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Bergisch Gladbach diskutiert!

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An alle Haushalte mit Tagespost<br />

Seite 22 und 23<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> <strong>diskutiert</strong>!<br />

Was sagen<br />

die Sterne?<br />

Horoskop<br />

Seite 24<br />

Nr. 7 – September 2010 – 11. Jahrgang – ISSN 1615-4223<br />

www.glverlag.de<br />

GLKOMPAKT<br />

Das Stadtmagazin fur <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Ein Sticker – Viele Gewinne!<br />

Mehr Info´s auf der Rückseite<br />

StadtgeSpräch | Seite 6 rätSelSpaSS | Seite 38 terMINe | Seite 40 - 41


Public Relation<br />

Leben zwischen Metropole<br />

und dem <strong>Bergisch</strong>en Land!<br />

Bauvorhaben mit<br />

16 modernen<br />

Doppelhaushälften<br />

„Alte Gärtnerei Holweide“<br />

Der Baubeginn ist erfolgt!<br />

In absolut verkehrsgünstiger Lage von Holweide finden Sie<br />

lebenswerte und liebenswerte Einfamilienhäuser. Stadtnah,<br />

aber dennoch dörflich! Auf dem zentral gelegenen<br />

Grundstück war früher eine Gärtnerei. Hier entstehen nun<br />

perfekt konzipierte Doppelhaushälften im Stil moderner<br />

Stadthäuser. Diese trendige Bauweise, heute natürlich<br />

„Townhouses“ genannt, vereint familienfreundliche Grundrisse<br />

mit den Anforderungen an ein umweltbewusstes<br />

und zukunftsweisendes Bauen.<br />

Willkommen in der „Alten Gärtnerei Holweide“<br />

Die soliden, Stein auf Stein erstellten Häuser, sind natürlich<br />

unterkellert und bieten bis zu ca. 152 m 2 Wohnfläche. Im<br />

Kellergeschoss stehen zusätzlich bis zu ca. 49 m 2 Nutz-<br />

fläche zur Verfügung. Neben einem hellen Wohnzimmer,<br />

der Küche, Gäste-WC und einem Badezimmer mit Badewanne<br />

und Dusche, bieten die Häuser 3 Schlaf- oder<br />

Arbeitszimmer. Ferner ist im Dachgeschoss ein schickes,<br />

vielseitig nutzbares Studio mit sonniger Dachterrasse vorhanden.<br />

Bei der Planung sind natürlich energieeinsparende<br />

Maßnahmen berücksichtigt worden. So verfügen die Doppelhaushälften<br />

über eine moderne Wärmedämmung (inklusive<br />

Keller), Solaranlage, Brennwert-Heiztherme und<br />

eine Fußbodenheizung.<br />

Leicht zu finden! Super gelegen! Klasse zu leben!<br />

Die Kaspar-Düppes-Straße liegt zentral im alten Ortskern<br />

von Holweide. In einer kleinen Anwohnerstraße entsteht<br />

dieses innovative Bauvorhaben. Stadtnah und doch ländlich<br />

bietet dieses Wohnquartier ein attraktives Angebot<br />

an Einzelhandel und Handwerk, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten<br />

und einen Wochenmarkt. Kindertagesstätten,<br />

Grundschulen und weiterführende Schulangebote sind<br />

fußläufig erreichbar. Holweide ist ein wirklich „grüner“<br />

Stadtteil. Wiesenlandschaften mit alten Baumbeständen<br />

und der Bachlauf der Strunde, prägen seit je her das historische<br />

Ortsbild. In Anlehnung an die zahlreichen „hohlen“<br />

Weiden, erhielt der Stadtteil seinen Namen. Beschreibt man<br />

Holweide, muss man auch die Vorzüge und den hohen<br />

Freizeitwert der Region zwischen Kölner Innenstadt und<br />

dem <strong>Bergisch</strong>en Land erwähnen, denn wenige Fahrminuten<br />

in Richtung <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> beginnen auch schon<br />

die Grenzen zwischen dem Kölner und dem <strong>Bergisch</strong><br />

<strong>Gladbach</strong>er Stadtgebiet zu verschmelzen.<br />

„Alte Gärtnerei Holweide“<br />

ein Bauvorhaben der Nord-Süd-Hausbau GmbH<br />

Vertrieb durch BREUER Immobilien –<br />

In Dellbrück am Markt!<br />

Dellbrücker Hauptstraße 76 –<br />

Eingang An der Kemperwiese<br />

Ihr Ansprechpartner: Gerhard Breuer<br />

Telefon: 0221-88 88 80-80<br />

Mobil: 0172-266 01 44<br />

Beratung@immobilien-partner-koeln.de<br />

www.immobilien-partner-koeln.de<br />

www.alte-gaertnerei-holweide.de


Was ist angesagt für die Herbst-Mode 2010?<br />

Mode Breidenbach in der oberen Hauptstraße gab mir die Antwort.<br />

Dabei ist mir die neue Marke „Expresso“ aufgefallen, die Stärken<br />

besonders hervorhebt und die Schwachstellen raffiniert kaschiert.<br />

Feminin mit einer kernigen Note: Bequeme leggingsartige Hosen,<br />

ein Oberteil mit üppigen Blumenmuster und diverse Falttechniken<br />

an der Taille. Dazu eine hell graue lange Strickjacke mit breitem<br />

Gürtel. Fertig!<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verlag: GL Verlags GmbH<br />

Hermann-Löns-Str. 81 • 51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Tel.: 02202.28 28 0 • Fax: 02202.28 28 22 • www.glverlag.de<br />

Geschäftsführer: Frank Kuckelberg, Sabine Kuckelberg<br />

Redaktionsleitung: Sabine Kuckelberg (V.i.S.d.P.)<br />

Anzeigen: Frank Kuckelberg (verantwortlich), f.kuckelberg@glverlag.de<br />

Sabine Kuckelberg, s.kuckelberg@glverlag.de<br />

Anni Sturmberg (Auszubildende), sturmberg@glverlag.de<br />

Grafik: Natascha Burgmer, Christoph Dettmar<br />

GL KOMPAKT erscheint 10 x jährlich.<br />

Nächste Ausgabe: 30.09.2010 Anzeigenvorlagen: 10.09.2010<br />

GL KOMPAKT wird an alle Haushalte mit Tagespost durch die Deutsche Post AG verteilt,<br />

inklusiv Postfächer. Weitere liegen an öffentlichen Stellen und Banken aus.<br />

Alle Rechte vorbehalten. ® by GL Verlags GmbH.<br />

Für unaufgefordert zugesandte Fotos, Manu skripte, Zeichnungen und Daten träger<br />

übernimmt der Verlag keine Haf tung.<br />

Gerichtsstand: <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>, HRB 47336<br />

Belegbare Druckauflage: 35.000 Exemplare<br />

Die GL Verlags GmbH ist Mitglied im Verband<br />

der Zeitschriftenverlage in Nordrhein-Westfalen e.V.<br />

Titelseite: H-ZWO Agentur für Kommunikation GmbH und Natascha Burgmer<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

was sagt man dazu? Google Street View lichtet die halbe<br />

Republik ab, und die Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> wehrt sich<br />

gegen die Veröffentlichung seiner Straßenzüge im WWW.<br />

Zugegebenermaßen mit einem rechtlichen Kniff, doch bis<br />

jetzt durchaus wirkungsvoll. Stand Ende August wurde kein<br />

Kamerawagen von Google in GL gesichtet. Meine Einschätzung:<br />

Gut gemacht, verehrter Stadtrat! Und sollte Google<br />

doch noch die verlangte Kilometer-Pauschale zahlen, hat sich<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> zumindest teuer verkauft und kann über<br />

EUR 40.000 unerwartete Einnahmen verbuchen. Eigentlich<br />

ja eine Kleinigkeit für einen Konzern, der allein im I. Quartal<br />

2010 einen Gewinn von fast zwei Mrd. Dollar machte. Da<br />

nimmt sich der Schuldenberg der Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> mit<br />

