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Sachsenwald aktuell

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Für Frauen, die sich engagieren wollen<br />

Kennen Sie Zonta, die weltweite, überparteiliche, überkonfessionelle<br />

und weltanschaulich neutrale Service-Organisation, in der sich berufstätige<br />

Frauen zusammengeschlossen haben? Zonta wurde 1919<br />

gegründet, ist heute in 67 Ländern aktiv und hat rund 35.000 Mitglieder.<br />

Der erste deutsche Club entstand 1931 in Hamburg. Deutschlandweit<br />

gibt es 125 Clubs mit insgesamt etwa 4.000 Mitgliedern.<br />

In Aumühle wird jetzt ein neuer Club gegründet: Zonta International<br />

Aumühle-<strong>Sachsenwald</strong>.<br />

Interessierte sind herzlich zum nächsten Informationsabend am<br />

Montag, 17. Mai, um 19.30 Uhr im Hotel-Restaurant Waldesruh am<br />

See in Aumühle eingeladen. Kommen Sie und hören Sie sich an, wo-<br />

Einladung zur Gründung<br />

des FDP-Ortsverbandes Aumühle<br />

am Montag, dem 31. Mai 2010, um 20.00 Uhr<br />

im Restaurant Waldesruh in Aumühle<br />

Jeder, ob alt oder jung, der liberale Politik unterstützt, ist herzlich eingeladen,<br />

mit uns den FDP-Ortsverband Aumühle zu gründen.<br />

Wir brauchen eine starke regionale Politik, bei der die FDP zukünftig nicht fehlen darf.<br />

Vor diesem Hintergrund möchten wir alle Aumühlerinnen und Aumühler, aber auch<br />

Nicht-Aumühler dafür begeistern, Mitglied in der neuen Aumühler FDP zu werden.<br />

Zukünftig wollen wir aktiv an lokalen Wahlen als Partei teilnehmen und uns als<br />

Aumühlerinnen und Aumühler auch überregional engagieren.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie neben einer Mitgliedschaft auch die Bereitschaft<br />

mitbringen, für politische Gremien und Ämter zur Verfügung zu stehen. Schließlich soll<br />

die Aumühler FDP im nächsten Aumühler Gemeinderat stark vertreten sein.<br />

Die Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Herzogtum Lauenburg<br />

und Mitglied des Deutschen Bundestages Frau Dr. Christel Happach-Kasan<br />

wird selbstverständlich anwesend sein und Rede und Antwort<br />

zur Bundespolitik und Bundespartei stehen.<br />

Wolfgang M. Wetzel (40)<br />

verheiratet, 3 Kinder<br />

Geschäftsführer<br />

(mittelständisches Unternehmen)<br />

wolfgang@wetzel.tv<br />

Neu: Zonta International Aumühle-<strong>Sachsenwald</strong><br />

für sich kompetente Frauen auf der ganzen Welt engagieren. Um Anmeldung<br />

wird gebeten bei Elisabeth Ruge, Telefon 04104 – 99 42 80, oder im<br />

Büro Urbanczyk, Andrea Urbanczyk, Telefon 04104 – 96 00 60.<br />

Zonta engagiert sich weltweit für die Verbesserung der Frau in rechtlicher,<br />

politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Der Club engagiert sich<br />

lokal, national und international in Service-Projekten für benachteiligte<br />

Frauen sowie in der Förderung begabter Frauen.<br />

Auf den monatlichen Treffen werden Clubprojekte besprochen und<br />

meistens findet auch ein Vortrag statt. Mit den Spendeneinnahmen von<br />

Benefizveranstaltungen werden örtliche Service-Projekte unterstützt.<br />

(zrml)<br />

Bitte bringen Sie Familie, Freunde und Bekannte mit!<br />

Ich freue mich sehr auf Ihr Kommen!<br />

Ihr Wolfgang Wetzel<br />

Liberale Politik heißt:<br />

Gemeinsam für die Mitte!


Die Bismarck geht<br />

auf große Fahrt<br />

Ein Schlachtschiff taucht auf<br />

Gesunken ist sie 1941 nach einem<br />

Gefecht mit den Engländern<br />

im Atlantik, eintausend Kilometer<br />

westlich von Brest: Die<br />

Geschichte der Bismarck fasziniert<br />

viele Menschen noch heute.<br />

Besonders intensiv hat sich<br />

der Aumühler Manfred Lettow<br />

damit beschäftigt. Schon als<br />

Schüler faszinierte ihn der Modellbau,<br />

als Jahresarbeit bastelte<br />

er in der 10. Realschulklasse ein<br />

Modell des Seglers Pamir.<br />

Inzwischen im Ruhestand, fand<br />

der gelernte Maurer, der von<br />

1964 bis 1972 bei der Marine<br />

»viel von der Welt gesehen« hat,<br />

endlich die Zeit, sich seines alten<br />

Hobbys wieder zu besinnen.<br />

Von einem französischen Verlag<br />

erhielt er seit 2006 alle vier Wochen<br />

Bauteile, Bauanleitung und<br />

Historie zu dem Schlachtschiff,<br />

das 1989 in 4.800 Metern Tiefe<br />

entdeckt wurde.<br />

Nach vier Jahren Bauzeit wird<br />

die Bismarck nun wieder see-<br />

Der Blick ins Innere des Schlachtschiff-Modells.<br />

tauglich sein - als Modell. Denn<br />

jetzt hat der patente Bastler das<br />

Schiff im Maßstab 1 : 200 bis auf<br />

die Abschlusslackierung fertig.<br />

In 3.200 Arbeitsstunden hat er<br />

unter anderem 292 Relingspfosten<br />

und 500 kleine Planken verarbeitet.<br />

»Ich hab vieles besser<br />

gemacht als in der Arbeitsanleitung<br />

steht«, sagt er stolz. So hat<br />

der Vater von vier erwachsenen<br />

Kindern, der während der Bauphase<br />

in seinem Bastelzimmer<br />

manchmal das Essen und Trinken<br />

vergaß, beispielsweise die<br />

Geschütze nicht geklebt, sondern<br />

drehbar angebracht. Einen<br />

Motor hat das 1,25 Meter lange<br />

Modell selbstverständlich<br />

auch: »Ein Schiff, das nicht fährt,<br />

ist doch kein Schiff.«<br />

Demnächst will er das Modell zu<br />

Wasser lassen - in der Badewanne.<br />

»Da wird es austariert, damit<br />

es genau nach der Wasserlinie<br />

schwimmt«, erläutert der patente<br />

Aumühler. Anschließend soll<br />

Manfred Lettow<br />

mit seinem Modell der Bismarck.<br />

das ferngesteuerte Schlachtschiff<br />

dann aber wirklich in See stechen<br />

- wo genau, steht noch nicht fest.<br />

Und dann ist vielleicht auch ir-<br />

Links: der Schraubendreher<br />

weist auf die Schiffsglocke.<br />

gendwann mal Zeit, ein neues<br />

Modell in Angriff zu nehmen: »Segelschiffe<br />

finde ich toll«, sagt Lettow.<br />

Oben: Flugzeuge gehören natürlich<br />

auch zur Ausstattung.<br />

Text und Fotos: Christa Möller


Aumühle<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

11. 05. 2010 bis 08. 06. 2010<br />

Wohltorf<br />

Samstag 15. Mai HACHIKO<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Spielfilm: USA 2009, 89 Minuten<br />

Eintritt € 5,00 Regie: Lasse Hallström - mit Richard Gere<br />

Sonntag 16. Mai 150 QUADRATMETER JAPAN – Führung durch die<br />

11:00 Uhr ab Foyer Augustinum Japan-Abtlg. d. Museums für Kunst u. Gewerbe incl.<br />

Kostenbeitrag € 22,00i Teezeremonie im Teehaus<br />

Sonntag 16. Mai INTERNATIONALER MUSEUMSTAG<br />

11:00-17:00 Uhr Eisenbahnmuseum-<br />

Lokschuppen Aumühle<br />

Montag 17. Mai DIE GESCHICHTE JAPANS<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt € 5,00<br />

Vortrag von Dr. Hannelore Dreves<br />

Mittwoch 19. Mai ZU GAST IM AUGUSTINUM<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum<br />

Eintritt frei<br />

Japan und Europa<br />

Donnerstag 20. Mai Aumühle aus der Vogelperspektive<br />

15:00 Uhr Führung auf den Bismarckturm<br />

Spenden erbeten Ltg.: Gerd Möller<br />

Freitag 21. Mai ARTGENOSSEN<br />

16:00 Uhr … Seminarraum Augustinum Die Kunst des Faltens –<br />

Eintritt € 5,00 Vernissage mit anschließendem Workshop<br />

Donnerstag 27. Mai GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />

20:00 Uhr, Sport- und Jugendheim<br />

Aumühle, <strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />

Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />

Donnerstag 27. Mai BLICKWINKEL – Gemaltes Fernweh<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Eine Lichtbilder-Revue mit Unikaten der historischen<br />

Eintritt € 5,00 Schiffsplakate aus aller Welt<br />

Montag 31. Mai MUSICUS - Wendepunkt<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Jazz-Konzert mit Remy Filipovitch & Friends<br />

Eintritt € 8,00 Kasia Bortnik, Gesang<br />

Dienstag 01. Juni GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19:30 Uhr<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />

Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Mittwoch 02. Juni VORLESEN FÜR KINDER im Bismarckturm<br />

15:00 Uhr in Aumühle – jeden 1. Mittwoch<br />

Mittwoch 02. Juni SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />

09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />

Samstag und 05. Juni SCHÜTZENFEST AUMÜHLE/WOHLTORF<br />

Sonntag 06. Juni<br />

Sonntag<br />

15:00 Uhr Ansverus-Haus,<br />

Vor den Hegen 20, Aumühle<br />

06. Juni KRYPTA-GOTTESDIENST<br />

Sonntag 06. Juni GROSSER FAMILIENTAG<br />

11:00-17:00 Uhr Eisenbahnmuseum<br />

Lokschuppen Aumühle<br />

Alte Handwerkstechniken<br />

z.B. • Marmorierungen<br />

• Lasur- und Spachteltechnik<br />

• Tapezieren<br />

• Bodenbeläge<br />

Bleicherstraße 19<br />

21521 Aumühle<br />

Telefon/Fax<br />

04104 / 44 72<br />

Wenn Alkohol<br />

zum Problem wird ...<br />

... gibt es einen Ausweg. Die Anonymen Alkoholiker (AA) treffen<br />

sich jeden Mittwoch von 20 bis 22 Uhr im DRK-Gebäude in<br />

Aumühle, Ernst-Anton-Straße/ Ecke Bürgerstraße. Weitere Infos<br />

unter Tel. 040 – 720 17 24. (zrml)<br />

4 AKTUELL | 5 | 10<br />

• Fassadenanstrich<br />

• Wärmedämmung<br />

Ihr Malermeister<br />

Die<br />

Halbinsel<br />

Der Tourismusverband<br />

Fischland-Darß-Zingst<br />

präsentiert noch bis Ende<br />

Mai seine eigene<br />

Naturfotoausstellung<br />

»Die Halbinsel« des<br />

Berliner Fotografen Uwe<br />

Engler im Augustinum<br />

Aumühle.<br />

(zrml)<br />

9. Aumühle-<br />

Wohltorf-Golfcup<br />

am 28. Mai 2010<br />

Noch bis zum 24. Mai 2010 können<br />

sich alle Golfer(-innen) aus<br />

Aumühle und Wohltorf im Golfclub<br />

Escheburg anmelden unter<br />

der Fax-Nr.: 04152 – 8 32 05<br />

Aus der<br />

Vogelperspektive<br />

Die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf bietet eine kostenlose,<br />

einstündige Führung mit vielen interessanten Informationen über<br />

den Bismarck-Turm und seinen Erbauer Emil Specht sowie über die<br />

Geschichte der Gemeinde Aumühle an. Termin: Donnerstag, 20.<br />

Mai, 15 Uhr, vor dem Bismarckturm am Berliner Platz.<br />

Anmeldung unter 04104 - 22 82 bei Gerd Möller. (zrml)<br />

DRK-Helferkreis<br />

Aumühle<br />

Die nächste Ausfahrt ist für<br />

Mittwoch, 26. Mai, geplant.<br />

Wie fast jedes Jahr im Frühling<br />

geht die Fahrt durch frischen,<br />

grünen Wald und an gelben<br />

Rapsfeldern vorbei zum Kaffeetrinken<br />

nach Hamfelde ins<br />

»Waldeslust«.<br />

Kosten circa sechs Euro, zuzüglich<br />

Benzingeld. Die Senioren<br />

werden auf Wunsch um 14.30<br />

Uhr zu Hause abgeholt. Anmeldung<br />

bei Frau Ehrhardt,<br />

Tel. 04104 - 27 27, oder Frau<br />

Gass, Tel. 040 - 79 75 05 55.<br />

(zrml)<br />

Wir verwöhnen Sie!<br />

Forsthaus Friedrichsruh<br />

Restaurant · Café<br />

Am Pfi ngstsonntag, 23. Mai, ab 11.00 Uhr<br />

»Premium-Spargel-Brunch«<br />

»P<br />

Maischolle,<br />

DDeutscher<br />

Stangenspargel<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Spezialitäten<br />

im Mai<br />

Öffnungszeiten: täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr, kein Ruhetag<br />

Oedendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh (gegenüber vom Bismarck-Museum)<br />

Tel. 04104 - 69 23 66, www.forsthaus-friedrichsruh.de<br />

Noch freie Plätze!!!!!!<br />

Flohmarkt<br />

in den Abendstunden<br />

für Mann, Frau und Kind<br />

am Freitag, 21. Mai<br />

18 – 22 Uhr<br />

im und um das Sport-<br />

und Jugendheim herum,<br />

<strong>Sachsenwald</strong>str.18 in Aumühle<br />

Standreservierung:<br />

Irmtraud Edler 04104–6836<br />

Standgebühr: 15 €<br />

zugunsten: Neubau Kinderkrippe<br />

agilo in Aumühle<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

das Team der agilo<br />

Kinderkrippe Aumühle und<br />

die Pächter des<br />

Sport- und Jugendheim Aumühle


Flohmarkt in den Abendstunden<br />

Möchten Sie gern nach Feierabend in gemütlicher Atmosphäre kaufen,<br />

verkaufen, miteinander ins Gespräch kommen, Bekannte treffen<br />

und mit ihnen bei Grillwurst, Bier oder Saft den Abend auf der<br />

Terrasse ausklingen lassen? Wenn auch Sie dieses Angebot verlockend<br />

finden, dann kommen Sie doch am Freitag, 21. Mai, zum<br />

Flohmarkt in den Abendstunden für Mann, Frau, Kind. Von 18 bis<br />

22 Uhr können Sie rund ums Sport- und Jugendheim an der <strong>Sachsenwald</strong>straße<br />

18 in Aumühle auf Schnäppchenjagd gehen.<br />

Standreservierung bei Irmtraud Edler, Tel. 04104 – 68 36. Die Standgebühr<br />

geht zugunsten des Neubaus der Kinderkrippe agilo in Aumühle.<br />

(zrml)<br />

AKTIV-ERLEBNISREISEN<br />

Robert Bauer<br />

Am Wendel 30 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104-960 353<br />

Bürozeiten: Mo. - Do., 9.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />

Bei uns fährt Sie<br />

Reisen 2010 der Chef persönlich<br />

21. 06. - 28. 06. 2010 Danzig und Masuren 830,00 €<br />

01. 07. - 07. 07. 2010 Auf nach Südtirol 585,00 €<br />

13. 07. - 19. 07. 2010 Wien-Kurstadt – Baden-Kalkalpen 695,00 €<br />

23. 07. - 28. 07. 2010 Loket / Elbogen 388,00 €<br />

30. 07. - 06. 08. 2010 Schottlands Metropolen und die Highlands 1.149,00 €<br />

u.v.m.<br />

Preis p.P. im DZ; Unterbringung in sehr guten Mittelklasse-Hotels<br />

(3-4 Sterne); gr. Ausflugsprogramm.<br />

Gerne senden wir Ihnen detaillierte Informationen zu.<br />

www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />

Deutschlandpremiere mit sanften Tönen<br />

Das Harfenensemble »Vivace« aus Saint-Herblain (Frankreich), eines der größten Harfen-Ensembles weltweit, gastiert unter der Leitung von Armelle Gourlaouën<br />

am 13. Mai um 19.30 Uhr im Theatersaal des Augustinums in Aumühle. Das breit gefächerte musikalische Repertoire umfasst Werke vom Mittelalter<br />

bis zur heutigen Zeit, darunter keltische und südamerikanische Musik, klassische Stücke, aber auch Tangos, Blues und zeitgenössische Kompositionen.<br />

Foto: privat<br />

Kulturwoche Wentorf<br />

Auch dieses Jahr gibt es wieder ein buntes Programm im Rahmen der Kulturwoche<br />

Wentorf vom 28. Mai bis 6. Juni. Unter anderem wird Ingrid Fraser aus<br />

Wentorf am Sonnabend, 29. Mai, um 16 Uhr in der Realschule Wentorf, Achtern<br />

Höben 3, über den Verein zu Unterstützung von Schulen in Afghanistan<br />

referieren. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.kultur<br />

woche.wentorf.de Foto: privat<br />

SOMMER<br />

SONDERPREISE<br />

ORWELL + JQ<br />

JOE TAFT CASHMERE<br />

GEORG MAIER WALKJACKEN<br />

Reinbek - Bahnhofstraße 11 D - Telefon 040 - 728 11 515<br />

E-Mail: wilkens@pro-secco.com - Web: www.pro-secco.com<br />

Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr<br />

5 | 10 | AKTUELL 5


Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />

im Monat Mai werden in den zuständigen Ausschüssen und Ende Mai in der Gemeindevertretung<br />

wichtige Entscheidungen getroffen, die unsere Gemeinde betreffen. Hierzu gehört die Einrichtung einer<br />

Mensa mit Essenausgabe für die vielen Kinder, die in den Nachmittagstunden von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern des Vereins Feste Grundschulzeiten ehrenamtlich betreut werden. Übrigens eine<br />

Einrichtung, für die die Gemeinde sehr dankbar ist, zumal die betroffenen Eltern sehr wohl wissen,<br />

dass für ihre Kinder gesorgt wird.<br />

Laut Beschluss der Gemeindevertretung werden die Kinder künftig in nicht mehr benötigten Klassen-<br />

räumen unserer auslaufenden Realschule im Block – C – untergebracht, so dass die nicht optimale Betreuung<br />

im Anbau auf der Rückseite mit der Containerlösung hoffentlich bald der Vergangenheit angehören<br />

wird. Diese Entscheidung hat aber auch zur Folge, dass dann die Kinder in der alten Schulküche<br />

verpflegt werden müssen. Dies ist aber nur möglich, wenn in diesem Bereich umfangreiche Umbauarbeiten<br />

durchgeführt werden. Ziel ist es, dort eine Mensa mit Essenausgabe zu errichten. Vom<br />

Raumangebot ist dies zum Glück machbar, jedoch muss die Gemeinde hierfür erhebliche Finanzmittel<br />

bereitstellen. Angedacht ist, dass 60 Kinder gleichzeitig essen können. Für die Gesamtmaßnahme<br />

müssen voraussichtlich nach den Berechnungen des beauftragten Architekten ca. 150.000 € bewilligt<br />

werden, die jedoch durch einen bereits bewilligten Zuschuss um ca. 52.000 € reduziert werden können.<br />

Eine weitere wichtige Entscheidung betrifft den geplanten Neubau einer Krippe. Dieser dringend benötigte<br />

Neubau kann seitens der Gemeinde nur errichtet werden, wenn die hierfür benötigten Zuschüsse<br />

durch den Bund (66,66 % der Baukosten) und der Zuschuss durch den Kreis (3.472 € pro Kind) bewilligt<br />

werden. Die Verwaltung hat in enger Zusammenarbeit mit der Politik rechtzeitig die benötigten<br />

Zuschüsse beantragt. Hierzu war es erforderlich geworden, umfangreiche nachvollziehbare Begründungen<br />

beizufügen bzw. sogar nachzureichen. Da wir unsere Schularbeiten gemacht haben, wurde unser<br />

Antrag beim Kreis auf der wichtigen Prioritätenliste an vierter Stelle gesetzt. Insgesamt hatten sich<br />

über zwanzig Gemeinden um einen Zuschuss durch den Bund beworben. Von dem Gesamtpaket<br />

standen dem Kreis 1.250.000 € zur Verfügung. Der Gemeinde Aumühle wurden aus diesem Paket<br />

465.000 € als Zuschuss für den Neubau im zuständigen Ausschuss des Kreises zugesprochen. Damit ist<br />

es uns gelungen, dass wir eine ganz wichtige Hürde genommen haben. Wenn nun die Gemeindevertretung<br />

die Entscheidung trifft, dass eine neue Krippe gebaut wird, muss ein Architekt mit der Ausschreibung<br />

beauftragt werden. Da der Neubau durch ein Generalunternehmen errichtet werden soll, wird<br />

dieser Architekt dann für die Gemeinde mit der Bauherrenüberwachung des Gebäudes beauftragt. Zusammen<br />

mit der Bauanzeige werden dann die Anträge für die Bezuschussung durch den Bund und den<br />

Kreis beantragt.<br />

Sobald für diese Zuschüsse die Bewilligungsbescheide vorliegen, kann der Auftrag zur Errichtung des<br />

Gebäudes für unsere Krippenkinder erteilt werden.<br />

Zur Umsetzung dieser so wichtigen Maßnahme muss auch die Gemeinde einen finanziellen Beitrag in<br />

Höhe von mindestens 130.000 € leisten. Deshalb wird im Beschluss der Gemeindevertretung auch stehen,<br />

dass der Auftrag für den Neubau vorbehaltlich der Bewilligung der Zuschüsse erst erteilt werden<br />

darf. Aus eigener Kraft ist die Gemeinde nicht in der Lage, den dringend benötigten Neubau zu finanzieren.<br />

Ein weiteres Thema betrifft die Sanierung unserer Gemeindestraßen, vor allem, was die Winterschäden<br />

betrifft. Zwar wurden alle Schlaglöcher zwischenzeitlich geschlossen, aus der Erfahrung vergangener<br />

Jahre wissen wir aber, dass dies im Grunde genommen alles nur Flickwerk ist, da diese Löcher sehr<br />

schnell wieder neu entstehen. Durch ein Planungsbüro, das vom Amt den Auftrag erhalten hatte, alle<br />

Winterschäden in den Gemeinden des Amtes kostenpflichtig zu erfassen, wurde für die Beseitigung der<br />

Schäden in unserer Gemeinde, wenn sie sachgerecht durchgeführt werden, die Summe von 400.000 €<br />

ermittelt. Auch hierfür hat der Bund Gelder zur Verfügung gestellt. Durch das Amt wurden die Anträge<br />

auf Bezuschussung gestellt. Eine Aussage, ob die Gemeinde einen Zuschuss erhält und vor allem in<br />

welcher Höhe, steht derzeit noch nicht fest. Der Pferdefuß bei Zustellung eines Zuschusses liegt darin,<br />

dass dieser nur zur Beseitigung der Schlaglöcher verwendet werden darf. Also besonders marode Straßendecken<br />

können damit nicht saniert werden. Natürlich muss auch die Gemeinde ihren finanziellen<br />

Beitrag leisten.<br />

Hiermit möchte ich meine Berichterstattung beenden und wünsche allen einen schönen sonnenreichen<br />

Monat Mai.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE AUMÜHLE<br />

Ihr<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Telefonliste:<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Station Aumühle Fax 96 93 93<br />

Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

Ärztliche Notdienstversorgung:<br />

Telefon 0 18 05–11 92 92<br />

E.ON Hanse AG<br />

Telefon 01 80–1 61 66 16<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Strom, Erdgas und Wasser<br />

Abwasserverband<br />

Telefon 0 40–72 00 12 64<br />

Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-Luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2<br />

Telefon 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27a<br />

Telefon 96 13 83<br />

Kinderkrippe Aumühle<br />

Große Straße 35a<br />

Telefon 69 57 17<br />

Fax 96 39 07<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

Telefon 15 65<br />

Grund- und Realschule<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Amtsverwaltung Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Telefon 9 90–0<br />

Fax 9 90–68<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />

Vorzimmer 9 90–1 25<br />

Bismarckallee 21, Aumühle<br />

Schiedsamt<br />

für Aumühle und Wohltorf<br />

Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />

Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />

Telefon 15 64<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Telefon 04151 - 8 13 06<br />

Bürgerservice für Aumühle<br />

und Wohltorf Telefon 9 90–1 26<br />

Sprechzeiten:<br />

montags von 9.00–12.00 Uhr und<br />

14.00–18.00 Uhr<br />

dienstags von 9.00–12.00 Uhr<br />

mittwochs geschlossen od. nach<br />

Vereinbarung<br />

donnerstags von 7.00–12.00 Uhr<br />

freitags von 9.00–12.00 Uhr<br />

Informationen für Neubürger<br />

An- und Abmeldung/Personalausweise<br />

Bürgerservice Rathaus Aumühle<br />

Reisepässe können nur beim<br />

Amt Hohe Elbgeest,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

in Dassendorf,<br />

Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03<br />

beantragt werden.


