lassen. Grundsätzlich<br />
halte ich es für begrüßenswert,<br />
wenn Dassendorfer sich mit ihrem<br />
Ort identifizieren, wobei jedoch<br />
jegliche missbräuchliche Nutzung<br />
des Wappens ausgeschlossen werden<br />
muss. Nach der Hauptsatzung<br />
bedarf die Verwendung des Gemeindewappens<br />
oder der Gemeindeflagge<br />
durch Dritte einer<br />
schriftlichen Genehmigung der<br />
Bürgermeisterin. Interessierte Bürger<br />
können mir ihren Wunsch<br />
gern schriftlich zukommen lassen,<br />
um eine Genehmigung zur Nutzung<br />
im eigenen Garten zu erhalten.<br />
Martina Falkenberg<br />
Bürgermeisterin<br />
5 | 10 | AKTUELL 31
Unsere nächste Wanderung im<br />
Monat Mai findet am Mittwoch,<br />
den 26. Mai 2010 statt. Wir wandern<br />
durch die Boberger Dünen.<br />
Der Treffpunkt ist wie immer um<br />
9.15 Uhr auf dem Parkplatz des<br />
Casinoparks in Wentorf. Die Bus-<br />
Abfahrt erfolgt um 9.30 Uhr.<br />
Das Mittagessen werden wir im<br />
Seniorenbeirat<br />
Das Wandern<br />
ist des Senioren Lust<br />
Dorfkrug einnehmen. Gegen 15<br />
bis 16 Uhr werden wir wieder am<br />
Ausgangspunkt zurück sein. Der<br />
Unkostenbeitrag beläuft sich auf<br />
ca. 2,50 Euro pro Person. Für das<br />
Mittagessen zahlt jeder Wanderer<br />
selbst.<br />
Fred Popp<br />
Seniorenbeirat Dassendorf<br />
Logopädie im »Spatzennest«<br />
Therapeut auf vier Pfoten<br />
Kommt man am Dienstagvormittag<br />
in unseren Kindergarten, dann<br />
kann es passieren, dass man außer<br />
65 fröhlichen und ausgelassenen<br />
Kindern auch einem beinahe<br />
schwarzen, ziemlich großen Vierbeiner<br />
begegnet, der normalerweise<br />
angeleint vor unserer Tür auf<br />
sein Herrchen warten müsste.<br />
Nicht aber Arko, der Begleit- und<br />
Therapiehund Jörn Skibas, der zusammen<br />
mit seiner Frau Susanne<br />
Gehlhaar in Reinbek eine eigene<br />
Praxis für Logopädie betreibt. Beide<br />
Therapeuten besuchen uns regelmäßig<br />
einmal pro Woche und<br />
behandeln alle Kinder mit einem<br />
Rezept in allen Bereichen der<br />
Sprache.<br />
Der dreijährige Schäferhund-Labrador-GoldenRetriever-Mischling<br />
ist für manch ein Kind der Ruhepol,<br />
den es braucht, um konzentriert<br />
zuhören zu können. Arko<br />
ist aufmerksam, verspielt und<br />
verschmust. Kinder, die mit ihm<br />
in die Therapie gehen und vor<br />
Fachbetrieb für senioren-<br />
und behindertengerechte<br />
Installation<br />
Hunden keine Angst haben, sind<br />
ausgeglichen, hoch motiviert und<br />
freuen sich unendlich. Allein Arkos<br />
Anwesenheit hilft manchen<br />
Kindern, sich wesentlich länger zu<br />
konzentrieren und ausdauernder<br />
mitzuarbeiten.<br />
Wenn beispielsweise der dreijährige<br />
Justin von Arko aus der Gruppe<br />
»abgeholt« wird, können sich beide<br />
beinahe geradlinig in die Augen<br />
sehen. Neuerdings umfasst<br />
Justin mit seinem gesamten Arm<br />
Arkos Schultern und so trotten<br />
beide zur Logopädie und zurück.<br />
Während der Therapie liegt Arko<br />
meistens unter dem Tisch und verhält<br />
sich ausnahmslos ruhig.<br />
Denn nun ist der Therapeut an der<br />
Reihe.<br />
Wir sind sehr froh, diese Möglichkeit<br />
der Therapie in unserer Kindertagesstätte<br />
anbieten zu können<br />
und freuen uns auf eine lange Zusammenarbeit.<br />
Karla Zager<br />
Leiterin der Kita »Spatzennest«<br />
Bargkoppel 5 · 21521 Dassendorf · Telefon 04104-4792<br />
clausen-dassendorf@t-online.de<br />
32 AKTUELL | 5 | 10<br />
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3 Tolle Tage Dassendorf<br />
28. bis 30. Mai 2010<br />
Programm<br />
Freitag<br />
21 Uhr 70er – 80er Party<br />
Supertanz mit Stephan Nanz<br />
Samstag<br />
13 Uhr Festumzug ab Turnhalle<br />
14 Uhr 3. Dassendorfer Tauziehen<br />
Wettkämpfe auf dem Festplatz<br />
20.30 Uhr Feuerwehrball im Festzelt<br />
Just For Fun<br />
Live-Band mit Party-Garantie<br />
DJ Stephan Nanz<br />
Große Tombola<br />
Sonntag<br />
10 Uhr Festgottesdienst mit<br />
Pastor Soltmann und<br />
der Dassendorfer Chorgemeinschaft<br />
11 Uhr Oldtimershow<br />
11.30 Uhr Frühschoppen<br />
mit der Feuerwehrkapelle Gudow<br />
12 Uhr Erbsensuppe<br />
14.30 Uhr Traditionelles Kinderfest im Zelt unter<br />
Mitwirkung der Kindergärten<br />
und der Tanzgruppe TUS Dassendorf<br />
Es laden ein:<br />
Freiwillige Feuerwehr Dassendorf und<br />
der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Dassendorf e.V.<br />
Kino in Dassendorf<br />
»Die Teufelskicker«<br />
Dienstag 18.Mai um 16 Uhr<br />
Kino Frank aus Hartenholm<br />
im Multifunktionssaal<br />
Dassendorf, Christa-Höppner-Platz 1<br />
Helga Höhns, Kulturkreis Dassendorf<br />
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Italienisch mit geringen Vorkenntnissen<br />
Unsere kleine Italienisch-<br />
Sprachgruppe setzt ihren Kurs<br />
am 1. Juni fort und freut sich<br />
über neue Teilnehmer. Geringe<br />
Italienischkenntnisse sind von<br />
Vorteil. Wir treffen uns von<br />
18.30 bis 20 Uhr für 6 Termine<br />
in der Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18. Wir üben in lockerer<br />
Atmosphäre das freie Sprechen<br />
und erwerben Grundlagen<br />
für einen entspannten Urlaub.<br />
Bauch-Beine-Rücken-Po<br />
Ein bisschen Ausdauertraining<br />
und ganz viel Kräftigung für die<br />
Problemzonen. Dieser Kurs unter<br />
Leitung von Frau Raschke ist<br />
auch für Anfänger und ältere<br />
Menschen geeignet. Lassen Sie<br />
sich durch fließende, stetige,<br />
sanfte Übungen überzeugen<br />
wie Ihre Muskeln sich aufbauen.<br />
Sie lernen bewusst Ihren<br />
Körper kennen und werden Ihrem<br />
Körper Gutes tun.<br />
Kursbeginn ist am Mittwoch,<br />
Schon seit einiger Zeit besteht<br />
von Seiten der Jugendlichen der<br />
Wunsch nach einer Skateranlage<br />
in Dassendorf. Am Donnerstag,<br />
dem 29. April, lud Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg (SPD)<br />
alle Interessierten zum offenen<br />
Gespräch zu diesem Thema ein.<br />
Das Interesse war groß. 21 Jugendliche<br />
und Eltern folgten<br />
der Einladung und sprachen<br />
mit der Bürgermeisterin, dem<br />
Vorsitzenden des Ausschusses<br />
für Soziales und Bildung Wilfried<br />
Falkenberg (SPD), dessen<br />
Stellvertreter Lennart Fey<br />
(SPD), sowie den beiden Jugendpflegerinnen<br />
Diana Graf<br />
und Susanne Last.<br />
Momentan skaten die Jugendlichen<br />
vor allem auf dem REWE-<br />
Parkplatz und auf einigen Straßen<br />
in Dassendorf. Alle Beteiligten<br />
waren sich einig, dass<br />
dies kein Zustand sei und dass<br />
man dagegen etwas tun sollte.<br />
Jedoch musste die Politik einräumen,<br />
dass die Haushaltslage<br />
schlecht ist und es dadurch vermutlich<br />
zu keiner finanziellen<br />
Hilfe durch die Gemeinde kom-<br />
vhs Dassendorf<br />
19. Mai von 17 bis 18 Uhr im<br />
Seminarhaus Hohenhorn,<br />
Drumshorner Str. 5.<br />
Vegetarische Küche<br />
Es geht auch ohne Fleisch. Nur<br />
was kann man dann kochen?<br />
Ich möchte Ihnen leckere Gerichte<br />
aus der vegetarischen Küche<br />
schmackhaft machen. Es<br />
gibt ein großes Angebot an kalten<br />
und warmen Gerichten, die<br />
sehr lecker schmecken. Es wird<br />
richtig bunt und gesund. Nach<br />
getaner Arbeit werden wir in gemütlicher<br />
Runde die Köstlichkeiten<br />
verzehren. Dieser Kursus<br />
unter Leitung von Andrea<br />
Knackstedt, Dipl. Oecotrophologin<br />
findet am Dienstag 01. Juni<br />
von 18 bis 21 Uhr in der<br />
