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<strong>MULTINOVA</strong><br />
Gesund, fit & vital mit<br />
Heil & Vitalpilzen bei Tieren<br />
Pilze sind hochinteressante Wesen und ihre Biologie ist einzigartig. Sie gehören nicht zu den<br />
Pflanzen, denn sie betreiben keine Photosynthese. Pilze sind aber auch keine Tiere. Deshalb<br />
bilden sie eine eigene Gruppe innerhalb der Lebewesen.<br />
Die sogenannten Vitalpilze besitzen ein bemerkenswertes Spektrum an Wirkstoffen. Besonders<br />
geschätzt werden sie, weil sie das Immunsystem regulieren und Krankheiten vorbeugen, also die<br />
Gesundheit erhalten. In Asien haben Vitalpilze eine sehr lange Tradition. Seit Jahrtausenden<br />
werden sie in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als Heilmittel gegen zahlreiche<br />
Krankheiten verwendet. Die Erfolge sind zum Teil höchst erstaunlich.<br />
In Mitteleuropa sind der große Nutzen und die vielfältigen Wirkungen der<br />
Vitalpilze noch wenig bekannt. Aber mit der Mykotherapie – „Mykos“ kommt<br />
aus dem Griechischen und bedeutet „Pilz“ – hat sich in den letzten zwei<br />
Jahrzehnten auch in der westlichen Naturheilkunde ein eigenständiger<br />
Bereich etabliert, der Vitalpilze als Mittel für Gesundheit und gegen<br />
Krankheiten einsetzt. Mittlerweile gibt es viele Anwendungsbereiche.<br />
Vitalpilze sind einzigartig, aber sie sind keine „Wundermittel“. Sie besitzen nachweisbare und<br />
inzwischen recht gut erforschte Wirkstoffe, die einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung und<br />
zur Behandlung von Erkrankungen leisten. Nicht nur Menschen profitieren von den Heilkräften der<br />
Vitalpilze, sondern auch Tiere.<br />
Anders als die Schulmedizin, die oftmals nur die Krankheit betrachtet und ihre Symptome<br />
bekämpft, zielt die Mykotherapie vielmehr auf die Ursachen. Der gesamte Organismus wird<br />
gestärkt und im Zentrum steht die Gesundung durch das Wiederherstellen der sogenannten<br />
Homöostase.<br />
Diese liegt vor, wenn alle Stoffwechselprozesse des Körpers im Gleichgewicht sind. Vitalpilze<br />
wirken ausgleichend zum Beispiel auf die Haushalte von Mineralstoffen und Spurenelementen,<br />
Enzymen, Hormonen und Wasser, Elektrolyten und Immunzellen. An dieser Stelle möchte ich<br />
jedoch betonen, dass in vielen Fällen eine Einbeziehung der Schulmedizin beziehungsweise der<br />
Veterinärmedizin sinnvoll oder erforderlich sein kann.<br />
Zwischen dem menschlichen und dem tierischen Organismus gibt es kaum wesentliche<br />
Unterschiede. Deshalb haben sich in letzter Zeit auch viele Tierärzte und Tierheilpraktiker<br />
mykotherapeutisches Wissen angeeignet und entsprechende praktische Erfahrungen gesammelt.<br />
Es zeigt sich, dass Vitalpilze eine sehr positive Wirkung auf die Gesunderhaltung und auf die<br />
Gesundung von Tieren haben.<br />
Hier sind die Entwicklungen also einmal umgekehrt: Heilmittel, die der Mensch<br />
schon nutzt, kommen Tieren zugute. Für mich als Tierheilpraktikerin ist das ein<br />
Schritt in die richtige Richtung. Warum sollten nicht auch unsere Tiere von<br />
Produkten profitieren, die sich bei uns Menschen bewährt haben?<br />
Mit einer Mykotherapie können viele Krankheiten von Tieren unterstützend<br />
behandelt werden. Vitalpilze werden eingesetzt bei Tumorerkrankungen,<br />
- 1-<br />
Der Verfasser erklärt hiermit ausdrücklich; dass es sich bei gegenständlicher Information um keine Produktempfehlung<br />
für Endverbraucher handelt, sondern ausschließlich um eine Fachinformation für Therapeuten!<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Multinova Ltd.; 39/40 Calthorpe Road; Birmingham West Midlands
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parasitärem Befall, Leishmaniose, Borreliose, COPD, Allergien und Entzündungen. Auch bei<br />
bakteriellen, fungiziden und viralen Erkrankungen sowie vielen anderen Befunden leistet die<br />
