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Bei dieser Nachbauschaltung geht es nochmal darum, daß ihr noch ein wenig mit dem Lötkolben<br />
"rumbraten" dürft.<br />
Auch bei dieser Schaltung handelt es sich um eine sehr einfache Schaltung. Trotzdem wird sie uns<br />
vielleicht bei einem späteren Projekt noch einmal begegnen bzw. wir können dann diese Schaltung dafür<br />
verwenden.<br />
Die Aufgabe der einzelnen Bauteile:<br />
Was wir hier sehen, ist eine Schaltung, die zwei LEDs abwechselnd ein- und ausschaltet. Solch eine<br />
Schaltung wird auch "astabiler Mulitvibrator" genannt. Astabil deshalb, weil es in dieser Schaltung<br />
keinen stabilen Zustand gibt. Sie schwingt zwischen zwei Zuständen hin und her.<br />
Wozu R1 und R4 da sind, dürfte euch mittlerweile bekannt sein. Sie dienen als Vorwiderstände für die<br />
LEDs.<br />
Berechnung: siehe Vorwiderstandsberechnung.<br />
Die beiden Widerstände R2 und R3 bestimmen, zusammen mit den beiden (Elektrolyt-) Kondensatoren<br />
C1 und C2, die Ein- bzw. Ausschaltzeit der beiden Transistoren. Diese vier Bauteile bestimmen also die<br />
Schwingungsdauer unserer Wechselblinker-Schaltung.<br />
Gut, beginnen wir ganz von vorn. Wenn wir die Batterie an die Schaltung anschließen, so schaltet einer<br />
der beiden Transistoren durch. Welcher von beiden das ist, hängt von den Bauteiltoleranzen ab. Das kann<br />
man nicht vorhersagen. Nehmen wir an, daß es Transistor T1 ist, der zuerst leitet.<br />
Wenn nun T1 leitet, so erhält die LED1 Strom und leuchtet. Gleichzeitig stellt Kondensator C1 im ersten<br />
Augenblick einen Kurzschluß dar. Somit wird das negative Spannungspotential auf die Basis von T2