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öfter zu Gesicht bekommen.<br />

Parallelschaltung<br />

Vorweg nochmal dieser Hinweis (die Nichtbeachtung führt immer wieder zu Flüchtigkeitsfehlern bei der<br />

Berechnung):<br />

Bei der Parallelschaltung von Widerständen ist der Gesamtwiderstand stets kleiner als der kleinste<br />

Einzelwiderstand.<br />

Das ist insoweit hilfreich, weil man auf einen Blick erkennen kann, ob ein gravierender Rechenfehler<br />

aufgetreten ist. Wenn das Ergebnis der Berechnung größer als der kleinste Einzelwiderstand ist, so liegt<br />

auf jeden Fall ein Rechenfehler vor.<br />

Den leichtesten Teil bei der Berechnung von Parallelschaltungen habe ich euch bereits im letzten Kapitel<br />

erklärt. Die Parallelschaltung von zwei oder mehr identischen Widerständen. Der Gesamtwiderstand<br />

sinkt dann auf die Hälfte, ein Drittel usw., ihr erinnert euch sicher.<br />

Nun kommt es aber öfter vor, daß man Widerstände mit unterschiedlichen Widerstandswerten in einer<br />

Parallelschaltung vorfindet. Die Berechnung müssen wir dann mit Hilfe einer Formel vornehmen.<br />

Genauer gesagt gibt es dafür zwei verschiedene Formeln. Die erste Formel gilt nur für zwei<br />

parallelgeschaltete Widerstände, mit der zweiten Formel können wir dann auch mehrere parallele<br />

Widerstände berechnen.<br />

Zunächst zu der ersten Formel:<br />

Zur Verdeutlichung wieder ein Schaltplan:

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