Komm mit – rechne mit! Band 4

Musterseiten aus: Komm mit – rechne mit! Band 4 · Best.-Nr. 3013 · Handbuch · © Finken-Verlag · www.finken.de 

KOMM MIT – RECHNE MIT! Band 

4 

Ein Förderprogramm für rechenschwache Kinder 

Stufe 2: Zahlenraum bis 100 

von Silke Hofmann, Silke Petersen, Andrea Schuberth 

herausgegeben von Marco Bettner und Erik Dinges 

illustriert von Antje Bohnstedt 

Handbuch


Inhalt 

Gesamtkonzeption KOMM MIT – RECHNE MIT! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 

Konzeption des Bandes „Stufe 2: Zahlenraum bis 100“ ...............................6 

Die Materialbausteine im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 

Das Handbuch 

Der Kopiervorlagen-Ordner 

Das Handlungsmaterial 

Methodische Hinweise zum Einsatz des Materials. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 

Das Diagnosematerial 

Der Klassentest 

Die Diagnosebögen (D) zu jedem Fähigkeitsbereich 

Der individuelle Protokollbogen 

Das Fördermaterial 

Die Handlungsaufgaben 

Die Arbeitsblätter (A) 

Die Zusatzbögen (Z) 

Das Überprüfungsmaterial 

Die Überprüfungsbögen (Ü) 

Der Klassentest ...............................................................11 

Auswertung Klassentest .......................................................16 

Auswertungsbogen Klassentest .................................................18 

Individueller Protokollbogen ....................................................19 

Hinweise zu den Fähigkeitsbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 

Allgemeine Informationen: Zum Fähigkeitsbereich · Auffälligkeiten 

Diagnose: Diagnosebögen und Auswertung 

Förderung: Die Handlungsaufgaben · Die Arbeitsblätter · Die Zusatzbögen · 

Weitere Fördermöglichkeiten 

Überprüfung: Überprüfungsbögen und Auswertung 

Zahldarstellung/Stellenwertsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 

< = > Orientierung im Zahlenraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 

+ – 



Addition und Subtraktion (Allgemeine Informationen) ................41 


Addition und Subtraktion ohne Übergang ..................................45 


Addition und Subtraktion mit Übergang (+/– E) ..............................55 


Addition und Subtraktion mit Übergang (+/– ZE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 

· Multiplikation .........................................................71 

· Division ............................................................81 

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 

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Konzeption des Bandes 

„Stufe 2: Zahlenraum bis 100“ 

Der Band „Zahlenraum bis 100“ verfolgt das Ziel, grundlegende Fähigkeiten weiter auszubauen 

und zu fördern, die für die Entwicklung des mathematischen Denk- und Vorstellungsvermögens 

sowie für das Operieren im Zahlenraum bis 100 unverzichtbar sind. 

Häufig werden Rechenschwierigkeiten erst im Zahlenraum bis 100 offensichtlich, wenn die 

zählenden Lösungsstrategien nicht mehr zum Erfolg führen. Ohne das Verständnis für Zahlbeziehungen, 

dekadische Analogien und operative Zusammenhänge ist dieser Zahlenraum nicht 

mehr zu bewältigen. Daher gilt der Entwicklung fundamentaler Zahl- und Operationsvorstellungen 

mithilfe von Anschauungsmitteln, die die dekadische Struktur und das Prinzip der Zehnerbündelung 

verdeutlichen, besondere Aufmerksamkeit (Zahlenstrahl, Hundertertafel, Einerwürfel 

und Zehner stangen). 

Bei der Auswahl der Förderschwerpunkte wurde besonderes Augenmerk auf die mathematischen 

Grundfertigkeiten des Vergleichens und Ordnens, des Abstrahierens und Verallgemeinerns sowie 

des Formalisierens 1 und Analogisierens 2 gelegt, da diese für das Verständnis von Algorithmen, 

wie z. B. die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, wesentlich sind. 

Bei der Zusammenstellung der Übungen und Aufgabenformate wurde darauf geachtet, dass die 

notwendige Stufenfolge zur Entwicklung mathematischen Denkens und Verstehens eingehalten 

wird. Die Basis bildet hier stets die Ebene der praktisch-gegenständlichen Handlung, also das 

Handeln mit konkretem Material. Darauf folgt die Ebene der unmittelbaren Anschauung, die durch 

das Sehen einer Handlung oder eines Bildes erreicht wird. Dadurch können anschließend Handlungen 

auch in der Vorstellung vollzogen und so verinnerlicht werden, dass Vorausplanungen und 

Rekonstruktionen möglich werden. Schließlich kommt es am Ende zu Abstraktionsleistungen, bei 

denen Hand lungen in symbolische Darstellungen wie Zahlen und Terme übersetzt werden 

können. 3 

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Störungen im biologisch-organischen Bereich sowie im 

psychosozialen und emotionalen Bereich mit den hier angebotenen Diagnose- und Förderangeboten 

nicht oder nur bedingt erfasst werden können. Dafür gibt es spezielle Verfahren, 

die von Fachleuten durchgeführt werden sollten. 

1 Kodieren von Informationen, also Übersetzung in Zahlen oder Rechnungen 

2 Erkennen von Ähnlichkeiten 

3 Vgl. Milz, Ingeborg: Rechenschwächen erkennen und behandeln, Borgmann, Dortmund 2004, 6. Aufl., S. 90; 

Zech, Friedrich: Grundkurs Mathematikdidaktik, Beltz, Weinheim und Basel 1998, 9. Aufl., S. 57 ff. 

6 © Finken Verlag · www.finken.de


Die Materialbausteine im Überblick 

Der Band „Zahlenraum bis 100“ ist in insgesamt 7 Fähigkeitsbereiche untergliedert. 

Die Materialien zu den einzelnen Fähigkeitsbereichen sind durch Piktogramme gekennzeichnet. 

Das Handbuch 

In dem vorliegenden Handbuch finden Sie neben einem Klassentest alle erforderlichen 

Informationen und Hilfestellungen für eine zielgerichtete Förderung. 

Zudem sind sämtliche Arbeitsblätter bei den jeweiligen Kapiteln abgedruckt. Zur Ergebnis - 

kontrolle sind die Lösungen rot eingefügt. Falls Sie den Schülerinnen und Schülern eine Selbstkontrollmöglichkeit 

zur Verfügung stellen möchten, können Sie die Lösungen auf separaten 

Kopien rot einzeichnen. 

Der Kopiervorlagen-Ordner 

Kopiervorlagen zu den Handlungsaufgaben : 

• Zahlenstrahl 

• Ziffernkärtchen 

• Zehnerzahlen 

• Strich-Punkt-Darstellung 

• Stellenwerttafel 

• Hunderterfeld 

• Hundertertafel 

• Aufgabentafeln für Plus-, Minus-, Mal- und Geteiltaufgaben 

• Einmaleinskärtchen 

Kopiervorlagen zu den Fähigkeitsbereichen: 

Die Diagnosebögen (D): Die Diagnosebögen dienen dem Erkennen eines möglichen 

Förderbedarfs. Die Aufgabenformate sind repräsentativ für den jeweiligen Fähigkeitsbereich. 

Die Handlungsaufgaben : Mithilfe der Handlungsaufgaben werden die Fähigkeitsbereiche 

handelnd erarbeitet. Benötigt werden dafür die Kopiervorlagen und das Handlungsmaterial. 

