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auch beliebig variieren. Damit wir die Batterie (9V-Block) anschließen können, müssen wir noch einen entsprechenden Anschluß (gibt es fertig zu kaufen) anlöten. Zur Stromversorgung kann dann auch ein handelsübliches Steckernetzteil Verwendung finden. Inbetriebnahme: Nachdem wir die Schaltung soweit zusammengebaut haben, kann der Anschluß an eine Batterie (9V- Block) oder ein Steckernetzteil erfolgen. Viel mehr gibt es zur Inbetriebnahme dieser einfachen Schaltung auch nicht zu sagen. Sie sollte dann einfach funktionieren, sprich: die LEDs sollten abwechselnd aufleuchten. Wenn die Schaltung nicht funktioniert: Bitte sofort von der Stromversorgung trennen und nochmal auf Kurzschlüsse zwischen den Leiterbahnen, falsche Polung und/oder falsche Anschlußbelegung absuchen und gegebenenfalls beheben. Eventuell können auch "kalte" Lötstellen ein Funktionieren der Schaltung verhindern. Zu erkennen ist so eine "kalte" Lötstelle an ihrer matten Oberfläche. Wenn also eine Lötstelle nicht schön silbrig glänzend ist, dann bitte nochmal nachlöten.
Jeder von euch kennt es wohl und einige besitzen sicher auch ein solches. Die Rede ist von einem Steckernetzteil. Zumeist irgendwo mitgenommen, weil es doch so preiswert auf einen Kunden wartete. Zu Hause angekommen, stellt man dann fest, daß das vermeintliche Schnäppchen eher ein Reinfall war, weil die angegebene Spannung nicht so ganz der tatsächlich vorhandenen entspricht und somit das ein oder andere Gerät aufraucht. Oder falls man vorsorglich eine geringere Spannung eingestellt hat und man das Teil dann trotzdem in die Ecke feuert, weil der jetzt stationäre Walkman fürchterlich am Brummen ist. Na, kommt euch das bekannt vor? Dann habe ich was für euch. Wir wollen solch ein Steckernetzteil umfunktionieren in ein Gerät, was wir für unsere Schaltungen benutzen können oder das dann für andere Zwecke zur Verfügung steht. Dazu seht euch aber bitte vorher unbedingt nochmal die Bauteilseite über den Spannungsregler an. Schaltplan und Erklärung: Fangen wir mir der Diode D1 an. Die kennt ihr sicher schon, die "Dummheitsdiode". Diesmal aber eine 1N4001, die bis zu 1 Ampere leiten kann. Der Elektrolyt-Kondensator C1 (1000 µF) dient als Puffer-Elko, um die "Wellen" zu glätten. Vielleicht erinnert ihr euch noch an die Gleichrichter-Seite. Die beiden Kondensatoren C3 und C4 sind kleine Keramik-Kondensatoren mit jeweils 100 nF und verhindern, daß das IC (7805) anfängt zu schwingen. Diese beiden Kondensatoren sollten demnach auch so nah wie möglich an das IC gelötet werden. Der Elektrolyt-Kondensator C2 (100 µF) sorgt nochmal für eine Glättung der Ausgangsspannung. Und der Widerstand R1 sowie die Diode LED1 dienen als Funktionskontrolle. Soweit so gut. Kommen wir nun zu der Drahtbrücke DR und den beiden rot markierten Punkten A und B. Setzen wir die Drahtbrücke ein, so erhalten wir eine Ausgangsspannung von 5 Volt, was ja auch logisch erscheint, denn wir haben ja einen 7805 als Spannungsregler eingesetzt.
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auch beliebig variieren.<br />
Damit wir die Batterie (9V-Block) anschließen können, müssen wir noch einen entsprechenden Anschluß<br />
(gibt es fertig zu kaufen) anlöten. Zur Stromversorgung kann dann auch ein handelsübliches<br />
Steckernetzteil Verwendung finden.<br />
Inbetriebnahme:<br />
Nachdem wir die Schaltung soweit zusammengebaut haben, kann der Anschluß an eine Batterie (9V-<br />
Block) oder ein Steckernetzteil erfolgen.<br />
Viel mehr gibt es zur Inbetriebnahme dieser einfachen Schaltung auch nicht zu sagen. Sie sollte dann<br />
einfach funktionieren, sprich: die LEDs sollten abwechselnd aufleuchten.<br />
Wenn die Schaltung nicht funktioniert:<br />
Bitte sofort von der Stromversorgung trennen und nochmal auf Kurzschlüsse zwischen den Leiterbahnen,<br />
falsche Polung und/oder falsche Anschlußbelegung absuchen und gegebenenfalls beheben.<br />
Eventuell können auch "kalte" Lötstellen ein Funktionieren der Schaltung verhindern. Zu erkennen ist so<br />
eine "kalte" Lötstelle an ihrer matten Oberfläche. Wenn also eine Lötstelle nicht schön silbrig glänzend<br />
ist, dann bitte nochmal nachlöten.