Grundschule Dassendorf, Bornweg<br />
18 statt. Die Gebühr beträgt<br />
12,80 Euro zzgl. Lebensmittel.<br />
Anmeldung für alle Kurse bei<br />
der Vhs Dassendorf 04104 / 699<br />
146 oder auf www.vhs-dassen<br />
dorf.de. Solveig Rohde<br />
Geschäftsstelle VHS Dassendorf<br />
Skaterprojekt<br />
Großes Interesse<br />
der Jugendlichen<br />
men kann. Zur Finanzierung<br />
wurden verschiedenste Vorschläge<br />
gemacht. Es sollen<br />
Sponsoren und Spender gesucht<br />
werden und nach Förderungsmöglichkeiten<br />
von der<br />
Europäischen Union, dem<br />
Bund und dem Land gesucht<br />
werden. Die jungen Skater<br />
machten den Vorschlag, dass sie<br />
erst einmal eine asphaltierte<br />
Fläche von 500 bis 800 Quadratmeter<br />
bräuchten. Auf dieser<br />
Fläche wäre das Skaten dann<br />
möglich und man könnte, je<br />
nach finanzieller Lage, Skatrampen<br />
dazu kaufen.<br />
Bürgermeisterin Falkenberg<br />
wird erkunden, wie viel Geld<br />
nötig wäre, eine solche Fläche<br />
asphaltieren zu lassen.<br />
Am Freitag, dem 2. Juli um 16<br />
Uhr wollen sich alle Interessierten<br />
wieder treffen. Auf Grund<br />
der großen Beteiligung der Jugendlichen<br />
wird das Gespräch<br />
dieses Mal im Multifunktionssaal<br />
der Gemeinde stattfinden.<br />
Lennart Fey, stellv. Vorsitzender<br />
des Ausschusses für Soziales und<br />
Bildung<br />
Polizeibericht April<br />
Der April war für uns sehr verkehrslastig.<br />
Neben zwei größeren<br />
Unfällen gab es auch noch<br />
zwei kleinere. Bei dem ersten<br />
Unfall fuhr der Fahrer eines Krades<br />
auf der B 207 in Höhe Steinberg<br />
auf einen stehenden PKW<br />
auf, der nach links abbiegen<br />
wollte. Der Kradfahrer und sein<br />
Sozius wurden dabei verletzt.<br />
Einen Tag später missachtete der<br />
Fahrer eines PKW das Rotlicht<br />
am Dassendorf Kreuz und stieß<br />
mit einem querenden PKW zusammen.<br />
Es blieb beim Sachschaden.<br />
Bei dem nächsten Unfall<br />
kam eine Fahrerin von der<br />
Fahrbahn ab und fuhr einen<br />
Leitpfosten um, die Fahrerin<br />
hatte Diabetes und war stark unterzuckert.<br />
Beim vorerst letzten<br />
Unfall fuhr ein LKW auf einen<br />
hinter ihm stehenden PKW auf.<br />
Neben den »Winterlöchern« in<br />
den Straßen öffnete sich vergangenen<br />
Monat noch zwei Mal die<br />
Straße. In einem Fall wurde die<br />
Straße durch ein Leck in einer<br />
Abwasserleitung unterspült und<br />
das darüber befindliche Pflaster<br />
brach in den Hohlraum. Im anderen<br />
Fall wurde ein Gullydeckel<br />
durch das Überfahren eines<br />
losen Schachtringes angehoben<br />
und ragte nach oben in<br />
die Fahrbahn. Der nachfolgende<br />
PKW konnte gerade noch<br />
dem Hindernis ausweichen.<br />
Das Kapitel Blinker ist für einige<br />
Autofahrer nach der Fahrschule<br />
in Vergessenheit geraten. Jedes<br />
kleine Ausweichen braucht mit<br />
Sicherheit nicht angezeigt werden,<br />
aber einige Grundregeln<br />
sollten schon beachtet werden.<br />
Beim Abbiegen muss RECHT-<br />
ZEITIG geblinkt werden, also<br />
VOR dem Bremsen oder gar erst<br />
beim Drehen des Lenkrades<br />
beim Abbiegen. Auch bei der<br />
Ausfahrt aus Kreiseln muss geblinkt<br />
werden, nicht hingegen<br />
beim Einfahren.<br />
Es erhöht die Effektivität eines<br />
Kreisels enorm! Jens Naundorf<br />
Polizeistation Dassendorf<br />
Neue Rahmenbedingungen<br />
für die Breitbandförderung<br />
in Schleswig-Holstein<br />
Dringend wird in unserer Gemeinde<br />
schnelles Internet benötigt.<br />
Satellitenlösungen und<br />
Antennen-Frequenzen stellen<br />
nach Auskunft von Fachleuten<br />
keine geeigneten Lösungen zur<br />
flächendeckenden Breitbandabdeckung<br />
unseres Ortes dar.<br />
Eine Machbarkeitsstudie hat<br />
Glasfaser in sämtliche Haushalte<br />
als technisch beste Lösung ergeben.<br />
Anbieter sind an einem solchen<br />
Breitbandausbau ohne finanzielle<br />
Unterstützung bzw. Deckung<br />
der „Wirtschaftlichkeitslücke“<br />
nicht interessiert. Allein<br />
kann eine Kommune – auch<br />
Dassendorf – eine solche Maßnahme<br />
nicht bezahlen. Gemeinsam<br />
mit den anderen<br />
Amtsgemeinden wird derzeit<br />
geprüft, ob ein derartiger Ausbau<br />
durch die Stadtwerke<br />
Geesthacht wirtschaftlich sein<br />
kann. Am 20. April fand im Gemeindesaal<br />
eine Veranstaltung<br />
der Akademie für ländliche<br />
Räume und zuständiger Kieler<br />
Ministerien statt, um über die<br />
seit Ende letzen Jahres neuen<br />
Rahmenbedingungen der Bereitstellung<br />
von Breitband- Fördermitteln<br />
für Kommunen zu<br />
berichten. Die Referenten unterstrichen,<br />
dass Glasfaser in alle<br />
Haushalte die technisch beste<br />
und anzustrebende Lösung sein<br />
sollte. Erst seit einigen Wochen<br />
seien die neuen Modalitäten für<br />
die Förderung von Leerrohrverlegungen<br />
geklärt. Die Referenten<br />
erläuterten den anwesenden<br />
Kommunalvertretern die neuen<br />
Förderrichtlinien und legten ihnen<br />
nahe, durch den Zusammenschluss<br />
mehrerer Kommunen<br />
und die Nutzung kompetenter<br />
Beratungsbüros das<br />
Ziel der Breitbandversorgung<br />
zu erreichen.<br />
Dassendorf wird gemeinsam<br />
mit den Amtsgemeinden diesen<br />
Weg weiter beschreiten.<br />
Martina Falkenberg<br />
Bürgermeisterin<br />
5 | 10 | AKTUELL 33
Gibt es noch Rettung für das Freizeitbad?<br />
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34 AKTUELL | 5 | 10<br />
Die Zukunft sieht düster aus<br />
für das Freizeitbad in Reinbek.<br />
Das Schwimmbad steht 2010,<br />
mehr als 30 Jahre nach seinem<br />
Bau, kurz vor der Schließung.<br />
Auf 790.000 Euro beläuft sich<br />
der Zuschussbedarf im Jahr<br />
2010, den die hoch verschuldete<br />
Stadt Reinbek für das<br />
Freizeitbad zahlen muss.<br />
Und die Verwaltung hat ermitteln<br />
lassen, dass in den nächsten<br />
Jahren weitere fünf Millionen<br />
Euro zur Sanierung gebraucht<br />
werden.<br />
Ende März hat die Stadtverordnetenversammlung<br />
die<br />
Notleine gezogen: Bis Ende<br />
Juni sollen von den Vereinen<br />
und Institutionen, die das Bad<br />
nutzen, Vorschläge zur Rettung<br />
gemacht werden, sonst<br />
droht die Schließung zum<br />
Jahresende.<br />
Zur Rettung des beliebten Bades<br />
hatte die TSV Reinbek bereits<br />
5.000 Unterschriften gesammelt.<br />
Jetzt wurde eine Arbeitsgruppe<br />
gegründet, in der sich interessierte<br />
Bürger, Vertreter der<br />
Stadt, der Vereine und Mitarbeiter<br />
des Freizeitbades regelmäßig<br />
treffen, um ein Konzept<br />
zur Rettung des Bades zu<br />
erarbeiten.<br />
Die Zeit drängt, bis Ende Juni<br />
sind nur noch knapp zwei Monate<br />
Zeit.<br />
Nach dem ersten Treffen der<br />
Arbeitsgruppe gab es bereits<br />
Vorschläge, die jetzt diskutiert<br />
werden.<br />
Ein Stichwort war das Thema<br />
»Energieeinsparen«.<br />
Dafür wird über ein Blockheizkraftwerk<br />
oder eine Photovoltaikanlage<br />
nachgedacht.<br />
Auch eine Senkung der Wassertemperatur<br />
und das Abstellen<br />
des Wassers auf der Rutsche,<br />
wenn kein Kinderbetrieb<br />
herrscht, sind angedacht.<br />
Außerdem wird überlegt, das<br />
kleine Außenbecken zu schließen.<br />
Die Parkplatzbeleuchtung<br />
könnte eingeschränkt werden,<br />
außerdem wurde über Parkgebühren<br />
nachgedacht.<br />
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe<br />
wollen versuchen,<br />
Sponsoren und Investoren zu<br />
finden, um ihr Bad zu retten.
