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Dieter Heisig als Kreis- vorsitzener bestätigt - Oberfranken-Kurier

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CSA <strong>Oberfranken</strong> Telefon Telefax<br />

CSA-Bezirksvorsitzender: Heinz Hausmann Bahnhofsplatz 4 96317 Kronach 09261-62280 09261-622850<br />

CSA-Bezirksgeschäftsstelle: Schützenstr. 1 95028 Hof 09281-3096 09281-18330<br />

Verantw. für Oberfr.<strong>Kurier</strong>: Johannes Hausmann Hasslacher Berg 11 96317 Kronach 09261-530548 09261-530548<br />

kv kronach<br />

Dank für lange Treue<br />

Kronach. Beim CSA-<strong>Kreis</strong>verband<br />

wurden Georg Fiedler,<br />

Manfred Hähnlein, Andreas Jakob<br />

und Hans Liebhaber für 40jährige<br />

Treue zur Arbeitnehmer-Union geehrt<br />

und ausgezeichnet.<br />

CSA-<strong>Kreis</strong>vorsitzender Rudolf<br />

Schnappauf wies auf die schwierige<br />

soziale Situation in der Bundesrepublik<br />

hin und stellte fest, dass<br />

die CSA <strong>als</strong> soziales Gewissen der<br />

CSU auch weiterhin der soziale<br />

Motor der Christlich-Sozialen bleiben<br />

muss. CSA-Bezirksvorsitzender<br />

Heinz Hausmann und Land-<br />

44 <strong>Oberfranken</strong>-<strong>Kurier</strong> · 6/2003<br />

tagsabgeordneter Christian Meißner<br />

machten deutlich, dass in den<br />

zurückliegenden Jahrzehnten viele<br />

Denkanstöße von der CSA ausgegangen<br />

sind.<br />

Deutschland ist in einer der tiefsten<br />

Krisen seit 1949. Die hohe Arbeitslosigkeit,<br />

zig-tausende Insolvenzen<br />

und wirtschaftliche Stagnation<br />

sind die traurige Bilanz der<br />

rot-grünen Bundesregierung. Die<br />

Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

ist die beste Sozialpolitik<br />

und damit eines der obersten<br />

Ziele.<br />

Unser Bild zeigt die Geehrten mit (hintere Reihe v.l.) JU-Bezirksvorsitzenden<br />

Jürgen Baumgärtner, Christian Meißner, MdL, CSA-<strong>Kreis</strong>vorsitzenden<br />

Rudolf Schnappauf, CSA-Ehrenvorsitzenden Hans-Ludwig Ruß und<br />

CSA-Bezirksvorsitzenden Heinz Hausmann.<br />

Dank an Manfred Scholz<br />

Hof. Manfred Scholz (Mitte) ist seit 25 Jahren <strong>als</strong> CSA-<strong>Kreis</strong>vorsitzender<br />

