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Pressemappe - Wiener Konzerthaus

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Die Abonnements<br />

der 101. Saison 2013/2014<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft<br />

<strong>Pressemappe</strong><br />

vorgestellt von Intendant Bernhard Kerres<br />

Pressekonferenz am Mittwoch, 10. April 2013, 10.30 Uhr<br />

Wotruba-Salon<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>


Inhalt<br />

Abonnementprogramm 2013/2014 ----------------------------- 3<br />

Die 101. Saison in Zahlen -------------------------------------- 5<br />

Neue Zyklen --------------------------------------------------- 6<br />

Höhepunkte -------------------------------------------------- 13<br />

Debüts ------------------------------------------------------- 17<br />

Im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> zu Gast (Auswahl) --------------------- 23<br />

Musik der Zeitgenossen 2013/2014 ---------------------------- 33<br />

Serviceleistungen --------------------------------------------- 40<br />

Sponsoren, Kooperationspartner & Subventionsgeber ----------- 43<br />

2


Abonnementprogramm 2013/2014<br />

Die 101. Saison – ein Geburtstagsfest und viele Highlights im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong><br />

Personalen von Angelika Kirchschlager und Fazil Say, ein Beethoven-Zyklus mit András Schiff, ein<br />

Zyklus mit Wolfgang Muthspiel, ein Geburtstagsfest mit den <strong>Wiener</strong> Philharmonikern unter<br />

Gustavo Dudamel samt einer Uraufführung von Aribert Reimann, ein Berlioz-Schwerpunkt mit<br />

dem Mariinski Theater unter Valery Gergiev, ein Liedzyklus von Jörg Widmann als Uraufführung<br />

mit Christian Gerhaher, ein Salsa-Konzert und eine Uraufführung mit Martin Grubinger und vieles<br />

mehr - in der 101. Saison des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es reiht sich ein Höhepunkt an den anderen.<br />

Rund 460 Veranstaltungen haben Bernhard Kerres und sein Team für die neue Saison<br />

programmiert, mit Klassikern des symphonischen Repertoires ebenso wie mit Barockmusik,<br />

Klavierkunst, Zeitgenössischem, Jazz und World. 44 Abonnementzyklen mit 350 Veranstaltungen<br />

sind bereits erhältlich (Höhepunkte siehe Seite 13).<br />

In der Saison 2013/14 bietet das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> auch ein großes Geburtstagsfest: Es wurde<br />

am 19. Oktober 1913 eröffnet, am 19. Oktober 2013 feiert man unter anderem mit einem Konzert<br />

der <strong>Wiener</strong> Philharmoniker unter Gustavo Dudamel, bei dem eine Uraufführung eines<br />

Auftragswerks des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es von Aribert Reimann ebenso präsentiert wird, wie<br />

Ludwig van Beethovens 9. Symphonie. Damit erinnert man an die Eröffnung des Hauses 1913, bei<br />

der eben dieses Werk Beethovens und ein damals zeitgenössisches Stück, Richard Strauss'<br />

„Festliches Präludium“, zur Aufführung kamen.<br />

Im Zentrum von vier neuen Zyklen stehen Angelika Kirchschlager, die sich in ihrer Vielseitigkeit<br />

präsentiert, Fazil Say, der als Pianist und Kammermusiker, vor allem aber als Komponist zu erleben<br />

sein wird, András Schiff, der sämtliche Beethoven-Sonaten spielt, und Wolfgang Muthspiel, gerne<br />

als der erfolgreichste Jazz-Export Österreichs seit Joe Zawinul bezeichnet, der mit international<br />

gefeierten Weggefährten auftritt. (Neue Zyklen siehe Seite 6) „Mit den Personalen von Angelika<br />

Kirchschlager und Fazil Say haben wir zwei Künstlerpersönlichkeiten in den Mittelpunkt gestellt,<br />

die ihr musikalisches Wirken breit fächern – das gilt auch für den Jazz-Zyklus mit Wolfgang<br />

Muthspiel, der sehr vielseitig wird“, sagt Bernhard Kerres, Intendant des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es.<br />

3


„Dass András Schiff, unser Ehrenmitglied seit 2012, seinen Beethoven-Sonaten-Zyklus ans Haus<br />

bringt, ist eine Ehre, die auf langjähriger Zusammenarbeit fußt.“<br />

Auch in der Saison 2013/14 wird die Zusammenarbeit mit den im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> seit langem<br />

beheimateten Orchestern und Kammermusikensembles fortgesetzt, darunter die <strong>Wiener</strong><br />

Philharmoniker, die <strong>Wiener</strong> Symphoniker, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das<br />

Klangforum Wien, das <strong>Wiener</strong> KammerOrchester, das Hagen Quartett, das 2012 – ebenso wie<br />

András Schiff – zum Ehrenmitglied ernannt wurde, das Quatuor Mosaïques, das Artemis Quartett,<br />

das Belcea Quartet und das <strong>Wiener</strong> Klaviertrio. Auch PHACE wird mittlerweile als Hausensemble<br />

angesehen und der eigene Zyklus fortgesetzt. Die in Zusammenarbeit mit der Jeunesse<br />

angebotenen Konzertreihen für Kinder und Jugendliche bleiben Teil des Programms.<br />

Mit dem Ende der 100. Saison beendet auch Bernhard Kerres seine Tätigkeit als Intendant des<br />

Hauses und übergibt ab Juli an Matthias Naske, der derzeit an der Philharmonie Luxemburg als<br />

Generaldirektor tätig ist. Kerres kann auf eine erfolgreiche sechsjährige Amtszeit zurückblicken:<br />

eine signifikante Erhöhung der Besucherzahlen, eine Steigerung der verkauften Abonnements seit<br />

2007/08 um 17 Prozent auf die Rekordzahl von mehr als 31.000 in 2012/13, eine Steigerung der<br />

Einnahmen aus Kartenerlösen um 15 Prozent und eine Verdopplung jener aus dem Sponsoring seit<br />

2007/08, mehr als 30 Aufnahmen aus dem <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> auf CD und Video und den Aufbau<br />

des umfangreichen Jugend- und Vermittlungsprogramms UNISONO sowie die signifikante<br />

Erhöhung von Zeitgenössischer Musik und dessen Publikum samt Kompositionsaufträgen und<br />

Kompositionswettbewerb.<br />

Die Erschließung neuer Publikumsschichten sowie die Ansprache vor allem junger Menschen war<br />

Kerres immer ein besonderes Anliegen. Mit UNISONO konnten jede Saison rund 10.000 Menschen<br />

erreicht werden. Auch das gemeinsame Projekt mit Caritas und <strong>Wiener</strong> Sängerknaben - der Verein<br />

((superar)) – ist äußerst erfolgreich und bekommt im Herbst sein eigenes Vermittlungszentrum in<br />

der ehemaligen Ankerbrotfabrik.<br />

Subventionen für seinen Konzertbetrieb erhält das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> von der Kulturabteilung<br />

der Stadt Wien und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Besonders<br />

hervorzuheben ist das langjährige Engagement von Kapsch, Generalpartner der <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft seit 1992. Als Premium Sponsor unterstützt die Volksbank AG das Haus<br />

großzügig.<br />

4


Die 101. Saison in Zahlen<br />

Insgesamt rund 460 Veranstaltungen<br />

zum Vergleich: in der Saison 2007/08 waren es rund 360 Veranstaltungen<br />

44 Abonnementzyklen mit 350 Veranstaltungen (davon 6 Doppel- bzw. Mehrfachzyklen)<br />

zum Vergleich: in der Saison 2007/08 waren es 37 Abonnementzyklen mit 286 Veranstaltungen<br />

Neues & Einmaliges:<br />

4 Zyklen (Angelika Kirchschlager, Fazil Say, András Schiff, Wolfgang Muthspiel)<br />

Genre & Themengruppen:<br />

Orchester: 5 Zyklen (davon 2 Doppelzyklen)<br />

Lied-, Oper & Chor: 4 Zyklen<br />

Alte & Neue Musik: 4 Zyklen<br />

Kammermusik: 7 Zyklen (davon 1 Doppelzyklus & 2 Mittagskonzerte-Zyklen)<br />

Klavier, Orgel & Schlagwerk: 4 Zyklen<br />

Jazz, World & Co.: 5 Zyklen<br />

Wort & Film: 4 Zyklen (davon 1 Mittagskonzerte-Zyklus)<br />

Zukunft: 3 Zyklen<br />

Kinder & Jugend: 4 Zyklen (davon 1 vierfach und 2 sechsfach Zyklen)<br />

Residenzzyklen<br />

<strong>Wiener</strong> Symphoniker<br />

Radio-Symphonieorchester Wien<br />

<strong>Wiener</strong> Kammerorchester (3)<br />

Klangforum Wien<br />

PHACE<br />

Hagen Quartett<br />

Quatuor Mosaïques<br />

<strong>Wiener</strong> Klaviertrio<br />

Jess-Trio-Wien<br />

The Philharmonics<br />

Symphonisches Schrammelquintett Wien<br />

5


Neue Zyklen<br />

Angelika Kirchschlager<br />

3 Konzerte im Großen Saal<br />

1 Konzert im Mozart-Saal<br />

1 Veranstaltung im Schubert-Saal<br />

2 Konzerte im Berio-Saal<br />

Sie liebt es, Grenzen auszuloten und zu überschreiten: die Mezzosopranistin Angelika<br />

Kirchschlager wird in der kommenden Saison in einer Personale nicht nur als Opern- und<br />

Liedsängerin, als die sie international bekannt ist, im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> zu erleben sein, sondern<br />

auch als Chansonette, als Lehrende und in einem Auftritt mit Konstantin Wecker. In sieben<br />

Veranstaltungen kann man Kirchschlager also in zahlreichen Facetten kennen lernen.<br />

Um hier mit dem Gewohnten zu beginnen: der Liedkunst, die Kirchschlager ganz besonders am<br />

Herzen liegt, wird sie mit einer Aufführung der „Winterreise“ von Franz Schubert frönen, diesen<br />

berühmten Liederzyklus singt Kirchschlager im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> zum ersten Mal. Ausgewählte<br />

Orchesterlieder von Mahler und Henze wird Kirchschlager mit dem MDR Sinfonieorchester unter<br />

Kristjan Järvi darbieten. Auch als Interpretin zeitgenössischer Opern kennt man Kirchschlager, im<br />

Rahmen des Zyklus wird sie allerdings ein Rollendebüt feiern und in „The Turn of the Screw“ als<br />

Mrs. Grose mitwirken. Ihre Partner sind Miah Persson als Governess, Mark Padmore als Quint,<br />

Cheryl Barker als Miss Jessel und Mitglieder des <strong>Wiener</strong> KammerOrchesters unter Rory Macdonald,<br />

der im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> debütiert (siehe Seite 20).<br />

Lieder aus der Renaissancezeit kombiniert mit Zeitgenössischem gibt es bei dem Abend mit<br />

Valentin Erben am Cello in der Regie von Jacqueline Kornmüller, der unter anderem Johanna<br />

Doderers „Steine“ nach Texten von Martin Erben zur Aufführung bringt. Doderers Werk entstand<br />

als Kompositionsauftrag des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es.<br />

