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Die Stadt erwacht

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Bensberg<br />

S. 23<br />

Nr. 03 – April 2011 – 12. Jahrgang – ISSN 1615-4223<br />

www.glverlag.de<br />

GLKOMPAKT<br />

Refrath<br />

S. 12<br />

„90 Jahre“<br />

S. 16<br />

1. Bensberger Frühlingsfest Seite 8<br />

9. + 10. April<br />

„Wir sind Bergisch Gladbach“<br />

<strong>Die</strong> <strong>Stadt</strong><br />

<strong>erwacht</strong><br />

<strong>Stadt</strong>mitte<br />

S. 18<br />

Tolle Gewinne<br />

auf S. 27<br />

Wochenmarkt-Aktion<br />

auf S. 20<br />

Tanzen & sparen<br />

auf S. 17<br />

EDITOrIAL | seite 3 HOrOsKOP | seite 14<br />

TErMINE | seite 40 und 41<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

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Made in<br />

Bergisch Gladbach<br />

Endlich ist der Frühling wieder da. Alles <strong>erwacht</strong> und man spürt<br />

diesen positiven Energiekick bei den ersten Sonnenstrahlen. Um<br />

auch den letzten Funken Winter aus den Knochen zu vertreiben,<br />

eignet sich ein Tänzchen zu rhythmischen Klängen optimal. Unser<br />

Bergisch Gladbacher Erfolgsunternehmen KrüGEr tanzt bereits<br />

in seinem 40. Jubiläumsjahr! Und zwar mit seinen belebenden<br />

und geschmacksintensiven Produkten chai latte. In diesem Jahr<br />

dreht sich alles um das indische Milchtee-Getränk.<br />

Wecken Sie doch mit den Sorten „Fresh India“, „Classic India“<br />

und „Sweet India“ die Frühlingsgefühle in sich und tanzen Sie zu<br />

dem Song „Everytime we touch“ von ChaiLa mit einem leckeren<br />

KRÜGER chai latte in die schönste Jahreszeit. Den Song können<br />

Sie auf www.tanzen.krueger.de kostenlos runterladen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

GL Verlags GmbH • Hermann-Löns-Str. 81 • 51469 Bergisch Gladbach •<br />

Tel.: 02202.28 28 0 • Fax: 02202.28 28 22 • www.glverlag.de<br />

Geschäftsführer: Frank Kuckelberg, Sabine Kuckelberg<br />

Redaktionsleitung: Sabine Kuckelberg (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion: Ulrich Kläsener, Mediabridges ® GmbH<br />

Anzeigen/Ansprechpartner:<br />

Frank Kuckelberg (verantwortlich), f.kuckelberg@glverlag.de<br />

Sabine Kuckelberg, s.kuckelberg@glverlag.de<br />

Sarah Schönberger, schoenberger@glverlag.de<br />

Anni Sturmberg (Auszubildende), sturmberg@glverlag.de<br />

Grafik: Natascha Burgmer<br />

GL KOMPAKT erscheint 10 x jährlich.<br />

Verteilung an alle Haushalte mit Tagespost, inklusiv Postfächer.<br />

Zusätzliche Auslegung an öffentlichen Stellen und Banken.<br />

Alle Rechte vorbehalten. ® by GL Verlags GmbH.<br />

Für unaufgefordert zugesandte Fotos, Manu skripte, Zeichnungen<br />

und Daten träger übernimmt der Verlag keine Haf tung.<br />

Nächste Ausgabe: 04.05.2011 Anzeigenvorlagen: 11.04.2011<br />

Gerichtsstand: Bergisch Gladbach, HRB 47336<br />

Belegbare Druckauflage: 35.000 Exemplare<br />

<strong>Die</strong> GL Verlags GmbH ist Mitglied im Verband<br />

der Zeitschriftenverlage in Nordrhein-Westfalen e.V.<br />

Titelgestaltung: Natascha Burgmer<br />

Titelfotos: Planungsbüro sic architekten gmbh, Ulrich Kläsener<br />

Liebe Leser,<br />

EDiToRiAl<br />

Verrückte Situation: Da hängt die <strong>Stadt</strong> finanziell am seidenen<br />

Faden, und es tut sich aktuell in Bergisch Gladbach<br />

so viel wie gefühlt in den letzten zehn Jahren nicht mehr.<br />

Beispiel: Beide Fußgängerzonen – in Gladbach wie Bensberg<br />

– stehen vor tief greifenden Änderungen. An der Strunde<br />

schlendert man vermutlich bald schon über einen schicken,<br />

glatten Betonstein in Basaltoptik. Und am Schloss steht eine<br />

Öffnung der Fußgängerzone bevor. Endlich kommt Bewegung<br />

in die Sache. Dass Gladbachs aktuelles City-Pflaster<br />

nicht wirklich flaniertauglich ist, sondern mit Stöckelschuhen,<br />

Rollator, Trolley und Kinderwagen eher ein hartes Stück<br />

Arbeit darstellt, weiß eigentlich jeder. Ebenso ist es ein offe<br />

nes Geheimnis, dass Bensbergs Fußgängerzone an Attrakti<br />

vität noch gewinnen kann.<br />

Bleibt zu hoffen, dass die neue Einbahnstraße mit dem<br />

fantastischen Vorschlag des Architekten Neuendorff fürs<br />

Ex-Loewen-Center kombiniert werden kann. Ebenso bleibt<br />

abzuwarten, ob die selbstverliebten „Ja-aber“-Spezis, die<br />

sich gern und ausschließlich destruktiv an der Diskussion be<br />

teiligen, um ja keine Verantwortung zu übernehmen, den<br />

aktuellen Fortschritt noch aufhalten können. Das wäre ein<br />

fatales Signal für die momentane Aufbruchstimmung.<br />

Anders gesagt: Um etwas voran zu bringen, muss man<br />

Nägel mit Köpfen machen. Nur so so kommen wir vorwärts.<br />

In Bergisch Gladbach. Für Für Bergisch Gladbach.<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

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38<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

4<br />

24<br />

April 2011<br />

Editorial & Impressum …………3<br />

Der Steuertipp ………………… 5<br />

Der Run aufs goldene Ei ……… 6<br />

Der Bädertipp ………………… 7<br />

Bensberger Frühlingsfest ……… 8<br />

Leserbriefe ……………… 10/25<br />

1. Refrather Ruhegarten ……… 12<br />

Horoskop …………………… 14<br />

Real netzwerken ……………… 15<br />

90 Jahre Landtechnik Orth …… 16<br />

Der Rechtstipp ……………… 17<br />

26<br />

33<br />

Fußgängerzone ……………… 18<br />

Der Immobilientipp ………… 19<br />

Wochenmarkt-Aktion ………… 20<br />

Fitness & Wohlbefinden …… 21<br />

Denkanstoß Bensberg City … 22<br />

Bürgerversammlung Bensberg … 23<br />

Kurzmeldungen …………… 24<br />

Gronauer Waldsiedlung ……… 26<br />

Preisfrage ………………… 27<br />

Individuelle Beachtung ……… 28<br />

Johanniter-Sozialstation …… 29<br />

Unser <strong>Stadt</strong>magazin Gl KoMPAKT erhalten<br />

Sie zusätzlich bei:<br />

• RheinBerg Galerie<br />

• Kreissparkasse Köln Filialen in Bergisch Gladbach<br />

und Umgebung<br />

• Bensberger Bank Filialen<br />

• VR Bank Bergisch Gladbach eG in Bergisch Gladbach<br />

und Umgebung<br />

• Bürgerhaus Bergischer Löwe<br />

• Evangelisches Krankenhaus<br />

• Marien-Krankenhaus<br />

• Vinzenz Pallotti Hospital<br />

• Mediterana<br />

• Kreishaus Bergisch Gladbach<br />

• Bürgerbüro Bergisch Gladbach<br />

• Rathaus Bergisch Gladbach<br />

41<br />

Anschlussbehandlung im EVK … 30<br />

<strong>Die</strong> Pflegeversicherung ……… 31<br />

Run Refrath Run …………… 32<br />

SV Bergisch Gladbach 09 …… 33<br />

Auszeichnungen …………… 34<br />

Neuer Ford Focus …………… 35<br />

Zeit für Sommerreifen ………… 36<br />

Kreuzworträtsel ……………… 38<br />

<strong>Stadt</strong>büchereien …………… 39<br />

Termine ……………………… 40<br />

E-Bike Jetstream Hybrid ……… 42


Der Steuertipp<br />

Vermietung innerhalb der<br />

Familie lohnt sich<br />

Wer eine Eigentumswohnung besitzt, kann den Staat an den Kosten<br />

für die Instandhaltung und der Finanzierung der Immobilie beteiligen.<br />

Besonders attraktiv wird die Rechnung, wenn die Wohnung an<br />

eigene Verwandte vermietet wird.<br />

<strong>Die</strong> Vermietung einer Wohnung an Familienangehörige<br />

kann zu einem guten<br />

Geschäft für beide Seiten werden.<br />

Der Mieter kommt in den Genuss einer<br />

günstigen Miete und der Vermieter<br />

spart Steuern. Je geringer die Miete,<br />

desto größer die Steuerersparnis für<br />

den Wohnungseigentümer. Denn er<br />

kann sämtliche Kosten wie Schuldzinsen,<br />

Abschreibungsraten oder Ausgaben<br />

für Reparaturen in voller Höhe von<br />

der Steuer absetzen. Der Mietvertrag<br />

mit den Angehörigen sollte sich nicht<br />

von einem normalen Mietvertrag un-<br />

terscheiden. Das Finanzamt erkennt nur solche Verträge unter Verwandten<br />

an, die so verfasst sind, wie es unter Fremden üblich ist.<br />

Deshalb sollte er unbedingt schriftlich abgefasst werden. Wichtig<br />

ist auch, dass die Miete regelmäßig gezahlt wird und die Wohnung<br />

dem Mieter jederzeit zur Verfügung steht. Oft machen Eltern von<br />

diesem Modell Gebrauch, indem sie eine Einliegerwohnung in ihrem<br />

Haus an ihre erwachsenen Kinder vermieten.<br />

Gestaltungstipp: Eltern schenken dem Kind das Haus/ Wohnung und<br />

mieten es zurück. Für die Schenkung wird meist keine Steuer fällig,<br />

weil die Freibeträge mit 400 000 Euro pro Elternteil recht hoch sind.<br />

Und als Eigentümer kann das Kind die Ausgaben für die Immobilie<br />

als Werbungskosten steuerlich absetzen.<br />

ortsübliche Miete beachten<br />

Voraussetzung für die volle steuerliche Absetzbarkeit ist allerdings,<br />

dass die Verwandten mindestens 75 Prozent der ortsüblichen Miete<br />

(lt. Mietspiegel) zahlen. Das ergibt sich aus einem Urteil des Bundesfinanzhofes<br />

und gilt seit Januar 2004. Zahlen die Angehörigen weniger<br />

als 75 Prozent der ortsüblichen Miete, akzeptiert das Finanzamt<br />

den Abzug der vollen Kosten nur, wenn abzusehen ist, dass die<br />

Vermietung der Wohnung langfristig Gewinn abwerfen wird. Dazu<br />

erstellt es bei Mieten zwischen 56 und 75 Prozent der ortsüblichen<br />

Marktmiete eine Überschussprognose für die nächsten 30 Jahre. Dabei<br />

wird die so genannte Einkünfteerzielungsabsicht geprüft.Ist zu<br />

erwarten, dass keine Gewinne erwirtschaftet werden, können die<br />

Werbungskosten nur anteilig im Verhältnis zur Miete geltend gemacht<br />

werden. Beträgt die Miete zum Beispiel 60 Prozent des ortsüblichen<br />

Niveaus, sind die Werbungskosten auch nur zu 60 Prozent<br />

absetzbar. Liegt die Miete unter 56 Prozent der ortsüblichen Niveaus<br />

ist keine Überschussprognose notwendig. <strong>Die</strong> Werbungskosten werden<br />

in jedem Falle nur anteilig akzeptiert.<br />

Im Zuge des geplanten Steuervereinfachungsgesetzes soll die aufwendige<br />

Prüfung der Gewinnabsicht entfallen, wenn die Miete mindestens<br />

66 Prozent der ortsüblichen Miete beträgt. Tipp: Überprüfen<br />

Sie den Mietvertrag mit Ihren Verwandten, ob er noch den üblichen<br />

Konditionen entspricht.<br />

Weitere infos unter: www.servos-winter.de<br />

Tel.: 02202/933030 Bergisch Gladbach<br />

Tel.: 02205/919970 Rösrath<br />

Christian Servos<br />

Steuerberater der Kanzlei<br />

Servos Winter & Partner GmbH<br />

Gewerbehof 2-6<br />

51469 Bergisch Gladbach<br />

Tel.: 0 22 02 - 94 07 00<br />

Fax: 0 22 02 - 4 28 17<br />

E-Mail: info@theegarten.de<br />

www.theegarten.de<br />

• Autolackierung<br />

• Unfallinstandsetzung<br />

• Ersatzfahrzeuge<br />

• Abschleppdienst<br />

• Autoglas-Service<br />

• Kfz-Reparatur<br />

• Hagelschadenbeseitigung<br />

• Karosseriebau<br />

• HU / AU-Abnahme<br />

• Elektronik-Check<br />

• Reifeneinlagerung<br />

• Klimaservice<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

6<br />

interview mit Sven Rohwer, Bezirksdirektor der Kreissparkasse Köln<br />

Der Run aufs „Goldene Ei“<br />

Am Samstag, 16. April 2011, gibt es ab<br />

12 Uhr im Park des Schlosshotels lerbach<br />

kein Halten mehr: ist der Startschuss<br />

gefallen, bricht bei der größten<br />

ostereisuche der Region das Goldfieber<br />

aus – die Suche nach dem symbolischen<br />

goldenen unter den insgesamt 1.000 versteckten<br />

rot-blauen ostereiern beginnt.<br />

Fest steht: <strong>Die</strong> gemeinsame Aktion der<br />

Bergischen landeszeitung (BlZ) und der<br />

Kreissparkasse Köln zieht erneut Hunderte<br />

Kinder in ihren Bann. im interview<br />

äußert sich Sven Rohwer, Bezirksdirektor<br />

der Kreissparkasse Köln (KSK), zur großen<br />

Eiersuche im malerischen Ambiente.<br />

Wer kann sich an der ostereisuche am<br />

16. April im Schlosspark lerbach beteiligen?<br />

Sven Rohwer: Alle Menschen aus der Region<br />

rund um Bergisch Gladbach sind herzlich eingeladen,<br />

bei der Suche nach dem „Goldenen<br />

Ei“ dabei zu sein. Ganz besonders freuen wir<br />

uns wie in den Vorjahren auf die vielen Kinder.<br />

<strong>Die</strong>se Vorfreude, diese Begeisterung bei<br />

der Suche selbst – das gibt ein fantastisches<br />

Bild auch für die vielen Zuschauer ab, die diese<br />

Veranstaltung traditionell flankieren.<br />

Was hat es mit dem so genannten<br />

„Goldenen Ei“ auf sich?<br />

Sven Rohwer: Insgesamt werden unsere<br />

Mitarbeiter im Schlosspark auf einer abgesteckten<br />

Wiese 1.000 nummerierte Eier verstecken.<br />

Eines davon ist der Hauptpreis, das<br />

„Goldene Ei“, das dem stolzen Finder 500<br />

Euro bringt.<br />

Gibt es eine Siegerehrung?<br />

Sven Rohwer: <strong>Die</strong> Preisübergabe findet einige<br />

Tage später in unserer Geschäftsstelle<br />

Bergisch Gladbach statt. Dort wird Guido<br />

Wagner, Redaktionsleiter der Bergischen Landeszeitung,<br />

gemeinsam mit Regionaldirektorin<br />

Marianne Brochhaus und Filialdirektor<br />

Axel Pleuger von der Kreissparkasse Köln die<br />

Siegerehrung vornehmen.<br />

Jeder will das „Goldene Ei“, aber was für<br />

Preise winken darüber hinaus?<br />

Sven Rohwer: Den zweiten Hauptpreis hat<br />

das Schlosshotel Lerbach gestiftet, einen<br />

Gutschein für ein Drei-Gänge-Menü inklusive<br />

Getränken für zwei Personen in der Brasserie<br />

„Coq au Vin“ im Hause. Alle weiteren<br />

gefundenen Eier können an zwei Aktionsständen<br />

gegen einen von 998 Sachpreisen<br />

eingetauscht werden.<br />

Welches Rahmenprogramm ist rund um<br />

die Suche nach dem „Goldenen Ei“ geplant?<br />

Sven Rohwer: Los geht es am 16. April bereits<br />

um 11 Uhr. <strong>Die</strong> Flöckchen werden sin-<br />

(v.l.) Sven Rohwer, Anna-lena<br />

Weigand und Axel Pleuger<br />

gen, vormittags wird weiterhin ein neuer<br />

Heißluftballon der Bergischen Landeszeitung<br />

und der Kreissparkasse Köln getauft,<br />

der über dem Areal schweben soll. Auch der<br />

Streichelzoo mit Osterhasen & Co. wird wieder<br />

dabei sein.<br />

Gerade an die Kleinsten haben Sie<br />

gedacht.<br />

Sven Rohwer: Unsere jungen Besucher haben<br />

auch am meisten Freude an der Sache.<br />

Deshalb ist für die ganz kleinen Gäste bis<br />

120 cm Körpergröße auch eine eigene Wiese<br />

abgesteckt, auf der sie ganz ungestört nach<br />

unnummerierten Ostereiern auf die Suche<br />

gehen können.<br />

Wie man hört, erwarten Sie neben<br />

Schirmherr landrat Rolf Menzel einen<br />

weiteren Ehrengast…<br />

Sven Rohwer: Auch Paula Print, die Zeitungsente<br />

der Bergischen Landeszeitung, wird bei<br />

der Suche nach dem „Goldenen Ei“ dabei<br />

sein. Sie ist das Maskottchen des Bastelwettbewerbs<br />

für Kindergärten im Rheinisch-<br />

Bergischen Kreis, den die Kreissparkasse<br />

Köln unterstützt. Dabei können die Kinder<br />

ihre Werke am Aktionstag in den Lerbacher<br />

Schlosspark mitbringen und bis 11 Uhr abgeben.<br />

Eine Jury nimmt dann die Bewertung<br />

vor. Dem Sieger-Kindergarten wird Paula<br />

Print einen Besuch abstatten.