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Die Alte Schulstraße ist eine<br />
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1786 wurde hier die<br />
erste Schulkate errichtet. Aufgrund<br />
des Baus der Eisenbahntrasse<br />
Berlin-Hamburg<br />
musste die Schulkate<br />
1845/46 umgesetzt werden.<br />
Warnwesten sind<br />
in vielen Ländern<br />
Autourlauber, die zum Skilaufen nach<br />
Österreich fahren, sollten nicht vergessen,<br />
reflektierende Warnwesten einzupacken.<br />
Nach Auskunft des Automobilclub<br />
Kraftfahrer-Schutz (KS) ist<br />
dies nicht nur bei unseren östlichen<br />
Nachbarn Pflicht. Damit sollen diejenigen<br />
besser geschützt werden, die bei einer<br />
Panne oder einem Unfall aus dem<br />
Wagen aussteigen. Wer bei einer Polizeikontrolle<br />
keine Weste vorweisen kann,<br />
riskiert ein Bußgeld von mindestens 14<br />
Euro.<br />
Wichtig: Die Warnweste muss von jedem<br />
Fahrzeuginsassen übergestreift<br />
werden, bevor sie das Fahrzeug verlassen.<br />
Daher gehören die Westen nicht in<br />
den Kofferraum, sondern unter die Sit-
Pflicht<br />
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ze. Denn wenn man erst mühsam das<br />
Gepäckabteil durchsuchen muss, erhöht<br />
sich das Unfallrisiko.<br />
Auch in Italien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina,<br />
Spanien und anderen Urlaubsländern<br />
gilt Warnwestenpflicht.<br />
Der KS empfiehlt daher, schon rechtzeitig<br />
vor der Reise ein paar solcher Westen<br />
zu kaufen, die es recht billig an Tankstellen,<br />
im Zubehörhandel, aber auch in<br />
Baumärkten und manchen Supermärkten<br />
gibt. Um im Fall des Falles unnötige<br />
Diskussionen zu vermeiden sollten sie<br />
europäischem Standard entsprechen<br />
und mit dem Kontrollzeichen »EN 471«<br />
gekennzeichnet sein. Der Norm entsprechen<br />
übrigens gelbe, rote und orange<br />
Warnwesten.<br />
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Daniela von Kleist, Sabine Kück und Alexandra Menzer haben eine tolle Auswahl an<br />
Büchern für die Kinder bestellt. Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />
Engagierte Eltern haben an der<br />
Grundschule Wohltorf eine eigene<br />
Schülerbibliothek eingerichtet. Unter<br />
der Regie der Schulelternbeiratsvorsitzenden<br />
Daniela von Kleist hat<br />
ein Büchereiteam die komplette Bibliothek<br />
auf die Beine gestellt. »Es<br />
hat fast ein Jahr gedauert, aber jetzt<br />
sind wir fertig«, freute sich Daniela<br />
von Kleist. Für das Bücherei-Projekt<br />
hat sie in Schulleiterin Rita Teichmann,<br />
den Lehrerinnen Sabine Kück<br />
und Alexandra Menzer und vier Eltern<br />
ein Team gefunden, das engagiert<br />
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beitet hat. Den finanziellen Grundstock<br />
für die neue Schülerbücherei<br />
haben die Kinder selbst gelegt. Bei<br />
einem Sponsorenlauf im vergangenen<br />
Jahr kamen mehr als 5.000 Euro<br />
zusammen. »Wir hätten nie gedacht,<br />
dass die Kinder so viele Kilometer<br />
schaffen«, erinnert sich von Kleist.<br />
Das Geld wurde anteilig für die<br />
Schulküche, Außenspielgeräte und<br />
für die neue Bücherei verwendet.<br />
Rund 2.000 Euro standen für die Bibliotheksausstattung<br />
zur Verfügung.<br />
Die kleine Bücherei ist in der Schulaula<br />
untergebracht, wo bereits Rega-
Abenteuer<br />
le stehen. Rücken an Rücken reihen sich<br />
dort jetzt die Klassiker von Pippi Langstrumpf<br />
über Michel und Momo bis zu<br />
Abenteuerbüchern aneinander. Außerdem<br />
gibt es jede Menge Wissensbücher<br />
– genug Futter für kleine Leseratten der<br />
Klassen eins bis vier.<br />
Für die Kinder ist die neue Bibliothek<br />
ein Anreiz zu lesen und den Umgang<br />
mit einer Leihbibliothek zu lernen.<br />
»Wir sind keine Konkurrenz zur Gemeindebücherei«,<br />
betont von Kleist.<br />
»In der Schule sollen die Kinder Lust<br />
aufs Lesen bekommen, in der Gemeindebücherei<br />
finden sie eine viel größere<br />
Auswahl.«<br />
Die neuen Bücher wurden gemeinsam<br />
mit Dr. Lotte Husung, einer Lektorin,<br />
die regelmäßig in der Schule Lesungen<br />
abhält, ausgesucht. Zusammen mit<br />
dem Eltern-Team hat von Kleist die Bücher<br />
bestellt, Band für Band eingeschlagen<br />
und in der eigens angeschafften<br />
EDV registriert.<br />
»Ich habe mich im Internet informiert,<br />
wie man eine kleine Schülerbücherei<br />
am besten verwaltet«, erklärt von Kleist.<br />
»Dank des Handbuchs war das ganz<br />
einfach«, meint sie. Einen PC hat die<br />
Schule geschenkt bekommen, es musste<br />
nur noch der Scanner angeschafft<br />
werden. Die Kinder können sich jetzt<br />
zweimal wöchentlich in der großen<br />
Pause mit neuem Lesestoff versorgen.<br />
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5 | 10 | AKTUELL 41
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Dem Neubau einer Krippe mit<br />
30 Plätzen für Kinder unter drei<br />
Jahren steht in Aumühle nichts<br />
mehr im Wege. Diese Nachricht<br />
löst bei den betroffenen Familien<br />
große Erleichterung aus.<br />
Ralf Inzelmann, Betreiber der<br />
agilo-Kinderkrippe in Aumühle,<br />
war gemeinsam mit seiner<br />
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42 AKTUELL | 5 | 10<br />
Krippenleiterin Irmtraud Edler<br />
nach Ratzeburg zur Kreisverwaltung<br />
gefahren, um dort die Entscheidung<br />
des Jugendhilfeausschusses<br />
über die Vergabe der<br />
Zuschüsse für die Kindertagespflegeeinrichtungenanzuhören.<br />
Das Ergebnis lässt die Gesichter<br />
aller Beteiligten strah-<br />
Gas- & Sanitärtechnik<br />
len: Der Kreis hat für Aumühle<br />
den vollen Zuschuss für den<br />
Neubau genehmigt. »Wir bekommen<br />
465.000 Euro«, freute<br />
sich Irmtraud Edler. Damit ist<br />
die komplette Zuschusssumme<br />
bewilligt, die beantragt wurde.<br />
Kreisweit haben sich 21 Einrichtungen<br />
um die Fördergelder beworben,<br />
acht haben den Zuschlag<br />
erhalten. Die Aumühler<br />
freuen sich mit 465.000 Euro<br />
über den größten Anteil an der<br />
Gesamtsumme von rund 1,2<br />
Millionen Euro. »Wir haben alle<br />
Auflagen und Kriterien erfüllt«,<br />
freut sich agilo-Geschäftsführer<br />
Inzelmann. Dazu gehören zum<br />
Beispiel Versorgungslücken in<br />
der Betreuung der unter Dreijährigen<br />
oder das Vermeiden<br />
von Kostenausgleichsfällen insbesondere<br />
nach Hamburg.<br />
Insgesamt belaufen sich die<br />
Kosten für den Krippen-Neubau,<br />
der in Fertigbauweise auf<br />
dem Schulhof der Fürstin-Ann-<br />
Mari-von-Bismarck-Schule errichtet<br />
werden soll, auf knapp<br />
700.000 Euro. 465.000 Euro<br />
sind durch den jetzt bewilligten<br />
Zuschuss abgedeckt, der Gemeindeanteil<br />
beträgt 130.000<br />
Euro, vom Kreis gibt es einen<br />
weiteren Zuschuss in Höhe von<br />
84.000 Euro für das Inventar.<br />
Und Ralf Inzelmann legt als Betreiber<br />
großen Wert darauf, sich<br />
ebenfalls an den Kosten zu beteiligen<br />
und stellt dafür 18.000<br />
Euro bereit.<br />
Wenn alles läuft wie geplant,<br />
rechnet Inzelmann mit dem<br />
Baustart im Herbst. Nach rund<br />
fünfmonatiger Bauzeit hofft er,<br />
im Februar oder März kommenden<br />
Jahres mit seinem Team im<br />
Neubau starten zu können.<br />
Und auch die Eltern der Krippenkinder<br />
sind aktiv dabei: Um<br />
das Projekt tatkräftig und finanziell<br />
zu unterstützen, haben sie<br />
für das ganze Jahr Aktionen geplant.<br />
Kürzlich wurden unter
dem Motto »Wir ziehen alle an<br />
einem Strang« in der Großen<br />
Straße Waffelherzen verteilt<br />
und Spenden gesammelt. Dabei<br />
sind 276,57 Euro im Spendensparschwein<br />
gelandet.<br />
Die Resonanz bei den Aumühlern<br />
war sehr positiv. Viele blieben<br />
interessiert stehen, informierten<br />
sich, genossen ein leckeres<br />
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ten. Es gab sogar einen Wohltorfer,<br />
der spontan um die Spendenkonto-Nummer<br />
bat. »Ich<br />
bin gespannt, was da jetzt eingeht«,<br />
freut sich agilo-Geschäftsführer<br />
Ralf Inzelmann.<br />
Weitere Aktionen sind ein Flohmarkt<br />
(21. Mai), ein Tag der offenen<br />
Tür (5. Juni), ein Charity-<br />
Galaabend (17. Juni) und ein<br />
Sponsorendinner.<br />
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Die aktiven Eltern und Erzieher<br />