Ärztliche<br />

Notdienstversorgung<br />

Die ärztliche Notdienstversorgung erfolgt in<br />

einer Anlaufpraxis in Ihrer Nähe, wenn Sie<br />

dringend einen Arzt brauchen und nicht bis<br />

zur nächsten Sprechstunde warten können.<br />

Wenn Sie aus medizinischen Gründen nicht in<br />

die Anlaufpraxis kommen können, kommt ein<br />

Arzt zu Ihnen nach Hause.<br />

Sie erreichen den ärztlichen Notdienst unter:<br />

01805-119292<br />

(Unter dieser Nummer hilft Ihnen medizinisch<br />

ausgebildetes Personal weiter.)<br />

Der ärztliche Notdienst in Schleswig-Holstein<br />

ist innerhalb folgender Zeiten für Sie da:<br />

Mo., Di., Do., von 18.00 bis 8.00 Uhr<br />

Mi., Fr., von 13.00 bis 8.00 Uhr<br />

Sa., So. und Feiertag ganztags<br />

Sollte sich im Verlauf des Telefonats herausstellen,<br />

dass ein akuter Notfall vorliegt, übernehmen<br />

unsere Mitarbeiter die Verständigung<br />

der Rettungsleitstelle.<br />

Befinden Sie sich in einer lebensbedrohlichen<br />

Notfallsituation, wenden Sie sich bitte sofort<br />

an die Rettungsleitstelle unter der<br />

Telefonnummer 112<br />

Reisezeit<br />

ist Ausweiszeit<br />

Immer wieder zur Urlaubszeit stellen Bürgerinnen<br />

und Bürger fest, dass ihre Ausweise und Reisepässe<br />

abgelaufen sind, wenn man eine Reise<br />

antreten möchte.<br />

Bitte überprüfen Sie schon bei der Buchung der<br />

Reise, ob die Ausweise/Pässe bei Reiseantritt<br />

noch gültig sind. Bedenken Sie auch, dass Sie für<br />

viele Länder außerhalb der Europäischen Union<br />

einen Reisepass benötigen, der mit einem biometrietauglichen<br />

Bild und dem Fingerabdruck<br />

versehen sein muss. Da die Anträge an die Bundesdruckerei<br />

in Berlin weitergeleitet werden, ist<br />

eine Bearbeitungszeit von mind. 3 Wochen für<br />

Personalausweise und 5 bis 6 Wochen für Reisepässe<br />

nicht zu vermeiden. Die Antragstellung hat<br />

in jedem Fall unter Vorlage der bisherigen Ausweise/Pässe,<br />

neuen Fotos und der Geburtsurkunde<br />

persönlich beim Meldeamt in Aumühle für<br />

Personalausweise und beim Meldeamt in Dassendorf<br />

für Reisepässe zu erfolgen. Die Abholung<br />

von Personalausweisen und Reisepässen<br />

kann auch durch einen Bevollmächtigten in Aumühle<br />

vorgenommen werden. Bei weiteren Fragen<br />

können Sie mich gerne unter der Tel.-Nr.:<br />

990–126 anrufen. Ihr Bürgerservice in Aumühle.<br />

Aumühler Feuerwehr im April<br />

Obwohl der größte Teil der anfallenden<br />

Einsätze einer Feuerwehr<br />

aus technischen Hilfeleistungen<br />

besteht, wurde im<br />

April der Begriff »Feuerwehr«<br />

großgeschrieben.<br />

Gleich drei Brandeinsätze waren<br />

abzuarbeiten:<br />

Am 10. April ging es um 16.42<br />

Uhr mit dem Tanklöschfahrzeug<br />

und dem Löschgruppenfahrzeug<br />

wieder einmal auf<br />

den alten Turnierplatz oberhalb<br />

des Mühlenteiches. Dort<br />

brannte ein Laub- und Holzhaufen,<br />

der mittels der bordeigenenSchnellangriffsvorrichtung<br />

des Tanklöschfahrzeuges<br />

schnell gelöscht war.<br />

Bereits um 17.20 Uhr hieß es:<br />

»Feuer aus«.<br />

Mehr Aufwand forderte dagegen<br />

am 13. April mittags ein<br />

Schwelbrand im Gebäude un-<br />

serer Aral-Tankstelle in der<br />

Schönningstedter Straße, der<br />

von einem technischen Defekt<br />

in der Deckenbeleuchtung<br />

ausgelöst wurde. Hier konnte<br />

der Trupp nur unter schwerem<br />

Atemschutz zum Löschen vorgehen.<br />

Am 17. April um 14.30 Uhr<br />

stand nachbarliche Löschhilfe<br />

in Kröppelshagen-Fahrendorf<br />

an. Dort brannten circa 200<br />

Quadratmeter eines Waldstückes.<br />

Die Aumühler Feuerwehr<br />

bekam den Auftrag, die<br />

Wasserversorgung für den bereits<br />

laufenden Löscheinsatz<br />

sicher zu stellen und bestehende<br />

Glutnester abzulöschen.<br />

Am 25. April wurde die Billebrücke<br />

am Krabbenkamp in<br />

Aumühle von einem umgefallenen<br />

Baum beschädigt und<br />

blockiert. Statt Schlauch und<br />

Strahlrohr waren jetzt Kettensäge,<br />

Seilwinde und Wathosen<br />

gefordert, um die Brücke wieder<br />

passierbar zu machen.<br />

- Für Ihren Terminkalender -<br />

Am Sonnabend, 28. August,<br />

lädt die Feuerwehr im Gerätehaus<br />

in der Bergstraße 9<br />

zum Tag der Offenen Tür.<br />

Sie haben dann Gelegenheit,<br />

sich über den hohen Ausbildungsstand,<br />

die hochwertige<br />

technische Ausrüstung und<br />

die sinnvolle Verwendung Ihrer<br />

Brandschutzsteuer zu informieren.<br />

Pressewart Jürgen Knopf: »Besuchen<br />

Sie uns, schauen Sie<br />

und stellen Sie uns Ihre Fragen.«<br />

(zrml)<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />

20.05. und 03.06.2010<br />

Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />

14.05. und 28.05.2010<br />

Gelbe Säcke: Mo. gerade Woche:<br />

17.05. und 31.05.2010<br />

Altpapier: jeder 3. Fr.: 21.05.2010<br />

Sperrmüll, Elektro- und<br />

Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />

unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />

Abfallwirtschaft Südholstein<br />

Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />

Informationen bezüglich der gelben<br />

Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />

Telefonnummer (0800) 297 4001<br />

Schadstoffsammlung:<br />

Das Schadstoffmobil steht am<br />

21. September 2010, 14.30-15.00 Uhr,<br />

auf dem Parkplatz am Sport- und Jugendheim<br />

Aumühle, <strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />

Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />

Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />

jeden 1. und 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />

jeden Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />

jeden 1. und 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

vom 1.4. bis 31.10.: Mo. - Fr.<br />

7.00 - 17.30 Uhr, jeden Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Informationen zur Abfallentsorgung<br />

erhalten Sie von der<br />

Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />

Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst/Lanken,<br />

Tel. (0800) 297 4001,<br />

Internet: www.awsh.de<br />

E-Mail: info@awsh.de<br />

Altbatteriesammelbox<br />

befindet sich im Rathaus Aumühle<br />

Container für Altglas stehen in<br />

Aumühle auf dem Parkplatz<br />

Sport- und Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />

am Museum.<br />

Container für Altpapier stehen<br />

auf dem Parkplatz Sport- und<br />

Jugendheim<br />

Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />

s. letzte Seite<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />

von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />

Öffnungszeiten<br />

VHS Aumühle und Wohltorf<br />

Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />

in Aumühle<br />

Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />

Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr u. Donnerstag<br />

9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Gemeindevertretung Aumühle:<br />

Öffentliche Sitzung mit<br />

Einwohnerfragestunde am 27.5.2010<br />

20.00 Uhr im Sport- und Jugendheim<br />

Aumühle<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

(s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.aumuehle.de)


Die Zukunft des Freizeitbades<br />

Reinbek sieht düster aus, aber der<br />

Badebetrieb am Wohltorfer Tonteich<br />

ist gerettet – zumindest für<br />

die Badesaison 2010. »Das Freibad<br />

wird am 15. Mai seine Pforten öff-<br />

Eine gelungene Premiere<br />

Girl's Day bei der Freiwilligen Feuerwehr in Wohltorf<br />

Für die Männer und Frauen der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wohltorf<br />

war es eine Premiere: Am diesjährigen<br />

»Girls' Day« hatten sie Besuch<br />

von zehn Mädchen, die sich<br />

einen Tag lang mit der Arbeit der<br />

Feuerwehr vertraut gemacht haben.<br />

»Wir haben uns für die Aktion im<br />

Internet angemeldet«, erzählt Feuerwehrmann<br />

Peter Ahrens, der<br />

sich über den Erfolg des Tages<br />

freut. Innerhalb von drei Tagen<br />

waren die Plätze belegt. Und es<br />

waren keineswegs nur Mädchen,<br />

die aus den <strong>Sachsenwald</strong>gemeinden<br />

stammen oder direkten Bezug<br />

zur Feuerwehr haben. »Unsere<br />

Gästen kamen aus dem Gebiet<br />

zwischen Hamburg und Müssen«,<br />

so Ahrens.<br />

Mit fünf Kameraden und einer<br />

Feuerwehrfrau – fast alle hatten<br />

sich für den Tag extra Urlaub genommen<br />

– betreute Peter Ahrens<br />

die jungen Damen. Von der Jugendwehr<br />

Aumühle hatte er Einsatzkleidung<br />

besorgt und dann<br />

ging es los.<br />

Die Alarmierung der Feuerwehr<br />

Jetzt geht es in Eigenregie weiter<br />

Betreibergesellschaft des Tonteichbades hat Vertrag nicht verlängert<br />

nen«, erklärte Wohltorfs Bürgermeister<br />

Rolf Birkner.<br />

Bisher wurde jährlich ein Vertrag<br />

zwischen der Betreibergesellschaft<br />

des Freizeitbades und dem Verein<br />

<strong>Sachsenwald</strong>-Bad Tonteich ge-<br />

Der Tonteich lockt im Sommer bei gutem Wetter hunderte von Badegästen ins<br />

kühle Nass. Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />

8 AKTUELL | 5 | 10<br />

per Funk und Fahrzeugkunde<br />

standen am Vormittag auf dem<br />

Programm. Beeindruckt zeigten<br />

sich die Mädchen von der Vorführung<br />

eines Spraydosenzerknalls.<br />

»Da haben so einige ihre Eltern<br />

darauf hingewiesen, wie gefährlich<br />

Spraydosen im Haushalt werden<br />

können, wenn sie falsch gelagert<br />

werden.«<br />

Ein Highlight war für die zehn<br />

Mädchen die Löschübung vom<br />

Tanklöschfahrzeug aus. Wasserwerfer<br />

und Schläuche kamen zum<br />

Einsatz. Und auch technische Hilfeleistung<br />

stand auf dem Dienstplan.<br />

Allerdings fanden die Mädchen<br />

am Einsatzort kein Kind vor,<br />

das mit dem Kopf in einem Treppengeländer<br />

feststeckte, sondern<br />

einen Teddy, der aber genauso<br />

dringend Hilfe benötigte.<br />

Sowohl die Feuerwehrleute als<br />

auch die Mädchen haben einen<br />

spannenden Tag erlebt. »Es wird<br />

eine Wiederholung geben«, verspricht<br />

Peter Ahrens. Den Girls'<br />

Day 2011 sollten sich interessierte<br />

Kinder deshalb vielleicht schon<br />

jetzt im Kalender markieren.<br />

schlossen, der den Badebetrieb im<br />

Naturbad regelt. In diesem Jahr ist<br />

zum ersten Mal der Vertrag mit der<br />

Betreibergesellschaft aufgrund der<br />

ungewissen Zukunft des Freizeitbades<br />

in Reinbek nicht abgeschlossen<br />

worden. »Uns wurde<br />

kein Angebot gemacht«, so Birkner.<br />

Deshalb geht der Badebetrieb jetzt<br />

in Eigenregie weiter. Während bisher<br />

das Team des Freizeitbades<br />

Reinbek in der Sommersaison für<br />

den Badebetrieb zuständig war, ist<br />

jetzt Bernd Wyrwinski, Geschäftsführer<br />

des Vereins <strong>Sachsenwald</strong>-<br />

Bad Tonteich, für alles verantwortlich.<br />

Der 66-Jährige arbeitet ehrenamtlich<br />

für den Verein.<br />

Der Badebetrieb finanziert sich<br />

aus festen Beiträgen, die von den<br />

Gemeinden Aumühle, Wohltorf,<br />

Wentorf und der Stadt Reinbek je<br />

nach Einwohnerzahl beigesteuert<br />

werden, außerdem aus den Eintrittsgeldern.<br />

»Die reinen Betriebskosten für das<br />

Naturbad liegen bei 80.000 bis<br />

Text: Stephanie Rutke<br />

90.000 Euro pro Badesaison«, erklärt<br />

Bürgermeister Birkner.<br />

Das Geld wird für die Gehälter der<br />

Mitarbeiter und die Pflege der Anlage<br />

benötigt.<br />

Eventuelle Reparaturkosten sind<br />

darin noch nicht enthalten.<br />

In diesem Jahr muss zum Beispiel<br />

die Steganlage repariert werden.<br />

Damit die Badesaison 2010 am<br />

Tonteich gesichert beginnen<br />

kann, hat der Verein jetzt selbst einen<br />

Bademeister eingestellt. Aber<br />

es wird weiteres Personal benötigt.<br />

»Wir brauchen noch eine Halbtagskraft<br />

zur Unterstützung«, so<br />

Birkner. Die Eintrittspreise sollen<br />

nicht steigen.<br />

Wohltorfs Bürgermeister geht fest<br />

davon aus, dass der beliebte Tonteich<br />

als Freibad auch in Zukunft<br />

erhalten bleibt. Auch wenn die<br />

Temperaturen zur Zeit noch nicht<br />

gerade einladend sind, werden die<br />

ersten Schwimmer wie gewohnt<br />

schon im Mai ihre Runden im<br />

kühlen Nass drehen.<br />

Girls' Day bei der Feuerwehr: Die Mädels waren begeistert. Foto: privat


Mehr Sehen bei Hermintje Lühr<br />

i.Scription heißt das innovative Konzept der Firma Carl Zeiss, hinter der sich eine völlig neuartige Methodik zur Berechnung und<br />

Fertigung von Brillengläsern verbirgt. Mit i.Scription wird die Korrektion von Sehfehlern, die bislang nicht messbar waren, wesentlich<br />

verbessert.<br />

"Wir sind heute als einer der wenigen<br />

Augenoptiker weltweit in der Lage, das<br />

menschliche Auge in nur wenigen Sekunden<br />

komplett zu vermessen und einen<br />

'Fingerabdruck' des Auges zu erstellen",<br />

erklärt Hermintje Lühr, Inhaberin des<br />

Augenoptikfachgeschäftes Hermintje Lühr,<br />

Brillen & Contactlinsen in Aumühle.<br />

Die Grundlage für die neuartige Berechnung ist ein innovatives<br />

Messgerät, der i.Profiler. Er analysiert das menschliche Auge<br />

mit höchster Präzision auf Basis von Wellenfront-Technologie.<br />

Dabei werden vollständige Informationen über die<br />

Abbildungseigenschaften des Auges ermittelt – inklusive<br />

höherer Sehfehler, die unter anderem für reduziertes<br />

Kontrastsehen oder schlechtes Sehen in der Dämmerung und in<br />

der Nacht verantwortlich sind.<br />

Um die präzisen Messwerte auch optimal auf das Brillenglas<br />

übertragen zu können, bietet Zeiss Spezialgläser mit der<br />

zusätzlichen Korrektion i.Scription an, die eine noch feinere<br />

Abstufung der Stärken bieten als heute übliche Markengläser.<br />

"So gut habe ich noch nie gesehen, begeisterte sich eine Kundin,<br />

die als eine der ersten unseren neuen i-Profiler zur Messung<br />

nutzen konnte", berichtet Frau Lühr und betont: "Investitionen<br />

in neue Technologien sind mir wichtig, weil ich nur so für meine<br />

Kunden die best möglichen Brillen anfertigen kann."<br />

Durch das Analysieren und<br />

Korrigieren der Daten erlebt der<br />

Brillenträger das Sehen in einer<br />

bisher unerreichten Qualität. Carl<br />

Zeiss hat bereits umfangreiche<br />

Erfahrung mit dem hier neu<br />

verwendeten Messverfahren. Es<br />

wird unter anderem erfolgreich in<br />

der refraktiven Hornhautchirurgie<br />

(LASIK) eingesetzt.<br />

Der i-Profiler ist das<br />

erste multifunktionale<br />

Messgerät auf Basis<br />

der innovativen<br />

Wellenfront-<br />

Technologie. Es ist<br />

nicht nur ein<br />

Autorefraktometer/<br />

Keratometer,<br />

sondern bietet<br />

zusätzlich ein<br />

integriertes<br />

Aberrometer und<br />

ein Hornhaut-<br />

Topographiesystem.<br />

Als zertifiziertes Relaxed Vision® Center bieten Ihnen<br />

Hermintje Lühr alle Leistungen für entspanntes Sehen aus einer<br />

Hand: Technologie auf dem neuesten Stand, maßgefertigte<br />

ZEISS Marken-Brillengläser, exklusive Dienstleistungen und<br />

natürlich persönliche Betreuung und Service rund um „Ihr gutes<br />

Sehen“.<br />

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Bergstr. 31 / Ecke Große Str. • 21521 Aumühle<br />

Telefon (04104) 96 09 09


HANDBALL – AKTUELL<br />

im Mai 2010<br />

Datum Uhrzeit Heim Gast<br />

16. 05. 2010 14:00 weibl. Jugend E 1 GHG Hahnheide 1<br />

15:15 weibl. Jugend D 1 Lauenburger SV 1<br />

Handball Bundesligist<br />

Buxtehuder SV gastiert in Aumühle<br />

Die Mädels freuen sich auf das Jubiläumsspiel.<br />

Handballfans in und um Aumühle<br />

aufgemerkt: Am Samstag, 05.<br />

Juni 2010 gastiert die Damen-<br />

Bundesligamannschaft des Buxtehuder<br />

SV (derzeitiger Tabellenfünfter)<br />

um 18.00 Uhr in der<br />

Heinrich-Willers-Sporthalle.<br />

Im Rahmen des 100-jährigen Bestehens<br />

des TuS Aumühle-Wohltorf<br />

wurde ein buntes Festprogramm<br />

auf die Beine gestellt. TuS-<br />

Trainer Thomas Brodeßer freut<br />

sich bereits heute auf das Spiel<br />

zum Vereinsjubiläum: »Für die<br />

Fans, meine Mannschaft und den<br />

Handball in der Region wird das<br />

natürlich ein toller Saisonabschluss!«<br />

Der Buxtehuder SV um Trainer<br />

Dirk Leun steht im Finale des<br />

Challenge-Cups und wird auch<br />

bei uns in Bestbesetzung antreten.<br />

Karten für das Freundschaftsspiel<br />

gegen den Buxtehuder SV können<br />

im Sport- und Jugendheim, <strong>Sachsenwald</strong>str.<br />

18 sowie bei der Parfümerie<br />

Eggert, Bergstraße 29 in Au-<br />

mühle erworben oder per Mail<br />

unter karten@tus-aumuehle-wohltorf<br />

bestellt werden. Der Eintrittspreis:<br />

8 € für Erwachsene; für Kinder,<br />

Jugendliche und Rentner 5 €.<br />

Fußball<br />

Der Spielplan<br />

Heim Gast Anstoß Spielklasse<br />

Freitag, 07. 05. 2010<br />

Herren Aumühle 1. FSV Geesthacht 1. 19.30 Uhr Bezirksliga<br />

Samstag, 08. 05. 2010<br />

D-Junioren Aumühle 1.D TuS Berne 2.D 12.00 Uhr Bezirksliga<br />

Dienstag, 11. 05. 2010<br />

Herren Aumühle 1. Sporting Clube 1. 19.30 Uhr Bezirksliga<br />

Mittwoch, 12. 05. 2010<br />

B-Junioren Aumühle 1. B Concordia 2. B 18.45 Uhr Pokal<br />

Samstag, 29. 05. 2010<br />

C-Junioren Aumühle 1.C Oststeinbek 2.C 11.00 Uhr Bezirksliga<br />

B-Junioren Aumühle 1.B BU 2.B 12.30 Uhr Bezirksliga<br />

Sonntag, 30. 05. 2010<br />

Herren Aumühle 2. Schwarzenbek 2. 15.00 Uhr Kreisliga<br />

Samstag, 05. 06. 2010<br />

D-Junioren Aumühle 1.D Concordia 2. D 11.00 Uhr Bezirksliga<br />

Die männliche B-Jugend: Pokalfinale<br />

des Hamburger-Handball-Verbandes<br />

- Endergebnis 25:34<br />

- Gegner TuS Esingen (in Esingen)<br />

- anfangs schwache Leistung, die<br />

gegen Ende hin stärker wird<br />

- starke Probleme in der Abwehr,<br />

vor allem bei Würfen aus dem<br />

Rückraum<br />

(hinten: v. l.) Fynn Kemsies, Janis Ziehmann, Tim Groth, Alexander<br />

Ziem, Sören Lemmrich, (mitte v. l.) Jonas Rußer, Dominik Renner, Niklas<br />

Schwiecker, Lucas Nigbur, (vorne v.l.) Marius Rehberg, Janneg Schliewen<br />

- Angriffe wenig durchdacht, zu<br />

frühe Abschlüsse, kein vernünf-<br />

tiger Druckaufbau, Spiel fand<br />

nur im Rückraum statt, kein<br />

Durchspielen<br />

- ideenloser Angriff<br />

- viel Pech<br />

- keiner hatte einen guten Tag, der<br />

uns rausreißen konnte<br />

- keine Normalform<br />

- der Gegner war solide im Angriff<br />

als auch in der Abwehr, kein<br />

Spitzenspieler bei den Gegnern<br />

alle haben gut gespielt<br />

- trotzdem haben wir nicht auf-<br />

gegeben, auch wenn das Glück<br />

uns nicht gewogen war<br />

- starke Unterstützung der Zu-<br />

schauer der Gegner, viele gegne-<br />

rische Fans<br />

- nach einem schnellen Rück-<br />

stand erfolglose Versuche einer<br />

Aufholjagd<br />

- gegen Ende wurde unsere Ab-<br />

wehr besser der Angriff blieb<br />

aber schlecht.<br />

Text: Lucas Nigbur<br />

<strong>Sachsenwald</strong>straße 18, 21521 Aumühle<br />

Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr, • Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90<br />

Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de


Gutes Wetter und<br />

gute Stimmung<br />

beim Outdoor-Opening<br />

der Leichtathleten<br />

Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein<br />

und angenehm warme<br />

T-Shirt-Temperaturen sorgten für<br />

große Freude bei den Leichtathleten<br />

des TuS Aumühle-Wohltorf.<br />

Am Sonntag, den 30.05.2010, haben<br />

die 8- bis 13-jährigen Teilnehmer<br />

der Leichtathletik-Gruppe<br />

mit einem Jubiläumsevent auf<br />

dem Fritz-Bortz-Sportplatz ihre<br />

Outdoor-Saison eröffnet. Von<br />

9.30 bis 11.30 Uhr absolvierten<br />

die 12 Kinder verschiedene Disziplinen<br />

wie Laufen, Springen<br />

und Werfen und hatten eine Menge<br />

Spaß dabei, zu zeigen, dass sie<br />

während der Hallensaison nichts<br />

verlernt haben. So wurden gemeinsam<br />

100 Runden um den<br />

Sportplatz gelaufen, 100 Meter<br />

Jubiläums-Wimpel<br />

»100 Jahre TuS«<br />

Der Wimpel »100 Jahre<br />

TuS« verbindet Tradition<br />

(durch die Fransen) und<br />

Moderne (durch den TuS<br />

Fuchs). In den Farben Weiß<br />

(Fransen) und Blau im Kern –<br />

die Vereinsfarben »weiß und<br />

blau« – von außen nach innen –<br />

würdigt er die lange Tradition des<br />

TuS Aumühle-Wohltorf und bedenkt<br />

ebenso die Gegenwart und<br />

Zukunft. Die einfarbige Gabardine-<br />

Rückseite bietet hier optimale Möglichkeiten,<br />

dem Wimpel eine individuelle<br />

Note zu geben, in dem man mit einem<br />

»Edding« (z. B. Anlass, Gegner, Namen)<br />

eintragen kann.<br />

weit gesprungen, 10 x 100 Meter<br />

weit geworfen und gesprintet.<br />

Selbst Eltern und kleinere Geschwister<br />

schlossen sich spontan<br />

dem 100-Runden-Lauf an, sodass<br />

am Ende alle glücklich und zufrieden<br />

waren.<br />

Leichtathletik Montag ab 19.00<br />

Uhr, Donnerstag ab 17.00 Uhr.<br />

Donnerstag ist von 17–18 Uhr für<br />

8- bis 10-jährige und von 18–19<br />

Uhr für 10–14 jährige.<br />

Montag ab 19.00 Uhr für Erwachsene.<br />

Sportabzeichenabnahme<br />

durch Jörg Baumgard<br />

Mo., 17. 5.<br />

Do., 25. 5.<br />

Do., 3. 6.<br />

Do., 1. 7.<br />

Mo., 5. 7.<br />

Do., 8. 7.<br />

Text: Torben Singelmann<br />

Telegramm und Schluss<br />

• Leichtathletik Montag ab 19.00 Uhr Donnerstag ab 17.00<br />

• Das Spiel gegen den FC St Pauli ist auf den 07. Juli (18.30 Uhr) verlegt.<br />

• Besuchen Sie unseren Internet Auftritt –immer informiert<br />

• »100 Jahre TuS Geschichte« im Museumsgang<br />

• Wer hat Bilder von der Turn- und Tanzshow – der TuS freut sich über die Bilder<br />

bit te an info@tus-aumuehle-wohltorf.de oder oschuemann@tus-aumuehle-<br />

wohltorf.de senden<br />

• Samstag, 22. Mai von 10.00 bis 12.00 Uhr der TuS vor »BORTZ«<br />

• Donnerstag ist von 17–18 Uhr für 8- bis 10-jährige und von 18–19 Uhr für 10- bis<br />

14- jährige. Montag ab 19.00 Uhr für Erwachsene.<br />

Der TuS vor »BORTZ«<br />

Samstag, 22. Mai von 10:00 bis 12.00 Uhr »100 Jahre TuS«<br />

Vorstellung der Veranstaltungsreihe<br />

Verkauf von:<br />

• Jubiläumsmagazin, Wimpel, Merchandising-Artikel<br />

Eintrittskarten für:<br />

• FC St Pauli Mittwoch, 07. Juli, 18.30 Uhr<br />

• Buxtehuder SV (Damen Hand ball-Bundesliga)<br />

Samstag, 05. Juni, 18.00 Uhr<br />

• THW Kiel (Handball Bundes liga),<br />

Mittwoch, 04. August, 18.00 Uhr<br />

Vorstellung der Sportangebote im TuS


Text: Christa Möller, Foto: privat<br />

Text: Christa Möller, Foto: privat<br />

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Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />

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»Das Minidorf«<br />

am <strong>Sachsenwald</strong><br />

Öffnungszeiten: Donnerstag + Freitag 10-12 Uhr u. 15-18 Uhr, Samstag 10-13 Uhr<br />

Sie finden uns über dem Laden auf dem Obsthof am <strong>Sachsenwald</strong>,<br />

Mühlenweg 7, Dassendorf, Tel. 04104 - 64 61


E N T D E C K T<br />

Alles rund ums Kind...<br />

... gibt's bei KINDERKRAM in Dassendorf, Mühlenweg 7 (beim Obsthof).<br />

Ganz neu im Angebot sind Krabbelschuhe aus Leder in Größe 18<br />

bis 28 von »Lederzauber« mit verschiedenen Motiven. Außerdem bekommen<br />

Sie hier Spielwaren von HABA sowie Mützen von Mimi Stern<br />

und Shirts und Taschen von »Das Minidorf am <strong>Sachsenwald</strong>«. Ansonsten<br />

bietet Steffanie Lange gut erhaltene Kinderkleidung und -ausstattung<br />

aus zweiter Hand an Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />

Eine sinnliche Reise<br />

ins Paradies<br />

Text: Christa Möller, Foto: privat<br />

Eau de Paradis von BIO-<br />

THERM ist ein Duft,<br />

der Sinnlichkeit auf eine<br />

fröhliche, zärtliche<br />

Weise interpretiert<br />

und uns im Handumdrehen<br />

in das Paradies<br />

der Sinne entführt.<br />

Für Sie entdeckt<br />

bei Parfümerie eggert,<br />

Bergstraße 29, in Aumühle.<br />

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Jubiläumsrabatt ...<br />

... gibt's im Mai aufgrund des zweijährigen Bestehens<br />

bei La Cara, Bergedorfer Schloßstraße<br />

33, in Bergedorf auf alle Lederartikel. Das umfassende<br />

Modeangebot wird ergänzt durch ausgefallene<br />

Accessoires wie Ketten von Gioja de<br />

Seda, Armbänder von Nurage und Heide<br />

Heinzendorf, Tücher von Codello sowie modische<br />

und dennoch sehr bequeme Schuhe von<br />

Scholl.<br />

Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />

Ursula von Gellhorn, Inhaberin<br />

Sensibles Porträt<br />

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einer wunderbaren Freundschaft<br />