tätig. Bezirksvorsitzender Heinz Hausmann würdigte<br />

den langjährigen Einsatz. Er machte deutlich, dass die Sozialpolitik in<br />

Bayern von der CSA sehr stark beeinflusst wurde. Die CSA hat für die<br />

CSU wertvolle Dienste geleistet. Sie wird auch in Zukunft das soziale<br />

Gewissen der CSU bleiben. Heinz Hausmann bedankte sich bei Manfred<br />

Scholz auch für seine Mitarbeit im Bezirksvorstand und wünschte,<br />

dass er noch recht lange mitarbeite.<br />

kv lichtenfels<br />

Lichtenfels. Der CSA-<strong>Kreis</strong>vorstand<br />

beschäftigte sich mit<br />

dem Ausgang der Bezirks- und<br />

Landtagswahlen.<br />

CSA-<strong>Kreis</strong>vorsitzender <strong>Dieter</strong><br />

<strong>Heisig</strong> stellte fest, dass im neuen<br />

Stimmkreis Kronach-Lichtenfels ein<br />

ganz hervorragendes Wahlergebnis<br />

erzielt werden konnte. Bedauert<br />

wurde allerdings, dass CSA-Bezirksvorsitzender<br />

Heinz Hausmann<br />

nicht mehr dem Landtag angehört.<br />

<strong>Dieter</strong> <strong>Heisig</strong> bezeichnete Heinz<br />

Hausmann <strong>als</strong> den „Anwalt des<br />

kleinen Mannes“, der in München<br />

das soziale Gewissen für <strong>Oberfranken</strong><br />

war und sich große Verdienste<br />

erworben hat. Er bat ihn, weiterhin<br />

seine reiche Erfahrung dem CSA-<br />

www.ju-oberfranken.de<br />

Soziales Netz in Gefahr!<br />

Bezirksverband zur Verfügung zu<br />

stellen. Heinz Hausmann nahm zu<br />

aktuellen Fragen Stellung. Er stellte<br />

fest, dass die kommenden Jahre<br />

äußerst schwierig werden.<br />

Das Netz der sozialen Sicherheit<br />

ist in Gefahr. Bei der Kranken-,<br />

Renten- und Pflegeversicherung<br />

gibt es riesengroße Probleme. Die<br />

Versicherten sollen in Zukunft dermaßen<br />

belastet werden, wie es in<br />

der Nachkriegszeit noch niem<strong>als</strong><br />

der Fall war.<br />

Als das größte innenpolitische<br />

Problem bezeichnete Hausmann<br />

die hohe Arbeitslosigkeit. Es muss<br />

mit allen Kräften versucht werden,<br />

die Arbeitslosigkeit deutlich nach<br />

unten zu senken.<br />

kv lichtenfels<br />

<strong>Dieter</strong> <strong>Heisig</strong> <strong>als</strong> <strong>Kreis</strong><strong>vorsitzener</strong><br />

<strong>bestätigt</strong><br />

Lichtenfels. In der <strong>Kreis</strong>versammlung<br />

wurde <strong>Dieter</strong> <strong>Heisig</strong><br />

erneut <strong>als</strong> CSA-<strong>Kreis</strong>vorsitzender<br />

<strong>bestätigt</strong>.<br />

Seine gleichberechtigten Stellvertreter<br />

sind Georg Vogel jr. und<br />

Gerhard Noll. Schriftführer wur-<br />

den Rosemarie Swieca und Herbert<br />

Hennemann. Kassier ist<br />

weiterhin <strong>Dieter</strong> Swieca. Weitere<br />

Mitglieder der Vorstandschaft<br />

sind: Eugen und Melita Braun,<br />

Markus Anton, Erwin Dierauf,<br />

Horst Hertel, Otto Leicht, Anton<br />

Ziegelhofer.<br />

Unser Bild zeigt <strong>Dieter</strong> <strong>Heisig</strong> (dritter von rechts) mit CSA-Bezirksvorsitzendem<br />

Heinz Hausmann (rechts) und der Vorstandschaft.


Arbeitsgemeinschaften/-kreise<br />

Arbeitsgemeinschaften:<br />

Christlich Soziale Arbeitnehmerschaft (CSA) · Mittelstandsunion (MU) · Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) · Union der Vertriebenen (UdV)<br />

Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft (AGL)<br />

Arbeitskreise:<br />

Gesundheitspolitischer Arbeitskreis (GPA) · AK Öffentlicher Dienst (ÖD) · Evang. Arbeitskreis (EAK) · AK Umweltsicherung und Landesplaung<br />

Kulturpolitischer Arbeitskreis · AK Juristen (AKJ) · AK Polizei (AK Pol) · AK Sport · Wehr- und Sicherheitspolitischer Arbeitskreis (WPA)<br />