Die Arbeitsblätter (A): Mithilfe der Arbeitsblätter werden die verschiedenen Fähigkeitsbereiche 

auf der bildlichen Ebene und auf der Zahlenebene erarbeitet und gefestigt. 

Die Zusatzbögen (Z): Mithilfe der Zusatzbögen können Sie vorgefertigte Aufgabenformate 

variabel nutzen und so die Übungsmöglichkeiten erweitern. 

Die Überprüfungsbögen (Ü): Ein Bogen pro Fähigkeitsbereich dient der Überprüfung des 

Fördererfolgs. 

Das Handlungsmaterial 

• Blau-rote Zehnerstreifen (32 Stück) und Einerplättchen (96 Stück) 

• Plakat mit Hunderterfeld und Hundertertafel 

• Gelbe Folie und grüne Abdeckpappe in doppelter Ausführung 



Methodische Hinweise zum Einsatz des Materials 

Das Diagnosematerial 

Der Klassentest 

Der Klassentest in diesem Handbuch dient der schnellen Lernstandserhebung innerhalb einer 

Klasse. Die Auswertung gibt Aufschlüsse über den möglichen Förderbedarf einzelner Kinder. 

Es empfiehlt sich, den Klassentest entweder komplett zwei Monate vor Ende des 2. Schuljahres 

oder in einzelnen Teilen zu den passenden Zeitpunkten im Laufe des 2. Schuljahres durch zuführen 

(Zahldarstellung/Stellenwertsystem und Orientierung im Zahlenraum zu Beginn, Addition und 

Subtraktion in der Mitte, Multiplikation und Division am Ende). Als Individualtest kann der 

Klassentest auch in höheren Klassenstufen genutzt werden. 

Es ist möglich, den Klassentest sowohl mit allen Schülerinnen und Schülern gemeinsam als auch 

mit kleineren Schülergruppen oder einzelnen Schülern/Schülerinnen durchzuführen. 

Für die Bearbeitung sollten ca. 40 Minuten veranschlagt werden. 

Wenn die Lesefähigkeit noch nicht ausreichend entwickelt ist, lesen Sie die einzelnen Aufgabenstellungen 

vor. 

Die Ergebnisse können Sie in dem Auswertungsbogen zum Klassentest erfassen. 

Die Diagnosebögen (D) zu jedem Fähigkeitsbereich 

Die Diagnosebögen liefern Ihnen eine Rückmeldung über den Lernentwicklungsstand in einem 

Fähigkeitsbereich. Die Notwendigkeit einer genaueren Überprüfung kann sich aus der Auswertung 

des Klassentests und/oder aus Ihren Beobachtungen ergeben. 

Die Bearbeitung sollte unter Ihrer Anleitung und Beobachtung erfolgen. Sofern die Lesefertigkeit 

noch nicht ausreichend entwickelt ist, ist es notwendig, die einzelnen Aufgabenstellungen Schritt 

für Schritt vorzulesen und gegebenenfalls Hilfestellung zu leisten. 

Der individuelle Protokollbogen 

Die Ergebnisse der Diagnose und Förderarbeit können Sie in einem individuellen Protokollbogen 

erfassen. So haben Sie stets einen Überblick über den aktuellen Lernentwicklungsstand. Dieser 

Bogen kann auch zum Erstellen von Förderplänen genutzt werden. 



Das Fördermaterial 


Zu jedem Fähigkeitsbereich liegen Handlungsaufgaben vor. Die entsprechenden Vorlagen sind 

mit folgendem Symbol gekennzeichnet: . Zur Umsetzung der Aufträge werden zum Teil 

spezielle Kopiervorlagen sowie das Handlungsmaterial benötigt. Dieses Material muss 

an einigen Stellen durch gegenständliches Material (z. B. Muggelsteine) ergänzt werden. 

Die Handlungsaufgaben sollten zusammen mit der Lehrkraft bearbeitet werden. 

Die Handlungsaufgaben dienen der handelnden Erarbeitung der entsprechenden Fähigkeitsbereiche 

und Lerninhalte auf der enaktiven Ebene nach Bruner 1 . Durch das konkrete Tun mit 

dem Material kann der Lerninhalt besser verinnerlicht werden, sodass die Handlung auch vor- 

stellbar wird. Dadurch erreicht das Kind eine Flexibilität, die es dazu befähigt, Aufgaben auf der 

ikonischen (bildlichen) sowie auf der symbolischen Ebene (Zahlenebene) zu bewältigen. Es 

ist daher grundlegend, die Handlungsaufgaben der Erarbeitung der Arbeitsblätter voranzustellen. 

Teilweise gliedern sich die Fähigkeitsbereiche in unterschiedliche Teilbereiche. In diesem Fall 

können auch einzelne Handlungsaufgaben der Bearbeitung der dazugehörigen Arbeitsblätter 

vorangestellt werden. 

Die Handlungsaufgaben werden für das Kind kopiert und bei erfolgreicher Bearbeitung abgehakt. 

Parallel dazu können sie auch auseinandergeschnitten und dem jeweiligen Material beigefügt 

werden. Solange der Lerninhalt nicht gesichert zu sein scheint, sollen und können die Handlungsaufgaben 

wiederholt durchgeführt werden. 

Die Arbeitsblätter (A) 

Die darauf aufbauenden Arbeitsblätter decken zunächst die ikonische und schließlich die symbolische 

Darstellungsebene ab. 2 

Die Arbeitsblätter sollten in der vorgeschlagenen Reihenfolge bearbeitet werden. 

Stellen Sie sicher, dass das Kind die Aufgabenstellung verstanden hat, und geben Sie, falls 

notwendig, entsprechende Hilfestellungen. 

Die Arbeitsblätter sind ideal für den Einsatz in Freiarbeitsphasen bzw. in Förderstunden, da Sie 

so die notwendige Zeit für eine individuelle Beobachtung haben. Sinnvoll ist, für das einzelne Kind 

eine eigene Fördermappe anzulegen. 

Bei manchen Blättern bietet es sich an, die Kopien in eine Klarsichthülle zu stecken und diese mit 

einem wasserlöslichen Folienstift beschreiben zu lassen. So können sie mehrfach zur Übung 

eingesetzt und genutzt werden. 

1 Bruner, Jerome S. et al.: Studien zur kognitiven Entwicklung, Klett-Cotta, Stuttgart 1988, 2. Aufl., S. 16 ff. 

2 Vgl. Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen: Rechenstörungen, Auer, Donauwörth 2004, 5. Aufl.; Padberg, Friedhelm: 

Didaktik der Arithmetik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1996, 2. Aufl.; Lorenz, Jens Holger / Radatz, Hendrik: Handbuch des 

Förderns im Mathematikunterricht, Schroedel, Hannover 1993; Radatz, Hendrik / Schipper, Wilhelm: Handbuch für den Mathematikunterricht 

an Grundschulen, Schroedel, Hannover 1983; Zech, Friedrich: Grundkurs Mathematikdidaktik, Beltz, Weinheim und Basel 1998, 9. Aufl. 



Die Zusatzbögen (Z) 

Zu jeder Fördereinheit gehören Zusatzbögen, die Sie kopieren und individuell gestalten können. 

Durch das Eintragen verschiedener Zahlvorgaben in die Blanko-Vorlagen erhalten Sie die 

Möglichkeit, nach Bedarf zu differenzieren und die Übungsmöglichkeiten zu erweitern. 