Mykotherapie eine wirkungsvolle Unterstützung.<br />
Dem Einsatz von Vitalpilzen in der Tierheilkunde sind keine Grenzen gesetzt. Ganz gleich, ob es<br />
sich um Hunde oder Katzen, Pferde, Rinder, Kaninchen oder Vögel handelt: Sie alle können<br />
mykotherapeutisch behandelt und präventiv versorgt werden.<br />
Insbesondere Tierhalter sollten sich der großen Verantwortung für die Gesundheit ihrer Tiere<br />
bewusst sein. Es liegt zum großen Teil in ihrer Hand, die Haustiere gesund und vital zu erhalten:<br />
Artgerechte Haltung und richtige Ernährung, umfassende Fürsorge und nicht zuletzt Liebe sind das<br />
A und O in der Gemeinschaft von Mensch und Tier.<br />
Pilzpulver sollten 2-mal täglich unter das Futter gemischt werden.<br />
Pilzkapseln werden am besten in einem Futter „versteckt“, das für das jeweilige Tier ein<br />
Leckerbissen ist.<br />
Kapseln lassen sich auch sehr gut öffnen. So kann der Inhalt ebenfalls 2-mal täglich unter das<br />
Futter gemischt werden.<br />
Dosierung<br />
Die Dosierung ist sowohl von der Art und dem Ausmaß der Beschwerden als auch von der Art und<br />
Größe des Tieres abhängig. Eine Dosierungsempfehlung kann also nur individuell gegeben<br />
werden und muss jeweils individuell erprobt werden. Folgende Erfahrungswerte können dabei als<br />
Grundlage dienen.<br />
Gewicht Menge Pilzpulver<br />
Bis 20 kg 1–2 g<br />
Bis 40 kg 2–3 g<br />
Bei Pferden wird wegen der sehr guten Resorption und sensiblen Reaktion trotz des höheren<br />
Körpergewichts in der Regel gering dosiert.<br />
Wichtig: Bei Pferden fällt der Cordyceps unter das Dopinggesetz.<br />
Die nachfolgend genannten Pilze sind ungiftig und für den menschlichen und tierischen Verzehr<br />
geeignet. Generell sollten nicht mehr als 2 – 3 Pilze zusammen kombiniert und eine<br />
Überdosierung vermieden werden. Eine Beratung durch den Tierheilpraktiker / Tierarzt ist<br />
empfehlenswert.<br />
-2-<br />
Der Verfasser erklärt hiermit ausdrücklich; dass es sich bei gegenständlicher Information um keine Produktempfehlung<br />
für Endverbraucher handelt, sondern ausschließlich um eine Fachinformation für Therapeuten!<br />
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Einsatzmöglichkeiten von Vitalpilzen bei Tieren<br />
Es gibt 10 bekannte Vitalpilzarten. Sie enthalten jeweils einzigartige Kombinationen von<br />
Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen, von Ballaststoffen, essenziellen Aminosäuren<br />
und sekundären Inhaltsstoffen mit hoher Bioaktivität. Einige der wertvollen spezifischen<br />
Einzelsubstanzen sind sogar einmalig in der Natur und haben antifungale, antibakterielle und<br />
antivirale Wirkungen.<br />
Vitalpilze verbessern die Sauerstoffversorgung des Blutes und wirken positiv auf das vegetative<br />
Nervensystem. Darüber hinaus schützen und stärken sie die inneren Organe wie Leber und<br />
Nieren. Sie aktivieren und stimulieren das Immunsystem und können das Wachstum von Tumoren<br />
hemmen.<br />
Im Folgenden werden die einzelnen Vitalpilze und ihre wichtigsten Einsatzmöglichkeiten<br />
vorgestellt.<br />
Agaricus blazei murrill (ABM oder Mandelpilz)<br />
In Europa ist der Agaricus noch wenig bekannt. Seine ursprüngliche Heimat ist der brasilianische<br />
Regenwald, wo er als „Pilz des Gottes“ gegen schwere Krankheiten eingesetzt wird. Als einziger<br />
Vitalpilz hat er eine junge Geschichte und auch die Wissenschaft widmet sich ihm erst seit rund 35<br />
Jahren.<br />
Im Agaricus konnten pharmakologisch wertvolle Inhaltsstoffe nachgewiesen werden. Insbesondere<br />
besitzt er von allen Vitalpilzen die höchsten Anteile an bioaktiven Polysacchariden. Ihnen wird die<br />
bemerkenswerte Wirkung des Agaricus bei Autoimmunerkrankungen und bei Tumoren<br />
zugeschrieben.<br />
Die Wirkstoffe des Agaricus stimulieren das Immunsystem, können die natürlichen Killerzellen<br />
