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Das erwarten Ausbilder von Dir - KPS Call Center

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Martina Kartheuser (26),<br />

Maskenbildnerin:<br />

Hinter den Kulissen glücklich: Martina sorgt im Theater Bremen für<br />

den perfekten Auftritt der Schauspieler. <strong>Das</strong>s sie dafür ungewöhnliche<br />

Arbeitszeit in Kauf nehmen muss, ist für die 26-Jährige kein Problem.<br />

„Nach dem Abitur hatte ich mich zuerst für eine andere Ausbildung entschieden, wollte<br />

aber nach deren Abschluss dann doch lieber etwas anderes machen: Maskenbildnerin!<br />

Schließlich hat mich das theater schon immer interessiert. Also habe ich mehrere praktika<br />

absolviert und eine einjährige Maskenbildner­Schule besucht. Danach hatte ich Glück und<br />

bekam am theater bremen eine Ausbildungsstelle, denn anders als etwa beim Fernsehen<br />

erfordert die oper sehr viel Make­up. im ersten lehrjahr durfte ich bereits die Statisterie,<br />

später die chormitglieder schminken und jetzt, im dritten Jahr auch Darsteller. bei neuen<br />

Stücken sind Maskenbildner <strong>von</strong> Anfang an integriert. Diese abendliche Maske, die übrigens<br />

immer bis zum Ende der Aufführung währt, ist aber nur ein teil unserer Arbeit. tagsüber<br />

knüpfen wir in der Werkstatt neue perücken und bärte, stellen Masken her oder modellieren<br />

ganze Körperteile – was vor allem vor einem neuen Stück der Fall ist. Denn gerade<br />

dann müssen sich Maskenbildner überlegen, wie sie die ideen der Ausstatter umsetzen,<br />

wie die Figuren aussehen sollen. Wir haben also einen geteilten Dienst und müssen auch<br />

am Wochenende ran – aber das ist für mich gar kein problem: Schließlich arbeite ich in<br />

einem ganz tollen team, begegne interessanten Menschen und habe eine kreative Arbeit,<br />

die mir ganz viel Spaß macht.<br />

berufswahl<br />

Melanie Vogeler (21),<br />

Sozialversicherungsfachangestellte:<br />

Helfen im Gesundheitssystem: <strong>Das</strong>s sie in diesem Beruf ihren Traumjob finden würde, damit hatte<br />

die 21-Jährige nicht gerechnet. Doch ihre Arbeit bei der atlas BKK ahlmann entpuppte sich als<br />

abwechslungsreich und spannend.<br />

„Ebenso wie viele andere hatte ich auch dieses bild, dass Sozialversicherungsfachangestellte einen langweiligen beruf<br />

hätten. Jetzt aber weiß ich: Genau das Gegenteil ist der Fall. ich lerne bei der Krankenkasse atlas bKK ahlmann und<br />

habe täglich mit vielen Menschen in ganz verschiedenen lebenssituationen zu tun. Auf einen Arbeitnehmer, der langfristig<br />

erkrankt ist und dem wir mit Krankengeld den lebensunterhalt sichern, muss ich anders eingehen als auf eine<br />

Schwangere, die sich über Geburtsvorbereitung und Mutterschutz informieren möchte. Der Kundenservice im bereich<br />

leistungen ist aber nur ein teil unserer Aufgaben. Auch die beiträge zur Krankenversicherung und die verschiedenen<br />

Versicherungsverhältnisse gehören dazu<br />

–etwa wenn Eltern für ihre Kinder die<br />

kostenfreie Familienversicherung nutzen<br />

möchten oder ein Arbeitgeber sicher gehen<br />

will, dass die beiträge für seine Mitarbeiter<br />

rechtzeitig gezahlt werden. Der<br />

Kundenservice leistungen gefällt mir selber<br />

am besten, weil der Kontakt zu den<br />

Kunden, sowohl telefonisch als auch persönlich,<br />

am intensivsten ist. und das ist<br />

genau das, was ich nach meinem Abitur<br />

machen wollte: mit Menschen zusammenarbeiten.<br />

Studieren wollte ich nicht.<br />

Darum habe ich mich ganz bewusst für<br />

eine Ausbildung bei einer Krankenkasse<br />

entschieden. hier kann ich nicht nur<br />

Menschen helfen, sondern erlebe die<br />

Medizin quasi <strong>von</strong> einer anderen Seite.<br />

Erfahre dabei ganz viel über therapieformen<br />

oder Krankheitsursachen –<br />

zum teil richtig spannende Sachen.“<br />

my first job<br />

07

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