Weitere Fördermöglichkeiten finden Sie in den Erläuterungen zu den jeweiligen Fähigkeitsbereichen. 

Das Überprüfungsmaterial 

Die Überprüfungsbögen (Ü) 

Ist nach Ihrer Beobachtung die Förderung abgeschlossen, können Sie mithilfe der Überprüfungsbögen 

den möglichen Lernfortschritt ermitteln. 

Die Bearbeitung sollte unter Ihrer Anleitung und Beobachtung erfolgen. Lesen Sie, falls nötig, 

die einzelnen Aufgabenstellungen vor. 

Die Ergebnisse können Sie in den individuellen Protokollbogen eintragen. 

Sollte sich zeigen, dass kein oder nur ein geringer Fördererfolg zu verzeichnen ist, sind weitere 

Übungsschleifen erforderlich. Stellen Sie weitere individuell gestaltete Zusatzbögen zur Verfügung. 

Nutzen Sie bei der Zusammenstellung der (weiteren) Förderangebote auch die Hinweise 

„Weitere Fördermöglichkeiten“ in diesem Handbuch. 



Addition und Subtraktion 

mit Übergang (+/– ZE) 

Allgemeine Informationen 

siehe Seite 41 – 43 

Diagnose 

Name: Datum: 

Rechne. 

1. 

2 8 + 1 4 = 4 2 

2 8 + 4 = 3 2 

3 2 + 1 0 = 4 2 

4 5 + 4 7 = 9 2 

4 5 + 7 = 5 2 

5 2 + 4 0 = 9 2 

6 7 + 2 5 = 9 2 

6 7 + 5 = 7 2 

7 2 + 2 0 = 9 2 

4 9 + 2 6 = 7 5 

4 9 + 6 = 5 5 

5 5 + 2 0 = 7 5 

2. 3. 4. 

4 6 + 2 7 = 7 3 

5 5 + 1 8 = 7 3 

3 6 + 3 5 = 7 1 

7 4 + 1 8 = 9 2 

2 3 + 2 9 = 5 2 

3 2 + 1 9 = 5 1 

7 8 + 1 5 = 9 3 

6 7 + 2 6 = 9 3 

1 8 + 1 3 = 3 1 

7 9 + 1 2 = 9 1 

5. Schreibe die Tauschaufgabe dazu und rechne. 

1 4 + 7 9 = 9 3 

7 9 + 1 4 = 9 3 

2 6 + 5 6 = 8 2 

5 6 + 2 6 = 8 2 

2 3 + 4 8 = 7 1 

4 8 + 2 3 = 7 1 

4 2 + 4 9 = 9 1 

4 9 + 4 2 = 9 1 


D1 

3 8 + 3 3 = 7 1 

3 8 + 3 = 4 1 

4 1 + 3 0 = 7 1 

6 2 + 2 9 = 9 1 

6 2 + 9 = 7 1 

7 1 + 2 0 = 9 1 

5 8 + 2 9 = 8 7 

4 7 + 2 7 = 7 4 

3 4 + 2 9 = 6 3 

2 6 + 3 7 = 6 3 

5 3 + 2 8 = 8 1 

4 5 + 3 7 = 8 2 

3 7 + 4 5 = 8 2 

1 3 + 5 8 = 7 1 

5 8 + 1 3 = 7 1 

© Finken Verlag · www.fi nken.de Addition und Subtraktion mit Übergang (+/– ZE) KOMM MIT – RECHNE MIT! · Stufe 2 

Name: Datum: 

Rechne. 

1. 

8 6 – 4 7 = 3 9 

8 6 – 7 = 7 9 

7 9 – 4 0 = 3 9 

6 5 – 4 6 = 1 9 

6 5 – 6 = 5 9 

5 9 – 4 0 = 1 9 

5 2 – 2 9 = 2 3 

5 2 – 9 = 4 3 

4 3 – 2 0 = 2 3 

4 1 – 1 5 = 2 6 

4 1 – 5 = 3 6 

3 6 – 1 0 = 2 6 

2. 3. 4. 

6 2 – 2 8 = 3 4 

9 7 – 4 9 = 4 8 

5 8 – 1 9 = 3 9 

7 1 – 3 2 = 3 9 

5 4 – 1 6 = 3 8 

4 6 – 2 8 = 1 8 

8 3 – 4 7 = 3 6 

7 5 – 5 6 = 1 9 

6 4 – 1 8 = 4 6 

3 2 – 1 6 = 1 6 

5. Schreibe die Umkehraufgabe dazu und rechne. 

7 9 + 1 4 = 

9 3 

– 1 4 = 7 9 

6 2 – 2 9 = 

3 3 

9 3 

3 3 

+ 2 9 = 6 2 

2 8 + 2 7 = 

5 5 



1 8 

5 5 

1 8 

+ 5 4 = 7 2 


D2 

3 4 – 1 8 = 1 6 

3 4 – 8 = 2 6 

2 6 – 1 0 = 1 6 

9 3 – 3 4 = 5 9 

9 3 – 4 = 8 9 

8 9 – 3 0 = 5 9 

7 4 – 4 5 = 2 9 

3 1 – 1 9 = 1 2 

6 5 – 2 8 = 3 7 

5 7 – 1 8 = 3 9 

4 3 – 2 8 = 1 5 

5 9 + 3 5 = 

9 4 

9 4 



3 7 

3 7 

+ 4 8 = 8 5 


D1 

1. ZE + ZE: Additionsaufgaben mit halbschriftlichem Verfahren 

(erst die Einer, dann die Zehner) berechnen 

2./3. ZE + ZE: Additionsaufgaben berechnen 

4. ZE + ZE = ZE: Additive Ergänzungsaufgaben berechnen 

5. Tauschaufgaben finden und berechnen 

D2 

1. ZE – ZE: Subtraktionsaufgaben mit halbschriftlichem Verfahren 

(erst die Einer, dann die Zehner) berechnen 

2./3. ZE – ZE: Subtraktionsaufgaben berechnen 

4. ZE – ZE = ZE: Subtraktive Ergänzungsaufgaben berechnen 

5. Additive und subtraktive Umkehraufgaben finden und berechnen 

Auswertung: 

+ konnte die Aufgaben vollständig und problemlos lösen (voraussichtlich kein Förderbedarf) 

0 konnte einen Teil der Aufgaben lösen, zeigte aber Unsicherheiten (voraussichtlich niedriger Förderbedarf) 

– konnte keine oder nur sehr wenige Aufgaben lösen (voraussichtlich hoher Förderbedarf) 

© Finken Verlag · www.finken.de 63 

+ 

–


Förderung 


1 – 3 Additions- und Subtraktionsaufgaben mithilfe von Zehnerstreifen und Einerplättchen 

legen und berechnen (Z – ZE = ZE, ZE +/– ZE) 

4 – 5 Additions- und Subtraktionsaufgaben an der Hundertertafel mithilfe der Folie und der 

Abdeckpappe darstellen und üben 

6 Additions- und Subtraktionsaufgaben mit und ohne Handlungsmaterial üben 

Die Arbeitsblätter 

Name: Datum: 

Rechne so wie Zirpel und Zappo. 

Erst die Einer dazuzählen, dann die Zehner! 

