BIATHLON2010 - Wittich Verlage KG

Kostenlose Sonderausgabe anlässlich des e.on Ruhrgas IBU Weltcup Biathlon 2010 Ruhpolding. Samstag, 16. Januar 2010
BIATHLON LANGLAUF NORDISCHE KOMBINATION SKISPRINGEN
NEWS
STARTLISTEN
IN DER HEFTMITTE
DIE THEMEN
DSV-Team verpasst Podest
Historischer Sieg für Schweden 4
DSV Pressekonferenz
Der Greis ist heiß 6
Der Pichler Wolfgang und
seine Schweden 6
16 Mio. für die Chiemgau Arena
Das neue WM-Stadion 10
Knisternde Spannung
Massenstart-Premiere 13
SONDERAUSGABE ANLÄSSLICH
e.on Ruhrgas IBU Weltcup
BIATHLON2010
12. bis 17. Januar

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Liebe Leser und Leserinnen,
heute ist die Chiemgau Arena zum ersten Mal in dieser Woche
restlos ausverkauft. Das Stimmungsbarometer wird
einen neuen Höhepunkt erreichen. Und das beim ersten
Massenstart-Weltcup hier in Ruhpolding.
Über den ersten Sieg einer schwedischen Damenstaffel im
Weltcup haben sich die Zuschauer ehrlich gefreut. Leider
konnten die DSV-Mädels die Erwartungen nicht ganz erfüllen
(Seite 4).
Auf Seite 10 stellen wir Ihnen das neue Stadion für die WM
2012 etwas näher vor. Die Arena soll aber schon beim Weltcup
im nächsten Jahr fertiggestellt sein.
Michael Greis gab bei der DSV-Pressekonferenz
seine Ziele für Olympia preis, und Wolfgang Pichler
erzählte ein klein wenig von sich (was er wirklich
selten tut), seinem Team und seiner Sympathie zu
Schweden (Seite 6).
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr ArenaNEWS-Team
Herausgeber: dzign Werbeagentur Rudolph Fischer und Verlag + Druck Linus Wittich, Dieter
Drolshagen mit Unterstützung des OK Biathlon Ruhpolding, Rathausplatz 1, 83324 Ruhpolding
Redaktion: dzign Werbeagentur Rudolph Fischer Chefredakteur: E. P. Scheck, para@dzign.de
Fotos: Webdesign Vierlinger, OK Ruhpolding, DSV Anzeigenleitung: Verlag + Druck Linus Wittich
Gra�k, Layout & Litho: dzign Werbeagentur Rudolph Fischer, Hartseestraße 11, 83125 Eggstätt,
contact@dzign.de Druck und Vertrieb: Verlag + Druck Linus Wittich, Staudacher Straße 22, 83250
Marquartstein, anzeigen@wittich-chiemgau.de
Das Vervielfältigen, auch einzelner Artikel, Artikelauszüge oder Abbildungen, ist nur mit ausdrücklicher
Genehmigung der Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildvorlagen
wird keine Gewährleistung übernommen.
BIATHLON2010
Griaß Euch, liabe Biathlonfans,
EDITORIAL
BEPPOS TAGEBUCH
stellt Euch vor, gestern gab’s
eine Hochzeit in Ruhpolding.
Reiner Jaeckel und seine
Carmen aus Georgenthal
in Thüringen gaben sich
hier auf dem Standesamt
das Jawort. Die beiden
wollten unbedingt während
der Weltcup-Woche
hier im Chiemgau heiraten.
Da kann man nur
sagen: Das sind nicht
nur Anhänger des Biathlonsports,
sondern
auch noch echte Ruhpolding-Fans.
Ich wünsche Euch, lieber Reiner und liebe Carmen,
alles Gute auf Eurem gemeinsamen Lebensweg,
der Euch hoffentlich noch möglichst oft zum Weltcup
in die Chiemgau Arena führen soll.
Euer Loipenfuchs Beppo
LINUS WITTICH Marquartstein, ist wieder of�zieller
Druckdienstleistungspartner des Biathlon Weltcups 2010
in Ruhpolding mit: Stadionzeitung und Biathlon Infobroschüre.
Wir wünschen allen Sportlern viel Erfolg und drücken
besonders den deutschen Athleten die Daumen.
VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH
Staudacher Straße 22 •83250 Marquartstein • Telefon 0 86 41 / 97 81-0 • Telefax 0 86 41 / 97 81 22
www.wittich.de • e-mail: anzeigen@wittich-chiemgau.de

STAFFELRENNEN FRAUEN
4
Staffelsieg in der „zweiten Heimat“
Historischer Triumph
für Schweden
Noch nie gewann eine schwedische
Damen-Staffel bei einem Weltcup.