sammeln gemeinsam Spenden für<br />
den Neubau. V.l.: Erzieherin Gabriele<br />
Fuchsberger, Pauline Poppel,<br />
Krippenleiterin Irmtraud Edler,<br />
Birgitt Nowz und Constanze und<br />
Mark von der Meden mit ihrem<br />
Krippenkind Sophie (23 Monate)<br />
und agilo-Geschäftsführer Ralf Inzelmann<br />
informierten über die<br />
Einrichtung und verschenkten<br />
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wenn er eine 0900-Nummer an-<br />
ruft, eine Bestellung tätigt oder er<br />
seine Kontonummer für die Gewinnüberweisung<br />
preis gibt.<br />
»Auch wenn Sie alle Bedingungen<br />
erfüllen, Sie erhalten den Gewinn<br />
nicht«, warnt Lucy Reh, Referentin<br />
der Verbraucherzentrale, dem<br />
»Schutzengel der Verbraucher«.<br />
Laut Paragraf 661 a des Bürgerlichen<br />
Gesetzbuches hat der vermeintliche<br />
Gewinner zwar einen<br />
Anspruch auf die Herausgabe seines<br />
Gewinns, aber »als gewonnenes<br />
Auto erhalten Sie dann ein<br />
Modellauto oder der versprochene<br />
Wäschetrockner ist eine Wäscheleine«,<br />
so Lucy Reh. Wer<br />
nichts erhält, kann zwar den Gang<br />
zum Gericht wagen, aber »nur<br />
wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung<br />
und Spaß an Gerichtsverfahren<br />
haben.« In aller Regel<br />
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zurückrufen, die bei einem<br />
Lockanruf zur Gewinnabholung<br />
benannt werden, oder die eigenen<br />
Kontodaten am Telefon nennen.<br />
Davor warnt auch die Deutsche<br />
Rentenversicherung Nord. Derzeit<br />
versuchen Trickbetrüger, die sich<br />
am Telefon als Mitarbeiter der<br />
Deutschen Rentenversicherung<br />
ausgeben, an die persönlichen<br />
Daten von Versicherten der Deutschen<br />
Rentenversicherung heranzukommen,<br />
insbesondere an deren<br />
Bankverbindung. Dies geschieht<br />
meist unter dem Vorwand,<br />
dass eine angebliche Nachzahlung<br />
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Tel. 04104 - 96 16 95 • Fax 04104 - 96 16 94<br />
Handy: 0172 - 107 11 17<br />
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entstehen vermutlich durch natürliche<br />
Abbauprozesse im trocknenden<br />
Holz. Erhöhte Temperaturen<br />
und große Schüttmengen<br />
erleichtern diesen Prozess. Daneben<br />
besteht auch ein Risiko, dass<br />
sich im Lager explosionsfähige<br />
Staub-Luft-Gemische bilden.<br />
Doch man kann sich vor möglichen<br />
Risiken gut schützen. So sollte<br />
bei der Planung einer Holzpelletheizung<br />
ein Fachmann zurate<br />
gezogen werden, um von Anfang<br />
an alles richtig zu machen. Um<br />
beispielsweise die Möglichkeit ei-<br />
ner Staubexplosion auszuschließen,<br />
dürfen nur zugelassene Geräte<br />
nach der europäischen Explosionsschutzrichtline<br />
ATEX verwendet<br />
werden. »Holzpelletlager sollten<br />
baulich von Wohnräumen getrennt<br />
sein und über eine wirksame<br />
Lüftung verfügen«, so die Expertin.<br />
Die Experten von TÜV Rheinland<br />
beraten Unternehmen und Immobilienbesitzer<br />
bundesweit zu<br />
technischen und rechtlichen Risiken<br />
von Heizanlagen und technischer<br />
Gebäudeausrüstung.<br />
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5 | 10 | AKTUELL 47
Raumausstattermeister<br />
Schmiedesberg 10<br />
21465 Reinbek<br />
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Neue Spielgruppe<br />
im Vorwerksbusch<br />
Sie spielen mit Stöcken, sammeln<br />
Steine und »fahren Bus«<br />
auf einem umgestürzten<br />
Baumstamm.<br />
In der neuen Spielgruppe des<br />
Waldkindergartens Reinbek<br />
können schon Zweijährige<br />
erste Erfahrungen im betreuten<br />
Spielen im Wald machen.<br />
Immer dienstags, mittwochs<br />
und donnerstags vormittags<br />
stromern die kleinen »Walddachse«<br />
durchs Unterholz. Sie<br />
erleben den Wechsel der Jahreszeiten,<br />
beobachten Raupen,<br />
Vögel und sogar Rehe.<br />
Und ganz nebenbei knüpfen<br />
sie erste soziale Kontakte und<br />
werden von den Erzieherinnen<br />
Diana Weyrauch und Sophia<br />
Stemmler-Huneck zu<br />
Sing- und Fingerspielen angeleitet.<br />
Bei Regen wird mit einer Zeltplane<br />
ein Unterschlupf gebaut<br />
und auch der Bauwagen des<br />
Waldkindergartens wird genutzt.<br />
Weitere Infos bei der Vorsitzenden<br />
des Waldkindergartens,<br />
Petra Reinhold, Tel. 040<br />
– 72 81 37 22. (zrml)<br />
Dienstags-Wanderung<br />
Die nächste Dienstags-Wanderung<br />
der TSV Reinbek startet<br />
am 18. Mai um 14 Uhr. (Rein-<br />
bek-Wentorf, Bergedorfer Gehölz-Haus<br />
im Park).<br />
Am 1. Juni geht es ab 14 Uhr<br />
(Bahnhof Reinbek) An der Au<br />
entlang - Friedrichsruh -<br />
Hirschgruppe, Weg 5, Brüderbuche<br />
zur Bismarck-Mühle.<br />
Anmeldung/weitere Infos<br />
über die eineinhalb bis zwei<br />
Stunden langen Wanderungen<br />
bei Martina Bergner, Tel.<br />
040 - 722 96 27.<br />
Das komplette Wanderprogramm<br />
ist als Download unter<br />
www.tsv-reinbek.de oder in<br />
der Geschäftsstelle erhältlich.<br />
(zrml)
Eine gute Mutter sorgt für ihr<br />
Kind - auch, wenn sie es nicht<br />
selbst betreuen kann. Dann bietet<br />
die Babyklappe am hinteren,<br />
südlichen Krankenhauseingang<br />
des Adolf-Stiftes in Reinbek Hilfe<br />
in der Not. »Eine Mutter, die<br />
zu uns kommt, soll wissen: Hier<br />
wird ihr und ihrem Kind geholfen.<br />
Wir werden uns gut um ihr<br />
Kind kümmern«, sagte der kaufmännische<br />
Direktor des Krankenhauses,<br />
Lothar Obst, bei der<br />
Einsegnung im Juni 2008.<br />
In der Babyklappe findet die<br />
Mutter einen Brief in sieben verschiedenen<br />
Sprachen sowie ein<br />
Erkennungszeichen, das der<br />
Mutter einen späteren Kontakt<br />
zu ihrem Kind ermöglicht.<br />
Wenn das Baby in das permanent<br />
auf 37 Grad gehaltene<br />
Wärmebettchen gelegt und die<br />
Stahlklappe wieder geschlossen<br />
wird, verriegelt eine automatische<br />
Schließung die Klappe.<br />
Nach einer Minute läuft dann<br />
ein spezieller Alarm im Kran-<br />
Am 24. Mai<br />
6 Jahre<br />
in Reinbek<br />
Soll es echtes Bio sein,<br />
kauf bei Onkel Dieter ein!<br />
Onkel Dieter ‚ s Naturkostladen<br />
Am Ladenzentrum 3 · 21465 Reinbek<br />
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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 8 - 14 Uhr, kostenlose Parkplätze<br />
Die Babyklappe im Adolf-Stift<br />
Die Babyklappe am Krankenhaus Sankt Adolf-Stift.<br />
kenhaus auf, sodass das Kind<br />
im Entbindungsbereich versorgt<br />
werden kann.<br />
Lothar Obst hoffte damals, dass<br />
»bei all der vielen Arbeit, die<br />
über die vielen Jahre für das Zu-<br />
Ein Ort der Begegnung:<br />
»Das Trauercafé«<br />
Das Trauercafé öffnet am Mittwoch, 12. Mai, bereits zum dritten<br />
Mal seine Türen. »Die zwanglose und offene Atmosphäre<br />
hat schon bei einigen Menschen zu neuen Kontakten geführt.<br />
Der Austausch mit anderen Hinterbliebenen in ähnlichen Situationen<br />
wird als entlastend und hilfreich empfunden«,<br />
weiß Uschi Rösler vom Ambulanten Hospizdienst Reinbek.<br />
Weitere Termine sind am 9. Juni, 7. Juli und 4. August, jeweils<br />
im Jürgen-Rickertsen-Haus in Reinbek, Schulstraße 7 (zwischen<br />
Volkshochschule und <strong>Sachsenwald</strong> Gymnasium) von<br />
16 bis 18 Uhr. (zrml)<br />
MOBILES<br />
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standekommen dieses Projekts<br />
notwendig war, diese Babyklappe<br />
am Sankt Adolf-Stift möglichst<br />
wenig, wenn überhaupt gar nicht,<br />
von einer Mutter benutzt werden<br />
müsste.«<br />
Der Wunsch wurde bislang erhört.<br />
»Wir hatten noch gar keinen Fall,<br />
die Babyklappe ist bisher noch<br />
nicht gebraucht worden«, stellt<br />
Obst heute fest. Selbstverständlich<br />
werden der Raum und die<br />
Technik nichtsdestotrotz regelmäßig<br />
überprüft, falls doch ein Notfall<br />
eintritt ...<br />
So sieht es dahinter aus. Text und Foto: Christa Möller<br />
Schmiedesberg 8<br />
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Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />
Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte.<br />
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Wir beraten Sie kostenlos.<br />
Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />
pflegen und versorgen wollen!