über 300 Mio. Euro fast marginal aus. Ist er aber nicht. Diese<br />

Schulden engen den Handlungsspielraum der Stadt brutal ein.<br />

Oder etwa doch nicht? Denn was bitte schön macht man<br />

im Kreise der Familie, wenn es hinten und vorn nicht passt<br />

mit dem Geld? Man dreht jeden, wirklich jeden Stein um,<br />

um zu sehen, wo man sparen oder mehr Geld auftreiben<br />

kann. Die Stadt Langenfeld – da, wo die Bürger die Straßen<br />

selbst reinigen – hat vorgemacht, wie man aus Schulden eine<br />

schwarze Null macht. Wenn Sie, verehrte Leser, Ideen und<br />

Anregungen in petto haben, wo und wie <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

sparen, kürzen oder neue Einnahmen schaffen kann, schreiben<br />

Sie uns an redaktion@glkompakt.de<br />

Gespannt auf Ihre Vorschläge grüßt freundlich<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

3


12<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

4<br />

September 2010<br />

Editorial/Impressum …………… 3<br />

Der Rechtstipp ………………… 5<br />

Stadtgespräch ………………… 6<br />

Der Immobilientipp …………… 7<br />

Stadtnews …………………… 8<br />

Bensberg-Classic ……………… 9<br />

Kultur- und Stadtfest ………… 10<br />

Rockin` Jan Wellem …………… 11<br />

Baby-Galerie ………………… 12<br />

Marie & Alexander …………… 12<br />

Entlang der Strunde …………… 13<br />

Quelle: Shutterstock<br />

22<br />

9<br />

34<br />

RheinBerg Galerie …………… 14<br />

Preisfrage …………………… 15<br />

Singen macht glücklich ……… 16<br />

Adler Apotheke ……………… 18<br />

Interview - Doris Schwitthale … 20<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> <strong>diskutiert</strong> … 22<br />

Horoskop …………………… 24<br />

Sinnvolles Leben …………… 26<br />

Energetische Modernisierung … 28<br />

Der Solartipp ………………… 29<br />

Rentner Pubertät ……………… 30<br />

13<br />

AOK - Schlaganfall & Herzinfakt ... 31<br />

Der neue Volvo S60 …………… 32<br />

ADAC-Rettungskarte ………… 32<br />

Optisch wie ein „Neuer“ ……… 33<br />

SV <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> 09 ……… 34<br />

Der Steuertipp ……………… 35<br />

Der Himmel auf Erden ……… 36<br />

Rätselspaß …………………… 38<br />

Neue Kurse der Turnerschaft … 39<br />

Termine ……………………… 40<br />

Persönlich - Franz Hardy ……… 42


Der Rechtstipp<br />

Vorsicht Abnahme!<br />

Die Erfahrung zeigt, dass Bauvorhaben<br />

selten gänzlich ohne Probleme<br />

über die Bühne gehen. Oft betrifft dies<br />

kleinere Mängel während der Bauphase.<br />

Diese können die Vertragspartner<br />

in der Regel vor Ort absprechen.<br />

Besondere Vorsicht ist jedoch geboten,<br />

wenn der Bauunternehmer das<br />

Gebäude bereits errichtet, bzw. der<br />

Handwerker sein Gewerk erstellt hat.<br />

Der Unternehmer wird dann auf eine<br />

so genannte Abnahme des Gebäudes<br />

drängen. Mit einer solchen Abnahme<br />

nimmt der Bauherr das Gebäude oder<br />

die Leistungen des Handwerkers als<br />

mangelfreie Leistung seines Vertragspartners<br />

entgegen. Dies hat für beide<br />

Seiten weit reichende Konsequenzen.<br />

Florian Ernst ist Fachanwalt<br />

für Miet-und Wohnungseigentumsrecht<br />

in der<br />

Kanzlei Leonhard & Imig,<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>-Bensberg<br />

Zum einen kehrt sich die Beweislast um. Musste bis dahin der Bauunternehmer<br />

beweisen, dass das Gebäude mangelfrei errichtet wurde, muss dies ab<br />

sofort der Bauherr. Sofern Streit über etwaige Baumängel entsteht und sich<br />

diese Mängel beispielsweise auch nicht durch ein Sachverständigengutachten<br />

beweisen lassen, geht dies nach Abnahme des Gebäudes zu Lasten des<br />

Bauherrn.<br />

Zum anderen beginnt mit der Abnahme des Gebäudes die Gewährleistungsfrist<br />

zu laufen. Bei Verträgen nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch beträgt<br />

diese Frist 5 Jahre. Bei Verträgen, für welche die Vergabe- und Vertragsordnung<br />

für Bauleistungen Teil B (VOB/B) vereinbart wurde, beträgt die Frist<br />

lediglich 4 Jahre. Hierauf ist besonderes zu achten.<br />

Für den Unternehmer ist die Abnahme deshalb wichtig, weil erst dadurch<br />

sein Vergütungsanspruch fällig wird, das heißt der Bauherr dann (die Restsumme)<br />

zahlen muss. Dies gilt zumindest, wenn es sich um einen Werkvertrag<br />

nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches handelt. Sollte<br />

hingegen die VOB/B vereinbart worden sein, muss der Unternehmer zusätzlich<br />

eine nachprüfbare Schlussrechnung erstellen.<br />

Die Abnahme des Gebäudes hat somit weit reichende Konsequenzen. Sie<br />

sollte daher nicht leichtfertig erklärt werden. Ist das Gebäude jedoch – von<br />

kleineren Restarbeiten abgesehen – fertig gestellt, hat der Unternehmer einen<br />

Anspruch darauf, dass der Bauherr das Gebäude abnimmt. Letzterer darf<br />

die Abnahme in jenem Falle nicht verhindern. Ist die bereits erwähnte VOB/B<br />

Vertragsbestandteil, gilt das Gebäude nach 12 Werktagen nach schriftlicher<br />

Mitteilung des Unternehmers, dass dieses fertig gestellt wurde, als<br />

abgenommen. Sollten zu diesem Zeitpunkt Mängel bekannt sein, sollte sich<br />

der Bauherr unbedingt vorbehalten, seine Rechte bezüglich dieser Mängel<br />

geltend zu machen. Sinnvollerweise halten die Vertragsparteien schriftlich<br />

fest, welche Restarbeiten der Unternehmer vornimmt. Ebenso sinnvoll ist,<br />

festzuhalten, bis wann dies geschieht. In diesem Zusammenhang muss der<br />

Bauherr wissen, dass eine Abnahme auch darin liegen kann, dass er in sein<br />

neues Haus einzieht, ohne sich bei dem Bauunternehmer zu beschweren.<br />

Der Bauherr hätte dann das Gebäude stillschweigend abgenommen, ohne<br />

dass ihm dieses bewusst war. Darauf, ob ihm die Folgen seines Handels bewusst<br />

war, kommt es nicht an.<br />

Für beide Seiten gilt es daher, Unklarheiten rund um die Abnahme zu vermeiden.<br />

Sollten hier Fehler begangen werden, kann dies die eine oder andere<br />

Seite teuer zu stehen kommen. Dies kann vermieden werden. Für eine<br />

Beratung stehen wir daher jederzeit gerne zur Verfügung. Rechtsschutzversicherer<br />

kommen für Bauherren in der Regel zumindest für die Kosten eines<br />

ersten Beratungsgespräches auf.<br />

www.anwaelte-bensberg.de<br />

Präzise Messinstrumente seit 140 Jahren.<br />

1869 gründete Robert Mühle ein Unternehmen, das Messinstrumente<br />

für die Glashütter Uhrenindustrie fertigte. Ihm ist<br />

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Durch die innovative Kombination von Über- und Unterdruck in<br />