Nun aber haben es Elisabeth Högberg,
Anna Carin Olofsson-Zidek,
Anna Maria Nilsson und Helena
Jonsson geschafft. Die vier Damen
sorgten in ihrer „zweiten Heimat“
Ruhpolding für einen historischen
Sieg vor Russland und Norwegen.
Das DSV-Team verpasste das Podest
und wurde nur Vierter.
Immer wieder spektakulär: der Staffelstart
Dabei begann es so gut für Deutschland.
Andrea Henkel als Startläuferin
hatte zwar beim ersten Liegendschießen
Probleme. Sie musste zweimal
nachladen, stehend jedoch nur einmal;
und mit einem fulminanten Schlussspurt
überholte sie Läuferin um Läuferin
und wechselte fast zeitgleich hinter
der Italienerin Michela Ponza an zweiter
Position an Magdalena Neuner.
NEWS Samstag, 16. Januar 2010
Für die Wallgauerin lief bis zum Stehendschießen
alles optimal, dann aber
alles schief. Sie ist das Rennen offensichtlich
zu schnell angegangen, hat
zuviel riskiert. Am Ende musste sie
zweimal in die Strafrunde und brach
in der Schlussrunde ein. Sie verlor in
ihrer Schlussrunde auf Ann Kristin
Flatland aus Norwegen zehn Sekunden
und übergab mit insgesamt 44
Sekunden Rückstand an vierter Posi-
tion an Martina Beck. Vorne ging es
knapp her. Norwegen, Schweden und
Russland lagen nur acht Sekunden
auseinander.
Das russische Team, das ohne Svetlana
Sleptsova antrat, lieferte mit Startläuferin
Iana Romanova und Anna
Boulygina eine konstante Leistung
ab. Die beste der Russinnen war Olga
Medvetseva. Sie übernahm schließlich
die Führung.
DSV-Team
verpasst
War erneut die Schnellste: Anna Carin Olofsson-Zidek
Ab diesem Zeitpunkt musste man aber
schon mit den Schwedinnen rechnen.
Dass nach Elisabeth Högberg Anna
Carin Olofsson-Zidek aufholen würde,
war zu erwarten. Aber dass Anna
Maria Nilsson ein ganz starkes Rennen
abliefern würde und nur mit gut
zwölf Sekunden Rückstand hinter den
Russinnen auf Schlussläuferin Helena
Jonsson übergeben würde, war schon
etwas überraschend.
Für das DSV-Team lief Martina Beck
ein starkes Rennen und bewies einmal
mehr, dass auf sie am Schießstand
Verlass ist. Nur einmal musste sie
nachladen und wechselte als Vierte
Jubeln über Platz drei: die Norwegerinnen

Podest
an Kati Wilhelm. Dementsprechend zufrieden
zeigte sie sich im Interview nach dem
Rennen.
Kati Wilhelm gab als Schlussläuferin von
Beginn an alles. Sie drückte mächtig aufs
Tempo, um vielleicht doch noch einen Podestplatz
zu erreichen. Sie holte Tora Berger
ein, überholte sie, büßte aber beim
Schießen wegen zweier Nachlader wieder
etwas Zeit ein. Wieder machte sie Rückstand
gut, musste aber erneut zweimal
nachladen, trotzdem ging sie mit knappem
Vorsprung vor Tora Berger in die Schlussrunde.
Am Ende aber konnte sie trotz
drittbester Laufzeit der starken Norwegerin
nicht standhalten und lief mit wenigen
Sekunden Rückstand als Vierte über die
Ziellinie. „Ich musste alles riskieren, habe
aber den Atem von Tora Berger im Nacken
verspürt.“
Im Kampf um den Sieg bewies Helena Jonsson
ihre Extraklasse. Stehend musste sie
zwar einmal nachladen, ging aber mit gut
zehn Sekunden Vorsprung in die Schlussrunde
und ließ Olga Zaitseva keine Chance.
Der Russin war klar, dass sie die Schwedin
nicht würde einholen können. Das bestätigte
sie nach dem Rennen. „Der zweite Platz
ist aber auch ein gutes Ergebnis“, sagte sie.