Der Bädertipp<br />

Freude am Bad –<br />

Heute und Morgen!<br />

Für viele Menschen ist das Badezimmer ein Ort der Ruhe und<br />

Entspannung. Egal, in welchem Lebensabschnitt Sie sich befinden,<br />

können sich Ihre individuellen Anforderungen an ein<br />

Bad ändern, der Wunsch nach Ruhe und Entspannung bleibt.<br />

Wenn Sie also heute über eine Badmodernisierung nachdenken,<br />

sollte bei der Planung eine lange Nutzungsdauer<br />

berücksichtigt werden. Ein barrierefreies Bad passt sich<br />

heute wie morgen an Ihre persönliche Situation an und ist für<br />

Familien und ältere Menschen ein Ort zum Wohlfühlen.<br />

Denn barrierefrei bedeutet<br />

heute nicht mehr zwingend,<br />

dass nur die Funktionalität<br />

und Technik im Vordergrund<br />

steht. Im Gegenteil, moderne<br />

barrierefreie Bäder bieten Ihnen<br />

viele formschöne Alternativen,<br />

kombiniert mit einem<br />

optimum an Bewegungs-<br />

und Gestaltungsfreiheit sowie<br />

ein Höchstmaß an Sicherheit<br />

und Komfort.<br />

Achim Nowak<br />

Fachmann für<br />

Badmodernisierungen<br />

Ein barrierefreies Bad …<br />

- bietet Ergonomie und Komfort,<br />

- ist genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt,<br />

- hat Einrichtungen für jede Lebenslage,<br />

kombiniert mit modernstem Design.<br />

Bei der Planung und Ausführung ihrer Badmodernisierung<br />

sollten Sie auf die Unterstützung durch einen Fachmann<br />

nicht verzichten. Er hat die nötige Erfahrung und berücksichtigt<br />

alle Anforderungen des Alltags.<br />

Da wären zum Beispiel: rutschfeste Oberflächen, Sitzgelegenheit<br />

in der Dusche oder der Badewanne, höhenverstellbare<br />

Waschtische sowie pflegeleichte und reinigungsfreundliche<br />

Materialien und vieles mehr.<br />

Bitte bedenken Sie: Bei einer Badmodernisierung kommen<br />

viele Gewerke zusammen, zum Beispiel Installateur, Fliesenleger,<br />

Elektriker, Maler, Glaser und Schreiner. Hier sollten nur<br />

renommierte Meisterbetriebe für die Ausführung eingesetzt<br />

werden. Achten Sie darauf, dass der von Ihnen beauftragte<br />

Fachbetrieb alle anfallenden Arbeiten mit ihnen abstimmt<br />

und die Durchführung aller Gewerke koordiniert.<br />

Nur so ist ein reibungsloser Ablauf garantiert.<br />

Ganz wichtig ist:<br />

Vereinbaren sie einen Festpreis für alle anstehenden<br />

Arbeiten inkl. aller zusätzlichen Gewerke!<br />

Haben Sie noch Fragen?<br />

Achim Nowak berät Sie gerne unter Tel. 02204.98 22 98.<br />

www.haustechnik-nowak.de<br />

�<br />

RiNDERFilET AUS DEM oFEN<br />

„Arrosto di manzo“<br />

Zutaten für 8 Portionen:<br />

1 Rinderfilet (1,8 kg)<br />

Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />

4 EL Öl<br />

600g Zucchini<br />

2 Dosen Tomaten (á 850 g EW)<br />

500g Champignons<br />

Zubereitung:<br />

Filet mit Salz und Pfeffer einreiben. Öl in einer großen Pfanne<br />

stark erhitzen. Fleisch darin rundherum kurz anbraten und auf<br />

die Saftpfanne vom Backofen legen.<br />

• Zucchini waschen, putzen, in dicke Scheiben schneiden.<br />

• Tomaten abtropfen lassen (den Saft anderweitig verwenden).<br />

• <strong>Die</strong> Champignons waschen und putzen.<br />

• Knoblauchzehen pellen und halbieren.<br />

• Zucchini, Tomaten, Pilze und das Knoblauch um das Fleisch<br />

herum verteilen und herzhaft mit Salz und Cayennepfeffer<br />

würzen.<br />

• Lorbeer, Thymian und Rosmarin auf das Gemüse geben.<br />

• Crème fraiche darübergießen.<br />

• Fleisch im vorgeheizten Backofen (200 Grad) 30 Minuten<br />

braten, nach den ersten 15 Minuten einmal wenden.<br />

Fleisch in Scheiben aufschneiden und servieren.<br />

Dazu passen z.B. grüne Bandnudeln in Pistazienbutter.<br />

Guten Appetit!<br />

4 Knoblauchzehen<br />

Cayennepfeffer<br />

4 Lorbeerblätter<br />

1 Bund Thymian<br />

1 Rosmarinzweig<br />

200g Crème fraîche<br />

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8<br />

Hosen<br />

Frühling !<br />

Wohlfühlhosen mit<br />

„Klimaautomatik“<br />

smartcelTM Seacell R<br />

smart smartcelTM zum Frühlingsfest geöffnet:<br />

Sa, 9. Apr 9.30 -18.00 Uhr<br />

So,10. Apr 11.00 -18.00 Uhr<br />

10% zum Frühlingsfest<br />

auf die Hiltl-Wohlfühlhosen<br />

aus Smartcel / Seacell<br />

Schlossstr. 29a • Bensberg<br />

(02204) 5 63 59<br />

Premiere in der Schlossstadt Bensberg<br />

Blumenmeer zum<br />

Frühlingsfest<br />

„Bensberger Frühlingsfest“<br />

mit verkaufsoffenem<br />

Wochenende und<br />

attraktivem Rahmenprogramm<br />

am 9./10. April<br />

2011<br />

<strong>Die</strong> Schlossstadt begrüßt den<br />

Frühling mit einem Blumenmeer<br />

– rund 300 Margeriten-<br />

Bäumchen flankieren das<br />

bunte Treiben beim ersten<br />

„Bensberger Frühlingsfest“ am<br />

Wochenende 9./10. April 2011.<br />

<strong>Die</strong> von der Interessengemeinschaft<br />

Bensberger Handel +Gewerbe<br />

e. V. (IBH) präsentierte<br />

Premiere wartet mit etlichen<br />

Attraktionen und verlockenden<br />

Angeboten am verkaufsoffenen<br />

Wochenende (Sa. 9-18 Uhr<br />

/ So. 13-18 Uhr) auf.<br />

Gut 100 Geschäfte öffnen ihre<br />

Pforten am verkaufsoffenen<br />

Wochenende. Über 40 Gewerbetreibende<br />

der Schloßstraße<br />

und Peripherie zeigen ihr Sortiment<br />

und Aktionsprogramm<br />

an Ständen. Mehr noch: Das<br />

Rahmenprogramm setzt zusätzliche<br />

Anreize für einen<br />

ausgedehnten, entspannten<br />

Wochenendbummel durch die<br />

Bensberger City.<br />

Schauplatz Bensberger Bank.<br />

Eine 25-Meter-Hüpfburg lockt<br />

die kleinen Gäste ebenso an<br />

wie das Löschfahrzeug der Feuerwehr.<br />

Zumal der Zukunftstraum<br />

vom Feuerwehrmann<br />

hier neue Nahrung erhält. Mit<br />

dem Wasserschlauch kann ein<br />

Pappkamerad anvisiert werden<br />

– dreht er sich um die eigene<br />

Achse, ist die das Ziel erreicht<br />

und die Freude groß.<br />

Einen Katzensprung von der<br />

Bensberger Bank entfernt lockt<br />

ein weiteres Abenteuer: die<br />

Erkundung der Heimat. Der<br />

beliebte „<strong>Stadt</strong>führer“ Karl<br />

Krauss zeigt Interessierten<br />

beim Rundgang durch Bensberg<br />

Geschichte und Geschichtchen<br />

der <strong>Stadt</strong>. Teilnahme gratis.<br />

Treffpunkt Samstag und<br />

Sonntag jeweils 14 Uhr vor Optik<br />

Wolf, Schloßstraße 78.<br />

Fürs blumige Ambiente mit<br />

Margeriten und Co. sorgt im<br />

Übrigen Knauber. Lukullisches<br />

von herzhaft bis erlesen findet<br />

sich im Gastronomiebereich<br />

vor dem ehemaligen Loewen-<br />

Center. Klassiker wie Bier und<br />

Bratwurst werden ebenso kredenzt<br />

wie Reibekuchen und<br />

manch guter Tropfen am Weinstand.<br />

Ein Highlight des umfangreichen<br />

Musikprogramms in der<br />

Nikolausstraße und auf der<br />

Natursteinbühne mit regionalen<br />

Chören und Gruppen der<br />

Musikschule ist der Auftritt der<br />

„Light-Music-Band“ am Samstag,<br />

9. April, von 17-21 Uhr. <strong>Die</strong><br />

Zuhörer und Gäste des Frühlingsfestes<br />

erwartet bei der<br />

„Chill-out-Party“ ein buntes<br />

Musikprogramm mit Jazz, Klassik,<br />

Country, Oldies, Schlager,<br />

Disco und Rock.


Mit Knauber von<br />

der Nasszelle zur<br />

Wohlfühl-oase<br />

Entspannung und Erholung in<br />

der eigenen Wohnung findet<br />

vor allem im Bad statt: Hier, in<br />

der ausgesprochenen Ruhezone,<br />

steht Wohlfühlen an erster Stelle.<br />

<strong>Die</strong>sem Anspruch wird KNAUBER<br />

im Freizeitmarkt Bensberg in<br />

besonderem Maße gerecht. <strong>Die</strong><br />

Badausstellung auf der Galerie<br />

des Marktes bietet während der<br />

Planungsphase zahlreiche Ideen<br />

und Inspiration.<br />

„Für ein neues Bad entscheidet<br />

man sich nicht zwischen Hochregalen<br />

und lieblos nebeneinander<br />

stehenden WC-Schüsseln und<br />

Wannen“ weiß KNAUBER-Mitarbeiter<br />

Uwe Füllgraf. Er und seine<br />

Kollegen vor Ort kennen die aktuellen<br />

Trends für stilvolle Einrichtungen<br />

und Accessoires. Im in-<br />

www.knauber.de<br />

tensiven Dialog mit dem Kunden<br />

entsteht das individuell geplante<br />

Traumbad. Eine breite Produktpalette<br />

für jeden Geschmack und<br />

die fachliche Qualifikation der<br />

Berater bestätigen den Anspruch<br />

als Fachhandel.<br />

Beratung und Service reichen<br />

über die pure Einrichtung und<br />

Technik bis hin zu den Möglichkeiten<br />

eines individuellen Zuschnittes<br />

für Badteppiche oder<br />

Spiegelglas und stilvollendeten<br />

Accessoires, wie Duschvorhängen,<br />

Beleuchtungen und Spiegelschränken.<br />

Der fachgerechte<br />

Montageservice für Duschkabinen,<br />

den KNAUBER in Kooperation<br />

mit Handwerksbetrieben<br />

der Region anbietet, rundet das<br />

Angebot ab.<br />

Willkommen<br />

im neuen Bad<br />

Nur im April!<br />

10%<br />

auf Großraum-<br />

duschkabinen<br />

51429 Berg. Gladbach-Bensberg<br />

Overather Straße 125<br />

Telefon: 02204.843300<br />

Mo - Fr 9-20 Uhr, Sa 9-19 Uhr<br />

Wenn Sie Ihr Bad oder WC neu gestalten oder<br />

mo derni sieren möchten, sind Sie bei Knauber<br />

genau an der richtigen Adresse. Technik, Design,<br />

Accessoires und das notwendige Zubehör finden<br />

Sie hier unter einem Dach.<br />

Und falls Sie zusätzliche Hilfe benötigen: Aufmaß<br />

durch unsere Servicepartner und Duschkabinen-<br />

Maßanfertigungen sind für uns kein Problem.<br />

Willkommen im neuen Bad.<br />

Willkommen bei Knauber.<br />

Uwe Füllgraf<br />

IBH, aktiv für den Bensberger Handel:<br />

- 9.+ 10. April: Bensberger Frühlingsfest<br />

- 4.+ 5. Juni: Schlossstadtfest<br />

- 7. Mai: Bensberger Kinderfest<br />

- 3.+ 4. September: Autoshow Bensberg<br />

- 10.+ 11. Dezember: Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

Weitere Events sind in Vorbereitung !<br />

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Leserbiefe<br />

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10<br />

Den Nagel auf den Kopf getroffen<br />

02/2011<br />

„Hallo, Frau Kuckelberg, in Ihrem<br />

Editorial treffen Sie den Nagel<br />

ziemlich auf den Kopf. Danke,<br />

dass Sie auch die Fragen der Herren<br />

Deppe und Müller aus ihrer<br />

„Kleinen Anfrage“ an das Ministerium<br />

veröffentlicht haben.<br />

Interessant ist die 1. Frage. Als<br />

ob es darum ginge, verkehrsgeplagte<br />

Anwohner zu entlasten.<br />

Zum einen, kommen alle bisherigen<br />

Verkehrsgutachten zu dem<br />

Schluß, daß die Trasse auf dem<br />

<strong>Die</strong> umbequeme Wahrheit<br />

01/2011<br />

Hallo Frau Kuckelberg, habe gerade<br />

Ihr Editorial gelesen! Herzlichen<br />

Glückwunsch, dass Sie<br />

zu den Leuten gehören, die unbequeme<br />

Wahrheiten aussprechen!<br />

Ich habe mit jungen Leute<br />

aus dem Nachbarhaus, die dort<br />

schon zwei Jahre wohnen das<br />

erste Mal richtig gesprochen,<br />

als wir uns beim Freischaufeln<br />

der Autos geholfen haben! Jetzt<br />

kennt „man“ sich und grüßt!<br />

Am Samstag bin ich übrigens<br />

von einem anderen Nachbarn<br />

beim Bürgersteigfegen angesprochen<br />

worden: Das sei doch<br />

echt ungewöhnlich, heute wür-<br />

Liebe Frau Kuckelberg,<br />

Sie kennen die kritische Haltung<br />

der Grünen zur vorgeschlagenen<br />

Trasse über den Bahndamm. Sie<br />

ist nicht nur im Bau mit ca. 150<br />

Mio € Gesamtkosten die teuerste<br />

Variante, sie erzeugt auch pro<br />

Jahr bei 10.000 Gladbacher Nutzern<br />

pro Tag mit 8 km Umweg<br />

pro Fahrt nach Köln ca. 12. Mio<br />

€ Umwegskosten pro Jahr. Über<br />

40 jahre gerechnet entstehen so<br />

- ohne Zinseszinswirkung - Gesamtkosten<br />

von 630 Mio € im<br />

Vergleich zu 100 Mio Baukosten<br />

einer Umtunnelung von Refrath<br />

(alte Planung aus den 60-er<br />

Jahren). Dazwischen liegt locker<br />

der Faktor 6!<br />

Bahndamm keine signifikante<br />

Entlastung wegen des hohen<br />

Quell- und Zielaufkommens für<br />

die bestehenden Hauptverkehrsstraßen<br />

bringt. <strong>Die</strong> neueste Untersuchung<br />

des Landesbetrieb<br />

Straßenbau prognostiziert zwar<br />

eine Entlastung von 18-20 %,<br />

aber nur, wenn der direkte Anschluß<br />

an die A4 erfolgt und die<br />

Trasse über die Mülheimer Straße<br />

nach Norden auf die Paffrather<br />

Straße (Süd/Nord-Tangente)ge-<br />

den alle mit Hinweis auf Straßenreinigungsgebühren<br />

nach<br />

Vollversorgung rufen. Fände er<br />

echt gut, dass ich regelmäßig<br />

den Bürgersteig und die Gosse<br />

vor dem Haus reinige. Ich will<br />

doch nicht den ganzen Dreck bis<br />

in die Wohnung tragen und ich<br />

habe den Besen bei schönstem<br />

Winterwetter geschwungen,<br />

das härtet ab, bringt Farbe ins<br />

Gesicht und kann den Oberarmen<br />

nur gut tun!<br />

Sabine Dräxler<br />

Einrichtungsleitung,<br />

St. Josefshaus Refrath<br />

12 Mio. € Umwegskosten pro Jahr<br />

02/2011<br />

Nun werden Sie von uns Grünen<br />

nicht die Forderung nach dieser<br />

Trasse hören. Wir haben andere<br />

Prioritäten, und erst wenn es einen<br />

funktionierenden ÖPNV und<br />

einen funktionierenden Schienen-<br />

Güterverkehr gibt, wären wir bereit.<br />

über diese Trassenführung<br />

nachzudenken.Aber wenn jemand<br />

wirklich eine neue Anbindung an<br />

die A 4 will, wie CDU, SPD und<br />

FDP, ist die Bahndammtrasse das<br />

sicherste Mittel, dieses Ziel nicht<br />

zu erreichen. Denn durch die Klagen<br />

vor dem Verfassungsgericht<br />

wird der finanzielle Spielraum<br />

des Landes ja noch mehr eingeschränkt<br />

als das bisher schon der<br />

Fall war. Günter Ziffus<br />

führt wird, und alle aufgezeigten<br />

Zuführungen innerhalb der <strong>Stadt</strong><br />

einschl. der sog. Querspange<br />

gebaut werden. Zum anderen<br />

haben am 6. März 2006 in der<br />

größten Bürgerversammlung, die<br />

Bergisch Gladbach je hatte, über<br />

1.000 anwesende Bürger gegen<br />

das Vorhaben protestiert und<br />

zuvor über 4.000 Unterschriften<br />

eingereicht.“<br />

Liane Schneider, Sprecherin<br />

<strong>Die</strong>ELF Bürgerinitiativen<br />

landesregierung schleicht sich aus der<br />

Verantwortung<br />

02/2011<br />

„<strong>Die</strong> Zubringer-Geschichte über<br />

den Bahndamm nervt. Gut, dass<br />

Müller und Deppe bei der Landesregierungunmissverständlich<br />

angefragt haben, damit<br />

endlich einmal Klarheit in die<br />

Sache kommt. Aufschlussreich<br />

sind die Antworten: Hier will<br />

sich die Landesregierung anscheinend<br />

klammheimlich aus<br />

der Verantwortung schleichen.<br />

Wie anders sollte man den Hin-<br />

weis verstehen, dass der Bund<br />

eine neue A4-Anschlußstelle ja<br />

ohnehin nicht bauen würde?<br />

Das ist eigentlich ein Eingeständnis<br />

totaler Unfähigkeit.<br />

Sowas muss man vorher wissen.<br />

Klar ist auch: In der freien<br />

Wirtschaft wären da längst<br />

schon Köpfe gerollt.“<br />

Norbert F.<br />

Ausschnitte von leserzuschriften an Karl Feldkamp<br />

zum Beitrag „Spiegelfechtereien“ aus 01/2011:<br />

„Eine interessante Art sich mit seinem Ich auseinanderzusetzen.<br />

Seitenverkehrt in einem Spiegel und trotzdem, oder soll ich sagen<br />

schade, gibt es kein anderes Bild.<br />

Sehr gelungen. Der Artikel hat mir Freude bereitet.“<br />

„...ich kann mir gut vorstellen, das sie genügend „Stoff“ haben, um<br />

weitere tolle Geschichten zu schreiben....<br />

Ich hoffe die Grenzen, die das „Alter“ Ihnen setzt, prägen nicht<br />

Ihren Alltag? ....im übertragenden Sinne kann das nicht sein, denn<br />

`der` schreibt ja noch tolle Geschichten mit einem wunderbaren Ausdruck!<br />

Ich würde mich sehr freuen wieder von Ihnen zu hören. Falls<br />

es aber ihre kostbare Zeit nicht zulässt, ist dies natürlich akzeptiert.<br />

In diesem Falle wünsche ich Ihnen auch nur das Beste.“<br />

ihre Meinung ist gefragt.<br />

Schreiben Sie uns unter:<br />

redaktion@glverlag.de oder<br />

bei Facebook/GL KOMPAKT<br />

Leserbriefe spiegeln die subjektive Meinung des jeweiligen Autors<br />

wieder. Für den Inhalt ist die Redaktion nicht verantwortlich.<br />

<strong>Die</strong> Redaktion behält sich Kürzungen vor.


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<strong>Die</strong> Rehabilitationsklinik Bensberg ist auf die ambulante, stationäre<br />

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sämtlicher orthopädischer Krankheitsbilder spezialisiert.<br />

Rehabilitations-Schwerpunkte sind:<br />

• Zustand nach Gelenkersatzoperationen<br />

(z. B. Hüft- oder Kniegelenke)<br />

• Operativ oder konservativ versorgte Frakturen<br />

(Knochenbrüche)<br />

• Wirbelsäulenoperationen<br />

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<strong>Die</strong> ständig auf den neuesten Stand der Medizin aktualisierten<br />

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12<br />

<strong>Stadt</strong>teil Refrath<br />

Weg von der namenlosen Beisetzung –<br />

eine neue Bestattungsmöglichkeit in Refrath<br />

Am Sonntag, 10. April 2011, wird ab<br />

13.30 Uhr der erste Ruhegarten auf<br />

dem Refrather Friedhof in Kippekausen<br />

eröffnet. Hierzu laden die initiatoren<br />

des Projekts herzlich ein.<br />

Aber was verbirgt sich eigentlich<br />

hinter dem Namen „Ruhegarten<br />

Refrath“?<br />

Auf einem ehemaligen Reihengrabfeld, direkt<br />

gegenüber der Friedhofskapelle in Refrath,<br />

hat die Arbeitsgemeinschaft „Ruhegarten-<br />

Refrath“, bestehend aus den Friedhofsgärtnereien<br />

Tillmann Schroer, Blumen Müller<br />

und dem Steinmetzbetrieb Richerzhagen,<br />

eine neue Bestattungsmöglichkeit für die Refrather<br />

Bürger geschaffen. <strong>Die</strong> gesamte Anlage<br />

ist wie ein schöner Garten gestaltet. Gräber<br />

und Bepflanzung bilden eine harmonisch<br />

aufeinander abgestimmte Einheit. Mit dem<br />

„Ruhegarten“ wird nicht nur den Toten eine<br />

würdevolle Umgebung für die letzte Ruhe<br />

geschaffen, er ist vor allem auch für die Hinterbliebenen<br />

ein Ort der Ruhe und Harmonie.<br />

Der Ruhegarten bietet eine Alternative, weg<br />

von der namenlosen Beisetzung, hin zu einem<br />

würdevollen Umgang mit den Verstorbenen.<br />

Mit dem „Ruhegarten Refrath“ wird den Hinterbliebenen<br />

ein Rundum-Sorglos-Paket angeboten,<br />

in dem auch die langjährige Grabpflege<br />

der Anlage enthalten ist. Man erwirbt<br />

einen Ort des Gedenkens in einer kompletten<br />

Grabanlage mit der dazugehörigen Dauergrabpflege<br />

zu einem festen Preis und ohne<br />

weitere Folgekosten, so dass der Wunsch<br />

nach „Pflegfreiheit“ mit dem Wunsch nach<br />

einem festen Ort der Trauerbewältigung in<br />

Einklang gebracht werden kann.<br />

In einer parkähnlichen Umgebung mit Ruhebänken<br />

stehen für die Bürger drei verschiedene<br />

Urnen-Bestattungsmöglichkeiten zur<br />

Verfügung:<br />

„Der Garten der Ruhe“<br />

<strong>Die</strong> Urnen werden auf einer abwechslungsreich<br />

mit verschiedenen Bodendeckern und<br />

Gehölzen gestalteten Fläche bestattet. Auf<br />

in die Fläche integrierten Grabstelen werden<br />

die Namen und Daten der Verstorbenen eingraviert.<br />

„Der Erdenkreis“<br />

<strong>Die</strong> vier in Verbundenheit angeordneten<br />

Grabstelen prägen das Erscheinungsbild<br />

dieses Urnen-Grabfeldes. Dazu gehören die<br />

großzügig gestalteten Wechselbeete, welche<br />

dreimal pro Jahr entsprechend den Jahreszeiten<br />

neu bepflanzt werden. <strong>Die</strong> Kennzeichnung<br />

der Grabstellen erfolgt auch hier durch<br />

in den Stein eingelassene Namensplaketten.<br />

„Der Rundweg“<br />

Besteht aus harmonisch in einem Halbkreis<br />

angelegten Urnengräbern als Einzelgräber<br />

mit jahreszeitlicher Wechselbepflanzung und<br />

flächenübergreifender Dauerbepflanzung,<br />

die den gesamtheitlichen Gartencharakter<br />

aufgreift. Jedes Grab hat einen eigenen Grabstein<br />

mit Namensplakette, der aus verschiedenen<br />

Modellen ausgewählt werden kann.<br />

Der „Ruhegarten“ möchte neue Wege in der<br />

Bestattungskultur aufzeigen und bietet die<br />

Chance, den verschiedensten Ansprüchen an<br />

einen Ort der Trauer und der Erinnerung gerecht<br />

zu werden.<br />

Unterstützung erfährt das Projekt Ruhegarten<br />

Refrath durch die ortsansässigen Bestattungshäuser<br />

Klein&Mölder (Lisa Klein)<br />

und Koziol (Doris Schwitthale).<br />

Programm:<br />

13:30 Uhr: „Lernen Sie Ihren Friedhof<br />

einmal richtig kennen“<br />

Führung über den Refrather Friedhof mit<br />

Hans-Peter Müller vom Heimatverein<br />

14:00 Uhr: Offizielle Begrüßung und<br />

Moderation durch den 1. Beigeordneten<br />

der <strong>Stadt</strong>, Stephan Schmickler<br />

14:15 Uhr: Gesangverein „Fidelio“<br />

14:30 Uhr: Ansprache des Bürgermeisters<br />

Lutz Urbach<br />

Danach Einsegnung des Ruhegartens<br />

durch die Geistlichkeit<br />

15:00 Uhr: Gesangverein „Liederkranz“


Während der Veranstaltung können Sie sich an folgenden<br />

Ständen informieren:<br />

· Urnen und Blumenschmuck (Bestatter und Floristen)<br />

in der Trauerhalle<br />

· Infostand Heimatverein<br />

· Infostand Rheinische Treuhandstelle für Dauergrabpflege GmbH<br />

· Infostand Arbeitsgemeinschaft „Ruhegarten Refrath“<br />

· Infostand Bestatter<br />

Der Heimatverein sorgt mit Kaffee und hausgemachtem<br />

Kuchen für ihr leibliches Wohl.<br />

• Meisterfloristik<br />

• Beet- und Balkonpflanzen<br />

• Friedhofsgärtnerei<br />

Vürfels 38 • 51427 Bergisch Gladbach • 02204/64017<br />

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Deutsches Grundgesetz, Artikel 1<br />

