ZUSAMMENFASSUNG - Frank Schuermann
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Software Engineering 2 [<strong>ZUSAMMENFASSUNG</strong>]<br />
konzeptuelles Modell<br />
ein SW-Prozess in SPEM ist eine Kollaboration zwischen abstrakten aktiven Entitäten (Prozess-Rollen),<br />
welche Operationen (Activities) auf konkreten, bearbeitbaren Einheiten (Work<br />
Products) durchführen können<br />
oberstes Ziel des Prozesses ist es, die Work-Products in einen wohldefinierten Zustand zu<br />
bringen<br />
Sprachkonzept: Guidance<br />
Guidance = Ergänzung eines Prozesselements um Detailinformationen<br />
Technique, UML-Profile, Checklist, ToolMentor, Guideline, Template, Estimate<br />
Sprachkonzept: Dependencies<br />
neben existierenden UML-Beziehungen (Assoziation, Generalisierung, Komposition …) zusätzliche<br />
Beziehungen in SPEM<br />
spezielle Stereotypes für UML-Assoziation: , <br />
Reihenfolgeabhängigkeiten für die spezielle Usage-Beziehung : Finish-Finish<br />
(FF), Finish-Start (FS), Start-Start (SS)<br />
SPEM-Notation (SPEM 1.1)<br />
Anwendung von SPEM<br />
Exkurs: UML-Aktivitätsdiagramme (Semantik wie Petri-Netze)<br />
Activity entspricht Prozessschritt<br />
einer WorkDefinition<br />
Step als weitere Verfeinerung<br />
einer Activity möglich<br />
<strong>Frank</strong> Schürmann | Wintersemester 2009/2010 23