SUNNY - TIMES Rückblick auf die Woche vom 22.07. bis 28.07.2013

Sunnydays for Animals e.V.
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41472 Neuss
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SUNNY - Ausgabe 6/2013
Sunnydays for Animals e.V. TIMES
Rückblick auf die Woche
vom 22.07. bis 28.07.2013

Sunnydays for Animals e.V. 6/2013
Titelseite
Trixie ist eine 4 Jahre alte, traumhaft schöne
Katze, die noch immer ein eigenes Zuhause
sucht.
Sie konnte von ihrer Besitzerin nicht mehr
gehalten werden, da sie Trixie und einige andere
Katzen nicht mehr versorgen konnte. So
kam Trixie - die zunächst noch sehr scheu
war - zu uns. Hier hat sie sich nun gut eingelebt
und blüht regelrecht auf. Sie genießt den
gesicherten Garten und kommt immer öfter
zum Schmusen zu uns.
Fremden gegenüber ist Trixie noch immer
sehr scheu. Sie sucht ein Zuhause in einem
ruhigen Haushalt, in dem sie einfach nur sie
selbst sein kann.
Wenn Sie Trixie ein Zuhause geben möchten,
kontaktieren Sie uns bitte.
Inhalt
3 Tiervermittlung erfordert viel Verantwortung
4 Cookie mit dem „Lampenschirm“
5 Danke an die Flugpaten
5 Traurige Nachrichten über Katze „Razy“
6 Die Regenbogenbrücke - eine Geschichte für
alle und in dieser Woche besonders für
Angelika
7
Rosa - eine alte Hündin braucht Hilfe!
8 Auch ein deutsches Tierheim bittet um
Hilfe!
8 Veganmania - Vol. II
Helfen Sie
kostenlos
mit Ihrem Einkauf beim

Sunnydays for Animals e.V. 6/2013
In der vergangenen Woche durften
wir wieder einmal erleben, wie
selbstsüchtig und unbedacht auch
die Menschen sind, die bereits über
„Katzenerfahrung“ verfügen (sollten):
Eine Interessentin meldete sich per
Email, weil sie „Minka“ ein Zuhause
geben wolle. Sie teilte mit, dass sie
einen 1,5 Jahre alten Kater hätte, für
den sie eine Spielgefährtin suche,
da sie selbst dem Kater in Sachen
Spielen nicht gerecht werden könne.
Bei den weiteren Ausführungen der
Interessentin folgten dann Informationen
über den bereits vorhandenen
Kater und die privaten Lebensumstände.
Natürlich folgten auch
Fragen zu Minka wie beispielsweise,
ob sie gesund sei und sich gern
bürsten ließe, denn der Kater haare
sehr „weil er sein *Welpenfell* (?)
noch hätte ...
Sie hätten auch einen Balkon und
ihrem Kater beigebracht, „dass er
mit uns an der Leine mit Katzengeschirr
auf den Balkon gehen darf“.
Das mit den „drei Füßen“ wäre auch
kein Problem, so lange sie super
damit leben könne und man würde
Minka gerne einmal kennenlernen
und anschauen, „bevor man es versuchen
wolle, ob man mit ihr zurecht
kommt“.
Es ist richtig, dass Minka „nur“ drei
Beine hat, aber sie ein richtiges Power-Paket.
Den ganzen Tag flitzt sie
durch „die Hütte“ und tobt im gesicherten
Garten herum. Sie braucht
Tiervermittlung erfordert viel Verantwortung
und will ihren Auslauf, ohne diesen
würde sie sich niemals wohlfühlen!
Also teilten wir der Interessentin
freundlich mit, dass Minka viel Freiraum
braucht und sich austoben
möchte. Da sie aufgrund ihrer Behinderung
keine richtigen Freigang
genießen könne, würden wir für sie
ein Zuhause mit gesichertem Garten
suchen, in dem sie herumtoben
kann. Ein Balkon reiche leider nicht
aus und insbesondere würde Minka
sich niemals mit einem Geschirr abfinden.
Weder die Katze, noch die Interessentin
würden so glücklich werden.
Wir dachten, damit hätte sich die
Anfrage erledigt, erhielten aber kurz
darauf eine erneute Mail mit folgendem
Inhalt:
„Ist es nicht wichtiger wenn ein Tier
ein schönes Zuhause bekommt ,.wo
es auch bleiben kann und wenn es
dann einen Kameraden bekommt,
der fast dasselbe Alter hat wo sie
dann mit alt werden kann, ist das
doch super.
Wir haben eine 75qm große Wohnung,
3 Zimmer...
Ich denke nicht das ein Balkon nicht
aus reicht um ein Tier mal mit raus
zu nehmen ...
Was ist Ihnen wichtig? Dass Tiere
ein schönes Zuhause bekommen
wo sie geliebt werden oder eine
Wiese wo man sie raus setzt, weil
sie in Haus grade lästig sind...?
Wo man nie sicher sein kann, dass
sie nicht doch ein Weg finden wo
raus zu schlüpfen.
Auch wen sie jetzt eine Familie finden
die ein Garten haben kann es
sein das sie in 2-3 Monaten um ziehen
in eine Wohnung ohne Garten
und dann?? wollen sie die Katze
dann wieder aus der Familie nehmen?
Wer sagt den das wir nicht irgend
wann auch mal ein Garten haben?
Sie setzen Maßstäbe voraus, die
kein Mensch erfüllen kann, es gibt
keine Garantie das dies, was sie
vorfinden, auch so bleibt.
Wen so jedes Tierheim arbeitet,
kann ich gut verstehen, wieso die
voll sind.
Aber das hat nix mit Tierliebe zu tun,
wenn man eine Change nicht wahrnimmt,
dass ein Tier ein schönes
Zuhause bekommt. Sie hätte sich
bestimmt hier gut eingelebt und hätte
den Garten auch nicht vermisst.
Sie hätte ja ein Freund gehabt zum
Spielen.
Ich für mein Teil werde nie wieder
versuchen ein Tier außem Heim zu
bekommen, wenn man so ohne es
zu versuchen oder anzuschauen
gleich abgefertigt wird.“
Sorry, aber diese Interessentin hat
gar nichts verstanden. Es geht uns
nicht darum, Minka oder irgendein
anderes Tier, das sich in unserer
Obhut befindet „irgendwohin zu vermitteln“.
Auch wird sich nicht „auf
die Wiese rausgesetzt, wenn sie im
Haus lästig ist“ - denn lästig werden
uns unsere Schützlinge NIE!
Im Gegenteil: Minka wird so lange
bei uns bleiben, bis wir für Minka ein
gutes und vor allen Dingen passendes
Zuhause gefunden haben.
Denn wir haben bereits vor langer
Zeit die Verantwortung dafür übernommen,
dass es Minka gut geht
und dieser Verantwortung werden
wir uns - auch nachdem sie ein Zuhause
gefunden hat - niemals entziehen!

