Pick-by-Light Kommissioniersystem mit Behälterförderanlage
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10<br />
rfid-news<br />
ECR Award für erfolgreiche Unternehmenskooperation<br />
Die GERRY WEBER International<br />
AG wurde <strong>mit</strong> dem<br />
begehrten „ECR Award<br />
2010“ in der Kategorie<br />
„Unternehmenskooperation<br />
– Supply Side“ in<br />
den Deichtorhallen Hamburg<br />
ausgezeichnet. Die<br />
hochkarätige Jury verlieh<br />
GERRY WEBER gemeinsam<br />
<strong>mit</strong> ihren Projektpartnern<br />
Modehaus Jost,<br />
Avery Dennison, Fiege,<br />
Meyer&Meyer, Hellmann<br />
und Deutsche Post DHL<br />
den Preis für die erfolgreiche<br />
Umsetzung des innovativen<br />
Projekts „RFID für<br />
die textile Supply-Chain“.<br />
Der ECR Award prämiert<br />
herausragende Unternehmenskooperationen,<br />
die<br />
sich konsequent an den<br />
Bedürfnissen der Konsumenten<br />
ausrichten.<br />
Ende 2009 startete die<br />
GERRY WEBER International<br />
AG zusammen <strong>mit</strong> Partnern<br />
das Projekt „RFID für<br />
die textile Supply-Chain“<br />
für ihre gesamte internationale<br />
Wertschöpfungskette,<br />
das RFID zur Optimierung<br />
ident 6/10<br />
der Logistikabläufe und der<br />
Prozesse im Einzelhandel<br />
einsetzt. Ziel des prämierten<br />
Projekts war es, alle 25<br />
Millionen jährlich produzierten<br />
Kleidungsstücke der<br />
Marken der GERRY WEBER<br />
International AG direkt in<br />
der Produktion <strong>mit</strong> einem<br />
textilen RFID-Etikett zu<br />
versehen, das gleichzeitig<br />
eine Warensicherungsfunktionalität,Herstellerangaben<br />
für die Pflege sowie<br />
den Elektronischen Produkt<br />
Code im Pflegeetikett<br />
vereint. „Durch Umstellung<br />
der Produktionsprozesse,<br />
Anbindung der Logistikpartner<br />
und die Optimierung<br />
der Prozesse in der Lagerlogistik,<br />
im eigenen Retail<br />
und in der Zusammenarbeit<br />
<strong>mit</strong> unseren Großhandelskunden<br />
können wir in allen<br />
Bereichen der Wertschöpfungskette<br />
enorme Vorteile<br />
erzielen“, erklärt Christian<br />
von Grone, Projektleiter<br />
und Leiter IT und Organisation<br />
der GERRY WEBER<br />
International AG. Um einen<br />
gemeinsamen Ansatz und<br />
maximale Kosteneinspa-<br />
rungen zu erreichen, setzt<br />
GERRY WEBER auf eine<br />
konsequente Nutzung und<br />
Forcierung von EPCGlobal-<br />
und GS1-Standards.<br />
Mit allen beteiligten Projektpartnern<br />
wurde ein<br />
Pilotbetrieb durchgeführt:<br />
Das Modehaus Jost sowie<br />
die eigenen HOUSES OF<br />
GERRY WEBER setzen<br />
die RFID-Technik bereits<br />
seit November 2009 im<br />
Pilotbetrieb zur Flächenbewirtschaftung<br />
ein. Avery<br />
Dennison entwickelte<br />
das textile Pflegeetikett.<br />
Die Logistikunternehmen<br />
Meyer&Meyer, Fiege,<br />
DHL und Hellmann statten<br />
gleichzeitig Logistikstandorte<br />
im In- und Ausland<br />
<strong>mit</strong> der RFID Technologie<br />
aus. DHL Global Forwarding<br />
sowie Hellmann<br />
übernehmen das Transportmanagement<br />
von China<br />
nach Deutschland und dessen<br />
operative Umsetzung.<br />
www.gs1-germany.de<br />
www.gerryweber.de<br />
FEIG: Nominiert für Git<br />
Sicherheit Award 2011<br />
Eine hochkarätig besetzte<br />
Fachjury aus Vertretern<br />
der Verbände BHE, TÜV,<br />
VDMA, ZVEI und zwei<br />
Anwenderunternehmen hat<br />
entschieden und die RFID<br />
Zutrittskontroll-Lösung ID<br />
MAX50.10 von Feig Electronic<br />
für den Git Sicherheit<br />
Award 2011 nominiert. Dieser<br />
Preis zeichnet in vier<br />
Kategorien das jeweils beste<br />
Produkt des Jahres aus.<br />
Der Spezialist für RFID-<br />
Hardwarekomponenten<br />
baut <strong>mit</strong> dem ID MAX50.10<br />
sein Portfolio an Lösungen<br />
für Zutritts- und Sicherheitskontrollen<br />
weiter aus.<br />
Die Technik lässt sich problemlos<br />
in eine bestehende<br />
IP-basierte Netzwerk-Infrastruktur<br />
integrieren<br />
und gewährt durch die<br />
AES-gestützte Datenverschlüsselung<br />
einen<br />
umfassenden Schutz vor<br />
externen Angriffen.<br />
Der ID MAX50.10 ist<br />
ein Zutrittskontrollterminal,<br />
das verschiedensten<br />
Anforderungen entspricht.<br />
Durch die Speicherung der<br />
Zugangsdaten von bis zu<br />
9.000 Benutzern kann die<br />
Lösung direkt Entscheidungen<br />
über einen berechtigten<br />
Zutritt oder auch eine<br />
Abweisung von Personen<br />
treffen. Die Zutrittsberechtigungen<br />
werden offline via<br />
Ethernet-Interface un<strong>mit</strong>telbar<br />
am Zutrittspunkt<br />
geprüft. Ohne dauerhafte<br />
Verbindung zu einem Host-<br />
System können so Datenverkehr<br />
und Reaktionszeit<br />
auf ein Minimum reduziert<br />
werden.<br />
www.feig.de