Einkaufsliste
Einkaufsliste Einkaufsliste
Das entspricht jetzt einer Parallelschaltung, die wir mit Hilfe der Leitwerte berechnen: Abschließend noch den Kehrwert bilden: und schon haben wir auch diese Aufgabe gelöst.
In diesem Kapitel möchte ich euch die Wechselspannung erklären. Zur Aufrischung zunächst eine kleine Definition der Gleichspannung, die wir ja bereits kennen. Bei einer Gleichspannungsquelle (einer Batterie beispielsweise) gibt es einen Pluspol und einen Minunspol und der Stromfluß besitzt immer die gleiche Richtung, nämlich vom Pluspol zum Minuspol. Ganz anders verhält sich eine Wechselspannungsquelle. Dort gibt es zwar auch zwei Pole, jedoch keinen festen Plus- und Minuspol. Die beiden Pole wechseln ihre Polarität ständig. Die Spannungswechsel bei einer Wechselspannung geschehen aber nicht abrupt von Plus nach Minus und wieder zurück, sondern folgen einer Sinusfunktion. Die Spannung steigt langsam an, erreicht ihren Spitzenwert, fällt dann bis auf Null und wechselt die Polarität, wo mit umgekehrten Vorzeichen genau das gleiche passiert. Die weiße Linie (auch Amplitude genannt) in "Window1" zeigt uns das an: Die Schwingungen bzw. Perioden der Wechselspannung werden in Hertz (benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz) gemessen, wobei ein Hertz als eine Schwingung (blaue Linie) pro Sekunde definiert ist. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der Frequenz einer Wechselspannung. Die Zeit, die die Wechselspannung für eine Schwingung benötigt, wird als Schwingungs- bzw. Periodendauer bezeichnet und steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Frequenz. Kennen wir die Frequenz, so können wir die Schwingungsdauer berechnen und umgekehrt. T steht dabei für die Schwingungsdauer in Sekunden und f für die Frequenz in Hertz.
- Seite 2 und 3: Ich habe diesen Elektronik-Kurs ges
- Seite 4 und 5: Das Löten, so wie es in der Elektr
- Seite 6 und 7: Die Anschaffung eines preiswerten M
- Seite 8 und 9: Jetzt beginnt die Messung. Der Kond
- Seite 10 und 11: Will man seine selbstgebauten Schal
- Seite 13 und 14: Zum Anfang dieses Kurses wollen wir
- Seite 15 und 16: Im vorherigen Kapitel haben wir die
- Seite 17 und 18: Nehmen wir an, daß der Widerstand
- Seite 19 und 20: Wir erinnern uns: R steht für den
- Seite 21 und 22: Im letzten Kapitel erklärte ich eu
- Seite 23 und 24: Das Ergebnis können wir bereits au
- Seite 25: So einen Schaltplan berechnen wir i
- Seite 29 und 30: Nachdem wir im letzten Kapitel den
- Seite 31 und 32: Diese Brückenschaltung (oder auch
- Seite 33 und 34: Wir haben bereits kennengelernt, wi
- Seite 35: Diesen Wert geben wir in die Widers
- Seite 38 und 39: Achtung: Bevor ihr euch an diese Au
- Seite 40 und 41: Auch in der digitalen Elektronik gi
- Seite 42 und 43: Als nächstes kombinieren wir drei
- Seite 44 und 45: Wir wollen in diesem Kapitel einmal
- Seite 46: Besonders in der Digital-Elektronik
- Seite 49 und 50: Der Schaltplan sieht dann so aus: H
- Seite 51 und 52: Hier im Digitalteil möchte ich abe
- Seite 54 und 55: Diese Tabelle stellt eine Zusammenf
- Seite 56 und 57: Der Widerstandswert und die Toleran
- Seite 58 und 59: 1.54 1.54 1.58 1.62 1.62 1.6 1.65 1
- Seite 60 und 61: 5.62 5.62 5.6 5.6 5.76 5.90 5.90 6.
- Seite 62 und 63: R V = Wert des Vorwiderstands (in O
- Seite 64 und 65: einem idealen Kondensator bedeutet
- Seite 66 und 67: Wenn wir eine Wechselspannung gleic
- Seite 68 und 69: Zum Aufbau elektronischer Schaltung
- Seite 70 und 71: Der max. Durchlaßstrom sagt aus, w
- Seite 72 und 73: Vom Aussehen her unterscheidet sich
- Seite 74 und 75: Ein Bauteil das eine fast unbegrenz
Das entspricht jetzt einer Parallelschaltung, die wir mit Hilfe der Leitwerte berechnen:<br />
Abschließend noch den Kehrwert bilden:<br />
und schon haben wir auch diese Aufgabe gelöst.