WM-Finale 1998. Frankreich – Brasilien. Vier<br />

Freunde, um die dreißig, Freunde seit Jugendtagen,tagen<br />

immer für einander da da, sitzen gemeinsam<br />

vorm Fernseher und beschließen, drei Lebenswünsche<br />

auf einen Zettel zu schreiben und erst<br />

beim nächsten Finale die Wünsche preiszugeben<br />

... doch vier Jahre später ist nichts wie es war.<br />

Am Ladenzentrum 5 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040 / 78 87 77 82 · uv.gellhorn@web.de<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-18.00 Uhr · Sa. 9.00-13.30 Uhr<br />

www.buchhandlung-gellhorn.de


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...ist die Badesaison schon eröffnet. Badeanzüge und Bikinis im<br />

typischen NoaNoa Stil machen Lust auf den Sommer. Gesehen bei<br />

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Jenny Fischer<br />

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Große Straße 36<br />

21521 Wohltorf/Aumühle<br />

Telefon 04104.5009<br />

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Foto: privat<br />

Damen<br />

Herren<br />

Kinder<br />

Make-up<br />

Kosmetik<br />

Haarauffüllung und<br />

Haarverlängerung<br />

Bei Albertine ...<br />

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Kurse<br />

im Holzhaus<br />

Das Holzhaus am Krabbenkamp<br />

bietet jeden Freitag Kurse für Kinder<br />

und Jugendliche an.<br />

In der Naturgruppe des BUND<br />

sind noch Plätze frei, am 21. Mai<br />

wird das Leben in unseren Gewässern<br />

mit Kescher und Lupe untersucht.<br />

Die Töpfergruppe trifft sich am<br />

15. Mai, verwirklicht gemeinsam<br />

Ideen und gestaltet das Amphitheater.<br />

Treffen ist jeweils vierzehntägig<br />

um 15.30 Uhr am Holzhaus Krabbenkamp,<br />

mit Projektleiterin Hiltrud<br />

Sokollek, (Tel. 04104 - 41 39),<br />

und Isabell Szallies (Tel. 0157 -<br />

71 53 76 33), die ihr Freiwilliges<br />

Ökologisches Jahr in Reinbek absolviert.<br />

Weiterhin ist das Holzhaus offen<br />

für andere Aktivitäten wie Feiern,<br />

und wer Lust hat, einen Kursus anzubieten,<br />

findet hier in rustikaler<br />

Atmosphäre die Räumlichkeiten<br />

dafür.<br />

Ein Workshop zum Thema »Köpfe<br />

in Terracotta-Technik modellieren«<br />

ist am 29. Mai (11 bis 16<br />

Uhr) geplant, Leitung ist Dipl.-<br />

Bildhauer Omar Reyes, Tel. 040 -<br />

54 75 10 89.<br />

Anmeldungen auch bei Hiltrud<br />

Sokollek, Tel. 04104 - 41 39.<br />

Sashimi von der<br />

Holsteiner Lachsforelle<br />

mit wilden (Bio)Kräutern<br />

und Zarpener (Bio)Hügelkäse<br />

oder<br />

Eintopf von<br />

weißem und grünem Spargel<br />

mit Süßwasser-Garnelen<br />

Hotel Waldesruh am See<br />

Am Mühlenteich 2 | 21521 Aumühle<br />

Tel. (0 41 04) 69 53-0 | Fax 20 73<br />

www.waldesruh-am-see.de<br />

Neu bei uns:<br />

Zell-Aktive<br />

Anti-Aging-Pflege<br />

für Haut und Haar<br />

So schmeckt<br />

der Frühling:


Tipp für Golfer:<br />

Spielend<br />

Gutes tun<br />

Sein Hobby pflegen, es sich dabei gut gehen<br />

lassen und gleichzeitig eine gute Tat<br />

getan ... Ob das geht? »Großes Pfadfinder-<br />

Ehrenwort«, verspricht Organisator Volker Lehmann.<br />

Beim Golf Benefizturnier des Lions Club Hamburg-Billetal,<br />

das am Sonntag, 6. Juni, auf der Anlage des Golf-Club Am<br />

<strong>Sachsenwald</strong> in Dassendorf stattfindet, haben die Lions nach<br />

seiner Aussage die besten Voraussetzungen dafür geschaffen.<br />

Gespielt wird – ideal für Paare – ein Chapman-Vierer nach Stableford<br />

über 18 Löcher. Gestartet wird von Tee 1 und Tee 10 ab<br />

9 Uhr. Gewertet werden Netto erster bis dritter Platz, Brutto nur<br />

der erste Platz. Sonderwertungen gibt es mit »Nearest to the<br />

pin« und »Longest drive« jeweils getrennt für Damen und Herren.<br />

Die Siegerehrung ist für 16 Uhr geplant. Schon beim »Half<br />

Way Stop«, wie Golfer nach neun Löchern das Starterhaus an<br />

Abschlag 10 nennen, werden die Spieler mit allerlei Leckereien<br />

verwöhnt. Nach dem Spiel gibt es Fleisch vom Grill und ein<br />

großes Salatbüfett. Dazu spielt ab 14 Uhr die beliebte Jazzband<br />

»Homefield Stompers«. Und da das alles schon im Startgeld<br />

von 25 Euro enthalten ist, wirbt der Lions Club um großzügige<br />

Spenden der Teilnehmer. Diese dienen dann wirklich guten<br />

Zwecken: Das Benefiz Golf Turnier wird in diesem Jahr zu gleichen<br />

Teilen zugunsten des Kinderhospizes »Sternenbrücke« in<br />

Hamburg-Rissen und der »Spielscheune der Geschichten« in<br />

Hamburg-Allermöhe ausgetragen.<br />

In den beiden vergangenen Jahren zeigten sich die Teilnehmer<br />

des Turniers sehr großzügig: Es wurden insgesamt 12.000 Euro<br />

gespendet. Für Spenden ab 50 Euro werden sofort vor Ort Zuwendungsbescheinigungen<br />

ausgestellt. Gespendet werden<br />

kann bei Zahlung des Startgeldes in bar. Da die Lions keine<br />

Kosten berechnen, geht jeder Euro in den guten Zweck. Volker<br />

Lehmann weist darauf hin, dass Nichtmitglieder des GCaS<br />

zum Startgeld ein Greenfee von 15 Euro zahlen, hat aber auch<br />

gleich wieder ein Trostpflästerchen parat: »Wahrscheinlich<br />

wird es zum Abschluss noch ein kleines Gewinnspiel geben,<br />

denn es haben sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche<br />

Sponsoren gefunden, die für den guten Zweck unter anderem<br />

Restaurantgutscheine, HSV-Karten und Montblanc-Schreibgeräte<br />

als Preise zur Verfügung gestellt haben.« Anmeldungen<br />

einzeln oder paarweise nimmt der GCaS unter Telefon 04104<br />

–6120 oder Fax –6551 unter Angabe des Heimatclubs und der<br />

DGV-Stammvorgabe entgegen. (zrml)<br />

Unsere Aufgabenfelder<br />

• Wach- und Werkschutz<br />

• Sicherheitstechnik<br />

• 24-Stunden-Notrufzentrale<br />

in Reinbek<br />

• Alarmverfolgung<br />

• Notdienstbearbeitung<br />

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Neu bei uns:<br />

Die Eissaison startet!<br />

Text: Christa Möller, Foto: privat<br />

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Baumgarten<br />

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Lapislazuli bedeutet »blauer Stein«<br />

Er findet bereits seit 9.000 Jahren als Schmuckstein Verwendung.<br />

Lapislazuli hat eine leichte goldene (Pyrit) oder gelblich-weiße<br />

(Marmor) Sprenkelung. Diverse Ketten, Armreifen sowie Ohrringe aus<br />

Lapislazuli führt Andrea Urbanczyk in ihrem Schmucksortiment.<br />

Telefon 04104 – 96 00 60. Foto: privat<br />

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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 - 18.30 Uhr Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

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Seit Mai unter neuer Leitung<br />

Hong Xuan Trinh<br />

vorm. Angelika Rohrbach<br />

Danzig<br />

und Masuren<br />

Vom 21. bis 28. Juni fährt das Dassendorfer Busunternehmen<br />

»Aktiv-Erlebnisreisen« nach »Danzig<br />

und Masuren«. Strände, Klippen, kaschubische<br />

Folklore und tausende in Wäldern versteckte<br />

Seen sowie orthodoxe Kirchen warten darauf,<br />

entdeckt zu werden. Über Stettin, durch die kaschubische<br />

Schweiz geht es nach Danzig. Städte<br />

wie Marienburg, Allenstein, Sendsburg und Posen<br />

werden Sie auf dieser schönen Reise kennenlernen.<br />

Außerdem im Angebot: Reisen wie »Wien – Kurstadt<br />

Baden – Kalkalpen«, »Loket/Elbogen – im<br />

Herzen des böhmischen Bäderdreiecks«, »Schottlands<br />

Metropolen und die Highlands«. Das ist<br />

nur ein kleiner Auszug aus dem <strong>aktuell</strong>en Hauptkatalog<br />

2010. Besonderes Highlight wird die Reise<br />

die »Große Irland- und Nordirland-Rundreise«<br />

sein.<br />

Weitere Infos, Reiseabläufe und Kataloge erhalten<br />

Sie bei »Aktiv-Erlebnisreisen« in Dassendorf,<br />

Am Wendel 30, Tel. 04104 – 96 03 53, Fax: 04104<br />

– 96 03 63, info@aktiv-erlebnisreisen.de und<br />

www.aktiv-erlebnisreisen.de<br />

Bürozeiten: Montags bis donnerstags von 9 bis<br />

13 Uhr. (zrml)<br />

• Zeitungen, Zeitschriften,<br />

Tabak<br />

• Lotto-,Toto-Annahmestelle<br />

• Büro-, Schulbedarf<br />

• Bücher, Geschenkartikel, Spielwaren<br />

• PC/EDV-Service<br />

• kopieren, drucken, faxen<br />

• Hermes Paketdienst<br />

PRESSE<br />

Große Straße 26 · 21521 Aumühle · Tel. 24 23<br />

Mo.-Fr. 6.30-18.00 Uhr · Sa. 6.30-12.00 Uhr


Seit sechs Jahren<br />

in Reinbek:<br />

Onkel Dieter's<br />

Naturkostladen<br />

Vom 19. Mai bis zum 5. Juni feiert Onkel Dieter's Naturkostladen<br />

seinen 6. Geburtstag in Reinbek, Am Ladenzentrum<br />

3. Hier gibt's Bio-Produkte »mit Herz und Verstand«,<br />

natur- und tiergerecht erzeugt. Dieter von Kortzfleisch und<br />

sein Team beraten ihre Kunden mit Herz, Leidenschaft und<br />

Verstand. Sie wissen, woher ihre Produkte stammen und geben<br />

gern Tipps zur gesunden Ernährung. Übrigens ist Onkel<br />

Dieter's Naturkostladen bereits zum 5. Mal von den Lesern<br />

des Magazins »Schrot&Korn« zu einem der besten Naturkostgeschäfte<br />

Deutschlands gewählt worden.<br />

Am 24. Mai bietet Onkel Dieter eine Verköstigung mit verschiedensten<br />

Produkten an.<br />

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Bergedorf | Bergedorfer Schloßstraße 33 | 21029 Hamburg<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-18.30 Uhr | Sa. 10.00-16.00 Uhr<br />

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mohnhof 19 a<br />

21029 bergedorf<br />

Text: Christa Möller, Foto: Gisela Sievers<br />

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telefon: 040 - 726 977 66<br />

di.-fr.: 10- 13h/14- 18 h<br />

sa.: 10 - 14 h und nach Vereinbarung<br />

Vom Djnepr an die Elbe<br />

Schwarzenbek (zrml) - Am Donnerstag, 27. Mai, um<br />

19.30 Uhr , referiert Prof. Dr. Felix Biermann von der<br />

Humboldt-Universität Berlin im Festsaal des Schwarzenbeker<br />

Rathauses am Ritter-Wulf-Platz 1 über das<br />

Thema »Vom Djnepr an die Elbe? Herkunft und Einwanderung<br />

der Slawen im östlichen Norddeutschland«.<br />

Trésor in Love<br />

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Der Augenblick Augenblick, in ddem<br />

Gefühle erwachen<br />

und Herzen höher schlagen ...<br />

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in denen alles möglich ist. In den das Schicksal nur darauf wartet,<br />

ergriffen zu werden. Mal leuchtend und unbeschwert, mal sinnlich<br />

und strahlend.<br />

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Inh. Björn Martens<br />

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Bergstraße 29 · 21521 Aumühle<br />

Tel. 04104 - 22 90 · Fax 04104 - 48 65<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 12.30 Uhr<br />

5 | 10 | AKTUELL 17


Die Auswirkungen der zunehmenden<br />

Digitalisierung auf fast<br />

alle Lebensbereiche erläuterte<br />

Konstantin von Notz auf Einladung<br />

des Ortsverbandes <strong>Sachsenwald</strong><br />

von Bündnis 90/Die<br />

Grünen vor rund dreißig Interessierten<br />

in Aumühle. Er ging besonders<br />

auf die veränderte Situation<br />

für Print- und Musikverlage<br />

ein, die ihre Marketingstrategie<br />

an die Gegebenheiten des Internets<br />

anpassen müssen, um weiterhin<br />

marktfähig zu bleiben.<br />

Einen besonderen Schwerpunkt<br />

des Abends stellte das Thema<br />

»Google Street View« dar. Dabei<br />

handelt es sich um die auch für<br />

Deutschland geplante flächendeckende<br />

Erfassung von Rundum-Ansichten<br />

aller Straßen durch<br />

das Unternehmen Google. Wenn<br />

diese im Internet veröffentlich<br />

werden, können Nutzer unter anderem<br />

eine virtuelle Fahrt durch<br />

Ihr Italiener in Dassendorf<br />

am Golfplatz<br />

Spargelzeit<br />

klassische oder<br />

mediterrane<br />

Zubereitung<br />

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21521 Dassendorf<br />

Digitale Welt: Wohin geht die Reise?<br />

Unsere Terrasse<br />

mit 110 Plätzen<br />

wartet auf Sie!<br />

die eigene Wohnstraße vornehmen<br />

und sich dabei das eigene<br />

Haus ansehen. Eventuell aufgenommene<br />

Personen werden<br />

unkenntlich gemacht. »Es handelt<br />

sich dabei nicht primär um<br />

ein datenschutzrechtliches Problem«,<br />

so von Notz, da das Ansehen<br />

eines Hauses vom öffentlichen<br />

Grund aus nicht zu beanstanden<br />

ist. Die interessante Fragestellung<br />

ist, ob Google hier öffentlichen<br />

Raum privatisiert, um<br />

ihn zu Werbezwecken zu verwenden.<br />

Bemerkenswert war auch der<br />

Hinweis, dass Google im Rahmen<br />

der Videoaufnahmen auch<br />

WLAN-Netze registriert und speichert.<br />

Grund solle gemäß Google<br />

ausschließlich sein, eine genauere<br />

Ortung bestimmter Punkte in der<br />

Landschaft zu ermöglichen.<br />

Die vielen Fragen der Teilnehmer<br />

machten die Aktualität des Themas<br />

der Abendveranstaltung<br />

TIPPS<br />

&<br />

TRENDS<br />

18 AKTUELL | 5 | 10<br />

Ferruccio (li.) und Fabio<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.-So. 12 bis 22 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Telefon<br />

04104 / 96 15 24<br />

– Anzeigen –<br />

deutlich. So entstand eine sehr lebendige<br />

Diskussion zum Thema<br />

Computerspiele und deren Auswirkungen,<br />

so im schlimmsten<br />

Fall die Spielsucht. Auch die Frage,<br />

ob das Internet totalitären<br />

Staaten eher nützen würde oder<br />

zur Demokratisierung beitragen<br />

könnte, wurde rege diskutiert.<br />

Zum Abschluss der Diskussion<br />

wies Konstantin von Notz darauf<br />

hin, dass gegenüber vergleichbaren<br />

Ländern die Ausstattung<br />

von Schulen in Deutschland mit<br />

Computern und Internet ausgesprochen<br />

schlecht sei. Die auf<br />

Bundesebene neu eingesetzte<br />

Enquete-Kommission »Internet<br />

und digitale Gesellschaft« besteht<br />

zu gleichen Teilen aus Politikern<br />

und Fachleuten, sie wird in der<br />

Regel öffentlich tagen, dies war<br />

bisher nicht üblich. In den ersten<br />

Sitzungen wurde ein Themenkatalog<br />

aufgestellt, der in den<br />

nächsten zwei Jahren bearbeitet<br />

werden soll. Dazu Konstantin<br />

von Notz als Mitglied in der Enquete-Kommission:<br />

»Es gibt nirgendwo<br />

fertige Antworten, Lösungen<br />

müssen erarbeitet werden«.<br />

Bei uns an Bord ist alles inklusive.<br />

Sogar der Wohlfühlfaktor. Mein Schiff<br />

Wer jetzt bis zum 31.05.2010 eine Kanaren-Kreuzfahrt bucht, kann sich auf<br />

bis zu 300 € Frühbucher-Ermäßigung p. P. freuen. Neben den Speisen<br />

sind die meisten Getränke in allen Bars und fast allen Restaurants inklusive.<br />

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14 Nächte ab 1.396 € *<br />

Mein Menü: köstlich.<br />

Mein Cocktail: fruchtig.<br />

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* Wohlfühlpreis p. P. bei 2er-Belegung einer Innenkabine ab/bis Hafen und inklusive Früh-<br />

bucher-Ermäßigung bei Buchung bis zum 31.05.2010 in der Saison S (limitiertes Kontigent).<br />

Ich war für Sie an Bord<br />

Ulrike Puls, Inhaberin<br />

von impuls Reisebüro,<br />

hat sich das Schiff<br />

für Sie angesehen<br />

Aumühle, Aum Bergstraße 24<br />

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Reinbek, Rei Bergstraße 1-9<br />

Tel. T 040 / 72 73 03 93<br />

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Seit Mitte der 90er-Jahre ist der<br />

Dassendorfer Dr. Heinrich Baumann<br />

Pate in der Familienhilfe<br />

Weißrussland. Dr. Baumann<br />

unterstützt Kinder im fernen<br />

Minsk, der Hauptstadt der ehemaligen<br />

Sowjetrepublik.<br />

Noch zu Zeiten der UdSSR waren<br />

nach dem Reaktorunglück<br />

1986 Familien aus Tschernobyl<br />

dorthin übersiedelt worden.<br />

Aber das arme Weißrussland<br />

war mit den neuen Mitbürgern<br />

überfordert, Hilfe für die durch<br />

Krankheiten und Behinderungen<br />

geschwächten Familien<br />

dringend nötig.<br />

Bundesweit wurden damals<br />

Sommerfreizeiten im erholsamen<br />

Westen für Kinder organisiert,<br />

Hilfs-Vereine gegründet.<br />

So auch 1994 die gemeinnützige<br />

Familienhilfe Weißrussland.<br />

Über eine gut funktionierende<br />

Verbindung zum Minsker Sozialamt,<br />

Ärzten und Vertrauenspersonen,<br />

die die Abwicklung<br />

der Spendengelder vor Ort<br />

übernehmen, fließen alle zwei<br />

Monate die Spendengelder zu<br />

150 Rentnern und 170 sozial<br />

schwachen Familien. Rentner<br />

erhalten monatlich zehn Euro<br />

zu ihren staatlichen Zahlungen<br />

von 60 Euro hinzu – sie bedanken<br />

sich in bewegenden Briefen<br />

für diese Hilfe zum Überleben.<br />

Der Schwesternstation liegt<br />

jetzt das Jahresergebnis in Form<br />

der Bilanz und der Gewinn-<br />

und Verlustrechnung vor - sie<br />

weist erfreulicherweise einen<br />

leichten Überschuss aus - trotz<br />

einer betriebswirtschaftlich unterdurchschnittlichenAuslastung<br />

der Station im ersten Halbjahr.<br />

Ein einmaliger Liquiditätszuschuss<br />

der Gemeinde Aumühle<br />

und plötzlich steigende<br />

Patientenzahlen brachten dann<br />

allerdings die Wende.<br />

Den sehr engagierten Mitarbeiterinnen<br />

wurde von da ab sehr<br />

viel abverlangt, da die Arbeit<br />

nur mit massiven Mehrstunden<br />

zu schaffen war. »Ein tolles<br />

Team, das weder morgens früh,<br />

noch abends spät und an langen<br />

Wochenenden vor den har-<br />

Spender und Paten gesucht<br />

Text: Susanne Nowacki<br />

Gute Nachrichten<br />

aus der »Schwesternstation Aumühle-Wohltorf«<br />

ten Winterbedingungen kapituliert<br />

hat«, so der erste Vorsitzende<br />

Arthur John. »Dankenswerterweise<br />

haben Privatpersonen<br />

zu allen möglichen Anlässen zu<br />

Spenden aufgerufen, die für<br />

notwendige Investitionen<br />

zweckgebunden verwendet werden<br />

konnten.« Der Lions Club<br />

spendete sehr großzügig den<br />

Gegenwert für die Anschaffung<br />

von 70 neuen, attraktiven »Kasacks«<br />

(weiße Kittel), und der<br />

Rotary Club griff der Station mit<br />

einem namhaften Betrag unter<br />

die Arme, damit endlich die<br />

lange geplante Mobile Datenerfassung<br />

zur Reduzierung der<br />

Papierflut in Angriff genommen<br />

werden kann.<br />

Ein wenig Optik gehört auch<br />

zum Geschäft. So ist der Vor-<br />

Familienhilfe Weißrussland<br />

Das Ehepaar Cornelia und Dr. Hinrich Baumann, 2. u. 3. v. re., im Kreise der weißrussischen Gastgeber bei der<br />

Visite im August 2009. Foto: privat<br />

2009 stand die Familienhilfe<br />

Weißrussland durch den Rücktritt<br />

des langjährigen Vorsitzenden<br />

Leopold Schindele vor der<br />

Auflösung, als sich Neu-Pensionär<br />

Dr. Baumann entschloss,<br />

dem Verein neues Leben einzuhauchen.<br />

Bei einem Besuch<br />

im August 2009 konnte er sich<br />

vor Ort davon überzeugen, dass<br />

alle Spendengelder bei den<br />

Empfängern ankommen und<br />

immer noch von Rentnern, aber<br />

auch (verstärkt durch die weltweite<br />

Krise) von Berufstätigen<br />

und ihren Familien dringend<br />

benötigt werden. »Besonders<br />

bedrückend waren die Besuche<br />

bei Familien, in denen seit vielen<br />

Jahren behinderte Familienmitglieder<br />

betreut werden – unter<br />

einfachsten, aber sehr sauberen<br />

Bedingungen«, berichtet Dr.<br />

Heinrich Baumann von seinen<br />

Eindrücken.<br />

Jetzt hofft er auf neue Mitglieder<br />

und Paten in Deutschland, die<br />

in den kommenden Jahren mit<br />

einem jährlichen Vereinsbeitrag<br />

von 30 Euro oder Patenschaften<br />

die Not am Rande Europas erleichtern.<br />

»Im Falle einer Paten-<br />

stand auch mit einer besseren<br />

Außendarstellung, beschäftigt.<br />

Die aktive Bürgerstiftung spendete<br />

dafür neue Patientendokumentations-Mappen.<br />

Und als<br />

i-Tüpfelchen wurde vom Viebranz-Verlag<br />

ein ansprechendes<br />

Layout des Deckblattes gestaltet.<br />

Es waren aber nicht nur die<br />

reinen Geldspenden, die die<br />

Station weitergebracht haben,<br />

sondern auch das persönliche<br />

Engagement von Herrn R. Guhl,<br />

der als Freiberufler in seiner<br />

knappen Freizeit die installierte<br />

EDV-Lösung auf eine weitgehend<br />

sichere und einheitliche<br />

Basis gestellt hat, die in der<br />

nächsten Zeit abgeschlossen<br />

werden kann.<br />

Es sind 2009 eine Reihe von<br />

»Baustellen« abgearbeitet wor-<br />

schaft beträgt der übliche Fördersatz<br />

30 Euro alle zwei Monate.<br />

Für uns nicht viel, aber dort<br />

können von den wertvollen Euros<br />

Medikamente oder dringend<br />

benötigte Haushaltsgegenstände<br />

gekauft werden«,<br />

lädt Dr. Heinrich Baumann besonders<br />

Menschen aus Dassendorf<br />

und Umgebung zum Mitmachen<br />

ein.<br />

Weitere Informationen erteilt<br />

Dr. Baumann unter Telefon<br />

04104–6395 oder per E-Mail:<br />

h.bau@gmx.net.<br />

den. Qualitätssicherung, ein<br />

neuer Flyer und die Schulung in<br />

der Anwendung der Mobilen<br />

Datenerfassung stehen als<br />

nächste Projekte an.<br />

Mitarbeiterinnen, Pflegedienstleitung,<br />

Vorstand und die beiden<br />

Beiräte verlieren bei allen<br />

Aktivitäten nie die vorrangige<br />

Aufgabe der Pflege der Menschen,<br />

die sich ihnen anvertrauen,<br />

aus den Augen. Es geht immer<br />

um den guten Ruf der<br />

Schwesternstation. Die große<br />

Anzahl der Mitglieder und die<br />

zahlreichen Spender unterstützen<br />

die Arbeit der Schwesternstation<br />

seit vielen Jahren mit<br />

Wohlwollen. Dafür sind alle im<br />

Team der Schwesternstation Tätigen<br />

dankbar, wie Arthur John<br />

betont.<br />

5 | 10 | AKTUELL 19


– Anzeigen –<br />

V I T A L &<br />

Gesundheit<br />

für Leib und Seele<br />

In Reinbek hat Barbara Stempel<br />

ihre Praxis für Homöopathie<br />

und Heilpraktik neu eröffnet. In<br />

hellen und freundlichen Räu-<br />

Physiotherapie-Praxis<br />

für Privatversicherte und Selbstzahler<br />

Anke Willhöft<br />

Lindenstraße 3 - 21521 Wohltorf<br />

Tel. 04104/72 82<br />

• Krankengymnastik / Physiotherapie<br />

• medizin. Massagen u. Entspannungsmassagen<br />

• Cranio – sacrale Therapie<br />

• Shiatsu – eine ganzheitl. Körpertherapie<br />

• Atemtherapie • Schmerztherapie<br />

• Qigong – Einzelunterricht und<br />

in der Gruppe auf Schröders Hof<br />

• Individuelle Übungs- und Gymnastikprogramme<br />

• Geschenk-Gutscheine • Burnout-Syndrom<br />

men in der »Casa Natura«,<br />

Röntgenstraße 12, widmet sie<br />

sich den Sorgen ihrer Patienten.<br />

»Handwerkerin der Gesundheit«<br />

nennt sich die Heilpraktikerin<br />

und ihr Handwerkszeug<br />

ist vor allem die klassische Homöopathie.<br />

»Als Homöopathin betrachte<br />

ich den ganzen Menschen, seinen<br />

Körper und seine Seele. Dazu<br />

nehme ich mir viel Zeit,<br />

denn Gesundheit ist so viel<br />

mehr als nur die Abwesenheit<br />

von Krankheit. Deshalb gibt es<br />

bei mir auch keine Allheilmittel<br />

und kein Patentrezept. Jeder Patient<br />

hat den Anspruch darauf,<br />

dass ich ihm in Ruhe zuhöre<br />

und eine Lösung nach Maß erarbeite«,<br />

sagt Barbara Stempel.<br />

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● Personal Training<br />

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Tiefenmuskulatur am<br />

TerapiMaster<br />

Birgit Rehbein<br />

Diplomsportwissenschaftlerin<br />

Schröders Hof, Dorfstraße 8<br />

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● Prävention & Rehabilitation<br />

● 15 Jahre klinische Erfahrung<br />

in der Rehabilitation & Sporttherapie<br />

Foto: privat<br />

Die Praxis für Heilpraktik und<br />

Homöopathie finden Sie in<br />

Reinbek, Röntgenstraße 12.<br />

Von Aumühle kommend biegen<br />

Sie links ab ins Gewerbegebiet<br />

Reinbek-Glinde und nehmen<br />

dann die erste Straße links.<br />

Bitte vereinbaren Sie telefonisch<br />

einen Termin unter 040 -<br />

23 54 50 47. Es können auch<br />

Hausbesuche vereinbart werden.<br />

(zrml)