Olofsson-Zidek und Jonsson lieferten die
beiden schnellsten Laufzeiten ab. Dafür
durften sie in Ruhpolding einen historischen
Triumph feiern. Elisabeth Högberg
war überglücklich: „Wir sind wegen Wolfgang
(Pichler) so oft hier. Ruhpolding ist
unsere zweite Heimat.“�
STAFFELRENNEN FRAUEN
POS BIB NAME NATION SCHIESSEN GESAMT RESULTAT ABSTAND
1 4 SWEDEN SWE 0+2 0+4 0+6 1:17:31.4 0.0
HÖGBERG Elisabeth 0+1 0+1
OLOFSSON-ZIDEK Anna Carin 0+0 0+1
NILSSON Anna Maria 0+1 0+1
JONSSON Helena 0+0 0+1
2 1 RUSSIA RUS 0+6 0+2 0+8 1:17:48.1 +16.7
ROMANOVA Iana 0+0 0+0
BOULYGINA Anna 0+3 0+1
MEDVEDTSEVA Olga 0+1 0+1
ZAITSEVA Olga 0+2 0+0
3 7 NORWAY NOR 0+2 0+4 0+6 1:18:00.5 +29.1
EIKELAND Liv Kjersti 0+0 0+1
FLATLAND Ann Kristin Aafedt 0+2 0+1
ROGSTAD Solveig 0+0 0+0
BERGER Tora 0+0 0+2
4 2 GERMANY GER 0+4 2+6 2+10 1:18:03.7 +32.3
HENKEL Andrea 0+2 0+1
NEUNER Magdalena 0+1 2+3
BECK Martina 0+0 0+1
WILHELM Kati 0+1 0+1
5 6 CHINA CHN 0+5 2+10 2+15 1:19:54.3 +2:22.9
WANG Chunli 0+1 1+3
LIU Xianying 0+3 0+1
LIU Yuan-Yuan 0+1 1+3
SONG Chaoqing 0+0 0+3
6 14 CZECH REPUBLIC CZE 0+2 1+6 1+8 1:20:07.7 +2:36.3
VITKOVA Veronika 0+0 0+1
REZLEROVA Magda 0+1 1+3
SOUKALOVA Gabriela 0+0 0+0
VEJNAROVA Zdenka 0+1 0+2
7 19 ITALY ITA 1+5 0+3 1+8 1:20:31.9 +3:00.5
PONZA Michela 0+1 0+0
HALLER Katja 1+3 0+0
OBERHOFER Karin 0+0 0+1
FIANDINO Roberta 0+1 0+2
8 3 FRANCE FRA 1+7 0+3 1+10 1:21:23.9 +3:52.5
CARRAZ-COLLIN Julie 0+1 0+0
BESCOND Anais 0+0 0+2
BOSC Laure 1+3 0+1
BOILLEY Sophie 0+3 0+0
9 8 BELARUS BLR 1+4 0+5 1+9 1:21:55.6 +4:24.2
KUDRASHOVA Olga 0+1 0+1
SKARDINO Nadezhda 0+0 0+1
NAZAROVA Olga 1+3 0+2
KALINCHIK Liudmila 0+0 0+1
10 10 KAZAKHSTAN KAZ 0+1 1+7 1+8 1:22:02.5 +4:31.1
LEBEDEVA Marina 0+0 1+3
KHRUSTALEVA Elena 0+0 0+0
FILIMONOVA Lyubov 0+1 0+1
LEBEDEVA Anna 0+0 0+3
11 11 ROMANIA ROU 3+5 0+4 3+9 1:23:07.9 +5:36.5
PLOTOGEA Dana 0+0 0+1
PURDEA Mihaela 0+1 0+2
TOFALVI Eva 0+1 0+1
STOIAN Alexandra 3+3 0+0
Samstag, 16. Januar 2010
NEWS
5

PRESSEKONFERENZ
6
DSV-Pressekonferenz
Der Greis
ist heiß
Bei der Pressekonferenz des DSV
stellte sich gestern das Aushängeschild
der deutschen Herren den
Fragen der Journalisten. Michael
Greis gab bereitwillig Auskunft über
Der Pichler Wolfgang und
seine Schweden
Probleme zu Saisonbeginn
und seinen Zielen
beim heutigen Massenstart
und bei Olympia. Zu Beginn blickte
Michael Greis noch einmal auf den
leicht verpatzten Saisonstart zurück.
„Das Schießen ist im Sommer anders
als im Winter, und in Oberhof anders
als in Ruhpolding. Da muss man sich
immer wieder neu einstellen.“ Greis
Wolfgang Pichler, der Cheftrainer der
Schweden, ist bekanntlich Ruhpoldinger.
Aber Schweden ist ihm auch ans Herz gewachsen.
Deshalb will er das Zusammengehörigkeitsgefühl
zwischen Schweden
und Deutschen und speziell zwischen den
Biathlon-Weltcup-Städten Östersund und
Ruhpolding fördern.
Auf Initiative Wolfgang Pichlers präsentiert sich im Schwedenhaus, das täglich ab 22.00 Uhr
für Jedermann geöffnet ist, die Stadt Östersund, Mittelpunkt der Provinz Jämtland. Jeder
ist willkommen und auf Fragen gibt Camilla Olsson, die Touristik-Managerin von Östersund,
bereitwillig Auskunft.
Den Biathlonfan interessiert aber natürlich mehr der Trainer der Schweden und sein Team.