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp!<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
»Konfirmation (lat.), in der ev. Kirche<br />
So lautet die knappe lexikalische Beschreibung dessen, was wir am<br />
feierl. gottesdienstliche Handlung, in 30. Mai und 6. Juni in unserer Heilig-Geist-Kirche feiern werden:<br />
der die Getauften im Alter von etwa 19 junge Menschen werden als aktive Mitglieder in die Gemeinschaft der<br />
14 Jahren unter Handauflegung und Christinnen und Christen aufgenommen.<br />
Gebet (Einsegnung) als aktive Mitgl. Das ist eine tolle und aufregende Sache – für die Konfirmanden und de-<br />
in die Gemeinde eingeführt werden.« ren Familien sowieso und auch für unsere Gemeinde. Diese 19 jungen<br />
Menschen sagen »Ja« zum christlichen Glauben.<br />
Zu einem Glauben, der weiß, dass niemand sich selbst verdankt, sondern dass alles Geschenk ist;<br />
zu einem Glauben, der hofft, dass wir mitten im Leben und auch danach wieder auf die Füße kommen können:<br />
zu einem Glauben an den Schöpfer, der sich nicht zu fein ist anzupacken und mitzumischen – auch wenn es brenzlig<br />
ist;<br />
zu einem Glauben, der nicht von »Maulhelden« bestimmt wird, sondern von Menschen, die sich für andere auf den<br />
Weg machen;<br />
zu einem Glauben, der auch in einem aufregenden und lebensnahen Buch festgehalten ist;<br />
zu einem Glauben, der sich einerseits sehr wichtig nimmt, dabei aber nicht vergisst, dass andere Menschen etwas<br />
anderes glauben.<br />
So lade ich Sie ein, dieses aufregende Fest am 30. Mai mit Tanja Hippe, Mia Holland, Jens Kwasniok, Julian Lebender,<br />
Franziska Richter, Juilette Scheel, Philine Schmees, Sophie Charlotte Stender, Sebastian von Rus und<br />
Nele Zessin und am 6. Juni mit Anne Christiansen, Fynn Duwe, Tarno Gagern, Julian Knoll, Lars Kuron,<br />
Tamara Michaelis, Julia Nawrot, Sarah Schwiecker und Lea Weidemann mitzufeiern und gratuliere im Namen<br />
des Kirchenvorstandes unseren diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden ganz herzlich und wünsche ihnen<br />
Gottes Segen.<br />
Im Evangelischen Kindergarten<br />
Wohltorf wird das Malen mit<br />
leuchtenden Farben zur Zeit ganz<br />
besonders geliebt.<br />
Im Atelier des Kindergartens hat<br />
sich eine Gruppe von Kindern mit<br />
dem Maler »Friedensreich Regentag<br />
Dunkelbunt Hundertwasser«<br />
beschäftigt.<br />
Ihr Pastor<br />
Kinder lieben Hundertwasser<br />
Zuerst wurden Bücher und Bilder<br />
von dem Künstler angesehen und<br />
die Besonderheiten erkundet.<br />
Sehr beliebt bei den Kindern sind<br />
die langen Säulen mit den goldenen<br />
Kugeln. Leuchtend bunte<br />
Häuser, phantasievolle Säulen<br />
entstanden dann nach und nach<br />
im Atelier.<br />
Die Kinder wählten frei ihrer Ideen<br />
Material und Farben, verwirklichten<br />
ihre Vorstellungen über die Art der<br />
Häuser und Säulen. Sie konnten sich<br />
nicht satt sehen an den bunten Farben<br />
und ließen ihrer Phantasie freien<br />
Lauf, wenn es um das Verzieren<br />
ihrer Werke ging.<br />
Um den Kindern einen realistischen<br />
Eindruck von Hundertwasser zu vermitteln,<br />
fuhren zwanzig Kinder mit<br />
drei Erzieherinnen nach Uelzen um<br />
dort den Hundertwasser-Bahnhof<br />
anzuschauen. Das war schon toll,<br />
die echten Mosaike, Wasserläufe,<br />
Wellenmuster und die farbigen Säulen<br />
so richtig vor sich zu sehen. Eine<br />
kindgerechte Führung durch den<br />
Bahnhof begeisterte alle Kinder.<br />
Mit vielen neuen Ideen und Anregungen<br />
fuhren die Kinder glücklich<br />
heim. Die Werke unserer kleinen<br />
Künstler sind im Kindergarten zu besichtigen.<br />
Sabine Hintz, Evangelischer<br />
Kindergarten Wohltorf<br />
NACHRICHTEN DER<br />
EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
13. Mai 2010, 10.00 Uhr<br />
Christi Himmelfahrt<br />
in der »Mutterkirche« Hohenhorn.<br />
Die gemeinsame Wanderung der<br />
Gemeinde nach Hohenhorn startet<br />
um 8:00 Uhr Ecke Börnsener Weg/<br />
Perlbergweg<br />
Pastorin Rüder<br />
16. Mai 2010, 10.00 Uhr<br />
Exaudi<br />
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden<br />
Pastor Stender<br />
23. Mai 2010, 11.00 Uhr<br />
Pfingstsonntag<br />
Apg. 2, 1–18<br />
Mit Feier des Heiligen Abend-<br />
mahles und Kindergottesdienst<br />
Pastor Stender<br />
anschl. Kirchencafé (kein Imbiss)<br />
24. Mai 2010, 10.00 Uhr<br />
Pfingstmontag<br />
Kein Gottesdienst in Wohltorf<br />
Die Gemeinde Aumühle lädt ein!<br />
29. Mai 2010, 16.00 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst zur<br />
Konfirmation<br />
Pastor Stender<br />
30. Mai 2010, 10.00 Uhr<br />
Trinitatis<br />
Konfirmation<br />
Pastor Stender<br />
5. Juni 2010, 17.00 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst zur<br />
Konfirmation<br />
Pastor Stender<br />
6. Juni 2010, 10.00 Uhr<br />
1. Sonntag nach Trinitatis<br />
Konfirmation<br />
Pastor Stender<br />
13. Juni 2010, 10.00 Uhr<br />
2. Sonntag nach Trinitatis<br />
Open-Air-Gottesdienst am<br />
Krabbenkamp<br />
Mit der Feier zweier Taufen<br />
und anschließendem Grillen<br />
Pastor Stender<br />
Kontak-Tee<br />
nächster Treff im Gemeindehaus<br />
auf dem Kirchberg am Donnerstag,<br />
den 03. 06. 2010 von 09.30<br />
bis 11.00 Uhr mit Gisela Kriese<br />
und Brunhilde Schreblowski.