Als Chansonette präsentiert sich Kirchschlager in einem Programm, das Bela Koreny, der Gründer<br />

der <strong>Wiener</strong> Broadway Piano Bar, für sie komponiert hat und das uraufgeführt wird. Der Abend<br />

lehnt sich thematisch an Schuberts „Winterreise“ an und bringt eine „Herbstreise“.<br />

6


Sogar als Lehrende ist Kirchschlager, die seit Jahren Studenten im Profigesang unterweist, zu<br />

erleben. Interessierte können bei einer Meisterklasse dabei sein und die Mezzosopranistin im<br />

kleineren Rahmen als Professorin kennen lernen. Hierbei studiert sie mit vier Nachwuchskünstlern<br />

Lieder von Brahms und Schubert ein. Ganz am Beginn des Zyklus steht der wohl ungewöhnlichste<br />

Abend desselben: „Liedestoll“ heißt das Programm, in dem Angelika Kirchschlager und Konstantin<br />

Wecker gemeinsam auftreten. Dieses Zusammentreffen einer klassischen Sängerin und eines<br />

Popkünstlers soll zeigen, dass die Musik der beiden durchaus einen gemeinsamen Nenner hat.<br />

Die Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager stammt aus Salzburg, studierte am Mozarteum und<br />

an der <strong>Wiener</strong> Musikakademie bei Walter Berry und Gerhard Kahry. Ihre ersten Schritte auf<br />

bekannten Bühnen machte sie in der <strong>Wiener</strong> Kammeroper und der Oper Graz. Seit 2007 ist sie<br />

Kammersängerin der <strong>Wiener</strong> Staatsoper, wo sie 1994 als Cherubino debütierte und von wo aus sie<br />

ihre internationale Karriere startete. Ihr Repertoire reicht von Mozart bis zu zeitgenössischen<br />

Opern wie „Sophie‘s Choice“ – in dem Werk von Nicholas Maws verkörperte sie die Titelrolle –,<br />

aber auch von Bach, Brahms und Schubert bis zu Strauss, Mahler, Weill und Wolf. Sie hat mit<br />

Dirigenten wie Riccardo Muti, Claudio Abbado, Sir Colin Davis, James Levine, Kent Nagano und Sir<br />

Simon Rattle gearbeitet. Kirchschlager hat an den großen Opernhäusern der Welt von der<br />

Mailänder Scala über die Metropolitan Opera in New York, die <strong>Wiener</strong> Staatsoper, die Bayerische<br />

Staatsoper, das Theater an der Wien, die Deutschen Oper Berlin und die Opera National de Paris<br />

bis zur San Francisco Opera und vielen mehr gesungen. Auch bei den Salzburger Festspielen und<br />

Osterfestspielen war sie zu hören. Gerade in den vergangenen Jahren konzentriert sie sich noch<br />

mehr auf den Liedgesang, beispielsweise vergangenen Sommer auf einer Liederreise, die sie in<br />

kleine Ortschaften in Österreich und Südtirol führte.<br />

27.11.2013 «Liedestoll» Angelika Kirchschlager, Konstantin Wecker, Jo Barnikel, Tim Neuhaus, Spring String<br />

Quartet, Großer Saal<br />

04.12.2013 «Meisterkurs Angelika Kirchschlager» Angelika Kirchschlager, Vier junge Liedsängerinnen- und<br />

–sänger, Bjarni Frímann Bjarnason, Schubert-Saal<br />

17.02.2014 «Herbstreise» Angelika Kirchschlager, Bela Koreny, Berio-Saal<br />

22.03.2014 «The Turn of the Screw» Mitglieder des <strong>Wiener</strong> KammerOrchesters, Miah Persson, Mark Padmore,<br />

Angelika Kirchschlager, Cheryl Barker, Rory Macdonald, Großer Saal<br />

02.04.2014 «Winterreise» Angelika Kirchschlager, Helmut Deutsch, Mozart-Saal<br />

7


13.05.2014 «Orchesterlieder» MDR Sinfonieorchester, Angelika Kirchschlager, Kristjan Järvi, Großer Saal<br />

03.06.2014 «Von Besen und Steinen» Angelika Kirchschlager, Valentin Erben, Jacqueline Kornmüller, Berio-<br />

Saal<br />

Fazil Say<br />

3 Konzerte im Großen Saal<br />

2 Konzerte im Mozart-Saal<br />

Fazil Say hat als Pianist schon oft im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> beeindruckt. Nun wird dem türkischen<br />

Solisten, Kammermusiker und Komponisten, dessen Konzerte als besonders offen, direkt und<br />

aufregend gelten und dessen Werke direkt ins Herz gehen, oft vom Tanz und von türkischer<br />

Volksmusik beeinflusst sind und phantasievoll und lebendig wirken, ein eigener Zyklus gewidmet,<br />

der ihn in allen drei Funktionen zeigt.<br />

Erstmals wird dabei ein symphonisches Werk von Say im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> erklingen, „Istanbul<br />

Symphony“ wird am 13. Juni vom Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter John Axelrod<br />

aufgeführt, Say wird dabei auch als Solist wirken. Als Pianist und Komponist präsentieren wird<br />

sich Say bei einem Recital im Großen Saal, bei dem er Werke von Mozart, Gershwin und eigene<br />

Kompositionen zum Besten gibt. Auch bei dem Konzert mit dem Gstaad Festival Orchestra unter<br />

Kristjan Järvi kann man Say als Komponisten und Solisten erleben, es stehen Smetanas „Moldau“,<br />

Brittens „Four Sea Interludes“, Debussys „La Mer“ und Says eigene Komposition „Water“ auf dem<br />

Programm.<br />

Der Zyklus zu Fazil Say hat aber noch eine andere Facette zu bieten: als Kammermusiker kann man<br />

Say in einem Konzert mit dem Minetti Quartett, bei dem neben Haydn und Schubert wieder Say<br />

auf dem Programm steht, und an einem Abend mit seiner fixen Duo-Partnerin Patricia<br />

Kopatchinskaja, mit der er Beethoven-Violinsonaten und ein eigenes Werk spielt, kennen lernen.<br />

Fazil Say wurde 1970 in Ankara geboren und bekam bereits im Alter von fünf Jahren<br />

Klavierunterricht. Als er als Jugendlicher am staatlichen Konservatorium studierte, wurden David<br />

8


Levine und Aribert Reimann auf ihn aufmerksam und holten ihn an die Düsseldorfer Hochschule,<br />

wo er bei Levine seine Klavier-Studien fortsetzte. Auch in Berlin studierte er. 1994 gewann Say die<br />

Young Concert Artists International Auditions in New York, von da an war seine Karriere nicht<br />

mehr zu stoppen. Sie wurde bald mit Konzerten mit wichtigen Klangkörpern fortgesetzt. Say hat<br />

im Laufe seiner bisherigen Karriere mit dem New York Philharmonic, dem BBC Philharmonic<br />

Orchestra, den <strong>Wiener</strong> Symphonikern, den St. Petersburger Philharmonikern und vielen mehr<br />

Auftritte absolviert, er stand auf der Bühne des Concertgebouw Amsterdam, des Musikvereins<br />

Wien, der Carnegie Hall, des Lucerne Festivals, der Salzburger Festspiele, des Lincoln Center<br />

Festivals, uvm. Aber auch bei Jazz Festivals wie jenen von Montreux, Istanbul und Montpellier trat<br />

Say auf. Er war Artist in Residence beim Musikfest Bremen und bei der Elbphilharmonie in<br />

Hamburg.<br />

Bereits früh begann Say auch zu komponieren. Sein Werk „Black Hymns“, das er im Alter von 16<br />

Jahren schuf, kam u.a. bei der Berliner 750-Jahr-Feier zur Aufführung. Das Oratorium „Nâzim“, das<br />

das türkische Kulturministerium bei ihm bestellt hatte, wurde in Ankara vor dem<br />

Staatspräsidenten uraufgeführt. Zahlreiche seiner Werke wurden auf CD eingespielt. Für das<br />

Mozartjahr 2006 in Wien komponierte er als Auftragswerk ein Ballett, für die Salzburger Festspiele<br />

2006 schuf er „Inside Serail“. 2007 machte er mit dem Violinkonzert „1001 Nights in the Harem“<br />

Aufsehen. 2010 wurde sein erstes symphonisches Werk „Istanbul Symphony“ uraufgeführt, das er<br />

nun auch in das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> bringt. Für die Münchner Biennale arbeitet er an seiner<br />

ersten Oper, „Sivas“. Er erhielt den ECHO Klassik und den Jahrespreis der Deutschen<br />

Schallplattenkritik. Say wurde vom französischen „Figaro“ als „zweifellos einer der größten<br />

Künstler des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet.<br />

13.10.2013 «Der Solist und Komponist I» Gstaad Festival Orchestra, Fazil Say, Kristjan Järvi, Großer Saal<br />

16.02.2014 «Der Kammermusiker I» Minetti Quartett, Alois Posch, Fazil Say, Mozart-Saal<br />

17.03.2014 «Der Kammermusiker II» Patricia Kopatchinskaja, Fazil Say, Mozart-Saal<br />

09.05.2014 «Der Solist und Komponist II» Fazil Say, Großer Saal<br />

13.06.2014 «Der Symphoniker» Tonkünstler-Orchester NÖ, Burcu Karadağ, Aykut Köselerli, Hakan Güngör,<br />

Fazil Say, John Axelrod, Großer Saal<br />

9


András Schiff<br />

7 Konzerte im Mozart-Saal<br />

Nur das Beste ist ihm gut genug: András Schiff ist als Pianist für eine bewusste Beschränkung<br />

seines Repertoires bekannt, zu seinen bevorzugten Komponisten gehört Ludwig van Beethoven.<br />

Das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> freut sich, den Ausnahmepianisten, der 2012 zum Ehrenmitglied der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft ernannt wurde, mit einem eigenen Zyklus zu präsentieren, in dem<br />

dieser alle Beethoven-Sonaten spielen wird. Bereits seit 2004, also seit bald 10 Jahren, und in 20<br />

Städten hat Schiff diesen Zyklus vorgestellt, für Live-Mitschnitte erhielt er höchste<br />

Auszeichnungen. Nun wird Schiff im Mozart-Saal 32 Beethoven-Sonaten von der „Waldstein-<br />

Sonate“ über die „Mondscheinsonate“ bis zur „Hammerklaviersonate“ in chronologischer Abfolge<br />

vorstellen – was einer Gipfelbesteigung des pianistischen Olymps gleich kommt.<br />

Schiff wurde 1953 in Budapest geboren und bekam seinen ersten Klavierunterricht im Alter von<br />

fünf Jahren, später studierte er an der Budapester Franz-Liszt-Akademie und in London, György<br />

Kurtág und George Malcolm nahmen großen Einfluss auf ihn. Schiff trat als Solist mit den <strong>Wiener</strong><br />

Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, den Berliner Philharmonikern und vielen<br />

weiteren renommierten Orchestern auf, zudem ist er Gründer und Dirigent des Kammerorchesters<br />

Cappella Andrea Barca. Auch mit dem Philharmonia Orchestra London und dem Chamber<br />

Orchestra of Europe arbeitete er als Dirigent und Solist eng zusammen. Er war Leiter der<br />

Musiktage Mondsee und gründete die Ittinger Pfingstkonzerte und „Omaggio a Palladio“ in<br />

Vicenza. Er war Artist in Residence des Kunstfests Weimar (2004-2007) und Pianist in Residence<br />

(2007/08) bei den Berliner Philharmonikern. Schiff ist für eine bewusste Beschränkung seines<br />