S C H Ö N<br />

Glosse - von Christa Möller<br />

Wenn's im Knie zwickt<br />

Neulich beim Kaffeekränzchen: Mein Knie tut weh, ich<br />

komm grad vom Arzt, der sagt, das muss operiert werden<br />

wegen... weiter kommt Frau Müller nicht. Ja, kenn ich,<br />

hatte ich auch schon, halb so schlimm. Da können Sie eine<br />

Woche nicht so gut laufen und dann geht's wieder, sagt<br />

Frau Schmidt. Frau Meier fühlt sich als Schwiegertochter<br />

einer Knieoperierten auch kompetent: Mutti kam schon<br />

vor einem Jahr unters Messer und ist immer noch nicht<br />

beschwerdefrei, da muss unbedingt ein guter Arzt ran.<br />

Das hat Frau Koch auch erlebt, als ihr Mann an der Hand<br />

operiert wurde, ganz schlimme Sache, das. Frau Huber erinnert<br />

sich noch gut an eine inzwischen verstorbene<br />

Nachbarin, deren Hund eine Hüftoperation hatte. Leider<br />

erfolglos, er musste dann doch eingeschläfert werden.<br />

Frau Müller wird ganz blass und versucht es nochmal: Also<br />

ich habe Arthrose und außerdem eine Verkalkung im<br />

Knie und... Ja, Arthrose, wer hat das nicht in unserem Alter,<br />

sagt Frau Schmidt. Muss man halt mit leben. Die<br />

Schwiegermutter von Frau Meier hat natürlich auch Arthrose,<br />

im Fuß, ganz übel.<br />

Frau Koch hat's in der Hand und der Kater von Frau Huber<br />

an der Hüfte. Was es nicht alles gibt, nich? Irgendwie fühlt<br />

sich Frau Müller wie neulich im Urlaub in Italien. Keiner<br />

versteht sie...<br />

Sylvia<br />

Ausfelder<br />

➢ Personaltraining<br />

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Kursprogramm<br />

Montag 18.00 Uhr Pilates<br />

19.05 Uhr Pilates<br />

Dienstag 09.00 Uhr Pilates<br />

10.15 Uhr Pilates für<br />

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Donnerstag 09.00 Uhr Pilates<br />

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Freitag 09.00 Uhr Pilates<br />

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Aloe First enthält neben Aloe Vera Bienenpropolis<br />

und weitere Pflanzenauszüge,<br />

beispielsweise aus Kamille, Schafgarbe<br />

und Ringelblume, die einen beruhigenden<br />

Einfluss auf die Haut ausüben.<br />

Sie geben der Haut Feuchtigkeit<br />

und schützen sie vor Austrocknung. Da<br />

Aloe First nicht per Hand aufgetragen,<br />

sondern aufgesprüht wird, eignet es<br />

sich hervorragend für berührungsempfindliche<br />

Hautflächen. Das Aloe First<br />

erhalten Sie bei Sonngard Buchholz,<br />

selbstständige Vertriebspartnerin von<br />

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unter: Tel. 04104 – 960 060<br />

und abends unter 040 - 724 51 39.<br />

Barbara Stempel<br />

Heilpraktikerin<br />

Praxis für Homöopathie und Heilpraktik<br />

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Röntgenstraße 12-14<br />

21465 Reinbek<br />

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Mitteilungen der<br />

GEMEINDE WOHLTORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />

Auch wenn der Winter uns jetzt nicht mehr »im Griff« hat, seine Auswirkungen werden uns noch eine<br />

ganze Weile beschäftigen.<br />

Ein Ingenieurbüro hat das gesamte Straßennetz unserer Gemeinde –ohne die Kreisstraßen Große Straße,<br />

Haidrath, Dorfstraße, Wentorfer Straße und Eichenallee/Billgrund – abgefahren und hinsichtlich der<br />

Straßenschäden, die witterungsbedingt aufgetreten sind, untersucht.<br />

Neben den von der Gemeinde für dies Haushaltsjahr zur Unterhaltung der Gemeindestraßen zur<br />

Verfügung gestellten Mittel ergab die Kostenschätzung des Ing.-Büros einen zusätzlichen Finanzierungsbedarf<br />

von 137.000 €.<br />

Im vergangenen Monat hat nun die Amtsverwaltung auch aus dem Sonderprogramm zur Beseitigung<br />

winterbedingter Straßenschäden des kommunalen Investitionsfonds einen Zuschussantrag gestellt, damit<br />

der Eigenanteil unserer Gemeinde reduziert werden kann. Es wurde ein 75-prozentiger Zuschuss beim<br />

Innenministerium beantragt, sodass bei entsprechender Bewilligung die Eigenmittel der Gemeinde für die<br />

Beseitigung der Winterschäden bei unter 35.000 € liegen würden.<br />

Ob die Mittel in dieser Höhe bzw. überhaupt für unsere Gemeinde bewilligt werden, war bei Redaktionsschluss<br />

nicht bekannt.<br />

Die Gesamtkosten für die Beseitigung der witterungsbedingten Straßenschäden im Amtsbereich belaufen<br />

sich auf über 1 Millionen €.<br />

Noch kurz ein anderes Thema: Die in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen gefällte Doppeleiche am<br />

Dorfteich wurde nun zwischenzeitlich durch einen neuen Baum ersetzt. Eine Tafel erläutert die Bedeutung<br />

dieses Baumes. Viele Bürger nahmen das Maikonzert zum Anlass, sich hiervon zu überzeugen.<br />

Neu im Internet<br />

Die Amtsverwaltung hat einen<br />

neuen Internet-Auftritt. Notwendig<br />

wurde das neue Erscheinungsbild<br />

aufgrund unserer veränderten<br />

Seh- und Lesegewohnheiten. Die<br />

Homepage war seit 2003 unverändert.<br />

Wenn Sie einmal hineinschauen<br />

mögen: www.amt-hohe-elbgeest.<br />

de<br />

Bis Ende 2015 sind alle Grundstückseigentümer<br />

gesetzlich dazu<br />

verpflichtet, eine »Dichtheitsprüfung«<br />

an ihrer Grundstücksentwässerungsanlagedurchzuführen.<br />

Diese Dichtheitsprüfung soll u.a.<br />

die zuverlässige Ableitung des Abwassers<br />

gewährleisten, die Verschmutzung<br />

des Grundwassers<br />

verhindern, die Trinkwasserversorgung<br />

vor Verunreinigungen aus<br />

undichten Leitungen schützen<br />

Mit freundlichem Gruß Ihr<br />

Gemeindevertretung tagt<br />

In diesem Monat findet keine Sitzung<br />

unserer Gemeindevertretung<br />

statt.<br />

Als nächster Sitzungstag ist Dienstag,<br />

01. Juni 2010, 19.30 Uhr,<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1,<br />

vorgesehen.<br />

Die Tagesordnung können Sie ab<br />

Mitte Mai den Amtlichen Bekanntmachungskästenentnehmen.<br />

Übrigens: Die isländische<br />

(Schleswig-Holstein gewinnt sein<br />

Trinkwasser zu fast 100 % aus dem<br />

Grundwasser) sowie das Einbringen<br />

von Grundwasser in die Leitungen<br />

verhindern (bei erhöhtem<br />

Fremdwasseraufkommen führt<br />

dies zu höheren Kosten und zu einer<br />

weniger effizienten Abwasserbehandlung).<br />

Der Abwasserverband der Lauenburgischen<br />

Bille- und Geestrandgemeinden<br />

weist darauf hin, dass<br />

die sach- und fachgerechte Aus-<br />

Vulkanasche im vergangenen Monat<br />

hatte auch Auswirkungen auf<br />

unsere Gemeindevertretung. Die<br />

ursprünglich vorgesehene Ehrung<br />

zweier Gemeindevertreter für über<br />

20-jährige ehrenamtliche Tätigkeit<br />

konnte wegen des teilweisen<br />

Flugverbotes nicht durchgeführt<br />

werden. Es ist beabsichtigt, die Ehrung<br />

auf der Juni-Sitzung nachzuholen.<br />

Sind die Leitungen »dicht«?<br />

führung dieser Inspektion nur<br />

durch eine Fachfirma mit sachkundigem<br />

Personal durchgeführt<br />

werden darf.<br />

Um den Bürger bei dieser Aufgabe<br />

nicht allein zu lassen und um zum<br />

anderen qualifizierte Ergebnisse<br />

zu erhalten, wird der Abwasserverband<br />

diese Arbeiten koordinieren.<br />

Um Mehrkosten zu vermeiden,<br />

rät der Verband, n i c h t auf<br />

sogenannte Haustürgeschäfte einzugehen.<br />

Derzeit wird das Umset-<br />

Amtsverwaltung<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Telefon: 990–0<br />

Fax: 990–68<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

www.wohltorf.de<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bürgermeister:<br />

Rolf Birkner<br />

(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: 4357<br />

Gerätehaus: 2411<br />

Notruf: 110<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: 96 93 88<br />

Fax: 96 93 93<br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel. 5125<br />

Stellv.: Dr. Ursula<br />

Behrens-Tönnies Tel. 1564<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Tel. 6836<br />

Sprechzeit: mittwochs 17.00-18.00 Uhr<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Tel. 04151 – 8 13 06<br />

E.ON Hanse AG<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Strom und Erdgas<br />

Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

zungskonzept mit der Wasserbehörde<br />

abgestimmt und die<br />

rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

zur Refinanzierung oder Abrechnung<br />

der entstehenden Kosten<br />

mit dem Umweltministerium geklärt.<br />

Verbandsvorsteher Matthias<br />

Heidelberg: »Bitte warten Sie die<br />

nächste Mitteilung des Abwasserverbandes<br />

mit Informationen zur<br />

weiteren Vorgehensweise sowie zu<br />

Umfang und Nachweis der Dichtheitsprüfung<br />

ab.«


Abfallbeseitigung<br />

Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />

Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags<br />

in den geraden Wochen: 17.05. und<br />

31.05.2010<br />

Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags<br />

in den ungeraden Wochen: 25.05. und<br />

07.06.2010<br />

Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz)<br />

Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt<br />

an jedem 3. Donnerstag im Monat: 21.05.2010<br />

Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte):<br />

Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />

aus dem deutschen Festnetz). Der Abholtermin<br />

wird Ihnen von der AWSH mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter für Flachund<br />

Rundbatterien befinden sich im Penny-<br />

Markt, Große Straße und in der Grundschule.<br />

Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin:<br />

21.09.2010, vor dem Bauhof (nicht auf<br />

dem Bauhofgelände), Perlbergweg, 15.30 Uhr<br />

– 16.00 Uhr.<br />

Schreddern (Beseitigung) von Ästen und<br />

Zweigen (vor den Grundstücken): Herbst 2010<br />

(Termin wird noch bekannt gegeben)<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die<br />

Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den geraden<br />

Wochen: 17.05. und 31.05.2010<br />

Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />

mit der Abfallbeseitigung und -verwertung<br />

beantwortet Ihnen die Abfallwirtschaft<br />

Südholstein GmbH, Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst,<br />

Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus<br />

dem deutschen Festnetz), Fax: 0800/2974003<br />

(kostenlos aus dem deutschen Festnetz).<br />

Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />

Amts-<br />

verwaltung<br />

geschlossen<br />

Wegen einer betrieblichen Veranstaltung<br />

sind die Mitarbeiter<br />

der Amtsverwaltung sowie der<br />

Außenstelle in Aumühle am 12.<br />

Mai 2010 ganztägig telefonisch<br />

und persönlich nicht zu erreichen.<br />

Am Tag nach Himmelfahrt, Freitag,<br />

14. Mai, besteht in der Zeit<br />

von 9.00 – 12.00 Uhr wieder die<br />

Möglichkeit, die Sachbearbeiter<br />

telefonisch oder persönlich zu<br />

erreichen.<br />

Tonteich-Bad wird eröffnet<br />

Ab 15. Mai 2010 ist das Tonteich-Bad geöffnet – im<br />

Mai allerdings nur montags bis freitags von 6.30 –<br />

9.00 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von<br />

9.00 – 18.00 Uhr. Ab 01. Juni 2010 besteht dann montags<br />

bis freitags die Möglichkeit, von 6.30 – 19.30 Uhr<br />

und sonnabends sowie sonntags und feiertags von<br />

9.00 – 19.30 Uhr zu baden.<br />

Die Eintrittspreise: Die Tageskarte für Erwachsene kostet<br />

2,50 €, die Saisonkarte für Erwachsene 80,- € und<br />

das »15er-Heft« für Erwachsene ist für 30,- € zu erwerben.<br />

Die Tageskarte für Kinder und Jugendliche kostet<br />

1,50 €, die Saisonkarte 35,- € und die »15er-Karte«<br />

12,50 €.<br />

Lust<br />

auf Vielfalt<br />

Gärtnerei & Floristik<br />

Borchardt<br />

Wohltorfs bunte Blumenwelt<br />

Alter Knick 7<br />

Ruf 3505 •Wohltorf<br />

Standing Ovations<br />

(zrml) - In dem Theaterstück »Viel Lärm<br />

um Nichts« verwirrt Shakespeare sein Publikum<br />

mit Intrigen, Verkleidungen und<br />

Versteckspielen. Die Moral von der Geschicht:<br />

Zu viel Lärm, das lohnt sich nicht.<br />

Die Zuschauer des Malteser Benefiztheaters<br />

»Libanon on Stage« waren ganz anderer<br />

Meinung: Mit Standing Ovations und<br />

tosendem Applaus feierten sie das gelungene<br />

Stück. Die jungen Malteser setzten ihr<br />

jeweiliges Talent als Schauspieler, Maskenbildner<br />

und Bühnenhandwerker für die gute<br />

Sache ein. Seit Anfang April ist die Gruppe<br />

bundesweit auf Tournee. Mithilfe des<br />

Benefiztheaters finanziert ein eingespieltes,<br />

junges Team von Maltesern ein zweimonatiges<br />

Feriencamp für über 150<br />

schwerbehinderte Menschen im libanesischen<br />

Chabrough. Auch die Körber-Stiftung<br />

ist mit der hohen Besucherzahl im<br />

Bergedorfer Theater sehr zufrieden. Das Libanonprojekt<br />

ist seit 1998 ein wichtiges<br />

Anliegen der Gemeinschaft junger Malteser<br />

und hat sich seither immer weiter entwickelt.<br />

Im Jahr 2008 wurde der Gemeinschaft<br />

gemeinsam mit dem ehemaligen<br />

UN-Generalsekretär Kofi Annan der Westfälische<br />

Friedenspreis verliehen. Weitere<br />

Infos unter www.libanon-on-stage.de


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Seit Ende April steht am Dorfteich in<br />

Wohltorf wieder eine Doppeleiche. Der<br />

symbolträchtige Baum, der einen Wurzelballen,<br />

aber zwei Stämme besitzt, ist<br />

eine Spende engagierter Bürger. Die Eiche<br />

steht an der Stelle der ersten Doppel -<br />

eiche, die 1983 anlässlich der 675-Jahr-<br />

Feier von den Bürgermeistern Arthur<br />

Knaack (Wohltorf) und Otto Prueß (Aumühle)<br />

gepflanzt wurde und im Februar<br />

2010 gefällt werden musste.<br />

Initiator der Spendenaktion ist der<br />

Wohltorfer Dr. Elmar Verhaag, Mitglied<br />

der Wählervereinigung Wohltorf. »Ich<br />

habe das Thema auf einer Sitzung angesprochen<br />

und schon an diesem Abend<br />

spontan von den 16 anwesenden Mitgliedern<br />

550 Euro Spendengeld eingesammelt«,<br />

freut er sich. Durch weitere<br />

Spenden ist die Summe auf rund 1.000<br />

Euro angewachsen – genug, um einen<br />

neuen Baum zu kaufen.<br />

Doch die Suche nach einem passenden<br />

Baum gestaltete sich schwierig. »Ich ha-<br />

schaften Teak & Garden Gut Schönau<br />

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Eine neue Doppeleiche für Wohltorf<br />

Tel. 040/737 30 37<br />

Fax 040/737 37 72<br />

Dorferbogen 3 · 21037 Hamburg<br />

Engagierte Bürger spenden den Baum<br />

Der Wohltorfer Dr. Elmar Verhaag ist Initiator der Spendenaktion<br />

für die neue Doppeleiche, die am Dorfteich gepflanzt<br />

wurde. Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

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be mit etwa 50 Leuten telefoniert«, erinnert<br />

sich Verhaag. Darunter waren Experten<br />

aus dem Arboretum, Inhaber von<br />

Baumschulen und Gärtnereien. Es gibt<br />

zwar laut Internetrecherche mehr als<br />

100 große Doppeleichen in Schleswig-<br />

Holstein, aber nur wenige Baumschulen,<br />

die diese besonderen Exemplare anbieten.<br />

Schließlich wurde Verhaag in<br />

Seeth-Eckholt fündig. Die neue Doppel -<br />

eiche, rund fünf Meter hoch, wurde neben<br />

dem Gedenkstein am Dorfteich gepflanzt<br />

und anlässlich der Feier am 1.<br />

Mai offiziell übergeben. Ein Schild verweist<br />

auf die Geschichte dieses besonderen<br />

Baumes.<br />

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Dassendorf (no) – Die Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes<br />

Hohe Elbgeest Irmtraud Edler<br />

lädt regelmäßig in den zehn<br />

Amtsgemeinden zu Veranstaltungen<br />

ein. Im März standen<br />

»Bindungstheorien und die Entwicklungsphasen<br />

von Babys<br />

und Kleinkindern« mit der Referentin<br />

Bernadette Buthe, Psychotherapeutin,<br />

in Dassendorf<br />

auf dem Programm.<br />

»Ich freue mich, dass ich jetzt<br />

die Eintrittsgelder von 210 Euro<br />

zu gleichen Teilen den beiden<br />

Dassendorfer Kindertagesstätten<br />

zur Verfügung stellen kann«,<br />

unterstrich Irmtraud Edler bei<br />

der Übergabe an die Leiterinnen<br />

Karla Zager (kommunaler<br />

Kindergarten Spatzennest) und<br />

Sonja Troll (Evangelischer Kindergarten).<br />

Krippenplätze sind Standortfaktor<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Als gute Fee konnte Gleichstellungsbeauftragte Irmtraud Edler Sonja Troll<br />

(li., Evangelischer Kindergarten) und Karla Zager (re., Spatzennest) eine<br />

kleine Unterstützung für den Krippenbereich überbringen, sehr zur Freude<br />

von Bürgermeisterin Martina Falkenberg. Foto: Susanne Nowacki<br />

Eingesetzt werden soll das Geld<br />

für den Krippenbereich, der in<br />

beiden Kindergärten in der Planung<br />

ist. Dassendorfs Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

(SPD) freute sich über die Un-<br />

terstützung und versichert,<br />

»dass wir es gut einsetzen werden<br />

für ein Thema, das wir bereits<br />

angepackt haben und weiter<br />

ausfüllen wollen«. Für die<br />

Gemeinde Dassendorf seien<br />

Manfred Westphal ist neuer Vorsitzender<br />

In der konstituierenden Sitzung<br />

des im März neugewählten Dassendorfer<br />

fünfköpfigen Seniorenbeirats,<br />

zu der Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg (SPD)<br />

in das Sitzungszimmer der Gemeinde<br />

eingeladen hatte, wurde<br />

der Vorstand gewählt. In den<br />

nächsten fünf Jahren soll nach<br />

einstimmigem Votum Manfred<br />

Westphal den Beirat für alle<br />

Dassendorfer über 60 Jahren<br />

leiten. Ihm zur Seite wird seine<br />

Stellvertreterin Helga Zielke stehen.<br />

Kassenführerin Elke Gimpel<br />

und Schriftführer Fred Popp<br />

ergänzen den Vorstand. Einzig<br />

Karin Drews blieb ohne offizielles<br />

Amt.<br />

Aber sicherlich wird es nicht an<br />

Aufgaben für sie fehlen in der<br />

kommenden Amtsperiode,<br />

denn wie bisher wird sich Karin<br />

Drews um die Küche des beliebten<br />

Seniorenfrühstücks kümmern.<br />

Trotzdem Elke Gimpe bei der<br />

Wahl mit Abstand die meisten<br />

Wählerstimmen erreichen<br />

konnte, verzichtete sie auf das<br />

Amt der Vorsitzenden und ließ<br />

dem zweitplatzierten der Wahl<br />

Manfred Westphal den Vortritt.<br />

Nur Fred Popp war auch in den<br />

Seniorenbeirat Dassendorf<br />

Sie vertreten bis 2015 die Dassendorfer Senioren: Karin Drews, Elke Gimpel<br />

(vorne), Fred Popp, Helga Zielke und der erste Vorsitzende Manfred<br />

Westphal. Foto: Susanne Nowacki<br />

vergangenen Jahren im Seniorenbeirat<br />

aktiv. Auf seine Erfahrungen<br />

bauen jetzt die Neulinge<br />

auf, haben aber auch eigene<br />

Ideen über die zukünftige Arbeit<br />

des Seniorenbeirats. »Ich<br />

möchte mehr das Soziale betonen<br />

und den Kontakt unter den<br />

Senioren pflegen«, betont Manfred<br />

Westphal.<br />

Ebenso wie Helga Zielke, möchte<br />

er mit Krankenbesuche zu<br />

Hause oder im Krankenhaus<br />

Dassendorfer Senioren bei der<br />

Genesung unterstützen. Auch<br />

von den Rechten der Seniorenbeiräte<br />

in den Gemeindeausschüssen<br />

und der Gemeindevertretung<br />

möchte sich Westphal<br />

künftig stärker einbringen im<br />

Interesse der wachsenden Gruppe<br />

der über 60-Jährigen an seinem<br />

Wohnort.<br />

Beim Seniorenfrühstück am 20.<br />

Mai wird Bürgermeisterin Falkenberg<br />

um 10 Uhr den scheidenden<br />

Seniorenbeirat verabschieden.<br />

Krippen ein wichtiger Standortfaktor<br />

für den gewünschten Zuzug<br />

junger Familien.<br />

Für berufstätige Eltern ist es ein<br />

wichtiger Schritt, sich zwischen<br />

Krippe und Tagesmutter für die<br />

Betreuung ihrer Kleinkinder zu<br />

entscheiden. »Für beide Bereiche<br />

gibt es gute Argumente, aber<br />

viele Eltern möchten gerne eine<br />

professionelle Betreuung mit<br />

ausgebildetem Personal in der<br />

Krippe«, meint Irmtraud Edler.<br />

Für die Tagesmütter entscheidet<br />

sich, wer sein Kind lieber in<br />

eher familiären Kleingruppen<br />

betreuen lassen möchte oder<br />

nur stundenweise Betreuung<br />

braucht, denn »in Krippen gehen<br />

aus Kostengründen nur volle<br />

Tagesplätze«, so Edler, die in<br />

Aumühle selbst eine erfolgreiche<br />

Krippe leitet.<br />

Fun<br />

Turnier<br />

Die TuS Dassendorf lädt am<br />

Sonnabend, 5. Juni, um 11.30<br />

Uhr zum Fußball-Fun-Turnier<br />

auf dem Sportplatz am<br />

Wendelweg in Dassendorf<br />

ein. Zehn Mannschaften treten<br />

in zwei Gruppen an. Gespielt<br />

wird in Sechsermannschaften<br />

auf Kleinfeld. Die<br />

Fußballabteilung ab der D-Jugend<br />

bis zu den Supersenioren<br />

sowie die Feuerwehr Dassendorf<br />

werden ihr fußballerisches<br />

Können unter Beweis<br />

stellen.<br />

Wer außerdem Mitglied in der<br />

TuS ist, hat noch die Möglichkeit,<br />

sich anzumelden.<br />

Nähere Informationen gibt es<br />

von Dienstag bis Sonntag ab<br />

17 Uhr unter Telefon 04104 -<br />

96 26 31.<br />

Außerdem gibt es eine Hüpfburg<br />

für die kleinen Besucher,<br />

Wurst, Fleisch und zu guter<br />

Letzt eine Tombola mit vielen<br />

tollen Preisen.<br />

Und ab 20 Uhr lädt die TuS<br />

Dassendorf zu einer Blau-<br />

Weißen Nacht/Ü-30-Party in<br />

der Resttennishalle am Wendelweg<br />

ein. (zrml)


...offen gesagt Der Mai ist gekommen<br />

Am 3. Mai war ich bei der<br />

Sitzung des Ausschusses<br />

für Bildung und Soziales der<br />

Gemeinde Dassendorf anwesend.<br />

Diese Sitzung ist Grund<br />

für den ersten Leserbrief meines<br />

jetzt 44 Jahre andauernden Lebens.<br />

Die Dassendorfer Gemeindevertretung<br />

hatte den<br />

Ausschuss zur Beschlussfassung<br />

bezüglich der Sanierung der<br />

Dassendorfer Sportplätze bis<br />

zur Höhe von 50.000 Euro ermächtigt.<br />

Es ist schon traurig,<br />

mit ansehen zu müssen, dass<br />

sich die stimmberechtigten<br />

Ausschussmitglieder der SPD<br />

und GUD nicht mit den vernünftig<br />

vorgetragenen Argumenten<br />

der (äußerst kurzfristig)<br />

eingeladenen Vorsitzenden<br />

der TuS Dassendorf beschäftigten,<br />

sondern beschlossen, den<br />

alten Sportplatz für ein Jahr zu<br />

sperren und diesen für 50.000<br />

Euro zu sanieren.<br />

Der neue Sportplatz wird nach<br />

diesem Beschluss nicht saniert,<br />

sondern bleibt in dem schlechten<br />

Zustand, in dem dieser sich<br />

aufgrund des harten Winters befindet.<br />

Die vernünftigere Lösung, den<br />

neuen Sportplatz mit wesentlich<br />

geringeren Kostenaufwand<br />

zu sanieren (laut Gutachten<br />

14.000 Euro), und den alten<br />

Sportplatz in einen für den Trainingsbetrieb<br />

bespielbaren Zustand<br />

zu versetzen, wurde nicht<br />

angenommen. Durch den Beschluss<br />

muss für ein Jahr der gesamte<br />

Spiel- und Trainingsbetrieb<br />

aller Dassendorfer Fußballmannschaften<br />

auf dem<br />

dann noch vorhandenen neuen<br />

Sportplatz abgewickelt werden.<br />

Da dieser keine Flutlichtanlage<br />

besitzt, ist ein Trainingsbetrieb<br />

aller Mannschaften allein aus<br />

Kapazitätsgründen dort nicht<br />

möglich. Daher soll der Trainingsbetrieb<br />

nach Meinung der<br />

Ausschussmitglieder der SPD<br />

und GUD teilweise auf den<br />

Sportplatz nach Hohenhorn<br />

verlagert werden. Unabhängig<br />

von der Frage, ob die Gemeinde<br />

Hohenhorn dem TuS Dassendorf<br />

seinen Sportplatz überhaupt<br />

zur Verfügung stellt, besitzt<br />

dieser ebenfalls keine Flutlichtanlage.<br />

So könnten die<br />

Sportplätze, außer in den drei<br />

Sommermonaten, abends nicht<br />

mehr zum Trainieren genutzt<br />

werden. Dass die Fußballer der<br />

vier Dassendorfer Herrenmannschaft<br />

tagsüber arbeiten,<br />

und daher erst abends trainieren<br />

können, war den Ausschussmitgliedern<br />

der SPD und GUD<br />

auch nicht zu vermitteln. Vielleicht<br />

liegt es daran, dass sie Tätigkeiten<br />

nachgehen, die es ihnen<br />

erlauben, bereits um 15.00<br />

Uhr zu Hause zu sein. Ebenfalls<br />

nicht berücksichtigt wurde das<br />

Problem der nach Ablauf des<br />

Jahres anstehenden Sportplatzsanierung<br />

des neuen Sportplatzes,<br />

der sich durch die wesentlich<br />

stärkere Beanspruchung<br />

durch alle Mannschaften, in einem<br />

ähnlich schlechten Zustand,<br />

wie jetzt der alte Sportplatz,<br />

befinden dürfte. Aber<br />

vielleicht ist diese Sanierung ja<br />

tatsächlich gar nicht mehr erforderlich:<br />

Wahrscheinlich werden<br />

viele Eltern ihre Kinder gleich<br />

bei anderen Vereinen anmelden.<br />

Schließlich ist der Weg z.B.<br />

nach Aumühle nur unwesentlich<br />

weiter als nach Hohenhorn.<br />

Und dort findet man<br />

auch vernünftige Spiel- und<br />

Trainingsbedingungen vor<br />

(Kunstrasen!). Derzeit bestehen<br />

bereits zwei Spielgemeinschaften<br />

von Seniorenmannschaften<br />

der TuS Dassendorf mit der TuS<br />

Aumühle-Wohltorf. Wahrscheinlich,<br />

dass aus diesen<br />

Spielgemeinschaften demnächst<br />

Mannschaften des TuS<br />

Aumühle-Wohltorf werden.<br />

Und wenn dann irgendwann<br />

schließlich nur noch vier oder<br />

fünf Mannschaften im TuS Dassendorf<br />

verbleiben, reicht auch<br />

wieder (wie in den 50er Jahren)<br />

ein Sportplatz für die TuS Dassendorf<br />

völlig aus. Auf der Strecke<br />

bleiben die Kinder, deren<br />

Eltern nicht die Möglichkeit haben,<br />

diese zu Nachbarvereinen<br />

zu chauffieren, die Umwelt, die<br />

durch diesen Fußballtourismus<br />

belastet wird und die Dassendorfer<br />

Fußballer, die gerne in<br />

ihrem Heimatort ihrem Hobby<br />

nachgehen würden. Da der heute<br />

gefasste Beschluss des Ausschusses<br />

die Bürgermeisterin lediglich<br />

ermächtigt, diesen auszuführen,<br />

appelliere ich hiermit<br />

nochmals an die Vernunft aller<br />

beteiligten Dassendorfer Entscheidungsträger,<br />

diesen Beschluss<br />

nicht umzusetzen.<br />

Roman Ruch, Dassendorf<br />

Feier am Dorfteich in Wohltorf<br />

Mit Maibowle, Schokoladenmaikäfern und Liedern haben die Wohltorfer und<br />

Aumühler den Wonnemonat Mai am Dorfteich begrüßt. Das <strong>Sachsenwald</strong><br />