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in den Problemzonen gesteigert und somit gezielter Fettabbau an<br />

Bauch, Beinen, Hüfte und Oberschenkeln ermöglicht. Zusätzlich<br />

unterstützt der Wechsel von Über- und Unterdruck die Funk tion<br />

der Venen und sorgt für einen besseren Lymphabfluss. Der<br />

gesamte Stoffwechsel wird verbessert und der Fettstoffwechsel<br />

nachhaltig aktiviert.<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT 08.2010<br />

5


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

6<br />

STADTGESPRÄCH | Katja Weiler<br />

Komplexes Miteinander<br />

Interview mit Rechtsanwältin Katja Weiler, Abteilung Mietrecht und Wohneigentumsrecht beim<br />

Haus & Grund Rhein-Berg e. V., der aktuell weit über 6.000 Mitglieder zählt.<br />

Von Ulrich Kläsener<br />

Zinsen auf Rekordtief. Ungewisse Zukunftsaussichten,<br />

was die globale Kapitalanlage<br />

anbelangt. Registrieren Sie eine Flucht in<br />

Sachwerte wie vermietetes Wohneigentum?<br />

Wohneigentum ja, allerdings ist<br />

ein Trend zum Vermietungseigentum<br />

nicht erkennbar.<br />

Welche Gründe machen Sie dafür aus?<br />

Vermietungseigentum ist nicht<br />

ganz ohne Tücken.<br />

Sie sprechen die gefürchteten Mietnomaden<br />

an?<br />

Sicherlich gibt es auch die, wobei<br />

man konstatieren kann, dass die<br />

meisten Mietverhältnisse unproblematisch<br />

laufen. In erster Linie ist<br />

das Mietrecht komplizierter und<br />

damit für beide Seiten schwerer<br />

nachvollziehbar geworden. Das<br />

birgt Konfliktpotenzial.<br />

Inwiefern?<br />

Die Tendenz der letzten 20, 30 Jahre<br />

ist eindeutig, die Position der<br />

Mieter ist massiv gestärkt worden.<br />

Das reicht von Schönheitsreparaturen<br />

bis Kündigungsfristen. Ein<br />

Indikator ist die wachsende Anzahl<br />

an Mietprozessen.<br />

Als gravierender Eingriff gilt die Mietrechtsreform<br />

von 2001. Was hat es damit<br />

auf sich – können Sie einige wichtige Punkte<br />

benennen?<br />

Betriebskosten zum Beispiel müssen<br />

innerhalb einer Frist von zwölf<br />

Monaten abgerechnet werden.<br />

Und für Mieter gilt nur noch eine<br />

einheitliche Kündigungsfrist von<br />

drei Monaten bei unbefristeten<br />

Mietverträgen.<br />

Rechtsanwältin Katja Weiler<br />

Sie sprechen die Betriebs- und damit auch<br />

die Kosten für Wärme und Warmwasser an.<br />

Ein ewiger Zankapfel zwischen Vermieter<br />

und Mieter?<br />

Auch hier wird es kompliziert. Die<br />

Heizkostenverordnung verlangt,<br />

dass der Eigentümer des Gebäudes<br />

den anteiligen Verbrauch mit geeigneten<br />

Geräten zu ermitteln hat.<br />

Aber: Von den Kosten des Betriebs<br />

einer zentralen Heizungsanlage<br />

sind nur zwischen 50 und 70 Prozent<br />

nach dem erfassten Wärmeverbrauch<br />

der Nutzer zu verteilen,<br />

die übrigen Kosten nach Wohn-,<br />

Nutzfläche oder Raumvolumen.<br />

Es gab hier 2009 eine Neuregelung.<br />

Der verbrauchsabhängige Teil im<br />

Abrechnungsmaßstab kann vom<br />

Eigentümer wie bis Ende 2008<br />

grundsätzlich im Bereich zwischen<br />

50 und 70 Prozent gewählt werden.<br />

Neu geregelt worden ist der<br />

Abrechnungsmodus bei Häusern,<br />

die nicht den Anforderungen der<br />

Wärmeschutzverordnung von 1994<br />

entsprechen. Hier sind 70 Prozent<br />

der Heizkosten verbrauchsabhängig<br />

abzurechnen.<br />

Was tut der Vermieter, wenn er unschlüssig<br />

ist, was zu tun ist und sich nicht auf rechtliches<br />

Glatteis begeben will?<br />

Dafür sind wir dann da. Vieles<br />

lässt sich schon telefonisch klären.<br />

Rund 8.000 telefonische Anfragen<br />

erreichen meine beiden Kollegen<br />

und mich jedes Jahr. Wir beraten<br />

juristisch zu allen Fragen rund<br />

ums Eigentum wie WEG-Recht,<br />

Mietrecht, Nachbarschaftsrecht,<br />

übernehmen die außergerichtliche<br />

Vertretung und erstellen natürlich<br />

auch die richtige Betriebskostenabrechnung.<br />

Ist auch der angehende Hausbesitzer und Vermieter<br />

bei Ihnen an der richtigen Adresse?<br />

Sicher, weil wir Käufe auch aus<br />

rechtlicher Sicht prüfen oder zum<br />

Beispiel einen Mieter-Solvenzcheck<br />

anbieten.<br />

Stichwort Solvenz. Wenn der künftige Mieter<br />

sein Gehalt oder sein Vermögen denn<br />

überhaupt schon vor dem Mietverhältnis<br />

preisgibt: Wie viel sollte der Mieter verdienen,<br />

damit er die Miete dann auch tatsächlich<br />

bezahlen kann?<br />

Sicher kann man sich nie sein, aber<br />

wenn die verlangte Miete mehr als<br />

50 Prozent des verfügbaren Netto-Gehaltes<br />

ausmacht, sollte man<br />

vorsichtig sein.<br />

Stimmt es, dass man als Mitglied bei Haus<br />

und Grund Sondertarife für Strom, Gas und<br />

Versicherungen erhält?<br />

Ja, wobei wir unser Leistungsangebot<br />

mit Beratungen zum Thema<br />

Energie und zuletzt noch zu den<br />

Bereichen Brandschutz und Sicherungsanlagen<br />

kontinuierlich erweitert<br />

haben.<br />

www.hug-rhein-berg.de


Der Immobilientipp<br />

Starten Sie ins Eigenheim!<br />

Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />

Attraktive Förderangebote für Familien mit Kindern!<br />

Bei den derzeitigen, historisch niedrigen<br />

Zinsen, wird einem der Schritt<br />

ins eigene Haus leichter gemacht und<br />

die Preise für Einfamilienhäuser in und<br />

im Umland von <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> sind<br />

konstant und im Moment eher unterbewertet.<br />

Je nach Lage, Ausstattung<br />

und Größe, liegen die Kaufpreise für<br />

ein gebrauchtes Reihenhaus durchschnittlich<br />

zwischen € 140.000,00 und €<br />

220.000,00. Für ein freistehendes Haus<br />

aus 2. Hand muss der Käufer zwischen €<br />

170.000,00 bis € 390.000,00 angelegen.<br />

Ansprechpartner:<br />

Gerhard Breuer<br />

Telefon: 0221. 88 88 80 80<br />

(Quelle: Preisspiegel 2010 Wohnimmobilien NRW, Immobilienverband<br />

Deutschland, IVD). Abweichungen von diesen statistischen<br />

Durchschnittswerten sind natürlich je nach Lage, Wohnfläche, Grundstücksgröße<br />