Repertoires bekannt, Beethoven, Mozart, Schubert, Bach, Haydn und Bartok sind ihm wichtig.<br />

Auch als Liedbegleiter von Sängern und Sängerinnen ist Schiff begehrt, große Künstler wie Cecilia<br />

Bartoli, Juliane Banse und Peter Schreier arbeiten gerne mit ihm. Schiff gastiert seit 1982<br />

regelmäßig im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>, zu dessen Ehrenmitglied er 2012 ernannt wurde.<br />

10.01.2014 «Die Sonaten Nr. 1-4», Mozart-Saal<br />

26.02.2014 «Die Sonaten Nr. 5-10», Mozart-Saal<br />

08.03.2014 «Die Sonaten Nr. 11-17», Mozart-Saal<br />

10


24.04.2014 «Die Sonaten Nr. 18-21», Mozart-Saal<br />

08.05.2014 «Die Sonaten Nr. 22-26», Mozart-Saal<br />

27.05.2014 «Die Sonaten Nr. 27-29», Mozart-Saal<br />

14.06.2014 «Die Sonaten Nr. 30-32», Mozart-Saal<br />

Wolfgang Muthspiel<br />

1 Konzert im Großen Saal<br />

3 Konzerte im Mozart-Saal<br />

Er gilt als der erfolgreichste Jazzexport Österreich seit Joe Zawinul: Wolfgang Muthspiel. Das<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> freut sich, den vielfach ausgezeichneten Jazzgitarristen, der ursprünglich aus<br />

der Klassik kommt, gemeinsam mit Weggefährten zu präsentieren. Ob im Gitarrentrio mit Slava<br />

Grigoryan und Ralph Towner, zwei Künstlern, mit denen ihn die klassischen Lehrjahre und die Liebe<br />

zum Klang verbinden, oder ob mit Larry Grenadier am Kontrabass und Brian Blade am Schlagzeug<br />

als Jazz-Dream-Team, das für stilistische Offenheit und Modernität steht – Muthspiel ist in diesem<br />

Zyklus vielseitig zu erleben. Um die Suche nach musikalischer Ekstase geht es ihm im Dialog mit<br />

Bugge Wesseltoft und Dhafer Youssef. Der Abend „Vienna, World“ bringt eine kleine Weltreise, die<br />

Muthspiel, der sich an diesem Abend auch als Sänger präsentieren wird, gemeinsam mit Becca<br />

Stevens, Benjamin Schmid, Alegre Corrêa u.a. gestaltet. In allen Konzerten wird es Muthspiel,<br />

dessen Auftritte von stillem Charisma und Eleganz ebenso ausgezeichnet werden wie von<br />

atemberaubender Technik und risikofreudiger Musikalität, um ein Aufheben von Grenzen gehen.<br />

Wolfgang Muthspiel wurde 1965 in der Steiermark geboren, er ist der Sohn des Komponisten Kurt<br />

Muthspiel und Bruder von Christian Muthspiel. Bereits im Alter von sechs Jahren erhielt er<br />

Geigenunterricht, als Jugendlicher sattelte er auf Gitarre um, dieses Instrument studierte er später<br />

auch an der Musikhochschule Graz und in den USA am New England Conservatory sowie am<br />

Berklee College of Music. Schon in jungen Jahren wurde er von Gary Burton engagiert – immerhin<br />

für jenen Part in dessen Band, der seit Pat Methenys Ausschneiden aus der Band zwölf Jahre lang<br />

unbesetzt war. Er spielte auch mit Larry Grenadier, Dhafer Youssef, Gary Peacock, Maria Joao, John<br />

Patitucci, Rebekka Bakken und vielen mehr. 2002 kehrt er nach zahlreichen Erfolgen in den USA<br />

11


nach Österreich zurück und gründete seine eigene Plattenfirma material records. Hier arbeitete er<br />

mit Brian Blade und Marc Johnson zusammen. 2012 veröffentlichte er sein Debüt als Sänger<br />

eigener Lieder. Zudem ist Muthspiel als Komponist für zeitgenössische Ensembles tätig. Er ist Hans<br />

Koller Preisträger 1997 und wurde 2003 zum Europäischen Jazzmusiker des Jahres gekürt.<br />

03.10.2013 «MGT» Wolfgang Muthspiel, Slava Grigoryan, Ralph Towner, Großer Saal<br />

27.01.2014 «Dialogues» Wolfgang Muthspiel, Bugge Wesseltoft, Dhafer Youssef, Mozart-Saal<br />

30.03.2014 «Vienna, World» Wolfgang Muthspiel, Becca Stevens, Benjamin Schmid, Svante Henryson,<br />

Gabriel Grossi, Fagner Wesley, Alune Wade, Alegre Corrêa, Großer Saal<br />

26.05.2014 «American Trio» Wolfgang Muthspiel, Larry Grenadier, Brian Blade<br />

12


Höhepunkte<br />

Ein Berlioz-Schwerpunkt mit dem Orchester des Mariinski Theaters unter Valery Gergiev, unter<br />

anderem mit „Les Troyens“, bei dem die Sänger aus dem Ensemble des St. Petersburger<br />

Opernhauses kommen, ein Konzert der San Francisco Symphony unter Michael Tilson Thomas mit<br />

Mahlers Dritter mit Sasha Cooke, die an der Metropolitan Opera als Kitty Oppenheimer in „Doctor<br />

Atomic“ für Aufsehen sorgte (siehe Debüts/Biografien Seite 19), Mahlers Neunte mit dem<br />

Budapest Festival Orchestra unter Iván Fischer, das Rotterdam Philharmonic Orchestra unter<br />

Yannick Nézet-Séguin, ebendieser mit den <strong>Wiener</strong> Philharmonikern und Bruckners Achter, das<br />

Orchestre symphonique de Montréal mit Angela Denoke und Kent Nagano – die Orchester-<br />

Höhepunkte der Saison 2013/14 bringen viel Abwechslung und internationale, namhafte<br />

Klangkörper in das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>.<br />

Die <strong>Wiener</strong> Symphoniker werden mit Philippe Jordan, Krzysztof Urbański, Simone Young, Ivor<br />

Bolton und Bertrand de Billy zu hören sein, als Solisten fungieren der armenische Geiger Sergej<br />

Khachatryan bei der Aufführung von Aram Khatschaturians Violinkonzert d-moll, das bisher zur<br />

Gänze mit Symphonieorchester nur einmal 1945 vom <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> präsentiert wurde,<br />

weiters Martin Grubinger, Elisabeth Leonskaja und Vadim Repin.<br />

Der Zyklus des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien bringt zahlreiche zeitgenössische Stücke,<br />

das Debüt der Dirigentin Marin Alsop (siehe Seite 21), ein Trompetenkonzert von Olga Neuwirth<br />

mit Startrompeter Håkan Hardenberger, Luigi Nonos „Il canto sospeso“, ein Lutosłaswki-<br />

Jubiläumskonzert und ein Violinkonzert von Jörg Widmann.<br />

Unter den zahlreichen bekannten Solisten sind Julian Rachlin, Elisabeth Leonskaja, Martin<br />

Grubinger, Sally Matthews, Michaela Selinger und viele mehr. Neben öfters gastierenden Klavier-<br />

Publikumslieblingen wie Rudolf Buchbinder, Oleg Maisenberg und Grigorij Sokolov hat man seit<br />

langem wieder die Chance Katia und Marielle Labeque zu hören, auch Ivo Pogorelich und Gabriela<br />

Montero treten auf. In dem ansonsten männerlastigen Zyklus „Klavier im Mozart-Saal“ heißt es<br />

2013/14 „Ladies first“: Es spielen Lise de la Salle, Alice Sara Ott, Khatia Buniatishvili u.a. Einziger<br />

Pianist in diesem Zyklus ist der 22-jährige Daniil Trifonov, der beim Tschaikowski Wettbewerb<br />

2011 auf sich aufmerksam machte.<br />

13


Selten gespielte Opern konzertant zu erleben, das ermöglicht jener Zyklus, der 2013/14 „The Turn<br />

of the Screw“ mit Mitgliedern des <strong>Wiener</strong> KammerOrchesters, Miah Persson und Angelika<br />

Kirchschlager ebenso bringt wie „Aci, Galatea e Polifemo“ von Händel mit dem Orchestre du<br />

Concert d‘Astrée. Auch „Adriano in Siria“ mit Europa Galante und „Les Troyens“ mit dem Orchester<br />

und Ensemblemitgliedern des Mariinski Theaters St. Petersburg unter Valery Gergiev stehen hier<br />

auf dem Programm. In die sechste Saison geht der Zyklus „Bach-Kantaten“, mit der<br />

„Johannespassion“ hat man sich einen Höhepunkt der barocken Passionskunst vorgenommen.<br />

Christian Gerhaher wird einen Liederzyklus von Jörg Widmann präsentieren, der im Auftrag des<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es entstand. Michael Schade singt im Strauss-Jahr Werke dieses Komponisten<br />

sowie solche von Mozart und Haydn, Christopher Maltman Lieder mit Texten von Friedrich Schiller.<br />

Juliane Banse und Bo Skovhus gestalten einen Schwerpunkt mit dem italienischen Liederbuch von<br />

Hugo Wolf. Im Lied-Zyklus sind auch Simon Keenlyside, Véronique Gens und Anna Prohaska<br />

vertreten.<br />

Sängerisch beeindrucken wird auch das Hilliard Ensemble, das bei seiner Tournee zum 40-jährigen<br />

Bestehen Halt macht, „A Hilliard Songbook“ präsentiert und vermutlich seinen Abschied von der<br />

Konzertbühne feiert.<br />

Martin Grubinger bringt in seinem Percussive Planet Zyklus ihm auf den Leib geschriebene<br />

Schlagwerkkonzerte, darunter HK Grubers „into the open“ und Friedrich Cerhas vom <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong> beauftragtes Stück „Etoile für sechs Schlagzeuger“. Ein Workshop mit<br />

Meisterschülern samt anschließendem Auftritt und der Möglichkeit für das Publikum,<br />

Bodypercussion zu üben, gehört ebenso zum Angebot wie eine Salsa-Nacht und ein Auftritt von<br />

Manu Katché.<br />

Zahlreiche Uraufführungen junger Komponisten und Komponistinnen bringt der Zyklus Nouvelles<br />

Aventures samt einer langen Nacht der Neuen Musik. Neue Musik wird es auch bei der<br />

Verlängerung des Zyklus des Ensembles PHACE geben, das wieder sparten- und genreübergreifend<br />

arbeiten wird und zwei Uraufführungen präsentieren wird. Das Klangforum Wien bringt großteils<br />

österreichische Erstaufführungen, darunter ein von Enno Poppe komponiertes und dirigiertes Werk.<br />

Barockklänge wird man bei einem Konzert von Il Giardino Armonico hören können. Für<br />

Originalklang stehen einmal mehr das Freiburger Barockorchester mit drei Solokonzerten von<br />

Schumann, Les Arts Florissants und Concerto Copenhagen. An der Orgel kehren Enfant terrible<br />

14


Cameron Carpenter und Wolfgang Mitterer zurück, Olivier Vernet debütiert mit einem<br />

französischen Programm.<br />

Kammermusik der höchsten Klasse ist mit Auftritten des Belcea Quartets, des Artemis Quartetts,<br />

des Quatuor Ebène, des Hagen Quartetts, des Quatuor Mosaïques, des <strong>Wiener</strong> Klaviertrios, des<br />