Sound Orchester sorgte für die passende Musik, Bürgermeister Rolf Birkner<br />

und seine Frau Eva waren verantwortlich für die Maibowle.<br />

Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />

Ahnen Sie eigentlich,<br />

wie viele Leute<br />

sich für Ihre vier<br />

Wände interessieren ?<br />

Für unsere vorgemerkten Kunden suchen wir konkret in<br />

Aumühle, Wohltorf und anliegenden Gemeinden vorrangig<br />

Villen, Einfamilien- und Doppelhäuser. Können Sie uns helfen?<br />

Dann rufen Sie uns an. Auch wenn Sie grundsätzlich Veränderungsüberlegungen<br />

anstellen oder einfach nur Ihr Objekt bewerten<br />

lassen möchten, sind wir nur so weit entfernt, wie das<br />

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GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />

Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />

E-Mail: <strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

da hat man voll mit einer Unterstützung gerechnet und plötzlich wird man hängen gelassen… Das geht nicht nur<br />

Ihnen manchmal so, sondern auch der Gemeinde. Bundes- und Landespolitiker reden gern vollmundig und<br />

pressewirksam von der Notwendigkeit des Ausbaus von Krippenbetreuung. Entsprechende Mittel werden dafür aber<br />

nicht in ausreichendem Maße bereitgestellt. Manche Maßnahmen werden gefördert, andere gehen leer aus, sodass<br />

betroffene Gemeinden letztlich die Kosten allein zu tragen haben: Unsere Krippenplätze für das Spatzennest sind<br />

bereits beschlossene Sache. Die Maßnahme wurde von Anfang an von entsprechender Seite als förderfähig ein-<br />

gestuft.<br />

Jetzt wurde uns vom Kreis die Auszahlung der Fördergelder nicht bewilligt und wir bleiben voraussichtlich auf<br />

20.000 Euro Mehrkosten sitzen. An welcher Stelle wir diese Summe einsparen, ist noch nicht klar. Sicher bleibt<br />

aber, dass wir als Kommune diese notwendigen Plätze zur Betreuung der Unter-Dreijährigen bereitstellen werden,<br />

da wir uns unserer Verantwortung gegenüber den Eltern bewusst sind.<br />

Für den 20. Mai habe ich eine Einladung zum Seniorenfrühstück erhalten. Gern komme ich, verabschiede den<br />

alten und stelle den neuen Seniorenbeirat vor. Aber nicht nur die Senioren sind aktiv. Rund 20 Jugendliche sind meiner<br />

Einladung zum Skater-Gespräch gefolgt und haben ihre Vorstellungen eingebracht. Ich habe mich sehr über die<br />

aktive und konstruktive Beteiligung gefreut. Nun sollen Möglichkeiten der Umsetzung ausgelotet werden.<br />

Der nächste Termin wurde für den 2. Juli festgelegt.<br />

Bevor wir in den Sommer starten, finden auch in diesem Jahr die 3-Tollen-Tage der Freiwilligen Feuerwehr Dassendorf<br />

und des Fördervereins der Feuerwehr statt. Der Spielmannszug startet um 13 Uhr an der Turnhalle. Auch auf<br />

dem Festplatz wird uns wieder einiges geboten.<br />

Ob Vatertagstour, Pfingstgottesdienst oder einfach Freude an der grünenden Natur: Ich wünsche Ihnen einen<br />

schönen Mai.<br />

Ihre<br />

Alternative Grabgestaltung<br />

Wie sieht der Friedhof der Zukunft aus?<br />

Neben Familiengräbern, Urnen-<br />

oder Erdbestattungen und anonymen<br />

Gräbern kam in den letzten<br />

Jahren vielerorts der Wunsch nach<br />

alternativer Grabgestaltung auf.<br />

Friedwälder, Bestattung unter<br />

Bäumen, Grabplatten oder Gemeinschaftsgräber<br />

(mit gemeinsamer<br />

Namensnennung auf einem<br />

Stein) können Beispiele hierfür<br />

sein. Auch an mich wurde der<br />

Wunsch herangetragen, pflegeleichten<br />

(und dennoch nicht ano-<br />

Derzeit besuchen 183 Schüler die<br />

Alfried-Otto-Schule Grundschule<br />

Dassendorf: 46 in der 4. Klassenstufe<br />

(zweizügig); 68 in der 3.<br />

Klassenstufe (dreizügig); 35 in der<br />

2. Klassenstufe (zweizügig) und<br />

34 in der 1. Klassenstufe (zweizügig).<br />

Für das kommende Schuljahr<br />

2010/2011 liegen 51 Anmel-<br />

nymen) Grabgestaltungen auf unserem<br />

Friedhof Raum zu geben.<br />

Denn nicht immer sind Kinder<br />

und Enkel in der Nähe, die eine<br />

intensive Grabpflege für 25 Jahre<br />

sicherstellen können oder wollen.<br />

Der zuständige Ausschuss für Umwelt<br />

und öffentliche Sicherheit<br />

unter dem Vorsitz von Dr. Albrecht<br />

Sakmann wird sich in einer<br />

seiner nächsten Sitzungen des<br />

Themas annehmen. Haben Sie<br />

Anregungen und Hinweise dazu?<br />

Erstklässler auch aus Hamwarde<br />

dungen vor. Neu dabei ist, dass alle<br />

neuen künftigen Erstklässler der<br />

Gemeinde Hamwarde für die Einschulung<br />

in Dassendorf gewonnen<br />

werden konnten. Diese haben<br />

sich nach Auflösung der Grundschule<br />

Gülzow nicht für einen<br />

Schulbesuch in der nächstgelegenen<br />

Geesthachter Grundschule<br />

Kennen Sie Friedhöfe, auf denen<br />

Ihnen eine gelungene Gestaltung<br />

aufgefallen ist, die wir in unsere<br />

Überlegungen einfließen lassen<br />

sollten? Dann setzen Sie sich gern<br />

mit mir unter 0151–50463557 in<br />

Verbindung. Für grundsätzliche<br />

Fragen zu derzeitigen Möglichkeiten<br />

der Grabgestaltung steht Ihnen<br />

Frau Smiatek vom Amt-Hohe-Elbgeest<br />

unter Telefon 04104–<br />

990–233 zur Verfügung.<br />

Martina Falkenberg, Bürgermeisterin<br />

entschieden, sondern für Dassendorf.<br />

Gemeinsam mit dem Schulleiter,<br />

Herrn Duwe, freue ich mich<br />

über diese Entwicklung und damit<br />

über die Stärkung unseres<br />

Schulstandortes.<br />

Martina Falkenberg, Vorsteherin des<br />

Schulverbandes Dassendorf-Brunstorf-Hohenhorn<br />

Telefonliste<br />

Polizei-Notruf: 110<br />

Station: 27 57<br />

Feuerwehr-Notruf: 112<br />

Gerätehaus 48 90<br />

Wehrführer Clausen 47 92<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeit:<br />

telefonisch Mo. bis Do.<br />

17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />

persönlich nach Vereinbarung<br />

E-Mail:<br />

m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

»Spatzennest«<br />

Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />

Ev. Kindergarten,<br />

Bornweg 30, Tel. 52 04<br />

kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />

Öffnungszeiten Bücherei,<br />

Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />

Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />

Ärzte:<br />

Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />

Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />

Volkshochschule<br />

Am Wendel 2a, Tel. 69 91 46<br />

www.vhs-dassendorf.de<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9 -12 Uhr und<br />

14 -18 Uhr<br />

Dienstag 9 -12 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 7 -12 Uhr<br />

Freitag 9 -12 Uhr<br />

Telefon:<br />

Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />

Hauptamt -1 10<br />

Kasse -2 10<br />

Steueramt -2 20<br />

Ordnungsamt -3 00<br />

Einwohnermeldeamt -3 02<br />

Standesamt -3 05<br />

Sozialamt -3 06<br />

Bauamt -6 01<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />

Schiedsamt:<br />

Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />

Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bei Störungen:<br />

Bei Störungen/Notfällen<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Abwasser HSE 040 / 34 98 - 60 00<br />

E.ON Hanse AG<br />

Störungs- und Service-Nr.<br />

Strom und Erdgas<br />

Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Gemeindearbeiter:<br />

0160/9691 3836, Jürgen Berodt oder<br />

0160/9691 3835, Ralf Schmidt-Till<br />

Schulhausmeister Klein<br />

0177/14 14 839


Entgegen ursprünglicher Äußerungen<br />

des Kreises werden für die<br />

zehn Krippenplätze, die in diesem<br />

Sommer in der Kindertagesstätte<br />

Spatzennest laut Beschluss der<br />

Gemeindevertretung eingerichtet<br />

werden, nun doch keine Fördermittel<br />

freigegeben. Sämtliche<br />

Umbau- und Einrichtungskosten<br />

(Kostenschätzung: rund 27.000<br />

Euro) werden nun von der Kommune<br />

in diesem Jahr allein zu tragen<br />

sein.<br />

Bund, Land und Kreis rufen gern<br />

Krippenplätze im Spatzennest nicht gefördert<br />

Jetzt ist Unterstützung gefragt<br />

Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />

nach dem Ausbau von Krippenplätzen.<br />

Die Kosten dafür haben<br />

zum großen Teil die Kommunen<br />

allein zu tragen. Auch die zugesagten<br />

Fördermittel von Bund und<br />

Land für Investitionen der Einrichtung<br />

der Krippen reichen<br />

nicht für die beantragten und als<br />

förderfähig eingestuften Projekte<br />

der Kommunen aus. So hat der<br />

Kreis Prioritäten zur Vergabe der<br />

bereitstehenden Mittel gesetzt.<br />

Von 21 gemeldeten Projekten aus<br />

dem Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

wurden dabei acht berücksichtigt<br />

und erhalten in diesem und<br />

nächstem Jahr Fördermittel. Die<br />

Krippenplätze im Spatzennest<br />

sind nicht dabei. Ursprünglich<br />

hatte Dassendorf fest mit einem<br />

Zuschuss von 75% der Maßnahme<br />

gerechnet. Somit wurden nur<br />

etwa 6.000 Euro aus Eigenmitteln<br />

der Gemeinde im Haushalt 2010<br />

eingeplant.<br />

Obwohl wir demnach keine Fördermittel<br />

bekommen, muss die<br />

Krippe natürlich trotzdem sämtlichen<br />

gesetzlichen Auflagen genügen<br />

und zum Wohl der Kinder<br />

eingerichtet werden:<br />

Krippenstühle, Tische, Spielzeug,<br />

Wickeltische, Trennwände für den<br />

notwendigen Ruhebereich, Kinderbetten,<br />

Bollerwagen, Sandkiste,<br />

Spielhaus, Pflasterung des neuen<br />

Außenbereiches für die Kleinsten…<br />

all das und manches mehr<br />

gilt es zu beschaffen.<br />

Spenden für die Krippeneinrichtung<br />

(gern mit Spendenbescheinigung)<br />

sind herzlich willkommen:<br />

Amtskasse Hohe Elbgeest; Konto:<br />

300 2837, BLZ: 23052750 (Kreissparkasse).<br />

Bitte geben Sie den<br />

Verwendungszweck »Spende Krippe<br />

Spatzennest« und Ihren vollständigen<br />

Namen an. Für Rückfragen<br />

stehen Ihnen die Leiterin der<br />

Kindertagesstätte, Frau Karla Zager<br />

(04104–5862) und ich<br />

(0151–50463557) gern zur Verfügung.<br />

Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

Ratten am Flachtumgraben gesichtet<br />

Ratten gehören zum natürlichen<br />

Vorkommen in Wald und Feld. Sie<br />

sind aber auch Krankheitsüberträger.<br />

Einem »Zuviel« an Ratten<br />

muss daher – auf öffentlichem<br />

und privatem Grund – gegengesteuert<br />

werden.<br />

Ein funktionierendes Gleichgewicht<br />

der Natur ohne menschliches<br />

Eingreifen ist unstrittig<br />

wünschenswert. Aber es gibt Un-<br />

In Kürze:<br />

gleichgewichte, auf die reagiert<br />

werden muss: Im vergangenen<br />

Herbst gab es für wildlebende<br />

Waldbewohner ein großes Nahrungsangebot<br />

an Eicheln und<br />

Bucheckern. Die dicke Schneedecke<br />

hat darüber hinaus Mäusen<br />

und Ratten das Überleben im<br />

Winter erleichtert.<br />

Entlang des Flachstumgrabens<br />

wurde dem Ordnungsamt ein er-<br />

Ältere Mitbürger haben gemeldet, dass sie die Rot-Grün-Phase<br />

für Fußgänger an der Kreuzung B207/B404/ L314 (beim<br />

neuen Rewe-Laden) nicht erkennen könnten. Das Ordnungsamt<br />

hat inzwischen die Ausstattung mit einem akustischen<br />

Signalgeber, der einen Ton abgibt, bei der zuständigen Autobahn-<br />

und Straßenmeisterei beantragt, damit alle Verkehrsteilnehmer<br />

die Kreuzung gefahrlos queren können.<br />

HAARMODEN<br />

Edith Steinebrunner<br />

heblicher Anstieg des Vorkommens<br />

an Ratten, die auch tagsüber<br />

gesichtet wurden, gemeldet. Ein<br />

Fachmann hat gekennzeichnete<br />

Fallen mit Rattengift entlang des<br />

Grabens aufgestellt, um das Rattenvorkommen<br />

einzudämmen.<br />

Hinweisaufkleber wurden angebracht.<br />

Bitte weisen Sie auch Kinder darauf<br />

hin, in diesen Bereichen nicht<br />

zu spielen.<br />

Denken Sie daran: Nahrungsmittelreste<br />

gehören nicht in den Garten<br />

oder auf den Komposthaufen!<br />

So tragen auch Sie dazu bei, die<br />

Rattenpopulation in einem natürlichen<br />

Maß zu halten, den Gifteintrag<br />

in den Naturkreislauf unnötig<br />

zu machen und für den Erhalt der<br />

Artenvielfalt in der Natur zu sorgen.<br />

Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Mi. 19.5., 2.6.<br />

Biomüll: Do. 27.5., Mi. 9.6.<br />

Gelbe Säcke: Di. 25.5., Mo. 7.6.<br />

Altpapier: Mi. 9.6.<br />

Sperrmüll: Auf Abruf, Abholtermin<br />

nach tel. Vereinbarung unter (0800)<br />

297 4001 (kostenlos aus dem<br />

deutschen Festnetz)<br />

www.awsh.de<br />

(AbfallwirtschaftSüdholstein)<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/33 26<br />

E-Mail:<br />

kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />

www.kirche-brunstorf.de<br />

Gottesdienste<br />

(jeweils 10 Uhr)<br />

13. Mai, Himmelfahrt, Brunstorf<br />

Pastor Soltmann, Konfirmation<br />

16. Mai, Sonntag, Worth<br />

Pastor Steinbauer, Predigtgottesdienst<br />

23. Mai, Pfingstsonntag, 11 Uhr,<br />

Havekost<br />

Pastor Soltmann,<br />

Scheunen/Dielengottesdienst<br />

30. Mai, Sonntag, Dassendorf<br />

Pastor Soltmann<br />

»Zeltgottesdienst zu den 3 tollen<br />

Tagen«<br />

Am 3. Juni wird der Gemeindebrief<br />

Sommer mit den Anzeigenblättern<br />

verteilt. Bitte beachten!<br />

6. Juni, Sonntag, Brunstorf<br />

Pastor Soltmann + Team<br />

»Gottesdienst für Groß und Klein«<br />

Gemeindehaus, Bornweg 30<br />

Kirchliche Gruppen:<br />

Kirche für Kids<br />

18. Mai, Gerüche aus der Bibel<br />

Kirchliche Jugendgruppe<br />

17.30 - 19 Uhr, Termin bei Silke Boysen<br />

erfragen, Tel. 0 41 51 - 86 81 31<br />

Frauentreff Dassendorf<br />

Mo., 14. Juni, 15 Uhr,<br />

Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />

Mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />

des Kreisjugendrings, 04542 / 8 50 18 49:<br />

Mo., 14. Juni, 15 bis 17 Uhr<br />

Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />

Wendelweg, Di. und Do., 16 bis 20 Uhr<br />

AWO: Seniorentreff<br />

Mi., 14.30 bis 17 Uhr<br />

Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />

Im Gemeindesaal,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

Kulturkreis Dassendorf<br />

18. Mai, 16 Uhr, Kino Frank<br />

»Die Teufelskicker«<br />

Seniorenfrühstück: Do., 20. 5., 10 Uhr<br />

Stuhlgymnastik: Do., 11.00 bis 11.45 Uhr,<br />

außer am 3. Do.<br />

Seniorentanz: Do., 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />

Do., 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Gemeindevertretung, öffentliche<br />

Sitzung:<br />

Di., 29. Juni, 20 Uhr<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

(s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.dassendorf.de)<br />

Das nächste <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />

erscheint am 8. Juni 2010<br />

Redaktionsschluss: Fr. 28. Mai 2010<br />

Artikel bitte möglichst per Mail<br />

an die Redaktion<br />

<strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de


Am 3. Mai gab es eine öffentliche<br />

Sitzung des Ausschusses für Bildung<br />

und Soziales unter Leitung<br />

von Wilfried Falkenberg (SPD)<br />

und Beteiligung des Bauamtes zur<br />

Sportstättensanierung, da dem<br />

Ausschuss die Aufgabe übertragen<br />

worden war, über die Verwendung<br />

der Haushaltmittel von 50.000<br />

Euro für die Sanierung zu entscheiden.<br />

Mögliche Sanierungskonzepte<br />

Der alte Sportplatz hat sich nach<br />

den Bodenproben in der Deckschicht<br />

als gar nicht so schlecht<br />

herausgestellt wie ursprünglich<br />

angenommen. Problematisch ist<br />

vor allem, dass der Untergrund zu<br />

wenig wasserdurchlässig und der<br />

Platz daher wenig belastbar ist.<br />

Aufgrund der <strong>aktuell</strong>en Bodenuntersuchungen<br />

hat der Sachverständige<br />

Prof. Thieme-Hack ein<br />

Sanierungskonzept erarbeitet,<br />

nach dem aus dem alten Platz für<br />

50.000 Euro ein wirklich belastbarer<br />

Sportrasen entsteht. Ursprünglich<br />

hätte dieses laut Gutachten<br />

über 100.000 Euro gekostet.<br />

Nachteil hierbei ist, dass ein<br />

komplett neuer Rasen angesät<br />

wird und die Fläche für ein Jahr<br />

nicht bespielt werden könnte.<br />

Trainingsflächen in Brunstorf und<br />

Hohenhorn stehen zur Verfügung,<br />

sind aber unbeleuchtet. Darum<br />

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Umzüge<br />

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30 AKTUELL | 5 | 10<br />

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Sportplatz an der Turnhalle<br />

Sanierung beschlossen<br />

wurde vom Planer eine Variante<br />

vorgeschlagen, die die Bespielbarkeit<br />

des Rasens im Herbst sichergestellt<br />

hätte, Kosten 40.000 Euro.<br />

Allerdings wären Unebenheiten,<br />

Ungräser und Höhenlagen der<br />

Oberfläche, z.B. in den Torräumen,<br />

nicht beseitigt worden.<br />

Pro und Contra der Sanierung<br />

Ziel der Ausschuss-Sitzung am 3.<br />

Mai war es, gemeinsam mit der<br />

TuS Dassendorf eine Sanierungsvariante<br />

auszuwählen und zu besprechen,<br />

wie ggf. Ausfallzeiten<br />

überbrückt werden könnten. Vertreter<br />

der TuS betonten, dass keine<br />

der Varianten für den Verein in<br />

Frage käme, da die Sperrzeiten des<br />

alten Platzes eine Belastung des<br />

Spiel- und Trainingsbetriebes darstellten,<br />

die Verein, Spieler und Eltern<br />

nicht tragen könnten. Dadurch,<br />

dass nur der alte Sportplatz<br />

eine Beleuchtung aufweist, sei dieser<br />

für Spiel- und Trainingsbetrieb<br />

– auch bei verkürzter Sanierungsfrist<br />

– unentbehrlich.<br />

Hinweise dazu, dass auch bei Umwandlung<br />

in eine Kunstrasenfläche<br />

der Platz für ein halbes Jahr<br />

nicht zur Verfügung gestanden<br />

hätte, wurden damit beantwortet,<br />

dass in diesem Fall die Bereitschaft<br />

seitens des Vereins und der<br />

Sportler zur Überbrückung der<br />

Frist gegeben gewesen wäre. TuS<br />

und CDU-Ausschussmitglieder<br />

omt-shop.de<br />

vertraten die Lösung, kein Geld in<br />

die Verbesserung des alten Sportplatzes<br />

zu investieren, hingegen<br />

ca. 14.000 Euro zur Optimierung<br />

des neuen Platzes zu nutzen und<br />

weiter das Ziel der Schaffung eines<br />

Kunstrasenplatzes zu verfolgen.<br />

Wie und wo dies zu erreichen sei,<br />

erläuterten sie nicht.<br />

Die Nachhaltigkeit der vom Fachmann<br />

vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahme<br />

bezweifelt die<br />

TuS. Außer der Maximalforderung<br />

eines Kunstrasenplatzes wurde<br />

von TuS und CDU keine Alternative<br />

zur nachhaltigen Verbesserung<br />

der derzeitigen Möglichkeiten<br />

aufgezeigt.<br />

Gleichzeitig wiesen sie aber auf<br />

die Gefährdung hin, die vom<br />

schlechten Zustand des alten<br />

Sportplatzes ausgeht und drohten<br />

bei Verletzungen mit Klagen gegen<br />

die Gemeinde als Eigentümerin<br />

der Plätze.<br />

Der Ausschuss hat beschlossen<br />

Die Mehrheit des Ausschusses<br />

Meisterbetrieb<br />

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Andreas Möller<br />

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(SPD und GuD) sah sich in der<br />

Verantwortung, diese Gefahren zu<br />

beseitigen und gerade wegen der<br />

Wichtigkeit des alten Platzes als<br />

Spiel- und Trainingsfläche für eine<br />

nachhaltig verbesserte Nutzbarkeit<br />

zu sorgen.<br />

Der Ausschuss hat daher mehrheitlich<br />

die vollständige Sanierung<br />

des alten Sportplatzes beschlossen.<br />

Sollten die bereitgestellten<br />

Mittel von 50.000 Euro<br />

dafür nicht vollständig benötigt<br />

werden, würden diese in die Verbesserung<br />

des neuen Sportplatzes<br />

investiert werden.<br />

Auch wenn für Verein, Sportler<br />

und Eltern eine schwierige Zeit<br />

der Überbrückung des Trainings-<br />

und Spielbetriebes ansteht, so<br />

wird mit Abschluss der Sanierungsarbeiten<br />

im Sommer nächsten<br />

Jahres der alte Sportplatz erstmals<br />

als belastbare Sportfläche<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

In Kürze:<br />

Die Schaffung von Betreuungsplätzen für Unter-Dreijährige<br />

im Evangelischen Kindergarten wurde in die Prioritätenliste<br />

des Kreises aufgenommen. Hier wird es Gespräche zwischen<br />

den zu beteiligenden Kommunen und der Kirche zum weiteren<br />

Vorgehen geben.<br />

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Bei der letzten Besichtigung unserer<br />