<strong>Die</strong> Würde des Menschen<br />

ist unantastbar.<br />

Bestattungshaus<br />

Koziol<br />

Vürfelser Kaule 53<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

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(02204) 92190<br />

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14<br />

Steinbock<br />

22.12.-20.01.<br />

Ihr Partner wird sich Ihnen in wundervoller<br />

Weise offenbaren.<br />

Genießen Sie die gemeinsamen<br />

Stunden in vollen Zügen.<br />

Fisch<br />

21.02.-20.03.<br />

Gehen Sie jeden Tag ruhig und<br />

entspannt an. Dann werden Körper<br />

und Geist wieder zu alter Leistungsfähigkeit<br />

finden.<br />

Stier<br />

21.04.-20.05<br />

Gehen Sie offen und ehrlich damit<br />

um, wenn Sie im Job einen Fehler<br />

gemacht haben. Man wird es Ihnen<br />

nicht als Makel anrechnen.<br />

Krebs<br />

22.06.-22.07.<br />

Sprechen Sie offen an, wenn Sie<br />

sich missverstanden fühlen. Gerade<br />

über die vermeintlich kleinen<br />

Dinge muss man reden.<br />

Jungfrau<br />

24.08.-23.09.<br />

Lassen Sie keine depressive Stimmung<br />

aufkommen, wenn Sie kleine<br />

Zipperlein verspüren. Erholen Sie<br />

sich an der frischen Luft.<br />

Skorpion<br />

24.10.-22.11.<br />

Halten Sie sich an die Realitäten<br />

und legen Sie im Job eine gesunde<br />

Skepsis an den Tag, wenn man<br />

Sie zu überschwänglich lobt.<br />

Wassermann<br />

22.01.-19.02.<br />

Behelligen Sie nicht mit jedem<br />

Problem gleich den Chef. Suchen<br />

sie stattdessen den rat und die<br />

tätige Hilfe der Kollegen.<br />

Widder<br />

21.03.-20.04.<br />

Lassen Sie sich nicht nur auf den<br />

schönen Schein ein und hinterfragen<br />

Sie die Dinge genau, die<br />

Ihnen Ihr Partner verspricht.<br />

Zwilling<br />

21.05.-21.06.<br />

Sie sollten es endlich mit gesundheitsbewusster<br />

Ernährung versuchen,<br />

wenn Sie wirklich dauerhaft<br />

schlank bleiben möchten.<br />

löwe<br />

23.07.-23.08.<br />

Führen Sie das aktuelle Projekt mit<br />

Beharrlichkeit und erfolgreich zu<br />

Ende. Sie sind demnächst für<br />

höhere Aufgaben vorgesehen.<br />

Waage<br />

24.09.-23.10.<br />

Buchen Sie jetzt ein Wellness-<br />

Wochenende. Nehmen Sie den<br />

Partner an die Hand und entfliehen<br />

Sie einmal dem Beziehungsalltag.<br />

Schütze<br />

23.11.-21.12.<br />

Sie sollten Ihr ungesundes, kalorienreiches<br />

Essverhalten ändern.<br />

Dann wird sich Ihr Wohlbefinden<br />

wieder deutlich verbessern.<br />

Krimilesung<br />

„<strong>Die</strong> fünfte Passion“<br />

Ein Thriller über die verborgene Seite der Musik von Oliver Buslau<br />

<strong>Die</strong> Opernsängerin Gwendolyn Fischer ist ein gefeierter<br />

Star. Doch die Erfolgswelle bricht plötzlich ab, als sie in<br />

den Besitz einer seltsamen Partitur von Johann Sebastian<br />

Bach gelangt. Eine unbekannte Macht versucht Gwendolyn<br />

zu erpressen und innerhalb kürzester Zeit wird sie zur<br />

Gejagten. Viele Rätsel umgeben die Partitur, aber eines<br />

ist sicher: Sie hätte niemals ans Licht kommen dürfen!<br />

Oliver Buslaus Krimi ist mehr als reine Fiktion: In seinem Buch begibt<br />

er sich auf das faszinierende Gebiet der Zahlenmystik in der Musik<br />

von Bach. Dazu passend wird der Pianist Stefan Kamp die Lesung<br />

musikalisch bereichern.<br />

Beate Rosier begleitet die Veranstaltung mit ihrer Gemäldeausstellung.<br />

In der Pause werden Getränke und ein kleiner Imbiss serviert.<br />

Kostenbeitrag: 7 Euro, Dauer ca. 1,5 Stunden<br />

Mittwoch, 6. April 2011, 19.30 Uhr<br />

Refrather Atrium<br />

sandberg 4<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

Anmeldung unter: 02204.9 21 90<br />

Jogging für die grauen Zellen<br />

Mit Bridge kann man spielend geistig fit bleiben<br />

(rgz-p/rae). <strong>Die</strong> grauen Zellen kann man<br />

auch auf spielerische Weise trainieren,<br />

beispielsweise mit Bridge. Bei dem traditionsreichen<br />

Kartenspiel ist nicht Glück,<br />

sondern Köpfchen gefragt. Taktieren, Strategien<br />

entwickeln und mit seinem Partner<br />

die Gegner ausspielen - das ist ebenso unterhaltsam<br />

wie geistig anspruchsvoll. Beim<br />

Bridge gibt es keine guten oder schlechten<br />

Karten. Es kommt allein darauf an, dass man<br />

das Beste aus seinem Blatt macht. Das stellt<br />

hohe Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeit,<br />

das logische Denken und die Kombinationsgabe<br />

- Gehirnjogging pur. Landesweit<br />

gibt es rund 500 Bridgeclubs mit etwa<br />

29.000 Mitgliedern.<br />

Kontaktliste unter: www.bridge-verband.de<br />

Foto: Felix Mayr<br />

www.oliverbuslau.de<br />

Oliver Buslau wurde 1962 in Gießen geboren. Er wuchs in Koblenz<br />

auf und studierte in Köln und Wien Musikwissenschaften und Germanistik.<br />

Heute lebt er zusammen mit seiner Frau als freier Autor,<br />

Redakteur und Journalist in Bergisch Gladbach.<br />

Eine große Fangemeinde haben seine Regionalkrimis aus dem<br />

bergischen Land um Privatdetektiv Remigius Rott. Darüber hinaus<br />

ist Oliver Buslau Chefredakteur der Literaturzeitschrift „TextArt“.<br />

Foto: djd/Deutscher Bridge-Verband e.V.


BNi - Business Network international: Chapter Schloß Bensberg<br />

Der Schlüssel zum Erfolg:<br />

Real netzwerken<br />

Wer als Unternehmer sein Netzwerk<br />

systematisch auf- und ausbauen<br />

will, bedient sich eines<br />

Konzeptes wie dem des BNI -<br />

Business Network International.<br />

Mit über 111.700 Mitgliedern, in<br />

fast 5.300 so genannten Chaptern<br />

(Ortsverbänden), ist BNI die<br />

erfolgreichste Plattform für Kontakte<br />

und Geschäftsempfehlungen<br />

weltweit.<br />

Erklärtes Ziel der Netzwerker im<br />

BNI-Chapter Schloß Bensberg,<br />

die sich mittwochs von 7.00 bis<br />

8.30 Uhr im Schlosshotel Lerbach<br />

zum Unternehmerfrühstück treffen,<br />

ist: Umsatzsteigerung durch<br />

Kontaktpflege und Geschäftsempfehlungen.<br />

Und in der Tat:<br />

Das Chapter Schloß Bensberg war<br />

im Februar 2011 die erfolgreichste<br />

BNI-Netzwerkgemeinschaft<br />

im gesamten deutschsprachigen<br />

Raum, inkl. Österreich und der<br />

Schweiz. <strong>Die</strong> Gruppe erwirtschaf-<br />

Foto: Silvia Kröger-Steinbach<br />

tete, mit derzeit 38 Mitgliedern,<br />

im vergangenen Jahr einen Umsatz<br />

von 3,3 Mio. Euro. Um solche<br />

seriösen Geschäftsempfehlungen<br />

aussprechen zu können, gibt es<br />

ein internes Qualitätsmanagement,<br />

bei dem Werte, wie Nachhaltigkeit<br />

und Zuverlässigkeit der<br />

einzelnen Mitgliedsunternehmen<br />

bewertet werden. Spitzenwerte<br />

erreichten die Unternehmer auch<br />

in den Kategorien Mitgliederzahl<br />

und Anwesenheit.<br />

Interessenten am BNI Chapter<br />

Schloß Bensberg können sich<br />

unter info@bni-schlossbensberg.<br />

de oder per Telefon 02174 - 748<br />

497 zum Unternehmerfrühstück<br />

anmelden. Mitzubringen sind: 40<br />

Visitenkarten und eine 60-Sekunden-Präsentation<br />

zum eigenen<br />

Unternehmen.<br />

www.bni-schloss-bensberg.de<br />

Seit 11 Jahren für Sie in Bergisch Gladbach:<br />

Praxis für Lebensberatung, Paarberatung, Supervision<br />

Daniela Hirzel<br />

Gestalttherapeutin, Dipl. Biologin<br />

Hauptstr. 247 • 51465 Bergisch Gladbach<br />

Telefon: 0 22 02 / 86 34 49 • www.daniela-hirzel.de<br />

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16<br />

orth – Der Weg zum landmaschinen-<br />

und Motoristen-<br />

Fachbetrieb von 1921 bis heute<br />

<strong>Die</strong> 3. Generation: Wolfang, Renate und Walter orth<br />

Testen was das Zeug hält<br />

beim Frühlingsfest<br />

am 9. + 10. April 2011<br />

Es begann alles, als in der Landwirtschaft<br />

noch mit Pferd und<br />

Pflug gearbeitet wurde. Der Hufschmidt<br />

Johann Orth gründete<br />

1921 die Firma!<br />

Er verdiente sein Geld mit dem Hufbeschlag<br />

und dem Schmieden von Pflügen, Grubbern<br />

und dem Bau von Pferde-Schlag- und Kippkarren.<br />

Nach dem Krieg und der Mechanisierung in<br />

der Landwirtschaft wurde der Betrieb umgestellt<br />

auf Traktoren und Landmaschinen.<br />

Es wurden die beiden Söhne Hans (Werkstatt)<br />

und Josef (kaufmännischer Bereich)<br />

ins Geschäft genommen.<br />

Ab den 60er Jahren wurden neben dem<br />

Landtechnik-Geschäft auch Abrollcontainer<br />

für Entsorgungsbetriebe angefertigt. 1964<br />

wurde ein größerer Betrieb mit Büroräumen<br />

und Wohnungen errichtet.<br />

Nach dem Tod von Johann im Jahr 1965<br />

schied auch Hans aus dem Betrieb aus und<br />

Josef führte die Firma mit seiner Frau Käthe<br />

bis zu seinem Tod 1976 weiter. Käthe Orth<br />

übernahm die Geschäftsleitung mit Unterstützung<br />

Ihrer Söhne Wolfang und Walter,<br />

die bis heute in der 3. Generation den Betrieb<br />

leiten.<br />

Ab 1984 übernahm ORTH Landtechnik zudem<br />

die Vertretung von John Deere. In den<br />

Folgejahren entwickelte sich die Firma zum<br />

führenden Anbieter für Garten- und Kommunaltechnik<br />

im Rheinisch-/Ober-Bergischen<br />

Kreis.<br />

Neben einer großen Ausstellung verfügt die<br />

ORTH Landtechnik GmbH über eine eigene<br />

Meisterwerkstatt sowie ein umfangreiches<br />

Ersatzteillager. Wie damals steht der heute<br />

15-köpfigen Mannschaft die Zufriedenheit<br />

ihrer Kunden an erster Stelle.


Der Rechtstipp<br />

Müssen Kinder<br />

für Eltern zahlen?<br />

Bis der Fall eintritt, macht sich<br />

kaum jemand Gedanken darüber,<br />

dass auch Kinder ihren Eltern gegenüber<br />

lebenslang zu Unterhalt<br />

verpflichtet sind. Wie bei allen Unterhaltsansprüchen<br />

setzt dies eine<br />

Bedürftigkeit auf Seiten der Eltern<br />

voraus. <strong>Die</strong>se kann etwa dann eintreten,<br />

wenn keine ausreichende<br />

Altersvorsorge besteht. Aber auch<br />

bei recht hohen Renten- oder Pensionseinkünften<br />

droht die Bedürftigkeit<br />

nach Aufnahme in ein Heim.<br />

<strong>Die</strong> hiermit verbundenen sehr hohen<br />

Kosten können häufig nicht alleine<br />

aufgebracht werden. Zunächst<br />

ist dann eigenes Vermögen weitest-<br />

Christina Greuter ist Fachanwältin<br />

für Familienrecht in<br />

der Kanzlei Leonhard & Imig<br />

gehend aufzubrauchen. Schenkungen aus den letzten zehn Jahren sind<br />

zurückzufordern. Erst dann kommen Unterhaltsansprüche in Betracht.<br />

Hier ist vorrangig der Ehegatte verpflichtet und erst an zweiter Stelle<br />

die Kinder. Mehrere leistungsfähige Geschwister haften anteilig, allerdings<br />

nicht nach Köpfen, sondern mit einer konkret zu ermittelnden<br />

Quote.<br />

Der Unterhaltsbedarf richtet sich nach der Lebensstellung der Eltern.<br />

Bei Heimunterbringung beläuft sich dieser auf die ungedeckten Kosten.<br />

Ob und in welcher Höhe Unterhalt zu zahlen ist, hängt häufig aber<br />

auch entscheidend von der Leistungsfähigkeit des unterhaltsverpflichteten<br />

Kindes ab. Der Elternunterhalt ist verhältnismäßig schwach ausgeprägt.<br />

So gehen die eigenen Kinder und der Ehepartner im Rang vor.<br />

Erst wenn dann noch Einkommen über dem Selbstbehalt vorhanden ist,<br />

kann Elternunterhalt verlangt werden.<br />

Dem unterhaltspflichtigen Kind steht aktuell mindestens ein Selbstbehalt<br />

in Höhe von 1.500,00 € monatlich zuzüglich der Hälfte des darüber<br />

liegenden Einkommens zu. Für seinen Ehepartner sind weitere 1.200,00<br />

€ anzusetzen. Dabei ist von dem bereinigten Nettoeinkommen auszugehen,<br />

d.h. vorab sind Belastungen wie Fahrtkosten zur Arbeitsstelle,<br />

Aufwendungen für die Altersvorsorge oder Darlehensraten abzuziehen.<br />

Besteht demnach keine Leistungsfähigkeit, ist auch Vermögen einzusetzen.<br />

Hiervon ausgenommen ist allerdings Vermögen, welches für den<br />

eigenen Unterhalt, einschließlich Altersvorsorge, selbst benötigt wird<br />

oder dessen Verwertung unzumutbar ist.<br />

Meistens gehen die Eltern nicht selbst gegen ihre Kinder vor. Zur Deckung<br />

der Pflegekosten wird dann die öffentliche Hand in Anspruch<br />

genommen. Der Unterhaltsanspruch geht in diesen Fällen auf den Träger<br />

der Sozialhilfe über. <strong>Die</strong>ser versucht im Folgenden, den Unterhaltsanspruch<br />

gegen die Kinder durchzusetzen. Im ersten Schritt werden sie<br />

angeschrieben und aufgefordert, belegte Auskunft über ihr Einkommen<br />

und Vermögen zu erteilen. Es empfiehlt sich, dieser Aufforderung nachzukommen,<br />

da der Auskunftsanspruch in jedem Fall besteht. Erst im<br />

zweiten Schritt wird dann berechnet, ob und in welcher Höhe überhaupt<br />

Zahlungen gefordert werden. Bei Streitigkeiten hierüber kann<br />

der Unterhaltsanspruch aber nicht etwa durch einen Bescheid festgesetzt<br />

werden. Vielmehr müssen in diesen Fällen die Familiengerichte<br />

entscheiden.<br />

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51 51 €€€<br />

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17


Hals- und Beinbruch: Nicht nur die Schuhe freuen<br />

sich auf die neue Fußgängerzone<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

18<br />

Stein 3 ebnet den Weg zu Gladbachs neuer Flaniermeile<br />

Einer Aufwertung der Bergisch<br />

Gladbacher Fußgängerzone<br />

steht eigentlich nichts mehr im Wege<br />

Mit dem Bürgervotum für<br />

eine neue Bepflasterung<br />

in Basaltoptik entschieden<br />

sich 44 Prozent von<br />

2.038 Bürgern für den<br />

vielleicht wichtigsten<br />

Baustein einer eleganten<br />

Flaniermeile: einen relativ<br />

ebenen, natürlich wirkenden<br />

Untergrund.<br />

Zumal der entspannte Einkaufsbummel<br />

in der Bergisch<br />

Gladbacher City sodann endlich<br />

auch wieder mit modischem<br />

Von der RheinBerg Galerie<br />

über den Frühlingsmarkt<br />

auf dem Konrad-Adenauer-Platz<br />

bis hin zum grünen<br />

Entree der Oberen<br />

Hauptstraße zeigen sich<br />

Geschäfte, Institutionen<br />

und Veranstalter von ihrer<br />

besten Seite.<br />

Rund um den Brunnen auf dem<br />

Konrad-Adenauer-Platz präsentieren<br />

sich Spezialisten für die<br />

Außengestaltung und Mobilität.<br />

Gartenträume entfachen<br />

Schuhwerk respektive hohen<br />

Absätzen angegangen werden<br />

kann. Das stete Rappeln von<br />

Kinderwagen, Trolley & Co. hätte<br />

somit auch ein Ende. „Stein<br />

Nr. 3“, der Betonstein in Basalt-<br />

Optik der Firma Metten, Overath,<br />

konnte sich übrigens in einem<br />

Kopf-an-Kopf-Rennen gegen die<br />

Grauwacke-Zuschlag-Alternative<br />

(38 Prozent der Stimmen) durchsetzen.<br />

<strong>Die</strong> weiteren Vorschläge<br />

– Dolomit und Granit – landeten<br />

mit jeweils 9 Prozent abgeschlagen<br />

auf den Plätzen.<br />

Experten für Garten. Terrasse<br />

und Balkon, Floristen und Blumenspezialisten<br />

vor Ort, auch<br />

Profi-Baumfäller sind beim bunten<br />

Gartenmarkt zugegen. Dazu<br />

werden Autos, Motorräder und<br />

der Zweiradtrend schlechthin:<br />

E-Bikes aus dem Hause Moto<br />

Kölsch ausgestellt.<br />

Ein Tipp ist zweifellos auch<br />

der Besuch der BERGISCHEN<br />

Krankenkasse am Sonntag.<br />

„Reinkommen, wohlfühlen,<br />

mitmachen“, heißt es im neuen<br />

Knapp drei Wochen lang konnten<br />

sich Gladbacher Bürger,<br />

auswärtige Interessierte und<br />

„Exil-Gladbacher“ unter vier<br />

auf dem Bahnhofsvorplatz<br />

ausgelegten Mustern für einen<br />

Belag entscheiden. Bürgermeister<br />

Lutz Urbach: „Das Konzept<br />

der Regionale 2010 misst der<br />

Bürgerbeteiligung eine hohe<br />

Bedeutung bei. <strong>Die</strong> über 2.000<br />

Stimmen, die sich zu Wort gemeldet<br />

haben, spiegeln ein<br />

hohes Interesse in der Bürgerschaft<br />

wider.“<br />

Kundenzentrum an der Hauptstraße<br />

164 A. Für Besucher gibt<br />

es jede Menge kostenlose Aktionen,<br />

darunter Portraitzeichnen,<br />

Bewegungsspiele an der<br />

Großleinwand, Hörtest, Kinderschminken<br />

und ein Gewinnspiel<br />

mit attraktiven Sachpreisen.<br />

Apropos kleine Gäste: Thea‘s<br />

Tanztheater wird im Bereich<br />

der Oberen Hauptstraße Kinderschminken<br />

kostenfrei anbieten.<br />

Auch die Gratis-Rundfahrt<br />

auf dem feinen Kinderkarussell<br />

sorgt für glänzende Augen.<br />

Qualität setzt sich<br />

durch: Stein+Design<br />

seit über 65 Jahren<br />

Mit dem Vorschlag eines Betonsteins<br />

in Basaltoptik für<br />

die Bergisch Gladbacher Fußgängerzone<br />

hat sich Metten<br />

Stein+Design erneut vor dem<br />

Wettbewerb platzieren können.<br />

So wird das Overather<br />

Unternehmen für die neue<br />

Bepflasterung der Düsseldorfer<br />

Altstadt rund 20.000 m²<br />

Umbriano liefern. Der reinigungs-<br />

und pflegeleichte Betonwerkstein<br />

wirkt aufgrund<br />

der ungefasten Kanten und<br />

seiner Maserung sehr natürlich.<br />

Insgesamt 6.400 Tonnen<br />

dieses steins wird Metten in<br />

den nächsten zwei Jahren<br />

nach Düsseldorf liefern.<br />

Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr<br />

Ein Einkaufserlebnis mit Wohlfühlgarantie:<br />

Frühlingserwachen in der City am 2. und 3. April<br />

Weiteres Highlight: Begrüßt<br />

werden die Besucher von Konrad-<br />

Adenauer-Platz bis Kulturhaus<br />

Zanders und Buchmühlenstraße<br />

von sattem Grün. <strong>Die</strong> ausgerollten,<br />

grünen Teppiche sind in der<br />

Tat eine Spielweise, lädt doch ein<br />

Minigolfparcours von sechs Löchern<br />

Kunden und Passanten zu<br />

einer Runde quer durch die City<br />

ein – gratis versteht sich. Kulinarisch<br />

hat die Obere Hauptstraße<br />

ebenfalls einiges zu bieten: Reibekuchen,<br />

Crêpes, Eis, Cocktails<br />

oder leckeres Kölsch.