Jess-Trio-Wien und von Janine Jansen mit Freunden sowie von Carolin und Jörg Widmann<br />

garantiert.<br />

Höchste Qualität, humorvoll präsentiert – damit lockten The Philharmonics, darunter Mitglieder<br />

der <strong>Wiener</strong> und Berliner Philharmoniker, in der aktuellen Saison so viele Zuschauer an, dass ihr<br />

Zyklus verdoppelt wurde. Mit 2013/14 wird dieser in den Großen Saal verlegt, The Philharmonics<br />

werden sich Themen wie „Passion&Romance“, „An der schönen bunten Donau“ und „Fascination<br />

Cinema“ annehmen. Auch die Silvester-Gala werden The Philharmonics bestreiten.<br />

Mit bedeutenden Schauspielern kann der Zyklus Literatur im <strong>Konzerthaus</strong> auftrumpfen: Sophie<br />

Rois wird aus „1913“ lesen, Helmuth Lohner aus dem „Radetzkymarsch“ rezitieren, in dessen TV-<br />

Verfilmung er einst die Hauptrolle spielte, Gert Voss wird sich „Der Zauberberg“ von Thomas<br />

Bernhard vornehmen, auch Markus Hering und Eva Mattes werden lesen.<br />

Musik und Dichtung steht unter dem düsteren Motto „Mord und Musik“ und bringt<br />

Kriminalgeschichten von Dickens, Poe, Schnitzler, u.a. mit Karl Markovics, Peter Matic und<br />

weiteren Mimen, deren Auftritt in bewährter Manier pianistisch umrahmt wird.<br />

Cineasten kommen bei „Modern Times“ von Charlie Chaplin, untermalt vom ORF Radio-<br />

Symphonieorchester Wien unter Cornelius Meister, bei „Der Mann mit der Kamera“, begleitet von<br />

Wolfgang Mitterer, oder bei „Die Weber“ mit der Erstaufführung eines vom <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong><br />

mitbeauftragten Werks von Johannes Kalitzke mit dem Ensemble Modern auf ihre Rechnung.<br />

Die World-Programme des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es bringen 2013/14 schwelgerischmelancholischen<br />

Fado mit Mariza, Klezmer mit Legende Giora Feidman, Tango mit dem Sexteto<br />

Mayor, indische Musik mit Anoushka Shankar und mehr.<br />

Im Jazz freut man sich auf Titanen wie Wayne Shorter, der seinen 75. Geburtstag mit seinem<br />

Quartett feiert, Joshua Redman, der sein neues Programm „Walking Shadows“ präsentieren wird,<br />

Dave Holland, der nach fünf Jahren erstmals wieder in Wien zu hören ist und mit dem Pianisten<br />

15


Kenny Barron für eine Begegnung der Superlative sorgen wird, und Avishai Cohen, den israelischen<br />

Shooting-Star, der für eine Mischung aus Jazz, Folklore, Pop und Klassik aus Orient und Okzident<br />

sorgen wird. John Hollenbeck gastiert erstmals mit seinem John Hollenbeck Large Ensemble in<br />

Österreich und stellt mit dieser unkonventionellen Big Band, die abseits des Swings agiert, die<br />

dritte CD der Formation vor (siehe Debüts Seite 21).<br />

16


Debüts<br />

In der Saison 2013/2014 gibt es zahlreiche Debüts im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> von international<br />

bereits erfolgreichen Künstlerinnen und Künstlern.<br />

Marin Alsop<br />

Ditte Andersen<br />

Benyounes Quartet<br />

Bettina Danielle Berger<br />

Bjarni Frímann Bjarnason<br />

Blowzabella<br />

Lionel Bringuier<br />

Jan-Karpiel Bulecka<br />

Zlata Bulycheva<br />

Jonathan Cohen (Leitung)<br />

Sasha Cooke<br />

Alice Coote<br />

Elias String Quartet<br />

Martina Filjak<br />

David Fray<br />

Véronique Gens<br />

Geschwister Küng<br />

Daniel Gloger<br />

Na'ama Goldman<br />

Mirga Gražinytė-Tyla<br />

Gabriel Grossi<br />

Svante Henryson<br />

Pablo Heras-Casado<br />

Peter Hirsch<br />

John Hollenbeck<br />

Mlada Khudoley<br />

Henning Kraggerud<br />

Tomáš Král<br />

Dorottya Láng<br />

17<br />

Las Migas<br />

Leonharder Dreigesang<br />

Stephan Loges<br />

Dörte Lyssewski<br />

Rory Macdonald<br />

Eva Mattes<br />

Juanjo Mena<br />

Markus Meyer<br />

Joseph Middleton<br />

Nils Mönkemeyer<br />

Joachim Murnig<br />

Alexander Park<br />

Pier Damiano Peretti<br />

Mauro Peter<br />

Aaron Pilsan<br />

Heike Porstein<br />

Markus Poschner<br />

Anna Prohaska<br />

Ana Quintans<br />

Anna Reinhold<br />

Nicholas Rimmer<br />

Roman Grinberg Trio<br />

Peter Rose<br />

François-Xavier Roth<br />

Pauline Sabatier<br />

Schlagwerkensemble Harry Demmer<br />

Anja Schlosser<br />

Sylvia Schwartz<br />

Michaela Selinger


Sergey Semishkur<br />

Söndörgö<br />

Blandine Staskiewicz<br />

Becca Stevens<br />

Stifta Geigenmusi<br />

Bettina Stucky<br />

Bessarabian Taraf<br />

Katrin Targo<br />

Emiliano Gonzalez Toro<br />

Daniil Trifonov<br />

Teofilović Twins<br />

Olivier Vernet<br />

18<br />

Michael Wendeberg<br />

Bugge Wesseltoft<br />

<strong>Wiener</strong> Klaviertrio


Alice Coote<br />

Die britische Mezzosopranistin gibt am 17. März 2014 mit einem Liederabend mit Werken von<br />

Franz Schubert, Gustav Mahler, Gabriel Fauré und Francis Poulenc ihr Debüt im <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong> und überhaupt in Wien.<br />

Coote ist auf der Opernbühne ebenso zu Hause wie in Konzerten. Sie wurde in Cheshire im Norden<br />

von England geboren, studierte unter anderem am National Opera Studio und erhielt schon<br />

während ihres Studiums Auszeichnungen. Sie hat im Concertgebouw Amsterdam, dem Lincoln<br />

Center, der Carnegie Hall, der Wigmore Hall, bei den BBC Proms und anderen Auftritte absolviert,<br />

sie ist vor allem in der Liedkunst zu Hause. In Chicago und Frankfurt sang sie Schuberts<br />

„Winterreise“, in Amsterdam und mit London Philharmonia Mahlers „Lied von der Erde“. Judith<br />

Weirs „The Voice of Desire“ wurde extra für sie geschrieben. Sie tourte mit „La Clemenza di Tito“<br />

mit Louis Lagree und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und ist derzeit BBC Proms-<br />

Residenzkünstlerin, im Zuge dessen ist sie mit dem London Philharmonic aufgetreten. Zudem sang<br />

sie mit dem BBC Radio Symphony, dem Boston Symphony Orchestra, dem New York Philharmonic,<br />

dem Netherlands Philharmonic und vielen mehr und arbeitete mit Dirigenten wie Gergiev,<br />

Dohnahyi, Boulez uvm. Zu ihrem Opernrepertoire zählt sie den Komponisten in „Ariadne auf<br />

Naxos“, Lucretia in „The Rape of Lucretia“, „Carmen“, Charlotte in „Werther“, Idamante in<br />

„Idomeneo“, Dorabella in „Cosi fan tutte“, Marguerite in „La Damnation de Faust“, Octavian im<br />

„Rosenkavalier“ und viele mehr. Coote trat an der Scottish Opera, in Glyndebourne und am Royal<br />

Opera House, an der Pariser Oper, in Amsterdam, Genf, Frankfurt, Salzburg, Seattle, Los Angeles<br />

und an der Metropolitan Opera in New York auf. In der aktuellen Saison ist sie als Niklausse/Muse<br />

in „Contes d'Hoffmann“ in San Francisco und als Sesto in „Giulio Cesare“ an der MET sowie als<br />

Leonore in „La Favorite“ am Pariser Champs-Elysée-Theater zu sehen.<br />

Sasha Cooke<br />

Die Mezzosopranistin wird am 26. März 2014 im Zyklus Orchester international mit dem San<br />

Francisco Symphony unter Michael Tilson Thomas in der Solopartie debütieren.<br />

Cooke sorgte zuletzt als Kitty Oppenheimer in „Doctor Atomic“ an der Metropolitan Opera in New<br />

York für Aufsehen. Sie ist Absolventin der Rice University und der Juilliard School und war im<br />

Young Artist Development Program der Metropolitan Opera New York. Sie wirkte und wirkt mit<br />

Klangkörpern wie Los Angeles Philharmonic, San Francisco Symphony unter Michael Tilson<br />

Thomas, Orpheus Chamber Orchestra, Orchestre de Lyon, Cleveland Orchestra, Columbus<br />

19


Symphony, Chicago Symphony, Pittsburgh Symphony, Dallas Symphony und an der Houston Grand<br />

Opera und der San Francisco Opera. Zu ihrem Repertoire gehören Beethovens Neunte und dessen<br />

Missa Solemnis, Mahlers Dritte Symphony, Bernsteins „Jeremiah“ Symphony und „Das Lied von der<br />

Erde“. Cooke gewann mehrere Preise, darunter den ersten Platz der José Iturbi International Music<br />

Competition.<br />

Rory Macdonald<br />

Im Rahmen von Angelika Kirchschlagers Personale debütiert Rory Macdonald in der musikalischen<br />

Leitung von „The Turn of the Screw“ am 22. März 2014.<br />

Der Dirigent gehört zu den Stars der jüngeren Generation am Pult. Er lernte bei Iván Fischer, Mark<br />

Elder und Antonio Pappano. Macdonald studierte in Cambridge und Aspen und war im Young<br />

Artists Programme des Royal Opera House. Er dirigierte „Carmen“ an der Canadian Opera<br />

Company, „A Midsummer Night`s Dream“ an der Lyric Opera of Chicago, „The Rape of Lucretia“ an<br />

der Houston Grand Opera, „Die Zauberflöte“ an der San Francisco Opera, er war mehrfach am<br />

Royal Opera House in London zu Gast sowie an der English National Opera. Macdonald dirigierte<br />

als Gast das Royal Philharmonic Orchestra, Bergen Philharmonic, Bournemouth Symphony, Nagoya<br />

Philharmonic, BBC Symphony, Lahti Symphony, Adelaide Symphony, Helsingborg Symphony und<br />

viele mehr. Für Herbst 2013 ist er eingeladen mit dem Royal Concertgebouworkest auf Tour zu<br />

gehen. 2014 wird er sein Debüt in Santa Fé mit „Carmen“ geben.<br />

Juanjo Mena<br />

Der Dirigent tritt erstmals im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> auf, wenn er im Rahmen des Zyklus Percussive<br />

Planet mit dem BBC Philharmonic und Martin Grubinger am 23. März 2014 Werke von Bruno Hartl<br />

und Felix Mendelssohn Bartholdy präsentiert.<br />

Juanjo Mena wird als einer der am international bekanntesten spanischen Dirigenten seiner<br />