Zur Erinnerung:
Minka war eine derjenigen Katzen,
die wir schwerst traumatisiert und
misshandelt im März 2012 aus
einem städtischen Tierheim von
Diyabakir in der Türkei übernommen
haben. Damals war sie ein
armseliges Häufchen Elend.
Sie hatte große Schmerzen und
letztendlich konnten wir ihr Bein
nicht retten.
Seither haben wir viel mit ihr gear-
beitet. Sie ist eine fröhliche, glückliche,
sehr spielfreudige und selbstbewusste
Katze geworden, die ihr
Leben wieder lebenswert findet und
es in vollen Zügen genießt.
Und deshalb werden wir weiter nach
einem - für sie geeigneten - Zuhause
suchen; auch wenn uns manchmal
böse Antworten wie die dieser
Interessentin erreichen. Denn das
Wohl des Tieres kommt immer vor
dem Hochmut der Menschen!
Cookie mit dem „Lampenschirm“
Hier noch ein Foto von Cookie nach der OP, die er gut
überstanden hat. Aber die Halskrause muss er nach
wie vor tragen, weil die Wunde am Hodensack, der zur
Hälfte entfernt wurde, noch recht groß ist.
Er erträgt den "Lampenschirm" recht gut, aber Angelika
hat darunter zu leiden, weil er ihr ständig mit Volldampf
in die Waden fährt. Die Abmessungen, die durch den
"Schirm" nun mal etwas breiter sind, kann er einfach
nicht abschätzen.
Angelika behandelt die Wunde und die Naht mit Propolis
und sie ist schon gut verheilt. Abngelika hofft, dass
sie den jungen Mann am Wochenende von seiner Halskrause
befreien kann.
Sunnydays for Animals e.V. 6/2013
Denn die Tiervermittlung erfordert
viel Verantwortung!
Die Grundkriterien für Minka‘s
Vermittlung sind:
Freunde zum Spielen;
Menschen, die sich gern mit ihr beschäftigen,
mit ihr Schmusen, spielen,
aber auch hier und da mal
einen Kratzer vertragen können;
ein gesicherter Garten zum Toben;
eine nicht zu kleine Wohnung, denn
es gibt ja auch Regentage und auch
dann möchte Minka toben - im
Haus.