Freiwilligen Feuerwehr im Dezember<br />

2008 durch die Hanseatische<br />

Feuerwehr-Unfallkasse Nord<br />

wurden die unzureichenden sanitären<br />

Anlagen kritisiert. Nach dem<br />

Prüfbericht müssen noch mindestens<br />

je eine Dusche für Damen<br />

und Herren und ein geeigneter<br />

Vorraum geschaffen werden. Diesem<br />

Mangel soll nun abgeholfen<br />

werden. Die Gemeinde ist hier in<br />

der Pflicht und hat dafür 60.000<br />

Euro in den Haushalt 2010 eingestellt.<br />

Mit der Planung der erforderlichen<br />

Arbeiten ist inzwischen<br />

begonnen worden.<br />

Wie in vielen ländlichen Gemeinden<br />

ist es auch in Dassendorf<br />

Brandschutz<br />

Wasser marsch<br />

Die Zahnarztpraxis<br />

Dassendorf<br />

Bernhard A. Keding<br />

Falkenring 1: 04104-80914<br />

nicht i. Telefonbuch, aber hier!<br />

nicht möglich, aus dem Trinkwassernetz<br />

stets ausreichende Mengen<br />

an Löschwasser bereit zu stellen.<br />

Aus diesem Grund werden ergänzend<br />

verschiedene Teiche als<br />

Löschwasserteiche genutzt. Bei einigen<br />

dieser Teiche besteht jedoch<br />

ein offensichtlicher Handlungsbedarf.<br />

Die Wehrführung wird in Zusammenarbeit<br />

mit dem Ausschuss für<br />

Umwelt und Sicherheit zeitnah<br />

die notwendigen Maßnahmen zusammenstellen,<br />

damit mit der Sanierung<br />

der Löschwasserteiche begonnen<br />

werden kann.<br />

Dr. Albrecht Sakmann (GuD),<br />

Vorsitzender des Ausschusses<br />

für Umwelt und Sicherheit<br />

Rotdornweg<br />

Anlieger werden angehört<br />

Bereits vor einigen Monaten<br />

hatte sich der Bauausschuss mit<br />

dem schlechten Zustand des<br />

Rotdornweges befasst. Bauamt<br />

und Ingenieurbüro begutachteten<br />

die Straße und erarbeiteten<br />

Sanierungsvorschläge.<br />

Der Bauausschuss hat dazu<br />

mehrheitlich den Beschluss gefasst,<br />

den westlichen Bereich zu<br />

reparieren und den östlichen<br />

Bereich aufgrund seines<br />

schlechten Zustandes neu auszubauen.<br />

Zu einer Ausbaumaßnahme<br />

wären nach gültiger<br />

Ausbaubeitragssatzung auch<br />

die Anlieger mit 45% der Kosten<br />

heranzuziehen.<br />

Gemeindemittel für diese Maßnahme<br />

wurden vorsorglich im<br />

Haushalt berücksichtigt. Sollte<br />

die Maßnahme durchgeführt<br />

werden, ist dazu ein Beschluss<br />

der Gemeindevertretung notwendig.<br />

Bevor die Gemeindevertretung<br />

eine Entscheidung trifft, wird es<br />

im Sommer einen Termin mit<br />

den Anliegern geben, bei dem<br />

Maßnahmen vorgestellt und<br />

die Anlieger nach ihrer mehrheitlichen<br />

Meinung befragt<br />

werden, die dann bei der Entscheidung<br />

zum weiteren Vorgehen<br />

berücksichtigt wird.<br />

Sämtliche Anlieger erhalten dazu<br />

rechtzeitig eine schriftliche<br />

Einladung zu dieser Erörterung.<br />

Klaus-Peter Janßen<br />

Vorsitzender des Bauausschusses<br />

seit 1964<br />

Deutscher Bürgerpreis für Schleswig-Holstein 2010<br />

Retten, helfen, Chancen<br />

schenken – Jetzt bewerben<br />

Am Deutschen Bürgerpreis Schleswig-Holstein<br />

2010 kann jeder teilnehmen,<br />

der sich passend zum<br />

Schwerpunktthema »Retten, helfen,<br />

Chancen schenken« ehrenamtlich<br />

engagiert. Es stehen vier<br />

Kategorien zur Auswahl: Teilnehmer<br />

(Einzelpersonen, Gruppen,<br />

Projekte) im Alter zwischen 14 bis<br />

21 Jahren; Teilnehmer im Alter<br />

über 21 Jahren; Engagierte Unternehmen<br />

– in den ersten 3 genannten<br />

Kategorien sind Selbstbewerbungen<br />

und Vorschläge Dritter<br />

möglich. In der vierten Kategorie<br />

»Lebenswerk« (Personen, die seit<br />

mindestens 25 Jahren ehrenamt-<br />

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und vieles mehr. Fragen Sie uns,<br />

wir sind für Sie da.<br />

Elektromeister Joachim Bantin • Falkenring 4 • 21521 Dassendorf<br />

Tel. 0 41 04 / 69 54 12 • Fax 0 41 04 / 69 54 13 • E-Mail: info@elektro-bantin.de<br />

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☎ 04104 - 34 46<br />

lich tätig sind) ist ausschließlich<br />

ein Vorschlag durch Dritte möglich.<br />

Der regionale Bürgerpreis wird bei<br />

einer feierlichen Preisverleihung<br />

im Oktober in Kiel vergeben.<br />

Preisträger nehmen anschließend<br />

am nationalen Wettbewerb teil,<br />

bei dem im vergangenen Jahr<br />

Sachpreise mit einem Gesamtwert<br />

von rund 300.000 Euro vergeben<br />

wurden. Einsendeschluss ist der<br />

30. Juni 2010.<br />

Bewerbungsunterlagen und ausführliche<br />

Informationen finden<br />

Sie unter www.buergerpreisschleswig-holstein.de<br />

Dassendorfer Fahne im eigenen Garten<br />

Nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung<br />

Einige Bürger sind mit dem<br />

Wunsch an mich herangetreten,<br />

sich eine Fahne mit dem Dassendorfer<br />

Wappen für ihren Garten<br />

anfertigen zu lassen. Grundsätzlich<br />

halte ich es für begrüßenswert,<br />

wenn Dassendorfer sich mit ihrem<br />

Ort identifizieren, wobei jedoch<br />

jegliche missbräuchliche Nutzung<br />

des Wappens ausgeschlossen werden<br />

muss. Nach der Hauptsatzung<br />

bedarf die Verwendung des Gemeindewappens<br />

oder der Gemeindeflagge<br />

durch Dritte einer<br />

schriftlichen Genehmigung der<br />

Bürgermeisterin. Interessierte Bürger<br />

können mir ihren Wunsch<br />

gern schriftlich zukommen lassen,<br />

um eine Genehmigung zur Nutzung<br />

im eigenen Garten zu erhalten.<br />

Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

5 | 10 | AKTUELL 31


Unsere nächste Wanderung im<br />

Monat Mai findet am Mittwoch,<br />

den 26. Mai 2010 statt. Wir wandern<br />

durch die Boberger Dünen.<br />

Der Treffpunkt ist wie immer um<br />

9.15 Uhr auf dem Parkplatz des<br />

Casinoparks in Wentorf. Die Bus-<br />

Abfahrt erfolgt um 9.30 Uhr.<br />

Das Mittagessen werden wir im<br />

Seniorenbeirat<br />

Das Wandern<br />

ist des Senioren Lust<br />

Dorfkrug einnehmen. Gegen 15<br />

bis 16 Uhr werden wir wieder am<br />

Ausgangspunkt zurück sein. Der<br />

Unkostenbeitrag beläuft sich auf<br />

ca. 2,50 Euro pro Person. Für das<br />

Mittagessen zahlt jeder Wanderer<br />

selbst.<br />

Fred Popp<br />

Seniorenbeirat Dassendorf<br />

Logopädie im »Spatzennest«<br />

Therapeut auf vier Pfoten<br />

Kommt man am Dienstagvormittag<br />

in unseren Kindergarten, dann<br />

kann es passieren, dass man außer<br />

65 fröhlichen und ausgelassenen<br />

Kindern auch einem beinahe<br />

schwarzen, ziemlich großen Vierbeiner<br />

begegnet, der normalerweise<br />

angeleint vor unserer Tür auf<br />

sein Herrchen warten müsste.<br />

Nicht aber Arko, der Begleit- und<br />

Therapiehund Jörn Skibas, der zusammen<br />

mit seiner Frau Susanne<br />

Gehlhaar in Reinbek eine eigene<br />

Praxis für Logopädie betreibt. Beide<br />

Therapeuten besuchen uns regelmäßig<br />

einmal pro Woche und<br />

behandeln alle Kinder mit einem<br />

Rezept in allen Bereichen der<br />

Sprache.<br />

Der dreijährige Schäferhund-Labrador-GoldenRetriever-Mischling<br />

ist für manch ein Kind der Ruhepol,<br />

den es braucht, um konzentriert<br />

zuhören zu können. Arko<br />

ist aufmerksam, verspielt und<br />

verschmust. Kinder, die mit ihm<br />

in die Therapie gehen und vor<br />

Fachbetrieb für senioren-<br />

und behindertengerechte<br />

Installation<br />

Hunden keine Angst haben, sind<br />

ausgeglichen, hoch motiviert und<br />

freuen sich unendlich. Allein Arkos<br />

Anwesenheit hilft manchen<br />

Kindern, sich wesentlich länger zu<br />

konzentrieren und ausdauernder<br />

mitzuarbeiten.<br />

Wenn beispielsweise der dreijährige<br />

Justin von Arko aus der Gruppe<br />

»abgeholt« wird, können sich beide<br />

beinahe geradlinig in die Augen<br />

sehen. Neuerdings umfasst<br />

Justin mit seinem gesamten Arm<br />

Arkos Schultern und so trotten<br />

beide zur Logopädie und zurück.<br />

Während der Therapie liegt Arko<br />

meistens unter dem Tisch und verhält<br />

sich ausnahmslos ruhig.<br />

Denn nun ist der Therapeut an der<br />

Reihe.<br />

Wir sind sehr froh, diese Möglichkeit<br />

der Therapie in unserer Kindertagesstätte<br />

anbieten zu können<br />

und freuen uns auf eine lange Zusammenarbeit.<br />

Karla Zager<br />

Leiterin der Kita »Spatzennest«<br />

Bargkoppel 5 · 21521 Dassendorf · Telefon 04104-4792<br />

clausen-dassendorf@t-online.de<br />

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Heizungstechnik<br />

3 Tolle Tage Dassendorf<br />

28. bis 30. Mai 2010<br />

Programm<br />

Freitag<br />

21 Uhr 70er – 80er Party<br />

Supertanz mit Stephan Nanz<br />

Samstag<br />

13 Uhr Festumzug ab Turnhalle<br />

14 Uhr 3. Dassendorfer Tauziehen<br />

Wettkämpfe auf dem Festplatz<br />

20.30 Uhr Feuerwehrball im Festzelt<br />

Just For Fun<br />

Live-Band mit Party-Garantie<br />

DJ Stephan Nanz<br />

Große Tombola<br />

Sonntag<br />

10 Uhr Festgottesdienst mit<br />

Pastor Soltmann und<br />

der Dassendorfer Chorgemeinschaft<br />

11 Uhr Oldtimershow<br />

11.30 Uhr Frühschoppen<br />

mit der Feuerwehrkapelle Gudow<br />

12 Uhr Erbsensuppe<br />

14.30 Uhr Traditionelles Kinderfest im Zelt unter<br />

Mitwirkung der Kindergärten<br />

und der Tanzgruppe TUS Dassendorf<br />

Es laden ein:<br />

Freiwillige Feuerwehr Dassendorf und<br />

der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Dassendorf e.V.<br />

Kino in Dassendorf<br />

»Die Teufelskicker«<br />

Dienstag 18.Mai um 16 Uhr<br />

Kino Frank aus Hartenholm<br />

im Multifunktionssaal<br />

Dassendorf, Christa-Höppner-Platz 1<br />

Helga Höhns, Kulturkreis Dassendorf<br />

Günter Studt, Röntgenstraße 28 Tel. 04151 - 32 84<br />

21493 Schwarzenbek<br />

Fax 04151 - 87 99 42<br />

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Tel. 04155 - 498 00 10<br />

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Italienisch mit geringen Vorkenntnissen<br />

Unsere kleine Italienisch-<br />

Sprachgruppe setzt ihren Kurs<br />

am 1. Juni fort und freut sich<br />

über neue Teilnehmer. Geringe<br />

Italienischkenntnisse sind von<br />

Vorteil. Wir treffen uns von<br />

18.30 bis 20 Uhr für 6 Termine<br />

in der Grundschule Dassendorf,<br />

Bornweg 18. Wir üben in lockerer<br />

Atmosphäre das freie Sprechen<br />

und erwerben Grundlagen<br />

für einen entspannten Urlaub.<br />

Bauch-Beine-Rücken-Po<br />

Ein bisschen Ausdauertraining<br />

und ganz viel Kräftigung für die<br />

Problemzonen. Dieser Kurs unter<br />

Leitung von Frau Raschke ist<br />

auch für Anfänger und ältere<br />

Menschen geeignet. Lassen Sie<br />

sich durch fließende, stetige,<br />

sanfte Übungen überzeugen<br />

wie Ihre Muskeln sich aufbauen.<br />

Sie lernen bewusst Ihren<br />

Körper kennen und werden Ihrem<br />

Körper Gutes tun.<br />

Kursbeginn ist am Mittwoch,<br />

Schon seit einiger Zeit besteht<br />

von Seiten der Jugendlichen der<br />

Wunsch nach einer Skateranlage<br />

in Dassendorf. Am Donnerstag,<br />

dem 29. April, lud Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg (SPD)<br />

alle Interessierten zum offenen<br />

Gespräch zu diesem Thema ein.<br />

Das Interesse war groß. 21 Jugendliche<br />

und Eltern folgten<br />

der Einladung und sprachen<br />

mit der Bürgermeisterin, dem<br />

Vorsitzenden des Ausschusses<br />

für Soziales und Bildung Wilfried<br />

Falkenberg (SPD), dessen<br />

Stellvertreter Lennart Fey<br />

(SPD), sowie den beiden Jugendpflegerinnen<br />

Diana Graf<br />

und Susanne Last.<br />

Momentan skaten die Jugendlichen<br />

vor allem auf dem REWE-<br />

Parkplatz und auf einigen Straßen<br />

in Dassendorf. Alle Beteiligten<br />

waren sich einig, dass<br />

dies kein Zustand sei und dass<br />

man dagegen etwas tun sollte.<br />

Jedoch musste die Politik einräumen,<br />

dass die Haushaltslage<br />

schlecht ist und es dadurch vermutlich<br />

zu keiner finanziellen<br />

Hilfe durch die Gemeinde kom-<br />

vhs Dassendorf<br />

19. Mai von 17 bis 18 Uhr im<br />

Seminarhaus Hohenhorn,<br />

Drumshorner Str. 5.<br />

Vegetarische Küche<br />

Es geht auch ohne Fleisch. Nur<br />

was kann man dann kochen?<br />

Ich möchte Ihnen leckere Gerichte<br />

aus der vegetarischen Küche<br />

schmackhaft machen. Es<br />

gibt ein großes Angebot an kalten<br />

und warmen Gerichten, die<br />

sehr lecker schmecken. Es wird<br />

richtig bunt und gesund. Nach<br />

getaner Arbeit werden wir in gemütlicher<br />

Runde die Köstlichkeiten<br />

verzehren. Dieser Kursus<br />

unter Leitung von Andrea<br />

Knackstedt, Dipl. Oecotrophologin<br />

findet am Dienstag 01. Juni<br />

von 18 bis 21 Uhr in der<br />

Grundschule Dassendorf, Bornweg<br />

18 statt. Die Gebühr beträgt<br />

12,80 Euro zzgl. Lebensmittel.<br />

Anmeldung für alle Kurse bei<br />

der Vhs Dassendorf 04104 / 699<br />

146 oder auf www.vhs-dassen<br />

dorf.de. Solveig Rohde<br />

Geschäftsstelle VHS Dassendorf<br />

Skaterprojekt<br />

Großes Interesse<br />

der Jugendlichen<br />

men kann. Zur Finanzierung<br />

wurden verschiedenste Vorschläge<br />

gemacht. Es sollen<br />

Sponsoren und Spender gesucht<br />

werden und nach Förderungsmöglichkeiten<br />

von der<br />

Europäischen Union, dem<br />

Bund und dem Land gesucht<br />

werden. Die jungen Skater<br />

machten den Vorschlag, dass sie<br />

erst einmal eine asphaltierte<br />

Fläche von 500 bis 800 Quadratmeter<br />

bräuchten. Auf dieser<br />

Fläche wäre das Skaten dann<br />

möglich und man könnte, je<br />

nach finanzieller Lage, Skatrampen<br />

dazu kaufen.<br />

Bürgermeisterin Falkenberg<br />

wird erkunden, wie viel Geld<br />

nötig wäre, eine solche Fläche<br />

asphaltieren zu lassen.<br />

Am Freitag, dem 2. Juli um 16<br />

Uhr wollen sich alle Interessierten<br />

wieder treffen. Auf Grund<br />

der großen Beteiligung der Jugendlichen<br />

wird das Gespräch<br />

dieses Mal im Multifunktionssaal<br />

der Gemeinde stattfinden.<br />

Lennart Fey, stellv. Vorsitzender<br />

des Ausschusses für Soziales und<br />

Bildung<br />

Polizeibericht April<br />

Der April war für uns sehr verkehrslastig.<br />

Neben zwei größeren<br />

Unfällen gab es auch noch<br />

zwei kleinere. Bei dem ersten<br />

Unfall fuhr der Fahrer eines Krades<br />

auf der B 207 in Höhe Steinberg<br />

auf einen stehenden PKW<br />

auf, der nach links abbiegen<br />

wollte. Der Kradfahrer und sein<br />

Sozius wurden dabei verletzt.<br />

Einen Tag später missachtete der<br />

Fahrer eines PKW das Rotlicht<br />

am Dassendorf Kreuz und stieß<br />

mit einem querenden PKW zusammen.<br />

Es blieb beim Sachschaden.<br />

Bei dem nächsten Unfall<br />

kam eine Fahrerin von der<br />

Fahrbahn ab und fuhr einen<br />

Leitpfosten um, die Fahrerin<br />

hatte Diabetes und war stark unterzuckert.<br />

Beim vorerst letzten<br />

Unfall fuhr ein LKW auf einen<br />

hinter ihm stehenden PKW auf.<br />

Neben den »Winterlöchern« in<br />

den Straßen öffnete sich vergangenen<br />

Monat noch zwei Mal die<br />

Straße. In einem Fall wurde die<br />

Straße durch ein Leck in einer<br />

Abwasserleitung unterspült und<br />

das darüber befindliche Pflaster<br />

brach in den Hohlraum. Im anderen<br />

Fall wurde ein Gullydeckel<br />

durch das Überfahren eines<br />

losen Schachtringes angehoben<br />

und ragte nach oben in<br />

die Fahrbahn. Der nachfolgende<br />

PKW konnte gerade noch<br />

dem Hindernis ausweichen.<br />

Das Kapitel Blinker ist für einige<br />

Autofahrer nach der Fahrschule<br />

in Vergessenheit geraten. Jedes<br />

kleine Ausweichen braucht mit<br />

Sicherheit nicht angezeigt werden,<br />

aber einige Grundregeln<br />

sollten schon beachtet werden.<br />

Beim Abbiegen muss RECHT-<br />

ZEITIG geblinkt werden, also<br />

VOR dem Bremsen oder gar erst<br />

beim Drehen des Lenkrades<br />

beim Abbiegen. Auch bei der<br />

Ausfahrt aus Kreiseln muss geblinkt<br />

werden, nicht hingegen<br />

beim Einfahren.<br />

Es erhöht die Effektivität eines<br />

Kreisels enorm! Jens Naundorf<br />

Polizeistation Dassendorf<br />

Neue Rahmenbedingungen<br />

für die Breitbandförderung<br />

in Schleswig-Holstein<br />

Dringend wird in unserer Gemeinde<br />

schnelles Internet benötigt.<br />

Satellitenlösungen und<br />

Antennen-Frequenzen stellen<br />

nach Auskunft von Fachleuten<br />

keine geeigneten Lösungen zur<br />

flächendeckenden Breitbandabdeckung<br />

unseres Ortes dar.<br />

Eine Machbarkeitsstudie hat<br />

Glasfaser in sämtliche Haushalte<br />

als technisch beste Lösung ergeben.<br />

Anbieter sind an einem solchen<br />

Breitbandausbau ohne finanzielle<br />

Unterstützung bzw. Deckung<br />

der „Wirtschaftlichkeitslücke“<br />

nicht interessiert. Allein<br />

kann eine Kommune – auch<br />

Dassendorf – eine solche Maßnahme<br />

nicht bezahlen. Gemeinsam<br />

mit den anderen<br />

Amtsgemeinden wird derzeit<br />

geprüft, ob ein derartiger Ausbau<br />

durch die Stadtwerke<br />

Geesthacht wirtschaftlich sein<br />

kann. Am 20. April fand im Gemeindesaal<br />

eine Veranstaltung<br />

der Akademie für ländliche<br />

Räume und zuständiger Kieler<br />

Ministerien statt, um über die<br />

seit Ende letzen Jahres neuen<br />

Rahmenbedingungen der Bereitstellung<br />

von Breitband- Fördermitteln<br />

für Kommunen zu<br />

berichten. Die Referenten unterstrichen,<br />

dass Glasfaser in alle<br />

Haushalte die technisch beste<br />

und anzustrebende Lösung sein<br />

sollte. Erst seit einigen Wochen<br />

seien die neuen Modalitäten für<br />

die Förderung von Leerrohrverlegungen<br />

geklärt. Die Referenten<br />

erläuterten den anwesenden<br />

Kommunalvertretern die neuen<br />

Förderrichtlinien und legten ihnen<br />

nahe, durch den Zusammenschluss<br />

mehrerer Kommunen<br />

und die Nutzung kompetenter<br />

Beratungsbüros das<br />

Ziel der Breitbandversorgung<br />

zu erreichen.<br />

Dassendorf wird gemeinsam<br />

mit den Amtsgemeinden diesen<br />

Weg weiter beschreiten.<br />

Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

5 | 10 | AKTUELL 33


Gibt es noch Rettung für das Freizeitbad?<br />

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Neue Arbeitsgruppe erstellt Konzept<br />

Das Freizeitbad in Reinbek steht vor dem Aus. Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />

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34 AKTUELL | 5 | 10<br />

Die Zukunft sieht düster aus<br />

für das Freizeitbad in Reinbek.<br />

Das Schwimmbad steht 2010,<br />

mehr als 30 Jahre nach seinem<br />

Bau, kurz vor der Schließung.<br />

Auf 790.000 Euro beläuft sich<br />

der Zuschussbedarf im Jahr<br />

2010, den die hoch verschuldete<br />

Stadt Reinbek für das<br />

Freizeitbad zahlen muss.<br />

Und die Verwaltung hat ermitteln<br />

lassen, dass in den nächsten<br />

Jahren weitere fünf Millionen<br />

Euro zur Sanierung gebraucht<br />

werden.<br />

Ende März hat die Stadtverordnetenversammlung<br />

die<br />

Notleine gezogen: Bis Ende<br />

Juni sollen von den Vereinen<br />

und Institutionen, die das Bad<br />

nutzen, Vorschläge zur Rettung<br />

gemacht werden, sonst<br />

droht die Schließung zum<br />

Jahresende.<br />

Zur Rettung des beliebten Bades<br />

hatte die TSV Reinbek bereits<br />

5.000 Unterschriften gesammelt.<br />

Jetzt wurde eine Arbeitsgruppe<br />

gegründet, in der sich interessierte<br />

Bürger, Vertreter der<br />

Stadt, der Vereine und Mitarbeiter<br />

des Freizeitbades regelmäßig<br />

treffen, um ein Konzept<br />

zur Rettung des Bades zu<br />

erarbeiten.<br />

Die Zeit drängt, bis Ende Juni<br />

sind nur noch knapp zwei Monate<br />

Zeit.<br />

Nach dem ersten Treffen der<br />

Arbeitsgruppe gab es bereits<br />

Vorschläge, die jetzt diskutiert<br />

werden.<br />

Ein Stichwort war das Thema<br />

»Energieeinsparen«.<br />

Dafür wird über ein Blockheizkraftwerk<br />

oder eine Photovoltaikanlage<br />

nachgedacht.<br />

Auch eine Senkung der Wassertemperatur<br />

und das Abstellen<br />

des Wassers auf der Rutsche,<br />

wenn kein Kinderbetrieb<br />

herrscht, sind angedacht.<br />

Außerdem wird überlegt, das<br />

kleine Außenbecken zu schließen.<br />

Die Parkplatzbeleuchtung<br />

könnte eingeschränkt werden,<br />

außerdem wurde über Parkgebühren<br />

nachgedacht.<br />

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe<br />

wollen versuchen,<br />

Sponsoren und Investoren zu<br />

finden, um ihr Bad zu retten.