Auf die Frage, ob Anna Carin Olofsson-Zidek und Helena Jonsson nicht zu früh in Form gekommen
seien, antwortet er: „Ich kann sie doch nicht zurückhalten!“ Und dass Anna Carin
Olofsson-Zidek läuferisch so stark sei, freue ihn natürlich. „Normalerweise ist Magdalena
Neuner das Maß der Dinge, dass Anna Carin am Mittwoch sogar schneller gelaufen ist,
macht mich sehr froh“, so Pichler. Bei den Herren sieht es nicht so gut aus. „Die waren
fast alle krank, und in Schweden hatte es an den Feiertagen 30 Grad minus. Da war hartes
Training nicht möglich. „In Ruhpolding laufen wir aus dem Training heraus. Der Blick geht
in Richtung Vancouver.“
Der Job macht Wolfgang Pichler sichtlich Spaß. Sonst wäre er nicht seit 15 Jahren Trainer
der Schweden, und sein Vertrag läuft bis 2014. „Dann schauen wir weiter.“
Der „Trainer des Jahres“, zu dem Wolfgang Pichler wieder geehrt wurde, freut sich sehr
über diesen Titel. „Weil ich als einziger schon zweimal von meinen Trainerkollegen gewählt
wurde. Das macht mich stolz.“
NEWS Samstag, 16. Januar 2010
stellte deshalb am Schaft eine Kleinigkeit
um. „Seitdem klappt das Schießen
viel besser.“ Aber so schlecht, wie
manche ihn gesehen hätten, sei er
auch nicht gewesen. „Es hat nur das
nötige Sicherheitsgefühl gefehlt.“
Der Sprint am Donnerstag dagegen
sei optimal gelaufen, er wisse aber,
dass er sich keinen Fehler erlauben
dürfe, wenn er aufs Podest wolle.
Sein Fokus liege nun auf den Massenstart.
„Das ist eher ein taktisches Rennen.“
Nicht zu schnell anlaufen und
mit möglichst wenigen Schießfehlern
vorne dabei bleiben.
Auf die Olympischen Spiele angesprochen,
meinte Michael Greis, dass er
sich zunächst mal auf Antholz konzentriere,
„dann sind wir noch eine
Woche daheim“, bevor es mit dem
Team in Richtung Vancouver geht.
„Mein Ziel ist ganz klar, mit Edelmetall
zurückzukommen“, bestätigte Michael
Greis. Und auf den unglaublichen
Ehrgeiz des Ole Einar Björndalen angesprochen,
meinte er, „da muss ich
dem Ole meinen Respekt zollen, wie
er das macht.“ Aber auch „der Greis
ist heiß, wenn’s Zeit ist.“
In der Staffel am Sonntag will er an
Position drei oder vier laufen. „Meiner
Meinung sollten Arnd Peiffer und
ich am Ende laufen“, so Michael Greis.
Denn wenn‘s knapp wird am Schluss,
„geht richtig der Punk ab. Da ist es
wichtig, dass man läuferisch voll mithält.“
Am Sonntag sei alles möglich,
„die Konkurrenz ist stark.“ �

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e.on Ruhrgas IBU Weltcup
BIATHLON2010
Stand: 15.01.2010, Standings: 15 jan 2010
WC Gesamtstand Männer
WC Total Score Men
POS NAME NATION PUNKTE
1 USTYUGOVEvgeny RUS 358
2 FOURCADESimon FRA 341
3 BURKETim USA 339
4 SVENDSENEmilHegle NOR 324
5 BJOERNDALENOleEinar NOR 309
6 SUMANNChristoph AUT 304
7 GREISMichael GER 286
8 LANDERTINGERDominik AUT 251
9 TCHEREZOVIvan RUS 249
10 OS Alexander NOR 242
11 EDER Simon AUT 226
12 PEIFFER Arnd GER 221
13 BERGER Lars NOR 209
14 SHIPULIN Anton RUS 197
15 KRUGLOV Nikolay RUS 185
16 FOURCADE Martin FRA 184
WC Gesamtstand Frauen
WC Total Score Women
POS NAME NATION PUNKTE
1 JONSSONHelena SWE 476
2 OLOFSSON-ZIDEKAnnaCarin SWE 412
3 SLEPTSOVASvetlana RUS 357
4 MEDVEDTSEVAOlga RUS 322