2 8 + 1 5 

2 8 + 5 = 

2 8 + 2 + 3 = 3 3 

3 3 + 1 0 = 4 3 

2 8 + 1 5 = 4 3 

3 5 + 2 6 

3 5 + 6 = 

3 5 + 5 + 1 = 4 1 

4 1 + 2 0 = 6 1 

3 5 + 2 6 = 6 1 



Name: Datum: 

Rechne die Aufgaben aus. Denke daran, immer erst zum Zehner! 

3 8 + 2 4 = 6 2 

3 8 + 4 = 4 2 

4 2 + 2 0 = 6 2 

2 6 + 1 8 = 4 4 

2 6 + 8 = 3 4 

3 4 + 1 0 = 4 4 

3 5 + 1 7 = 5 2 

3 5 + 7 = 4 2 

4 2 + 1 0 = 5 2 

A1 

Erst bis zum Zehner, 

dann die 

restlichen Einer, 

zuletzt die Zehner. 

Erst bis zum Zehner, 

dann die 

restlichen Einer, 

zuletzt die Zehner. 

5 3 + 9 = 6 2 



A3 

5 3 + 2 9 = 8 2 

6 2 + 2 0 = 8 2 

4 9 + 2 3 = 7 2 

4 9 + 3 = 5 2 

5 2 + 2 0 = 7 2 

6 7 + 1 9 = 8 6 

6 7 + 9 = 7 6 

7 6 + 1 0 = 8 6 

Name: Datum: 

Rechne wie Zappo. Erst die Einer dazuzählen, dann die Zehner! 

2 7 + 1 7 

2 7 + 7 = 

2 7 + 3 + 4 = 3 4 

3 4 + 1 0 = 4 4 

2 7 + 1 7 = 4 4 

4 6 + 1 6 

4 6 + 6 = 

4 6 + 4 + 2 = 5 2 

5 2 + 1 0 = 6 2 

4 6 + 1 6 = 6 2 


Name: Datum: 

Aufgabentyp ZE + ZE 

A1 

Additionsaufgaben mit 

visueller Unterstützung 

anhand des halbschriftlichen 

Verfahrens (erst die Einer, 

dann die Zehner) sowie 

durch Zerlegen des Einers 

des zweiten Summanden 

berechnen (Notation 

in vier Gleichungen) 

A2 





dann die Zehner) sowie 

durch Zerlegen des Einers 

des zweiten Summanden 


in vier Gleichungen) 

A3 





dann die Zehner) berechnen 

(Notation in drei 

Gleichungen) 

A4 

Additionsaufgaben mithilfe 

des halbschriftlichen 


dann die Zehner) ohne 

visuelle Unterstützung 


in drei Gleichungen) 

64 © Finken Verlag · www.finken.de 

3 9 + 2 4 

A2 

3 9 + 4 = 


3 9 + 1 + 3 = 4 3 

4 3 + 2 0 = 6 3 

3 9 + 2 4 = 6 3 

1 4 + 2 9 

1 4 + 9 = 

Rechne wie Zappo. Erst die Einer dazuzählen, dann die Zehner! 

7 6 + 1 6 = 9 2 

7 6 + 6 = 8 2 

8 2 + 1 0 = 9 2 

5 9 + 3 3 = 9 2 

5 9 + 3 = 6 2 

6 2 + 3 0 = 9 2 

6 7 + 2 6 = 9 3 

6 7 + 6 = 7 3 

7 3 + 2 0 = 9 3 

3 9 + 5 2 = 9 1 

3 9 + 2 = 4 1 

4 1 + 5 0 = 9 1 

5 8 + 1 6 = 7 4 

5 8 + 6 = 6 4 

6 4 + 1 0 = 7 4 

1 4 + 6 + 3 = 2 3 

2 3 + 2 0 = 4 3 

1 4 + 2 9 = 4 3 

4 5 + 2 8 = 7 3 

4 5 + 8 = 5 3 

5 3 + 2 0 = 7 3 

6 6 + 2 5 = 9 1 

6 6 + 5 = 7 1 

7 1 + 2 0 = 9 1 

6 3 + 1 9 = 8 2 

6 3 + 9 = 7 2 

7 2 + 1 0 = 8 2 

4 4 + 3 7 = 8 1 

4 4 + 7 = 5 1 

5 1 + 3 0 = 8 1 

2 5 + 2 7 = 5 2 

2 5 + 7 = 3 2 

3 2 + 2 0 = 5 2 



A4


Name: Datum: 

Rechne die Aufgaben aus. 

Name: Datum: 

Rechne die Aufgaben aus. Ziehe zuerst die Einer ab, dann die Zehner! 

4 0 – 1 3 = 2 7 

4 0 – 3 = 3 7 

3 7 – 1 0 = 2 7 

5 0 – 3 5 = 1 5 

5 0 – 5 = 4 5 

4 5 – 3 0 = 1 5 

9 0 – 5 3 = 3 7 

9 0 – 3 = 8 7 

8 7 – 5 0 = 3 7 

Name: Datum: 