Sunnydays for Animals e.V. 6/2013
Heute Früh war ich mit einem Leihwagen am Flughafen
und habe die edle Fracht von Familie Viktor entgegennehmen
können. Sie waren das erste Mal Flugpaten
und alles hat prima geklappt.
Cousine Gisela Schleweiss nahm ihre Lieben in Empfang
und ich konnte mit vollem Auto und viel Futter wieder
nach Hause fahren und hoffe, dass mein eines Auto,
bei dem der Kühler kaputt ist, bald wiederherstellt
ist.
Vielen Dank nochmals!
Angelika
Ich habe leider dieses Mal keine guten
Nachrichten.
Razy ist leider am vergangenen Wochenende
von einem Auto überfahren
worden. Ich habe den Unfall
nicht miterlebt, aber als ich abends
die Tiere füttern wollte, stellte ich
fest, dass Razy noch nicht wartete.
Wenig später, als ich den Abfall zur
Mülltonne trug, sa ich, wie etwas
Schwarzes sich schleppend auch
mich zu bewegte. Die arme Razy
war querschnittsgelähmt. Das auto
muss sie im hinteren Bereich des
Rückens voll erwischt haben, denn
sämtliche Funktionen waren nicht
mehr vorhanden und die arme Maus
schleppte sich mit den Vorderbein-
Danke an die Flugpaten
Traurige Nachrichten über Katze „Razy“
chen in meine schützende Gegenwart.
Ich habe sie sofort in die Tierklinik
gebracht. Leider war die Diagnose
so niederschmetternd, so dass wir
sie nur noch erlösen konnten.
Sie hat ihr Köpfchen still in meine
Hand gelegt und ich habe sie begleitet,
bis ihr Herz aufhörte zu schlagen.
Danach habe ich sie in meinem
Garten beerdigt.
Ich bin so unendlich traurig und mache
mir Vorwürfe, aber sie war nicht
glücklich - eingesperrt auf dem Balon.
Sie lebte draußen richtig auf
und hat ihr Leben genossen.
Ich bin dankba, dass ich sie kennenlernen
und begleiten durfte. Sie war
eine so liebe und dankbare Seele.
Meine Trauer ist sehr groß und ich
bin dankbar, dass ich ihr zumindest
in ihrer lezten Stunde beistehen
konnte.
Traurige Grüße, Angelika