Generation angesehen. Er studierte in seiner Heimat und später in München bei Sergiu<br />

Celibidache. Heute ist er Chief Conductor des BBC Philharmonic und Principal Guest Conductor<br />

des Bergen Philharmonic. Er wirkte mit dem Orchestre National de France, dem Orquesta Nacional<br />

de España, Orquesta Sinfónica del Estado de São Paulo, Netherlands Radio Philharmonic, dem BBC<br />

Scottish Symphony, in den USA mit Boston Symphony, Chicago Symphony, Los Angeles<br />

20


Philharmonic und Baltimore Symphony sowie in Pittsburgh, Cincinnati, Philadelphia, Atlanta,<br />

Houston und Indianapolis.<br />

Als Operndirigent stand er Aufführungen von „Billy Budd“, „Eugen Onegin“, „Le Nozze di Figaro“,<br />

„Ariadne auf Naxos“, „Elektra“, „Der Fliegende Holländer“, „Tristan und Isolde“ und weiteren vor.<br />

Marin Alsop<br />

Die US-amerikanische Dirigentin steht seit 2007/08 dem Baltimore Symphony Orchestra vor und<br />

leitet damit als erste Frau ein großes US-amerikanisches Orchester, ihr Vertrag wurde hier bereits<br />

bis 2015 verlängert. Ab 2012 ist sie auch Chefdirigentin des Sao Paolo Symphony Orchestras. Sie<br />

studierte in Yale und an der Juilliard School. Sie war die erste Künstlerin, die im gleichen Jahr den<br />

Gramophone-„Artist of the Year“ und den Royal Philharmonic Society's Conductor's Award<br />

gewann, zudem bekam sie auch den Classical Brit Award for Best Female Artist. Ihre Mentoren<br />

waren Leonard Bernstein und Seiji Ozawa. Von 2002 bis 2008 war Alsop fixe Dirigentin des<br />

Bournemouth Symphony Orchestras, wo sie heute noch Conductor Emeritus ist. Sie arbeitete als<br />

Gast mit dem New York Philharmonic, dem Philadelphia Orchestra, dem Chicago Symphony, dem<br />

Los Angeles Philharmonic Orchestra, dem London Symphony Orchestra und dem London<br />

Philharmonic Orchestra. Sie leitete das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das<br />

Concertgebouworkest Amsterdam, das Tonhalle Orchester Zürich, die Münchner Philharmoniker<br />

und viele mehr. 2006 stand sie der Uraufführung von „Sophie`s Choice“ an der Oper in Washington<br />

vor. Marin Alsop steht am 4. April 2014 am Pult des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien, zur<br />

Aufführung kommen die jeweils ersten Symphonien von Leonard Bernstein, „Jeremiah“, und<br />

Gustav Mahler, „Titan“.<br />

John Hollenbeck<br />

Der US-amerikanische Jazzschlagzeuger und Komponist verbindet Jazz und zeitgenössische Musik.<br />

Er arbeitete mit Bob Brookmeyer, Fred Hersch, Tony Malaby, Meredith Monk, der WDR Bigband,<br />

der Graz Big Band und trat u.a. in der Carnegie Hall auf. Mit seinen eigenen Formationen The<br />

Claudia Quintet und John Hollenbeck Large Ensemble hat er Furore gemacht, mit letzterem mit<br />

Big-Band-Jazz, der über Swing hinausgeht. Er war mehrfach Grammy-nominiert. Die neueste CD<br />

des John Hollenbeck Large Ensemble nach „A Blessing“ und „eternal interlude“, „Songs I like a lot“,<br />

enthält Arrangements von Songs von Ornette Coleman, Freddie Mercury und anderen. Hollenbeck<br />

21


schuf auch Auftragskompositionen für den Bamberger Chor und den Windsbacher Knabenchor.<br />

Hollenbeck bekam das Guggenheim Fellowship und den Doris Duke Performing Artist Award.<br />

Das John Hollenbeck Large Ensemble gastiert am 18. Februar 2014 erstmals im <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>.<br />

22


Im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> zu Gast (Auswahl)<br />

Die fettgedruckten Künstler bzw. Ensembles debütieren in der Saison 2013/2014 im <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>.<br />

Dirigentinnen und Dirigenten<br />

Marin Alsop<br />

Darrell Ang<br />

Giovanni Antonini<br />

John Axelrod<br />

Balázs Bánfi<br />

Bertrand de Billy<br />

Ivor Bolton<br />

Lionel Bringuier<br />

Baldur Brönnimann<br />

Jonathan Cohen (Leitung)<br />

Thomas Dausgaard<br />

Gustavo Dudamel<br />

Heinz Ferlesch<br />

Iván Fischer<br />

Adam Fischer<br />

Valery Gergiev<br />

Reinhard Goebel<br />

Mirga Gražinytė-Tyla<br />

Joji Hattori<br />

Pablo Heras-Casado<br />

Philippe Herreweghe<br />

Johannes Hiemetsberger (Leitung)<br />

Peter Hirsch<br />

Kristjan Järvi<br />

Neeme Järvi<br />

Philippe Jordan<br />

Johannes Kalitzke<br />

23<br />

Louis Langrée<br />

Václav Luks<br />

Rory Macdonald<br />

Cornelius Meister<br />

Juanjo Mena<br />

Marc Minkowski<br />

Kent Nagano<br />

Yannick Nézet-Séguin<br />

Jonathan Nott<br />

Gerd Hermann Ortler<br />

Simeon Pironkoff<br />

Emilio Pomàrico<br />

Enno Poppe<br />

Markus Poschner<br />

Alexander Prior<br />

Sir Simon Rattle<br />

François-Xavier Roth<br />

Peter Rundel<br />

Jukka-Pekka Saraste<br />

Heinrich Schiff<br />

Markus Stenz<br />

David Stern<br />

Michael Tilson Thomas<br />

Krzysztof Urbański<br />

Stefan Vladar<br />

Michael Wendeberg<br />

Simone Young


Orchester<br />

Bamberger Symphoniker – Bayerische<br />

Staatsphilharmonie<br />

BBC Philharmonic<br />

Budapest Festival Orchestra<br />

Camerata Salzburg<br />

Danish National Chamber Orchestra<br />

Freiburger Barockorchester<br />

Gstaad Festival Orchestra<br />

Les Arts Florissants<br />

Les Musiciens du Louvre Grenoble<br />

MDR Symphonieorchester<br />

Orchester des Mariinski Theaters St.<br />

Petersburg<br />

Orchestre symphonique de Montréal<br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien<br />

Rotterdam Philharmonic Orchestra<br />

San Francisco Symphony<br />

SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und<br />

Freiburg<br />

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich<br />

WDR Sinfonieorchester Köln<br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester<br />

<strong>Wiener</strong> Philharmoniker<br />

<strong>Wiener</strong> Symphoniker<br />

Ensembles<br />

Adamas Quartett<br />

Agnes Palmisano Trio<br />

Artemis Quartett<br />

Belcea Quartet<br />

Benyounes Quartet<br />

24<br />

Bessarabian Taraf<br />

Blowzabella<br />

Calefax<br />

Collegium 1704<br />

Collegium Novum Zürich<br />

Collegium vocale 1704<br />

Company of Music<br />

Con moto<br />

Concerto Copenhagen<br />

Concerto Madrigalesco<br />

Elias String Quartet<br />

Ensemble Claudiana<br />

Ensemble Modern<br />

Ensemble musikFabrik<br />

Ensemble Platypus<br />

Ensemble Zefiro<br />

Ensemble Zokopiany<br />

Europa Galante<br />

Federspiel<br />

Geschwister Küng<br />

Gitanes Blondes<br />

Hagen Quartett<br />

Il Giardino Armonico<br />

Jess-Trio-Wien<br />

Keller Quartett<br />

Klangforum Wien<br />

Klavierduo Johanna Gröbner – Veronika<br />

Trisko<br />

Las Migas<br />

Leonharder Dreigesang<br />

Meta4<br />

Minetti Quartett<br />

Orchestre du Concert d'Astrée


PHACE<br />

Quatuor Beat<br />

Quatuor Ebène<br />

Quatuor Mosaïques<br />

Quatuor Voce<br />

Roman Grinberg Trio<br />

Schlagwerkensemble Harry Demmer<br />

Sexteto Mayor<br />

Singerd Tanzmusi<br />

Solisten des <strong>Wiener</strong> KammerOrchesters<br />

Söndörgö<br />

Stifta Geigenmusi<br />

Symphonisches Schrammelquintett Wien<br />

Teofilović Twins<br />

The Percussive Planet Ensemble<br />

The Philharmonics<br />

Trio Gemärch<br />

Van Baerle Trio<br />

Webern Wind Quintet<br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Mitglieder<br />

