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Geschäftsbericht 2010

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9<br />

Unsere Geschäftsbereiche<br />

schläge bei den Peripherieländern<br />

gingen mit den Meldungen der<br />

Schuldenkrise extrem auseinander<br />

und beruhigten sich nur langsam.<br />

Im Gegensatz dazu standen die<br />

Trends in den Schwellenländern und<br />

bei den Unternehmensanleihen.<br />

Währungen<br />

Die Schuldenkrise belastete den Euro<br />

empfindlich. USD, Yen aber auch der<br />

Schweizer Franken werteten zu Lasten<br />

der jeweiligen Exportwirtschaft auf.<br />

Beim Schweizer Franken sahen wir<br />

Kurssteigerungen von knapp 20%,<br />

beim Yen trotz starker Intervention<br />

der Bank of Japan sogar bis zu 23%.<br />

Und auch beim USD sahen wir, je<br />

nach Meldungen, eine starke Berg-<br />

und Talfahrt. Betrachten wir jedoch<br />

den Euro langfristig, kann in keiner<br />

Weise von einer schwachen Währung<br />

gesprochen werden.<br />

Rohstoffe<br />

Der Goldpreis zog weiter die Aufmerksamkeit<br />

der Anleger auf sich<br />

und setzte den letztjährigen Aufwärtstrend<br />

weiter fort. Auch beim<br />

Silber sahen die Anleger beachtliche<br />

Gewinne. Das Rohöl tendierte ebenfalls<br />

auf einem seit 2008 nicht mehr<br />

gesehenen Niveau.<br />

Das PrivateBanking Beraterteam<br />

der Raiffeisenbank v.l.n.r.: Johannes<br />

Nenning, Vorstandsdirektor Bernd<br />

Fischer, Georg Gundolf, Günter<br />

Smodic und (Bild unten) das Team<br />

auf dem 2.652 m hohen Mehlsack

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