Mittelstandspreis 2003<br />

Sechs fränkische Firmen ausgezeichnet<br />

Im „Historischen Rathaussaal“ in<br />

Kronach wurde der Mittelstandspreis<br />

2003 an sechs oberfränkische<br />

Firmen vergeben. Nach dem<br />

Bericht des Landesvorsitzenden<br />

Hans Michelbach MdB über die Reformvorschläge<br />

der Mittelstands-<br />

Union für mehr Wachstum und Beschäftigung<br />

und diverser Grußworte<br />

stellte der <strong>Kreis</strong>vorsitzende<br />

Reinhard Giegold die Firmengeschichten,<br />

der zu ehrenden Unternehmen<br />

aus Stadt und Landkreis<br />

Hof vor.<br />

Dazu gehörte die Unternehmensgruppe<br />

Heinrich Strunz<br />

GmbH – LAMILUX-Werk aus Rehau<br />

und die Firma <strong>Kreis</strong>l-Repro +<br />

Satz aus Hof. Giegold hob die positiven<br />

Geschäftsentwicklungen,<br />

das regionale Engagement, die<br />

praktizierte soziale Verantwortung<br />

der Firmeninhaber für unsere Heimatregion<br />

hervor die durch ihre<br />

Kreativität, Flexibilität und erfolgreiche<br />

Unternehmensführung<br />

für den „Oberfränkischen Mittelstandspreis<br />

2003“ nominiert und<br />

ausgewählt wurden.<br />

Der <strong>Kreis</strong>vorsitzende schloss mit<br />

dem Versprechen, dass die Mittelstandsunion<br />

alles in ihrer Macht<br />

stehende tun wird, damit kleinund<br />

mittelständische Unternehmen<br />

in Zukunft wieder die Beachtung<br />

finden, die ihnen auf Grund<br />

ihrer Stellung in der Wirtschaft<br />

zusteht. Mit der Gratulationskur<br />

und einem Stehempfang bei dem<br />

so manche Tipps und Erfahrungen<br />

ausgetauscht wurden endete die<br />

Veranstaltung. gd<br />

Die Preisträger des Mittelstandspreises 2003 nach der Preisverleihung<br />

mit dem MU-Landesvorsitzenden Hans Michelbach (r.), MdB.<br />

mu oberfranken<br />

www.csu-kulmbach.de<br />

diskussion<br />

Talfahrt des Mittelstands<br />

und Wege in die Zukunft<br />

Wieder ist es der Mittelstands<br />

Union <strong>Kreis</strong>verband Hof-<br />

Stadt / Hof-Land gelungen, zwei<br />

Spezialisten zu einem Diskussionsabend<br />

„Mittelstand am Abgrund?<br />

zu gewinnen: Gerhard<br />

Merkel und Dr. Johann von<br />

Schweinitz von der Business Partner<br />

GmbH aus Nürnberg.<br />

Das Fazit: Der globale Wettbewerb<br />

ist <strong>als</strong> Chance und nicht <strong>als</strong><br />

Risiko zu sehen. Die Chancen können<br />

aber nur dann verwirklicht<br />

werden, wenn das Vertrauen in die<br />

Wirtschaft angesichts der immer<br />

größer werdenden Finanzlöcher im<br />

Staatshaushalt und der unsicheren<br />

Gesetzgebung wieder verlässlicher<br />

wird und nicht zu Investitions- und<br />

Konsumverzicht führt. Der Staat<br />

muss endlich und konsequent Rah-<br />

„Mit mehr Arbeit aus der Krise“<br />

Für eine Verlängerung der wöchentlichen<br />

Arbeitszeit um<br />

zwei Stunden ohne Lohnausgleich<br />

für alle Beamten, Arbeiter und Angestellten<br />

tritt die Mittelstandsunion<br />

der CSU <strong>Oberfranken</strong> ein.<br />

Außerdem solle die Zahl der Urlaubstage<br />

um einen verringert und<br />

geprüft werden, welche Feiertage<br />

auf den Urlaub angerechnet werden<br />

könnten. Nach Berechnungen<br />

der Mittelstandsunion, so deren Bezirksvorsitzender,<br />

Rechtsanwalt<br />

Thomas Brändlein aus Bamberg,<br />

könnten damit bereits 2004 Steuermehreinnahmen<br />

von 23 Milliarden<br />

Euro erzielt werden. Im Jahr<br />

2005 wäre das sogar ein Betrag in<br />

Höhe von 26 Milliarden Euro. Nach<br />

menbedingungen schaffen, die in<br />

unserer sozialen Marktwirtschaft<br />

den Unternehmern Luft zum atmen<br />

lassen. Der Mittelstand <strong>als</strong> Rückgrat<br />

der deutschen Wirtschaft, der<br />

zwei Drittel des Bruttosozialproduktes<br />

erwirtschaftet, allein in Bayern<br />

77% aller Arbeitnehmer beschäftigt<br />

und fast 85% aller Ausbildungsplätze<br />

stellt, muss wieder<br />

eine Basis für eine positive Zukunft<br />