aktivieren und ihre Anzahl erhöhen. Diese Zellen sind für die Zerstörung von Bakterien und Viren<br />
sowie für den Abtransport von Fremdstoffen nötig. Die Polysaccharide geben dem Körper die<br />
notwendigen Informationen zur Erkennung entarteter Zellen und aktivieren direkt oder indirekt die<br />
Zellgruppen, die Tumorzellen zerstören. Dadurch kann auf die Entstehung vieler Krebsarten und<br />
das Tumorwachstum Einfluss genommen werden. Auch bei Störungen der Leberfunktion und zur<br />
Blutbildung hat sich die Behandlung mit Agaricus blazei murrill bewährt.<br />
Agaricus wird in der Tierheilkunde erfolgreich eingesetzt bei<br />
• Krebsprävention<br />
• Tumoren unterschiedlicher Art<br />
• Herzinsuffizienz<br />
• Bauchspeicheldrüsenentzündung<br />
• Immunsystemregulierung<br />
• Fellproblemen<br />
• Hauterkrankungen<br />
• Leberstärkung, Leberdegeneration, Hepatose<br />
• Autoimmunerkrankungen, wie z. B. Mondblindheit<br />
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Erfahrungsbericht<br />
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Dem Hund geht es gut, er braucht kein Kortison mehr<br />
Wir geben unserem alten, kranken Hund (Herzinsuffizienz und Leberschaden) seit einigen Tagen<br />
2-mal eine Kapsel ABM mit wirklich durchschlagendem Erfolg. Der Hund ist plötzlich wieder<br />
fröhlich und bewegt sich wie früher. Wir haben das Kortison abgesetzt und sind sehr erstaunt über<br />
diese Entwicklung.<br />
Cordyceps sinensis (Chinesischer Raupenpilz)<br />
Der Cordyceps ist ein exzellenter Vitalpilz. Er ist reich an hochwertigen Polysacchariden. Zu<br />
seinen nachgewiesenen Inhaltsstoffen gehören Cordycepin, Ophicordin und Galactomannan.<br />
Ihnen werden stimulierende Wirkungen auf das Immunsystem sowie antimikrobielle und<br />
antitumorale Eigenschaften zugeschrieben. So ist der Pilz ein geeignetes Mittel beispielsweise bei<br />
Druse und bei Borreliose.<br />
Die stark antibiotische Wirkung diese Pilzes ist wissenschaftlich belegt. Besonders positiv ist, dass<br />
eine Behandlung mit Cordyceps – im Gegensatz zu schulmedizinisch verabreichten Antibiotika –<br />
nicht zur Vernichtung der Darmflora führt. Darüber hinaus reguliert der Cordyceps nachhaltig den<br />
Hormonhaushalt, wirkt leistungssteigernd und erhöht die Ausdauer.<br />
Besonders hilfreich ist der Cordyceps bei<br />
• Steigerung der Leistungsfähigkeit (z. B. von Rettungshunden oder von Tieren mit<br />
Sporteinsätzen)<br />
• Entgiftung (z. B. nach Behandlung von parasitärem Befall)<br />
• Rheuma<br />
• Borreliose<br />
• bakteriellen Entzündungen<br />
• parasitärem Befall<br />
• Druse (als Zusatzbehandlung)<br />
• Ängsten und Unruhe (z. B. nach traumatischen Ereignissen)<br />
• Scheinträchtigkeit<br />
Erfahrungsberichte<br />
Ausdauer meiner Hündin deutlich verbessert<br />
Meine Hündin bekam Cordyceps gegen Borreliose und es hat sich auch ihre Ausdauer deutlich<br />
verbessert. Sie freut sich auf jedes Rettungshunde-Training.<br />
Ekzeme zurückgebildet<br />
Mein Deutsch Kurzhaar Rüde litt unter immer wieder auftretenden Hautekzemen und<br />
Pilzerkrankungen an den Lefzen. Durch den Einsatz von Coriolus und Cordyceps verschwanden<br />
die Ekzeme bereits nach kurzer Zeit.<br />
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Der Verfasser erklärt hiermit ausdrücklich; dass es sich bei gegenständlicher Information um keine Produktempfehlung<br />
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Maitake (Grifola frondosa)<br />
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Der Maitake heißt auf Deutsch „Klapperschwamm“ und wächst auch in hiesigen Wäldern. In Asien<br />
wird er seit Hunderten von Jahren als Pilz mit hohem Wirkungspotenzial geschätzt. Kultiviert wird<br />
der Maitake seit 1979.<br />
Dieser ausgezeichnete Vitalpilz besitzt einen hohen Anteil an Ergosterin, der Vorstufe des<br />