Der Immobilientipp<br />

immobilien! Kapitalanlage und<br />

Alterswohnsitz!<br />

Steine eignen sich immer noch als Anlageform und wer<br />

es richtig geplant angeht, der hat auch im Alter was davon!<br />

Es war schon immer sinnvoll in verschiedene<br />

Anlageformen zu investieren.<br />

Neben klassischen Bankprodukten,<br />

Aktien und den eigenen „Vier<br />

Wänden“, also der selber bewohnten<br />

Immobilie, gehört natürlich auch die<br />

vermietete Immobilie zu einer der solidesten<br />

Kapital-Anlageformen. Immer<br />

vorausgesetzt, dass man auch die<br />

richtige Lage kauft und beim Erwerb<br />

korrekt beraten wurde. Wenn auch die<br />

Verzinsung auf den ersten Blick nicht<br />

so üppig ausfällt, auf Dauer kann sich<br />

Ansprechpartner:<br />

Gerhard Breuer<br />

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eine Immobilie mit einer Anfangsrendite von 4 bis 6 % zum richtigen<br />

Goldstück entwickeln. Alles was Sie brauchen ist Zeit! Wer vor<br />

ca. 20 Jahren eine 3 oder 4 Zimmer-Eigentumswohnung in vernünftiger<br />

Lage erworben hat, kann in der Regel einen attraktiven Wertzuwachs<br />

verbuchen.<br />

Jetzt vermieten, Steuern sparen und später selber einziehen!<br />

Interessant wird die Immobilienanlage besonders dann, wenn man<br />

sich direkt eine schöne Wohnung aussucht, in die man gerne selber<br />

einziehen würde. Wer dies frühzeitig plant und anfangs vermietet,<br />

dem steht später eine bezahlte Wohnung zur Verfügung. <strong>Die</strong>s ist<br />

besonders für alle diejenigen interessant, die bereits heute im Eigentum<br />

wohnen und sich irgendwann kleiner setzen möchten. Das<br />

neue Zuhause ist dann bereits vorhanden und muss nicht parallel<br />

bei Verkauf des Hauses mühsam gesucht werden.<br />

Keine Angst vor dem Mietverhältnis – Eigenbedarf lässt sich<br />

heute durchsetzen!<br />

Auch wenn die Rechtslage bei Mietverträgen über Wohnraum eher<br />

mieterfreundlich ist: Eine korrekt formulierte Kündigung wegen Eigenbedarf<br />

lässt sich heute in aller Regel durchsetzen. Ein schlechtes<br />

Gewissen braucht sich der Anleger einer „Alterssitz-Immobilie“<br />

nicht zu machen, wenn die Tatsache der späteren Eigennutzung von<br />

Beginn an mit dem Mieter offen kommuniziert wurde. Jahrelange<br />

Klageverfahren gehören zum Glück der Vergangenheit an, denn in<br />

Bezug auf die Eigennutzung der Immobilie hat sich die Rechtslage<br />

zu Gunsten der Eigentümer gebessert.<br />

Was passiert, wenn sich die Lebensplanung ändert? Zugegeben, ein<br />

ganzes Leben kann man im Voraus nicht planen und vorhersehen.<br />

Das wäre toll, aber auch langweilig! Sollte sich der Verwendungszweck<br />

der „Alterssitz-Immobilie“ ändern, bedeutet dies nicht ein<br />

Zusammenbruch Ihrer Investmentplanung. Wenn die Wohnung<br />

nicht für eigene Zwecke benötigt werden sollte, können Sie einfach<br />

weiter vermieten und die Rendite, bzw. die Mieteinnahme als<br />

Beitrag zur Absicherung verbuchen. Ferner können, nach heutigem<br />

Steuerrecht, Gewinne aus dem Verkauf nach 10 Jahren das eigene<br />

Konto aufbessern. Steuerfrei!<br />

Sie haben Fragen zu diesem Thema oder suchen bereits eine geeignete<br />

Eigentumswohnung als Alterssitz? Rufen Sie uns an oder<br />

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Wir danken unseren Gästen für ihren Besuch und freuen<br />

uns darauf auch Sie in Zukunft verwöhnen zu dürfen.<br />

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Mittwoch<br />

06.04.2011<br />

19.30 Uhr<br />

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Buchhandlung<br />

Anmeldung<br />

erbeten<br />

6 €<br />

Jüdische Kulturtage<br />

in NRW 2011<br />

Ingeborg Semmelroth liest:<br />

Didier Goupil „Endstation Ritz“<br />

Buchhandlung . Schreibwaren<br />

Schloßstr. 71 - 73 . 51429 Bergisch Gladbach<br />

Fon: 02204 54016 . Fax: 02204 1630<br />

www.buchhandlung-funk.de . info@buchhandlung-funk.de<br />

Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage in NRW liest<br />

Ingeborg Semmelroth aus dem um eine traumatische<br />

Erinnerung kreisenden Roman „Endstation<br />

Ritz“ des französischen Autors Didier Goupil.<br />

<strong>Die</strong> aus großbürgerlichem Haus stammende Protagonistin wurde<br />

vom eigenen Mann an die Nazis verraten, überlebte Deportation<br />

und Konzentrationslager. Nach ihrer Rückkehr lässt sie Bruchstücke<br />

ihrer Identität hinter sich, kann aber die Erinnerung an<br />

den Verrat nicht überwinden. Schließlich endet sie namenlos als<br />

„Madame“ im Hotel Ritz in Paris.<br />

osterhase des ASB-Bergisch<br />

land on Tour<br />

<strong>Die</strong> Mitarbeiter des ASB Bergisch Land bringen mit einem bunten Programm<br />

österliche Stimmung nach Bergisch Gladbach und Burscheid.<br />

<strong>Die</strong> einzigartige Eierrennbahn lässt Kinderherzen höher schlagen. Und<br />

auf die erwachsenen Besucher warten tausende leuchtend gelbe Ostereier.<br />

Gelb wie das Logo des ASB. „Jede Ostereier-Farbe symbolisiert<br />

bestimmte Eigenschaften. Und die ASB-Farbe Gelb steht für Optimismus,<br />

Lebensfreude, Freundlichkeit und Wärme“, sagt Anne Paweldyk,<br />

Geschäftsführerin des ASB Bergisch Land. „Wir wollen zu Ostern Freude<br />

schenken. Und das macht auch den Mitarbeitern Spaß.“<br />

19.4.11, 13 – 18 Uhr Bergisch Gladbach/Trotzenburgplatz<br />

21.4.11, 14 – 18 Uhr Burscheid/Marktplatz<br />

Neues vom landmobil<br />

Zwei die zusammengehören:<br />

tellofix und Spargel<br />

Ab 2. April 2011 auf dem<br />

Wochenmarkt in Bergisch<br />

Gladbach: Probieraktion<br />

mit tellofix-Spargelsaucen<br />

– Kostenloser Schälservice<br />

für den gekauften<br />

Spargel<br />

Seit Jahrhunderten hat der Spargel<br />

auf die Menschen eine besondere<br />

Faszination ausgeübt.<br />

Nicht umsonst spricht der Volksmund<br />

vom „König der Gemüse“.<br />

Wie kann man jedoch das<br />

„essbare Elfenbein“ noch edler<br />

machen? Natürlich mit einer<br />

erstklassigen Spargelsauce. Und<br />

hier kommen zwei zusammen,<br />

die schon immer zusammengehören:<br />

tellofix und Spargel. Tellofix<br />

ist der Spezialist für exquisite<br />

Saucen. Und das bayerische<br />

Unternehmen startet ab 2. April<br />

eine groß angelegte Frühlingsprobieraktion<br />

auf dem Wochenmarkt<br />

in Bergisch Gladbach.<br />

Jeden Samstag ist tellofix dort<br />

mit seinem Landmobil vertreten<br />

und berät Verbraucher.<br />

Und nun kommt das Besondere:<br />

Ab 2. April, wenn die<br />

Spargelsaison beginnt, kann jeder<br />

Wochenmarktbesucher, der<br />

dort seinen Spargel eingekauft<br />

hat, ihn am Stand des tellofix-<br />

Landmobils gratis schälen lassen.<br />

Ganz nebenbei hat er die<br />

Auf dem Weg zum Wochenmarkt<br />

Möglichkeit, frischen Spargel<br />

mit den wunderbaren Spargelsaucen<br />

von tellofix zu verkosten.<br />

Doch tellofix ist nicht nur der<br />

Saucen-Spezialist, sondern seit<br />

40 Jahren auch bekannt für<br />

Feinkost-Suppen und Salatdressings.<br />

„40 Produkte haben<br />

wir im Angebot – auch ohne<br />

Geschmacksverstärker und in<br />

Bio-Qualität“, sagt Inter-Planing-Geschäftsführer<br />

Endrik<br />

Dallmann. Nach dem Erfolgsgeheimnis<br />

von tellofix befragt,<br />

hebt Dallmann besonders die<br />

geprüfte Qualität und den exzellenten<br />

Geschmack hervor:<br />

„Ausgesuchte Zutaten, ausgewogene<br />

Rezepturen und eine<br />

genauestens kontrollierte Herstellung<br />

sind die entscheidenden<br />

Faktoren für unseren Erfolg.<br />

<strong>Die</strong>sen Prinzipen fühlen wir uns<br />

verpflichtet – vor 40 Jahren genauso<br />

wie heute.“<br />

Das Landmobil macht jedoch<br />

nicht nur samstags mit seiner<br />

Spargelaktion in Bergisch Gladbach<br />

Station. Auf den Wochenmärkten<br />

in Betzdorf (dienstags),<br />

Siegburg (mittwochs), Waldbröl<br />

(jeden zweiten Donnerstag),<br />

Bergisch Gladbach-Refrath<br />

(freitags) und Köln-Porz (jeden<br />

zweiten Donnerstag) dürfen die<br />

Verbraucher die tellofix-Produkte<br />

testen und kaufen.


Zeit für Gesundheit P.U.R.<br />

Mit dem EVK Bergisch<br />

Gladbach zu mehr<br />

Fitness & Wohlbefinden<br />

Wer kennt das nicht, die steigenden<br />

Temperaturen rufen in<br />

uns den Wunsch hervor, mehr<br />

draußen zu sein, sich mehr zu<br />

bewegen und die Winter-Inaktivität<br />

abzulegen. Spätestens mit<br />

den Osterferien ist der richtige<br />

Zeitpunkt, um Körper und Seele<br />

in Trab und in die richtige<br />

Form zu bringen. <strong>Die</strong> Angebote<br />

des P.U.R.-Programms am EVK<br />

Bergisch Gladbach bieten hierzu<br />

vielfältige Möglichkeiten.<br />

Wer dauerhaft sein Körpergewicht<br />

reduzieren will, schafft<br />

das leichter in einer Gruppe.<br />

Am <strong>Die</strong>nstag, 3.5.2011, startet<br />

um 19.30 Uhr das erprobte Programm<br />

„Abnehmen: Erfolgreich<br />

und dauerhaft“. Ziel ist eine<br />

erfolgreiche Ernährungsverbesserung<br />

und keine Diät. Wer eher<br />

ein zeitgemäßes Aquatraining<br />

favorisiert oder seinen Energieumsatz<br />

zusätzlich ankurbeln<br />

möchte, kann von Montag bis<br />

Freitag ein Angebot aus den<br />

Bereichen Wassergymnastik,<br />

Aquafitness oder Aquajogging<br />

buchen. Das Gruppenbad des<br />

EVK ist hier bei jung und alt beliebt.<br />

Großes Interesse wecken auch<br />

die „asiatischen Körperwahrnehmungsverfahren“.<br />

Ein Einführungskurs<br />

„Tai Chi - Medi-<br />

tation in Bewegung“, wird ab<br />

Donnerstag, 5.5.11, 19.30 Uhr,<br />

angeboten. Wer will, kann seine<br />

Fähigkeiten hier bis zur Tai Chi-<br />

Pekingform mit Säbel weiterentwickeln.<br />

Zur Hilfe und Linderung<br />

der Beschwerden bei Gebärmuttersenkung<br />

und Harninkontinenz<br />

werden dienstags um 19<br />

und 20 Uhr zwei Beckenbodengymnastikkurse<br />

durchgeführt.<br />

<strong>Die</strong>ses Training ist eine bewährte,<br />

effektive Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Neu ist das „Gerätegestützte<br />

Kraft- und Ausdauertraining<br />

60+“. An modernen Kraftgeräten<br />

und EKG-genauen Ausdauergeräten<br />

können auch Personen<br />

mit Risikofaktoren optimal<br />

trainieren ohne sich zu überlasten.<br />

Hier wird vor allem die<br />

Altersgruppe über 60 angesprochen.<br />

Trainiert wird donnerstags<br />

ab 17 Uhr.<br />

Wer mehr wissen will oder an<br />

weiteren Angeboten interessiert<br />

ist, sollte sich das P.U.R. Programm<br />

besorgen. Es liegt in den<br />

Filialen der VR Bank, bei Ärzten,<br />

in Krankenversicherungen und<br />

im Bergischen Löwen aus. <strong>Die</strong><br />

Online-Anmeldung ist unter<br />

www.evk.de/pur möglich. Weitere<br />

Infos und die Programmanforderung<br />

über Diana Scheider,<br />

Telefon 02202/122-7300.<br />

internet: www.evk.de/pur<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

21


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

22<br />

<strong>Stadt</strong>teil Bensberg<br />

<strong>Die</strong> Frage, wohin Bensbergs<br />

Zukunft führt, steht nach wie vor<br />

unbeantwortet im Raum.<br />

Das Rauschen im Blätterwald war<br />

ebenso gewaltig wie die Resonanz<br />

aus der Bevölkerung. Kaum<br />

einer, dem die Pläne für das ehemalige<br />

Loewen-Center nicht gefallen<br />

hätte. Mit seinem viel diskutierten<br />

„Denkanstoß Bensberg City“ hat der<br />

Architekt Michael Neuendorff der<br />

Debatte um die Zukunft der Bensberger<br />

Fußgängerzone neue Nahrung<br />

gegeben.<br />

Sie haben einiges in ihren Denkanstoß investiert.<br />

Wie reagierte ottonormalbürger?<br />

Michael Neuendorff: Sehr, sehr gut. <strong>Die</strong><br />

Resonanzen auf unseren Denkanstoß sind in<br />

der Bensberger Bürgerschaft durchweg positiv<br />

aufgenommen worden und sehr lebhaft<br />

diskutiert worden: Das allein war schon ein<br />

Erfolg.<br />

Wie äußerte sich die Politik bisher dazu?<br />

Gab es überhaupt relevante Reaktionen?<br />

Michael Neuendorff: Ja. Bürgermeister Lutz<br />

Urbach regte ein Treffen an, um das Thema<br />

durchzudiskutieren.<br />

Durchaus melden sich bei solchen Gelegenheiten<br />

immer die „Wer-soll-dasbezahlen“-Bedenkenträger<br />

und notorischen<br />

Ratschlägler zu Wort. Was<br />

antworten Sie denen?<br />

Michael Neuendorff: Das Löwen-Center,<br />

wie es sich im Moment darstellt, ist nicht<br />

nutzbar oder verkaufbar. Hauptgrund: <strong>Die</strong><br />

Einzelhandelsflächen vor allem im Oberge-<br />

schoss sind nicht zu vermieten, da sie keinerlei<br />

Anbindung an die Immobilie haben. Unser<br />

Konzept ändert diese Situation grundlegend,<br />

denn jetzt ist die Attraktivität für potenzielle<br />

Mieter in allen Bereichen gegeben. Wir<br />

zeigen hier eine echte Alternative auf – der<br />

jetzige Zustand ist gar keine.<br />

Sie haben diesen Vorschlag für die Neugestaltung<br />

der „Brache“ ehemaliges<br />

loewen-Center initiativ, also aus freien<br />

Stücken und kostenfrei vorgestellt. Das<br />

bedeutet für Sie: Außer Spesen nichts<br />

gewesen?<br />

Michael Neuendorff: Finanzielle Interessen<br />

hatten wir nicht bei dieser Initiative. Wir<br />

wollten durch diese Aktion den Bensbergern<br />

klarmachen, entweder passiert hier in den<br />

kommenden Wochen und Monaten etwas<br />

Richtiges und Sinnvolles, oder der Standort<br />

Bensberg City wird sukzessive weiter an Attraktivität<br />

verlieren.<br />

inwiefern sehen Sie ihren Vorschlag umsetzungsreif?<br />

Anders gefragt: Was muss<br />

in ihren Augen passieren, damit die Sache<br />

weiter positiv vorangetrieben wird?<br />

Michael Neuendorff: Wie gesagt ist das<br />

Treffen mit Lutz Urbach der erste wichtige<br />

Schritt. Der zweite wäre das Erstellen eines<br />

schlüssigen Gesamtkonzeptes für die Bensberger<br />

City, das unter anderem die Parkplatzfrage<br />

und den optischen Zustand der<br />

Innenstadt mit berücksichtigt. Und als drittes<br />

sollten Gespräche mit dem jetzigen Besitzer<br />

geführt werden.<br />

interview mit Michael N. Neuendorff –<br />

Bensberger Bürger, Architekt und initiator<br />

des „Denkanstoßes Bensberg City“<br />

Sind bereits investoren an Sie bzw. ihr<br />

Architekturbüro herangetreten?<br />

Michael Neuendorff: Ja, in der Tat. Aber<br />

wir haben bis jetzt alles abgeblockt, da zuerst<br />

die eben erwähnten Gespräche geführt<br />

werden müssen.<br />

Gesetzt den Fall dass: Wie lange würde<br />

ein Umbau des ehemaligen loewen-<br />

Centers nach ihren Entwürfen dauern?<br />

Michael Neuendorff: <strong>Die</strong> Planungs- und<br />

Genehmigungsphase würde etwa 12 Monate<br />

benötigen, die Bauzeit etwa 18 Monate.<br />

Sie selbst sprechen von einer Bensberger<br />

Schlüsselimmobilie – warum spielt<br />

gerade das ehemalige loewen-Center<br />

eine solche Rolle?<br />

Michael Neuendorff: Schon allein, weil<br />

das Center städtebaulicher Mittelpunkt der<br />

Bensberger City ist. Im Moment teilt es die<br />

Innenstadt mehr, als es sie verbindet. Doch<br />

mit einem neuen Konzept könnte es einen integrativen<br />

Charakter bekommen, vor allem,<br />

wenn man an die Anbindung durch die Achse<br />

an den Markt denkt.<br />

www.denkanstossbensbergcity.de


Bürgerversammlung<br />

Vollversammlung im Bensberger<br />

Ratssaal: <strong>Die</strong> „Revitalisierung<br />

der Bensberger innenstadt“<br />

<strong>Die</strong> immobilien- und Standortgemeinschaft Schloßstraße Bensberg<br />

präsentierte einen Entwurf zur Öffnung der Fußgängerzone.<br />

<strong>Die</strong> Eckdaten:<br />

• Einbahnstraßenverkehr mit Tempobegrenzung<br />

vom oberen (Kino) zum<br />

unteren Wendehammer (Adler Apotheke)<br />

• 17 zusätzliche, seitliche Parkplätze<br />

• sonnige Freiflächen auf der gegenüberliegenden<br />

Seite vor dem Ex-Loewen-<br />

Center<br />

• Sperrung des Durchgangsverkehrs mit<br />

versenkbaren Pollern an beiden Wendehammern<br />

von abends bis morgens, um<br />

die Nachtruhe der Anwohner zu garantieren<br />

• Wochenmarkt verbleibt an Ort und Stelle,<br />

während der Marktzeit würde die Straße<br />

gesperrt<br />

• möglicher Zeitpunkt der endgültigen<br />

realisierung: 2012.<br />

Bürgermeister Lutz Urbach sieht im Entwurf<br />

keinen Stolperstein für die Neugestaltung<br />

des Ex-Loewen-Centers: „Ich<br />

war mit potenziellen Investoren und Mietern<br />

im ehemaligen Loewen-Center. Auch<br />

sie wollen diese Fußgängerzone nicht.“<br />

Wenngleich sich der Großteil der Anwesenden<br />

klar für die Öffnung der Fußgängerzone<br />

aussprach („Hier flaniert keiner“<br />

– „<strong>Die</strong>se Fußgängerzone ist breit, leer und<br />

trostlos“ – „Ein Relikt der 70er Jahre“),<br />

wurden doch auch einige kritische Stimmen<br />

und die Frage nach der Finanzierung<br />

laut. Spontan zeigten einige Immobilienbesitzer<br />

die Bereitschaft zu investieren. Im<br />

Besonderen über Stellplatzablösebeträge<br />

könnte ein Teil des erforderlichen Betrages<br />

eingenommen werden.<br />

„Das Einkaufsverhalten hat sich geändert: <strong>Die</strong> Kunden und Kundinnen wollen bequem vor<br />

dem Geschäft parken.“<br />

„87 Prozent unserer Kundschaft kommt mit dem Auto.“<br />

„Gut 80 Prozent unserer Kunden kommen nicht aus Bensberg und reisen daher mit dem Auto an.“<br />