5 WILHELMKati GER 310
6 HAUSWALDSimone GER 287
7 DOMRACHEVADarya BLR 277
8 HENKELAndrea GER 269
9 MÄKÄRÄINENKaisa FIN 252
10 BERGER Tora NOR 247
11 BAILLY Sandrine FRA 239
12 GREGORIN Teja SLO 227
13 BECK Martina GER 205
14 BOGALIY-TITOVETS Anna RUS 200
15 NEUNER Magdalena GER 198
16 BRUNET Marie Laure FRA 191
WC Gesamt Massenstart Männer
WC Total Score Mass Start Men
POS NAME NATION PUNKTE
1 BJOERNDALENOleEinar NOR 60
2 BURKETim USA 54
3 SIKORATomasz POL 48
4 USTYUGOVEvgeny RUS 43
5 PEIFFERArnd GER 40
6 OSAlexander NOR 38
7 FOURCADESimon FRA 36
8 KRUGLOVNikolay RUS 34
9 BERGERLars NOR 32
10 HANEVOLD Halvard NOR 31
11 GREIS Michael GER 30
12 TCHOUDOV Maxim RUS 29
13 SHIPULIN Anton RUS 28
14 SUMANN Christoph AUT 27
15 BAUER Klemen SLO 26
16 LANDERTINGER Dominik AUT 25
17 TCHEREZOV Ivan RUS 24
18 EDER Simon AUT 23
19 LEGUELLEC Jean Philippe CAN 22
20 VASILYEV Victor RUS 21
21 FOURCADE Martin FRA 20
22 JAY Vincent FRA 19
23 SVENDSEN Emil Hegle NOR 18
24 DERYZEMLYA Andriy UKR 17
25 NOVIKOV Sergey BLR 16
26 MESOTITSCH Daniel AUT 15
27 BIRNBACHER Andreas GER 14
28 BERGMAN Carl Johan SWE 13
29 PINTER Friedrich AUT 12
30 SEDNEV Serguei UKR 11
ADVANCED EVENT LOGISTICS
WC Gesamt Massenstart Frauen
WC Total Score Mass Start Women
POS NAME NATION PUNKTE
1 HENKELAndrea GER 60
2 JONSSONHelena SWE 54
3 BERGERTora NOR 48
4 BECKMartina GER 43
5 SEMERENKOVita UKR 40
6 ZAITSEVAOlga RUS 38
7 HAUSWALDSimone GER 36
8 BOGALIY-TITOVETSAnna RUS 34
9 DOMRACHEVADarya BLR 32
10 WILHELM Kati GER 31
11 BOULYGINA Anna RUS 30
12 OLOFSSON-ZIDEK Anna Carin SWE 29
13 BACHMANN Tina GER 28
14 BAILLY Sandrine FRA 27
15 BRUNET Marie Laure FRA 26
16 SLEPTSOVA Svetlana RUS 25
17 SKARDINO Nadezhda BLR 24
18 GREGORIN Teja SLO 23
19 PIDHRUSHNA Olena UKR 22
20 MÄKÄRÄINEN Kaisa FIN 21
21 CYL Agnieszka POL 20
22 SONG Chaoqing CHN 19
23 SEMERENKO Valj UKR 18
24 WANG Chunli CHN 17
25 KOCHER Zina CAN 16
26 MEDVEDTSEVA Olga RUS 15
27 KONG Yingchao CHN 14
28 DORIN Marie FRA 13
29 BECAERT Sylvie FRA 12
www.biathlonworld.com

e.on Ruhrgas IBU Weltcup
BIATHLON2010
Samstag, 16.01.2010 Saturday, 16 jan 2010
Startliste Massenstart Männer 15 km
Start List Mass Start Men 15 km
Startzeit: 15.15 Uhr Starttime: 15.15 hour
POS NAME NATION
1 USTYUGOVEvgeny•RUS 2 FOURCADESimon FRA
3 BURKETim USA
4 SVENDSENEmilHegle NOR
5 BJOERNDALENOleEinar•NOR 6 SUMANNChristoph AUT
7 GREISMichael GER
8 LANDERTINGERDominik AUT
9 TCHEREZOVIvan RUS
10 OS Alexander NOR
11 EDER Simon AUT
12 PEIFFER Arnd GER
13 BERGER Lars NOR
14 SHIPULIN Anton RUS
15 KRUGLOV Nikolay RUS
16 FOURCADE Martin FRA
17 FERRY Björn SWE
18 HANEVOLD Halvard NOR
19 TCHOUDOV Maxim RUS
20 BAUER Klemen SLO
21 PINTER Friedrich AUT
22 SIKORA Tomasz POL
23 BERGMAN Carl Johan SWE
24 NOVIKOV Sergey BLR
25 JAY Vincent FRA
26 MESOTITSCH Daniel AUT
27 BIRNBACHER Andreas GER
28 LEGUELLEC Jean Philippe CAN
29 VASILYEV Victor RUS
30 BOE Tarjei NOR
ERSATZ STARTER
LINDSTRÖM Fredrik SWE
SOUKUP Jaroslav CZE
WOLF Alexander GER
ANDRESEN Frode NOR
ADVANCED EVENT LOGISTICS
Startliste Massenstart Frauen 12,5 km
Start List Mass Start Women 12,5 km
Startzeit: 17.10 Uhr Starttime: 17.10 hour
POS NAME NATION
1 JONSSONHelena•SWE 2 OLOFSSON-ZIDEKAnnaCarin SWE