Vitamins D. Zudem enthält er die gesundheitsfördernden Polysaccharide Grifolan und Grifolin<br />
sowie metallisch gebundene Proteine und Lektine. Der Maitake stimuliert das Immunsystem und<br />
wird sowohl zum Muskelaufbau als auch zur Stärkung der Knochen eingesetzt.<br />
Bemerkenswert sind insbesondere die synergetischen Effekte, die bei einer Chemotherapie und<br />
gleichzeitiger Behandlung mit Maitake auftreten. Der Maitake kann die unerwünschten<br />
Nebeneffekte einer Chemotherapie vermindern. Wenn Tiere einer Chemotherapie unterzogen<br />
werden müssen, ist somit eine begleitende Mykotherapie von großem Vorteil.<br />
Eine Versorgung von Tieren mit dem Maitake ist empfehlenswert bei<br />
• Krebs, insbesondere Mammatumoren und Metastasen<br />
• Wundheilung<br />
• Leberschutz<br />
• Knochenstärkung und Muskelaufbau<br />
• Stärkung des Immunsystems<br />
• Abmilderung der Nebenwirkungen einer Chemotherapie<br />
Erfahrungsberichte<br />
Gelenkbeschwerden erheblich verbessert<br />
Die massiven Gelenkbeschwerden meines Hovawart-Rüden wurden durch Maitake Extrakt 2 x 1<br />
erheblich verbessert. Er kann wieder mühelos Treppen steigen.<br />
Wieder kraftvoll und fidel bei Krebs<br />
Seit einigen Monaten gebe ich meinem an Krebs erkrankten Dobermannrüden Maitake und Reishi<br />
Extrakt – was ihm sehr gut bekommt. Man könnte meinen, der Krebs hat sich verflüchtigt. Der<br />
Hund ist fidel und sehr kraftvoll.<br />
Hericium erinaceus (Igelstachelbart)<br />
Sein bezaubernder Fruchtkörper gab dem Hericium den deutschen Namen „Igelstachelbart“.<br />
Zudem wird er auch „Affenkopfpilz“ genannt, weil er an den stark behaarten Kopf einer in China<br />
vorkommenden Affenart erinnert. Seine Inhaltsstoffe sind auch Gegenstand deutscher Forschung.<br />
Ein Wissenschaftler der TU-München/Weihenstephan brachte den Pilz von einem Asienaufenthalt<br />
mit und konnte einige Wirkungen wissenschaftlich bestätigen.<br />
Der Hericium enthält nicht nur alle essenziellen Aminosäuren sowie wichtige Mineralien und<br />
Spurenelemente, sondern auch wertvolle Polysaccharide und Peptide. Er wird überwiegend bei<br />
Erkrankungen und Störungen im Bereich des Verdauungssystems eingesetzt.<br />
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Hericium wirkt nachweislich regulativ auf die Schleimhäute des Verdauungstraktes. In besonderem<br />
Maße aktivieren die Polysaccharide und Peptide die körpereigene Abwehr. Darüber hinaus wurden<br />
im Hericium Inhaltsstoffe nachgewiesen, die sich positiv auf Erkrankungen des Nervensystems<br />
auswirken können.<br />
In der Tierheilkunde ist Hericium hilfreich bei<br />
• Verdauungsstörungen<br />
• Magen- und Darm-Infektionen<br />
• Nierenleiden<br />
• Krebserkrankungen im Verdauungsbereich<br />
• Hautkrankheiten<br />
• Fellproblemen<br />
• Allergien<br />
• Sarkomen<br />
Erfahrungsbericht:<br />
Bauchspeicheldrüsenentzündung erfolgreich behandelt<br />
Die Bauchspeicheldrüsenentzündung meines Schäferhundrüden konnte mit Hericium und durch<br />
Umstellung der Ernährung (B.A.R.F.) erfolgreich behandelt werden.<br />
Coprinus comatus (Schopftintling)<br />
Coprinus wird nicht nur in Asien, sonder auch in Europa, wegen seiner hochwertigen Inhaltsstoffe<br />
sehr geschätzt . Da er in Europa vorkommt, ist der Coprinus weitgehend erforscht. Schon 1934<br />
wurde seine blutzuckersenkende Wirkung wissenschaftlich untersucht.<br />
Mit diesem Vitalpilz kann eine deutliche Verbesserung bei Diabetes erreicht werden, denn der<br />
Coprinus bewirkt eine vermehrte Insulinausschüttung und somit eine Senkung des<br />
Blutzuckerspiegels. Zudem wirkt der Coprinus entzündungshemmend und wird erfolgreich bei<br />
Verdauungsproblemen, insbesondere bei Verstopfungen eingesetzt. Darüber hinaus ist dieser<br />
Vitalpilz reich an B-Vitaminen und gehört zu den wenigen Pilzen, die viel Vitamin C enthalten.<br />
In der Tierheilkunde werden mit Coprinus gute Erfahrungen gemacht<br />