„Spätestens seit dem Vorschlag von Herrn Neuendorff ist jedem klar, dass die Lage in Bensberg so<br />

nicht bleiben kann.“<br />

Georg Daubenbüchel, interessengemeinschaft Bensberger Handel<br />

„Wo ein gemeinsamer Wille ist, gibt es auch eine gemeinsame Straße.“<br />

„In Refrath funktioniert die Kombination aus Einbahnstraße und Geschäften auch.“<br />

Rudolf Päffgen, iSG<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

23


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

24<br />

9. + 10. April 2011, 10:00 – 18:30 Uhr<br />

Tag der offenen Tür bei<br />

Mathies Garten- und<br />

landschaftsbau<br />

Auf rund 3.500 qm Ausstellungsfläche<br />

präsentiert die Firma Mathies alles „rund<br />

um den Garten“. Hier können Sie neben<br />

einer Schwimmteichanlage mit Vorführung<br />

von Wasser- und Lichtspielen auch<br />

Mustergärten, Brunnen, Pflasterungen,<br />

Terrassen uvm. besichtigen. In dem Wassergartencenter<br />

befindet sich alles für einen<br />

schönen Garten; von Beispielgärten<br />

mit Zeichnungen bis zum Teichbau und<br />

zur Teichpflege (Pumpen, Filteranlagen,<br />

Fische, Koi, Beleuchtung, Findlinge. Seit<br />

35 Jahren sind die Garten- und Landschaftsbauer<br />

für Ihre kreativen Ideen und<br />

ihre Zuverlässigkeit bekannt. Das Leistungsspektrum<br />

des Galabaus umfasst<br />

unter anderem Ausführung wie Pflaster<br />

und Natursteinarbeiten, Neuanlage oder<br />

Umgestaltung Ihrer Außenanlage, Gartenmauern<br />

und Abstützungen, Reinigung<br />

und Versiegelung von Pflaster und Platten,<br />

Lichteffekte, Bewässerungsanlagen.<br />

GEO SAISON verlieh im Rahmen der<br />

ITB (Weltleitmesse des Tourismus)<br />

die Goldene Palme in der Kategorie<br />

„<strong>Die</strong> besondere Pauschalreise“ an<br />

Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung.<br />

Wer einen geliebten Menschen verliert, für<br />

den ist der Gedanke an Urlaubsfreuden zunächst<br />

abwegig. Doch allein mit seiner Trauer<br />

fertigwerden zu müssen, belastet. <strong>Die</strong><br />

Schönheit einer Landschaft, kombiniert mit<br />

der Gesellschaft von Leidensgenossen und<br />

Gesprächsangeboten professioneller Trauerbegleiter<br />

soll für die Teilnehmer eine „Reise<br />

ins Leben“ werden. So wünscht es sich<br />

der Veranstalter, der das Angebot mit der<br />

Privaten Trauerakademie Fritz Roth erarbeitet<br />

hat. Eine Woche verbringen die Gäste in<br />

ausgesucht freundlichen kleinen Hotels auf<br />

Madeira, Teneriffa, an der Algarve, der Ost-<br />

Hier rockt der Chef zum neuen Focus<br />

Von Bullriding bis Rock-Night:<br />

Autohaus lüttgen begrüßt den<br />

neuen Ford Focus<br />

Großer Bahnhof für den Neuen: Mit<br />

Riesenprogramm begrüßt das Autohaus<br />

Lüttgen den schnittigen Familienzuwachs<br />

in Form des neuen Ford<br />

Focus am Wochenende 9./10. April.<br />

An beiden Tagen geht ab 11 Uhr die Post an<br />

der Odenthaler Straße 153 ab. <strong>Die</strong> Großen<br />

gehen auf Probefahrt oder können sich ebenso<br />

wie die kleinen Gäste im Bullriding versuchen.<br />

<strong>Die</strong> Versuchung ist groß, die Schar der<br />

Lacher erfahrungsgemäß ebenfalls. Mobilität<br />

von Kindesbeinen an signalisiert das Bobby-<br />

Car-Rennen für Kinder, die sich unterdessen<br />

auch beim Kindermalwettbewerb vergnügen<br />

können. Für Erfrischung und Stärkung (Hot-<br />

Dogs) zwischendurch ist ebenfalls gesorgt.<br />

Und: Zu gewinnen gibt es auch einiges, z.B.<br />

ein iPad am Samstag und Sonntag.<br />

Focus Rock-Night am 9. April ab 19 Uhr<br />

Bei der Focus Rock-Night wird Markus Lüttgen<br />

mit seiner Pop-Gruppe Green Chamber<br />

Pütz-Roth erhält eine besondere<br />

Auszeichnung für „Reise ins leben“<br />

see oder im Allgäu. <strong>Die</strong> Vormittage dienen<br />

dem Gespräch, nachmittags stehen Ausflüge<br />

auf dem Plan. Dass ein solches Angebot<br />

Menschen in Trauer helfen kann, davon war<br />

die Jury überzeugt wie auch von der Fein-<br />

sinnigkeit der Idee und ihrer Ausarbeitung.<br />

So viele Höchstwertungen für eine Reise<br />

gab es noch nie.<br />

Foto: Stefan Zeitz für GEO SAISON<br />

(Markus Lüttgen, Susanne Kaiser, Ralf Kaiser,<br />

Apple MacBook Pro) Live-Musik machen.<br />

Eintritt frei. Neben „Green Chamber“ ist der<br />

zweite Live-Act bei der Focus Rock-Night<br />

am Samstagabend der Gruppe „Midnight<br />

Crime“ vorbehalten. Lead-Gitarrist Dirk Stüber<br />

ist übrigens ebenfalls Mitarbeiter im Autohaus<br />

Lüttgen. Weiterhin in der Cover-Band,<br />

die Classic-Rock der 60er und 70er Jahre<br />

spielt: Paul Ulrich – Schlagzeug; Helmut Falterbaum<br />

– Gitarre; George Lhotsky – Bass;<br />

Thomas Gleißner – Keyboard; Sabine Wagner<br />

– Gesang.<br />

<strong>Die</strong> „Reise ins leben“ wird mit<br />

weiterentwickeltem Programm<br />

in 2011 fortgesetzt<br />

TUI bietet im Sommer 2011 die „Reise<br />

ins Leben“ nach Madeira, Teneriffa, an<br />

die Algarve, nach Boltenhagen an die<br />

Ostsee, ins Allgäu und in das Kloster Marienhöh<br />

im Hunsrück. <strong>Die</strong> Reisegruppen<br />

sind auf zehn bis maximal 14 Teilnehmer<br />

beschränkt. Inhaltlich stehen die Gesprächskreise<br />

während der Reise unter<br />

dem Motto „Mein Programm bestimme<br />

ich selbst.“, da jeder Mensch Trauer anders<br />

verarbeitet und ein individuelles<br />

Maß an Stille und Aktivität, Gemeinschaft<br />

und Distanz benötigt.<br />

www.reiseinsleben.de<br />

(v.l.) Lars Nielsen (Chefredakteur GEO<br />

SAISON), Carsten Cossmann (Leiter TUI<br />

Gruppen- & Incentive-Reisen) und Fritz<br />

Roth (Inhaber Private Trauer Akademie),<br />

Gewinner des 1. Preises in der Kategorie<br />

„Besondere Pauschalreise“


Leserbrief<br />

Das muss einfach mal gesagt werden!<br />

ist die halbe Wahrheit nicht<br />

auch gelogen ?<br />

Am 16.3.2011 fand im Bensberger Ratssaal eine Bürgerversammlung<br />

statt. Thema „Wie geht es weiter mit der Bensberger Fußgängerzone<br />

?“ Anwesend war neben Händlern, Anwohnern und<br />

interessierten Bensberger Bürgern natürlich auch: die komplette<br />

Presse. <strong>Die</strong> Nachberichterstattung war teils sachlich und ausgewogen,<br />

teils erstaunlich gefärbt. Ein Kommentar zur überfälligen<br />

Öffnung der Fußgängerzone stach da besonders hervor. Durchaus<br />

hat ein Kommentar seine Berechtigung, hier wird eine Meinung<br />

kundgetan, die nicht meine sein muss. Keine Frage, damit kann<br />

ich sehr gut leben.<br />

Höchst ärgerlich aber wird es dann, wenn die Art, wie solche<br />

Artikel verfasst werden, unverhohlen in Richtung Stimmungsmache<br />

geht. Wenn wichtige Informationen nicht erwähnt, sondern<br />

stattdessen Kurzinterviews präsentiert werden, die ohne Wissen<br />

nicht erwähnter Sachverhalte einfach missverstanden werden<br />

müssen. Das ist rücksichtsloser, halbgarer Boulevardstil, der dem<br />

handfesten und professionell aufbereiteten Versuch, Fortschritt in<br />

Bensberg durch Öffnung der Fußgängerzone zu erzielen, nie und<br />

nimmer gerecht wird.<br />

Als Leser fragt man sich: Was eigentlich ist der Grund dafür?<br />

Handelt es sich um Desinteresse an guter journalistischer Arbeit?<br />

Oder verfolgt solche Berichterstattung nur den primitiven Zweck,<br />

zu spalten, weil man über Streit eben besser schreiben kann, als<br />

über Einigkeit? Dann wären wir ganz unten angekommen, in etwa<br />

auf Talk-Show-Niveau. Um ehrlich zu sein: Ich befürchte es. Da<br />

verwundert es dann auch nicht mehr, dass neben einem ordentlichen<br />

redaktionellen Anspruch so manche Wahrheit auf der Strecke<br />

bleibt.<br />

Man kann in vielen Punkten unterschiedliche Positionen vertreten,<br />

aber eines steht fest: Als Leser muss ich mich darauf verlassen<br />

können, dass mir keine Informationen vorenthalten werden, da<br />

ich mir ansonsten die Frage stellen muss, wie oft das bei Themen<br />

geschieht, bei denen ich als Leser die Fakten von vornherein nicht<br />

kenne.<br />

Bleibt eigentlich nur noch meine Hoffnung, dass der alte Spruch<br />

nach wie vor Gültigkeit besitzt: Nichts ist älter (und damit irrelevanter)<br />

als die Tageszeitung von heute.<br />

Bernhard Wolf, Schloßstr. 78,<br />

51429 Bergisch Gladbach<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

�<br />

25


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

Professor Werling legt Gestaltungsfibel für parkartige Einfamilienhaussiedlung vor<br />

26<br />

Handbuch für die<br />

Gronauer Waldsiedlung<br />

Eine der schönsten Ecken Bergisch Gladbachs<br />

erhält ihre eigene Gestaltungsfibel.<br />

Prof. Dr.-Ing. Michael Werling hat ein<br />

Gutachten über die Gartensiedlung Gronauer<br />

Wald erstellt, das als Ratgeber und<br />

Leitfaden für den Umgang mit Gebäuden<br />

und Außenanlagen dient. Zielsetzung: Erscheinungsbild<br />

und Siedlungscharakter der<br />

Gronauer Waldsiedlung sollen auch in Zukunft<br />

bewahrt bleiben.<br />

Der Professor für Baugeschichte und Entwerfen<br />

an der Fakultät für Architektur der<br />

FH Köln hatte bereits im Vorfeld zahlreiche<br />

Veröffentlichungen zur Baugeschichte<br />

und Denkmalpflege herausgegeben. Seine<br />

jüngste Arbeit, erstellt in Zusammenhang<br />

mit dem Regionale-Projekt „Entlang der<br />

Strunde“, gibt Architekten und Eigentümern<br />

ein Hilfsmittel an die Hand, mit dem auch<br />

fehlgeleitete Eingriffe wieder im Sinne einer<br />

einheitlichen Gestaltung korrigiert werden<br />

können. Ebenfalls thematisiert wird die<br />

Integration moderner Fenster und Dächer,<br />

Photovoltaik-Anlagen, Einfriedungen, Garagen<br />

und Carports.<br />

Den Grundstein für die Gronauer Waldsiedlung<br />

legten Ende des 19. Jahrhunderts<br />

Papierfabrikant Richard Zanders und seine<br />

Frau Anna, geb. v. Siemens durch eine private<br />

Stiftung. Hier sollten die Ideale der<br />

Gartenstadt- und Bodenreformbewegung<br />

realisiert werden, die im Gegensatz standen<br />

zu den Verhältnissen, die in vielen in der<br />

Industrialisierung entstandenen siedlungen<br />

vorzufinden waren. Es entstand eine parkartige<br />

Einfamilienhaussiedlung mit hohem<br />

Wohnwert, deren Potenziale heute noch<br />

erlebbar sind, die jedoch ihr ursprüngliches<br />

Erscheinungsbild auf Grund von unregulierten<br />

Veränderungen zu verlieren droht.<br />

www.gronauer-waldsiedlung.de


* Bei Teilnahme per E-Mail nehmen wir Sie in unseren Newsletter-Verteiler auf, den Sie jederzeit abbestellen können.<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

28<br />

individuelle Hilfestellung bei der Eingewöhnung<br />

im St. Josefshaus werden neue Bewohner mit<br />

viel Aufmerksamkeit begrüßt<br />

„Jeder unserer Bewohner sollte<br />

sich vom ersten Moment an in seiner<br />

neuen Umgebung willkommen<br />

und wohl fühlen können. Damit<br />

dies gelingt, ist es für uns wichtig,<br />

möglichst viel über seine Biografie,<br />

seine Gewohnheiten, Vorlieben<br />

und eventuellen Hobbies in Erfahrung<br />

zu bringen. Nur so können<br />

wir gezielt darauf reagieren. Das<br />

jedenfalls ist unser Anspruch.“<br />

Sabine Dräxler, Einrichtungsleiterin des Refrather<br />

Alten- und Pflegeheims, weiß, wie<br />

schwer sich alte Menschen mit dem Schritt<br />

tun, in der letzten Lebensphase noch einmal<br />

in ein gänzlich neues soziales Umfeld<br />

umzuziehen und für immer von ihrer altvertrauten<br />

Umgebung Abschied zu nehmen.<br />

Ein solcher Vorgang, der zudem in der<br />

Regel nicht freiwillig erfolgt, sondern oft<br />

unter dem Druck plötzlicher Dringlichkeit,<br />

werde meistens als Zäsur erlebt und von<br />

ausgeprägter Hoffnungslosigkeit, geringer<br />

Lebenszufriedenheit sowie depressiven<br />

Stimmungsschwankungen begleitet, beobachtet<br />

Dräxler. „Daher müssen wir mit<br />

jedem Einzelnen auch sehr sensibel umgehen.<br />

Denn um jedem Bewohner diese Phase<br />

einer ersten Kontaktaufnahme mit der<br />

Alteneinrichtung und dann später die des<br />

Einzugs, der Eingewöhnung und Integration<br />

so leicht wie möglich zu machen, arbeiten<br />

wir mit unserem gesamten Team an einem<br />

möglichst sanften Übergang, indem wir alle<br />

nur erdenkliche Hilfestellung mit vielen Informationen<br />

über unser Haus und die neue<br />

Wohnsituation geben – in mehreren Gesprächen<br />

mit dem Interessenten selbst oder<br />

eben auch mit seinen Angehörigen.“<br />

Der Fünf-Stufen-Plan<br />

Im vergangenen Jahr hat die Einrichtungsleiterin<br />

dazu gemeinsam mit Einzugsberaterin<br />

Hildegard Spitzer, der Qualitätsmanagementbeauftragten<br />

Andrea Krause und<br />

Maria Eckl vom Sozialen <strong>Die</strong>nst einen Fünf-<br />

Stufen-Plan entwickelt. <strong>Die</strong>ses in mühevoller<br />

Kleinarbeit erstellte Einzugskonzept, an<br />

dem sich die Mitarbeiter aller Abteilungen<br />

zu jedem Zeitpunkt verbindlich orientieren<br />

und Detailinformationen abrufen können,<br />

ST. JOSEFSHAUS REFRATH<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

Wir bieten:<br />

• Einzel- und Doppel zimmer<br />

• Plätze in der Kurzzeitpflege<br />

• Geschütztes Wohnen für demenziell Erkrankte<br />

• Räumlichkeiten für persönliche Bewohnerfeste<br />

• Kapelle mit regelmäßigen Gottesdiensten<br />

• Weitläufiger Park mit Sinnes- und Obstgarten, Bänken, Springbrunnen und<br />

Blumenbeeten<br />

Bewohnern und ihren Angehörigen bieten wir Begleitung im Alter,<br />

in Krankheit und im „integrierten Hospiz“ an.<br />

Einzugsberaterin:<br />

Hildegard Spitzer • Telefon: 0 22 04 - 47-0<br />

Junkersgut 10 - 14 • 51427 Bergisch Gladbach<br />

hilft sowohl intern, die organisatorischen<br />

Abläufe zu strukturieren und damit zu verbessern,<br />

als auch vor allem – und das ist<br />

das eigentliche Ziel – die sehr persönlichen<br />

Bedürfnisse des Bewohners zu berücksichtigen<br />

und sein Wohlbefinden jederzeit in den<br />

Mittelpunkt zu rücken.<br />

individuelle Beachtung<br />

„<strong>Die</strong> pflegerische und soziale Situation<br />

unserer Bewohner haben wir immer schon<br />

sehr aufmerksam dokumentiert. Nun aber<br />

geht es uns darum, zusätzlich noch viele<br />

Kleinigkeiten mehr zu berücksichtigen und<br />

diese zu verschriftlichen. So kennen alle<br />

an der Betreuung Beteiligten die Wünsche<br />

der uns anvertrauten alten Menschen. Und<br />

der Bewohner selbst wird nicht von unserer<br />

Alltagsroutine überrollt, sondern individuell<br />

beachtet“, betont Hildegard Spitzer.<br />

„Schließlich kommt jeder alte Mensch<br />

hier anders an. Und wir müssen schauen,<br />

wie es ihm geht und auf welche Weise wir<br />

ihn zunächst bei seiner Entscheidung und<br />

später dann während der Eingewöhnung<br />

unterstützen können“, ergänzt Maria Eckl.<br />

Das neue Konzept schaffe eine stärkere<br />

Vernetzung untereinander. Turnusgemäße<br />

Selbstkontrollen und Auswertungen<br />

des selbstgesteckten Ziels zeigen dem<br />

Refrather Leitungsteam, dass sich diese<br />

arbeitsintensive, aber eben auch differenzierte<br />

Vorgehensweise bereits bewährt hat.<br />

„Richtig zufrieden mit unserem neuen System<br />

sind wir nur, wenn wir auch zufriedene<br />

Bewohner haben, die uns nach den ersten<br />

Wochen der Eingewöhnung rückmelden,<br />

dass sie wirklich ‚angekommen’ sind“, sagt<br />

Sabine Dräxler. „Nichts freut uns mehr als<br />

das Bewusstsein der im Junkersgut lebenden<br />

Menschen, noch einmal am Ende ihres<br />

Lebens heimisch geworden zu sein.“


<strong>Die</strong> Johanniter-Sozialstation wurde vom Medizinischen<br />

<strong>Die</strong>nst geprüft<br />

Gute Note für die Pflege<br />

Sie halten sich an die<br />

Absprachen, sie sind<br />

höflich und freundlich<br />

und bei Bedarf jederzeit<br />

erreichbar und einsatzbereit<br />

– so erleben die<br />

Kundinnen und Kunden<br />

die Mitarbeiterinnen der<br />

Johanniter-Sozialstation<br />

in Bergisch Gladbach.<br />

<strong>Die</strong>s ist mit ein Grund für die<br />

gute Bewertung der Sozialstation<br />

durch den Medizinischen<br />

<strong>Die</strong>nst der Krankenkassen<br />

(MDK) gewesen. Nach seiner<br />

regelmäßigen Überprüfung der<br />

Pflege vergab der MDK jetzt die<br />

Note 1,4 an die Johanniter.<br />

„Das ist ein deutlicher Hinweis<br />

auf unsere hohe Pflege- und<br />

Betreuungsqualität“, freut sich<br />

Pflegedienstleiterin Marlies<br />

Häring (Foto). Der MDK hatte<br />

unter anderem das Einhalten<br />

der Hygienevorschriften, die<br />

Arbeitssicherheit, die Beratung<br />

der Kunden und die Dokumentation<br />

überprüft. „Unsere<br />

Kunden fühlen sich von uns<br />

gut beraten, die MDK-Pflegefachkräfte<br />

fanden außerdem,<br />

dass unsere Mitarbeiterinnen<br />

die Patienten unterstützen und<br />

motivieren.“<br />

Im eigenen Zuhause fühlten<br />

sich die Menschen wohl und geborgen<br />

und wollen gerade des-<br />

halb die gewohnte Umgebung<br />

auch im hohen Alter oder bei<br />

einer Erkrankung nicht verlassen,<br />

meint Pflegedienstleiterin<br />

Häring. „Mit unserem Pflegeangebot<br />

passen wir uns diesen<br />

Bedürfnissen an, die Menschen<br />

entscheiden selbst, welche unserer<br />

ambulanten Leistungen<br />

sie in Anspruch nehmen.“<br />

<strong>Die</strong> Mitarbeiterinnen der Johanniter<br />

helfen unter anderem<br />

beim Waschen oder Frisieren,<br />

sie kümmern sich um die Krankenpflege<br />

und die medizinische<br />

Versorgung. Nach Krankenhausaufenthalten<br />

pflegen sie<br />

die Menschen in deren Zuhause<br />

weiter, in Absprache mit den<br />

Ärzten kümmern sie sich um<br />

die Medikation oder wechseln<br />

die Verbände. „<strong>Die</strong> Arbeit in der<br />

Pflege ist eine sinnvolle und befriedigende<br />

Arbeit, die ein hohes<br />

Maß an Verantwortung mit<br />

sich bringt“, bekräftigt Marlies<br />

Häring.<br />

Der Johanniter-Regionalverband Rhein.-/Oberberg sucht:<br />

Pflegefach- und Hilfskräfte<br />

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Gladbach. Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Aufgabe in<br />

einem engagierten Team, eine angemessene Vergütung inklusive Altersvorsorge<br />

sowie gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und bitten um Zusendung an:<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Rhein.-/Oberberg<br />