Am 13. Juni um 11.00 Uhr »bleibt<br />
die Kirche kalt, denn wir gehen in<br />
den Krabbenkamp«.<br />
Beim Bolzplatz feiern wir unseren<br />
ersten Open-Air-Gottesdienst seit<br />
Jahren. Die Kinderchöre unserer<br />
Gemeinde werden singen, zwei<br />
Kinder werden wir taufen und<br />
nach einem schönen Gottesdienst<br />
Sie erreichen uns<br />
Pastor Reinhard Stender,<br />
Tel. 962 98 93<br />
pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />
Kirchenbüro:<br />
Karin Ziel, Tel. 2283,<br />
Fax 80 976<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />
Di und Do 14–17 Uhr.<br />
Küster:<br />
(für alles, was die Kirche betrifft):<br />
Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />
Kindergarten Alter Knick:<br />
Christiane Diedrich<br />
(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />
Arno Flügge, Tel. 50 25<br />
Internet:<br />
www.kirche-wohltorf.de<br />
Spendenkonto der Kirchen-<br />
gemeinde bei der<br />
KSK Herzogtum Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50,<br />
Kto. Nr. 109 441 457<br />
Open-Air-Gottesdienst<br />
im Krabbenkamp<br />
Wir laden zum Seniorennachmittag<br />
am Mittwoch, den 26.05.2010<br />
auf dem Kirchberg ein.<br />
Wir werden über das Buch der<br />
Psalmen sprechen. Wie kein anderes<br />
Buch der Bibel sind die Psalmen<br />
mit ihrer Sprache im Leben<br />
der Menschen beheimatet. Die<br />
Psalmen – könnte man sagen –<br />
sprechen die Sprache der menschlichen<br />
Seele.<br />
werden wir ein Kirchencafé der<br />
besonderen Art genießen können<br />
mit Kaffee und Kuchen und mit<br />
gemeinsamem Grillen.<br />
Kurz, wer etwas anderes vorhat,<br />
wird eine wundervolle Feier verpassen.<br />
Und: Schönes Wetter setzen wir<br />
selbstverständlich voraus!<br />
Seniorennachmittag<br />
Beginn ist wie immer um 15.30<br />
Uhr mit Kaffee und Kuchen; Ende<br />
gegen 17.30 Uhr. Und in der Zeit<br />
dazwischen gehen wir auf »Entdeckungsreise«<br />
im Buch der Psalmen.<br />
Es kann ein Fahrdienst organisiert<br />
werden. Melden Sie sich bitte bei<br />
Frau Ziel im Kirchenbüro, 04104 -<br />
2283.<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Mission bei Indianern<br />
»Gott fängt klein an und hört<br />
groß auf«: So berichten Pastor<br />
Bernhard Grupp (43) und seine<br />
Frau Elke über ihre Arbeit bei<br />
den Canela-Indianern im Urwald.<br />
Seit 2000 leben sie mit ihren<br />
drei Kindern in Brasilien.<br />
Davon berichten sie am Pfingstmontag,<br />
24. Mai, 17 Uhr, im Gemeindesaal.<br />
Tolle Dias bebildern ihre aufre-<br />
genden Erlebnisse. Bis ca. 18.30<br />
Uhr können wir fragen:<br />
• Wie lebt man unter Indianern?<br />
• Was glauben sie bisher?<br />
• Warum überhaupt Mission?<br />
Herzliche Einladung an Erwachsene<br />
und Kinder ab ca. 6 Jahren.<br />
Kirche für Kinder<br />
Herzliche Einladung zu unserem<br />
Kindergottesdienst!<br />
• 23.05.2010 um 11 Uhr:<br />
Das Pfingstwunder.<br />
Wir treffen uns zuerst gemeinsam<br />
mit den Erwachsenen in der Kirche<br />
und feiern dann im Gemeindehaus<br />
mit großen und kleinen<br />
Aktionen weiter.<br />
Bis dahin!<br />
Eure Christine Tiedemann,<br />
Anke Palder und Frauke Richter<br />
Chronik<br />
Getauft wurden:<br />
Anton Felix Nicolas Stürken,<br />
Lina Boster und<br />
Isabelle Christina Müller<br />
Unter Gottes Wort zur letzten<br />
Ruhe geleitet wurden:<br />
Sibylle Sachse geb. Rohmer,<br />
74 Jahre und<br />
Gerda Peters geb. Kiehn, 89 Jahre<br />
Wohltorfer Kirchenmusik<br />
Kindermusical Bartimäus<br />
Am Sonntag, 25. April führte die<br />
Zwitscherkantorei (Vorstufen der<br />
Kinderkanorei) unter der Leitung<br />
von Michal Stender das Mini Musical<br />
»Bartimäus« auf. Die Geschichte<br />
wurde mit liebevoll gestalteten<br />
Kostümen in Szene gesetzt.<br />
Die kleinen solistischen Stü-<br />
B o l z p l a t z a u f d e m K r a b b e n k a m p<br />
Sonntag, 13. Juni 2010, 11 Uhr<br />
OPEN-AIR-GOTTESDIENST<br />
Mit der Zwitscher- und Kinderkantorei Wohltorf<br />
Leitung: Michal Stender und Andrea Wiese<br />
H e i l i g - G e i s t - K i r c h e , W o h l t o r f<br />
Freitag, 25. Juni 2010, 16 Uhr<br />
Samstag, 26. Juni 2010, 18 Uhr<br />
»DAVID UND JONATHAN«<br />
Musical von Gerd-Peter Münden<br />
Kurrende und Jugendkantorei Wohltorf<br />
mit Instrumentalisten, Ltg: Andrea Wiese<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
cke sangen die jungen Sängerinnen<br />
mit Musikalität und Mut. Die<br />
Begeisterung der Kinder am Singen<br />
und Spielen wurde von den<br />
Gottesdienstbesuchern stürmisch<br />
gefeiert. Solche Gottesdienste erfreuen<br />
das Herz von Groß und<br />
Klein.<br />
DRK Wohltorf<br />
weiterhin ohne Vorsitz<br />
Die Mitglieder des DRK-Ortsverbandes<br />
Wohltorf müssen immer<br />
noch ohne kompletten Vorstand<br />
arbeiten: Nach wie vor ist der Posten<br />
des oder der ersten Vorsitzenden<br />
nicht besetzt. Kommissarisch<br />
ist Margarete Löwe im Amt.<br />
Erfreulich ist aber, dass sich zwei<br />
Helferinnen für die Sammelaktionen<br />
und Geburtstagsbesuche gemeldet<br />
haben.<br />
Außerdem übernimmt Gerd Burmester<br />
Aufgaben bei der Verteilung<br />
der Plakate und Schilder für<br />
die Blutspendetermine. Weitere<br />
Helfer werden aber dringend gesucht.<br />
Gut angenommen wird das<br />
Frühstück, bei dem sich mittlerweile<br />
mehr als 20 Senioren an jedem<br />
ersten Mittwoch im Monat<br />
im Thies’schen Haus treffen, um<br />
gemeinsam den Vormittag zu verbringen.<br />
Wer Interesse an den Aktivitäten<br />
des DRK in Wohltorf hat oder sich<br />
aktiv engagieren möchte, erreicht<br />
Margarete Löwe unter Telefon<br />
04104 – 57 97 oder Gisela Kleindienst<br />
unter 04104 – 59 18.<br />
Text : Stephanie Rutke<br />
5 | 10 | AKTUELL 51
Gemeinsam gegen die Spätfolgen der Kinderlähmung<br />
Sie fühlte sich ständig müde und erschöpft,<br />
fiel immer häufiger hin. Doch es dauerte einige<br />
Zeit, bis die Ursache feststand. 1997 erfuhr<br />
Eva-Maria Goldt-Klimkeit, dass sie am Post-<br />
Polio-Syndrom erkrankt ist. Die Spätfolgen<br />
der Kinderlähmung treten oft erst nach 15 bis<br />
40 Jahren auf. »1969 gab es die letzte Epidemie<br />
hier, obwohl es da schon die Impfung<br />
gegeben hat«, weiß Eva-Maria Goldt-Klimkeit.<br />
Damals wurde noch die Schluck-Impfung verabreicht,<br />
die die Krankheit in abgeschwächter<br />
Form auslösen konnte. »Jetzt geht das mit einem<br />
Pieks«, sagt Eva-Maria Goldt-Klimkeit,<br />
die sich selbst, obwohl betroffen, auch impfen<br />
lässt, da es drei unterschiedliche Polio-Viren<br />
gibt. Zehn Jahre bietet die Impfung Schutz.<br />
Denn die Krankheitserreger könnten immer<br />
noch aus anderen Ländern eingeschleppt werden.<br />
Polio (Poliomyelitis anterior acuta oder<br />
spirale Kinderlähmung) tritt überwiegend in<br />
den Sommermonaten auf und fängt an wie eine<br />
Grippe. Nach kurzer Besserung folgen hohes<br />
Fieber und Hirnhautentzündung. Nach<br />
neun Wochen Quarantäne besteht keine Ansteckungsgefahr<br />
mehr. »In den nächsten ein<br />
bis zwei Jahren gehen bei ganz vielen Erkrank-<br />
vun Ot Otto Prueß<br />
Kaiserproklamatschon<br />
in Friedrichsroh<br />
Neu: Post-Polio-Gruppe bei KIBIS<br />
Genau vör 125 Johrn wor in’t Schloss vun Friedrichsroh dat Bild vun de<br />
Kaiserproklamatschon ophung.<br />
Wie schrievt dat Johr 1885. 1885 Fürst Otto vun Bismarck fiert sien’n 70. 70 Geburts<br />
dag. Kaiser Wilhelm I. käm mit de ganze Familie tun Gratuleren in’ Riekskanzlee<br />
un schenkt sien Riekskanzler dat berühmte Bild vun de Kaiserproklamatschon.<br />
Dat Bild is en Opdrag ween vun Kaiser Wilhelm I. an den Hof- un Geschichtsmoler<br />
Anton vun Werner. Dree mol hett vun Werner de Proklamatschon<br />
moolt. Bloots dat Bild in Friedrichsroh hett den 2. Weltkrieg überleevt. De<br />
beiden annern Biller sünd 1945 in Berlin verbrennt. De Kaiser harr domaals<br />
Order geven, dat de Moler to de Wirklichkeit en lütt beten mogeln schull.<br />
Bismarck harr gor keen witte Galauniform an. Ok den Orden »Pour le<br />
Mérite« hett he loter kregen. Kriegsminister Albrecht vun Roon is op dat<br />
Bild, obwohl he gor nich dorbi weer.<br />
Dat Gemälde is ober grootartig, en historischet Erinnerungsbild. Dat zeigt<br />
den prachtvullen Speegelsool vun’t Schloss Versailles. Hier drängeln sik de<br />
düütschen Fürsten, Prinzen, Minister un Diplomoten un vun’ Feldregimenter<br />
600 Offiziere un Soldoten. König Wilhelm steiht op en Feldaltar. Dor<br />
achter sünd 60 zerfetzte Fohnen vun de Feldregimenter ut de Slachten<br />
gegen Frankriek to sehn. Bismarck verlees de Proklamatschon un de<br />
Grothertog vun Baden röpt tun eersten mol »Hoch levet de Kaiser«.<br />
52 AKTUELL | 5 | 10<br />
Eva-Maria Goldt-Klimkeit und Susanne Urdahl<br />
von KIBIS in Mölln. Text und Foto: Christa Möller<br />
ten die Lähmungen wieder zurück«, schildert<br />
Eva-Maria Goldt-Klimkeit den Krankheitsverlauf,<br />
der vielen Betroffenen ein relativ normales<br />
Leben ermöglicht - bis sich Spätfolgen wie<br />
Muskelschwäche, Schulter-Nacken-Probleme,<br />
Schmerzen, Atemprobleme bemerkbar machen.<br />
Heute ist die Erzieherin nicht mehr ar-<br />
beitsfähig. »Unser ganzes Leben geht kaputt«,<br />
sagt sie, »das ist auch schwer für unser Umfeld.«<br />
Aber sie hat sich nicht unterkriegen lassen<br />
und vor zwölf Jahren in Lübeck eine<br />
Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen. Inzwischen<br />
wohnt sie in Berkenthin und hat jetzt<br />
auch in Mölln eine Selbsthilfegruppe gegründet.<br />
Die Treffen sind immer am letzten Donnerstag<br />
im Monat bei KIBIS (Kontakte, Information,<br />
Beratung im Selbsthilfebereich) in Mölln am<br />
Wasserkrüger Weg 7. Die Teilnehmer sind zwischen<br />
vierzig und achtzig Jahre alt. »Selbsthilfe<br />
bedeutet, dass wir uns miteinander austauschen<br />
- aber nicht rumjammern«, sagt Goldt-<br />
Klimkeit. In der Selbsthilfegruppe bekommen<br />
Sie Tipps über den Umgang mit Ärzten, Ämtern<br />
und Therapeuten, und erfahren, welche<br />
Hilfsmittel es gibt. Die Teilnehmer machen<br />
Ausflüge und können an Seminaren mit Fachkräften<br />
teilnehmen.<br />
Weitere Infos bei KIBIS unter Tel. 04542 -<br />
905 92 50. Aufgrund einer hohen Dunkelziffer<br />
wird vermutet, dass es in Deutschland etwa<br />
60.000 Betroffene gibt, die schon einmal<br />
an Polio erkrankt sind.<br />
Wer hüüt dat Bismarck-Museum in Friedrichsroh besöken deit,<br />
den fallt dat grote Original-Bild (1,67 m x 2,02 m) vun’ de Proklamatschon<br />
vun den Preußenkönig Wilhelm I. tun düütschen<br />
Kaiser bannig in’t Oog. Dat Bild mit den prachtvullen Rohmen<br />
mogt op uns ümmer noch en gewaltigen Indruck.<br />
Besöök doch mol wedder dat Museum in Friedrichsroh.