• bei Diabetes<br />
• bei Darmflorastörungen<br />
• bei Verdauungsproblemen<br />
• bei Entzündungen<br />
• bei Bindegewebsgeschwülsten und Geschwülsten des Stützgewebes<br />
Erfahrungsberichte:<br />
Durchfall gestoppt<br />
Der massive Durchfall meiner 5-jährigen Vizsla Hündin konnte dank Coprinus schnell bekämpft<br />
werden!<br />
Sarkom bei meiner 13-jährigen Katze erfolgreich eingedämmt Durch den Einsatz von Hericium<br />
in Kombination mit Coprinus konnte das Weichteilsarkom bei meiner 13-jährigen Katze<br />
eingedämmt werden. Vielen Dank für Ihre unermüdlichen Bemühungen.<br />
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Polyporus umbellatus (Eichhase)<br />
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In China gilt der Polyporus seit vielen Jahrhunderten als Heilmittel. So gibt es eine fast 2.000 Jahre<br />
alte schriftliche Erwähnung.<br />
Polyporus ist reich an Ballaststoffen und Mineralstoffen. Er enthält zudem wertvolle Polypeptide<br />
und Polysaccharide. Seine Inhaltsstoffe können Stoffwechselvorgänge, die Muskelfunktion und<br />
den Knochenaufbau positiv beeinflussen. Es gibt Hinweise darauf, dass sie sogar die DNS von<br />
Tumorzellen beeinflussen können.<br />
Dieser Vitalpilz wirkt stark harntreibend und dient daher der Entwässerung. Im Gegensatz zu<br />
handelsüblichen Medikamenten ist bei einer Behandlung mit Polyporus keine erhöhte<br />
Kaliumausscheidung zu beobachten. Das entlastet das Herz und ist auch deshalb von Vorteil, weil<br />
Kalium für wichtige Funktionen des Organismus notwendig ist. Außerdem lockert Polyporus das<br />
Muskelgewebe und verbessert die Struktur der Haut.<br />
Eine Mykotherapie mit Polyporus ist angezeigt bei<br />
• bei Ödemen, notwendiger Entwässerung<br />
• zur Regulierung des lymphatischen Systems<br />
• bei Blasenerkrankungen (Entzündung, Blasensteine)<br />
• bei Tumorerkrankungen (Leber, Lunge)<br />
Erfahrungsbericht:<br />
Blasensteine bei meiner Katze erfolgreich bekämpft<br />
Die Blasensteine meiner Katze konnten nach dem Einsatz von Polyporus nicht mehr<br />
nachgewiesen werden. Sie ist wieder lebhafter und hat ein wunderschönes Fell!<br />
Coriolus versicolor (Schmetterlingstramete)<br />
Der Coriolus versicolor ist ein auffälliger und attraktiver Vitalpilz. Wie schon der Name „versicolor“<br />
sagt, ist er vielfältig gefärbt. Er besitzt keinen Stiel, dafür umso kunstvollere rosettenförmige Hüte.<br />
Dieser Pilz wird auch „Schmetterlingstramete“ genannt und kommt weltweit vor.<br />
Der Coriolus ist ein Vitalpilz mit außerordentlich breitem Wirkspektrum. Zu seinen Inhaltsstoffen<br />
gehören das PSP (Polysaccharopeptid) und PSK (Polysaccharid Krestin), die nachweislich das<br />
Immunsystem stimulieren und ein Tumorwachstum hemmen können.<br />
Studien belegen, dass Coriolus die zelluläre Abwehr aktiviert und antibakteriell, antifungal sowie<br />
antiviral wirkt: Streptokokken, Staphylokokken, Candida, Klebsiellen, Listerien und Toxoplasmose<br />
konnten erfolgreich behandelt werden. Der Pilz zeichnet sich zudem durch sein<br />
entzündungshemmendes Wirkpotenzial aus. Besonders hervorzuheben ist die Leberstärkung und<br />
die Unterstützung der Revitalisierung bereits geschädigter Leberzellen durch Coriolus.<br />
In der Tierheilkunde gibt es mit Coriolus gute Erfahrungen bei<br />
• Krebserkrankungen verschiedener Art<br />
• bakteriellen Infektionen<br />
• Viruserkrankungen, wie z. B. Staupe oder Borna (bei Pferd und Schaf)<br />
• Pilzerkrankungen, wie z. B. Aktinomykose (als Begleittherapie bei Gesäugemykose)<br />
• Warzen<br />
• Parasitenbefall<br />
• Störungen der Leberfunktion<br />
• Diabetes<br />
• Zwingerhusten (Coriolus kombiniert mit Cordyceps und Reishi, zusätzlich<br />
Eigenblutbehandlung)<br />
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Erfahrungsberichte<br />