und Exklusivität des Objektes, möglich.<br />

Zu dem Kaufpreis addieren sich Kaufnebenkosten<br />

und oft ein nicht unerheblicher Investitionsbedarf!<br />

Die Umsetzung des Immobilienwunsches ist für manch eine junge Familie<br />

eine Herausforderung. Wie viel Immobilie kann ich mir leisten?<br />

Wie viel Eigenkapital benötige ich? Was bleibt nach Abschluss der<br />

Finanzierung noch zum leben übrig? Entscheide ich mich für einen<br />

Neubau oder kaufe ich ein älteres, preiswerteres Haus? Es gilt viele<br />

Fragen zu klären und Risiken abzuwägen. Zieht man eine ältere<br />

Bestandsimmobilie in die engere Wahl, muss gegebenenfalls ein zusätzlicher<br />

Aufwand für Renovierung, Instandsetzung und Modernisierungen<br />

eingeplant werden. Die zeitliche Beanspruchung durch Eigenleistungen,<br />

aber auch die persönlichen handwerklichen Fähigkeiten<br />

sollten richtig eingeschätzt sein.<br />

Zinnsätze wie im Paradies!<br />

Stimmen der Beleihungswert, der Eigenkapitalanteil und die allgemeine<br />

Bonität der Erwerber, kann zu erstaunlich günstigen Zinssätzen<br />

finanziert werden. Die Konditionen für ein Hypothekendarlehen<br />

mit 10 Jahren Zinsbindung beginnen, je nach Beleihungsauslauf und<br />

Höhe, derzeit ab 3,5 % nominal (anfänglicher effektiver Jahreszins<br />

3,56%, freibleibendes Angebot vom 16.08.2010). Bei diesen Zinssätzen<br />

lohnt sich auch der Blick auf einen Neubau vom Bauträger.<br />

Eine Alternative zum Second-Hand-Haus ist der Kauf vom Bauträger<br />

sowieso. Auch wenn der Preis im ersten Moment vielleicht höher erscheint,<br />

auf längere Sicht kann der Kauf eines modernen Neubaus<br />

nach der Energieeinsparverordnung günstiger sein. Zu beachten sind<br />

die attraktiven Förderprogramme der NRW-Bank und der KfW-Bank.<br />

Diese sind für Neu- und Altbaufinanzierungen erhältlich, werden aber<br />

speziell für Neubauten nochmals deutlich subventioniert. Infos hierzu<br />

finden Sie unter: www.nrwbank.de/de/wohnraumportal. Wie Sie sich<br />

auch entscheiden, Altbau oder Neubau; stimmen die persönlichen<br />

wirtschaftlichen Voraussetzungen ist der Kauf einer eigengenutzten<br />

Immobilie ein wesentlicher Baustein für Vermögensaufbau und Altersvorsorge.<br />

Sie haben Fragen zu diesem Thema?<br />

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In der Flatrate zu allen eigenen Kombikarten sind alle Gespräche zu eigenen Mobilfunkanschlüssen eines<br />

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Bei der Flatrate sind ausgenommen: Sonderrufnummern, Rufumleitungen, Auslandsverbindungen<br />

sowie Videotelefonie und Datenverbindungen. Weitere Verbindungspreise gemäß aktueller Preisliste.<br />

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erfolgt nach den Bedingungen von etronixx. Weitere Infos unter www.netcologne.de


+++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++ Stadtnews +++<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

8<br />

Damit kein Teller leer bleibt:<br />

Spende an den Ueding-Fonds<br />

Von rund 3.700 Jungen und<br />

Mädchen in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>erKindertagesstättenkommen<br />

mindestens 600 aus<br />

Familien mit erheblichen finanziellen<br />

Schwierigkeiten.<br />

Damit der Kindergartenbesuch<br />

nicht am Essensbeitrag für die<br />

gemeinsame Mittagsmahlzeit<br />

scheitert (50 bis 60 Euro monatlich)<br />

und kein Kind ohne<br />

Mittagessen bleibt, hat die<br />

Stadt den Luise-Ueding-Fonds<br />

aufgelegt. Eltern mit geringem<br />

Einkommen können darüber für<br />

sechs Monate von den Beiträgen<br />

befreit werden. Der Fonds<br />

erhielt unlängst eine Spende<br />

in Höhe von 5.730 Euro von<br />

der Ernst und Gertrud Deckert-<br />

Stiftung. Freude herrschte da<br />

bei Bürgermeister Lutz Urbach,<br />

Fonds-Verwalter Johannes Zenz<br />

(Stadtjugendamt) und dem<br />

Justitiar der Deckert-Stiftung,<br />

Manfred Haesemann.<br />

++++++++++++<br />

Vandalismus am<br />

<strong>Gladbach</strong>er S-Bahnhof<br />

Die Polizei registrierte in den<br />

letzten Monaten mehrfach<br />

mutwillige Zerstörungen im<br />

Bereich des S-Bahnhofes in der<br />

Stadtmitte. Zuletzt wurden am<br />

Fahrkartenverkaufs-Container<br />

drei Lamellenverkleidungen an<br />

der Toilettenseite eingetreten<br />

und verbeult. Der geschätzte<br />

Schaden beträgt 3.000 bis<br />

5.000 Euro.<br />

++++++++++++<br />

Schritt für Schritt zu<br />

altem Rathaus-Glanz<br />

Selbst ist der Bürger – Der Verschönerungsverein<br />

<strong>Bergisch</strong><br />

<strong>Gladbach</strong> hat sich der zwei<br />

arg unansehnlich gewordenen<br />

Fenstergitter im Rathaus-<br />

Erdgeschoss neben dem Rats-<br />

keller-Eingang angenommen<br />

und für die fachgerechte Restaurierung<br />

gesorgt. Die Stadt<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> hätte für die<br />

Restaurierung der Gitter nicht<br />

aufkommen können, da die<br />

Haushaltslage solche Ausgaben<br />

nicht zulässt. Vorher gingen bereits<br />

die Renovierung des Treppenhauses,<br />

die Restaurierung<br />

der Ölgemälde im Ratssaal, die<br />

Vergoldung des Wetterhahns<br />

und einiges mehr auf Konto<br />

und Kosten des Verschönerungsvereines.<br />

++++++++++++<br />

Neue Studiengänge,<br />

Info-Veranstaltung im b.i.b.<br />

Über internationale Kombistudiengänge<br />

in den Bereichen<br />

Event, Marketing und Mediendesign<br />

informiert das b.i.b.<br />

International College, Hauptstraße<br />

2 in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

am 9. September um 14 Uhr<br />

(Event, Marketing) und um 16<br />

Uhr (Mediendesign). Die Studiengänge<br />

beginnen im Oktober.<br />

++++++++++++<br />

Aus Konjunkturpaket II:<br />

Ferienzeit – Schulbauzeit<br />

Die Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

nutzte die Sommerferienzeit,<br />

um u. a. mit Mitteln aus dem<br />

Konjunkturpaket II vor allem<br />

Schulen fit fürs neue Schuljahr<br />

zu machen. So im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium,<br />

in dem die<br />

Generalsanierung (Bauvolumen<br />

insgesamt 6,5 Millionen<br />

Euro) in den Sommerferien in<br />

den dritten und letzten Bauabschnitt<br />

ging, der bis April<br />

2011 abgeschlossen sein soll.<br />

Für die Deckenertüchtigung<br />

der KGS Frankenforst (Taubenstraße)<br />

werden Mittel in Höhe<br />

von 590.000 Euro aus dem<br />

Konjunkturpaket II verbaut.<br />

Im Nicolaus-Cusanus-Gymnasium<br />

geht es vor allem um<br />

den Ausbau und Erweiterung<br />

des Mensabereiches (400.000<br />

Euro). 930.000 Euro aus dem<br />

Konjunkturpaket II fließen in<br />

die Komplettsanierung der<br />

Turnhalle der Concordia-Grundschule<br />

in Schildgen. Dachflächer<br />

und Fensterfronten des<br />

Albertus-Magnus-Gymnasium<br />

werden für 1,7 Millionen Euro<br />

saniert. Weitere Maßnahmen in<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Schulen:<br />