bekommen.<br />

Die Weichenstellung für mehr<br />

Wachstum und Beschäftigung<br />

muss endlich greifen. Die MU, die<br />

auf allen politischen Ebenen mit<br />

Mandatsträgern vertreten ist, wird<br />

dafür Sorge tragen, dass die <strong>als</strong><br />

richtig erkannten Lösungen verwirklicht<br />

werden stellt Giegold <strong>als</strong><br />

Schlussfolgerung fest. gd<br />

Die Referenten des Abends: Dr. Johann von Schweinitz (l.), Dipl. Kaufmann,<br />

und Gerhard Merkel, Dipl. Soziologe, von der Business Partner<br />

GmbH in Nürnberg.<br />

Ansicht des stellvertretenden Vorsitzenden<br />

Hans Rebhan aus Kronach<br />

müsse auch die Lebensarbeitszeit<br />

verlängert werden. „Ein durchschnittliches<br />

Erwerbsleben in<br />

Deutschland hat eine Dauer von 37<br />

Jahren.<br />

Bei Akademikern beträgt es nur<br />

von 32 Jahre. Das ist einfach zu<br />

kurz. Wir Deutschen kommen zu<br />

spät ins Erwerbsleben hinein und zu<br />

früh heraus. In den USA beispielsweise<br />

arbeiten die Menschen fünf<br />

Jahre länger.“ Nur mit einer deutlichen<br />

Korrektur der Wochen- und<br />

der Lebensarbeitszeit könne in<br />

Deutschland eine dauerhafte Verbesserung<br />

der Wirtschaftslage erreicht<br />

werden<br />

<strong>Oberfranken</strong>-<strong>Kurier</strong> · 6/2003<br />

45


Junge Union <strong>Oberfranken</strong> Telefon Telefax<br />

JU-Bezirksvorsitzender: Jürgen Baumgärtner Eichenbühl 16 96352 Steinberg 09260-6575 09260-6426<br />

JU-Bezirksgeschäftsführer: Ronald Kaiser Fritz-Doppel-Str. 9 96215 Lichtenfels 09571-4521<br />

JU-Bezirksgeschäftsstelle: Schützenstr. 1 95028 Hof 09281-3096 09281-18330<br />

SU-Bezirksvorsitzender: Dominik Liebhardt Winterleite 16 96317 Kronach 09261-51406<br />

Verantw. für Oberfr.<strong>Kurier</strong>: Kathrin Gwosdek Orlamünderstr. 20 96342 Stockheim 09261-92351 09261-92351<br />

kv kronach<br />

„Politik - eiskalt serviert“<br />

Zu einem ersten politischen Gedankenaustausch<br />

nach der<br />

Landtagswahl traf sich der Stadtverband<br />

der JU Kronach mit MdL<br />

Christian Meißner. Die Diskussion,<br />

bei der die Zukunft der Bildungspolitik<br />

im Mittelpunkt stand, lief unter<br />

der Reihe „Politik - eiskalt serviert“<br />

und fand daher in der Kronacher<br />

Eisdiele „Dolce Vita“ statt.<br />

„Der Austausch mit unseren<br />

Nachwuchskräften ist für mich ein<br />

wichtiger Bestandteil in meiner<br />

politischen Arbeit“, sagte Meißner.<br />

Er berichtete der JU zunächst über<br />

die ersten Wochen nach der erfolgreichen<br />

Landtagswahl. Die JU<br />

freute sich über die interne Postenbesetzung<br />

bei der CSU-Landtagsfraktion.<br />

„Unser MdL gehört<br />

dem Vorstand der CSU-Landtagsfraktion<br />

an und damit einem der<br />

entscheidenden politischen Gremien<br />

des Freistaates “, so Ortsvor-<br />

46 <strong>Oberfranken</strong>-<strong>Kurier</strong> · 6/2003<br />

sitzender Johannes Güntner. Im<br />

Mittelpunkt der späteren Diskussion<br />

standen die Veränderungen,<br />

die es im Bereich des Freistaates<br />

Bayern geben soll. MdL Meißner<br />

referierte über die geplante Kürzung<br />

des Gymnasiums auf acht<br />

Jahre (G8) und den Ausbau der<br />

Ganztags-, bzw. Mittagsbetreuung,<br />

die innere Schulentwicklung und<br />

die Stärkung der Hauptschule.<br />

Die meisten Diskussionsteilnehmer<br />

aus den Reihen der Jungen<br />

Union begrüßten die Initiativen<br />

des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

und der Kultusministerin Monika<br />

Hohlmeier, brachten allerdings<br />

auch eigene Gedanken zur<br />

Zukunft des bayerischen Bildungssystems<br />

ein. So die Straffung<br />

des Lehrplans auf das Wesentliche<br />

gefordert, um hier die<br />

nationale Wettbewerbsfähigkeit<br />

wieder zu erreichen.<br />

Unter dem Motto „Politik, eiskalt serviert“, diskutierte MdL Christian<br />

Meißner (rechts) mit der Jungen Union. Eingeladen hatte der JU-Ortsvorsitzende<br />