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Ekzeme zurückgebildet<br />
Mein Deutsch Kurzhaar Rüde litt unter immer wieder auftretenden Hautekzemen und<br />
Pilzerkrankungen an den Lefzen. Durch den Einsatz von Cordyceps und Coriolus verschwanden<br />
die Ekzeme bereits nach sehr kurzer Zeit.<br />
Kein erneutes Auftreten von Warzen nach Coriolusbehandlung!<br />
Mein 7-jähriger Schäferhundrüde litt an vermehrtem Befall von Warzen. Bereits 2 sehr große<br />
Warzen mussten operativ entfernt werden. Seit er Coriolus täglich zu seinem Futter bekommt, sind<br />
keine weiteren Warzen mehr aufgetreten und die bereits vorhandenen Warzen werden immer<br />
kleiner.<br />
Reishi (Ganoderma lucidum)<br />
In China heißt der Reishi „Ling Zhi“, was „Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit“ bedeutet. Er wird in<br />
Asien seit mehr als 4.000 Jahren verehrt und gilt als äußerst vielseitiges Naturheilmittel. In Europa<br />
wird dieser Vitalpilz erst seit einigen Jahren beachtet.<br />
Der Reishi ist hervorragend geeignet zur vorbeugenden Gesunderhaltung und insbesondere zur<br />
Erhöhung der Vitalität. In den letzten Jahren durchgeführte Untersuchungen bestätigen:<br />
Der Reishi ist hilfreich bei Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose sowie bei<br />
der Regulierung der Blutfett- und Blutzuckerwerte. Dies wird den Triterpenen zugeschrieben, die<br />
im Reishi reichlich enthalten sind. Sie hemmen auch die Histaminfreisetzung, weshalb der Pilz<br />
sehr erfolgreich bei Allergien eingesetzt wird.<br />
Auf das zentrale Nervensystem wirkt der Reishi entspannend und beruhigend. Darüber hinaus<br />
haben Wissenschaftler im Pilzextrakt einen Inhaltsstoff entdeckt, der die Tätigkeit der inneren<br />
Herzmuskeln verbessert, den Blutdurchfluss erhöht und den Sauerstoffverbrauch der Herzmuskeln<br />
verringert. Wegen seiner antitumoralen Wirkung ist der Reishi in Japan schon seit Jahrzehnten als<br />
Krebsmedikament zugelassen.<br />
Reishi ist sehr zu empfehlen bei<br />
• Allergien<br />
• Fettstoffwechselstörungen<br />
• Übergewicht<br />
• Herz-Kreislauferkrankungen<br />
• Fellproblemen, Hautentzündungen<br />
• Leberentgiftung<br />
• Krebserkrankungen<br />
• Erkrankungen des Bewegungsapparates<br />
• Gelenkentzündungen, Muskelschmerzen<br />
• Stressabbau<br />
• Druse (als Begleittherapie)<br />
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Erfahrungsberichte<br />
<strong>MULTINOVA</strong><br />
Allergische Beschwerden sind nicht mehr aufgetreten<br />
Ich gebe meiner Rhodesian Ridgebackhündin seit 7 Wochen Reishi gegen ihre Allergie. Zu Beginn<br />
2-mal täglich, seit 3 Wochen nur noch einmal täglich.<br />
Die allergischen Beschwerden wie Lecken der Pfoten und Nagelbeißen verschwinden, wenn mein<br />
Hund sofort eine Reishi Kapsel bekommt. Aus der Allergie resultierende Ohrentzündungen sind<br />
nicht mehr aufgetreten.<br />
Grasmilbenallergie verschwand durch den Einsatz von Reishi<br />
Ein herzliches Grüezi aus der Schweiz und ich bin so froh, dass ich zu Heilpilzen gefunden habe.<br />
Durch eine Schulfreundin meiner Tochter bin ich auf die Pilze gestoßen und bin ganz fasziniert.<br />
Ich habe einen 9-jährigen Kurzhaardackel, der seit 5 Jahren eine Grasmilbenallergie hat und ich<br />
gebe ihm seit 4 Jahren monatlich eine Spritze zum Desensibilisieren. Bis heute ohne Erfolg. Vor<br />
14 Tagen hat er wieder fürchterlich ausgesehen. Sein Bauch war ganz fleckig rot und er kratzte<br />
sich teils blutig. Da ich meine Allergie mit Reishi behandle, habe ich ihm kurzerhand eine Kapsel<br />
Reishi gegeben. Nach 1 Stunde hat er bereits aufgehört sich zu kratzen und nach 3 Tagen waren<br />
seine roten Flecken weg.<br />
Kurzatmigkeit und Asthma verbessert<br />
Mein Hund litt lange unter Kurzatmigkeit und Asthma (allergisch). Mit Reishi sind diese<br />
Beschwerden nach 2 Tagen bereits erheblich besser geworden.<br />