Pflegedienstleiterin Marlies Häring<br />

Buchholzstraße 83, 51469 Bergisch Gladbach<br />

02202 2931-12, www.juh-rheinoberberg.de<br />

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29


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30<br />

<strong>Die</strong> beste Anschlussbehandlung wird gefunden<br />

Der Übergang vom Evangelischen Krankenhaus<br />

in die Senioreneinrichtungen ist gut organisiert<br />

Was passiert, wenn ein älterer<br />

Mensch ins Evangelische<br />

Krankenhaus Bergisch Gladbach<br />

kommt und nach seiner Behandlung<br />

nicht mehr nach Hause zurück<br />

kann, weil er auf Hilfe angewiesen<br />

ist? Wie ist der Übergang vom Krankenhaus<br />

in weitere Betreuungs- und<br />

Versorgungsangebote organisiert?<br />

Was gibt es für Möglichkeiten?<br />

<strong>Die</strong> Mitarbeiter der Pflegeüberleitung des<br />

Evangelischen Krankenhauses stellen den Patienten<br />

die unterschiedlichsten Möglichkeiten<br />

der weiteren Betreuung vor und stehen ihnen<br />

beratend zur Seite. „Bevor der behandelnde<br />

Arzt die Entlassung am nächsten Morgen<br />

ankündigt, haben schon die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Pflegeüberleitung<br />

mit dem Patienten gesprochen und mit ihm<br />

die weitere Versorgung durchdacht“, erklärt<br />

die Altenhilfereferentin Christina Schulte. Es<br />

ist bekannt, welche Erkrankungen vorliegen,<br />

wie stark die körperliche und geistige Beeinträchtigung<br />

und wie der soziale Hintergrund<br />

des Betroffenen ist. Gibt es Angehörige, die<br />

die Pflege und Betreuung übernehmen können<br />

und wollen? Aber auch die Frage der<br />

ärztlichen Betreuung vor Ort ist zu klären.<br />

„Wir sind von Anfang an bemüht, die beste<br />

Anschlussbehandlung zu gewährleisten“, beschreibt<br />

Elisabeth Höller, Aufnahmeberaterin<br />

in den Evangelischen Senioreneinrichtungen,<br />

den eigenen Anspruch.<br />

<strong>Die</strong> Evangelischen Senioreneinrichtungen<br />

bieten ein umfassendes Versorgungsangebot.<br />

„Viele Menschen empfinden es als<br />

sehr komfortabel, sich nach dem Krankenhausaufenthalt<br />

in der Kurzzeitpflege weiter<br />

zu erholen, oder erst einmal eine Art Probewohnen<br />

vornehmen zu können“, berichtet<br />

Elisabeth Höller. In den vier Wochen, die die<br />

Kurzzeitpflege maximal umfasst, können<br />

viele Fragen geklärt werden: Wie entwickelt<br />

sich die Gesundheit des Bewohners? Kann<br />

er wieder zu Hause wohnen oder braucht er<br />

tatsächlich Hilfe? <strong>Die</strong> Kurzzeitpflege ermöglicht<br />

es auch, häusliche Begebenheiten wie<br />

z.B. Umbaumaßnahmen zu organisieren.<br />

Tagespflege im<br />

Helmut Hochstetter Haus<br />

Ist eine rund um die Uhr Betreuung und<br />

Pflege nicht erforderlich, so bietet die Tagespflege<br />

im Helmut-Hochstetter-Haus die<br />

Möglichkeit, tagsüber versorgt zu sein und<br />

abends nach Hause fahren zu können. <strong>Die</strong>ses<br />

Betreuungsangebot richtet sich an ältere<br />

Menschen, die trotz ihrer körperlichen<br />

oder seelischen Beeinträchtigung weiterhin<br />

in ihrer häuslichen Umgebung leben möchten,<br />

aber tagsüber auf Betreuung angewiesen<br />

sind.<br />

Sollte eine Betreuung rund um die Uhr erforderlich<br />

sein, ist eine Aufnahme entweder<br />

im Helmut-Hochstetter-Haus oder im<br />

Evangelischen Seniorenzentrum Am Quirlsberg<br />

(für dementiell erkrankte Menschen)<br />

möglich. Beim Übergang vom Krankenhaus<br />

in weitere Betreuungsangebote müssen einige<br />

formale Dinge abgeklärt werden. Dabei<br />

geht es z.B. um Vollmachten oder um<br />

die Einstufung in eine Pflegestufe. „Vor dem<br />

Einzug in eine Senioreneinrichtung gibt es<br />

eine richtige Checkliste“, erklärt Christina<br />

Schulte.<br />

Elisabeth Höller, die Wohnbereichssekretärinnen<br />

und die Fachkräfte des Wohnbereiches<br />

unterstützen die Betroffenen und Angehörigen<br />

beim Ausfüllen der Anträge und<br />

Vordrucke. Auch die Finanzierung des Platzes<br />

ist von großer Bedeutung. „Wir wissen<br />

genau, welcher Mitarbeiter des Sozialamtes<br />

für welchen Bereich zuständig ist und können<br />

die richtige Durchwahl weiterreichen“,<br />

erklärt Elisabeth Höller, wie konkret und<br />

praxistauglich die Hilfe ist.


Finanzielle leistungen<br />

der Pflegeversicherung<br />

Eingeführt wurde die<br />

Pflegeversicherung 1995<br />

als fünfte Säule des Sozialversicherungssystems.<br />

Dem Pflegebedürftigen werden<br />

für die häusliche Pflege „Geldleistungen“<br />

gewährt. <strong>Die</strong>se<br />

betragen ab Januar 2010 (Erhöhung<br />

ab Januar 2012) in der<br />

Pflegestufe I = 225 € (235 €)<br />

Pflegestufe II = 430 € (440 €),<br />

Pflegestufe III = 685 € (700 €).<br />

Pflege und Pflegegeld kann der<br />

Pflegebedürftige auf mehrere<br />

Personen aufteilen, ein Einzelnachweis<br />

über die Verwendung<br />

der Gelder ist nicht notwendig.<br />

Ist ein Krankenhausaufenthalt<br />

erforderlich oder Reha-Maßnahmen<br />

wird das Pflegegeld<br />

bis zu 4 Wochen weiter gezahlt,<br />

danach ruht der Anspruch. Pflegepersonen<br />

können einen Steuerfreibetrag<br />

in Höhe von 924 €<br />

beanspruchen, wenn Pflegestufe<br />

III vorliegt oder im Schwerbehindertenausweis<br />

das Merkmal<br />

„H“ (hilflos) eingetragen ist.<br />

Ist aus familiären Gründen, eine<br />

Kurzzeitpflege notwendig, werden<br />

die Kosten für eine stationäre<br />

Unterbringung in einem<br />

Pflegeheim bis zu 4 Wochen im<br />

Kalenderjahr bis zu einem Betrag<br />

von 1.510 € übernommen.<br />

Kann der Pflegebedürftige durch<br />

Verbesserungen seines Wohnumfeldes<br />

länger in seinem gewohnten<br />

Umfeld bleiben, können<br />

von der Pflegeversicherung<br />

Kosten bis zur Obergrenze von<br />

2.557 € bewilligt werden. Spezialisierte<br />

ambulante Palliativ-<br />

Versorgung ist auch zu Hause<br />

möglich. Seit April 2007 haben<br />

Patienten einen Rechtsanspruch<br />

darauf. Der Kranke soll ohne<br />

unnötige Schmerzen und unter<br />

ärztlicher Kontrolle im häuslichen<br />

Umfeld leben können.<br />

<strong>Die</strong> Kosten trägt die gesetzliche<br />

Krankenkasse. <strong>Die</strong>ser Rechtsanspruch<br />

wird allerdings nur sehr<br />

langsam umgesetzt.<br />

Wird Pflegehilfe durch einen ambulanten<br />

Pflegedienst benötigt,<br />

wird die „Pflegesachleistung“<br />

von der Pflegekasse finanziert.<br />

<strong>Die</strong> zu pflegende Person kann<br />

den Pflegedienst frei wählen,<br />

dieser rechnet direkt mit der<br />

Kasse ab. Auch hier gilt ab 2010<br />

(Erhöhung ab 2012) in den<br />

Pflegestufen:<br />

I = 440 € (450 €)<br />

II = 1.040 € (1.100 €)<br />

III = 1.510 € (1.550 €).<br />

Hilfsmittel zur Pflege werden bei<br />

der Pflegekasse angefordert.<br />

Tipp: Kaufen Sie nichts, ohne<br />

Zusage der Kasse und bleiben<br />

Sie hartnäckig. (hsz)<br />

Da werden Hände sein, die dich tragen und Arme, in denen<br />

du sicher bist und Menschen, auf die du dich verlassen kannst!<br />

Ambulante Krankenpflege Tanja Strauch<br />

Tel.: 0 22 07/90 98 05 • Fax: 0 22 07/90 98 07<br />

Mobil: 01 73/9 50 26 73 • E-Mail: info@Krankenpflege-strauch.de<br />

Büro Bergisch Gladbach: Bensberger Straße 135<br />

Zusätzlich zu den üblichen Leistungen – unser Angebot speziell für Angehörige:<br />

Schulung zu Hause für pflegende Angehörige!<br />

Wir betreuen die Bereiche: Bechen, Bensberg, Bergisch Gladbach,<br />

Odenthal, Refrath und Untereschbach<br />

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31


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

32<br />

Run Refrath Run<br />

Landrat Rolf Menzel, selbst passionierter<br />

Freizeitläufer und Schirmherr<br />

des beliebten Lauffestivals in<br />

Bergisch Gladbach-Refrath, ruft<br />

Hobbysportler wie ambitionierte<br />

Läufer auf, die knisternde Wettkampfatmosphäre<br />

beim Kirschblütenlauf<br />

hautnah zu spüren.<br />

Der Sonntag (15. Mai) ist von 13 bis 19<br />

Uhr prall gefüllt mit Starts und Rahmenprogramm<br />

für die ganze Familie. Ausdauersportler<br />

ab 12 Jahren können wählen: 5 km<br />

BARMER GEK Lauf oder 10 km KSK-Lauf.<br />

Für beide attraktiven Strecken sind in einer<br />

separaten 3er-Firmenwertung XXL-Pokale<br />

ausgelobt. Laut wird es, wenn rund 300<br />

Schüler auf der Rennpiste „Siebenmorgen“<br />

beim 100pro-RunningCup der Grundschüler<br />

um die GL-<strong>Stadt</strong>meisterschaften<br />

kämpfen. Wie beim Firmenlauf ist auch<br />

hier Teamgeist gefragt. Ein Sahnehäubchen<br />

verspricht der erstmals ausgetragene tecisteam-sprint<br />

zur werden, ein spannendes<br />

Verfolgungsrennen der Topläufer. Der Start-<br />

und Zielbogen befindet sich vor der Refrather<br />

Filiale des Hauptsponsors Kreissparkasse<br />

Köln. Der 10 km Hauptlauf mit rund<br />

600 Startern zählt gleich zu drei Laufserien:<br />

3-Kreise-Laufserie der Sportstiftung der<br />

Kreissparkasse Köln, GL-City-Laufcup und<br />

PSD Bank Köln Cup. Das Moderatoren-Duo<br />

Martin Hardenacke und Organisationsleiter<br />

Jochen Baumhof vom Ausrichter TV Refrath<br />

sorgen für kurzweilige Unterhaltung. Und<br />

Jetzt anmelden!<br />

nach den Strapazen werden alle Läufer verwöhnt:<br />

Finishermedaille, Krombacher Alkoholfrei,<br />

Äpfel vom Frischecenter Breidohr<br />

und Massagezelte der Praeha warten im<br />

Ziel. Bis zu den Siegerehrungen auf dem<br />

Barmer GEK Showtruck sorgen die Jazz<br />

Lights, das Menschenkicker und ein großes<br />

kulinarisches Angebot dafür, dass keine<br />

Langeweile aufkommt. Wie schreibt der<br />

Landrat in seinem Grußwort: Der besondere<br />

Reiz dieses Laufes hat Teilnehmer und<br />

Besucher in den letzten Jahren immer mehr<br />

begeistert. Also keine Ausreden mehr und<br />

sich rechtzeitig für den Kirschblütenlauf am<br />

15. Mai in Form bringen …..<br />

Eine umfassende Broschüre liegt in allen<br />

Filialen der Kreissparkasse Köln und an vielen<br />

öffentlichen Stellen aus. Alle Infos und<br />

online-Anmeldung unter:<br />

www.kirschbluetenlauf.de


Lars Leese<br />

Nein, ihm ist die Entscheidung<br />

wahrlich nicht leicht gefallen.<br />

Nach sechs Jahren verlässt<br />

der beliebte und hochgeschätzte<br />

Chef-Trainer auf eigenen Wunsch<br />

die Roten Teufel: „Es war wirklich<br />

eine tolle Zeit, aber ich möchte<br />

gerne etwas ändern.“ Man<br />

merkt, dass ihm das nicht leicht<br />

über die Lippen geht, hing er<br />

doch über all die Jahre mit ganzem<br />

Herzen am Verein, mit allen<br />

Höhen und Tiefen.<br />

Vor Bekanntgeben seiner Entscheidung<br />

hat er nachts oft grübelnd<br />

im Bett gelegen, berichtete<br />

Schlaflos im Bergischen land<br />

Zum Ende der Saison verlässt „Traumhüter“<br />

lars l leese Bergisch Gladbach 09<br />

der 41-Jährige. Und er ist sich<br />

sicher: „Bis zum Ende wird es<br />

noch viele emotionale Momente<br />

geben.“ Völlig überraschend<br />

kommt Leeses Abpfiff aber nicht,<br />

denn bereits mit dem glanzvollen<br />

Bestehen der Fußballlehrerprüfung<br />

war vielen klar, dass er mehr<br />

als einen dauerhaften Abstiegskampf<br />

erreichen möchte/seine<br />

Zukunft im Profifußball sieht.<br />

Viele Momente werden für ihn<br />

und alle 09er unvergessen bleiben:<br />

Der 3:2-Sieg gegen Fortuna<br />

Köln im ersten Spiel mit dem SV<br />

09, der Sieg drei Tage vor Schluss<br />

der Saison 2005/06 gegen Germania<br />

Windeck samt Aufstieg in<br />

die Oberliga, das geglückte Abwenden<br />

des Abstiegs mit dem<br />

1:0 gegen Homberg 2006/07 vor<br />

3000 Zuschauern in der BELKAW-<br />

Arena und viele schöne Feiern.<br />

Der Golf mit Sonnendeck.<br />

Das neue Golf Cabriolet. Der Golf unter den Cabriolets.<br />

Mehr als acht Jahre mussten Liebhaber auf die Neuauflage des einstigen Kultfahrzeuges warten. Und jetzt ist das<br />

Golf Cabriolet wieder zurück. Mit traditionellem Stoffdach, das für echtes Cabriolet-Feeling sorgt. Freuen Sie sich<br />

schon jetzt darauf, Ihre Nase in den Wind zu halten und jeden Sonnenstrahl einzufangen.<br />

Holen Sie sich einen Vorgeschmack auf das neue Golf Cabriolet und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.volkswagen.de und bei uns.<br />

„Es gab auch traurige Momente,<br />

aber man darf nie an sich zweifeln<br />

und muss auch Niederlagen<br />

als Bereicherung empfinden“,<br />

berichtet er. Sehr traurig sei auch<br />

der Moment gewesen, in dem er<br />

seinen Jungs den Abschied mitteilen<br />

musste: „Da merkte ich, wie<br />

sehr ich mit dem Verein verwachsen<br />

bin!“ Seine erste Station als<br />

Trainer war der SV 09, das wird<br />

er nicht vergessen. Keine Frage –<br />

man spürt, dass sein Herz für den<br />

SV schlägt und die Entscheidung<br />

nicht leicht war. Noch ist nicht<br />

klar, was auf Bergisch Gladbach<br />

folgt.<br />

Leese hat noch keine konkreten<br />

Angebote und ist deshalb noch<br />

ganz offen. Anfragen habe es<br />

in der Vergangenheit durchaus<br />

gegeben, wie er berichtet, doch<br />

stand er immer voll hinter „sei-<br />

Ihr Volkswagen Partner<br />

Volkswagen Zentrum Bergisch Gladbach<br />

Richard Stein GmbH & Co. KG<br />

Mülheimer Straße 67–69 · 51469 Bergisch Gladbach · Tel.: 02202/955720 · www.steingruppe.de<br />

nem“ Verein. Und dieser kann zu<br />

Recht stolz auf seine Leistungen<br />

sein, hat er doch nicht nur die<br />

Messlatte höher gelegt und seinen<br />

Kader in der NRW-Liga als<br />

ernstzunehmende Mannschaft<br />

etabliert, sondern durch seine<br />

sympathische Art viel zum Ansehen<br />

des Vereins beigetragen. Seine<br />

fachliche Kompetenz hat viele<br />

Spuren im Verein bis hin zu den<br />

Bambinis hinterlassen.<br />

Der noch zu findende Nachfolger<br />

wird sich ernsthaft beweisen müssen.<br />

Bis dahin kann der erfolgreiche<br />

Hüne samt seiner Mannschaft<br />

noch in einem knappen Dutzend<br />

Abschiedsbegegnungen bewundert<br />

und angefeuert werden. Der<br />

Abschied wird schmerzhaft, aber<br />

auch voller Dankbarkeit werden,<br />

so viel ist sicher. Ob mit oder ohne<br />

Tränchen…<br />

Ab sofort bestellbar.<br />

Das Auto<br />

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33


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34<br />

Hier stimmen Angebot, Ambiente und Beratung:<br />

Juwelier Holm erhielt<br />

Auszeichnung für „Exzellente<br />

Schmuckkultur“<br />

Es geht um Emotion und<br />

Ausstrahlung, um Schönheit<br />

und Stil.<br />

Wer Schmuck und Uhren einkauft,<br />

erwartet mehr als nur ein<br />

gut sortiertes und aktuelles Angebot<br />

– er wünscht sich typgerechte<br />

Beratung in einer ansprechenden<br />

Umgebung, er möchte<br />

von der Auswahl überzeugt und<br />

durch Besonderheiten überrascht<br />

werden. Ob Juwelier, Goldschmiede-Atelier<br />

oder Galerie<br />

– es kommt auf das Einkaufserlebnis<br />

und den perfekten Service<br />

an. Wenn alle diese Komponenten<br />

stimmen, gehört ein Geschäft<br />

zu den Besten der Branche – wie<br />

auch Juwelier Holm.<br />

Das Unternehmen wurde jetzt<br />

von der renommierten Zeitschrift<br />

„Schmuck Magazin“ mit<br />

ausgezeichnet von<br />

2011<br />

für exzellente schmuckkultur<br />

juwelier<br />

holm<br />

bergisch gladbach<br />

gewählt unter die Besten<br />

schmuckgeschäfte<br />

im deutschsprachigen raum<br />

in kooperation mit dem juwelier guide<br />

schmuck magazin Februar 2011<br />

der Auszeichnung „Exzellente<br />

Schmuckkultur 2011“ geehrt. <strong>Die</strong><br />

Zeitschrift vergibt diesen Preis<br />

schon das siebte Jahr in Folge<br />

– jetzt ganz neu in Zusammenarbeit<br />

mit dem Juwelier Guide,<br />

der die Geschäfte nach objektiven<br />

Kriterien bewerten lässt und<br />

entsprechende Empfehlungen<br />

ausspricht.<br />

Ziel der Auszeichnung ist es,<br />

dem Thema Schmuck mit seinen<br />

künstlerischen und kulturellen<br />

Wurzeln auf hohem Niveau eine<br />

Bühne zu schaffen, die Schmuckkultur<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum zu fördern und zu bewahren.<br />