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Die Regenbogenbrücke
- eine Geschichte für alle und in dieser Woche besonders für Angelika -
Wir alle - Menschen, die sich im Tierschutz betätigen und auch diejenigen, die nicht selbst „dabei“ sind - kennen
die Verzweiflung und die Trauer, wenn wir ein Tier nicht retten konnten, wie auch gerade bei „Razy“. Wir habe
bei Facebook eine Geschichte gefunden, die vielleicht ein wenig von der immensen Trauer und dem Schmerznehmen
kann:
Anders als die meisten Tage an der
Regenbogenbrücke, dämmerte es
an diesem Tag, es war kalt und
grau. Alle Neuankömmlinge an der
Brücke wussten nicht, was sie davon
halten sollten, denn sie hatten
noch nie so einen Tag erlebt. Aber
die Tiere, die schon lange auf ihren
geliebten Menschen gewartet hatten,
um ihn über die Brücke zu begleiten,
wussten was geschehen
würde und sie fingen an, sich an
dem Weg zur Brücke zu sammeln.
Schnell kam ein älterer Hund in
Sicht, sein Kopf hing nach unten
und er zog seinen Schwanz nach.
Er näherte sich langsam, und obwohl
er keine Anzeichen von Verletzungen
oder Krankheiten zeigte,
war er in großem emotionalem
Schmerz. Im Gegensatz zu den anderen
Tieren, die sich entlang des
Weges gesammelt hatten, hatte er
beim überqueren der Brücke nicht
seine Jugend und Vitalität zurück
erhalten. Er fühlte sich fehl am Platz
und wollte nur zurück, um sein
Glück zu finden.
Aber als er sich der Brücke näherte,
wurde er von einem Engel aufgehalten,
der sich entschuldigte und ihm
erklärte, dass der müde und gebrochene
alte Hund die Brücke nicht
überqueren dürfe. Nur die Tiere, die
von ihren Menschen begleitet wurden,
dürften die Brücke überqueren.
Da er niemanden hatte und auch
nicht wusste, wohin er sollte, stapfte
der Hund in das Feld vor der Brükke.
Dort fand er andere Hunde, Senioren,
traurig und entmutigt.
Was ist nur los an der Regenbogenbrücke?
Im Gegensatz zu den anderen Tieren,
die darauf warteten, die Brücke
zu überqueren, rannten und spielten
diese Tiere nicht. Sie lagen einfach
im Gras und starrten einsam und
verloren auf den Weg, der über die
Rainbow Bridge führte. Der alte
Hund beobachtete den Weg und
wartete ... noch nicht wissend, auf
was er wartete.
Einer der neueren Hunde an der
Brücke fragte eine Katze, die schon
länger da war, was denn geschehe.
Die Katze antwortete: "Diese armen
Tiere wurden ausgesetzt, verlassen,
oder in Tierheimen abgegeben, aber
sie haben auf der Erde nie ein Zuhause
gefunden. Sie alle kamen
einzig mit der Liebe eines Tierschützers,
der sie tröstete. Weil sie keine
Menschen hatten die sie liebten haben
sie niemanden, der sie über die
Regenbogenbrücke begleiten konnte."
Der Hund fragte die Katze, "Aber
was wird mit den Tieren geschehen?"
Bevor die Katze antworten konnte,
begannen die Wolken sich zu teilen
und die Kälte verwandelte sich zu
strahlendem Sonnenschein. Die
Katze antwortete: "Schau, und Du
wirst es sehen."
In der Ferne war eine einzelne Person
zu sehen und als sie sich der
Brücke näherte, wurden die alten,
gebrechlichen und traurigen Tiere
in ein goldenes Licht getaucht. Sie
wurden auf einmal wieder jung und
gesund, und standen auf, um zu
sehen, was ihr Schicksal sein würde.
Die Tiere, die sich zuvor auf dem
Weg gesammelt hatten, senkten die
Köpfe, als sich die Person näherte.
Jedem Tier mit einem gesenktem
Kopf schenkte die Person einen Berührung
oder Umarmung.
Einer nach dem anderen schlossen
sich die jetzt jungen und gesunden
Tiere aus dem Feld der Schlange
hinter der Person an. Gemeinsam
gingen sie über die Regenbogenbrücke
in eine Zukunft des Glücks
und der unbestrittenen Liebe.
Der Hund fragte die Katze, "Was ist
passiert?" Die Katze antwortete:
"Das war ein Tierschützer. Die Tiere
entlang des Weges die sich verbeugt
hatten, hatten ihr Zuhause
durch den Tierschützer gefunden.
Sie werden die Brücke überqueren,
wenn ihre Menschen hier an der
Brücke ankommen. Aber die Ankunft
eines Tierschützers ist ein großes
und feierliches Ereignis, denn
als Belohnung dürfen sie einen letzten
Akt der Rettung durchführen.
Sie dürfen all diese armen Tiere, für
die sie auf der Erde kein eigenes
Zuhause finden konnten, über die
Regenbogenbrücke mitnehmen. "
Der Hund dachte einen Moment
nach und sagte dann: "Ich mag Tierschützer."
Die Katze lächelte und antwortete:
"So ist der Himmel, mein Freund.
Ja, so ist der Himmel.“