Allergische Bindehautentzündung bei meiner 22-jährigen Quarterhorsestute nicht mehr<br />
aufgetreten<br />
Durch den Einsatz von Reishi konnte die allergische Bindehautentzündung meiner Stute zum<br />
Abklingen gebracht werden. Sämtliche bisher angewandten Methoden brachten leider keinerlei<br />
Erfolg.<br />
Shiitake (Lentinula edodes)<br />
In Asien wird der Shiitake seit Jahrtausenden geschätzt und genutzt. Auch schriftlich wird sein<br />
vielfältiges Wirkungsspektrum schon seit 2.000 Jahren überliefert. Einige Wirkungen sind<br />
inzwischen wissenschaftlich untersucht.<br />
Als Vitalpilz mit erwiesenermaßen breitem Wirkungsspektrum ist der Shiitake auch in der<br />
Tierheilkunde vielseitig einsetzbar. Er regt nachhaltig die Selbstheilungskräfte des Körpers an und<br />
unterstützt effektiv die Abwehr von Bakterien und Viren.<br />
Der Grund für die starke Virenhemmung liegt in der RNA des Shiitakes.<br />
Es wird beschrieben, dass sie bei Viruserkrankungen hochgradig interferon- und<br />
abwehrkraftstimulierend wirkt.<br />
Der Shiitake ist bei Herz-Kreislauferkrankungen und Fettstoffwechselstörungen ebenso hilfreich<br />
wie bei Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Gicht, Rheuma oder auch Arthrose.<br />
Seine antitumorale Eigenschaft wird dem Polysaccharid Lentinan zugeschrieben.<br />
In den USA wird ein Shiitake in der begleitenden Krebstherapie eingesetzt.<br />
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<strong>MULTINOVA</strong><br />
Shiitake wird in der mykotherapeutischen Behandlung von Tieren eingesetzt bei<br />
• Stärkung des Immunsystems, bei schlechter Abwehrlage und bei Infektionen<br />
• Fettstoffwechselstörungen<br />
• Herzrhythmusstörungen<br />
• Rheuma<br />
• Arthrose<br />
• Krebserkrankungen, insbesondere Leukosen (als Begleittherapie)<br />
Erfahrungsberichte<br />
Leiden bei Katzen gelindert<br />
Hier ein erster Erfahrungsbericht bezüglich meiner Katzen. Ich hoffe, Sie erinnern sich an meinen<br />
Fall: Bei meiner Katze wurde ein Karzinom operiert, doch es bildete sich direkt nach der OP ein<br />
neues. Die zweite Katze leidet seit ca. 2 Jahren an Diabetes. Aufgrund Ihres Artikels in einer<br />
Katzenzeitschrift wendete ich eine Mykotherapie mit Shiitakepilzen an.<br />
Das Karzinom ist fast verschwunden und die Diabeteskatze weist eine bessere Konstitution auf<br />
(bei gleicher Insulinmenge).<br />
Keine Beschwerden mehr bei Leishmaniose Meine Hündin mit Leishmaniose wurde mit<br />
Shiitake behandelt. Nach einem Monat keinerlei Beschwerden mehr. Der Tierarzt hatte den Hund<br />
schon aufgegeben!!!<br />
Wesentlich fitter trotz massiver Anämie<br />
Mein Kater leidet an massiver Blutanämie. Zurzeit bekommt er Shiitake, Maitake und Coriolus<br />
Pulverkapseln. Er ist zwar noch nicht ganz der Alte, aber ist wesentlich fitter, schmust und schnurrt<br />
wieder. Innerhalb von 4 Wochen hat er bereits ein knappes Kilo zugenommen.<br />
Plattenepithel-Carcinom mit Shiitake erfolgreich bekämpft! DANKE<br />
Am 08.11.2007 ging es meinem Labrador (8,5 Jahre) nach einem<br />
Spaziergang plötzlich innerhalb von einer halben stunde schlecht. Er zog<br />
sich in eine Ecke, wollte nicht aufstehen und nicht fressen – nicht fressen<br />
gibt es bei Labradoren nicht, daher wusste ich es geht ihm nicht gut. Als<br />
ich ihn am Halsband leicht hochziehen wollte, brach er zusammen. Ich<br />
fuhr sofort zum Tierarzt, welcher ihn an den Tropf hing, Blut abnahm und<br />
ihn röntge. Pacco hatte weiße Schleimhäute, Schockherz, konnte sich<br />
kaum auf den Beinen halten und extrem niedrige Temperatur. Doch der<br />
Tierarzt konnte uns nicht weiterhelfen (verdacht auf Rattengift-Vergiftung)<br />
und schickte uns in die Tierklinik. In der Tierklinik angekommen, kamen wir<br />
auch sofort dran. Pacco kam auch hier wieder an den Tropf, Blutabnahme,<br />
röntgen. Wieder Unschlüssigkeit und Verdacht auf Vergiftung. Erst der<br />