Johannes Güntner (Mitte), mit im Bild auch der Bezirks-und<br />

<strong>Kreis</strong>vorsitzende der Schüler Union, Jonas Geissler (links).<br />

Nachwuchs für Christian-<br />

Meißner-Frauenstimmtisch<br />

D er JU-<strong>Kreis</strong>verband Lichtenfels<br />

gratuliert seinem Vorsitzenden<br />

Michael Vogel und seiner Freundin<br />

Eva Hümmer zur Geburt ihrer<br />

Tochter Hannah! Das neue „JU-Baby“<br />

ist gleichzeitig auch das jüngste<br />

Miglied des Frauenstimmtischs<br />

von MdL Christian Meißner. Hannah<br />

erblickte am 7. November in<br />

Lichtenfels das Licht der Welt.<br />

Auch der Bezirksverband wünscht<br />

Hannah alles Gute für die Zukunft!<br />

www.ju-oberfranken.de<br />

Deutschlandtag<br />

Der Deutschlandtag der Jungen<br />

Union fand in diesem<br />

Jahr in Cottbus statt. Gemeinsam<br />

mit Delegierten und Gästen aus<br />

ganz Bayern fuhren die Vertreter<br />

der JU <strong>Oberfranken</strong> nach Brandenburg.<br />

Die über 300 Delegierten stellten<br />

in Cottbus die Weichen für<br />

die inhaltliche Arbeit im kommenden<br />

Jahr und darüber hinaus.<br />

Im Leitantrag zum Deutschlandtag<br />

2003 „Vordenken. Unser<br />

Land in 20 Jahren“ verabschiedeten<br />

die Delegierten ein<br />

Programm für die Zukunft der<br />

sozialen Sicherungssysteme, der<br />

Wettbewerbsfähigkeit der deutschen<br />

Wirtschaft, der Stellung<br />

von Kindern und Familie in unserer<br />

Gesellschaft, des Umgangs<br />

mit Zuwanderung sowie des Bildungssystems.<br />

Unter den Rednern waren<br />

auch Hessen Ministerpräsident<br />

Roland Koch, der CDU-Vorsitzende<br />

des gastgebenden Landesverbandes,<br />

Jörg Schönbohm und<br />

CDU-Chefin Angela Merkel. Höhepunkt<br />

der Veranstaltung war<br />

der Besuch des bayerischen Ministerpräsidenten,<br />

Dr. Edmund<br />

Stoiber. In seiner Rede ging er<br />

auf die Probleme des Landes ein,<br />

verstand es aber auch, mit pointierten<br />

Aussagen die Zuhörer zu<br />

begeisterten „Edmund-Sprechchören“<br />

hinzureißen.<br />

Auf seine Rede gab es vielen<br />

Nachfragen, für die er sich die<br />

Zeit nahm. Erst <strong>als</strong> alle Fragen<br />

beantwortet waren „entließ“ ihn<br />

der Deutschlandtag unter viel<br />

Beifall. 2004 wird der Deutschlandtag<br />

in Oldenburg stattfinden.<br />

Der bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber nahm sich kurz<br />

auch Zeit für die oberfränkischen Delegierte. Rechts im Bild Manfred<br />

Weber, Vorsitzender der JU Bayern.<br />

Angela Merkel verabschiedet sich in Cottbus. Auf dem Weg nach draußen<br />

begleiten sie JU-Bundesvorsitzender Phillip Missfelder (Zweiter<br />

von rechts) und Schatzmeister Daniel Walter (rechts).