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Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die Juni-Ausgabe<br />
<strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ist Dienstag<br />
der 1. Juni 2010<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG),<br />
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />
E-Mail: anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
redaktion-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Gewerbetreibender.<br />
Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />
Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />
Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />
Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />
den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />
für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />
Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />
Nachrichten und Informationen vom TuS<br />
Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />
Auflage: 5.150. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />
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u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />
Titelfoto: © fotolia.com – javarman<br />
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Gartenzaun werfen, das könnten<br />
Sie im Rahmen der Offenen Gartenpforte:<br />
15. Mai, 14 bis 18 Uhr: In diesem<br />
circa 45 Jahre alten Garten wird<br />
Altbewährtes mit Neuem kombiniert.<br />
Eine Einladung zur Rhododendron-<br />
und Magnolienblüte.<br />
Sacharja 4,6, aber - aus gutem<br />
Grund - »pfingstlich sehr vereinfacht.«<br />
»Es« soll ja wieder<br />
für uns geschehen. Aber was<br />
ist denn eigentlich »es«? Wir<br />
erfahren »es« »einfach und<br />
sehr schön«, wenn wir »es« für<br />
uns geschehen lassen, jeder<br />
für sich selbst und wir miteinander<br />
im Gottesdienst.<br />
»Nicht durch Heer und Kraft!«<br />
Denn es hat keinen Sinn, hier<br />
etwas durch unser Denken<br />
und Wollen zu veranstalten.<br />
»Gottes Geist« will »es« ge-<br />
Hannelore Sommer,<br />
Flurstraße 17, Wentorf<br />
16. Mai, 14 bis 17 Uhr: Mediterraner<br />
Garten mit schön gepflasterten<br />
Wegen, Kräuterspirale, Miniteiche,<br />
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13. 5. ab 12 Uhr<br />
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Tel. 0175/2472475<br />
»Übrigens, was ich Ihnen gerne noch sagen möchte!«<br />
»Es soll ... durch meinen Geist geschehen!«<br />
schehen lassen und wir müssen<br />
es einfach geschehen lassen,<br />
für uns und in uns, wie Jesus<br />
»es« uns sagt: »Aber der<br />
Tröster, der heilige Geist, den<br />
mein Vater senden wird in<br />
meinem Namen, der wird<br />
auch alles lehren und euch an<br />
alles erinnern, was ich euch<br />
gesagt habe.«<br />
Das sollten wir alle zu Pfingsten<br />
erneut versuchen, jeder für<br />
sich persönlich allein, in der<br />
Stille und im Schweigen und<br />
wir gemeinsam in der Kirche.<br />
12. Juni, 15 bis 18 Uhr: Kleine,<br />
bunte Schrebergartenoase.<br />
Sabine Witt & Stefan Giese, KGV<br />
Schönningstedt, Schönningstedter<br />
Straße, Dahlienweg,<br />
Parz. 15, Reinbek<br />
Achten wir mal darauf, wie wir<br />
in der Stille oder beim Hören<br />
der Predigt, beim Beten und<br />
Singen »Augenblicke der Liebe,<br />
der Freude und des Friedens«<br />
in uns neu erleben.<br />
Dann sagen wir einfach und<br />
dankbar: »Oh! - Ja! - Du!«<br />
Denn wir haben »es« durch Jesus<br />
neu wahrgenommen, wie<br />
er »es« uns versprochen hat.<br />
Hans-Jochen Arp<br />
5 | 10 | AKTUELL 53
Im Trauerfall für Sie da ...<br />
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Fax: (04104) 77 05 Klaus-Dieter.Huettmann@t-online.de<br />
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Mantel der Geborgenheit umlegen.“<br />
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54 AKTUELL | 5 | 10<br />
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Nachbarn<br />
und Freunden für die vielen Glückwünsche<br />
und Geschenke zur Geburt unserer Tochter<br />
Lia Luise<br />
25. Februar 2010<br />
Die glücklichen Eltern<br />
Patricia Weidmann & Dr. Florian Arndt<br />
Wohltorf<br />
BUGA 2009 Schwerin<br />
Bronzemedaille<br />
für hervorragende Leistung<br />
24 Stunden Telefon<br />
040/721 30 12<br />
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Wentorf, Sollredder 7<br />
Reinbek, Bahnhofstr. 1<br />
21465 Reinbek<br />
Am Hünengrab 5<br />
Wir haben unseren »Krieger des Lichts« verloren.<br />
Mein lieber Mann, Vater, Schwiegervater und Opa<br />
Horst Schneider<br />
* 9. November 1936 † 29. April 2010<br />
es-lebe-der-friedhof.de<br />
hat uns nach schwerer Krankheit verlassen.<br />
In stiller Trauer<br />
Die Familie<br />
und alle Freunde<br />
Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.<br />
21521 Aumühle<br />
Bergstr.17a<br />
Bestattungen in<br />
Frauenhänden<br />
Claudia Bartholdi<br />
Bergedorfer Schloßstraße 12<br />
21029 Hamburg<br />
040 - 724 724 9<br />
0170 - 28 34 035<br />
Tag und Nacht<br />
www.trauer-lichtung.de<br />
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KIRCHE IN AUMÜHLE<br />
Hinweise<br />
Chöre<br />
Kantorei Aumühle<br />
mittwochs 19.55 – 21.45 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
11. Mai Seniorenausfahrt, Treffpunkt:<br />
Gemeindehaus Börnsener Str. 25,<br />
Abfahrt um 14.30 Uhr<br />
25. Mai und 8. Juni<br />
jeweils dienstags um 15 Uhr<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
Am 11. Mai, 25. Mai und 5. Juni<br />
jeweils dienstags um 9.30 Uhr,<br />
am 18. Mai und 1. Juni<br />
jeweils dienstags um 15 Uhr<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />
Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />
Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />
Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />
Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />
Friedhofsgärtner<br />
(Felix Langkau in Vertretung) 0171 - 4941605<br />
Ansverus-Haus 97060<br />
www.ansverus-haus.de<br />
Spendenkonten der<br />
Kirchengemeinde Aumühle:<br />
bei der Kreissparkasse Herzogt. Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50, Konto 116 998 für<br />
Pfarrstellenfonds und Instrumentenfonds;<br />
Konto 109 105 643 für<br />
Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />
Konfirmation 2010<br />
Im Gottesdienst zum Trinitatisfest, am 30. Mai 2010,<br />
werden in unserer Gemeinde konfirmiert:<br />
Neels Aden, Caroline Bode, Anna Sophie Dienemann, Till-Heinrich Faupel,<br />
Farah Harlapp, Jennifer Sophie Höck, Kerstin Krebelder, Maximilian Mönnig,<br />
Marie Müller-Wusterwitz, Luisa Schmidt, Franziska Schönfeld, Katharina<br />
Schulz, Katharina Stamer, Simon Stief, Nico Witzke.<br />
Wir gratulieren den Konfirmanden herzlich und wünschen ihnen alles Gute!<br />
C 15 statt Lissabon<br />
An Ausgang C 15 endete am 20. April 2010,<br />
nach nur ca. 5 Stunden unsere Gemeinde-Reise<br />
nach Lissabon auf den Spuren Georg Laitenbergers.<br />
Die Aschewolke aus Island hatte auch uns<br />
den Weg versperrt! Ausgestattet mit einem<br />
Reisesegen machte sich unsere Gruppe von 31<br />
Personen am Morgen auf den Weg zum Flughafen.<br />
Zunächst sah auch alles recht viel versprechend<br />
aus. Etliche Flüge waren immer noch<br />
gestrichen, aber Flug AB 9332 von Hamburg via<br />