<strong>Wiener</strong> Klaviertrio<br />

Zehetmair Quartett<br />

Jazzensembles<br />

Hi5<br />

John Hollenbeck Large Ensemble<br />

Joshua Redman Quartet<br />

Wayne Shorter Quartet<br />

Chöre<br />

Aidija Chamber Choir<br />

25<br />

Choeur du Concert d'Astrée<br />

Chor des Mariinski Theaters St. Petersburg<br />

Chorus Viennensis<br />

The Hilliard Ensemble<br />

<strong>Wiener</strong> Sängerknaben<br />

<strong>Wiener</strong> Singakademie / Frauenchor


Vokalsolistinnen und Vokalsolisten<br />

Sopran<br />

Ditte Andersen<br />

Maria Felipe Armas<br />

Juliane Banse<br />

Cheryl Barker<br />

Lucia Cirillo<br />

Angela Denoke<br />

Michelle DeYoung<br />

Meijits Dymfna<br />

Véronique Gens<br />

Julianna Di Giacomo<br />

Barbara Hannigan<br />

Almut Hellwig<br />

Hanna Herfurtner<br />

Roberta Invernizzi<br />

Maria Keohane<br />

Mlada Khudoley<br />

Julia Lezhneva<br />

Sally Matthews<br />

Claron McFadden<br />

Raffaella Milanesi<br />

Barbara Müller<br />

Miah Persson<br />

Heike Porstein<br />

Anna Prohaska<br />

Ana Quintans<br />

Anna Reinhold<br />

Pauline Sabatier<br />

Anja Schlosser<br />

Sylvia Schwartz<br />

26<br />

Blandine Staskiewicz<br />

Katrin Targo<br />

Sonya Yoncheva<br />

Mezzosopran/Alt<br />

Romina Basso<br />

Olga Borodina<br />

Zlata Bulycheva<br />

Sasha Cooke<br />

Alice Coote<br />

Delphine Galou<br />

Na'ama Goldman<br />

Ann Hallenberg<br />

Stephanie Houtzeel<br />

Caitlin Hulcup<br />

Katarina Karnéus<br />

Angelika Kirchschlager<br />

Magdalena Kozená<br />

Elisabeth Kulman<br />

Dorottya Láng<br />

Elisabeth Müller-Schletterer<br />

Sonia Prina<br />

Bettina Schweiger<br />

Michaela Selinger<br />

Ekaterina Semenchuk<br />

Terry Wey


Countertenor<br />

Daniel Gloger<br />

Tenor<br />

David Arroyabe<br />

Markus Brutscher<br />

Joseph Kaiser<br />

Lothar Odinius<br />

Mark Padmore<br />

Mauro Peter<br />

Julian Prégardien<br />

Michael Schade<br />

Paul Schweinester<br />

Sergey Semishkur<br />

Emiliano Gonzalez Toro<br />

Klaus Florian Vogt<br />

Bariton/Bass<br />

Ildar Abdrazakov<br />

Oliver Felipe Armas<br />

Rafael Fingerlos<br />

Christian Gerhaher<br />

Ugo Guagliardo<br />

Dietrich Henschel<br />

Christian Immler<br />

Otto Katzameier<br />

Simon Keenlyside<br />

Markus Kluibenschädl<br />

Tomáš Král<br />

Stephan Loges<br />

Christopher Maltman<br />

27<br />

Laurent Naouri<br />

Georg Nigl<br />

Daniel Ochoa<br />

Mikhail Petrenko<br />

Peter Rose<br />

Klemens Sander<br />

Wolfgang Schwaiger<br />

Franz-Josef Selig<br />

Bo Skovhus<br />

Gesang allgemein<br />

Becca Stevens<br />

Mariza<br />

Tanya Wells


Instrumentalsolistinnen und Instrumentalsolisten<br />

Tasteninstrumente<br />

Piotr Anderszewski<br />

Silke Avenhaus<br />

János Balázs<br />

Kenny Barron<br />

Tzimon Barto<br />

Alasdair Beatson<br />

Christoph Berner<br />

Bjarni Frímann Bjarnason<br />

Frank Braley<br />

Rudolf Buchbinder<br />

Khatia Buniatishvili<br />

Cameron Carpenter<br />

Federico Colli<br />

Helmut Deutsch<br />

Simone Dinnerstein<br />

Andreas Donat<br />

Martina Filjak<br />

David Fray<br />

Sam Haywood<br />

Nitai Hershkovits<br />

Mathilde Hoursiangou<br />

Gerold Huber<br />

Graham Johnson<br />

Bela Koreny<br />

Katia Labèque<br />

Marrielle Labèque<br />

Stephan Matthias Lademann<br />

Elisabeth Leonskaja<br />

Polina Leschenko<br />

28<br />

Valentina Lisitsa<br />

Alexander Lonquich<br />

Alexei Lubimov<br />

Nikolai Lugansky<br />

Oleg Maisenberg<br />

Jeroen Malaise<br />

Susan Manoff<br />

Hector Martignon<br />

Malcolm Martineau<br />

Alexander Melnikow<br />

Joseph Middleton<br />

Gabriela Montero<br />

Luca Monti<br />

Varvara<br />

Alice Sara Ott<br />

Pier Damiano Peretti<br />

Francesco Piemontesi<br />

Rusmir Piknjač<br />

Aaron Pilsan<br />

Ivo Pogorelich<br />

Oliver Pohl<br />

Paola Poncet<br />

Menahem Pressler<br />

Nicholas Rimmer<br />

Lise de la Salle<br />

Fazıl Say<br />

András Schiff<br />

Eric Schneider<br />

Herbert Schuch<br />

Alexandra Silocea


Grigorij Sokolov<br />

Karina Sposobina<br />

Andreas Staier<br />

Oliver Triendl<br />

Daniil Trifonov<br />

Anika Vavic<br />

Ana-Maria Vera<br />

Olivier Vernet<br />

Elisabeth Waglechner<br />

Gottlieb Wallisch<br />

Bugge Wesseltoft<br />

Justus Zeyen<br />

Saiteninstrumente<br />

Nicolas Altstaedt<br />

Nando Araujo<br />

Fabio Biondi<br />

Andreas Brantelid<br />

Gautier Capuçon<br />

Renaud Capuçon<br />

Gérard Caussé<br />

Chen Chuan<br />

Ulli Engel<br />

Valentin Erben<br />

Antonio Fantinuoli<br />

Isabelle Faust<br />

Juan García-Herreros<br />

Larry Grenadier<br />

Slava Grigoryan<br />

Hakan Güngör<br />

Veronika Hagen<br />

Iris Hagen<br />

29<br />

Clemens Hagen<br />

Lukas Hagen<br />

Yoshiko Hagiwara<br />

Cordelia Hagmann<br />

Viviane Hagner<br />

Svante Henryson<br />

Dave Holland<br />

Maximilian Hornung<br />

Janine Jansen<br />

Pedro Joia<br />

Danny Keane<br />

Barnabás Kelemen<br />

Sergej Khachatryan<br />

Katalin Kokas<br />

Patricia Kopatchinskaja<br />

Henning Kraggerud<br />

Paul Kropfitsch<br />

Pekka Kuusisto<br />

Amit Landau<br />

Daniel Lozakovitj<br />

Julia Christine Lukan<br />

Sivan Magen<br />

Nils Mönkemeyer<br />

Philipp Moosbrugger<br />

Leticia Muñoz Moreno<br />

Botakoz Mukasheva<br />

Ludwig Müller<br />

Viktoria Mullova<br />

Wolfgang Muthspiel<br />

Jens Naumilkat<br />

José Manuel Neto<br />

Alexander Park<br />

Giangiacomo Pinardi


Christian Poltéra<br />

Alois Posch<br />

Hannes Preßl<br />

Jean-Guihen Queyras<br />

Julian Rachlin<br />

Ödön Rácz<br />

Josef Radauer<br />

Judith Reiter<br />

Vadim Repin<br />

Andrea Rognoni<br />

Edicson Ruiz<br />

Rohan de Saram<br />

Benjamin Schmid<br />

Anoushka Shankar<br />

Anton Sorokow<br />

Vesna Stankovic<br />

MinJe Sung<br />

Miroslav Tadić<br />

Antoine Tamestit<br />

Christian Tetzlaff<br />

Ralph Towner<br />

Reinhild Waldek<br />

Hanna Weinmeister<br />

Noam Haimovitz Weinschel<br />

Antje Weithaas<br />

Carolin Widmann<br />

Michael Williams<br />

Kevin Zhu<br />

Frank Peter Zimmermann<br />

Milica Zulus<br />

30<br />

Blasinstrumente<br />

Luca Aquino<br />

Juliette Bausor<br />

Bettina Danielle Berger<br />

Alfredo Bernardini<br />

Tore Brunborg<br />

Jan-Karpiel Bulecka<br />

Giora Feidman<br />

Martin Fröst<br />

Dionysis Grammenos<br />

Gabriel Grossi<br />

Håkan Hardenberger<br />

Daniel Hochstöger<br />

Heinrich von Kalnein<br />

Burcu Karadağ<br />

Bernhard Karl<br />

Daniela Koch<br />

Yoram Lachish<br />

Miloš Milojevič<br />

Lars Mlekusch<br />

Stephan Mörth<br />

Marie Luise Neunecker<br />

Julia Schreitl<br />

Peter Travnik<br />

Radovan Vlatkovic<br />

Jörg Widmann<br />

Nina Winiwarter<br />

Alexandar Wladigeroff<br />

Max Ziehesberger<br />

Schlaginstrumente/Percussion<br />

Wolfgang Auinger


Ismael Barrios<br />

Gabriele Benlolo<br />

Brian Blade<br />

Aurélien Carsalade<br />

Manu Delago<br />

Laurent Fraiche<br />

Rainer Furthner<br />

Martin Grubinger<br />

Martin Grubinger sen.<br />

Jérome Guicherd<br />

John Hollenbeck<br />

Greg Hutchinson<br />

Manu Katché<br />

Aykut Köselerli<br />

Vicky Marques<br />

Matt Moran<br />

Joachim Murnig<br />

Ofri Nehemya<br />

Sixtus Preiß<br />

Sabine Pyrker<br />

Roberto Quintero<br />

Leonard Schmidinger<br />

Slavik Stakhov<br />

Rizumu Sugishita<br />

Pirashanna Thevarajah<br />

Björn Wilker<br />

Mario Würzebesser<br />

Stoyan Yankulov<br />

31


Lesung<br />

Percy Adlon<br />

Helmut Berger<br />

Joachim Bißmeier<br />

Michael Dangl<br />

Dorothee Hartinger<br />

Sabine Haupt<br />

Markus Hering<br />

Helmut Lohner<br />

Dörte Lyssewski<br />

Karl Markovics<br />

Peter Matić<br />

Eva Mattes<br />

Markus Meyer<br />

Jörg Ratjen<br />

Sophie Rois<br />

Bettina Stucky<br />

Gert Voss<br />

Musik im Gespräch & Vorträge<br />

Erwin Barta<br />

Otto Eder<br />

Hartmut Fladt<br />

Marino Formenti<br />

Panja Mücke<br />

Meinhard Saremba<br />

Michael Stegemann<br />

Claus Tieber<br />

32


Musik der Zeitgenossen 2013/2014<br />

Jehan Alain<br />

Le jardin suspendu/Litanies/Variations sur un thème de<br />

Clément Janéquin 6.12.2013 Olivier Vernet, Orgel<br />

Theodore Antoniou Celebration XVI für Klarinette solo 16.1.2014 Rising Stars: Dionysis Grammenos, Klarinette<br />

Georges Aperghis Situations EA 1.11.2013 Klangforum Wien / Pomàrico<br />

Lera Auerbach 24 Preludes op. 41 (Auswahl) 15.1.2014 Sabine Haupt / Martina Filjak - «Highsmith: Die Heldin»<br />

Samuel Barber Dover Beach op. 3 7.4.2014 Meta4 / Maltman / Middleton / Rácz<br />

Franck Bedrossian L'usage de la parole 22.5.2014 phace : Mani.Gioacometti - «Kammermusik»<br />

Johannes Berauer Three movements for String Orchestra<br />

Symphonie Nr. 1 für Mezzosopran und Orchester<br />

11.5.2014 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Zhu / Sung / Hattori<br />

Leonard Bernstein<br />

«Jeremiah» 4.4.2014 ORF Radio-Symphonieorchester Wien / DeYoung / Alsop<br />

Pierluigi Billone Mani.Gioacometti 22.5.2014 phace : Mani.Gioacometti - «Kammermusik»<br />

Rainer Bischof Harping on the Heartstrings 14.5.2014 Jess-Trio-Wien / Murnig<br />

Roger Boutry Divertimento 19.5.2014 Musica Juventutis: Hochstöger / Winiwarter / Hi5<br />

Laura Jayne Bowler Brugmansia 30.1.2014 phace : Brugmansia - «Solo und Ensemble»<br />

Benjamin Britten<br />

Sinfonietta op. 1<br />

6.10.2013 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Vladar<br />

Four Sea Interludes op. 33a (Peter Grimes) 8.10.2013 Gstaad Festival Orchestra / Say / Järvi<br />

33<br />

5.10.2013<br />

Streichquartett Nr. 3 op. 94<br />

1.12.2013<br />

2.12.2013 Belcea Quartet<br />

Songs and Proverbs of William Blake op. 74 7.12.2013 Simon Keenlyside, Bariton<br />

Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36<br />

7.3.2014<br />

6.3.2014<br />

Belcea Quartet<br />

The Turn of the Screw 22.3.2014<br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Mcdonald - «The Turn of the<br />

Screw»<br />

Three Divertimenti 7.4.2014 Meta4 / Maltman / Middleton / Rácz<br />

Sonate C-Dur op. 65 für Violoncello und Klavier 9.5.2014 Gautier Capuçon / Frank Braley