Frauen-Union <strong>Oberfranken</strong> Telefon Telefax<br />

FU-Bezirksvorsitzende: Gudrun Brendel-Fischer Tannenbach 95500 Heinersreuth 0921-7413800 0921-42798<br />

FU-Bezirksgeschäftsstelle: Schützenstr. 1 95028 Hof 09281-3096 09281-18330<br />

Verantw. für Oberfr.<strong>Kurier</strong>: Anni Rieß Tränkbühl 51 95466 Weidenberg 09278-555 0921-9900778<br />

strullendorf<br />

Jahresfeier mit CSU<br />

Traditionell traf sich die Frauen-<br />

Union und CSU Strullendorf zu<br />

einer gemeinsamen Jahresfeier. Die<br />

FU Ortsvorsitzende Uschi Schmid<br />

und CSU Ortsvorsitzender Manfred<br />

Kestler konnten im vollbesetzten<br />

Saal der Lindenbräu viele Mitglieder<br />

und Gäste begrüßen.<br />

Allen voran MdL Heinrich Rudrof,<br />

die <strong>Kreis</strong>vorsitzen der Frauen-Union<br />

Bamberg-Land Helga<br />

Geheeb, den Altbürgermeister Bruno<br />

Weiß und den Ehrenringträger<br />

Georg Christel. Dieser wurde für<br />

40 jährige Treue zur CSU geehrt.<br />

Große Beachtung fand an diesem<br />

Abend die CSU Chronik. Sie zeigt<br />

in Wort und Bild die Höhen und<br />

Tiefen des Ortsverbandes seit 1990<br />

auf. Von Margit Schmitt wird sie<br />

mit viel Liebe und Sachkenntnis<br />

geführt.<br />

In ihrer Einleitung brachte die<br />

Vorsitzende Uschi Schmid zum<br />

Ausdruck, daß Frauen-Union, CSU<br />

und Junge Union in Strullendorf<br />

sehr gut zusammen harmonieren<br />

und bedankte sich beim CSU Vorsitzenden<br />

und ihrer Vorstandschaft<br />

für die stete Unterstützung. Eben-<br />

Die geehrten der FU Strullendorf<br />

termin<br />

Schon was vor?<br />

Samstag, 13.03.04<br />

Bindlach, Bärenhalle -14 Uhr<br />

50 Jahre und kein bisschen<br />

leise... Die FU-<strong>Oberfranken</strong><br />

feiert 50-jähriges Bestehen<br />

mit dem Hofer Frauenkabarett<br />

„Intakt“.<br />

so brachte sie in Erinnerung, daß<br />

bei der letzten Kommunalwahl aus<br />

der Frauen-Union viele Gemeinderätinnen<br />

und, ein Novum, vier<br />

<strong>Kreis</strong>rätinnen hervorgegangen<br />

sind. Die <strong>Kreis</strong>vorsitzende Helga<br />

Geheeb sagte in ihrem kurzen<br />

Grußwort, daß sie von der CSU<br />

Chronik beeindruckt sei, so etwas<br />

hat sie im Landkreis noch nicht<br />

gesehen. Die neue Landtagsabgeordnete<br />

Melanie Beck ist auch aus<br />

den Reihen der JU und FU hervorgegangen.<br />

Sie wünschte der CSU<br />

und FU Strullendorf viele erfolgreiche<br />

Jahre.<br />

Zenzi Köhler aus Geisfeld wurde<br />

für 30 jährige Treue zur Frauen-Union<br />

geehrt. Ebenso Marga<br />

Möhrlein, Christa Müller, Waltraud<br />

Schmitt und Anna Waschner für<br />

20 Jahre Zugehörigkeit. Cornelia<br />

Berger, Luitgard Frank und Annemarie<br />

Steinfelder halten der FU<br />

seit 10 Jahren die Treue. MdL<br />

Heinrich Rudrof bedankte sich bei<br />

der CSU, FU und JU Strullendorf<br />

für die hervorragende Unterstützung<br />

im Landtagswahlkampf und<br />

versprach, sich weiterhin für die<br />

Gemeinde einzusetzen.<br />

Im September 2003 konnte<br />

unsere oberfränkische FU-<br />

Seite den 100.000 Zugriff<br />

verzeichnen. Ein Grund mehr,<br />

sich in die Datenbank eintragen<br />

zu lassen!<br />

Fordern Sie unseren<br />

Anmeldebogen an:<br />

info@frauen-kompetenz.de<br />

www.frauen-union-oberfranken.de<br />

2. Coaching-Tag in Thurnau<br />

Ein voller Erfolg war der 2. Coaching-Tag der FU-<strong>Oberfranken</strong> mit den<br />