Ultraschall ergab die schlechte Diagnose: Flüssigkeit im Bauchraum,<br />
Milztumor geplatzt. In mir brach eine Welt zusammen. dann die schwere Entscheidung: operieren<br />
oder nicht operieren. Aussichten laut Ärztin: nach OP (Entfernung der Milz) mit Chemo vielleicht<br />
ein Jahr, ohne Chemo max. 3 Monate. ich entschied mich für die OP und anschließend gegen eine<br />
Chemotherapie. Die Entfernung der Milz verlief gut. Ich konnte Pacco bereits einen Tag nach der<br />
OP abholen.<br />
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<strong>MULTINOVA</strong><br />
Die 10 cm lange Narbe am Bauch verheilte binnen 10 Tagen sehr schnell und komplikationsfrei.<br />
Die pathologische Auswertung der Milz ergab: Hämangiosarkom (Krebs: bösartig). Die große frage<br />
war, wie geht es jetzt weiter??? Welchen weg gehe ich mit Pacco?<br />
Nach intensiver Recherche im Internet und einem langen Gespräch mit meiner Tierärztin und<br />
deren guten Kontakten, entschied ich mich für eine sofortige Ernährungsumstellung auf roh<br />
(www.barfers.de), Misteltherapie (Iscador p von Weleda). Zur Misteltherapie möchte ich folgende<br />
Erfahrungswerte weiter geben. Zu erst erhielt Pacco Iscador p Serie 0, wie in der<br />
Gebrauchsanweisung vorgegeben 3 x pro Woche injiziert (das injizieren mache ich selbst - habe<br />
es mit meiner Tierärztin geübt), anschließend Serie 1, beim wiederholten mal der Serie 1 stellte<br />
sich plötzlich bei Ampulle 4 eine große Beule an der Injektionsstelle fest, welche aber den<br />
nächsten tag wieder weg war.<br />
Als er dann 2 tage später noch Ampulle 5 (10mg) injiziert bekommt ging es ihm plötzlich sehr<br />
schlecht. Er jammerte sehr viel, war müde und antriebslos. Hierzu muss man sagen, dass das bei<br />
Serie 1 vorkommen kann, da der Sprung von Ampulle 4 (1mg) auf 5 (10mg) sehr hoch ist, also hier<br />
für Pacco schon zu hoch war. Daher machten wir eine kurze Pause von ca. 1,5 Wochen und<br />
begannen wieder mit Serie 1, aber nur bis zur Ampulle 4, die 5. teilten wie in 2x2,5mg und 1x5mg.<br />
Diese hatte er alle ohne Probleme vertragen.<br />
Jetzt ist Pacco auch mit der Mistel gut eingestellt. Weiterhin bekommt er Heilpilze morgens und<br />
abends je 1 Kapsel Reishi, 1 Kapsel ABM und 1 Kapsel Coprinus. mittags 1 Kapsel Cordyceps. die<br />
Pilze bekommt er morgens und abends mit 2 Esslöffeln Hüttenkäse und 1 Teelöffel gutes Leinöl<br />
und mittags bekommt er die 1 Kapsel des Cordyceps zusätzlich zu Hüttenkäse und Leinöl unter<br />
sein Futter (rohes Fleisch und grüne Blattsalate oder Zucchini) gemischt, dazu bekommt er Vitamin<br />
c Pulver und Bio-Selen-Zink Tabletten (tägl. 1).<br />
Ansonsten bekommt er natürlich zwischendurch getrocknete Sachen, wie Lunge, Pansen oder<br />
leckere Schweineohren, etc.<br />
Die prognostizierten 3 Monate hat Pacco bereits glücklich überlebt. Egal wie viel Zeit uns noch<br />
bleibt, ich genieße es ihn jeden Tag fit und glücklich zu sehen. Ab jetzt ist jeder Tag ein Geschenk.<br />
Vielen lieben Dank an alle, welche uns so unterstützten!!!<br />
Zur allgemeinen Stärkung empfehle ich auch für Tiere den Langlebenspilz "Ling Zhi":<br />
Geben Sie täglich 1 Teelöffel Pulver mit viel Flüssigkeit.<br />
Zum Abnehmen:<br />
für Genusszuvielesser : Hericium 2*2, Maitake 2*2, Reishi 2*1<br />
Kapseln (Pilzpulver)<br />
für Bewegungsmuffel /Bluthochdruck: Hericium 2*1, Maitake 2*1, Reishi 2*2 Kapseln<br />
(Pilzpulver)<br />
Quelle: Frau Scharl (Tierheilpraktikerin und Mykotherapeutin) und verschiedene andere Quellen.<br />
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Der Verfasser erklärt hiermit ausdrücklich; dass es sich bei gegenständlicher Information um keine Produktempfehlung<br />
für Endverbraucher handelt, sondern ausschließlich um eine Fachinformation für Therapeuten!<br />
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