A9 

Z E – Z E = Z E Z E – Z E = Z E Z E – Z E = Z E 

3 0 – 1 5 = 1 5 

4 0 – 1 5 = 2 5 

5 0 – 1 5 = 3 5 

6 0 – 1 5 = 4 5 

7 0 – 1 5 = 5 5 

9 0 – 4 1 = 4 9 

9 0 – 4 2 = 4 8 

9 0 – 4 3 = 4 7 

9 0 – 4 4 = 4 6 

9 0 – 4 5 = 4 5 

Z E – Z E = Z E 

7 0 – 4 1 = 2 9 

3 0 – 1 2 = 1 8 

5 0 – 3 3 = 1 7 

9 0 – 6 4 = 2 6 

6 0 – 1 5 = 4 5 

4 0 – 2 1 = 1 9 

5 0 – 2 1 = 2 9 

6 0 – 2 1 = 3 9 

7 0 – 2 1 = 4 9 

8 0 – 2 1 = 5 9 

7 0 – 3 9 = 3 1 

7 0 – 3 8 = 3 2 

7 0 – 3 7 = 3 3 

7 0 – 3 6 = 3 4 

7 0 – 3 5 = 3 5 

3 0 – 2 6 = 4 

3 0 – 6 = 2 4 

2 4 – 2 0 = 4 

4 0 – 2 1 = 1 9 

4 0 – 1 = 3 9 

3 9 – 2 0 = 1 9 

8 0 – 4 6 = 3 4 

8 0 – 6 = 7 4 

7 4 – 4 0 = 3 4 


9 0 – 3 8 = 5 2 

8 0 – 3 8 = 4 2 

7 0 – 3 8 = 3 2 

6 0 – 3 8 = 2 2 

5 0 – 3 8 = 1 2 

9 0 – 5 4 = 3 6 

8 0 – 3 5 = 4 5 

3 0 – 1 6 = 1 4 

6 0 – 4 7 = 1 3 

4 0 – 2 8 = 1 2 

H Z E – Z E = Z E 

1 0 0 – 5 4 = 4 6 

1 0 0 – 3 5 = 6 5 

1 0 0 – 9 1 = 9 

1 0 0 – 4 7 = 5 3 

1 0 0 – 2 8 = 7 2 


A7 


Z E + Z E = Z E Z E + Z E = Z E Z E + Z E = Z E 

6 8 + 1 3 = 8 1 

2 5 + 1 7 = 4 2 

3 8 + 1 9 = 5 7 

5 9 + 3 7 = 9 6 

1 2 + 4 9 = 6 1 

6 6 + 2 7 = 9 3 

1 3 + 4 8 = 6 1 

5 5 + 1 9 = 7 4 

1 4 + 2 7 = 4 1 

7 7 + 1 4 = 9 1 

4 8 + 1 4 = 6 2 

5 7 + 3 6 = 9 3 

1 4 + 1 8 = 3 2 

4 2 + 2 9 = 7 1 

5 9 + 3 2 = 9 1 

7 8 + 1 8 = 9 6 

5 4 + 2 9 = 8 3 

6 6 + 2 5 = 9 1 

3 3 + 2 8 = 6 1 

7 9 + 1 6 = 9 5 

4 7 + 3 7 = 8 4 

2 7 + 1 9 = 4 6 

4 5 + 3 6 = 8 1 

3 8 + 2 5 = 6 3 

6 7 + 2 7 = 9 4 

1 6 + 1 6 = 3 2 

2 9 + 4 3 = 7 2 

4 5 + 2 7 = 7 2 

6 3 + 1 8 = 8 1 

5 9 + 3 4 = 9 3 


A5 

5 3 + 2 9 = 8 2 

1 9 + 1 9 = 3 8 

3 7 + 2 8 = 6 5 

1 8 + 5 7 = 7 5 

2 6 + 2 8 = 5 4 

2 7 + 5 8 = 8 5 

3 8 + 2 6 = 6 4 

2 5 + 2 8 = 5 3 

6 9 + 2 5 = 9 4 

2 6 + 3 9 = 6 5 

4 9 + 3 8 = 8 7 

1 7 + 1 7 = 3 4 

6 6 + 2 7 = 9 3 

2 6 + 5 6 = 8 2 

6 7 + 1 5 = 8 2 


Name: Datum: 

Ergänze. 

1 8 + 1 4 = 3 2 

3 4 + 1 8 = 5 2 

4 2 + 3 9 = 8 1 

4 8 + 4 7 = 9 5 

7 4 + 1 7 = 9 1 

5 9 + 1 8 = 7 7 

7 7 + 1 8 = 9 5 

3 6 + 2 8 = 6 4 

Name: Datum: 


Denke daran: Ziehe zuerst die Einer ab und dann die Zehner. 

9 0 – 4 3 = 4 7 

9 0 – 3 = 8 7 

8 7 – 4 0 = 4 7 

4 0 – 2 2 = 1 8 

4 0 – 2 = 3 8 

3 8 – 2 0 = 1 8 

6 0 – 3 2 = 2 8 

6 0 – 2 = 5 8 

5 8 – 3 0 = 2 8 

8 0 – 1 3 = 6 7 

8 0 – 3 = 7 7 

7 7 – 1 0 = 6 7 

9 0 – 7 8 = 1 2 

9 0 – 8 = 8 2 

8 2 – 7 0 = 1 2 


Name: Datum: 

Wie viele Zehner und Einer werden weggenommen? 

7 0 – 4 9 = 2 1 

5 0 – 2 8 = 2 2 

4 0 – 2 9 = 1 1 

8 0 – 5 5 = 2 5 

4 0 – 2 2 = 1 8 

7 0 – 5 9 = 1 1 

6 0 – 2 8 = 3 2 

2 7 + 1 9 = 4 6 

2 9 + 3 9 = 6 8 

1 3 + 1 8 = 3 1 

1 9 + 1 9 = 3 8 

6 5 + 1 7 = 8 2 

2 4 + 3 7 = 6 1 

4 3 + 2 8 = 7 1 

2 6 + 2 9 = 5 5 


7 0 – 3 8 = 3 2 

7 0 – 8 = 6 2 

6 2 – 3 0 = 3 2 

9 0 – 6 3 = 2 7 

9 0 – 3 = 8 7 

8 7 – 6 0 = 2 7 

7 0 – 4 1 = 2 9 

7 0 – 1 = 6 9 

6 9 – 4 0 = 2 9 

5 0 – 2 4 = 2 6 

5 0 – 4 = 4 6 

4 6 – 2 0 = 2 6 

3 0 – 1 9 = 1 1 

3 0 – 9 = 2 1 

2 1 – 1 0 = 1 1 

9 0 – 4 4 = 4 6 

6 0 – 2 3 = 3 7 

3 0 – 1 6 = 1 4 

6 0 – 2 3 = 3 7 

4 0 – 1 9 = 2 1 

7 0 – 2 7 = 4 3 

3 0 – 1 4 = 1 6 


© Finken Verlag · www.finken.de 65 

A6 

A8 

A10 


1 5 + 1 6 = 3 1 

1 6 + 5 8 = 7 4 

1 7 + 2 6 = 4 3 

1 7 + 2 7 = 4 4 

2 8 + 3 8 = 6 6 

3 6 + 1 9 = 5 5 

7 9 + 9 = 8 8 

1 9 + 5 8 = 7 7 


8 0 – 5 1 = 2 9 

8 0 – 1 = 7 9 

7 9 – 5 0 = 2 9 

2 0 – 1 7 = 3 

2 0 – 7 = 1 3 

1 3 – 1 0 = 3 

8 0 – 6 8 = 1 2 

8 0 – 8 = 7 2 

7 2 – 6 0 = 1 2 

6 0 – 3 6 = 2 4 

6 0 – 6 = 5 4 

5 4 – 3 0 = 2 4 

9 0 – 2 5 = 6 5 

9 0 – 5 = 8 5 

8 5 – 2 0 = 6 5 


4 0 – 2 5 = 1 5 

7 0 – 1 6 = 5 4 

6 0 – 3 7 = 2 3 

9 0 – 3 9 = 5 1 

6 0 – 4 7 = 1 3 

8 0 – 5 6 = 2 4 

4 0 – 1 8 = 2 2 

Aufgabentyp ZE + ZE 

A5 

Additionsaufgaben ohne 


berechnen (Notation in einer 

Gleichung) 

A6 

Additive Ergänzungsaufgaben 

mit und ohne visuelle 

Unterstützung berechnen 

Aufgabentyp Z – ZE = ZE 

A7 

Subtraktionsaufgaben vom 

vollen Zehner mit visueller 

Unterstützung anhand des 

halbschriftlichen Verfahrens 

(erst die Einer, dann die 

Zehner) berechnen (Notation 


A8 

Subtraktionsaufgaben 

vom vollen Zehner anhand 

des halbschriftlichen 


dann die Zehner) ohne 




A9 

Subtraktionsaufgaben vom 

vollen Zehner ohne visuelle 


(Notation in einer Gleichung) 

A10 

Subtraktive Ergänzungsaufgaben 

mit und ohne 


berechnen

Musterseiten aus: Komm mit – rechne mit! Band 4 · Best.-Nr. 3013 · Kopiervorlagen · © Finken-Verlag · www.finken.de 

KOMM MIT – RECHNE MIT! Band 

4 

Ein Förderprogramm für rechenschwache Kinder 

Stufe 2: Zahlenraum bis 100 

von Silke Hofmann, Silke Petersen, Andrea Schuberth 

herausgegeben von Marco Bettner und Erik Dinges 

illustriert von Antje Bohnstedt


Inhaltsübersicht zu den Kopiervorlagen 

Kopiervorlagen zu den Handlungsaufgaben 

Diese Kopiervorlagen sind kapitelübergreifend einsetzbar. Sie sind mit dem Symbol „Hand“ 

gekennzeichnet und werden in den verschiedenen Kapiteln für die Handlungsaufgaben benötigt: 