beiden Schwerpunktthemen „Selbst-PR“ und „Internetsicherheit“.<br />

Hildegund Wölfel, FU-Mitglied aus Mistelgau und Personaltrainerin erarbeitete<br />

mit den Teilnehmerinnen die Bedeutung klarer Zielvorstellungen,<br />

den sicheren Einsatz von Sprache sowie die Bewusstwerdeung<br />

des eigenen Stärkenpotenzi<strong>als</strong>. Georg Löffler und Thorsten Hofmann<br />

von der Polizeidirektion Bayreuth gaben hilfreiche Experten-Tipps für<br />

den Umgang mit Spam-Mails, Dialerprogrammen und informierten<br />

über richtiges Verhalten bei Internetversteigerungen. Ein herzliches<br />

Dankeschön an unser Referententeam, das uns über den gesamten<br />

Samstag zur Verfügung stand.<br />

KV Forchheim<br />

Das Jahr der Behinderten unter<br />

dem Motto „Behindert – na und?“<br />

nahm die Vorsitzende des <strong>Kreis</strong>verbandes<br />

Forchheim Mathilde<br />

Hartmann zum Anlass, mit einer<br />

Delegation die Werkstätten der Lebenshilfe<br />

vor Ort zu besuchen. Geschäftsführer<br />

Hans-Otto Dippacher<br />

schilderte das derzeit größte Problem<br />

der Einrichtung: Der Wegfall<br />

großer und beständiger Arbeitgeber<br />

wie Grundig, Lindner, Geier und<br />

Ferraz Shamut, die für die 250 Beschäftigten<br />

Arbeit bereit halten.<br />

KV Kersbach<br />

Den alten Brauch, Kräuterbüschel<br />

zu binden und zu Maria Himmelfahrt<br />

weihen zu lassen, um damit<br />

für Haus und Hof „Gesundheit“<br />

zu erhalten, nahmen die Vorsitzenden<br />

der FU Leni Preusch und der<br />

CSU Rosi Ruppert-Liebert in Kersbach<br />

wieder auf. MdL Nöth und<br />

<strong>Kreis</strong>vorsitzende Mathilde Hartmann<br />

wohnten der Feier bei.<br />

KV Lichtenfels<br />

Zum Thema „Lebensqualität erhalten,<br />

trotz knapper Kassen – die<br />

Bürgergesellschaft <strong>als</strong> Chance“<br />

hatte Vorsitzende Gertrud Tischer<br />

eingeladen. Bezirksvorsitzende Gu-<br />

drun Brendel-Fischer referierte dazu<br />

anhand einer anschaulichen<br />

Präsentation, in der bereits umgesetzte<br />

Projektideen vorgestellt wurden.<br />

KV Bayreuth-Land<br />

Einen Besuch auf dem Ferienhof<br />

bei Hermine Redel in Lochau/<br />

Eckersdorf stattete eine Delegation<br />

mit <strong>Kreis</strong>vorsitzender Christa Reinert-Heinz<br />

und Bezirksvorsitzender<br />

Gudrun Brendel-Fischer ab. Frau<br />

Redel erläuterte den Besucherinnen<br />

ihr Konzept, bei dem sie vor<br />

allem auf hohe Qualität in der Ausstattung,<br />

Kinderfreundlichkeit und<br />

Gesundheitsförderung setzt. 2003<br />

absolvierte sie deshalb eine Zusatzausbildung<br />

für Kinder-Kneipp-<br />

Anwendungen.<br />

KV Weismain<br />

Ein weiterer Ortsverband wurde<br />

kürzlich in Mainleus gegründet. Zur<br />

Vorsitzenden wurde Margit Neder<br />

gewählt. Neben <strong>Kreis</strong>vorsitzender<br />

Melita Braun und Bezirksvorsitzender<br />

Gudrun Brendel-Fischer strahlten<br />

auch Landrat Reinhard Leutner<br />

und Landtagsabgeordneter und<br />

<strong>Kreis</strong>vorsitzender Christian Meissner<br />

und freuten sich über die gut<br />

gemischte Gruppe, deren jüngstes<br />

Vorstandsmitglied 17 Jahre ist.<br />

<strong>Oberfranken</strong>-<strong>Kurier</strong> · 6/2003<br />

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