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Flugplatz Vinon "Hinweise für Gastpiloten", de. (PDF 1.6 MB)

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HINWEISE F‹R GASTPILOTEN<br />

einzeln, auf Anordnung <strong>de</strong>s zust‰ndigen Fluglehrers aus <strong>de</strong>r Halle gefahren. Anschlieflend<br />

wer<strong>de</strong>n die Hallentore wie<strong>de</strong>r geschlossen.<br />

Sollte <strong>de</strong>r Wind sehr stark sein, bleibt <strong>de</strong>r Pilot nach <strong>de</strong>r Landung im Cockpit, bis das<br />

Segelflugzeug von Helfern in die Halle gebracht wur<strong>de</strong>. Die Cockpithaube darf bei starkem Wind<br />

nicht auf <strong>de</strong>r Piste geˆffnet wer<strong>de</strong>n. Bremsklappen sind auszufahren, Wˆlbklappen in<br />

Negativstellung.<br />

F¸r Schlepppiloten gilt: wenn das Flugzeug weit hinten aufgesetzt hat, muss ein Helfer die<br />

<strong>de</strong>m Wind zugewandte Fl‰che halten, damit das Flugzeug beim Wen<strong>de</strong>n nicht auf die Nase<br />

gedr¸ckt wird.<br />

2.3. DIE STARTKLADDE<br />

Die Schleppzeit wird vom Pilot <strong>de</strong>s Schleppflugzeuges registriert: Abflug: Seil straff =<br />

Startzeit; Lan<strong>de</strong>n: Passieren <strong>de</strong>s Starters (o<strong>de</strong>r Stillstand) = En<strong>de</strong> Schleppzeit<br />

Die Segelflugzeit wird nach <strong>de</strong>r Klad<strong>de</strong> im Startwagen berechnet.<br />

WICHTIG! Piloten, die auf <strong>de</strong>r Piste 28 Nord gelan<strong>de</strong>t sind, m¸ssen sich davon ¸berzeugen,<br />

dass Ihre Landung gesehen und notiert wur<strong>de</strong>, um unnˆtige Suchaktionen zu<br />

vermei<strong>de</strong>n.<br />

2.4. DIE BODENFUNKSTATION<br />

Die Funkger‰te im Startwagen d¸rfen nur in bestimmten F‰llen benutzt wer<strong>de</strong>n, zum<br />

Beispiel:<br />

- Sicherheitsm‰ngel an einem startklaren Flugzeug (ausgefahrene o<strong>de</strong>r nicht verriegelte<br />

Bremsklappen, Pilot ohne Kopfbe<strong>de</strong>ckungÖ)<br />

- Funkprobe (nur 130.12).<br />

- Kommunikation zwischen Fluglehrer und Sch¸ler im Alleinflug.<br />

- Durchsagen <strong>de</strong>s Startleiters.<br />

2.5. EINKLINKEN DER SCHLEPPSEILE<br />

Das Einklinken <strong>de</strong>r Kabel darf nur von eingewiesenen Personen durchgef¸hrt wer<strong>de</strong>n. Die<br />

Kommandos an <strong>de</strong>n Piloten sind: ÑLarguezì (aus!) zum ÷ffnen und ÑVerrouillezì (ein!) zum<br />

Schlieflen <strong>de</strong>s Hakens. Auf <strong>de</strong>n Segel- und Schleppflugzeugen <strong>de</strong>s AAVA wird ausschliefllich <strong>de</strong>r<br />

kleine Ring (Tost-System) verwen<strong>de</strong>t. Nach Aussenlandungen, auf eventuellen Schmutz in <strong>de</strong>r<br />

Kupplung achten!<br />

2.6. DIE VORFLUGKONTROLLE<br />

Eine Vorflugkontrolle hat t‰glich von <strong>de</strong>m ersten Start stattzufin<strong>de</strong>n. Nach je<strong>de</strong>m Ausbau<br />

<strong>de</strong>s Ru<strong>de</strong>rs ist <strong>de</strong>r korrekte Anschlufl <strong>de</strong>r Steuerung durch einen Piloten zu kontrollieren, <strong>de</strong>r am<br />

Wie<strong>de</strong>reinbau nicht beteiligt war. Je<strong>de</strong> Anomalie ist einem Fluglehrer zu mel<strong>de</strong>n.<br />

2.7. DER CHECK VOR DEM START<br />

A.A.V.A. HINWEISE F‹R GASTPILOTEN ñ 1 Januar 2008- Seite 6

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