Fassadensanierung Integrierte<br />

Gesamtschule Paffrath; Lehrküche<br />

Berufskolleg Bensberger<br />

Straße; Fenster- und Fassadenerneuerung<br />

Sporttrakt Schulzentrum<br />

Saaler Mühle; neue<br />

Fenster und Erweiterungsbau<br />

Mensa Schulzentrum Kleefeld;<br />

Mensa-Umbauten Johannes-<br />

Gutenberg-Realschule und<br />

Schulzentrum Herkenrath.<br />

++++++++++++<br />

Regionale 2010:<br />

Streit ums Grün<br />

Die Regionale 2010-Planungen,<br />

die u. a. die Neu- und Umgestaltung<br />

der <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er<br />

Innenstadt betreffen, sorgen<br />

weiter für Diskussionsstoff. Als<br />

„unangemessen“ weist die die<br />

Stadt die Kritik von der Fraktion<br />

„Bündnis 90/Die Grünen“ am<br />

Umgang mit Grün in der Fußgängerzone<br />

zurück. Statt der<br />

heute existenten 55 sehe der<br />

Entwurf des Büros Gunter Fischer<br />

63 Bäumen vor. Insbesondere<br />

am westlichen Stadteingang<br />

und am Bahnhof würden<br />

neue Baumreihen gepflanzt. Im<br />

Geschäftsbereich in der Hauptstraße<br />

wird der Baumbestand<br />

moderat reduziert. „Wir schauen<br />

uns bei der Umgestaltung<br />

der Stadtmitte jeden Baum<br />

einzeln an. Es werden keine<br />

Bäume gefällt, um sie drei Meter<br />

weiter neu anzupflanzen.<br />

Große vitale Bäume bleiben<br />

selbstverständlich erhalten“,<br />

so Regionale-Projektleiterin Gisela<br />

Müller-Veit. Bei Fragen zu<br />

den Regionale-Planungen können<br />

sich Bürger mittwochs von<br />

11 bis 13 Uhr in der Stadt:box<br />

am S-Bahnhof informieren.<br />

++++++++++++<br />

Radio Berg bleibt<br />

Marktführer<br />

Mit einer Tagesreichweite von<br />

30,5 % bleibt Radio Berg der<br />

mit Abstand meistgehörte Sender<br />

im Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en<br />

und Oberbergischen Kreis. Die<br />

Ergebnisse der Studie EMA<br />

NRW 2010 II zeigen eindrucksvoll,<br />

dass der Lokalsender (Bild:<br />

Chefredakteur David Fernandez)<br />

deutlich vor seinen Mitbewerbern<br />

WDR 2 (20,3 %),<br />

Eins Live (19,1 %) sowie SWR 3<br />

(9,5) rangiert. Insgesamt schalten<br />

täglich 167.000 Hörer Radio<br />

Berg ein.<br />

++++++++++++<br />

Bethanien Kinder-<br />

und Jugenddorf<br />

Am 26. September ab 10:30<br />

Uhr findet wieder das traditionelles<br />

Erntedank- und Herbstfest<br />

statt. Neufeldweg 2, 51427<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>


15. Original - Bensberg - Classic<br />

In diesem Jahr lautet das<br />

Motto „Seen und Flüsse im<br />

<strong>Bergisch</strong>en“. Eine wiederum<br />

wunderschöne Strecke führt<br />

die Teilnehmer etwa 100 km<br />

durch das bergische Land. Unter<br />

anderem werden die Orte<br />

Refrath, <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>,<br />

Herrenstrunden, Dürscheid,<br />

Marienfeldheide, Engelskirchen,<br />

Overath und Untereschbach<br />

durchfahren! Es werden<br />

Gewässer aller Art an der Strecke<br />

liegen und die Teilnehmer<br />

müssen in gewohnter Art auch<br />

wieder Fragen, Fotoaufgaben<br />

und eine knifflige technische<br />

Prüfungen ablegen.<br />

Start um 11.00 Uhr im Minutentakt<br />

aus der Fußgängerzone,<br />

Schloßstraße in Bensberg.<br />

Die Startfahne für die ersten<br />

Teilnehmer wird MdB Wolfgang<br />

Bosbach schwingen und anschließend<br />

selbst an der Rallye<br />

teilnehmen. Auch unser Bürgermeister<br />

Lutz Urbach lässt<br />

es sich nicht nehmen an der<br />

beliebten Rallye teilzunehmen.<br />

Es werden wieder ca. 100 Teilnehmer<br />

erwartet , die natürlich<br />

auch nach der Auswertung der<br />

Ergebnisse am späten Nachmittag<br />

prämiert werden. Ältestes<br />

Fahrzeug wird ein Austro Daimler<br />

aus dem Jahre 1927, gefolgt<br />

von zwei Ford T-Modellen aus<br />

dem Jahre 1930. Ein buntes<br />

Bild verschiedener Automarken,<br />

von extremen Raritäten,<br />

aber auch von früheren Alltagsfahrzeugen,<br />

wie einem Golf GTI<br />

der ersten Serie, der auch im-<br />

19. September 2010<br />

mer bei der 2000 km Deutschlandfahrt<br />

dabei ist. Ein bunter<br />

Bilderbogen an historischen<br />

Raritäten erwartet die Besucher!<br />

Es erwartet also nicht nur<br />

die Teilnehmer ein spannender<br />

und schöner Tag, auch für die<br />

zahlreichen Zuschauer dürfte<br />

der Nachmittag nicht langweilig<br />

werden.<br />

Der Vorsitzende der Bensberg<br />

Classic Heinz Weikert verspricht<br />

darüber hinaus auch noch, dass<br />

die ganze Fußgängerzone in<br />

Bensberg zu einem einmaligen<br />

Event mit kulinarischer , aber<br />

auch akustischer Angebote<br />

wird. Helfer der Karnevalsgesellschaft<br />

Bensberger Garde<br />

Schwarz-Weiss (Heinz Weikert<br />

ist auch Präsident dieser Gesellschaft)<br />

werden in einem<br />

Gourmetzelt für das leibliche<br />

Wohl sorgen, aber auch einfache<br />

Speisen, wie Grillwürstchen<br />

oder Pommes werden das<br />

Angebot ergänzen. Unterstützt<br />

durch viele weitere Karnevalsgesellschaften,<br />

die als Helfer<br />

die Rallye betreuen, wird dieser<br />

Sonntag wieder zum Highlight<br />

in der Bensberger Fußgängerzone.<br />

www.classic.bensberger.com<br />

Übrigens:<br />

An diesem Tag findet auch<br />

wieder auf dem Heimatmuseumsgelände<br />

das Fest<br />

„Bürger für Bürger“ statt.<br />

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9


10. – 13. September<br />

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10<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> feiert<br />

Kultur- und Stadtfest 2010<br />

Vom 10. bis zum 13. September verwandelt<br />

sich der Konrad-Adenauer-Platz<br />

wieder zu einer bunten Kulturmeile für<br />

viele tausend Besucherinnen und Besucher.<br />

Neben bewährten Attraktionen wie dem<br />

15. <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er StadtLauf, der<br />

