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April 2010 - Lenovo | US

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vIrtualIsIerung<br />

vIrtuelle desktop-<br />

Infrastruktur (vdI)<br />

Eine serverbasierte Lösung für<br />

„Knowledge worker“ in einer<br />

verteilten umgebung.<br />

Wissens- oder Kopfarbeiter fi nden sich vor allem in Berufen, die<br />

ein hohes Maß an Know-how und Ausbildung erfordern und durch<br />

neuartige, komplexe und nicht routinemäßig lösbare Probleme<br />

gekennzeichnet sind. Falls in Ihrem Unternehmen eine große Anzahl<br />

von Anwendungen von Experten und Spezialisten an verschiedenen<br />

Standorten eingesetzt werden (wie zum Beispiel in regionalen<br />

Niederlassungen), und ein zentrales rechenzentrum vorhanden ist,<br />

sollten Sie eine virtuelle desktop-Infrastruktur (VDI) in Betracht<br />

ziehen. Als neuartige Entwicklung, die an Popularität gewinnt, ist<br />

VDI auf eine spezifi sch anpassbare Benutzererfahrung ausgelegt<br />

und bietet dabei hinsichtlich Verwaltung und Sicherheit die<br />

Vorteile eines serverbasierten Modells.<br />

Wie bei rDS sind die eigentliche Datenverarbeitung und -speicherung<br />

zentralisiert, während die Benutzeranwendungen und -oberfl ächen<br />

über eine Netzwerkverbindung und remote Desktop Protocol<br />

bereitgestellt werden. Auch VDI reduziert folglich die Gesamtbetriebskosten.<br />

Der hauptunterschied ist, dass VDI den Benutzern<br />

ihre eigenen komplett virtuellen Maschinen bieten kann.<br />

Wie bei anderen serverbasierten Modellen hängt die Leistung von<br />

den Anwendungen, der Entfernung und der Anzahl der Benutzer ab.<br />

Auf VDI-Clients können Multimedia- oder anspruchsvollere Grafi -<br />

kanwendungen betrieben werden, aber möglicherweise sind dafür<br />

zusätzliche hochleistungsmedien (Media Acceleration) erforderlich<br />

(siehe Wyse Beitrag auf der nächsten Seite).<br />

vOrteILe<br />

Zugänglich: Benutzer können von jedem PC-Client<br />

aus arbeiten<br />

spezifi sch angepasst: Vollständig personalisierte<br />

PC-Umgebung<br />

sicher: Daten befi nden sich an einem sicheren<br />

externen Speicherort (nicht auf PCs)<br />

verwaltbar: Zentralisierte Software- und Image-Wartung<br />

Mobil: Die Clients können einfach an andere Standorte<br />

mit entsprechender Bandbreite verlagert werden.<br />

nAChteILe<br />

Mobilität: PCs benötigen eine physikalische<br />

Netzwerkverbindung<br />

Leistung: Mit der Benutzeranzahl und den zu<br />

unterstützenden anspruchsvolleren Anwendungen<br />

steigt auch die benötigte Bandbreite<br />

Kosten: Die Bereitstellung erfordert Investitionen<br />

für den übergang<br />

Abhängigkeit: Die Clients arbeiten nicht ohne Server<br />

Komplexität: Die IT muss mehrere Images verwalten<br />

28 | Besuchen sIe www.lenovo.com/de<br />

secure managed<br />

clIent (smc)<br />

Eine storagebasierte Lösung für<br />

„Knowledge worker“ in einer<br />

ortsgebundenen umgebung.<br />

Der secure Managed Client (SMC) von <strong>Lenovo</strong> erfordert im<br />

Gegensatz zu rDS oder VDI keine Investition in zusätzliche Server<br />

oder Server-Infrastruktur. Als storagebasierte Lösung bietet SMC<br />

einige einzigartige vorteile, die wachsenden Organisationen<br />

zugute kommen, aber auch für alle anderen Unternehmen und Institutionen<br />

interessant sind, die eine Alternative zu ihrem bisherigen<br />

Virtualisierungsprogramm suchen.<br />

Eine SMC-Lösung besteht aus Standard-PCs, die mit einem<br />

externen Fernspeicher-System verbunden sind. Das Speichergerät<br />

beherbergt die Daten und Anwendungen, aber die voll funktionsfähigen<br />

PCs können ihren eigenen Prozessor und Peripheriegeräte<br />

nutzen, um Video-, VoIP- und Grafi kanwendungen zu betreiben.<br />

Da die Benutzerdaten zentral gespeichert werden, lässt sich die<br />

Lösung einfach verwalten und verursacht ebenso niedrige Gesamtbetriebskosten<br />

wie andere Virtualisierungslösungen.<br />

Anders als bei serverbasierten Lösungen stellt eine Storage-Einheit<br />

für die SMC-Lösung keine besonderen Anforderungen hinsichtlich<br />

Stromversorgung, Kühlung oder Unterbringung: ein Netzwerk-<br />

Schrank reicht vollkommen aus. Sollte redundanz erforderlich sein,<br />

kann einfach eine weitere Storage Appliance hinzugekauft werden.<br />

Es sind keine zusätzliche Investitionen in Server, Software oder<br />

Massenspeicher erforderlich.<br />

SMC erfordert keine drastisch veränderten IT-Prozesse, für den<br />

Benutzer gibt es keinen spürbaren Unterschied zur Arbeit mit einem<br />

Standard-PC. Dabei sind Secure Managed Clients jedoch 33 %<br />

effektiver als PCs mit interner Festplatte. Mit <strong>Lenovo</strong> SMC 2.0 bleibt<br />

Ihnen die volle Leistung Ihrer PCs erhalten, doch die Zeiten unnötiger<br />

Stromverschwendung und Verwaltungskosten sind vorbei.<br />

vOrteILe<br />

Leistungsstark: Betreiben Sie funktionsreiche Anwendungen<br />

mit vollwertigen PCs und Peripheriegeräten<br />

spezifi sch angepasst: Vollständig personalisierte<br />

PC-Umgebung<br />

sicher: Daten befi nden sich an einem sicheren externen<br />

Speicherort (nicht auf PCs)<br />

verwaltbar: Zentralisierte Software- und Image-Wartung<br />

Konvertibel: Der Client lässt sich einfach zum normalen<br />

PC zurückverwandeln<br />

Kostengünstig: Keine Investition in Server-Infrastruktur<br />

erforderlich<br />

nAChteILe<br />

Mobilität: Am besten geeignet für ortsgebundenen Einsatz<br />

Es stEckEn Einfach<br />

mEhr GEdankEn<br />

in think systEmEn von LEnovo

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