3 SLEPTSOVASvetlana RUS
4 MEDVEDTSEVAOlga RUS
5 WILHELMKati GER
6 HAUSWALDSimone GER
7 DOMRACHEVADarya BLR
8 HENKELAndrea•GER 9 MÄKÄRÄINENKaisa FIN
10 BERGER Tora NOR
11 BAILLY Sandrine FRA
12 GREGORIN Teja SLO
13 BECK Martina GER
14 BOGALIY-TITOVETS Anna RUS
15 NEUNER Magdalena GER
16 BRUNET Marie Laure FRA
17 ZAITSEVA Olga RUS
18 SONG Chaoqing CHN
19 BOULYGINA Anna RUS
20 SKARDINO Nadezhda BLR
21 BACHMANN Tina GER
22 KOCHER Zina CAN
23 WANG Chunli CHN
24 KONG Yingchao CHN
25 BECAERT Sylvie FRA
26 DORIN Marie FRA
27 ROMANOVA Iana RUS
28 FLATLAND Ann Kristin Aafedt NOR
29 KALINCHIK Liudmila BLR
30 LEVCHENKOVA Natalia MDA
ERSATZ STARTER
CARRAZ-COLLIN Julie FRA
DÖLL Juliane GER
RAVNIKAR Dijana SLO
RASIMOVICIUTE Diana LTU
www.biathlonworld.com

STADIONUMBAU
16 Millionen für die Chiemgau Arena
Das neue WM-Stadion
Für alle, denen die Chiemgau Arena
in der heutigen Form ans Herz gewachsen
ist, heißt es in diesen Tagen
Abschied nehmen. Für die WM 2012
an Ort und Stelle wird das gesamte
Areal modernisiert. Für das Funktionsgebäude
hinter dem Schießstand
Freistaat Bayern vertreten
durch das Bayerische Staatsministerium
für Unterricht und Kultus
bedeutet das Abriss und Neubau. Los
geht’s Mitte März, einen Tag, nachdem
der letzte Wettkampf dieses Winters
absolviert ist.
Die Modernisierung der Anlage ist notwendig.
Der Anschluss an das Kanalisierungsystem
wurde bereits hergestellt.
Auch eine neue Maschinenhalle
wurde schon errichtet. Erforderlich ist
Zwischen Salzburg und München, unweit des Chiemsees, gebettet in
eine bayerische Bilderbuchlandschaft liegt die 5 Sterne Residenz Heinz
Winkler. Eine Residenz ist es im Wortsinne:
Ein Gourmet-Refugium, eine Insel der Ruhe und Harmonie.
Heinz Winkler
Mit 21mal Drei-Sternen ist er der erfolgreichste
Spitzenkoch Deutschlands und Begründer der
Cuisine Vitale. Er reicht einzigartige Sterne-Küche mit
einem vollendeten Service.
Hier entsteht, gefördert durch
die Bundesregierung aufgrund
eines Beschlusses des Deutschen
Bundestages, die
auch eine Vorerkundungsbohrung für
den Grundwasserbrunnen. Dies ist vor
allem wegen des Beschneiungssystems
und der Heizungsanlage wichtig.
Die WM darf schließlich nicht daran
scheitern, dass man bei Bedarf nicht
genug Schnee produzieren kann.
Der Neubau des Haupt- und Funktionsgebäudes
soll heutigen und zukünfti-
Biathlon Arrangement für 2011:
Biathlon-Gourmet Arrangement für 3 Tage
beinhaltet 3 Übernachtungen incl. Frühstück, Aperitif am ersten Abend,
3Gänge aus der Cuisine Vitale, ein 5-gängiges Gourmet-Menu und ein
8-gängiges Sterne-Gala-Diner.
Preis bei Übernachtung im Doppelzimmer € 625,- pro Person
Biathlon-Gourmet Arrangement für 5 Tage
beinhaltet 5 Übernachtungen incl. Frühstück, Aperitif am ersten Abend,
zweimal 3 Gänge aus der Cuisine Vitale, zwei 5-gängige Gourmet-Menus
und ein 8-gängiges Sterne-Gala-Diner.
Preis bei Übernachtung im Doppelzimmer € 995,- pro Person
Residenz Heinz Winkler Kirchplatz 1 83229 Aschau im Chiemgau Telefon: ++49 8052 17990 E-Mail: info@Residenz-Heinz-Winkler.de

gen Ansprüchen gerecht werden. Das
alte Gebäude platzt in fast allen Bereichen
schon jetzt aus allen Nähten
und muss daher dringend vergrößert
werden.