• Zahlenstrahl 

• Ziffernkärtchen 

• Zehnerzahlen 

• Strich-Punkt-Darstellung 

• Stellenwerttafel 

• Hunderterfeld 

• Hundertertafel 

• Aufgabentafeln für Plus-, Minus-, Mal- und Geteiltaufgaben 

• Einmaleinskärtchen (· 2, ·10/·5, ·4/·3, ·6/·9, · 8/·7) 

Kopiervorlagen zu den Fähigkeitsbereichen 

Diese Kopiervorlagen sind in einzelne Kapitel (Fähigkeitsbereiche) unterteilt, die jeweils mit einem 

speziellen Piktogramm versehen sind: 

Zahldarstellung/Stellenwertsystem 

< = > Orientierung im Zahlenraum 

+ 

+ 

+ 

– 



Addition und Subtraktion ohne Übergang 

Addition und Subtraktion mit Übergang (+/–E) 

Addition und Subtraktion mit Übergang (+/–ZE) 

· Multiplikation 

· Division 

Zu jedem Kapitel gehören: Diagnosebögen (D), Handlungsaufgaben (Symbol „Hand“), Arbeitsblätter (A), 

Zusatzbögen (Z) sowie ein Überprüfungsbogen (Ü).


Diagnose 

Zahldarstellung/Stellenwertsystem 

D Zur bildlich dargestellten Zahl (Zehnerstangen und Einerwürfel) die Anzahl 

der Zehner und Einer, die Additionsaufgabe sowie die Zahl bestimmen 

Förderung 

Handlungsaufgaben 

1–3 Zehnerzahlen unterschiedlich darstellen: durch Bündeln von Gegenständen, 

mithilfe von Zehnerstreifen, am Hunderterfeld, mit Ziffernkärtchen, 

in der Stellenwerttafel 

4–6 ZE-Zahlen unterschiedlich darstellen: durch Bündeln von Gegenständen, 

mithilfe von Zehnerstreifen und Einerplättchen, am Hunderterfeld, mit 

Ziffernkärtchen, in der Stellenwerttafel sowie als Additionsaufgabe (Z+E) 

Arbeitsblätter 

A1– A4 Zehnerbündelungen vornehmen und die Anzahl der Bündel bestimmen 

A5– A9 Zu gebündelten Elementen die passende Zehnerzahl finden 

A10– A13 Zehnerbündelungen vornehmen und dabei die Anzahl der Bündel und 

der Einzelnen bestimmen 

A14– A16 Zu bildlich dargestellten Bündelungen (Eierkartons und einzelne Eier, 

Zehnerstangen und Einerwürfel) die Anzahl der Zehner und Einer 

bestimmen und in die Stellenwerttafel eintragen 

A17– A18 Zu bildlich dargestellten Bündelungen die Anzahl der Zehner und Einer 

bestimmen, in die Stellenwerttafel eintragen und die passende Zahl 

dazuschreiben 

A19– A21 Zu bildlich dargestellten Bündelungen (Zehnerstangen und Einerwürfel, 

Punkte im Hunderterfeld) die passende Zahl finden 

A22– A25 Verschiedene Zahldarstellungen miteinander verknüpfen: Darstellung mit 

Zehnerstangen und Einerwürfeln, Strich-Punkt-Darstellung, Zehner-Einer- 

Schreibweise, Additionsaufgabe, Zahl 

Zusatzbogen 

Z Verschiedene Zahldarstellungen von Zehnerzahlen und ZE-Zahlen 

miteinander verknüpfen: Strich-Punkt-Darstellung, Zehner-Einer- 

Schreibweise, Additionsaufgabe, Zahl 

Überprüfung 

Ü Verschiedene Zahldarstellungen von ZE-Zahlen miteinander verknüpfen: 

Strich-Punkt-Darstellung, Zehner-Einer-Schreibweise, Additionsaufgabe, 

Zahl


Diagnose 

Orientierung im Zahlenraum 

D1 Die Lage von Zahlen am skalierten Zahlenstrahl bestimmen; die Lage 

von Zahlen am unskalierten Zahlenstrahl abschätzen; den Vorgänger, 

den Nachfolger und die Nachbarzehner einer Zahl finden 

D2 Ausschnitte der Hundertertafel mit Zahlen füllen; Zahlvergleiche durchführen 

und die Relationszeichen < = > richtig einsetzen; zu einer vorgegebenen 

Zahl und einem Relationszeichen eine passende zweite Zahl 

finden; das Doppelte bzw. die Hälfte einer Zahl bestimmen 

Förderung 


1 Die Lage von Zahlen am Zahlenstrahl bestimmen 

2–3 Die Lage von Zahlen in der Hundertertafel und im Hunderterfeld 

bestimmen 

4 Zahlvergleiche am Zahlenstrahl und mithilfe der Zehnerstreifen und 

Einerplättchen durchführen 

5 Ziffernkärtchen auf- und absteigend sortieren; Zahlvergleiche mithilfe 

der Ziffernkärtchen durchführen 

6 Mithilfe von Zehnerstreifen und Einerplättchen das Verdoppeln und 

Halbieren handelnd nachvollziehen 


A1– A2 Die Lage von Zahlen am Zahlenstrahl bestimmen; die Lage von Zahlen 

am unskalierten Zahlenstrahl abschätzen 

A3– A5 Den Vorgänger, den Nachfolger und die Nachbarzehner einer Zahl 

bestimmen 

A6– A10 Die Lage von Zahlen in der Hundertertafel bestimmen 

A11– A15 Zahlvergleiche durchführen: am Zahlenstrahl, mithilfe von Zehnerstangen 

und Einerwürfeln, auf der Zahlenebene 

A16– A20 Aufgaben zum Verdoppeln und Halbieren mit und ohne bildliche 

Unter stützung lösen 

Zusatzbogen 

Z Die Lage von Zahlen am Zahlenstrahl bestimmen; den Vorgänger, 

den Nachfolger und die Nachbarzehner einer Zahl bestimmen 

Überprüfung 

Ü Den Vorgänger, den Nachfolger und die Nachbarzehner einer Zahl 

bestimmen; Ausschnitte aus der Hundertertafel mit Zahlen füllen; Zahlvergleiche 

durchführen und die Relationszeichen < = > richtig einsetzen; 

zu einer vorgegebenen Zahl und einem Relationszeichen eine passende 

zweite Zahl finden; das Doppelte bzw. die Hälfte einer Zahl bestimmen 

< = >


Diagnose 

Addition und Subtraktion ohne Übergang 

D1 Additionsaufgaben und additive Ergänzungsaufgaben berechnen 

(Z+Z, Z+E, ZE +E, ZE +Z, ZE +ZE); zu einer Aufgabe die passende Tauschaufgabe 

finden und beide Aufgaben lösen 

D2 Subtraktionsaufgaben und subtraktive Ergänzungsaufgaben berechnen 

(Z–Z, ZE –E, ZE –Z, ZE –ZE); zu einer Aufgabe die passende Umkehraufgabe finden und 

beide Aufgaben lösen 

Förderung 


1– 2 Analogieaufgaben (E +/–E ➞ Z+/–Z, E +/–E ➞ ZE +/–E) erkennen, legen und berechnen 