John Cage Litany for the whale 25.11.2013 The Hilliard Ensemble<br />

Michel Camilo Caribe/ Cha Cha/ Just kidding 14.6.2014 The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Salsa night»<br />

Aureliano Cattaneo Parole di settembre I-III EA 10.10.2013 Klangforum Wien / Wendeberg<br />

Friedrich Cerha Étoile für sechs Schlagzeuger 21.11.2013<br />

The Percussive Planet Ensemble - «Contemporary Music<br />

Focus»<br />

Drei Orchesterstücke EA 10.2.2014 WDR Sinfonieorchester Köln / Hannigan / Saraste<br />

Unsuk Chin snagS&Snarls für Sopran und Orchester 16.3.2014 Orchestre symphonique de Montréal / Denoke / Nagano<br />

Diego Collatti Tres piezas para orquesta de cuerdas 9.3.2014 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Mukasheva / Magen / Bánfi<br />

Aaron Copland Duo für Flöte und Klavier 10.3.2014 Rising Stars: Juliette Bausor, Flöte<br />

Chaya Czernowin Sahaf 23.10.2013 phace : Bad Trip: Lesson 1 - «Musik und Elektronik»<br />

Johanna Doderer Die vier apokalyptischen Reiter DWV 77 UA 11.12.2013<br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester / <strong>Wiener</strong> Singakademie / Colli /<br />

Hattori<br />

Steine UA 3.6.2014 Angelika Kirchschlager / Valentin Erben<br />

Ton ter Doest March for the new year 22.11.2013 Concertino «Der Musikbetrieb»<br />

Franco Donatoni Clair<br />

A la Parisienne (Pieces caracteristiques en forme de<br />

19.5.2014 Musica Juventutis: Hochstöger / Winiwarter / Hi5<br />

Pierre-Max Dubois suite Nr. 5)<br />

Requiem op. 9 (Fassung für Mezzosopran, Bariton, Chor<br />

19.5.2014 Musica Juventutis: Hochstöger / Winiwarter / Hi5<br />

Maurice Duruflé<br />

und Orgel) 8.3.2014 <strong>Wiener</strong> Singakademie / Peretti / Ferlesch<br />

Peter Eötvös zeroPoints 4.11.2013 SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg / Roth<br />

Morton Feldman Why patterns? 5.4.2014 Berger / de Saram / Wilker / Formenti - ['misa]<br />

Francesco Filidei Finito ogni Gesto<br />

Merengue (Cinq danses exotiques pour saxophone et<br />

23.10.2013 phace : Bad Trip: Lesson 1 - «Musik und Elektronik»<br />

Jean Françaix<br />

piano Nr. 5) 19.5.2014 Musica Juventutis: Hochstöger / Winiwarter / Hi5<br />

Erin Gee Neues Werk UA 30.1.2014 ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Barto / Meister<br />

Philip Glass Four Movements for Two Pianos 19.11.2013 Katia und Marielle Labèque, Klaviere<br />

Michael Gredler Funk für Klaviertrio EA 18.3.2014 <strong>Wiener</strong> Klaviertrio<br />

34


Gérard Grisey<br />

HK Gruber<br />

Bruno Hartl<br />

Hans Werner Henze<br />

Le Noir de L'Étoile 21.11.2013<br />

35<br />

The Percussive Planet Ensemble - «Contemporary Music<br />

Focus»<br />

Berceuse (Quatre chants pour franchir le seuil Nr. 4)<br />

(Bearbeitung für Kammerensemble: Brice Pauset) 30.4.2014 Collegium Novum Zürich / Schlosser / Hirsch<br />

into the open ... for percussion and orchestra (a tribute 25.4.2014<br />

to David Drew)<br />

Konzert für Schlagwerk und Orchester op. 23<br />

26.4.2014 <strong>Wiener</strong> Symphoniker / Grubinger / Urbanski<br />

(Dreisätzige Fassung)<br />

Melodram (Richard Wagnersche Klavierlieder, Sieben<br />

Kompositionen zu Goethes Faust Nr. 6)/ Berceuse<br />

23.3.2014 BBC Philharmonic / Grubinger / Mena<br />

(Richard Wagnersche Klavierlieder, Acht französische<br />

Lieder Nr. 1)/ Gretchen am Spinnrade (Richard<br />

Wagnersche Klavierlieder, Sieben Kompositionen zu<br />

MDR Symphonieorchester / Kirchschlager / Järvi<br />

Goethes Faust Nr. 2) 13.5.2014<br />

Gerold Huber<br />

Musik zu «Der Märtyrer seines Herzens» (Regie: Emil<br />

Justitz, Österreich 1919) UA 30.4.2014 Gerold Huber, Klavier - «Der Märtyrer seines Herzens»<br />

Michael Jarrell Modifications 30.1.2014 phace : Brugmansia - «Solo und Ensemble»<br />

Stanislav Jelinek Tribute an Domenico Scarlatti 29.1.2014 Klavierduo Johanna Gröbner – Veronika Trisko<br />

Willem Jeths Chiasmos<br />

Musik zu «Die Weber» (Regie: Friedrich Zelnik,<br />

10.2.2014 Rising Stars: Van Baerle Trio<br />

Johannes Kalitzke<br />

Deutschland 1927) EA 9.11.2013 Ensemble Modern / Kalitzke - «Die Weber»<br />

Peter Kerkelov Horo 23.10.2013 phace : Bad Trip: Lesson 1 - «Musik und Elektronik»<br />

Aram Khatschaturian Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 46 19.3.2014 <strong>Wiener</strong> Symphoniker / Khachatryan / Stenz<br />

Katharina Klement Neues Werk für Streichorchester 3.4.2014 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Koch / Varvara / Prior<br />

Bela Koreny Herbstreise UA 17.2.2014 Angelika Kirchschlager / Bela Koreny<br />

Béla Kovács Hommage à Richard Strauss für Klarinette solo 7.10.2013 Musica Juventutis: Waglechner / Dymfna / Ziehesberger<br />

Johannes Kropfitsch<br />

Sonate op. 4 für Violine und Klavier UA 20.11.2013<br />

Sonate op. 6 für Violoncello und Klavier 4.6.2014<br />

Jess-Trio-Wien


György Kurtág<br />

Streichquartett op. 28 «Officium Breve in memoriam<br />

Endre Szervánsky»<br />

36<br />

6.5.2014<br />

7.5.2014<br />

Artemis Quartett / Gautier Capuçon<br />

Helmut Lachenmann Allegro sostenuto 22.5.2014 phace : Mani.Gioacometti - «Kammermusik»<br />

György Ligeti Trio für Violine, Horn und Klavier 17.2.2014 Weithaas / Neunecker / Avenhaus<br />

Rod Lincoln Moods for interaction 14.6.2014 The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Salsa night»<br />

Jorge E. López Kammersymphonie «A végsö Tavasz» op. 23/II EA 18.2.2014 Klangforum Wien / Pomàrico<br />

Witold Lutoslawski<br />

Streichquartett<br />

1.12.2013<br />

2.12.2013<br />

Belcea Quartet<br />

Konzert für Violoncello und Orchester 13.12.2013 ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Poltéra / Schiff<br />

Philippe Manoury Sound and Fury 4.11.2013 SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg / Roth<br />

Bruno Mantovani Neues Streichquartett 12.5.2014 Rising Stars: Quatuor Voce<br />

Musik zu «Čelovek s kinoapparatom / Der Mann mit der<br />

Wolfgang Mitterer, Orgel - «Čelovek s kinoapparatom / Der<br />

Wolfgang Mitterer Kamera» (Regie: Dziga Vertov, UdSSR 1929) 29.1.2014 Mann mit der Kamera»<br />

Misato Mochizuki Intermezzi I 22.5.2014 phace : Mani.Gioacometti - «Kammermusik»<br />

Elisabeth Naske Mäusemärchen-Riesengeschichte<br />

1.12.2013<br />

29.11.2013<br />

30.11.2013<br />

Piccolo «Mäusemärchen-Riesengeschichte»<br />

Olga Neuwirth ... miramondo multiplo ... für Trompete und Orchester 11.10.2013<br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Hardenberger /<br />

Meister<br />

Ricardo Nillni Neues Werk UA 30.1.2014 phace : Brugmansia - «Solo und Ensemble»<br />

Ryo Noda Improvisation Nr. 2 für Altsaxophon solo 19.5.2014 Musica Juventutis: Hochstöger / Winiwarter / Hi5<br />

Luigi Nono Il canto sospeso 24.10.2013<br />

Arvo Pärt<br />

Most Holy Mother of God 25.11.2013 The Hilliard Ensemble<br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Carolin Widmann /<br />

Meister<br />

Fratres 11.5.2014 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Zhu / Sung / Hattori<br />

Haim Permont Aviv 9.3.2014 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Mukasheva / Magen / Bánfi


Enno Poppe Speicher I-VI EA 6.12.2013 Klangforum Wien / Poppe<br />

Aribert Reimann<br />

Prolog zu Beethovens 9. Sinfonie auf einen Text von<br />

Friedrich Schiller für Chor und Orchester 20.10.2013 <strong>Wiener</strong> Philharmoniker / Dudamel<br />

Eva Reiter Alle Verbindungen gelten nur jetzt 23.10.2013 phace : Bad Trip: Lesson 1 - «Musik und Elektronik»<br />

Leonardo Rivadeneira Sonnentempel op. 45 30.10.2013 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Lozakovitj / Chuan / Hattori<br />

Joaquín Rodrigo Fantasia para un gentilhombre 30.10.2013 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Lozakovitj / Chuan / Hattori<br />

Fausto Romitelli<br />

Professor Bad Trip: Lesson I 23.10.2013 phace : Bad Trip: Lesson 1 - «Musik und Elektronik»<br />

An Index of Metals 30.1.2014 Klangforum Wien / Brönnimann<br />

Hans Rott Hamlet-Ouverture UA 5.6.2014 ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Tetzlaff / Meister<br />

Esa-Pekka Salonen Nachtlieder 16.1.2014 Rising Stars: Dionysis Grammenos, Klarinette<br />

Rebecca Saunders Stasis EA 16.1.2014 Klangforum Wien<br />

Fazıl Say<br />

The Bosphorus-Concerto 8.10.2013 Gstaad Festival Orchestra / Say / Järvi<br />

Streichquartett op. 29 «Divorce» 16.2.2014 Minetti Quartett / Posch / Say<br />

Ballade Nr. 1 «Ses»/Ballade Nr. 2 «Kumru»/ Black earth/<br />

Jazzfantasie «Bodrum»/ Nazim/ Paganini Jazz/ Sevenlere<br />

Dair «Für die Liebenden» 9.5.2014 Fazıl Say, Klavier<br />

Sonate für Klavier UA 9.5.2014<br />

Istanbul Symphony 13.6.2014<br />

Giacinto Scelsi Voyages 5.4.2014 Berger / de Saram / Wilker / Formenti - ['misa]<br />

Thomas Daniel Schlee Prélude op. 6/2 und 6/7 8.3.2014 <strong>Wiener</strong> Singakademie / Peretti / Ferlesch<br />

Matthias Schmitt, Martin<br />

Grubinger Ghanaia 14.6.2014 The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Salsa night»<br />