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Text und Foto: Stephanie Rutke<br />

Alte Schulstraße<br />

Straßennamen in Aumühle<br />

Die Alte Schulstraße ist eine<br />

der ältesten Straßen in der<br />

<strong>Sachsenwald</strong>gemeinde Aumühle.<br />

1786 wurde hier die<br />

erste Schulkate errichtet. Aufgrund<br />

des Baus der Eisenbahntrasse<br />

Berlin-Hamburg<br />

musste die Schulkate<br />

1845/46 umgesetzt werden.<br />

Warnwesten sind<br />

in vielen Ländern<br />

Autourlauber, die zum Skilaufen nach<br />

Österreich fahren, sollten nicht vergessen,<br />

reflektierende Warnwesten einzupacken.<br />

Nach Auskunft des Automobilclub<br />

Kraftfahrer-Schutz (KS) ist<br />

dies nicht nur bei unseren östlichen<br />

Nachbarn Pflicht. Damit sollen diejenigen<br />

besser geschützt werden, die bei einer<br />

Panne oder einem Unfall aus dem<br />

Wagen aussteigen. Wer bei einer Polizeikontrolle<br />

keine Weste vorweisen kann,<br />

riskiert ein Bußgeld von mindestens 14<br />

Euro.<br />

Wichtig: Die Warnweste muss von jedem<br />

Fahrzeuginsassen übergestreift<br />

werden, bevor sie das Fahrzeug verlassen.<br />

Daher gehören die Westen nicht in<br />

den Kofferraum, sondern unter die Sit-


Pflicht<br />

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ze. Denn wenn man erst mühsam das<br />

Gepäckabteil durchsuchen muss, erhöht<br />

sich das Unfallrisiko.<br />

Auch in Italien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina,<br />

Spanien und anderen Urlaubsländern<br />

gilt Warnwestenpflicht.<br />

Der KS empfiehlt daher, schon rechtzeitig<br />

vor der Reise ein paar solcher Westen<br />

zu kaufen, die es recht billig an Tankstellen,<br />

im Zubehörhandel, aber auch in<br />

Baumärkten und manchen Supermärkten<br />

gibt. Um im Fall des Falles unnötige<br />

Diskussionen zu vermeiden sollten sie<br />

europäischem Standard entsprechen<br />

und mit dem Kontrollzeichen »EN 471«<br />

gekennzeichnet sein. Der Norm entsprechen<br />

übrigens gelbe, rote und orange<br />

Warnwesten.<br />

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Doch wer kennt das nicht – schnell wird<br />

die langersehnte Sonne im Alltag zur<br />

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bleichen aus, Möbel und Fensterdekorationen<br />

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Eltern richten Schulbibliothek ein<br />

Daniela von Kleist, Sabine Kück und Alexandra Menzer haben eine tolle Auswahl an<br />

Büchern für die Kinder bestellt. Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />

Engagierte Eltern haben an der<br />

Grundschule Wohltorf eine eigene<br />

Schülerbibliothek eingerichtet. Unter<br />

der Regie der Schulelternbeiratsvorsitzenden<br />

Daniela von Kleist hat<br />

ein Büchereiteam die komplette Bibliothek<br />

auf die Beine gestellt. »Es<br />

hat fast ein Jahr gedauert, aber jetzt<br />

sind wir fertig«, freute sich Daniela<br />

von Kleist. Für das Bücherei-Projekt<br />

hat sie in Schulleiterin Rita Teichmann,<br />

den Lehrerinnen Sabine Kück<br />

und Alexandra Menzer und vier Eltern<br />

ein Team gefunden, das engagiert<br />

und mit viel Zeiteinsatz gear-<br />

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beitet hat. Den finanziellen Grundstock<br />

für die neue Schülerbücherei<br />

haben die Kinder selbst gelegt. Bei<br />

einem Sponsorenlauf im vergangenen<br />

Jahr kamen mehr als 5.000 Euro<br />

zusammen. »Wir hätten nie gedacht,<br />

dass die Kinder so viele Kilometer<br />

schaffen«, erinnert sich von Kleist.<br />

Das Geld wurde anteilig für die<br />

Schulküche, Außenspielgeräte und<br />

für die neue Bücherei verwendet.<br />

Rund 2.000 Euro standen für die Bibliotheksausstattung<br />

zur Verfügung.<br />

Die kleine Bücherei ist in der Schulaula<br />

untergebracht, wo bereits Rega-


Abenteuer<br />

le stehen. Rücken an Rücken reihen sich<br />

dort jetzt die Klassiker von Pippi Langstrumpf<br />

über Michel und Momo bis zu<br />

Abenteuerbüchern aneinander. Außerdem<br />

gibt es jede Menge Wissensbücher<br />

– genug Futter für kleine Leseratten der<br />

Klassen eins bis vier.<br />

Für die Kinder ist die neue Bibliothek<br />

ein Anreiz zu lesen und den Umgang<br />

mit einer Leihbibliothek zu lernen.<br />

»Wir sind keine Konkurrenz zur Gemeindebücherei«,<br />

betont von Kleist.<br />

»In der Schule sollen die Kinder Lust<br />

aufs Lesen bekommen, in der Gemeindebücherei<br />

finden sie eine viel größere<br />

Auswahl.«<br />

Die neuen Bücher wurden gemeinsam<br />

mit Dr. Lotte Husung, einer Lektorin,<br />

die regelmäßig in der Schule Lesungen<br />

abhält, ausgesucht. Zusammen mit<br />

dem Eltern-Team hat von Kleist die Bücher<br />

bestellt, Band für Band eingeschlagen<br />

und in der eigens angeschafften<br />

EDV registriert.<br />

»Ich habe mich im Internet informiert,<br />

wie man eine kleine Schülerbücherei<br />

am besten verwaltet«, erklärt von Kleist.<br />

»Dank des Handbuchs war das ganz<br />

einfach«, meint sie. Einen PC hat die<br />

Schule geschenkt bekommen, es musste<br />

nur noch der Scanner angeschafft<br />

werden. Die Kinder können sich jetzt<br />

zweimal wöchentlich in der großen<br />

Pause mit neuem Lesestoff versorgen.<br />

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5 | 10 | AKTUELL 41


KDB-Haustechnik<br />

Dem Neubau einer Krippe mit<br />

30 Plätzen für Kinder unter drei<br />

Jahren steht in Aumühle nichts<br />

mehr im Wege. Diese Nachricht<br />

löst bei den betroffenen Familien<br />

große Erleichterung aus.<br />

Ralf Inzelmann, Betreiber der<br />

agilo-Kinderkrippe in Aumühle,<br />

war gemeinsam mit seiner<br />

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42 AKTUELL | 5 | 10<br />

Krippenleiterin Irmtraud Edler<br />

nach Ratzeburg zur Kreisverwaltung<br />

gefahren, um dort die Entscheidung<br />

des Jugendhilfeausschusses<br />

über die Vergabe der<br />

Zuschüsse für die Kindertagespflegeeinrichtungenanzuhören.<br />

Das Ergebnis lässt die Gesichter<br />

aller Beteiligten strah-<br />

Gas- & Sanitärtechnik<br />

len: Der Kreis hat für Aumühle<br />

den vollen Zuschuss für den<br />

Neubau genehmigt. »Wir bekommen<br />

465.000 Euro«, freute<br />

sich Irmtraud Edler. Damit ist<br />

die komplette Zuschusssumme<br />

bewilligt, die beantragt wurde.<br />

Kreisweit haben sich 21 Einrichtungen<br />

um die Fördergelder beworben,<br />

acht haben den Zuschlag<br />

erhalten. Die Aumühler<br />

freuen sich mit 465.000 Euro<br />

über den größten Anteil an der<br />

Gesamtsumme von rund 1,2<br />

Millionen Euro. »Wir haben alle<br />

Auflagen und Kriterien erfüllt«,<br />

freut sich agilo-Geschäftsführer<br />

Inzelmann. Dazu gehören zum<br />

Beispiel Versorgungslücken in<br />

der Betreuung der unter Dreijährigen<br />

oder das Vermeiden<br />

von Kostenausgleichsfällen insbesondere<br />

nach Hamburg.<br />

Insgesamt belaufen sich die<br />

Kosten für den Krippen-Neubau,<br />

der in Fertigbauweise auf<br />

dem Schulhof der Fürstin-Ann-<br />

Mari-von-Bismarck-Schule errichtet<br />

werden soll, auf knapp<br />

700.000 Euro. 465.000 Euro<br />

sind durch den jetzt bewilligten<br />

Zuschuss abgedeckt, der Gemeindeanteil<br />

beträgt 130.000<br />

Euro, vom Kreis gibt es einen<br />

weiteren Zuschuss in Höhe von<br />

84.000 Euro für das Inventar.<br />

Und Ralf Inzelmann legt als Betreiber<br />

großen Wert darauf, sich<br />

ebenfalls an den Kosten zu beteiligen<br />

und stellt dafür 18.000<br />

Euro bereit.<br />

Wenn alles läuft wie geplant,<br />

rechnet Inzelmann mit dem<br />

Baustart im Herbst. Nach rund<br />

fünfmonatiger Bauzeit hofft er,<br />

im Februar oder März kommenden<br />

Jahres mit seinem Team im<br />

Neubau starten zu können.<br />

Und auch die Eltern der Krippenkinder<br />

sind aktiv dabei: Um<br />

das Projekt tatkräftig und finanziell<br />

zu unterstützen, haben sie<br />

für das ganze Jahr Aktionen geplant.<br />

Kürzlich wurden unter


dem Motto »Wir ziehen alle an<br />

einem Strang« in der Großen<br />

Straße Waffelherzen verteilt<br />

und Spenden gesammelt. Dabei<br />

sind 276,57 Euro im Spendensparschwein<br />

gelandet.<br />

Die Resonanz bei den Aumühlern<br />

war sehr positiv. Viele blieben<br />

interessiert stehen, informierten<br />

sich, genossen ein leckeres<br />

Waffelherz und spende-<br />

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ten. Es gab sogar einen Wohltorfer,<br />

der spontan um die Spendenkonto-Nummer<br />

bat. »Ich<br />

bin gespannt, was da jetzt eingeht«,<br />

freut sich agilo-Geschäftsführer<br />

Ralf Inzelmann.<br />

Weitere Aktionen sind ein Flohmarkt<br />

(21. Mai), ein Tag der offenen<br />

Tür (5. Juni), ein Charity-<br />

Galaabend (17. Juni) und ein<br />

Sponsorendinner.<br />

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Die aktiven Eltern und Erzieher<br />

sammeln gemeinsam Spenden für<br />

den Neubau. V.l.: Erzieherin Gabriele<br />

Fuchsberger, Pauline Poppel,<br />

Krippenleiterin Irmtraud Edler,<br />

Birgitt Nowz und Constanze und<br />

Mark von der Meden mit ihrem<br />

Krippenkind Sophie (23 Monate)<br />

und agilo-Geschäftsführer Ralf Inzelmann<br />

informierten über die<br />

Einrichtung und verschenkten<br />

Waffelherzen.<br />

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Lotterie gewonnen, wenn er – ja<br />

wenn er eine 0900-Nummer an-<br />

ruft, eine Bestellung tätigt oder er<br />

seine Kontonummer für die Gewinnüberweisung<br />

preis gibt.<br />

»Auch wenn Sie alle Bedingungen<br />

erfüllen, Sie erhalten den Gewinn<br />

nicht«, warnt Lucy Reh, Referentin<br />

der Verbraucherzentrale, dem<br />

»Schutzengel der Verbraucher«.<br />

Laut Paragraf 661 a des Bürgerlichen<br />

Gesetzbuches hat der vermeintliche<br />

Gewinner zwar einen<br />

Anspruch auf die Herausgabe seines<br />

Gewinns, aber »als gewonnenes<br />

Auto erhalten Sie dann ein<br />

Modellauto oder der versprochene<br />

Wäschetrockner ist eine Wäscheleine«,<br />

so Lucy Reh. Wer<br />

nichts erhält, kann zwar den Gang<br />

zum Gericht wagen, aber »nur<br />

wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung<br />

und Spaß an Gerichtsverfahren<br />

haben.« In aller Regel<br />

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und ein Ansprechpartner<br />

ist in den seltensten Fällen<br />

festzustellen.<br />

Auf gar keinen Fall sollten die Angerufenen<br />

die teure 0900-Nummer<br />

zurückrufen, die bei einem<br />

Lockanruf zur Gewinnabholung<br />

benannt werden, oder die eigenen<br />

Kontodaten am Telefon nennen.<br />

Davor warnt auch die Deutsche<br />

Rentenversicherung Nord. Derzeit<br />

versuchen Trickbetrüger, die sich<br />

am Telefon als Mitarbeiter der<br />

Deutschen Rentenversicherung<br />

ausgeben, an die persönlichen<br />

Daten von Versicherten der Deutschen<br />

Rentenversicherung heranzukommen,<br />

insbesondere an deren<br />

Bankverbindung. Dies geschieht<br />

meist unter dem Vorwand,<br />

dass eine angebliche Nachzahlung<br />

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handeln so. Wir weisen darauf<br />

hin, dass persönliche Daten, wie<br />

die Bankverbindungen niemals<br />

von uns am Telefon erfragt werden.«<br />

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diese Heizanlagen staatlich gefördert.<br />

Aber von Holzpellets können<br />

auch Gefahren ausgehen:<br />

»Durch unsachgemäße Lagerung<br />

von Pellets kann Kohlenmonoxid<br />

(CO) entstehen. Dieses Gas ist geruchlos<br />

und höchst gefährlich.<br />

Dann besteht die Gefahr einer<br />

Kohlenmonoxid-Vergiftung«, sagt<br />

dustrie. Sie werden aus Sägemehl,<br />

Hobelspänen, Baumrinden und<br />

anderem Restholz gewonnen. Unter<br />

hohem Druck wird die getrocknete<br />

Holzmasse in die charakteristische<br />

zylindrische Form gebracht.<br />

Pellets werden mit Tankwagen angeliefert<br />

und in Vorratsbehälter<br />

geblasen. Von dort wird der<br />

Brennstoff automatisch in die<br />

Brennkammer befördert. Im Lagerraum<br />

kann dann über längere<br />

Zeit durch Ausgasung eine gefährlich<br />

hohe Konzentration von Kohlenmonoxid<br />

entstehen. Die Gase<br />

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Tel. 04104 - 96 16 95 • Fax 04104 - 96 16 94<br />

Handy: 0172 - 107 11 17<br />

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entstehen vermutlich durch natürliche<br />

Abbauprozesse im trocknenden<br />

Holz. Erhöhte Temperaturen<br />

und große Schüttmengen<br />

erleichtern diesen Prozess. Daneben<br />

besteht auch ein Risiko, dass<br />

sich im Lager explosionsfähige<br />

Staub-Luft-Gemische bilden.<br />

Doch man kann sich vor möglichen<br />

Risiken gut schützen. So sollte<br />

bei der Planung einer Holzpelletheizung<br />

ein Fachmann zurate<br />

gezogen werden, um von Anfang<br />

an alles richtig zu machen. Um<br />

beispielsweise die Möglichkeit ei-<br />

ner Staubexplosion auszuschließen,<br />

dürfen nur zugelassene Geräte<br />

nach der europäischen Explosionsschutzrichtline<br />

ATEX verwendet<br />

werden. »Holzpelletlager sollten<br />

baulich von Wohnräumen getrennt<br />

sein und über eine wirksame<br />

Lüftung verfügen«, so die Expertin.<br />

Die Experten von TÜV Rheinland<br />

beraten Unternehmen und Immobilienbesitzer<br />

bundesweit zu<br />

technischen und rechtlichen Risiken<br />

von Heizanlagen und technischer<br />

Gebäudeausrüstung.<br />

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5 | 10 | AKTUELL 47


Raumausstattermeister<br />

Schmiedesberg 10<br />

21465 Reinbek<br />

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Neue Spielgruppe<br />

im Vorwerksbusch<br />

Sie spielen mit Stöcken, sammeln<br />

Steine und »fahren Bus«<br />

auf einem umgestürzten<br />

Baumstamm.<br />

In der neuen Spielgruppe des<br />

Waldkindergartens Reinbek<br />

können schon Zweijährige<br />

erste Erfahrungen im betreuten<br />

Spielen im Wald machen.<br />

Immer dienstags, mittwochs<br />

und donnerstags vormittags<br />

stromern die kleinen »Walddachse«<br />

durchs Unterholz. Sie<br />

erleben den Wechsel der Jahreszeiten,<br />

beobachten Raupen,<br />

Vögel und sogar Rehe.<br />

Und ganz nebenbei knüpfen<br />

sie erste soziale Kontakte und<br />

werden von den Erzieherinnen<br />

Diana Weyrauch und Sophia<br />

Stemmler-Huneck zu<br />

Sing- und Fingerspielen angeleitet.<br />

Bei Regen wird mit einer Zeltplane<br />

ein Unterschlupf gebaut<br />

und auch der Bauwagen des<br />

Waldkindergartens wird genutzt.<br />

Weitere Infos bei der Vorsitzenden<br />

des Waldkindergartens,<br />

Petra Reinhold, Tel. 040<br />

– 72 81 37 22. (zrml)<br />

Dienstags-Wanderung<br />

Die nächste Dienstags-Wanderung<br />

der TSV Reinbek startet<br />

am 18. Mai um 14 Uhr. (Rein-<br />

bek-Wentorf, Bergedorfer Gehölz-Haus<br />

im Park).<br />

Am 1. Juni geht es ab 14 Uhr<br />

(Bahnhof Reinbek) An der Au<br />

entlang - Friedrichsruh -<br />

Hirschgruppe, Weg 5, Brüderbuche<br />

zur Bismarck-Mühle.<br />

Anmeldung/weitere Infos<br />

über die eineinhalb bis zwei<br />

Stunden langen Wanderungen<br />

bei Martina Bergner, Tel.<br />

040 - 722 96 27.<br />

Das komplette Wanderprogramm<br />

ist als Download unter<br />

www.tsv-reinbek.de oder in<br />

der Geschäftsstelle erhältlich.<br />

(zrml)


Eine gute Mutter sorgt für ihr<br />

Kind - auch, wenn sie es nicht<br />

selbst betreuen kann. Dann bietet<br />

die Babyklappe am hinteren,<br />

südlichen Krankenhauseingang<br />

des Adolf-Stiftes in Reinbek Hilfe<br />

in der Not. »Eine Mutter, die<br />

zu uns kommt, soll wissen: Hier<br />

wird ihr und ihrem Kind geholfen.<br />

Wir werden uns gut um ihr<br />

Kind kümmern«, sagte der kaufmännische<br />

Direktor des Krankenhauses,<br />

Lothar Obst, bei der<br />

Einsegnung im Juni 2008.<br />

In der Babyklappe findet die<br />

Mutter einen Brief in sieben verschiedenen<br />

Sprachen sowie ein<br />

Erkennungszeichen, das der<br />

Mutter einen späteren Kontakt<br />

zu ihrem Kind ermöglicht.<br />

Wenn das Baby in das permanent<br />

auf 37 Grad gehaltene<br />

Wärmebettchen gelegt und die<br />

Stahlklappe wieder geschlossen<br />

wird, verriegelt eine automatische<br />

Schließung die Klappe.<br />

Nach einer Minute läuft dann<br />

ein spezieller Alarm im Kran-<br />

Am 24. Mai<br />

6 Jahre<br />

in Reinbek<br />

Soll es echtes Bio sein,<br />

kauf bei Onkel Dieter ein!<br />

Onkel Dieter ‚ s Naturkostladen<br />

Am Ladenzentrum 3 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040/65045943 · Fax 78073805 www.onkel-dieter.de<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 8 - 14 Uhr, kostenlose Parkplätze<br />

Die Babyklappe im Adolf-Stift<br />

Die Babyklappe am Krankenhaus Sankt Adolf-Stift.<br />

kenhaus auf, sodass das Kind<br />

im Entbindungsbereich versorgt<br />

werden kann.<br />

Lothar Obst hoffte damals, dass<br />

»bei all der vielen Arbeit, die<br />

über die vielen Jahre für das Zu-<br />

Ein Ort der Begegnung:<br />

»Das Trauercafé«<br />

Das Trauercafé öffnet am Mittwoch, 12. Mai, bereits zum dritten<br />

Mal seine Türen. »Die zwanglose und offene Atmosphäre<br />

hat schon bei einigen Menschen zu neuen Kontakten geführt.<br />

Der Austausch mit anderen Hinterbliebenen in ähnlichen Situationen<br />

wird als entlastend und hilfreich empfunden«,<br />

weiß Uschi Rösler vom Ambulanten Hospizdienst Reinbek.<br />

Weitere Termine sind am 9. Juni, 7. Juli und 4. August, jeweils<br />

im Jürgen-Rickertsen-Haus in Reinbek, Schulstraße 7 (zwischen<br />

Volkshochschule und <strong>Sachsenwald</strong> Gymnasium) von<br />

16 bis 18 Uhr. (zrml)<br />

MOBILES<br />

PFLEGETEAM<br />

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RADEMAKERS GMBH<br />

standekommen dieses Projekts<br />

notwendig war, diese Babyklappe<br />

am Sankt Adolf-Stift möglichst<br />

wenig, wenn überhaupt gar nicht,<br />

von einer Mutter benutzt werden<br />

müsste.«<br />

Der Wunsch wurde bislang erhört.<br />

»Wir hatten noch gar keinen Fall,<br />

die Babyklappe ist bisher noch<br />

nicht gebraucht worden«, stellt<br />

Obst heute fest. Selbstverständlich<br />

werden der Raum und die<br />

Technik nichtsdestotrotz regelmäßig<br />

überprüft, falls doch ein Notfall<br />

eintritt ...<br />

So sieht es dahinter aus. Text und Foto: Christa Möller<br />

Schmiedesberg 8<br />

21465 Reinbek<br />

Telefon<br />

040/7 22 11 43<br />

Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />

Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte.<br />

Wir bieten: Haushaltsführung, Krankenpflege, Betreuung u. vieles mehr.<br />

Wir beraten Sie kostenlos.<br />

Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />

pflegen und versorgen wollen!


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp!<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

»Konfirmation (lat.), in der ev. Kirche<br />

So lautet die knappe lexikalische Beschreibung dessen, was wir am<br />

feierl. gottesdienstliche Handlung, in 30. Mai und 6. Juni in unserer Heilig-Geist-Kirche feiern werden:<br />

der die Getauften im Alter von etwa 19 junge Menschen werden als aktive Mitglieder in die Gemeinschaft der<br />

14 Jahren unter Handauflegung und Christinnen und Christen aufgenommen.<br />

Gebet (Einsegnung) als aktive Mitgl. Das ist eine tolle und aufregende Sache – für die Konfirmanden und de-<br />

in die Gemeinde eingeführt werden.« ren Familien sowieso und auch für unsere Gemeinde. Diese 19 jungen<br />

Menschen sagen »Ja« zum christlichen Glauben.<br />

Zu einem Glauben, der weiß, dass niemand sich selbst verdankt, sondern dass alles Geschenk ist;<br />

zu einem Glauben, der hofft, dass wir mitten im Leben und auch danach wieder auf die Füße kommen können:<br />

zu einem Glauben an den Schöpfer, der sich nicht zu fein ist anzupacken und mitzumischen – auch wenn es brenzlig<br />

ist;<br />

zu einem Glauben, der nicht von »Maulhelden« bestimmt wird, sondern von Menschen, die sich für andere auf den<br />

Weg machen;<br />

zu einem Glauben, der auch in einem aufregenden und lebensnahen Buch festgehalten ist;<br />

zu einem Glauben, der sich einerseits sehr wichtig nimmt, dabei aber nicht vergisst, dass andere Menschen etwas<br />

anderes glauben.<br />

So lade ich Sie ein, dieses aufregende Fest am 30. Mai mit Tanja Hippe, Mia Holland, Jens Kwasniok, Julian Lebender,<br />

Franziska Richter, Juilette Scheel, Philine Schmees, Sophie Charlotte Stender, Sebastian von Rus und<br />

Nele Zessin und am 6. Juni mit Anne Christiansen, Fynn Duwe, Tarno Gagern, Julian Knoll, Lars Kuron,<br />

Tamara Michaelis, Julia Nawrot, Sarah Schwiecker und Lea Weidemann mitzufeiern und gratuliere im Namen<br />

des Kirchenvorstandes unseren diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden ganz herzlich und wünsche ihnen<br />

Gottes Segen.<br />

Im Evangelischen Kindergarten<br />

Wohltorf wird das Malen mit<br />

leuchtenden Farben zur Zeit ganz<br />

besonders geliebt.<br />

Im Atelier des Kindergartens hat<br />

sich eine Gruppe von Kindern mit<br />

dem Maler »Friedensreich Regentag<br />

Dunkelbunt Hundertwasser«<br />

beschäftigt.<br />

Ihr Pastor<br />

Kinder lieben Hundertwasser<br />

Zuerst wurden Bücher und Bilder<br />

von dem Künstler angesehen und<br />

die Besonderheiten erkundet.<br />

Sehr beliebt bei den Kindern sind<br />

die langen Säulen mit den goldenen<br />

Kugeln. Leuchtend bunte<br />

Häuser, phantasievolle Säulen<br />

entstanden dann nach und nach<br />

im Atelier.<br />

Die Kinder wählten frei ihrer Ideen<br />

Material und Farben, verwirklichten<br />

ihre Vorstellungen über die Art der<br />

Häuser und Säulen. Sie konnten sich<br />

nicht satt sehen an den bunten Farben<br />

und ließen ihrer Phantasie freien<br />

Lauf, wenn es um das Verzieren<br />

ihrer Werke ging.<br />

Um den Kindern einen realistischen<br />

Eindruck von Hundertwasser zu vermitteln,<br />

fuhren zwanzig Kinder mit<br />

drei Erzieherinnen nach Uelzen um<br />

dort den Hundertwasser-Bahnhof<br />

anzuschauen. Das war schon toll,<br />

die echten Mosaike, Wasserläufe,<br />

Wellenmuster und die farbigen Säulen<br />

so richtig vor sich zu sehen. Eine<br />

kindgerechte Führung durch den<br />

Bahnhof begeisterte alle Kinder.<br />

Mit vielen neuen Ideen und Anregungen<br />

fuhren die Kinder glücklich<br />

heim. Die Werke unserer kleinen<br />

Künstler sind im Kindergarten zu besichtigen.<br />

Sabine Hintz, Evangelischer<br />

Kindergarten Wohltorf<br />

NACHRICHTEN DER<br />

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

13. Mai 2010, 10.00 Uhr<br />

Christi Himmelfahrt<br />

in der »Mutterkirche« Hohenhorn.<br />

Die gemeinsame Wanderung der<br />

Gemeinde nach Hohenhorn startet<br />

um 8:00 Uhr Ecke Börnsener Weg/<br />

Perlbergweg<br />

Pastorin Rüder<br />

16. Mai 2010, 10.00 Uhr<br />

Exaudi<br />

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

Pastor Stender<br />

23. Mai 2010, 11.00 Uhr<br />

Pfingstsonntag<br />

Apg. 2, 1–18<br />

Mit Feier des Heiligen Abend-<br />

mahles und Kindergottesdienst<br />

Pastor Stender<br />

anschl. Kirchencafé (kein Imbiss)<br />

24. Mai 2010, 10.00 Uhr<br />

Pfingstmontag<br />

Kein Gottesdienst in Wohltorf<br />

Die Gemeinde Aumühle lädt ein!<br />

29. Mai 2010, 16.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst zur<br />

Konfirmation<br />

Pastor Stender<br />

30. Mai 2010, 10.00 Uhr<br />

Trinitatis<br />

Konfirmation<br />

Pastor Stender<br />

5. Juni 2010, 17.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst zur<br />

Konfirmation<br />

Pastor Stender<br />

6. Juni 2010, 10.00 Uhr<br />

1. Sonntag nach Trinitatis<br />

Konfirmation<br />

Pastor Stender<br />

13. Juni 2010, 10.00 Uhr<br />

2. Sonntag nach Trinitatis<br />

Open-Air-Gottesdienst am<br />

Krabbenkamp<br />

Mit der Feier zweier Taufen<br />

und anschließendem Grillen<br />

Pastor Stender<br />

Kontak-Tee<br />

nächster Treff im Gemeindehaus<br />

auf dem Kirchberg am Donnerstag,<br />

den 03. 06. 2010 von 09.30<br />

bis 11.00 Uhr mit Gisela Kriese<br />

und Brunhilde Schreblowski.