3 Additions- und Subtraktionsaufgaben ohne Übergang erkennen, legen und berechnen 

4– 6 Ergänzungsaufgaben, Tauschaufgaben und Umkehraufgaben finden, legen und 

berechnen 


A1– A3 Z + Z: Additionsaufgaben mit und ohne visuelle Unterstützung berechnen, 

Analogien (E+E) nutzen 

A4– A6 Z + E: Additionsaufgaben sowie additive Ergänzungsaufgaben mit und ohne visuelle 


A7– A9 ZE + E: Additionsaufgaben sowie additive Ergänzungsaufgaben mit und ohne visuelle 

Unterstützung berechnen, Analogien nutzen (E +E) 

A10 – A12 ZE + Z: Additionsaufgaben sowie additive Ergänzungsaufgaben mit und ohne visuelle 


A13– A16 ZE + ZE: Additionsaufgaben sowie additive Ergänzungsaufgaben mit und ohne visuelle 


A17 – A19 Z – Z: Subtraktionsaufgaben mit und ohne visuelle Unterstützung berechnen, 

Analogien nutzen (E–E) 

A20– A22 ZE – E: Subtraktionsaufgaben sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben mit und ohne 

visuelle Unterstützung berechnen, Analogien nutzen (E –E) 

A23– A24 ZE – Z: Subtraktionsaufgaben sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben mit und ohne 

visuelle Unterstützung berechnen 

A25– A28 ZE – ZE: Subtraktionsaufgaben sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben mit und ohne 


A29– A34 Tauschaufgaben sowie Umkehraufgaben finden und berechnen 

A35– A36 Additions- und Subtraktionsaufgaben aller Aufgabentypen mithilfe von Rechendreieck, 

Rechenkette und Rechenmauer üben 

Zusatzbogen 

Z Additions- und Subtraktionsaufgaben aller Aufgabentypen üben 

Überprüfung 

Ü Additions- und Subtraktionsaufgaben sowie additive und subtraktive Ergänzungsaufgaben 

berechnen; Tausch- und Umkehraufgaben finden und berechnen; 

Rechenmauern füllen 

+ 



Addition und Subtraktion mit Übergang (+/– E) 

Diagnose 

D1 Additive Ergänzungsaufgaben zum vollen Zehner, zehnerüberschreitende Additionsaufgaben 

sowie additive Ergänzungsaufgaben (ZE +E) und Tauschaufgaben lösen 

D2 Subtraktionsaufgaben zum vollen Zehner, zehnerunterschreitende Subtraktionsaufgaben 

sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben (ZE –E) und Umkehraufgaben lösen 

Förderung 


1 Vorbereitende Übungen zum Zehnerübergang an der Hundertertafel durchführen 

(ZE+E = Z, Z–E = ZE) 

2– 5 Additions- und Subtraktionsaufgaben mit Zehnerübergang an der Hundertertafel 

darstellen und berechnen (durch Belegen mit Zehnerstreifen und Einerplättchen 

sowie durch Auflegen der Folie und der Abdeckpappe) 

6 Ergänzungsaufgaben mithilfe der Zehnerstreifen und Einerplättchen legen und berechnen 


A1– A3 ZE + E = Z: Additive Ergänzungsaufgaben mit und ohne visuelle Unterstützung berechnen 

A4– A9 ZE + E: Additionsaufgaben (z.T. mit Zerlegung des zweiten Summanden) sowie additive 

Ergänzungsaufgaben mit und ohne visuelle Unterstützung berechnen 

A10 – A12 ZE – E = Z: Subtraktionsaufgaben sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben mit und ohne 


A13– A17 Z – E = ZE: Subtraktionsaufgaben sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben mit und ohne 


A18– A25 ZE – E: Subtraktionsaufgaben (z. T. mit Zerlegung des Subtrahenden) sowie subtraktive 

Ergänzungsaufgaben mit und ohne visuelle Unterstützung berechnen 


A31 Additions- und Subtraktionsaufgaben mithilfe der Rechenkette üben; 

drei Zahlen geschickt addieren; von einer vorgegebenen Zahl zwei Zahlen geschickt 

subtrahieren 

Zusatzbögen 

Z1 Additions- und Subtraktionsaufgaben mit Zerlegung des zweiten Summanden bzw. des 

Subtrahenden lösen 

Z2 Tausch- und Umkehraufgaben üben; Rechenmauern füllen 

Überprüfung 

Ü Additions- und Subtraktionsaufgaben sowie additive und subtraktive Ergänzungsaufgaben 

berechnen; Tausch- und Umkehraufgaben finden und berechnen 

+ 



Addition und Subtraktion mit Übergang (+/– ZE) 

Diagnose 

D1 Additionsaufgaben mit halbschriftlichem Verfahren berechnen; 

Additionsaufgaben sowie additive Ergänzungsaufgaben lösen; 

Tauschaufgaben finden und berechnen 

D2 Subtraktionsaufgaben mit halbschriftlichem Verfahren berechnen; 

Subtraktionsaufgaben sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben lösen; 

Umkehraufgaben finden und berechnen 

Förderung 


1– 3 Additions- und Subtraktionsaufgaben mithilfe von Zehnerstreifen und 

Einerplättchen legen und berechnen (Z–ZE = ZE, ZE +/–ZE) 

4– 5 Additions- und Subtraktionsaufgaben an der Hundertertafel mithilfe 

der Folie und der Abdeckpappe darstellen und üben 

6 Additions- und Subtraktionsaufgaben mit und ohne Handlungsmaterial 

üben 


A1– A6 ZE + ZE: Additionsaufgaben sowie additive Ergänzungsaufgaben mit 

und ohne visuelle Unterstützung berechnen, dabei auch halbschriftliche 

Verfahren anwenden 

A7– A10 Z – ZE: Subtraktionsaufgaben sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben mit 



A11– A16 ZE – ZE: Subtraktionsaufgaben sowie subtraktive Ergänzungsaufgaben mit 




A22– A24 Additions- und Subtraktionsaufgaben mithilfe der Rechenkette und 

der Rechenmauer üben; drei Zahlen geschickt addieren; von einer 

vorgegebenen Zahl zwei Zahlen geschickt subtrahieren 

Zusatzbogen 

Z Additions- und Subtraktionsaufgaben mit halbschriftlichem Verfahren 

lösen 

Überprüfung 

Ü Additions- und Subtraktionsaufgaben sowie additive und subtraktive 

Ergänzungsaufgaben berechnen; Tausch- und Umkehraufgaben finden 

und berechnen; Rechenmauern füllen 

+ 



Name: Datum: 

Rechne. 

1. 

2 8 + 1 4 = 

2 8 + = 3 2 

3 2 + = 4 2 

4 5 + 4 7 = 

+ = 

+ = 

6 7 + 2 5 = 

6 7 + = 

+ = 

4 9 + 2 6 = 

+ = 

+ = 

2. 3. 4. 