Nicht zuletzt sollen die Zuschauer auf
ihre Kosten kommen. Alle, die die Biathlon-WM
live vor Ort miterleben wollen,
sollen dabei sein können. Deshalb wird
die Kapazität der Chiemgau Arena von
25 000 auf 30 000 Zuschauer erhöht.
Trotzdem soll die Nähe der Fans zum
Sport wie bisher beibehalten werden.
Ein höheres Zuschaueraufkommen
erfordert auch ein ausgeweitetes Bus-
Shuttle-System und einen vergrößerten
Busparkplatz.
Die Anlage wird aber nicht nur für die
WM 2012 modernisiert. Biathlon, Skilanglauf
und Skispringen wird ja auch
BAUHERR Gemeinde
Ruhpolding
PROJEKTSTEUERUNG Drees & Sommer München GmbH
PROJEKTLEITUNG Geisenhausenerstraße 17, 81379 München
OBJEKTPLANUNG HOCHBAU ArGe Sieber + Renn, BG Trauntal GmbH
Zainschmiedeweg 19, 87527 Sonthofen
OBJEKTPLANUNG TRAGWERKS- Bauingenieur-Gemeinschaft Trauntal GmbH
PLANUNG INGENIEURBAUWERKE Steinbachweg 34, 83324 Ruhpolding
TRAGWERKSPLANUNG STADION Kling Consult Planungs- und Ingenieur-
PLANUNG BRUNNEN gesellschaft für Bauwesen GmbH
PLANUNG VERKEHRSANLAGEN Burgauer Straße 30, 86381 Krumbach
PLANUNG HEIZUNG, Ingenieurbüro W. Steinberger
LÜFTUNG, SANITÄR Schillerstraße 9, 83278 Traunstein
danach noch in der Chiemgau Arena
betrieben. Der Olympiastützpunkt soll
auch weiterhin ihren Ruf als Medaillenschmiede
behalten. Die Kadermitglieder,
aber auch der Nachwuchs, der
hier tagtäglich zum Training erscheint,
findet nach dem Umbau optimale Bedingungen
vor. Das Ganze kostet leider
auch viel Geld. Zirka 16 Millionen Euro
sind veranschlagt. Ein Betrag, den die
Gemeinde Ruhpolding und der Landkreis
Traunstein nicht allein stemmen
können. Der Bund (75 %) und der Freistaat
Bayern (15 %) übernehmen einen
Großteil der Kosten. Ministerpräsident
Horst Seehofer überreichte dazu am
Donnerstag den Zuwendungsbescheid
an Bürgermeister Claus Pichler (wir
berichteten).�
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FLUTLICHT UND AUFZUG Hans Meixner
Georg-Wiesbock-Ring 6b, 83115 Neubeuern
PLANUNG AEP Planung und Beratung GmbH
BESCHNEIUNG Münchner Straße 22, A-6130 Schwaz
SIGEKO SDA Sicherheitstechnischer Dienst Alpenland
Branderstraße 21, 83324 Ruhpolding
BAULEITPLANUNG AGL Arbeitsgruppe für Landnutzungsplanung
St.-Andrä-Straße 8, 82398 Etting-Polling
PLANUNG KÜCHE Planungsbüro Leicher & Partner GbR
Ungererstraße 84, 80805 München
HYDROGEOLOGISCHE HG Büro für Hydrogeologie und Umwelt GmbH
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Freitag, 15. Januar 2010
Impressionen

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Knisternde Spannung
Massenstart-Premiere
in Ruhpolding
Der Massenstart feiert heute in Ruhpolding
Weltcup-Premiere. Er wurde
Ende der 90er-Jahre als vierte Disziplin
nach Einzel, Sprint und Verfolger im
Weltcup eingeführt. Hauptmerkmal des
Massenstarts ist, wie der Name schon
sagt, dass alle Wettkämpfer auf einmal
starten. Gerade das macht diese
Disziplin so unglaublich spannend, weil
zum ersten Schießen die Sportler fast
gleichzeitig am Schießstand ankommen
und sich nach jeder weiteren Schießeinlage
die Reihenfolge radikal verändern
kann. Es muss ja nicht immer so ausgehen
wie vor einer Woche in Oberhof,
als Ole Einar Björndalen die gesamte
Konkurrenz deklassierte, am Ende ein
einsames Rennen lief und mit über ei-
ner Minute Vorsprung vor
dem Amerikaner Tim Burke
gewann. Der Dritte, Tomasz
Sikora aus Polen, kam sogar
erst 1:40 Min. nach dem
Sieger ins Ziel. Björndalen
freut sich bereits auf das
Rennen heute und bezeichnete den
Massenstart in Ruhpolding als „einen
seiner Saisonhöhepunkte“.