Vereinsbörse und dem randvollen Bühnenprogramm<br />

tragen 2010 die städtischen Kultureinrichtungen<br />

besonders zum Gelingen<br />

bei. „Das Stadtfest hat in diesem Jahr kulturell<br />

allerhand zu bieten. Zwischen Bühne,<br />

Bauernmarkt, Festmeile und den auch am<br />

Sonntag geöffneten Geschäften können<br />

die Gäste viele Kulturangebote kostenlos<br />

nutzen“, freut sich Dr. Alexander von Petersenn,<br />

Vorsitzender der Interessengemeinschaft<br />

Stadtmitte als Veranstalter. Mit von<br />

der Partie sind auch in diesem Jahr wieder<br />

zahllose ehrenamtliche Unterstützer, Vereine<br />

und Sponsoren, die das Fest gemeinsam<br />

zu einem Erlebnis machen.<br />

Kultureinrichtungen aktiv dabei!<br />

In der städtischen Galerie Villa Zanders<br />

präsentiert sich der Arbeitskreis der Künstler<br />

mit einer Jubiläumsausstellung zum<br />

25. Bestehen. Führungen, Besichtigungen,<br />

Künstlergesprä-che und Museumsangebote<br />

für Kinder und Erwachsene finden in<br />

der Villa am Samstag und Sonntag statt.<br />

Darunter am Sonntagnachmittag eines der<br />

beliebten Erzählkonzerte mit Klaus Heider:<br />

„Sophia, die Tochter des Königs sowie spä-<br />

ter ein Künstlergespräch mit Finissage der<br />

Künstlerin Beatrix Opolka. Die Max-Bruch-<br />

Musikschule bietet neben Beiträgen auf der<br />

großen Bühne auch Instrumentenbau am<br />

Stand auf der Kulturmeile an; die VHS lädt<br />

am Samstag zu einem Tag der offenen Tür.<br />

Einen Blick hinter die Kulissen gewährt am<br />

Samstagnachmittag der <strong>Bergisch</strong>e Löwe,<br />

bevor abends dann die Bühne für Ferdi Linzenich<br />

frei gemacht wird.<br />

Kinder-Rallye<br />

Eine gute Idee hatte das Kulturbüro: Mit<br />

einer Kinder-Rallye werden junge Gäste<br />

auf der Kultur- und Vereinsbörse von Stand<br />

zu Stand geschickt. Unter dem Motto „Ich<br />

weiß alles!“ absolvieren Jungen und Mädchen<br />

im Alter von 6 bis 14 Jahren ein Frage-Quiz,<br />

das kreuz und quer über die Vereinsmeile<br />

führt. Am Ende steht dann fest,<br />

ob man tatsächlich alles weiß. Außerdem<br />

winken kleine Preise.<br />

Livemusik am Samstagabend:<br />

Jochen Damm & Friends<br />

Der <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Jochen Damm<br />

ist als Bandleader seit Jahren eine feste<br />

Größe im Musikbusiness. Joe Cocker, Gloria<br />

Gaynor, Chris De Burg – Jochen Damm<br />

hat schon mit allen zusammen Musik gemacht.<br />

Seine Auftrittsliste reicht von den<br />

Kölner Lichtern und dem Refrather Kirschblütenfest<br />

über diverse Auftritte für RTL<br />

Starkes Bühnenprogramm –<br />

Kulturveranstaltungen in der VHS,<br />

der Villa Zanders und im <strong>Bergisch</strong>en<br />

Löwen – 25 Jahre AdK –<br />

15. <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er StadtLauf<br />

bis zum Monegassischen Fürstenhaus. Die<br />

Vollblutmusiker um Jochen Damm spielen<br />

alles, was Hüften und Beine zum Schwingen<br />

bringt: von Roger Cicero bis zu den<br />

großen Klassikern der Soulmusik, von Kölschen<br />

Evergreens bis zur aktuellen TOP40-<br />

Chartmusik. Die Stücke werden von den<br />

Top-musikern nicht einfach nur nachgespielt,<br />

sondern bekommen mit Saxophon,<br />

Keybord, exzellentem Gesang und ganz viel<br />

Herzblut einen ganz eigenen Groove. Das<br />

kann ein großer Abend werden!<br />

Livemusik am Sonntagabend:<br />

Rasmus<br />

Etwas ruhiger – aber richtig schön und<br />

kraftvoll – klingt am Sonntagabend das<br />

Stadtfest aus. Das Programm bestreitet<br />

der Singer-Songwriter Rasmus, dessen<br />

Markenzeichen seine rote Gitarre und eine<br />

unverwechselbare Stimme sind. Rasmus<br />

hat in den letzten Jahren unzählige Liveauftritte<br />

absolviert und zuletzt ein Album<br />

mit eigenen Stücken produziert, das im<br />

September erscheinen wird. Auf dem Kultur-<br />

& Stadtfest 2010 wird Rasmus neben<br />

eigenen Songs auch eine Reihe bekannter<br />

und unbekannter Coversongs spielen. Wem<br />

Künstler wie Cat Stevens, Damien Rice oder<br />

auch Oasis gefallen, der wird große Freude<br />

daran haben, Rasmus zuzuhören.<br />

www.bergischgladbach.de


Die Party geht weiter<br />

Rockin’ Jan Wellem Vol. II – Erlöse für Kunstrasenplatz<br />

Zum Ausklang der Open<br />

Air Saison 2010 wartet im<br />

Sportpark Heidkamp ein echtes<br />

Highlight auf die Musik-Fans.<br />

Am Samstag, 18. September<br />

2010, steigt ab 16 Uhr<br />

„Rockin´ Jan Wellem Vol. II“<br />

– das größte Open Air Live-<br />

Spektakel der Region mit fünf<br />

angesagten Bands aus <strong>Bergisch</strong><br />

<strong>Gladbach</strong> und Umgebung.<br />

Veranstalter SSV Jan Wellem<br />

05 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> e.V.<br />

hofft nicht nur angesichts der<br />

attraktiven Kombination von<br />

zivilen Preisen und dem Klasse-<br />

Programm auf ein volles Haus.<br />

Der Traditionsverein benötigt<br />

dringend neue Einnahmequellen,<br />

nachdem mit Geldern<br />

der öffentlichen Hand für die<br />

Finanzierung des Kunstrasenplatzes<br />

aktuell nicht mehr zu<br />

rechnen ist. Ein Kraftakt. So<br />

muss Jan Wellem nicht nur<br />

Der Erlös der Veranstaltung<br />

soll zur Finanzierung des<br />

Kunstrasenplatzes auf dem<br />

Sportplatz Am Rübezahlwald<br />

beitragen.<br />

den von Beginn an bekannten<br />

Eigenanteil von 350.000 Euro<br />

stemmen, was bereits geschafft<br />

ist, sondern auch die Lücke zu<br />

den Gesamtkosten in Höhe<br />

von 600.000 Euro schließen.<br />

Das emsige SSV-Team um Geschäftsführer<br />

Kajo Höffken entwickelte<br />

daher in Absprache mit<br />

der Leitung des benachbarten<br />

DBG eine abgespeckte Version<br />

der Sportanlage. Sie umfasst<br />

einen Kunstrasen-Fußballplatz,<br />

ein Kleinfeld, eine 100-Meter-<br />

Tartan-Sprintbahn sowie Wurf-<br />

und Sprunganlagen für die<br />

Leichtathletik. Eine 400-Meter-<br />

Tartanbahn steht dagegen bereits<br />

auf der Streichliste. An der<br />

Notwendigkeit der Kunstrasen-<br />

Anlage besteht laut Höffken<br />

kein Zweifel: „Immerhin wird<br />

unser Platz von ca. 1.500 Kindern,<br />

Junioren und Senioren<br />

des SSV Jan Wellem sowie des<br />

benachbarten DBG täglich von<br />

9.00 bis 22.00 Uhr benutzt.“<br />

Unter dem Link „Patenschaft<br />

Sportpark“ auf www.ssvjanwellem.de<br />

kann sich jeder für<br />

den Kunstrasenplatz einbringen.<br />

Auch die Einnahmen aus<br />

Turnieren und Veranstaltungen<br />

wie Rockin´ Jan Wellem Vol. II<br />

sollen den Weg zum Kunstrasenplatz<br />

ebnen. Höffken: „Mithin<br />

bekommt der geneigte Musik-Fan<br />

am 18. September für<br />

nur 5 Euro Eintritt gut 6 Stunden<br />

Live-Musik von einigen<br />

regionalen Top-Acts zu sehen.“<br />

„Rockin’ Jan Wellem Vol. II“<br />

18. September 2010, 16 Uhr<br />

Karten: Abendkasse<br />

Karten Vorverkauf: Vereinsheim<br />

SSV Jan Wellem, Am<br />

Rübezahlwald 1, 51469<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>, täglich<br />

