Das erwarten Ausbilder von Dir - KPS Call Center
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atgeber<br />
Und wie gelangst Du an Dein Ziel?<br />
Ausbildung? Studium? oder sogar beides? in vielen Fällen führen mehrere Wege in die Arbeitswelt.<br />
Denn nur bei wenigen berufen ist die Marschrichtung so klar vorgegeben wie bei Ärzten oder Juristen.<br />
Ausbildung<br />
Du bist an praktischen tätigkeiten interessiert und willst sofort<br />
ins berufsleben einsteigen? Dann könnte eine Ausbildung das<br />
richtige für Dich sein. Dabei stehen <strong>Dir</strong> zwei Weg offen:<br />
bei einer schulischen ausbildung geht‘s wieder in den unterricht,<br />
in dem praktische Übungen jedoch ein fester bestandteil<br />
sind. Außerdem werden während der ein bis drei Jahre dauernden<br />
Ausbildung Fachpraktika absolviert. Übrigens: Einige<br />
berufe insbesondere aus den bereichen Gesundheits und<br />
Sozialwesen, Wirtschaft, Fremdsprachen,<br />
Gestaltung, Musik,<br />
technik und it kannst Du nur an<br />
einer berufs(fach)schule erlernen.<br />
Mit einem Nachteil: in den allerseltensten<br />
Fällen wird eine Vergütung<br />
gezahlt, weit häufiger fallen statt<br />
dessen Schulgebühren an.<br />
Die betriebliche oder auch<br />
duale ausbildung führt Dich<br />
direkt ins Arbeitsleben. Der unterricht<br />
erfolgt zwar wiederum an<br />
einer berufsschule, aber im Ausbildungsbetrieb<br />
wirst Du in die konkreten<br />
unternehmensabläufe eingearbeitet<br />
– wodurch Du mit etwas<br />
Glück im Anschluss übernommen<br />
werden könntest. Der große Vorteil:<br />
Der betrieb zahlt <strong>Dir</strong> während<br />
der drei bis dreieinhalb Jahre Deiner<br />
Ausbildung eine Vergütung.<br />
Studium<br />
Willst Du in einem<br />
bestimmten akademischen<br />
beruf arbeiten?<br />
oder aus interesse<br />
ein thema vertiefen?<br />
in diesen Fällen<br />
könnte ein Studium<br />
das passende für Dich<br />
sein. Auch hier gibt es<br />
zwei Möglichkeiten –<br />
wobei die unterschiede<br />
zwischen den<br />
hochschularten immer<br />
mehr verschwinden:<br />
An einer fachhochschule<br />
orientieren sich die Studienpläne stärker an den<br />
berufspraktischen Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Die<br />
theorie wird dort praxisorientiert vermittelt. <strong>Das</strong> Studium beinhaltet<br />
daher oft praxisphasen. An Fachhochschulen gibt es vor<br />
allem Studiengänge im bereich ingenieurwesen, Wirtschaft,<br />
Sozialwesen, informatik oder Verwaltung.<br />
An universitäten und hochschulen wird ein breites Spektrum<br />
etwa in den Geistes, Wirtschafts, Gesellschafts und<br />
Sozialwissenschaften, den Natur und ingenieurswissenschaften<br />
gelehrt. Dazu kommen noch Mathematik, informatik,<br />
Medizin, rechtswissenschaft und lehramtsstudiengänge. An<br />
universitäten wird eher Grundlagenforschung vermittelt – Fachkenntnisse<br />
ebenso wie Methodenwissen oder übergreifende<br />
Qualifikationen.<br />
DU WILLST BEIDES? Auch das ist möglich –ineiner Dualen Ausbildung oder einem dualen studiengang,<br />
in denen die betriebliche Ausbildung mit einem Hochschulstudium verbunden wird. Doch selbst wenn Du keinen dieser plätze bekommen<br />
solltest, kannst Du Dein Vorhaben realisieren –etwa an der Fachhochschule für oekonomie &Management (FoM). Wir fragten Marc Förster,<br />
wie das funktionieren soll.<br />
indem man sich einen Ausbildungsplatz sucht, darum bewirbt und zusätzlich bei uns einschreibt. unser Konzept<br />
„hochschulstudium plus“ ist deshalb für Schulabgänger mit Fachhochschulreife oder Abiturienten eine interessante<br />
Alternative, weil sich alle unsere Studiengänge mit einer kaufmännischen oder itAusbildung kombinieren<br />
lassen –unabhängig da<strong>von</strong>, ob man Auszubildender oder praktikant ist.<br />
Und was wird <strong>von</strong> Studierenden an der FOM erwartet?<br />
Keiner unserer Studiengänge ist zulassungsbeschränkt. uns ist es wichtiger, dass die Kandidaten motiviert,<br />
engagiert und zielstrebig sind. Schließlich wollen sie neben einer Ausbildung studieren. Die lerneinheiten und<br />
Vorlesungen an der FoM sind daher inhaltlich gut strukturiert und effizient organisiert.<br />
Und –dadie FOM eine private Einrichtung ist –was kostet das?<br />
Also, Studiengebühren können ja mittlerweile auch andererorts anfallen. beim „hochschulstudium plus“ verdient<br />
man aber bereits sein eigenes Geld. und darüber hinaus: Viele Arbeitgeber finanzieren ein ausbildungsbegleitendes<br />
Studium teilweise, andere übernehmen sogar die vollen Gebühren.<br />
Marc Förster ist der<br />
Geschäftsführer der FoMhochschule<br />
bremen<br />
> Interessierst Du Dich für die eine oder andere Variante, findest Du weitere Infos unter www.ausbildungsplus.de und www-hochschulstudium-plus.de<br />
my first job<br />
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