<strong>Die</strong> Ehrungen sollen dazu<br />

beitragen, den Schmuckkauf<br />

zum Erlebnis zu machen und die<br />

Schmuckszene in ihrer gestalterischen<br />

Vielfalt und Kreativität zu<br />

erhalten.<br />

Birgit und Iris Holm freuen<br />

sich über die Auszeichnung.<br />

Seit 1955 ist das kleine,<br />

exklusive Juweliergeschäft<br />

in Familienhand.<br />

NetCologne:<br />

Der Kölner Anbieter ganz<br />

oben an der Spitze<br />

Jedes Jahr fragt die<br />

Fachzeitung „Computer<br />

Bild“ ihre Leser, wie zufrieden<br />

sie mit den Leistungen<br />

ihrer Internet-Provider<br />

sind. So auch in 2010 – und<br />

nach der Auswertung Tausender<br />

von Zusendungen<br />

belegt diesmal NetCologne<br />

die Spitzenposition.<br />

In mehr als 5.300 Beiträgen berichteten<br />

Nutzer bei „Computer<br />

Bild“ über gute oder schlechte<br />

Erfahrungen mit ihren DSL- oder<br />

Kabel-Providern. Bewertet wurde<br />

deren Qualität nach den Kriterien<br />

Geschwindigkeit, Verfügbarkeit,<br />

Kundenservice, Preis-Leistungs-<br />

Verhältnis sowie Empfehlung.<br />

Insgesamt 14 Unternehmen<br />

schafften es in das Ranking. Dabei<br />

gelang es NetCologne nicht<br />

nur, seine Platzierung gegenüber<br />

dem Vorjahr deutlich zu verbessern<br />

– der Regionalcarrier überholte<br />

sogar alle Mitbewerber und<br />

belegte mit einer Gesamtnote<br />

von 1,83 souverän den ersten<br />

Platz.<br />

NetCologne erzielte in allen fünf<br />

Bereichen die beste Bewertung<br />

aller Anbieter. „Service zahlt sich<br />

aus“, lobte „Computer Bild“.<br />

„Der regionale Anbieter im Großraum<br />

Köln macht satte sieben<br />

Plätze gut und ist somit neuer<br />

Spitzenreiter der DSL-Kundenumfrage.“<br />

Bei NetCologne freut<br />

man sich über die Top-Platzie-<br />

rung. „Der Erfolg kommt nicht<br />

von ungefähr“, sagt Geschäftsführer<br />

Karl-Heinz Zankel. „Unsere<br />

Service-Offensive zahlt sich<br />

hier eindrucksvoll aus. Wir freuen<br />

uns über die Zufriedenheit unserer<br />

Kunden – und sehen diese<br />

zugleich als schöne Bestätigung<br />

und Ansporn für unsere Service-<br />

Mitarbeiter. Gerade für uns als<br />

regionalen Anbieter sind Kundennähe<br />

und exzellenter Support<br />

die Aspekte, die im Wettbewerb<br />

immer wichtiger werden.“<br />

Und so wurde NetCologne<br />

im Einzelnen bewertet:<br />

Geschwindigkeit: 1,90<br />

Verfügbarkeit: 1,67<br />

Kundenservice: 1,82<br />

Preis/Leistung: 1,86<br />

Empfehlung: 1,85<br />

Gesamtnote: 1,83 (gut)<br />

<strong>Die</strong> Gesamtnote besteht dabei zu<br />

50 Prozent aus der Empfehlung<br />

und zu je 12,5 Prozent aus den übrigen<br />

Kategorien. Mehr Informationen<br />

zur Befragung gibt es unter<br />

www.computerbild.de (geben<br />

Sie dazu im Suchfeld am Kopf der<br />

Seite das Stichwort „DSL-Provider-Umfrage“<br />

ein). Wer Kundennähe<br />

und besten Service vor Ort<br />

testen will, ist im NetCologne-<br />

Shop in Bergisch Gladbach in<br />

der Wilhelm-Johann-Lindlar-Str.<br />

9 herzlich willkommen! Mehr<br />

Infos zum Unternehmen gibt es<br />

außerdem unter:<br />

www.netcologne.de.


Neuer Ford Focus<br />

Markteinführung ab 9. April 2011<br />

Kompaktklassemodell mit modernsten Technologien<br />

und Assistenzsystemen<br />

Nicht nur technologisch sowie in Qualität und Design zählt der neue<br />

Ford Focus zur Spitze seines Segments, auch die Preisgestaltung<br />

dürfte künftige Käufer rundum überzeugen. Der neue Ford Focus<br />

setzt die kundenfreundliche Tradition fort, in der Summe seiner Produktvorteile<br />

einen einzigartigen Gegenwert zu liefern. So beginnt<br />

das Preisspektrum der neuen Modellgeneration bei 17.850 Euro für<br />

das 77 kW (105 PS) starke 5-türige Fließheck mit dem 1,6-Liter-<br />

Ti-VCT-Benzinmotor in der „Ambiente“-Ausstattung.<br />

Drei Ausstattungslinien – modernste Assistenzsysteme<br />

Mit „Ambiente“, „Trend“ und „Titanium“ stehen für den neuen<br />

Ford Focus drei Ausstattungslinien zur Wahl. Neben hochkarätigen<br />

Seriendetails – wie der Fahrdynamik-Regelung „Torque Vectoring<br />

Control“ für maximale Traktion und neutrales Kurvenhandling oder<br />

einer neuen Generation von Airbag-Rückhaltesystemen –, beinhaltet<br />

das Ausstattungsprogramm hochwertige Optionen, Pakete und<br />

modernste Fahrer-Assistenzsysteme. Zu Letzteren zählen das „Low<br />

Speed Safety System“, also ein automatisches Notbremssystem für<br />

Geschwindigkeiten bis 30 km/h, ein Einpark-Assistent, ein Fahrspur-<br />

Assistent inklusive Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, ein<br />

Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie ein Toter-Winkel-Assistent.<br />

Motoren: leistungsspektrum von 95 bis 182 PS<br />

Für exzellente Performance in Kombination mit bemerkenswert<br />

niedrigen Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sorgt eine<br />

hochmoderne Motorenpalette mit jeweils fünf Benziner- und <strong>Die</strong>selvarianten<br />

(Benziner: 105–182 PS, <strong>Die</strong>sel: 95–163 PS). Dazu gehören<br />

der zukunftsweisende 1,6-Liter-EcoBoost-Turbomotor mit Benzin-<br />

Direkteinspritzung und variabel verstellbaren Nockenwellen; die<br />

Duratorq TDCi-Turbodieselmotoren mit Common-Rail-Technologie<br />

wurden weiter verfeinert für noch geringeren Kraftstoffbedarf.<br />

Darüber hinaus kommen die innovativen Ford ECOnetic-Technologien<br />

zum Einsatz, darunter u.a. ein automatisiertes Start-Stopp-System<br />

als Serienausstattung aller Modellversionen mit 1,6-Liter-EcoBoost-<br />

und Duratorq TDCi-Motoren gehört. Effekt: eine Reduzierung des<br />

CO2-Ausstoßes auf bis zu 109 g/km (<strong>Die</strong>selmodelle).<br />

Bild: www.presse.fordmedia.eu<br />

Mach mit und sei dabei !<br />

Wirtshaus-Hansen.de<br />

Hier verlosen wir den Platz des Monats<br />

Bürgerhaus Bergischer Löwe<br />

Konrad-Adenauer-Platz<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

KARNEVAL DER TIERE<br />

Familienkonzert ab 4 Jahren<br />

Mit dem Orpheus Kammerensemble Köln und <strong>Die</strong>trich Kämmler als Sprecher<br />

Parkett: reihe: 04 Platz: 02<br />

Wer sitzt am 03.04.2011 auf diesem Platz?<br />

am Veranstaltungs tag erhält dieser Gast eine Überraschung!<br />

Theaterkasse: Tel. 02202-38999<br />

Büro: Tel. 02202-29460<br />

Sonntag<br />

03. April 2011, 14:30 Uhr<br />

GermAny´s next top-modell: der neue Focus<br />

Feiern Sie mit uns neue Maßstäbe in Ausstattung, technik<br />

und Design und gewinnen Sie eines von zwei iPads.<br />

Am 9.+10. April von 11:00 bis 19:00 (Sa) bzw. 16:00 Uhr (So) laden<br />

wir Sie ein zu unserem Familienfest für Groß und Klein mit Bullriding,<br />

Bobby-Car-Rennen, Malwettbewerb und Probefahrt des neuen Ford<br />

Focus. Sa ab 19:00 Uhr freier Eintritt zur Focus-Rock-Party mit Live-<br />

Musik und Markus Lüttgen an der Gitarre. Auf allen Veranstaltungen<br />

sind reichlich Preise zu gewinnen und für das leibliche Wohl ist<br />

mit Imbiss und Getränken gesorgt.<br />

AutohAus JEAn LüttGEn GMBH T 02202-93611- 0<br />

Odenthaler Str. 153 / 51465 Berg. Gladbach / www.luettgen.de<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

35


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

36<br />

<strong>Die</strong> Sommerreifenzeit bricht an – Weltweiter Run auf neue Pneus<br />

Drastische Erhöhung bei Rohstoffpreisen schlägt<br />

durch – Verband erwartet Preiserhöhungen<br />

Wenn in China der sprichwörtliche Sack Reis umfällt, mag das irrelevant sein. Wenn das boomende Riesenreich<br />

allerdings Rohstoffe kauft und bunkert, als gäbe es kein Morgen mehr, dann sollten Bürger in aller Welt<br />

hellwach sein.<br />

Das gilt auch im 9.000<br />

Kilometer luftlinie entfernten,<br />

beschaulichen<br />

Bergisch Gladbach. Beispiel<br />

Autoreifen. War die<br />

Qual der großen Auswahl<br />

früher ein luxusproblem,<br />

könnte die drastische<br />

Kautschuk-Nachfrage<br />

aus Schwellenländern<br />

wie China und indien<br />

ebenso drastische Konsequenzen<br />

haben.<br />

Preisanstiege, lange Lieferzeiten und eine<br />

Produktverknappung sind keine Panikmacherei,<br />

sondern logische Konsequenz des<br />

Gesetzes von Angebot und Nachfrage.<br />

Jetzt heißt es: handeln.<br />

Sommerreifen: Preisanstieg in Aussicht<br />

Marcus Henrich vom gleichnamigen Reifenhandel<br />

in Bensberg-Frankenforst : „Man<br />

muss den Gegebenheiten ins Auge sehen:<br />

Wer sich angesichts der nahenden Sommersaison<br />

neue Reifen zu einem akzeptablen<br />

Preis zulegen möchte, die sowohl<br />

qualitativ hochwertig, als auch umweltfreundlich<br />

und spritsparend ausgelegt sind,<br />

sollte frühzeitig aktiv werden.“ Der Bundesverbandes<br />

Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk<br />

e.V. (BRV, Bonn) stützt diese<br />

Aussage ohne wenn und aber.<br />

Laut Bundesverband werden die kommenden<br />

Monate zwangsläufig von Preiserhöhungen<br />

bis zu 25 Prozent bei Pkw-, Motorrad-<br />

und Nutzfahrzeugreifen geprägt sein.<br />

Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender<br />

des BRV: „Ich kann nur jedem privaten<br />

und gewerblichen Verbraucher empfehlen,<br />

seinen Bedarf möglichst umgehend mit<br />

dem Reifenfachhändler seines Vertrauens<br />

zu erörtern und Reifen zu ordern, bevor die<br />

reduzierten Angebotsmengen zu geräumten<br />

Lägern führen.“<br />

Kautschukpreise fast<br />

verdreifacht<br />

<strong>Die</strong> Preissteigerungen resultieren aus folgenden<br />

Entwicklungen: Zunächst hat sich<br />

Naturkautschuk als eines der wichtigsten<br />

Materialien bei der Reifenherstellung extrem<br />

verteuert. Während 2009 im Jahresdurchschnitt<br />

eine Tonne rund 1.450 Euro kostete,<br />

stieg der Mittelwert 2010 um satte 96,5<br />

Prozent auf 2.850 Euro/Tonne. Zum Jahresbeginn<br />

2011 erreichten die Notierungen an<br />

den Rohstoffbörsen sogar 3.900 Euro/Tonne,<br />

und ein Ende scheint nicht in Sicht. Horst Hegemann<br />

vom gleichnamigen Reifenhandel<br />

an der Bergisch Gladbacher Hauptstraße:<br />

„Um das Problem ´Preisanstieg bei Reifen´<br />

für unsere Stammkunden abzufedern, telefonieren<br />

wir mit unseren Einlagerungskunden<br />

schon seit Mitte Januar und montieren hier<br />

im Voraus, denn eins steht fest nach Aussage<br />

der Reifenindustrie: Uns erwarten drastische<br />

Preiserhöhungen in allen Reifensegmenten.“<br />

Was ist noch verantwortlich für den<br />

Preisanstieg? Durch die aktuellen Ölpreissteigerungen<br />

verteuern sich auch die bei der<br />

Reifenherstellung verwendeten, auf petrochemischer<br />

Basis hergestellten synthetischen<br />

Kautschuke. Hinzu kommt das Problem der<br />

Verfügbarkeit der Materialien. Überschwemmungen<br />

in kautschukproduzierenden Ländern<br />

wie Indonesien, Thailand und Malaysia<br />

schränken derzeit die Erntemengen stark ein.<br />

Reifen-Faustregel: von<br />

o bis o<br />

Dessen ungeachtet gilt<br />

nach wie vor – auch im<br />

schwierigen Jahr 2011 –<br />

die O-bis-O-Faustregel:<br />

Winterreifen werden von<br />

Oktober bis Ostern gefahren.<br />

Temperaturen unter<br />

sieben Grad gibt es jetzt<br />

nur noch selten. Das heißt<br />

im Umkehrschluss: Runter<br />

mit den Winterreifen und<br />

die Sommerreifen wieder<br />

draufmontiert. Sommerpneus weisen gegenüber<br />

Winterreifen bei trockener und nasser<br />

Fahrbahn weit kürzere Bremswege und höhere<br />

Lenkpräzision auf.<br />

Freiraum schaffen<br />

Viele erledigen den Reifenwechsel ganz bequem<br />

in der Werkstatt und lagern die Reifen<br />

auch gleich bis zum nächsten Winter dort<br />

ein. Das schafft Freiräume in Keller und Garage,<br />

zumal der Fachmann gleich auch einen<br />

geübten Blick auf den Zustand der Winterreifen<br />

werfen kann. Sind sie nämlich beschädigt,<br />

haben Risse oder Schnittstellen, steht<br />

die Sicherheit auf dem Spiel. Auch in Sachen<br />

Profiltiefe ist nicht zu spaßen. Gleiches gilt<br />

für die Sommerreifen – mit neuen Pneus sichert<br />

sich der Autofahrer nämlich weit mehr<br />

als nur ein deutliches Plus an gefühlter Sicherheit.<br />

Tipps zur Reifeneinlagerung<br />

Bleiben die Reifen auf Felgen montiert, sollten<br />

die Räder gestapelt oder hängend verstaut<br />

werden. Hin und wieder müssen die<br />

Reifen gedreht werden, um Standplatten<br />

zu vermeiden. Sie sollten trocken, kühl und<br />

dunkel lagern ohne Kontakt mit gummischädigenden<br />

Stoffen wie Benzin, Öl oder<br />

flüchtigen Chemikalien. Ein Aufgabenpaket,<br />

dass der Fachdienst bzw. die Werkstatt mit<br />

integriertem Winterlager ohne Weiteres professionell<br />

schultert.<br />

Foto: fotolia.de


Der neue Minivan Verso-S.<br />

Vielseitig wie Ihr Leben.<br />

Bereits ab 14.950 € *<br />

Abb. zeigt Verso-S<br />

mit Sonderausstattung.<br />

Jetzt bei Karst probefahren. Herzlich Willkommen.<br />

Kraftstoff verbrauch kombiniert in l/100 km: 5,5 – 4,3 (innerorts 6,8 – 5,0/außerorts 4,8 – 3,9), CO 2 -Emissionen kombiniert von 127 – 113 g/km<br />

nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren. | *Unverbindliche Preisempfehlung der Toyota Deutschland GmbH, zzgl. Überführung.<br />

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Verkauf & Service: Mülheimer Str. 115 • 51469 Bergisch Gladbach • Tel.: 0 22 02/9 59 75-0<br />

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Olpener Straße 276 • Tel.: 0221/98 96 9-0<br />

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Clevischer Ring 133 • Tel.: 0221/96 93 69-0<br />

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37


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

38<br />

Gehaltlosigkeit<br />

engl.amerik.FrauennameSpielzeugtier<br />

Fluss zur<br />

Elbe<br />

(tschechisch)Abzählreim:<br />

... mene<br />

muh<br />

einer<br />

der 14<br />

Nothelferversuchen,überprüfen<br />

bedeckterAbzugsgraben<br />

Abk.:<br />

Anleitung<br />

Abk.:<br />

Rechtsanwälte<br />

Drau-<br />

Zufluss<br />

Abk.:<br />

Bundeskriminalamt<br />

Nachlassdokument<br />

<strong>Stadt</strong> an<br />

der Zwickauer<br />

Mulde<br />

Gesundung<br />

wirksam Gras-<br />

und wirthüpfer<br />

bei „Bieschaftlichne<br />

Maja“<br />

Grundschulfach<br />

Kunstform<br />

1<br />

verbrauchterSchmierstoff<br />

Teil des<br />

Plattenspielers<br />

BeeinKolbenträchgetreidetigung,<br />

Minderung<br />

2<br />

Werkzeug<br />

für<br />

Handarbeiten<br />

Schifffahrtskunde<br />

wild<br />

lebende<br />

Rinderart<br />

3<br />

2<br />

Fluss<br />

zur<br />

Warthe<br />

dt.<br />

Schriftsteller<br />

†<br />

(Stefan)<br />

Schnurhersteller<br />

4<br />

6<br />

sich<br />

schnell<br />

bewegen<br />

digitales<br />

Datennetz<br />

(Abk.)<br />

Schubfach<br />

mittelital.<br />

<strong>Stadt</strong><br />

ugs.:<br />

Teenager<br />

(Mz.)<br />

grünes<br />

Gemüse<br />

mit<br />

Sahne<br />

in der<br />

Leistung<br />

nachlassen<br />

Auftraggeber,<br />

Klient<br />

Teil des<br />

Knoblauchs<br />

5<br />

6<br />

Profilstahl<br />

Berg,<br />

Hügel<br />

Angelstock<br />

Stutzer,<br />

Geck<br />

(franz.)<br />

österr.<br />

Feldmarschall<br />

† 1736<br />

Abk.:<br />

unsere<br />

Zeitrechnung<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

wieder;<br />

gemäß<br />

Osteuropäer<br />

das<br />

klassische<br />

Altertum<br />

Entspannung<br />

zwischen<br />

Staaten<br />

Festlandgewässer<br />

Verheiratetsein<br />

Abk.: Dt.<br />

Gesellsch.<br />

für Luft- u.<br />

Raumfahrt<br />

Spielfeldgrenze<br />

1<br />

Farm,<br />

bäuerl.<br />

Anwesen<br />

griechischerBuchstabe<br />

ugs.:<br />

Schnapsausschank<br />

wüst,<br />

leer,<br />

einsam<br />

deutscher<br />

Motorenerfinder<br />

† 1891<br />

alternativ,<br />

nach<br />

eigenem<br />

Ermessen<br />

kurzer<br />

Gottesdienst<br />

Futterpflanze<br />

franz.<br />

Fluss z.<br />

Mittelmeer<br />

unverkennbar<br />

Tapferkeit,Glanzleistung<br />

Frau aus<br />

einem<br />

fernen<br />

Land<br />

weidm.:<br />

frisch<br />

gefall.<br />

Schnee<br />

Abk.:<br />

Familie<br />

Donau-<br />

Zufluss<br />

in Österreich<br />

Haartracht<br />

Flechtwerk<br />

ugs.:<br />

Abschreibzettel<br />

Vater<br />

v. Odin<br />

(nord.<br />

Sage)<br />

Fotoapparat<br />

dt. Kinderbuchautor<br />

(Paul)<br />

ugs.:<br />

Rettich<br />

Schriftstil<br />

Drau-<br />

Zufluss<br />

Fluss<br />

durch<br />

Florenz<br />

Schwimmstil<br />

(Teil<br />

e. Mehrkampfs)Großstadt<br />

im<br />

Ruhrgebiet<br />

langweilig<br />

schön,<br />

zart<br />

angloamerik.<br />

akadem.<br />

Grad<br />

exzentr.<br />

Kunststil<br />

Hptst.<br />

von<br />

Saudi-<br />

Arabien<br />

WindstoßBüchergestell<br />

5<br />

HauptstadtBulgariens<br />

berittenerStierkämpfer<br />

span.<br />

Fluch<br />

3<br />

Gewässer<br />

in<br />

Mittelasien<br />

Stück<br />

vom<br />

Ganzen<br />

Vater<br />

(Kosename)<br />

Teil des<br />

Armes<br />

öffentliches<br />

Bekenntnis<br />

(engl.)<br />

amtl.<br />

Erlass<br />

Vorn. der<br />

Schiffer<br />

(dt. Fotomodell)<br />

geschäftiges<br />

Tun<br />

ugs.:<br />

bezahlen<br />

fries.<br />

Männeru.Frauenname<br />

4<br />

Abschlusskante<br />

®<br />

s1826-1X


<strong>Stadt</strong>büchereien: Mehr als 340.000 Ausleihen im Jahr 2010<br />

Kinder- und<br />

Jugendliteratur:<br />

Hoch im Kurs<br />

Von wegen lesefaule<br />

Jugend: 30 % der Ausleihzahlen<br />

2010 in der<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei im Forum<br />