4 6 + 2 7 = 

5 5 + 1 8 = 

3 6 + 3 5 = 

7 4 + 1 8 = 

2 3 + 2 9 = 

3 2 + 1 9 = 

7 8 + 1 5 = 

6 7 + 2 6 = 

1 8 + 1 3 = 

7 9 + 1 2 = 


1 4 + 7 9 = 

7 9 + = 

2 6 + 5 6 = 

+ = 

2 3 + 4 8 = 

+ = 

4 2 + 4 9 = 

+ = 

© Finken Verlag · www.finken.de Addition und Subtraktion mit Übergang (+/– ZE) KOMM MIT – RECHNE MIT! · Stufe 2 

D1 

3 8 + 3 3 = 

3 8 + = 

+ = 

6 2 + 2 9 = 

+ = 

+ = 

+ 

5 8 + = 8 7 

4 7 + = 7 4 

3 4 + = 6 3 

2 6 + = 6 3 

5 3 + = 8 1 

4 5 + 3 7 = 

+ = 

1 3 + 5 8 = 

+ = 



Name: Datum: 


Z E + Z E = Z E Z E + Z E = Z E Z E + Z E = Z E 

6 8 + 1 3 = 

2 5 + 1 7 = 

3 8 + 1 9 = 

5 9 + 3 7 = 

1 2 + 4 9 = 

6 6 + 2 7 = 

1 3 + 4 8 = 

5 5 + 1 9 = 

1 4 + 2 7 = 

7 7 + 1 4 = 

4 8 + 1 4 = 

5 7 + 3 6 = 

1 4 + 1 8 = 

4 2 + 2 9 = 

5 9 + 3 2 = 

7 8 + 1 8 = 

5 4 + 2 9 = 

6 6 + 2 5 = 

3 3 + 2 8 = 

7 9 + 1 6 = 

4 7 + 3 7 = 

2 7 + 1 9 = 

4 5 + 3 6 = 

3 8 + 2 5 = 

6 7 + 2 7 = 

1 6 + 1 6 = 

2 9 + 4 3 = 

4 5 + 2 7 = 

6 3 + 1 8 = 

5 9 + 3 4 = 


A5 

5 3 + 2 9 = 

1 9 + 1 9 = 

3 7 + 2 8 = 

1 8 + 5 7 = 

2 6 + 2 8 = 

2 7 + 5 8 = 

3 8 + 2 6 = 

2 5 + 2 8 = 

6 9 + 2 5 = 

2 6 + 3 9 = 

4 9 + 3 8 = 

1 7 + 1 7 = 

6 6 + 2 7 = 

2 6 + 5 6 = 

6 7 + 1 5 = 

+ 



Name: Datum: 

Rechne die Aufgaben aus. Ziehe zuerst die Einer ab, dann die Zehner! 


4 0 – 3 = 3 7 



5 0 – = 

– = 





3 0 – 6 = 

– 2 0 = 


4 0 – = 






A7 

+ 



Name: Datum: 


Z E – Z E = Z E Z E – Z E = Z E Z E – Z E = Z E 




























H 

1 

1 

1 

1 

1 

A9 











+ 









Name: Datum: 

Rechne. 

1. 

4 6 + 2 7 = 

5 5 + 1 8 = 

7 6 + 1 6 = 

7 9 + 1 2 = 

4. 

5 8 + = 8 7 

4 7 + = 7 4 

2 6 + = 6 3 

6 6 + = 9 5 

2. 





5. 

4 0 – = 2 5 





1 6 + 3 8 = 

3 8 + = 

2 3 + 5 9 = 

+ = 

8. Schreibe die Umkehraufgabe dazu und rechne. 

7 9 + 1 4 = 



+ = 

9. Fülle die 

Rechenmauern 

aus. 45 

43 17 6 


3. 

6. 

Ü 





+ 





2 7 + 6 5 = 

+ = 


+ = 

19 18 



Diagnose 

Multiplikation 

D1 Additionsaufgaben (wiederholtes Addieren identischer Summanden) und 

Multiplikationsaufgaben miteinander verknüpfen; zu einem Punktebild die 

passende Multiplikationsaufgabe bilden; Tauschaufgaben bilden und lösen 

D2 Multiplikationsaufgaben lösen; Multiplikationsaufgaben mit unterschiedlichen 

Leerstellen lösen; Multiplikationstabellen ausfüllen 

Förderung 


1 Multiplikationsaufgaben handelnd nachvollziehen 

2 Aus einer additiven Reihung kleiner Gegenstände sowohl die Additions- 

als auch die Multiplikationsaufgabe entwickeln 

3 Tauschaufgaben am Hunderterfeld durch Wechsel der horizontalen und 

vertikalen Betrachtung nachvollziehen 

4 Die Zahlen einer Multiplikationsreihe in der Hundertertafel markieren 

und Strukturen erkennen 

5– 6 Multiplikationsreihen mithilfe der Einmaleinskärtchen üben 


A1– A5 Additionsaufgaben (wiederholtes Addieren identischer Summanden) und 

Multiplikationsaufgaben miteinander verknüpfen 

A6– A7 Abbildungen die passende Multiplikationsaufgabe zuordnen 

A8– A9 Tauschaufgaben mit und ohne visuelle Unterstützung bilden und lösen 

A10– A28 Zu bildlich dargestellten Einmaleinsreihen die passende Lösung finden; 

Einmaleinsreihen in verschiedenen Aufgabenformaten üben: 

A10– A11: Multiplizieren mit 2 









Zusatzbogen 

Z Multiplikationsreihen und Multiplikationsaufgaben durch mehrfaches 

Wiederholen üben 

Überprüfung 

Ü Tauschaufgaben finden und lösen; Multiplikationsaufgaben lösen; 

Multiplikationsaufgaben mit unterschiedlichen Leerstellen lösen; 

Multiplikationstabellen ausfüllen 

·


Diagnose 

Division 

D1 Durch Einkreisen und Verbinden von Elementen Divisionsaufgaben 

entwickeln; zu einer bildlich dargestellten Divisionsaufgabe die passende 

Multiplikationsaufgabe (Umkehraufgabe) finden 

D2 Divisionsaufgaben und deren Umkehraufgaben ohne Anschauung 

berechnen; Divisionsaufgaben aus verschiedenen Reihen lösen 

Förderung 


1– 2 Divisionsaufgaben durch das Verteilen und Aufteilen kleiner Gegenstände 

handelnd nachvollziehen 

3 Divisionsaufgaben und deren Umkehraufgaben am Hunderterfeld 

nachvollziehen 


A1 Zu einer Abbildung die passende Divisionsaufgabe finden 

A2– A6 Divisionsaufgaben zum Verteilen und Aufteilen z. B. durch Einkreisen 

und Verbinden abgebildeter Gegenstände nachvollziehen und lösen 

A7– A8 Anhand von Punktedarstellungen zu Divisionsaufgaben die passende 

Umkehraufgabe finden 

A9– A17 Divisionsaufgaben durch Einkreisen von Punkten nachvollziehen; 

Divisionsaufgaben und deren Umkehrungen lösen; Rechentabelle 

ausfüllen: 

A 9: Dividieren durch 2 

A10: Dividieren durch 10 








Zusatzbögen 

Z1 Divisionsaufgaben durch mehrfaches Wiederholen üben 

Z2 Divisionsaufgaben im Rechenrad lösen und dabei auch 

Umkehroperationen durchführen; Rechentabelle ausfüllen 

Überprüfung 

Ü Divisionsaufgaben und deren Umkehraufgaben ohne Anschauung 

berechnen; Divisionsaufgaben lösen; Rechentabellen ausfüllen und 

dabei auch Umkehroperationen durchführen 

·

Komm mit – rechne mit! Band 4

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