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Es ist Samstag - Ende der Woche
für viele, aber für uns schon seit
Jahren nicht mehr - genauso, wie
wir schlaflose Nächte kennen.
Das Telefon klingelt - am Ende der
Leitung lässt uns eine aufgelöste
männliche Stimme lässt wissen,
dass auf einem Feld in der Nähe
einer kleinen Ortschaft ein ausgesetzter
blinder Hund liegt; ohne
Fressen und ohne Wasser wohl in
der Hoffnung, dass die Person, die
ihn da hingebracht hat, ihn auch
wieder abholt und mit nach Hause
nimmt - ohne zu wissen, dass dieser
Jemand ihn dort hingelegt hat,
um unter starken Schmerzen, Hunger
und Durst zu sterben.
Als wir dies hörten, gerieten wir in
Panik. Wir hatten keine Ahnung, wo
wir ihn unterbringen können - wir
haben bereits einen Hund in der Klinik,
wo die Kosten derzeit von uns
kaum gedeckt werden können und
wir haben keinen Platz hier, aber
mit so einem Wissen kann man
doch den Hund nicht dort lassen!
Rosa, eine alte Hündin braucht Hilfe!
So riefen wir unsere Seele von Tierärztin
an, welche sich sofort bereit
erklärte, sie aufzunehmen und ärztlich
zu versorgen.
Es ist eine "sie" und wir nannten sie
"Rosa". Ein Hund, der operiert werden
muss und evtl. danach sogar
wieder sehen kann. das wäre nicht
das erste Mal. Also haben wir es
versucht und ihre Augen wurden
operiert. Leider kann sie nach wie
vor nichts sehen und wird höchstwahrscheinlich
blind bleiben.
Rosa ist schon alt.
Sie ist ein wundervoller Hund, welcher
ganz enorm viel Liebe zu geben
hat und sie ist so furchtbar unglücklich,
weil sie einfach nicht versteht,
dass man sich ihrer entledigt
hat wie Müll - aber wie soll man das
auch verstehen? Das ist auch für
uns immer wieder unverständlich.
Sie befindet sich noch immer in der
Klinik und wir brauchen hier wirklich
Ihre Hilfe, um die Kosten bewältigen
und um dieser Seele noch ein paar
schöne Jahre bescheren zu können.
Möchten Sie das Team APAM und
Rosa unterstützen?
Dann tun! Sie es bitte. Die arme,
alte Hündin hat es wirklich verdient!
Verwendungszweck: „Rosa“

Auch ein deutsches Tierheim bittet um Hilfe!
Heute erhielten wir einen Hilferuf vom Feuchter Tierheim:
Dort werden dringend Badehandtücher, Handtücher,
Bettwäsche und Decken für die Tiere gebraucht.
Eine allgemeine Sammelstelle gibt es nicht!
Bitte senden Sie auch KEINE dieser Spenden an uns,
sondern senden Sie diese direkt an das Tierheim
Feucht.
Wenn Sie in der Nähe wohnen, können Sie die Spenden
auch direkt dorthin bringen.
Vielen Dank!
Samstag, München, 38 Grad auf
dem Marienplatz.
Da standen wir nun mit unseren
vielen Kuchen und den Kostproben
und zerflossen fast. Hilfe, war das
heiß!
Veganmania - Vol. II
10 Stunden... Und heute (Sonntag)
geht es in der Muffathalle beim
Greentunes Festival weiter.
Aufgrund der Hitze waren natürlich
nur ein paar Besucher in der Innenstadt
unterwegs, somit war das Interesse
an uns eher gering. Trotzdem
fielen ein paar Euros in unsere
Spendendose, insgesamt 112,35€.
Herzlichen Dank an das so tapfere
Team, heute mit Nicole, Dani Hiltmair,
Dani Sörgel und Murat.
Danke an alle fürs Kuchen- und
Sunnydays for Animals e.V. 6/2013
Wenn Sie helfen möchten und Decken, Handtücher
und Bettwäsche „übrig“ haben, senden Sie diese bitte
direkt an die nachfolgende Adresse:
Tierheim Feucht – Tierhilfe Nürnberg e.V.
Fellastraße 4
90537 Feucht
Muffin-Backen und herzlichen Dank
auch an die Firmen Rapunzel, Zwergenwiese
und Tartex für die zur Verfügung
gestellten Aufstriche, die Besucher
anlocken sollten.

Sunnydays for Animals e.V. 6/2013
tun!: Ein einfaches Wort, drei Buchstaben, viel Inhalt:
Etwas erledigen, vollbringen, ausführen, machen, hervor- und zustande bringen, bewirken,
funktionieren, gehen, sich ereignen, vorgehen, geschehen, im Gang sein, sich verändern,
sich befassen, sich betätigen, unternehmen, sich widmen, schaffen, durchführen, erfüllen,
erledigen, wirken, realisieren, aktiv werden, handeln, funktionieren, laufen, in Ordnung
sein…, alles Synonyme des einfachen Wortes tun!.
tun! ist das, was nun gefragt ist. Viele Weichen sind für die Zukunft gestellt, einiges ist noch zu optimieren, aber
nun ist Umsetzung gefragt. Jedes aktive Mitglied ist gefordert. Zu vielen Themen, bei denen auch Sie als Spender
helfen können, werden Sie künftig das Wort tun! finden.
Bei jedem Thema gibt es Beispiele, die zeigen, dass es geht! Diese Beispiele - die tun! - können und sollten wir
nutzen!
Denn nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt!
Auf allein Seiten unserer Homepage www.sunnydays-for-animals.de finden daher Sie den orangefarbenen Spenden-Button,
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Die Tiere und wir danken Ihnen!
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