MULTINOVA - Zoo-Partner
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<strong>MULTINOVA</strong><br />
Shiitake wird in der mykotherapeutischen Behandlung von Tieren eingesetzt bei<br />
• Stärkung des Immunsystems, bei schlechter Abwehrlage und bei Infektionen<br />
• Fettstoffwechselstörungen<br />
• Herzrhythmusstörungen<br />
• Rheuma<br />
• Arthrose<br />
• Krebserkrankungen, insbesondere Leukosen (als Begleittherapie)<br />
Erfahrungsberichte<br />
Leiden bei Katzen gelindert<br />
Hier ein erster Erfahrungsbericht bezüglich meiner Katzen. Ich hoffe, Sie erinnern sich an meinen<br />
Fall: Bei meiner Katze wurde ein Karzinom operiert, doch es bildete sich direkt nach der OP ein<br />
neues. Die zweite Katze leidet seit ca. 2 Jahren an Diabetes. Aufgrund Ihres Artikels in einer<br />
Katzenzeitschrift wendete ich eine Mykotherapie mit Shiitakepilzen an.<br />
Das Karzinom ist fast verschwunden und die Diabeteskatze weist eine bessere Konstitution auf<br />
(bei gleicher Insulinmenge).<br />
Keine Beschwerden mehr bei Leishmaniose Meine Hündin mit Leishmaniose wurde mit<br />
Shiitake behandelt. Nach einem Monat keinerlei Beschwerden mehr. Der Tierarzt hatte den Hund<br />
schon aufgegeben!!!<br />
Wesentlich fitter trotz massiver Anämie<br />
Mein Kater leidet an massiver Blutanämie. Zurzeit bekommt er Shiitake, Maitake und Coriolus<br />
Pulverkapseln. Er ist zwar noch nicht ganz der Alte, aber ist wesentlich fitter, schmust und schnurrt<br />
wieder. Innerhalb von 4 Wochen hat er bereits ein knappes Kilo zugenommen.<br />
Plattenepithel-Carcinom mit Shiitake erfolgreich bekämpft! DANKE<br />
Am 08.11.2007 ging es meinem Labrador (8,5 Jahre) nach einem<br />
Spaziergang plötzlich innerhalb von einer halben stunde schlecht. Er zog<br />
sich in eine Ecke, wollte nicht aufstehen und nicht fressen – nicht fressen<br />
gibt es bei Labradoren nicht, daher wusste ich es geht ihm nicht gut. Als<br />
ich ihn am Halsband leicht hochziehen wollte, brach er zusammen. Ich<br />
fuhr sofort zum Tierarzt, welcher ihn an den Tropf hing, Blut abnahm und<br />
ihn röntge. Pacco hatte weiße Schleimhäute, Schockherz, konnte sich<br />
kaum auf den Beinen halten und extrem niedrige Temperatur. Doch der<br />
Tierarzt konnte uns nicht weiterhelfen (verdacht auf Rattengift-Vergiftung)<br />
und schickte uns in die Tierklinik. In der Tierklinik angekommen, kamen wir<br />
auch sofort dran. Pacco kam auch hier wieder an den Tropf, Blutabnahme,<br />
röntgen. Wieder Unschlüssigkeit und Verdacht auf Vergiftung. Erst der<br />
Ultraschall ergab die schlechte Diagnose: Flüssigkeit im Bauchraum,<br />
Milztumor geplatzt. In mir brach eine Welt zusammen. dann die schwere Entscheidung: operieren<br />
oder nicht operieren. Aussichten laut Ärztin: nach OP (Entfernung der Milz) mit Chemo vielleicht<br />
ein Jahr, ohne Chemo max. 3 Monate. ich entschied mich für die OP und anschließend gegen eine<br />
Chemotherapie. Die Entfernung der Milz verlief gut. Ich konnte Pacco bereits einen Tag nach der<br />
OP abholen.<br />
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Der Verfasser erklärt hiermit ausdrücklich; dass es sich bei gegenständlicher Information um keine Produktempfehlung<br />
für Endverbraucher handelt, sondern ausschließlich um eine Fachinformation für Therapeuten!<br />
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