Startberechtigt sind die jeweils ersten
30 Athleten des Gesamtweltcups bei
den Damen und den Herren. Gelaufen
werden bei den Damen 12,5 km, bei den
Herren 15 km. Geschossen wird viermal,
erst zweimal liegend, dann zweimal
stehend. Die erste Schießeinlage absolvieren
die Athleten entsprechend ihrer
MASSENSTART FRAUEN 12,5 km MASSENSTART MäNNER 15 km
STREckENläNgE gESAMT 13050 m
STEigUNg gESAMT 475 m
STEigUNg EiNzElN 27 m
STEigUNg MAxiMAl 22 m
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2610 m 2610 m 2610 m 2610 m
2610 m
1000 m 3000 m 5000 m 7000 m 9000 m 11000 m 1300
STREckENläNgE gESAMT 15375 m
STEigUNg gESAMT 535 m
STEigUNg EiNzElN 27 m
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Massenstart M�nner be�m We�t�up �n Antho�� - iTA, 2009
WETTKAMPF
Startnummer, ab dem zweiten Schießen
wird nach der Reihenfolge des Eintreffens
am Schießstand geschossen.
Beim nächsten Massenstart-Rennen, bei
den Olympischen Spielen in Vancouver,
sind zunächst alle Medaillengewinner
der drei anderen Disziplinen startberechtigt,
die die Nummern 1 bis 9 tragen.
Das gilt auch für den Fall, wenn sie
laut Weltcup nicht unter den besten 30
zu �nden sind. �
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3075 m 3075 m 3075 m 3075 m 3075 m
1000 m 3000 m 5000 m 7000 m 9000 m 11000 m 13000 m 15000 m
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Samstag, 16. Januar 2010
NEWS
13

URLAUB IN RUHPOLDING
BERG&TAL
Ruhpolding, ein Sommer-Genuss
Berggipfel und sanfte Wiesenhänge
umrahmen Ruhpolding, das romantische
Dorf in den bayerischen Alpen.
Natur pur, unberührt und kostbar.
Seen, so klar dass sich Schmetterlinge
darin spiegeln. Berge, die stolz in den
Himmel ragen. Tiefgrüne Wälder, gewürzt
mit dem herben Duft von Moos.
Der Ruhpoldinger Talkessel
mit seinen tief in die Berge hinein führenden
Seitentälern ist wie geschaffen
für Genuss-Radler, für Familien mit Kindern
und auch für den aktiven Mountainbiker.
Auf einem schier unendlich
langen Streckennetz lernen Sie die einzigartige
Berglandschaft kennen. Wie
wäre es mit einem Radausflug auf eine
gemütliche Alm oder ins idyllische Drei-
Seen-Gebiet, dem bayerischen „Klein-
Kanada“ wo sich die Naturbadeseen
Löden-, Mitter- und Weitsee wie Perlen
aneinander reihen?
Die Bergesluft macht Wanderlust! In
den zahlreichen Berghütten herrscht reges
Treiben und am Wegesrand gibt es
immer etwas zu entdecken. Almrausch
und Enzian blühen in der warmen Son-
ne und die Natur zeigt sich von ihrer
schönsten Seite. Die Kuhglocken geben
den Takt vor. Touren unterschiedlichster
Art eröffnen schönste Urlaubsaussichten
auf sagenhaften 240 km Spazier-,
Wander- und Bergwegen. Hier
findet jeder seinen Weg, bestimmt
sein Tempo selbst – ob auf dicht
unterm Fels verlaufenden Steigen,
sonnigen Almpfaden oder schattigen
Spazierwegen am FlussFlussbett entlang der Traun.
Erleben Sie z.B. auf dem
Rauschberg das atemberaubende
360° Panorama
auf 600 Alpengipfel
und den Chiemsee.
Ein Highlight ist die
Tour ins österreichische
Heutal über den
ehemaligen Schmugglersteig unter
dem Staubbach-Wasserfall hindurch.
Erlebnis-Wandern ist in Ruhpolding inbegriffen.
Also: rein in die Wanderschuhe
und los geht’s! Freizeitpark, Freibad,
Minigolf-Anlage, Reiterhof, Tennispark,
Bogenschieß-Anlage, Wellness Aktiv-
Programm, Märchenwald, 18-Loch-Golfanlage,
zahlreiche Veranstaltungen und
noch viel mehr gibt es in Ruhpolding im
Sommer zu entdecken!
Ruhpolding ist außerdem ein idealer
Ausgangspunkt für interessante Ausflüge:
im Nu sind Sie am Chiemsee, am Königssee
oder in München und Salzburg.
Mit der neuen Gästekarte, dem X·tra UrlaubSPass,
können Sie die wichtigsten
Freizeitbetriebe des Ortes
(z.B. Vita Alpina, Bergbahnen
am Rausch- und Unternberg,
Eishalle uvm.) kostenfrei und
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