Maximilian Schnaus Heterophonie 25.11.2013 The Hilliard Ensemble<br />

Dmitri Schostakowitsch<br />

24 Präludien und Fugen op. 87 (Auszüge)<br />

Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op.<br />

22.11.2013<br />

23.11.2013<br />

Concertino «Der Musikbetrieb»<br />

107 22.1.2014 <strong>Wiener</strong> Symphoniker / Altstaedt / Järvi<br />

37


Dmitri Schostakowitsch<br />

Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141 16.2.2014 <strong>Wiener</strong> Symphoniker / Leonskaja / Jordan<br />

Symphonie Nr. 10 e-moll op. 93 25.4.2014 <strong>Wiener</strong> Symphoniker / Grubinger / Urbanski<br />

Schauspielmusik zu «Hamlet» op. 32/ Symphonie Nr. 10<br />

e-moll op. 93 26.4.2014 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Lisitsa / Vladar<br />

Schauspielmusik zu «Hamlet» op. 32 27.4.2014<br />

Wolfram Schurig Gesänge von der Peripherie 30.1.2014 phace : Brugmansia - «Solo und Ensemble»<br />

Salvatore Sciarrino Presso il lago nero EA 24.10.2013<br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Carolin Widmann /<br />

Meister<br />

Vache Sharafyan Lord who made the spring run 25.11.2013 The Hilliard Ensemble<br />

Martin Smolka Musik zu «Die Puppe» (Regie: Ernst Lubitsch, D 1919) 20.3.2014 phace : Die Puppe - «Musik und Film»<br />

Karlheinz Stockhausen Klavierstück X 5.4.2014 Berger / de Saram / Wilker / Formenti - ['misa]<br />

Wolfgang Suppan Neues Werk UA 23.10.2013 phace : Bad Trip: Lesson 1 - «Musik und Elektronik»<br />

Jésus Torres Trío EA 16.12.2013 <strong>Wiener</strong> Klaviertrio<br />

Manfred Trojahn Le ceneri di Gramsci EA 18.12.2013 Ensemble musikFabrik / Henschel / Rundel<br />

Katia Tschemberdji Aus dem Psalm 69<br />

Komposition Nr. 1 «Dona nobis pacem»/ Komposition<br />

25.11.2013 The Hilliard Ensemble<br />

Galina Ustwolskaja Nr. 2 «Dies irae»/ Komposition Nr. 3 «Benedictus qui<br />

venit» 31.5.2014 Klangforum Wien<br />

Pēteris Vasks Violinkonzert «Fernes Licht» 9.3.2014 <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Mukasheva / Magen / Bánfi<br />

Franz Waxman Carmen-Fantasie 10.2.2014 Musica Juventutis: Zulus / Karl / Schwaiger<br />

Jörg Widmann<br />

Iannis Xenakis<br />

Neues Werk UA 23.10.2013 Christian Gerhaher, Bariton<br />

Violinkonzert EA 5.6.2014 ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Tetzlaff / Meister<br />

Etude Nr. 1 für Violine solo/ Etude Nr. 2 für Violine solo/<br />

Etude Nr. 3 für Violine solo 16.6.2014 Jörg Widmann / Carolin Widmann / Oliver Triendl<br />

Alax 4.11.2013 SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg / Roth<br />

Rebonds A 5.4.2014 Berger / de Saram / Wilker / Formenti - ['misa]<br />

Hans Zender 33 Veränderungen über 33 Veränderungen 25.4.2014 Klangforum Wien / Rundel<br />

38


Markus Zierhofer Ein Monolog für Milica 10.2.2014 Musica Juventutis: Zulus / Karl / Schwaiger<br />

Bernd Alois Zimmermann Présence 16.5.2014 <strong>Wiener</strong> Klaviertrio / Flieder<br />

Christoph Zimper Sonatine op. 1 für Klarinette und Klavier<br />

Wozzeck-Fragmente für Streichquartett, Klavier und<br />

Kontrabass (Zusammenstellung: Alexei Lubimov;<br />

11.11.2013 Musica Juventutis: Con moto / Mörth / Lukan<br />

Alban Berg<br />

Bearbeitung: Alexej Grots) 10.4.2014 Keller Quartett / Ruiz / Lubimov<br />

Hugo Wolf Vier Lieder (Bearbeitung: Gérard Grisey) 30.4.2014 Collegium Novum Zürich / Schlosser / Hirsch<br />

Joao Gilberto Chega de Saudade 14.6.2014 The Percussive Planet Ensemble / Grubinger - «Salsa night»<br />

Joseph Tawadros The Romantic Oud 17.5.2014 Camerata Salzburg / Grubinger / Axelrod<br />

Einsendungen für den «Marathon V»<br />

Einsendungen für den Kompositionswettbewerb<br />

«Towards the Next 100 Years» des <strong>Wiener</strong><br />

5.10.2013 Ensemble Platypus - «Marathon V»<br />

<strong>Konzerthaus</strong>es<br />

Ensemble Platypus - «Marathon V»<br />

39


Serviceleistungen<br />

Das Abonnementprogramm ist erhältlich unter<br />

Telefon: +43 1 242 002<br />

Fax: +43 1 24200-110<br />

E-Mail: ticket@konzerthaus.at<br />

www.konzerthaus.at<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong><br />

Lothringerstraße 20<br />

A-1030 Wien<br />

Öffnungszeiten der <strong>Konzerthaus</strong>kassa<br />

Montag bis Freitag 9.00 bis 19.45 Uhr, Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

bzw. samstags, sonn- und feiertags ab 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.<br />

In dieser Zeit steht die <strong>Konzerthaus</strong>kassa ebenfalls für den Vorverkauf zur Verfügung.<br />

Telefonischer Vorverkauf auch an Sonn- und Feiertagen<br />

Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.00 bis 13.00 und 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

sowie sonn- und feiertags 10.00 bis 13.00 und 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Öffnungs- & Telefonzeiten im Sommer 2013<br />

24. Juni bis inklusive 25. August 2013: Montag bis Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Abonnementbestellung und Einzelkartenkauf im Internet: www.konzerthaus.at<br />

Montag bis Sonntag 0.00 bis 24.00 Uhr. Einfach, sicher, bequem und zeitsparend – Ihr Online-<br />

Einzelkartenkauf im Internet. Wählen Sie Ihre Plätze direkt im Saalbild aus oder lassen Sie sich die<br />

bestmöglichen Plätze in der gewünschten Kategorie anbieten.<br />

Abonnements können ebenfalls über die Website des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es bestellt werden.<br />

40


Schriftliche Bestellmöglichkeit per Post, Fax und E-Mail<br />

Lothringerstraße 20, A-1030 Wien<br />

Fax: +43 1 24200-110<br />

E-Mail: ticket@konzerthaus.at<br />

Keine Bearbeitungsgebühr<br />

Zahlungsmöglichkeit:<br />

Bargeld, Kreditkarte, Abbuchungsauftrag, Zahlschein, Bankomatkarte<br />

Zusendung von Abonnement- und Einzelkarten<br />

Rollstuhlplätze<br />

Für Besucherinnen und Besucher, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, gibt es bei allen<br />

Konzerten ein Kontingent rollstuhlgerecht erreichbarer Plätze zu Sonderkonditionen.<br />

Jugendabonnements<br />

Für alle nach dem 1. Juli 1986 Geborenen gibt es die Möglichkeit einer Jugendmitgliedschaft bei<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft. Für Jugendmitglieder wird in allen Zyklen ein Abonnement-<br />

Kontingent zum ermäßigten Preis von € 10,- pro Konzertkarte bereitgehalten.<br />

Jede Eintrittskarte gilt als Fahrschein für die <strong>Wiener</strong> Verkehrsbetriebe<br />

Jede Eintrittskarte der <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft gilt als Fahrschein für die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel Wiens, wenn sie mit dem entsprechenden Logo und dem Hinweis «gilt als<br />

Fahrschein in Wien» versehen ist. Die Eintrittskarte ist als Fahrschein zwei Stunden vor bis sechs<br />

Stunden nach Veranstaltungsbeginn in der Kernzone 100 des VOR gültig.<br />

Parkmöglichkeiten zu Sonderkonditionen<br />

Mit der Abonnementbestellung können für die BIP-Garage am Schwarzenbergplatz (Einfahrt: Am<br />

Heumarkt 39 vis-à-vis Akademietheater; Zufahrt: über Schwarzenbergplatz oder Am Heumarkt;<br />

Ausgang: Am Heumarkt) spezielle Ausfahrttickets zum Sonderpreis von € 6,- pro Jeton gekauft<br />

werden, die an Werktagen, samstags, sonn- und feiertags zwischen 0.00 und 24.00 für ein<br />

Zeitfenster von 6 Stunden gelten.<br />

41


Karten und Information<br />

Telefon: +43 1 242 002 Fax: +43 1 24200-110<br />

Info-Line: +43 1 24200-100 (Tonbanddienst über die Veranstaltungen des Tages)<br />

E-Mail: ticket@konzerthaus.at<br />

Internet: www.konzerthaus.at<br />

Infoservice:<br />

Termingerechte Verständigung über ausgewählte Konzerte. Über die Website des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>es können sich Musikinteressierte einen persönlichen Informationsdienst einrichten.<br />

Den individuellen Wünschen entsprechend wird per E-Mail über die Konzerte informiert.<br />

Kundenservice<br />

Namentlich erfasste Kundinnen und Kunden werden selbst bei kurzfristigen Konzertabsagen und<br />

Terminverschiebungen von der <strong>Konzerthaus</strong>kassa per E-Mail oder telefonisch verständigt.<br />

42


Sponsoren, Kooperationspartner & Subventionsgeber<br />

Die <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft dankt ihren Sponsoren, Kooperationspartnern und<br />

Subventionsgebern.<br />

Premiumsponsor<br />

Volksbank AG<br />

Sponsoren<br />

A1<br />

BAWAG P.S.K. Gruppe<br />

Erste Bank<br />

Gazprom Neft Trading GmbH<br />

Mercedes-Benz<br />

Merito Financial Solutions<br />

Mondi<br />

ÖBB<br />

PalazzettoBruZane<br />

PORR AG<br />

Rachmaninoff Foundation<br />

Sennheiser<br />

Shanghai Volkswagen<br />

The OPEC Fund for International<br />

Development (OFID)<br />

Voestalpine Edelstahl GmbH<br />

<strong>Wiener</strong> Städtische Versicherung<br />

<strong>Wiener</strong> Einkaufsstraßen<br />

Wirtschaftskammer Wien<br />

Kooperationspartner<br />

107,3 Radio Stephansdom<br />

BIP Garagen<br />

Bösendorfer<br />

Unterstützende Institutionen<br />

AKM – Autoren, Komponisten, Musikverleger<br />

Austro Mechana/SKE-Fonds<br />

Subventionsgeber<br />

Generalpartner seit 1992<br />

43<br />

card complete<br />

Casinos Austria<br />

CC Hellenic<br />

Der Standard<br />

Diners Club<br />

Hotel am <strong>Konzerthaus</strong><br />

Hotel Imperial<br />

Hotel InterContinental<br />

ISS<br />

Jacobs Kaffee<br />

Jeunesse<br />

Kattus<br />

Kurier<br />

L. Heiner<br />

Meta Communication International<br />

Ö1 Club<br />

ORF<br />

Ottakringer<br />

ray Filmmagazin<br />

Steinway in Austria<br />

Ueberreuter Verlag GmbH<br />

Universal Music Classical Management and<br />

Productions<br />

Wein & Co<br />

<strong>Wiener</strong> Linien

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