von 16-22 Uhr; AXA Versicherung<br />

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12<br />

Fotos fangen ganz besondere Momente ein<br />

Baby-Galerie: Internet-Auftritt des Evangelischen Krankenhauses <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Die Zeit, in der Mütter ihre Neugeborenen<br />

in der Frauenklinik des Evangelischen<br />

Krankenhauses <strong>Bergisch</strong><br />

<strong>Gladbach</strong> (EVK) entbinden und die<br />

frischgebackenen Väter vor Freude am<br />

liebsten die gesamte Welt umarmen,<br />

ist für alle Beteiligten eine hochemotionale<br />

Phase. Diese für die stolzen<br />

Eltern spannenden und einzigartigen<br />

Stunden hält die Fotografin Heike<br />

Mintel fest. Ob allein oder mit der<br />

Schwester, schlafend oder mit wachen<br />

Augen – Heike Mintel rückt das Baby<br />

stets ins passende Licht.<br />

Sie fotografiert Babys, die wenige Stunden<br />

zuvor in der Frauenklinik des EVK zur Welt<br />

gekommen sind. Diese Bilder werden auf<br />

Die <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Standesamtsstatistik<br />

2009 präsentiert bei der Namensgebung<br />

für Neugeborene keine Überraschungen,<br />

lediglich leichte Verlagerungen in den<br />

Spitzenpositionen: Marie war im vergangenen<br />

Jahr unangefochten Nummer eins bei<br />

den Mädchennamen, kleine Jungen heißen<br />

2009 vorzugsweise Alexander.<br />

Die Namensstatistik zeigt hohe Kontinuität<br />

besonders bei der Vergabe der Mädchennamen:<br />

2009 wie 2006 lagen Marie und<br />

Sophie auf Platz 1 und 2 (2009: 64 und 58<br />

Einträge, 2006: 71 und 57 Nennungen). Auf<br />

dritter Position folgt im aktuellen Berichtsjahr<br />

der Name Hannah (27mal), der 2006<br />

nicht unter den Top Five auftauchte.<br />

Die Eltern von männlichem Nachwuchs<br />

lieben offensichtlich eher die Abwechslung:<br />

Alexander und Ben (2009: 30 bzw.<br />

29) haben Paul und Jan (2006: je 31) von<br />

die EVK-Internetseite gestellt. Passende<br />

Farben wie Hellblau oder Rosa umrahmen<br />

die Aufnahmen der Neugeborenen ebenso<br />

wie Plüschtiere, die nur selten fehlen dürfen.<br />

Bislang haben rund 150 Eltern ihre<br />

Mädchen und Jungen in der Fotogalerie<br />

verewigt.<br />

www.evk.de/Babygalerie.aspx<br />

Seit 2010 gibt es den Foto-Service am EVK.<br />

„Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz“,<br />

berichtet Oberarzt David Tenckhoff.<br />

Hat ein Baby das Licht der Welt erblickt,<br />

sind Heike Mintel und ihre Kamera<br />

nicht weit. „Aber nicht im Kreißsaal“.<br />

Wir geben der Mutter und demKind nach<br />

der Geburt die wohlverdiente Erholung.<br />

Erst wenn beide bereit sind und die Mutter<br />

den vorderen Rängen verdrängt, an dritter<br />

Stelle folgt heuer mit 25 Zählern Maximilian<br />

(2006: Noah, Leon und Alexander, je 27<br />

mal).<br />

Insgesamt hält der Trend schon seit Jahrzehnten<br />

an. 2009 finden sich auf den<br />

Plätzen 4 bis 10: bei den Mädchen Mia,<br />

Johanna, Anna, Charlotte, Maria, Lena und<br />

Emma; bei den Jungen Louis, Leon, Jonas,<br />

Paul, Felix, Henry und Emil.<br />

Das <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Standesamt registriert<br />

dabei alle Kinder, die innerhalb der<br />

Stadtgrenzen zur Welt kommen, also auch<br />

z.B. von Kölner Eltern, die in einem hiesigen<br />

Krankenhaus entbinden. 2093 Beurkundungen<br />

gab es 2009 (2008: 2263), wobei die<br />

Jungen mit 32 Neugeborenen in der Überzahl<br />

waren (1057). 69 Neugeborene hatten<br />

eine ausländische Mutter, einer ehelichen<br />

Verbindung entstammten 1566 Kinder.<br />

Fotos: EVK<br />

das Einverständnis gegeben hat, schießt<br />

Heike Mintel wunderschöne Fotos“,<br />

erklärt Oberarzt Tenckhoff.<br />

Heike Mintel macht den Job unentgeltlich.<br />

Die Fotos sind die beste Werbung<br />

für die Fotografin aus <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>.<br />

„Die Aufnahmen haben auch für unser<br />

Krankenhaus und unsere Abteilung eine<br />

tolle Außenwirkung“, verrät David Tenckhoff.<br />

Eine Sache liegt dem Oberarzt besonders<br />

am Herzen. „Wir üben keinerlei Druck auf<br />

die Eltern aus. Wir weisen während der<br />

Geburts-Infoabende auf das Foto-Angebot<br />

hin. Es ist eine freiwillige Entscheidung. Die<br />

Eltern können in Ruhe zu Hause überlegen,<br />

ob sie dieses Angebot annehmen wollen.“<br />

Eheschließungen und Lebenspartnerschaften:<br />

Keine Experimente<br />

Die Bereitschaft, den Bund der Ehe<br />

einzugehen, hat in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

im letzten Jahr wieder leicht<br />

zugenommen: 2009 gaben sich 528<br />

Paare das Jawort, sieben mehr als im<br />

Vorjahr. Bei den 513 nach deutschem<br />

Recht beurkundeten Ehen wählten<br />

die Partner den Namen des Mannes<br />

448mal als Ehenamen, den der Frau in<br />

21 Fällen. 59mal blieb alles beim Alten<br />

und jede/r behielt den gewohnten Namen.<br />

Namensvoranstellungen wurden<br />

39mal gewünscht, Namensanfügungen<br />

18mal. Die Lebenspartnerschaften<br />

wurden dieses Jahr 13mal beurkundet,<br />

davon 7 Männer- und 6<br />

Frauenpartnerschaften.