Palma de Mallorca nach Lissabon sollte um<br />
11.10 Uhr starten.<br />
Die Auskunft per Lautsprecher, die Reisenden<br />
sollten von Gate A 40 zu C 15 wechseln und der<br />
Flug verzögere sich um ca. 2 Stunden, konnte<br />
unsere Vorfreude nicht mindern. Allerdings<br />
fragte Reiseleiter Dirk Süssenbach bei der Airline<br />
nach, ob der Flug von Mallorca nach Lissabon<br />
davon beeinträchtigt sei. »Die Anschlussmaschine<br />
wartet auf sie«, hieß es zunächst.<br />
Aber dann kam heraus, dass der Weiterflug an<br />
diesem und den nächsten Tagen nicht sicher sei.<br />
Aus dem Kindergarten:<br />
Einen unvergesslichen Vormittag verbrachten<br />
die Maxi Kinder des evangelischen Kindergartens<br />
Weidenstieg, bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Aumühle. Herr Bartels präsentierte den<br />
neun wissbegierigen Kindern die Feuerlöschfahrzeuge<br />
und deren Zubehör und wurde nicht<br />
müde, alle Fragen zu beantworten. Schläuche<br />
wurde ausgerollt, Scheren gezeigt und gewo-<br />
Darauf sagte unser Veranstalter in Leipzig, mit<br />
dem der Pastor ständig per Handy im Kontakt<br />
war, die Reise ab. So strandeten wir am Ausgang<br />
C 15 – von nun an unser Synonym für Abbruch.<br />
Gesa Laitenberger hatte sich am Morgen per<br />
Bahn auf den Weg nach Lissabon gemacht.<br />
SMS Nachrichten gingen zwischen Dirk Süssenbach<br />
und ihr hin und her. Unsere besten Wünsche<br />
begleiteten sie zumindest virtuell.<br />
Bei einer gemeinsamen »Trauerfeier« in einem<br />
Restaurant am Abend versicherten wir uns, das<br />
Vorhaben im nächsten Jahr wieder aufzunehmen.<br />
Dann können eventuell auch die vier kurzfristig<br />
aus Gesundheitsgründen Zurückgetretenen<br />
mitfahren – so hat alles sein Gutes!<br />
Beatrix Jenckel<br />
Ausflug zur Feuerwehr<br />
Feuerwehr<br />
gen, Knöpfe, Schalter und Hebel erklärt und<br />
Schutzhelme ausprobiert. Nach einer Stärkung<br />
im oberen Stockwerk erklang zu guter Letzt sogar<br />
noch das „Tatü-Tata“ und so ging ein interessanter<br />
und lehrreicher Vormittag zu Ende.<br />
Ein herzliches Dankeschön an die Freiwillige<br />
Feuerwehr Aumühle, Herrn Bartels und Herrn<br />
Miro! Dagmar Meyer
Gottesdienste<br />
Christi Himmelfahrt, 13. Mai 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
Exaudi, 16. Mai 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
18 Uhr Abendgottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />
Abendliedern und viel Ruhe und Stille<br />
feiern wir den Ausklang des Sonntags<br />
in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />
Aumühler Kirche<br />
Pfingstsonntag, 23. Mai 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pastor Süssenbach<br />
Pfingstmontag, 24. Mai 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Rößler<br />
Trinitatis, 30. Mai 2010<br />
10 Uhr Konfirmation<br />
mit der Kantorei Aumühle<br />
Pastor Süssenbach<br />
1. S. n. Trinitatis, 6. Juni 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst zum Schützenfest<br />
Pastor Arp und Pastor Süssenbach<br />
2. S. n. Trinitatis, 13. Juni 2010<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pastor Süssenbach<br />
Morgengebet<br />
mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />
Ansverus-Haus<br />
Andachten montags – freitags<br />
8 und 18 Uhr<br />
donnerstags 8 Uhr Abendmahlsfeier<br />
Kryptagottesdienst<br />
am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr<br />
Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />
freitags 18 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Am 1. Freitag im Monat Abendmahl<br />
Kindergottesdienst um 10 Uhr<br />
16. Mai und 6. Juni<br />
»Komm Heiliger Geist, erfüll´ die Herzen<br />
deiner Gläubigen mit dem Feuer<br />
deiner göttlichen Liebe!« So betet die<br />
Kirche zwischen Ostern und Pfingsten.<br />
Die engsten Freunde Jesu blieben nach<br />
seiner Auferstehung in Jerusalem bei einander<br />
und warteten auf die Erfüllung<br />
seiner letzten Verheißung: »Ihr werdet<br />
die Kraft des Heiligen Geistes empfangen«<br />
(Apg. 1,8).<br />
In diesen Tagen warten auch wir darauf,<br />
dass der Heilige Geist auf uns herabkommt,<br />
auf die Kirche, die ohne diesen<br />
Geist ihre Lebendigkeit verliert,<br />
und auf jeden persönlich, damit das<br />
Vertrocknete und Verdorrte in uns wieder<br />
lebendig wird.<br />
»Und es erschienen ihnen Zungen wie<br />
von Feuer, die sich verteilten; auf jeden<br />
von ihnen ließ sich eine nieder« (Apg.<br />
2,3). An Pfingsten wird das Unsichtbare<br />
sichtbar im Symbol des Feuers.<br />
Der Geist will<br />
uns entflammen,<br />
will uns<br />
reinigen und erneuern,<br />
so wie<br />
Gold im Feuer<br />
geläutert wird.<br />
Auch in uns sind<br />
viele Trübungen<br />
wie Bitterkeit,<br />
Unzufriedenheit,Kränkungen,<br />
Beleidigungen, die uns am Leben<br />
hindern. Unsere Entscheidungen sind<br />
getrübt durch unseren Ärger, unsere Eifersucht,<br />
unsere Minderwertigkeitsgefühle.<br />
Das Heilige Feuer vom Himmel<br />
will uns von all diesen Trübungen<br />
reinigen. Wenn das Alte in uns ausbrennt,<br />
kann neues Leben in uns entstehen<br />
– wie alle Schlacken ausgebrannt<br />
werden bis das reine Gold übrig bleibt.<br />
So wird das Feuer zum Symbol für eine<br />
neue Lebendigkeit. Menschen können<br />
feurige Augen haben. Von ihnen geht<br />
etwas aus. Da springt ein Funke über<br />
auf andere. Sie strahlen Leben, Freude,<br />
Wachheit aus.<br />
Wenn wir um das Feuer des Heiligen<br />
Geistes bitten, dann bitten wir um das<br />
Feuer der Liebe Gottes, das die ver-<br />
loschene Glut des Glaubens wieder in<br />
uns entflammt. Viele fühlen sich heute<br />
leer und ausgebrannt, sind resigniert<br />
und enttäuscht. Vielleicht müssen wir<br />
es wieder neu lernen, unser »inneres<br />
Feuer« zu hüten.<br />
Pfingsten erinnert uns daran, dass in<br />
der Tiefe unseres Herzens nicht verbrannte<br />
Asche ist, sondern eine Glut,<br />
die Leib und Seele von neuem zu entflammen<br />
vermag. So feiern wir Pfingsten,<br />
damit die Glut in uns wieder neu<br />
zu einem Feuer entbrennt, an dem sich<br />
andere wärmen und erfreuen, an dem<br />
sie ihre eigene Lebendigkeit entzünden<br />
können.<br />
Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete<br />
Zeit zwischen Ostern und Pfingsten !<br />
Aumühler<br />
Kirchenmusik<br />
Sonntag, 13. Juni, 18.30 Uhr<br />
SHAKESPEARE IN MUSIC<br />
Werke zu Shakespeare-Texten<br />
von R. V. Williams, J. Mäntyjärvi,<br />
N. Lindberg<br />
und andere Chor-Musik a Capella<br />
aus Shakespeares Zeit<br />
Bergedorfer Kammerchor, Leitung:<br />
Frank Löhr<br />
Eintritt € 10,- (erm. € 7,-)<br />
Goldene<br />
Konfirmation<br />
Sonntag, 10. Oktober 2010<br />
Wir wollen in diesem Jahr in Aumühle wieder<br />
Goldene Konfirmation feiern. Wir haben das<br />
zum letzten Mal 2006 getan. In diesem Jahr<br />
laden wir Konfirmanden/innen, die zwischen<br />
1956 und 1960 in Aumühle konfirmiert<br />
wurden, ein, aber auch alle, die jetzt in Aumühle<br />
wohnen und woanders konfirmiert<br />
wurden.<br />
Wenn Sie zu dem Kreis der Goldenen Konfirmanden<br />
gehören oder wenn Sie die Anschrift<br />
von jemandem wissen, der nicht mehr<br />
in Aumühle wohnt, melden Sie sich bitte im<br />
Kirchenbüro unter Telefon 04104 - 30 59.<br />
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 55