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Maitake (Grifola frondosa)<br />
<strong>MULTINOVA</strong><br />
Der Maitake heißt auf Deutsch „Klapperschwamm“ und wächst auch in hiesigen Wäldern. In Asien<br />
wird er seit Hunderten von Jahren als Pilz mit hohem Wirkungspotenzial geschätzt. Kultiviert wird<br />
der Maitake seit 1979.<br />
Dieser ausgezeichnete Vitalpilz besitzt einen hohen Anteil an Ergosterin, der Vorstufe des<br />
Vitamins D. Zudem enthält er die gesundheitsfördernden Polysaccharide Grifolan und Grifolin<br />
sowie metallisch gebundene Proteine und Lektine. Der Maitake stimuliert das Immunsystem und<br />
wird sowohl zum Muskelaufbau als auch zur Stärkung der Knochen eingesetzt.<br />
Bemerkenswert sind insbesondere die synergetischen Effekte, die bei einer Chemotherapie und<br />
gleichzeitiger Behandlung mit Maitake auftreten. Der Maitake kann die unerwünschten<br />
Nebeneffekte einer Chemotherapie vermindern. Wenn Tiere einer Chemotherapie unterzogen<br />
werden müssen, ist somit eine begleitende Mykotherapie von großem Vorteil.<br />
Eine Versorgung von Tieren mit dem Maitake ist empfehlenswert bei<br />
• Krebs, insbesondere Mammatumoren und Metastasen<br />
• Wundheilung<br />
• Leberschutz<br />
• Knochenstärkung und Muskelaufbau<br />
• Stärkung des Immunsystems<br />
• Abmilderung der Nebenwirkungen einer Chemotherapie<br />
Erfahrungsberichte<br />
Gelenkbeschwerden erheblich verbessert<br />
Die massiven Gelenkbeschwerden meines Hovawart-Rüden wurden durch Maitake Extrakt 2 x 1<br />
erheblich verbessert. Er kann wieder mühelos Treppen steigen.<br />
Wieder kraftvoll und fidel bei Krebs<br />
Seit einigen Monaten gebe ich meinem an Krebs erkrankten Dobermannrüden Maitake und Reishi<br />
Extrakt – was ihm sehr gut bekommt. Man könnte meinen, der Krebs hat sich verflüchtigt. Der<br />
Hund ist fidel und sehr kraftvoll.<br />
Hericium erinaceus (Igelstachelbart)<br />
Sein bezaubernder Fruchtkörper gab dem Hericium den deutschen Namen „Igelstachelbart“.<br />
Zudem wird er auch „Affenkopfpilz“ genannt, weil er an den stark behaarten Kopf einer in China<br />
vorkommenden Affenart erinnert. Seine Inhaltsstoffe sind auch Gegenstand deutscher Forschung.<br />
Ein Wissenschaftler der TU-München/Weihenstephan brachte den Pilz von einem Asienaufenthalt<br />
mit und konnte einige Wirkungen wissenschaftlich bestätigen.<br />
Der Hericium enthält nicht nur alle essenziellen Aminosäuren sowie wichtige Mineralien und<br />
Spurenelemente, sondern auch wertvolle Polysaccharide und Peptide. Er wird überwiegend bei<br />
Erkrankungen und Störungen im Bereich des Verdauungssystems eingesetzt.<br />
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Der Verfasser erklärt hiermit ausdrücklich; dass es sich bei gegenständlicher Information um keine Produktempfehlung<br />
für Endverbraucher handelt, sondern ausschließlich um eine Fachinformation für Therapeuten!<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Multinova Ltd.; 39/40 Calthorpe Road; Birmingham West Midlands