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In einem anderen Kapitel haben wir die Leuchtdiode kennengelernt. Dort stand auch etwas über die<br />

Durchlaßspannung. Dabei handelt es sich um die Spannung, die über der LED abfällt, wenn ein Strom<br />

durch sie hindurchfließt. Das heißt aber auch, daß die angelegte Spannung ohne Vorwiderstand nicht<br />

größer sein darf, weil es sonst zur Zerstörung der LED kommt. Wollen wir nun aber eine Leuchtdiode an<br />

einer höheren Spannung betreiben, so benötigen wir einen Vorwiderstand.<br />

Ein Vorwiderstand ist ein einfacher Festwiderstand, dessen Höhe so bemessen sein muß, daß an ihm die<br />

überflüssige Spannung in Wärme umgesetzt wird.<br />

Der Widerstand wird in Reihe mit der LED geschaltet. Dadurch wird der Strom auf ein zulässiges Maß<br />

begrenzt.<br />

Wir wollen nun so einen Vorwiderstand berechnen.<br />

Gegeben sei eine Spannungsquelle von 12 Volt (Autobatterie) und eine rote Leuchtdiode<br />

(1.6 Volt/0.02 Ampere).<br />

Für die Berechnung bemühen wir wieder das Ohmsche Gesetz:<br />

Diese Rechnung ist aber noch nicht komplett, denn wir haben die Durchlaßspannung der LED nicht mit<br />

eingerechnet. Also müssen wir die Formel noch etwas umstellen:

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