Am 13. Juni um 11.00 Uhr »bleibt<br />

die Kirche kalt, denn wir gehen in<br />

den Krabbenkamp«.<br />

Beim Bolzplatz feiern wir unseren<br />

ersten Open-Air-Gottesdienst seit<br />

Jahren. Die Kinderchöre unserer<br />

Gemeinde werden singen, zwei<br />

Kinder werden wir taufen und<br />

nach einem schönen Gottesdienst<br />

Sie erreichen uns<br />

Pastor Reinhard Stender,<br />

Tel. 962 98 93<br />

pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />

Kirchenbüro:<br />

Karin Ziel, Tel. 2283,<br />

Fax 80 976<br />

E-Mail:<br />

kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />

Di und Do 14–17 Uhr.<br />

Küster:<br />

(für alles, was die Kirche betrifft):<br />

Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />

Kirchenmusikerin:<br />

Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />

Kindergarten Alter Knick:<br />

Christiane Diedrich<br />

(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Arno Flügge, Tel. 50 25<br />

Internet:<br />

www.kirche-wohltorf.de<br />

Spendenkonto der Kirchen-<br />

gemeinde bei der<br />

KSK Herzogtum Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50,<br />

Kto. Nr. 109 441 457<br />

Open-Air-Gottesdienst<br />

im Krabbenkamp<br />

Wir laden zum Seniorennachmittag<br />

am Mittwoch, den 26.05.2010<br />

auf dem Kirchberg ein.<br />

Wir werden über das Buch der<br />

Psalmen sprechen. Wie kein anderes<br />

Buch der Bibel sind die Psalmen<br />

mit ihrer Sprache im Leben<br />

der Menschen beheimatet. Die<br />

Psalmen – könnte man sagen –<br />

sprechen die Sprache der menschlichen<br />

Seele.<br />

werden wir ein Kirchencafé der<br />

besonderen Art genießen können<br />

mit Kaffee und Kuchen und mit<br />

gemeinsamem Grillen.<br />

Kurz, wer etwas anderes vorhat,<br />

wird eine wundervolle Feier verpassen.<br />

Und: Schönes Wetter setzen wir<br />

selbstverständlich voraus!<br />

Seniorennachmittag<br />

Beginn ist wie immer um 15.30<br />

Uhr mit Kaffee und Kuchen; Ende<br />

gegen 17.30 Uhr. Und in der Zeit<br />

dazwischen gehen wir auf »Entdeckungsreise«<br />

im Buch der Psalmen.<br />

Es kann ein Fahrdienst organisiert<br />

werden. Melden Sie sich bitte bei<br />

Frau Ziel im Kirchenbüro, 04104 -<br />

2283.<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Mission bei Indianern<br />

»Gott fängt klein an und hört<br />

groß auf«: So berichten Pastor<br />

Bernhard Grupp (43) und seine<br />

Frau Elke über ihre Arbeit bei<br />

den Canela-Indianern im Urwald.<br />

Seit 2000 leben sie mit ihren<br />

drei Kindern in Brasilien.<br />

Davon berichten sie am Pfingstmontag,<br />

24. Mai, 17 Uhr, im Gemeindesaal.<br />

Tolle Dias bebildern ihre aufre-<br />

genden Erlebnisse. Bis ca. 18.30<br />

Uhr können wir fragen:<br />

• Wie lebt man unter Indianern?<br />

• Was glauben sie bisher?<br />

• Warum überhaupt Mission?<br />

Herzliche Einladung an Erwachsene<br />

und Kinder ab ca. 6 Jahren.<br />

Kirche für Kinder<br />

Herzliche Einladung zu unserem<br />

Kindergottesdienst!<br />

• 23.05.2010 um 11 Uhr:<br />

Das Pfingstwunder.<br />

Wir treffen uns zuerst gemeinsam<br />

mit den Erwachsenen in der Kirche<br />

und feiern dann im Gemeindehaus<br />

mit großen und kleinen<br />

Aktionen weiter.<br />

Bis dahin!<br />

Eure Christine Tiedemann,<br />

Anke Palder und Frauke Richter<br />

Chronik<br />

Getauft wurden:<br />

Anton Felix Nicolas Stürken,<br />

Lina Boster und<br />

Isabelle Christina Müller<br />

Unter Gottes Wort zur letzten<br />

Ruhe geleitet wurden:<br />

Sibylle Sachse geb. Rohmer,<br />

74 Jahre und<br />

Gerda Peters geb. Kiehn, 89 Jahre<br />

Wohltorfer Kirchenmusik<br />

Kindermusical Bartimäus<br />

Am Sonntag, 25. April führte die<br />

Zwitscherkantorei (Vorstufen der<br />

Kinderkanorei) unter der Leitung<br />

von Michal Stender das Mini Musical<br />

»Bartimäus« auf. Die Geschichte<br />

wurde mit liebevoll gestalteten<br />

Kostümen in Szene gesetzt.<br />

Die kleinen solistischen Stü-<br />

B o l z p l a t z a u f d e m K r a b b e n k a m p<br />

Sonntag, 13. Juni 2010, 11 Uhr<br />

OPEN-AIR-GOTTESDIENST<br />

Mit der Zwitscher- und Kinderkantorei Wohltorf<br />

Leitung: Michal Stender und Andrea Wiese<br />

H e i l i g - G e i s t - K i r c h e , W o h l t o r f<br />

Freitag, 25. Juni 2010, 16 Uhr<br />

Samstag, 26. Juni 2010, 18 Uhr<br />

»DAVID UND JONATHAN«<br />

Musical von Gerd-Peter Münden<br />

Kurrende und Jugendkantorei Wohltorf<br />

mit Instrumentalisten, Ltg: Andrea Wiese<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

cke sangen die jungen Sängerinnen<br />

mit Musikalität und Mut. Die<br />

Begeisterung der Kinder am Singen<br />

und Spielen wurde von den<br />

Gottesdienstbesuchern stürmisch<br />

gefeiert. Solche Gottesdienste erfreuen<br />

das Herz von Groß und<br />

Klein.<br />

DRK Wohltorf<br />

weiterhin ohne Vorsitz<br />

Die Mitglieder des DRK-Ortsverbandes<br />

Wohltorf müssen immer<br />

noch ohne kompletten Vorstand<br />

arbeiten: Nach wie vor ist der Posten<br />

des oder der ersten Vorsitzenden<br />

nicht besetzt. Kommissarisch<br />

ist Margarete Löwe im Amt.<br />

Erfreulich ist aber, dass sich zwei<br />

Helferinnen für die Sammelaktionen<br />

und Geburtstagsbesuche gemeldet<br />

haben.<br />

Außerdem übernimmt Gerd Burmester<br />

Aufgaben bei der Verteilung<br />

der Plakate und Schilder für<br />

die Blutspendetermine. Weitere<br />

Helfer werden aber dringend gesucht.<br />

Gut angenommen wird das<br />

Frühstück, bei dem sich mittlerweile<br />

mehr als 20 Senioren an jedem<br />

ersten Mittwoch im Monat<br />

im Thies’schen Haus treffen, um<br />

gemeinsam den Vormittag zu verbringen.<br />

Wer Interesse an den Aktivitäten<br />

des DRK in Wohltorf hat oder sich<br />

aktiv engagieren möchte, erreicht<br />

Margarete Löwe unter Telefon<br />

04104 – 57 97 oder Gisela Kleindienst<br />

unter 04104 – 59 18.<br />

Text : Stephanie Rutke<br />

5 | 10 | AKTUELL 51


Gemeinsam gegen die Spätfolgen der Kinderlähmung<br />

Sie fühlte sich ständig müde und erschöpft,<br />

fiel immer häufiger hin. Doch es dauerte einige<br />

Zeit, bis die Ursache feststand. 1997 erfuhr<br />

Eva-Maria Goldt-Klimkeit, dass sie am Post-<br />

Polio-Syndrom erkrankt ist. Die Spätfolgen<br />

der Kinderlähmung treten oft erst nach 15 bis<br />

40 Jahren auf. »1969 gab es die letzte Epidemie<br />

hier, obwohl es da schon die Impfung<br />

gegeben hat«, weiß Eva-Maria Goldt-Klimkeit.<br />

Damals wurde noch die Schluck-Impfung verabreicht,<br />

die die Krankheit in abgeschwächter<br />

Form auslösen konnte. »Jetzt geht das mit einem<br />

Pieks«, sagt Eva-Maria Goldt-Klimkeit,<br />

die sich selbst, obwohl betroffen, auch impfen<br />

lässt, da es drei unterschiedliche Polio-Viren<br />

gibt. Zehn Jahre bietet die Impfung Schutz.<br />

Denn die Krankheitserreger könnten immer<br />

noch aus anderen Ländern eingeschleppt werden.<br />

Polio (Poliomyelitis anterior acuta oder<br />

spirale Kinderlähmung) tritt überwiegend in<br />

den Sommermonaten auf und fängt an wie eine<br />

Grippe. Nach kurzer Besserung folgen hohes<br />

Fieber und Hirnhautentzündung. Nach<br />

neun Wochen Quarantäne besteht keine Ansteckungsgefahr<br />

mehr. »In den nächsten ein<br />

bis zwei Jahren gehen bei ganz vielen Erkrank-<br />

vun Ot Otto Prueß<br />

Kaiserproklamatschon<br />

in Friedrichsroh<br />

Neu: Post-Polio-Gruppe bei KIBIS<br />

Genau vör 125 Johrn wor in’t Schloss vun Friedrichsroh dat Bild vun de<br />

Kaiserproklamatschon ophung.<br />

Wie schrievt dat Johr 1885. 1885 Fürst Otto vun Bismarck fiert sien’n 70. 70 Geburts<br />

dag. Kaiser Wilhelm I. käm mit de ganze Familie tun Gratuleren in’ Riekskanzlee<br />

un schenkt sien Riekskanzler dat berühmte Bild vun de Kaiserproklamatschon.<br />

Dat Bild is en Opdrag ween vun Kaiser Wilhelm I. an den Hof- un Geschichtsmoler<br />

Anton vun Werner. Dree mol hett vun Werner de Proklamatschon<br />

moolt. Bloots dat Bild in Friedrichsroh hett den 2. Weltkrieg überleevt. De<br />

beiden annern Biller sünd 1945 in Berlin verbrennt. De Kaiser harr domaals<br />

Order geven, dat de Moler to de Wirklichkeit en lütt beten mogeln schull.<br />

Bismarck harr gor keen witte Galauniform an. Ok den Orden »Pour le<br />

Mérite« hett he loter kregen. Kriegsminister Albrecht vun Roon is op dat<br />

Bild, obwohl he gor nich dorbi weer.<br />

Dat Gemälde is ober grootartig, en historischet Erinnerungsbild. Dat zeigt<br />

den prachtvullen Speegelsool vun’t Schloss Versailles. Hier drängeln sik de<br />

düütschen Fürsten, Prinzen, Minister un Diplomoten un vun’ Feldregimenter<br />

600 Offiziere un Soldoten. König Wilhelm steiht op en Feldaltar. Dor<br />

achter sünd 60 zerfetzte Fohnen vun de Feldregimenter ut de Slachten<br />

gegen Frankriek to sehn. Bismarck verlees de Proklamatschon un de<br />

Grothertog vun Baden röpt tun eersten mol »Hoch levet de Kaiser«.<br />

52 AKTUELL | 5 | 10<br />

Eva-Maria Goldt-Klimkeit und Susanne Urdahl<br />

von KIBIS in Mölln. Text und Foto: Christa Möller<br />

ten die Lähmungen wieder zurück«, schildert<br />

Eva-Maria Goldt-Klimkeit den Krankheitsverlauf,<br />

der vielen Betroffenen ein relativ normales<br />

Leben ermöglicht - bis sich Spätfolgen wie<br />

Muskelschwäche, Schulter-Nacken-Probleme,<br />

Schmerzen, Atemprobleme bemerkbar machen.<br />

Heute ist die Erzieherin nicht mehr ar-<br />

beitsfähig. »Unser ganzes Leben geht kaputt«,<br />

sagt sie, »das ist auch schwer für unser Umfeld.«<br />

Aber sie hat sich nicht unterkriegen lassen<br />

und vor zwölf Jahren in Lübeck eine<br />

Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen. Inzwischen<br />

wohnt sie in Berkenthin und hat jetzt<br />

auch in Mölln eine Selbsthilfegruppe gegründet.<br />

Die Treffen sind immer am letzten Donnerstag<br />

im Monat bei KIBIS (Kontakte, Information,<br />

Beratung im Selbsthilfebereich) in Mölln am<br />

Wasserkrüger Weg 7. Die Teilnehmer sind zwischen<br />

vierzig und achtzig Jahre alt. »Selbsthilfe<br />

bedeutet, dass wir uns miteinander austauschen<br />

- aber nicht rumjammern«, sagt Goldt-<br />

Klimkeit. In der Selbsthilfegruppe bekommen<br />

Sie Tipps über den Umgang mit Ärzten, Ämtern<br />

und Therapeuten, und erfahren, welche<br />

Hilfsmittel es gibt. Die Teilnehmer machen<br />

Ausflüge und können an Seminaren mit Fachkräften<br />

teilnehmen.<br />

Weitere Infos bei KIBIS unter Tel. 04542 -<br />

905 92 50. Aufgrund einer hohen Dunkelziffer<br />

wird vermutet, dass es in Deutschland etwa<br />

60.000 Betroffene gibt, die schon einmal<br />

an Polio erkrankt sind.<br />

Wer hüüt dat Bismarck-Museum in Friedrichsroh besöken deit,<br />

den fallt dat grote Original-Bild (1,67 m x 2,02 m) vun’ de Proklamatschon<br />

vun den Preußenkönig Wilhelm I. tun düütschen<br />

Kaiser bannig in’t Oog. Dat Bild mit den prachtvullen Rohmen<br />

mogt op uns ümmer noch en gewaltigen Indruck.<br />

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Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die Juni-Ausgabe<br />

<strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />

ist Dienstag<br />

der 1. Juni 2010<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG),<br />

Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />

Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />

E-Mail: anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />

redaktion-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />

www.viebranz.de<br />

www.gelbesblatt.de<br />

In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />

Aumühler und Wohltorfer<br />

Gewerbetreibender.<br />

Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />

Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />

Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />

Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />

Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />

den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />

für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />

Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />

Nachrichten und Informationen vom TuS<br />

Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />

Auflage: 5.150. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />

Krabbenkamp, Dassendorf<br />

u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />

Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />

Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />

Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />

Titelfoto: © fotolia.com – javarman<br />

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Gärten am <strong>Sachsenwald</strong><br />

(zrml) - Einen Blick hinter den<br />

Gartenzaun werfen, das könnten<br />

Sie im Rahmen der Offenen Gartenpforte:<br />

15. Mai, 14 bis 18 Uhr: In diesem<br />

circa 45 Jahre alten Garten wird<br />

Altbewährtes mit Neuem kombiniert.<br />

Eine Einladung zur Rhododendron-<br />

und Magnolienblüte.<br />

Sacharja 4,6, aber - aus gutem<br />

Grund - »pfingstlich sehr vereinfacht.«<br />

»Es« soll ja wieder<br />

für uns geschehen. Aber was<br />

ist denn eigentlich »es«? Wir<br />

erfahren »es« »einfach und<br />

sehr schön«, wenn wir »es« für<br />

uns geschehen lassen, jeder<br />

für sich selbst und wir miteinander<br />

im Gottesdienst.<br />

»Nicht durch Heer und Kraft!«<br />

Denn es hat keinen Sinn, hier<br />

etwas durch unser Denken<br />

und Wollen zu veranstalten.<br />

»Gottes Geist« will »es« ge-<br />

Hannelore Sommer,<br />

Flurstraße 17, Wentorf<br />

16. Mai, 14 bis 17 Uhr: Mediterraner<br />

Garten mit schön gepflasterten<br />

Wegen, Kräuterspirale, Miniteiche,<br />

Oliventöpfe und lauschige<br />

Sitzplätze.<br />

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Aktuell im Mai 2010<br />

Aktionsessen 2010<br />

SPARGEL satt<br />

19. 5. ab 19 Uhr<br />

13. 5. ab 12 Uhr<br />

BARBECUE<br />

23. 5. ab 16 Uhr<br />

STEAK & MATJES<br />

9. 6. ab 19 Uhr<br />

Alles mit großem Beilagenbüffet<br />

Wir bitten um Voranmeldung<br />

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Tel. 0175/2472475<br />

»Übrigens, was ich Ihnen gerne noch sagen möchte!«<br />

»Es soll ... durch meinen Geist geschehen!«<br />

schehen lassen und wir müssen<br />

es einfach geschehen lassen,<br />

für uns und in uns, wie Jesus<br />

»es« uns sagt: »Aber der<br />

Tröster, der heilige Geist, den<br />

mein Vater senden wird in<br />

meinem Namen, der wird<br />

auch alles lehren und euch an<br />

alles erinnern, was ich euch<br />

gesagt habe.«<br />

Das sollten wir alle zu Pfingsten<br />

erneut versuchen, jeder für<br />

sich persönlich allein, in der<br />

Stille und im Schweigen und<br />

wir gemeinsam in der Kirche.<br />

12. Juni, 15 bis 18 Uhr: Kleine,<br />

bunte Schrebergartenoase.<br />

Sabine Witt & Stefan Giese, KGV<br />

Schönningstedt, Schönningstedter<br />

Straße, Dahlienweg,<br />

Parz. 15, Reinbek<br />

Achten wir mal darauf, wie wir<br />

in der Stille oder beim Hören<br />

der Predigt, beim Beten und<br />

Singen »Augenblicke der Liebe,<br />

der Freude und des Friedens«<br />

in uns neu erleben.<br />

Dann sagen wir einfach und<br />

dankbar: »Oh! - Ja! - Du!«<br />

Denn wir haben »es« durch Jesus<br />

neu wahrgenommen, wie<br />

er »es« uns versprochen hat.<br />

Hans-Jochen Arp<br />

5 | 10 | AKTUELL 53


Im Trauerfall für Sie da ...<br />

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21521 Aumühle<br />

KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />

Fax: (04104) 77 05 Klaus-Dieter.Huettmann@t-online.de<br />

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„Traurige trösten heißt: ihnen den<br />

Mantel der Geborgenheit umlegen.“<br />

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54 AKTUELL | 5 | 10<br />

Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Nachbarn<br />

und Freunden für die vielen Glückwünsche<br />

und Geschenke zur Geburt unserer Tochter<br />

Lia Luise<br />

25. Februar 2010<br />

Die glücklichen Eltern<br />

Patricia Weidmann & Dr. Florian Arndt<br />

Wohltorf<br />

BUGA 2009 Schwerin<br />

Bronzemedaille<br />

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Bergedorf, Wentorfer Str- 2–4<br />

Wentorf, Sollredder 7<br />

Reinbek, Bahnhofstr. 1<br />

21465 Reinbek<br />

Am Hünengrab 5<br />

Wir haben unseren »Krieger des Lichts« verloren.<br />

Mein lieber Mann, Vater, Schwiegervater und Opa<br />

Horst Schneider<br />

* 9. November 1936 † 29. April 2010<br />

es-lebe-der-friedhof.de<br />

hat uns nach schwerer Krankheit verlassen.<br />

In stiller Trauer<br />

Die Familie<br />

und alle Freunde<br />

Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.<br />

21521 Aumühle<br />

Bergstr.17a<br />

Bestattungen in<br />

Frauenhänden<br />

Claudia Bartholdi<br />

Bergedorfer Schloßstraße 12<br />

21029 Hamburg<br />

040 - 724 724 9<br />

0170 - 28 34 035<br />

Tag und Nacht<br />

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KIRCHE IN AUMÜHLE<br />

Hinweise<br />

Chöre<br />

Kantorei Aumühle<br />

mittwochs 19.55 – 21.45 Uhr<br />

Seniorenkreis<br />

11. Mai Seniorenausfahrt, Treffpunkt:<br />

Gemeindehaus Börnsener Str. 25,<br />

Abfahrt um 14.30 Uhr<br />

25. Mai und 8. Juni<br />

jeweils dienstags um 15 Uhr<br />

Offener Singkreis Aumühle<br />

Am 11. Mai, 25. Mai und 5. Juni<br />

jeweils dienstags um 9.30 Uhr,<br />

am 18. Mai und 1. Juni<br />

jeweils dienstags um 15 Uhr<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />

Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />

(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />

Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />

Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />

Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />

Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />

Friedhofsgärtner<br />

(Felix Langkau in Vertretung) 0171 - 4941605<br />

Ansverus-Haus 97060<br />

www.ansverus-haus.de<br />

Spendenkonten der<br />

Kirchengemeinde Aumühle:<br />

bei der Kreissparkasse Herzogt. Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50, Konto 116 998 für<br />

Pfarrstellenfonds und Instrumentenfonds;<br />

Konto 109 105 643 für<br />

Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />

Konfirmation 2010<br />

Im Gottesdienst zum Trinitatisfest, am 30. Mai 2010,<br />

werden in unserer Gemeinde konfirmiert:<br />

Neels Aden, Caroline Bode, Anna Sophie Dienemann, Till-Heinrich Faupel,<br />

Farah Harlapp, Jennifer Sophie Höck, Kerstin Krebelder, Maximilian Mönnig,<br />

Marie Müller-Wusterwitz, Luisa Schmidt, Franziska Schönfeld, Katharina<br />

Schulz, Katharina Stamer, Simon Stief, Nico Witzke.<br />

Wir gratulieren den Konfirmanden herzlich und wünschen ihnen alles Gute!<br />

C 15 statt Lissabon<br />

An Ausgang C 15 endete am 20. April 2010,<br />

nach nur ca. 5 Stunden unsere Gemeinde-Reise<br />

nach Lissabon auf den Spuren Georg Laitenbergers.<br />

Die Aschewolke aus Island hatte auch uns<br />

den Weg versperrt! Ausgestattet mit einem<br />

Reisesegen machte sich unsere Gruppe von 31<br />

Personen am Morgen auf den Weg zum Flughafen.<br />

Zunächst sah auch alles recht viel versprechend<br />

aus. Etliche Flüge waren immer noch<br />

gestrichen, aber Flug AB 9332 von Hamburg via<br />

Palma de Mallorca nach Lissabon sollte um<br />

11.10 Uhr starten.<br />

Die Auskunft per Lautsprecher, die Reisenden<br />

sollten von Gate A 40 zu C 15 wechseln und der<br />

Flug verzögere sich um ca. 2 Stunden, konnte<br />

unsere Vorfreude nicht mindern. Allerdings<br />

fragte Reiseleiter Dirk Süssenbach bei der Airline<br />

nach, ob der Flug von Mallorca nach Lissabon<br />

davon beeinträchtigt sei. »Die Anschlussmaschine<br />

wartet auf sie«, hieß es zunächst.<br />

Aber dann kam heraus, dass der Weiterflug an<br />

diesem und den nächsten Tagen nicht sicher sei.<br />

Aus dem Kindergarten:<br />

Einen unvergesslichen Vormittag verbrachten<br />

die Maxi Kinder des evangelischen Kindergartens<br />

Weidenstieg, bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Aumühle. Herr Bartels präsentierte den<br />

neun wissbegierigen Kindern die Feuerlöschfahrzeuge<br />

und deren Zubehör und wurde nicht<br />

müde, alle Fragen zu beantworten. Schläuche<br />

wurde ausgerollt, Scheren gezeigt und gewo-<br />

Darauf sagte unser Veranstalter in Leipzig, mit<br />

dem der Pastor ständig per Handy im Kontakt<br />

war, die Reise ab. So strandeten wir am Ausgang<br />

C 15 – von nun an unser Synonym für Abbruch.<br />

Gesa Laitenberger hatte sich am Morgen per<br />

Bahn auf den Weg nach Lissabon gemacht.<br />

SMS Nachrichten gingen zwischen Dirk Süssenbach<br />

und ihr hin und her. Unsere besten Wünsche<br />

begleiteten sie zumindest virtuell.<br />

Bei einer gemeinsamen »Trauerfeier« in einem<br />

Restaurant am Abend versicherten wir uns, das<br />

Vorhaben im nächsten Jahr wieder aufzunehmen.<br />

Dann können eventuell auch die vier kurzfristig<br />

aus Gesundheitsgründen Zurückgetretenen<br />

mitfahren – so hat alles sein Gutes!<br />

Beatrix Jenckel<br />

Ausflug zur Feuerwehr<br />

Feuerwehr<br />

gen, Knöpfe, Schalter und Hebel erklärt und<br />

Schutzhelme ausprobiert. Nach einer Stärkung<br />

im oberen Stockwerk erklang zu guter Letzt sogar<br />

noch das „Tatü-Tata“ und so ging ein interessanter<br />

und lehrreicher Vormittag zu Ende.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Freiwillige<br />

Feuerwehr Aumühle, Herrn Bartels und Herrn<br />

Miro! Dagmar Meyer


Gottesdienste<br />

Christi Himmelfahrt, 13. Mai 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Süssenbach<br />

Exaudi, 16. Mai 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Süssenbach<br />

18 Uhr Abendgottesdienst<br />

Pastor Süssenbach<br />

mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />

Abendliedern und viel Ruhe und Stille<br />

feiern wir den Ausklang des Sonntags<br />

in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />

Aumühler Kirche<br />

Pfingstsonntag, 23. Mai 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Pastor Süssenbach<br />

Pfingstmontag, 24. Mai 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Pastor Rößler<br />

Trinitatis, 30. Mai 2010<br />

10 Uhr Konfirmation<br />

mit der Kantorei Aumühle<br />

Pastor Süssenbach<br />

1. S. n. Trinitatis, 6. Juni 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst zum Schützenfest<br />

Pastor Arp und Pastor Süssenbach<br />

2. S. n. Trinitatis, 13. Juni 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Pastor Süssenbach<br />

Morgengebet<br />

mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />

Ansverus-Haus<br />

Andachten montags – freitags<br />

8 und 18 Uhr<br />

donnerstags 8 Uhr Abendmahlsfeier<br />

Kryptagottesdienst<br />

am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr<br />

Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />

freitags 18 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Am 1. Freitag im Monat Abendmahl<br />

Kindergottesdienst um 10 Uhr<br />

16. Mai und 6. Juni<br />

»Komm Heiliger Geist, erfüll´ die Herzen<br />

deiner Gläubigen mit dem Feuer<br />

deiner göttlichen Liebe!« So betet die<br />

Kirche zwischen Ostern und Pfingsten.<br />

Die engsten Freunde Jesu blieben nach<br />

seiner Auferstehung in Jerusalem bei einander<br />

und warteten auf die Erfüllung<br />

seiner letzten Verheißung: »Ihr werdet<br />

die Kraft des Heiligen Geistes empfangen«<br />

(Apg. 1,8).<br />

In diesen Tagen warten auch wir darauf,<br />

dass der Heilige Geist auf uns herabkommt,<br />

auf die Kirche, die ohne diesen<br />

Geist ihre Lebendigkeit verliert,<br />

und auf jeden persönlich, damit das<br />

Vertrocknete und Verdorrte in uns wieder<br />

lebendig wird.<br />

»Und es erschienen ihnen Zungen wie<br />

von Feuer, die sich verteilten; auf jeden<br />

von ihnen ließ sich eine nieder« (Apg.<br />

2,3). An Pfingsten wird das Unsichtbare<br />

sichtbar im Symbol des Feuers.<br />

Der Geist will<br />

uns entflammen,<br />

will uns<br />

reinigen und erneuern,<br />

so wie<br />

Gold im Feuer<br />

geläutert wird.<br />

Auch in uns sind<br />

viele Trübungen<br />

wie Bitterkeit,<br />

Unzufriedenheit,Kränkungen,<br />

Beleidigungen, die uns am Leben<br />

hindern. Unsere Entscheidungen sind<br />

getrübt durch unseren Ärger, unsere Eifersucht,<br />

unsere Minderwertigkeitsgefühle.<br />

Das Heilige Feuer vom Himmel<br />

will uns von all diesen Trübungen<br />

reinigen. Wenn das Alte in uns ausbrennt,<br />

kann neues Leben in uns entstehen<br />

– wie alle Schlacken ausgebrannt<br />

werden bis das reine Gold übrig bleibt.<br />

So wird das Feuer zum Symbol für eine<br />

neue Lebendigkeit. Menschen können<br />

feurige Augen haben. Von ihnen geht<br />

etwas aus. Da springt ein Funke über<br />

auf andere. Sie strahlen Leben, Freude,<br />

Wachheit aus.<br />

Wenn wir um das Feuer des Heiligen<br />

Geistes bitten, dann bitten wir um das<br />

Feuer der Liebe Gottes, das die ver-<br />

loschene Glut des Glaubens wieder in<br />

uns entflammt. Viele fühlen sich heute<br />

leer und ausgebrannt, sind resigniert<br />

und enttäuscht. Vielleicht müssen wir<br />

es wieder neu lernen, unser »inneres<br />

Feuer« zu hüten.<br />

Pfingsten erinnert uns daran, dass in<br />

der Tiefe unseres Herzens nicht verbrannte<br />

Asche ist, sondern eine Glut,<br />

die Leib und Seele von neuem zu entflammen<br />

vermag. So feiern wir Pfingsten,<br />

damit die Glut in uns wieder neu<br />

zu einem Feuer entbrennt, an dem sich<br />

andere wärmen und erfreuen, an dem<br />

sie ihre eigene Lebendigkeit entzünden<br />

können.<br />

Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete<br />

Zeit zwischen Ostern und Pfingsten !<br />

Aumühler<br />

Kirchenmusik<br />

Sonntag, 13. Juni, 18.30 Uhr<br />

SHAKESPEARE IN MUSIC<br />

Werke zu Shakespeare-Texten<br />

von R. V. Williams, J. Mäntyjärvi,<br />

N. Lindberg<br />

und andere Chor-Musik a Capella<br />

aus Shakespeares Zeit<br />

Bergedorfer Kammerchor, Leitung:<br />

Frank Löhr<br />

Eintritt € 10,- (erm. € 7,-)<br />

Goldene<br />

Konfirmation<br />

Sonntag, 10. Oktober 2010<br />

Wir wollen in diesem Jahr in Aumühle wieder<br />

Goldene Konfirmation feiern. Wir haben das<br />

zum letzten Mal 2006 getan. In diesem Jahr<br />

laden wir Konfirmanden/innen, die zwischen<br />

1956 und 1960 in Aumühle konfirmiert<br />

wurden, ein, aber auch alle, die jetzt in Aumühle<br />

wohnen und woanders konfirmiert<br />

wurden.<br />

Wenn Sie zu dem Kreis der Goldenen Konfirmanden<br />

gehören oder wenn Sie die Anschrift<br />

von jemandem wissen, der nicht mehr<br />

in Aumühle wohnt, melden Sie sich bitte im<br />

Kirchenbüro unter Telefon 04104 - 30 59.<br />

Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 55

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