entfallen auf Kinder-<br />

und Jugendliteratur.<br />

296.203 Entleihungen verzeichnete<br />

die Forums-Bücherei<br />

insgesamt im letzten Jahr, was<br />

eine Steigerung von mehr als<br />

5.000 im Vergleich zu 2009<br />

ausmacht.<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei im Forum<br />

Mehr als 106.000 Frequentierungen<br />

zählte man in der Bücherei<br />

in Gladbach <strong>Stadt</strong>mitte,<br />

wobei rund 4.000 Inhaber<br />

eines Leseausweises Bücher,<br />

DVDs, CDs und Spiele ausliehen,<br />

vor Ort in Zeitungen und<br />

Magazinen schmökerten oder<br />

im Internet surften. Von den<br />

93.611 Medien in der Forumsbücherei<br />

sind 68.696 Bücher.<br />

Insbesondere die neuen Medien<br />

erfreuten sich wachsender<br />

Beliebtheit. So wurde jede DVD<br />

im Bestand des Forums durchschnittlich<br />

8,6 Mal umgesetzt.<br />

<strong>Stadt</strong>teilbücherei Bensberg<br />

Das Angebot der <strong>Stadt</strong>teilbücherei<br />

Bensberg konnte auf<br />

hohem Niveau gehalten werden.<br />

Wie auch im Forum steht<br />

dem Nutzer das gesamt Spekt-<br />

rum an Medien zur Verfügung.<br />

25.227 Bücher, 1165 CDs, 491<br />

DVDs, 633 Zeitschriften und<br />

134 fremdsprachige Medien<br />

hielten die Regale zur Ausleihe<br />

in 2010 bereit. Jedes Medium<br />

der Ausleihstelle in Bensberg<br />

wurde rund 1,5 Mal umgesetzt.<br />

<strong>Stadt</strong>teilbücherei Paffrath<br />

Der in der Gesamtschule integrierte<br />

Büchereistandort erreichte<br />

2010 insgesamt 33.249<br />

Ausleihen. Mehr als 26% der<br />

nachgefragten Medien stellte<br />

Kinder- und Jugendliteratur,<br />

immerhin fast 18% Sachliteratur<br />

dar.<br />

„Angekommen.“<br />

Tag der offenen Tür bei der BERGISCHEN.<br />

Dabei sein, überraschen lassen und gewinnen – Sie sind herzlich<br />

eingeladen in unser Kundenzentrum, Hauptstraße 164 A.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Verkaufsoffener Sonntag!<br />

3. April 2011 | 13 - 18 Uhr<br />

Preise in der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Das Angebot der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

kann von Erwachsenen zu einem<br />

Preis von EUR 21 genutzt<br />

werden, Kinder bis zu einem<br />

Alter von 16 Jahren zahlen<br />

EUR 6, Jugendliche und Schüler<br />

ab 16 Jahren sowie Studenten<br />

und Wehrdienstleistende<br />

EUR 10 pro Jahr. Dafür kann<br />

dann so viel und so oft ausgeliehen<br />

werden wie gewünscht.<br />

Das Musik-, DVD-, Brettspiel-,<br />

und Wii-Angebot ist gebührenpflichtig.<br />

Das Ausleihen von<br />

Bestsellern kostet bis zu EUR<br />

2, das reguläre Angebot bis zu<br />

EUR 1 Aufpreis für eine bzw.<br />

zwei Wochen.<br />

www. die-bergische-kk. de<br />

Serviceline 02202 29412-0<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

39


Termine<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

40<br />

Mitternachtssauna<br />

Jeden Freitag 16,90 €<br />

Sauna-Aktion<br />

Mo. + Do. nur 13,90 €<br />

Broch 8 • 51515 Kürten • Tel.: 02268 - 90319 • www.splash-kuerten.de<br />

Senioren-Tanztee im April<br />

Montags, 4.4. und 11.4.2011<br />

von 14 – 16 Uhr<br />

latin-Night<br />

Freitag, 8.4.2011<br />

von 22:15 – 00:30 Uhr<br />

Tanzabend<br />

Samstags, 2.4. und 9.4.2011<br />

von 20:30 – 23:30 Uhr<br />

Richard-Zanders-Str. 11<br />

51465 Bergisch Gladbach<br />

Tel. 02202.36006<br />

www.agne-kraus.de<br />

Konzert „50 Jahre - Mensch ging das aber schnell...“<br />

mit Stephan Sulke, Sänger, Komponist, Texter, Keyboarder und<br />

Gitarrist auf seiner Frühjahrstournee<br />

13. April 2011, 20:00 Uhr<br />

im Haus der menschlichen Begleitung, Bergisch Gladbach<br />

Eintritt: 15,00 Euro; Karten sind im Vorverkauf im „Haus der menschlichen<br />

Begleitung“, Kürtener Straße 10, erhältlich. (Tel. 02202-93580)<br />

Vortrag „Der Siebenmorgen<br />

und seine Umgebung“<br />

Freitag, 8. April 2011, 15:30 Uhr<br />

Mit Herrn Hans Peter Müller (Bürger-<br />

und Heimatverein Refrath e.V.).<br />

Konzert „Mallet Duo“<br />

<strong>Die</strong>nstag, 26. April 2011, 19:00 Uhr<br />

Mit Piotr Schiller (Marimbaphon)<br />

und Maciej Bulinski (Xylophon)<br />

durch die Werke von Bach, Mozart,<br />

Beethoven, Chopin, Rossini und<br />

Strauss. Der Eintritt beträgt 5 €.<br />

Im restaurant der Kursana<br />

Residenz Refrath<br />

Dolmanstraße 7 • 51427 BGL<br />

Um telefonische Anmeldung wird<br />

gebeten (Tel.: 02204/929-0)<br />

30.4.2011<br />

Tag für gewaltfreie Erziehung<br />

Info-Stand des Kinderschutzbundes<br />

von 11:00 bis ca. 13:00 Uhr am<br />

Trotzenburgplatz in der<br />

Bergisch Gladbacher Fußgängerzone<br />

mit vielen Überraschungen für Kinder<br />

Tel.: 02202/399 24<br />

22. April 2011, Karfreitag<br />

Menü aus erlesenen Fischkreationen<br />

24. April 2011, ostersonntag<br />

Oster-Menü mit 4 oder 5 Gängen<br />

25. April 2011, ostermontag<br />

Oster-Menü mit 4 oder 5 Gängen<br />

Vom 19. April bis 30. Mai 2011<br />

Saisonale Frühlings-Variationen mit<br />

Spargel, Morcheln, Rhabarber und<br />

Erdbeeren ...<br />

Reservierung unter 02202.97778-0<br />

www.zurpost.eu<br />

Weitere Termine unter:<br />

www.bergischgladbach.de<br />

Fotoausstellung<br />

Karl-Josef Gramann<br />

„Künstlerisch und ungewöhnlich“<br />

Ausstellung bis zum 30.04.2011,<br />

in der VR Bank,<br />

Paffrather Str. 316,<br />

51469 Bergisch Gladbach<br />

02. April 2011, Premiere<br />

LIMBO - EIN TANZ IN DER VORHÖLLE<br />

Weitere Termine:<br />

03. April 2011, 08. April 2011<br />

09. April 2011, 15. April 2011,<br />

16. April 2011<br />

4. KASPERlE THEATER TAGE<br />

19. April 2011, 15.00 Uhr<br />

KASPERLE & DIE DREI<br />

LEUCHTENDEN STEINE<br />

20. April, 11.00 Uhr<br />

KASPERLE & SEPPEL<br />

20. April, 15.00 Uhr<br />

KASPERLE & DIE SUCHE NACH DEM<br />

SCHATZ DES KÖNIGS<br />

Weitere Infos: www.theas.de<br />

Praxis<br />

Daniela Hirzel<br />

Hauptstraße 247<br />

51465 Berg. Gladbach<br />

Tel.: 02202/863449<br />

Samstag, 16.04.2011<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Workshop für Frauen<br />

Das leben genießen<br />

(leitung Daniela Hirzel)<br />

www.daniela-hirzel.de<br />

Gaststätte<br />

„Zur Quelle der Strunde“<br />

in Herrenstrunden<br />

09. April 2011<br />

Karaoke-Night<br />

Beginn: 19.00 Uhr, Eintritt: frei<br />

25. April 2011<br />

Rund um Köln<br />

Beginn: ab 11.00<br />

mit vielseitigem Live-Programm<br />

Eintritt: frei<br />

30. April 2011<br />

Tanz in den Mai<br />

mit DJ + Liveact/<br />

Überraschungsgast, Eintritt: frei<br />

Zur Quelle der Strunde<br />

Herrenstrunden 31 • 51465 BGL<br />

Fon 02202 - 1882301<br />

kontakt@zur-quelle-der-strunde.de<br />

www.zur-quelle-der-strunde.de<br />

Puppenpavillon<br />

präsentiert unter<br />

leitung von Gerd J. Pohl<br />

Kaule (Gelände der Johannes-Gutenberg-<br />

Realschule) in Bensberg<br />

„Nur Mut, mein kleiner osterhase!“<br />

Puppenspiel für Kinder ab 3 Jahre<br />

Samstag, 02.04., um 15 Uhr<br />

Samstag, 09.04., um 15 Uhr<br />

Samstag, 16.04., um 15 Uhr<br />

Samstag, 23.04., um 15 Uhr<br />

„Plum sucht einen Freund“<br />

Puppenspiel für Kinder ab 3 Jahre<br />

Mittwoch, 27.04., um 16 Uhr<br />

Samstag, 30.04., um 15 Uhr<br />

Eintritt: 6,- Euro (Kinder),<br />

7,- Euro (Erwachsene)<br />

Altersangaben sind bindend.<br />

Kartenreservierung: 02204.54 636<br />

www.puppenpavillon.de<br />

14. April 2011, 18.00 Uhr<br />

Joachim Ringelnatz<br />

Kabarett aus Jochens historischem<br />

Literatur-Kabinett.<br />

Eine Revue in 6 Bildern und ein<br />

reichhaltiges Buffet.<br />

Im Schlosspark 10<br />

Buffet und Eintritt: 29,50 €<br />

Reservierungen: Tel. 02204/830-100<br />

Besuchen Sie die<br />

3. Dellbrücker Frühlingsgefühle<br />

am 04.03.2011, 11 – 18 Uhr<br />

mit Modenshows, Tombola und<br />

Kinderballett<br />

im Straßenbahnmuseum in<br />

Thielenbroich<br />

Anmeldung und infos zum<br />

Refrather Kirschblütenlauf<br />

am 15. Mai unter<br />

www.kirschblütenlauf.de<br />

Anmeldung und infos zur<br />

am 15. Mai auf dem<br />

Konrad-Adenauer-Platz unter:<br />

Tel.: 02202/932784<br />

www.rgb-ev.de


„Rund um Köln“<br />

Am ostermontag, 25.04.2011 ab 11 Uhr<br />

Weitere infos unter: www.rundumkoeln.de<br />

Junger Chor „lichtblick“<br />

„Be-geistert“<br />

Konzert am Sonntag, dem 3. April 2011, 18 Uhr<br />

in St. Marien, Bergisch Gladbach - Gronau<br />

Bürgerhaus Bergischer Löwe<br />

Kartenreservierung:<br />

Tel.: 02202.3 89 99 oder<br />

theaterkasse@bergischerloewe.de<br />

Samstag 02.04.2011, 14:30 Uhr<br />

<strong>Die</strong> chinesische Nachtigall<br />

Großpuppenspiel ab 5 Jahre, Eintritt: 9,90 € pro Person<br />

Sonntag 03.04.2011, 14:30 Uhr<br />

C. Saint Saens „Der Karneval der Tiere“<br />

Kinderkonzert ab 4 Jahren, Orpheus Kammerensemble Köln<br />

Sprecher: <strong>Die</strong>trich Kämmler, Eintritt: 9,90 € pro Person<br />

<strong>Die</strong>nstag 05.04.2011, 19:30 Uhr<br />

Romeo und Juliet today<br />

Odyssey Dance Theatre, Eintritt: ab 24,20 €<br />

Samstag 09.04.2011, 17:00 Uhr & Sonntag 10.04.2011, 16:00 Uhr<br />

Ballett- und Musicalschule Brigitte Woyke<br />

STERNENZAUBER<br />

Tanzaufführung (Ballett, Jazzdance, Modern, Hip-Hop)<br />

Verkauf über die Ballettschule Woyke, Tel. 0221 - 926 88 60<br />

Reservieren Sie sich jetzt Ihre Plätze für folgende Veranstaltungen:<br />

<strong>Die</strong>nstag, 07.06.2011, 20:00 Uhr<br />

Über den Dächern von Bergisch Gladbach<br />

Peter Fessler feat. Danny Gottlieb<br />

Donnerstag, 29.09.2011, 20:00 Uhr<br />

Men in Blues<br />

Richard Bargel & Klaus „Major“ Heuser<br />

Freitag, 14.10.2011, 20:00 Uhr<br />

Tommy Engel & Band<br />

mit seinem neuen Programm: Dummer nit esu<br />

Donnerstag 24.11.2011, 20:00 Uhr<br />

15 Jahre German Tenors - die Jubiläumstour<br />

mit dem St. Petersburger Sinfonieorchester<br />

www.bergischerlöwe.de<br />

fünfte<br />

jungweinprobe<br />

Am Samstag, 14. Mai 2011,<br />

präsentieren deutsche Spitzenwinzer ihre<br />

aktuellen Jahrgangsweine<br />

im Grandhotel Schloss Bensberg.<br />

Probieren, genießen und<br />

kaufen Sie in stilvollem Ambiente<br />

und angenehmer Atmosphäre.<br />

Informationen und Impressionen<br />

fi nden Sie unter<br />

www.jungweinprobe.de<br />

Eintritt 13,00 EURO (10,00 VVK)<br />

13:00 bis 20:00 Uhr<br />

Kartenreservierungen unter<br />

info@jungweinprobe.de<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

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Entdecke das E-Bike mit dem unschlagbaren Fahrspaß<br />

Jetstream Hybrid<br />

<strong>Die</strong> Kombination von Elektrountersützung<br />

und einem geringen Gewicht<br />

riese und müller gehört in Deutschland<br />

zu den Fahrradmarken, die sich<br />

ein eigenes Profil definieren. Bei den<br />

Darmstädtern heißt das Qualität,<br />

Fahrfreude, „gefedert Radfahren“.<br />

Alle Räder sind vollgefedert, was<br />

Komfort und sicheres Fahrverhalten<br />

garantiert. Das Jetstream Hybrid besitzt<br />

einen besonders steifen, kastigen<br />

Tiefeinsteigerrahmen, in dem<br />

sich unter einer Klappe der Akku<br />

versteckt (seitlich: abgedeckte Außenladebuchse).<br />

Schub verleiht dem Jetstream ein<br />

BionX-Hinterradmotor. Vier Unterstützungsmodi<br />

und vier einstellbare<br />

Generator-Stufen gibt es – denn<br />

der BionX-Motor kann Strom beim<br />

Bremsen rückgewinnen. Effektiv<br />

allerdings ist das nur bei längeren<br />

Abfahrten, am besten mit Zuladung<br />

(lt. BionX ca. 15 %). Eine gefederte<br />

Hinterbauschwinge und eine Federgabel<br />

garantieren unvergleichbaren<br />

Federungskomfort. Angesichts des<br />

technischen Aufwands und breiter<br />

47-er Reifen an den sehr robusten,<br />

weil kleineren 26-Zoll-Laufrädern ist<br />

das Gewicht von 25,3 kg richtig gut.<br />

Der Gepäckträger ist rahmenintegriert,<br />

besitzt eine Fixiermöglichkeit<br />

für Kindersitz oder Einkaufskorb.<br />

Scheibenbremsen verzögern den<br />

schicken <strong>Stadt</strong>flitzer. Sehenswert<br />

ist das hochwertige Cyo-Licht von<br />

Busch und Müller, kombiniert mit<br />

Sportnabendynamo. Ohne Motor<br />

läuft das Rad recht gut.<br />

Fazit<br />

Das Jetstream Hybrid zählt zu den<br />

komfortabelsten <strong>Stadt</strong>- aber auch<br />

Touren-Elektrorädern 2011. Überzeugende<br />

Harmonie aus Antriebssystem,<br />

bestem Federungskomfort<br />

und Fahreigenschaften. Absolut<br />

empfehlenswert. Sein Preis sichert<br />

hohe Exklusivität.<br />

Quelle: ELEKTRORAD 1/2011 l<br />

Unter der Abdeckplatte des Rahmens<br />

sitzt versteckt der Akku des<br />

Jetstream.<br />

Unten: Beispiele für hochwertige<br />

Ausstattung – Bumm-LED-Licht,<br />

hydraulische Felgenbremse,<br />

Schwalbe-Marathon-Reifen<br />

Fahrleistungen<br />

Test 1 Reichweite Land/Eco-Modus 90 km l l l l l l<br />

Test 2 Reichweite Land/Power 65 km l l l l l l<br />

Test 3 Reichweite Stop & Go/Power 54 km l l l l l l<br />

Test 4 Reichw. Berg, bei Ø-km/h: 11 km/19,2 km/h<br />

Unterstützungsfaktor: stark<br />

Fahreigenschaften ohne Motor: gut<br />

Gewicht, Erweiterung Reichweite, Ladezeit<br />

l l l l l l<br />

Gesamtgewicht (Akku ca. 2,2 kg) 25,3 kg l l l l l l<br />

Erweiterung Reichweite 1 h nachladen: 20,0 km l l l l l l<br />

Akku-Kapazität: 240 Wh; Ladezeit<br />

Preis<br />

ca. 4,5 Std.<br />

Fahrzeug (24 G.); Punkte = Preis-Leistung 3699 l l l l l l<br />

Ersatzakku<br />

Plus/Minus<br />

899<br />

+ Rahmenkonstruktion und Fahrwerksfederung, ausgewogene Sitzposition,<br />

Scheibenbremsen, 24-Gang-Schaltung mit Drehgriff-Bedienung, 1A-Lichtanlage<br />

mit Sport-Nabendynamo, Ergonomie Lenker, Federgabel; Laufräder<br />

- Taster am Display klein/schlecht erreichbar (alte BionX-Bedienkonsole)<br />

„ElektroRad“-Bewertung Fahrrad & Antriebssystem*<br />

Fahrrad (Funktion, Fahreigenschaften, Ergonomie) l l l l l l<br />

Antriebssystem (Motor, Akku, Display, Kabel) l l l l l l<br />

*PUNKTE Rad & Antrieb: 11 Testurteil Überragend<br />

Rahmenmaterial Alu 7005 Größen 46,55 cm Zul.Gesamtgewicht k.A. Motor Heckmotor BionX, 250 W Akku Lithium-Ionen,<br />

24V, 10Ah Ladezyklen lt.Hersteller k.A. Display/Modi k.A. Garantie Akku 1 Jahr Garantie Rad k.A. Federgabel vo./hi.<br />

Marzocchi RLO 100 mm, Luftfeder, Öldämpfer, Lockout / X-fusion Glyde R-PV, Stahlfeder, Öldämpfung einstellbar Schaltung/Hebel<br />

Shimano 3 x 8 Gang = 24 Gang, Drehgriff Laufräder k.A. Felgen k.A.Reifen Schwalbe Marathon 47-559, Reflex Scheibenbremsen<br />

Magura Louise Vorbau/Lenker/Griffe winkelverstellbar, gekröpft, ergonomische Griffe Stütze/Sattel k.A. Beleuchtung<br />

vo./hi. B&M LUMOTEC IQ Cyo senso plus LED, B&M TOPLIGHT Flat plus mit LED/Standlicht Sonstiges Akku unter einer Zentralrohrklappe<br />

versteckt. Ab Serienstart mit neuer BionX-Bedienkonsole.


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 03<br />

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Machen Sie jeden Platz zum Lieblingsplatz.<br />

Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung, wie der perfekte Ort zum Entspannen und Aufatmen aussehen sollte.<br />

Metten Stein+Design hilft Ihnen, diese Vorstellung Wirklichkeit werden zu lassen. Unsere Betonsteine bieten Ihnen<br />

eine fast unendliche Vielfalt von Formen, Farben und Oberflächen – und dazu die Sicherheit, dass Sie lange Freude<br />

daran haben werden.<br />

Entdecken Sie, wie vielseitig und individuell Betonsteine sein können – im Metten-Erlebnisgarten in Overath oder<br />

unter www.metten.de.

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