25. September 2010<br />

Entlang der Strunde:<br />

Es tut sich was!<br />

Baubeginn in Herrenstrunden – „Reise in die Heimat“<br />

Eine gute Nachricht im Regionalejahr<br />

2010: Das Projekt<br />

RegioGrün – Entlang der Strunde<br />

geht in die Umsetzung! Der<br />

Startschuss, auf den die Landschaftsplaner<br />

so lange hingearbeitet<br />

haben, fällt noch in diesem<br />

Monat. „Mitte September<br />

beginnen in Herrenstrunden die<br />

Bauarbeiten. Die Quelle wird<br />

mit einem Weg erschlossen und<br />

die Einfassung mit Natursteinen<br />

aufgearbeitet. Auch eine<br />

Hinweistafel wird angebracht“,<br />

so Thomas Klostermann von<br />

der städtischen Abteilung<br />

StadtGrün.<br />

Zusammen mit dem Landschaftsarchitekten<br />

Alexander<br />

Nix hat Klostermann das Projekt<br />

auf <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er<br />

Gebiet vorangetrieben. Ab der<br />

Stadtgrenze übernehmen die<br />

Kollegen von der Stadt Köln die<br />

Entwicklung der Landschaftsachse<br />

Strunder Bach. Entstehen<br />

wird ein Rad-Fußweg von<br />

der Strundequelle bis zur unterirdischen<br />

Mündung in Köln-<br />

Mülheim. Hinweistafeln zu<br />

kulturhistorisch bedeutsamen<br />

Orten bringen den Menschen<br />

in der Region ein Stück Heimat<br />

Das Projekt „RegioGrün“ konnte<br />

in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> auf<br />

große Unterstützung bauen.<br />

„Viele Bürgerinnen und Bürger<br />

haben sich für ihre Landschaft<br />

eingesetzt“, betont StadtGrün<br />

Leiter Wolfgang Leuthe. Ein<br />

runder Tisch in Herrenstrunden<br />

beteiligte sich aktiv. Bei einer<br />

Pflanzaktion im April haben Privatleute,<br />

Firmen, Politiker und<br />

Vereine Lindenbäume gespendet<br />

und gemeinsam gepflanzt.<br />

Auch künstlerische Initiativen<br />

trugen zum Projekt bei, so der<br />

Fotograf Wolfgang Heuwinkel<br />

mit einer Plakat- und Postkartenaktion<br />

2008 sowie zuletzt<br />

der Künstler Joachim Wittwer<br />

mit einer Foto-Ausstellung<br />

und dem Bild-und Erzählband<br />

„Bachgeschichten“ mit Alexander<br />

Nix.<br />

Wandern Sie mit!<br />

Wer mehr erfahren will, kann<br />

das bei einer „Reise in die Heimat“<br />

tun. Bei der Wanderung erfährt<br />

man alles über den „fleißigsten<br />

Bach Deutschlands“.<br />

Treffpunkt: 25.9.2010, 10 Uhr,<br />

Dorfplatz Herrenstrunden.<br />

Haus und<br />

Grund<br />

rheinBerg e.V.<br />

Ihre Eigentümer-<br />

Schutzgemeinschaft<br />

in unserer Heimat<br />

6128 Mitglieder wissen, was<br />

sie von uns haben:<br />

• Telefonische und persönliche<br />

Rechtsberatung<br />

• Sondertarife bei Versicherungen,<br />

Strom und Gas<br />

• Informationen z.B. zum<br />

Energiepass und vieles mehr<br />

Wie ist es mit Ihnen?<br />

Alle Bauwilligen, Haus- Wohnungs-<br />

und Grundeigentümer sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Denn: Gemeinsam sind wir stark im<br />

Kampf für das private Eigentum!<br />

Rufen Sie uns an.<br />

Haus und Grund Rhein-Berg e.V.<br />

Paffrather Straße 28<br />

51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Telefon 02202 - 9 36 26-0<br />

Fax: 02202 - 9 36 26-60<br />

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Der neue Volvo S60<br />

Vom 1. Schultag an<br />

rückengerecht<br />

HV Büro + Ergonomie - L. Jux<br />

Hermann-Löns-Str. 81a, Berg. <strong>Gladbach</strong><br />

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ab 27.000 €<br />

Vorstellung bei La Linea Franca<br />

am 18. und 19.09.2010 von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Mülheimer Straße 57 • 51469 <strong>Bergisch</strong>-<strong>Gladbach</strong> • Fon: 02202/95 531-0<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

14<br />

Neue Modeshops in der RheinBerg Galerie<br />

Internationale Mode<br />

bestens in Szene gesetzt<br />

Internationaler Lifestyle hält Einzug in der RheinBerg Galerie. Vier neue Showrooms<br />

sorgen im lichtdurchfluteten Einkaufszentrum ab Sommer/Herbst 2010 für<br />

trendigen Chic. GL KOMPAKt sprach mit Bettina Wisniewski, Center-Management<br />

RheinBerg Galerie, über die Mode-Offensive. Marc O‘Polo, Mexx Mode, Esprit Collection<br />

und Street One. Mit neuen Showrooms präsentieren sich gleich vier erfolgreiche<br />

Modemarken in der RheinBerg Galerie.<br />

Wie kommt es zu der Fashion-Offensive?<br />

Wir sind immer bemüht, die RheinBerg Galerie<br />

immer noch ein bisschen attraktiver zu<br />

gestalten. Zumal wir mit dem Modekonzept<br />

neue Käufer begeistern und das Angebot so<br />

aufstellen wollen, dass wir den Wünschen<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er Kunden bei uns vor<br />

Ort nachkommen können.<br />

Das Konzept geht auf?<br />

Wir sind da sehr zuversichtlich. Der aktuelle<br />

Trend zeigt ohnehin nach oben. Wir<br />

konnten im bisherigen Jahresverlauf rund<br />

20 Prozent mehr Besucher zählen als im<br />

Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das<br />

Feedback unserer Mietpartner zeigt, dass<br />

sie sich immer mehr Stammkundschaft<br />

NEUE MODE IN DER RHEINBERG GALERIE<br />

Marc O‘Polo der Inbegriff für<br />

moderne leger-sportliche Mode<br />

aus überwiegend natürlichen<br />

Materialien, mit dem Anspruch,<br />

die begehrteste Premium-Casual-Lifestyle-Marke<br />

auf dem europäischen<br />

Markt zu sein. Für modebewusste<br />

Frauen wie Männer.<br />

aufbauen. Das tut auch der Innenstadt gut.<br />

Sie sprechen die weitere Händlerschaft<br />

in der <strong>Gladbach</strong>er City an. Anfangs war<br />

unklar, ob die Konstellation passig ist.<br />

Ich sehe es als Gesamtkonzept. Wir brauchen<br />

die Innenstadt, die Innenstadt braucht uns.<br />

Momentan liegt die Auslastung in der<br />

RheinBerg Galerie bei 100 Prozent. Das<br />

bedeutet in Zahlen 42 Geschäfte bei einer<br />

Verkaufsfläche von 12.500 m². Hat<br />

der Standort RheinBerg Galerie eine<br />

gewisse Eigendynamik angenommen?<br />

In der Tat erhalten wir Anfragen von Interessenten,<br />

die in der RheinBerg Galerie gern<br />

ein Geschäft eröffnen würden.<br />

Mexx Mode, für das „ein bisschen<br />

anders sein“, zeichnet<br />

sich, inspiriert vom Leben in<br />

großen Metropolen bereits mit<br />

seinem Storekonzept, in Anlehnung<br />

an typische New Yorker<br />

Lofts, mit vielen authentischen<br />

Details aus.<br />

Esprit, edc und Esprit Collection<br />

präsentieren sich nun auf einer<br />

Fläche. Der Shop strahlt in neuem<br />

Glanz. Hochwertige, elegante<br />

Business-Mode in kontinuierlich<br />

guter Qualität und Passform erwartet<br />

die modebewusste Dame<br />

bei Esprit Collection.<br />

Center-Managerin<br />

Bettina Wisniewski<br />

im Interview<br />

Wie erklären Sie sich das?<br />

Die RheinBerg Galerie ist ein Treffpunkt, ein<br />

Stück Lebensqualität geworden. Hier trifft<br />

man sich, geht bummeln, fühlt sich wohl.<br />

Ein großer Pluspunkt ist übrigens auch unser<br />

Parkhaus mit den großzügigen Parktaschen<br />

und seiner offenen, transparenten<br />

Bauweise. Nicht zu vergessen: Unsere Aktionen<br />

begeistern immer wieder.<br />

Was steht demnächst an?<br />

Ganz aktuell stellen wir beim Kultur- und<br />

Stadtfest das Thema Mode in den Mittelpunkt.<br />

Am Wochenende 11./12. September<br />

mit dem verkaufsoffenen Sonntag von<br />

13 bis 18 Uhr zeigen unsere Modepartner<br />

ihre Herbst-/Wintertrends, bei einer Kindermodenschau<br />

werden die Kreationen<br />

einer regionalen Designerin präsentiert. Ein<br />

Highlight ist sicher das Umstyling von vier<br />

Bewerbern, denen wir einen Typberater an<br />

die Seite stellen, der von der neuen Frisur<br />

über Kosmetik bis hin zu Kleidungsfragen<br />

alles im Hause begleitet.<br />

Die Marke Street One steht für<br />

aktuelle Trends. Mit einem Gespür<br />

für Mode und einem kompletten<br />

Fashion-Sortiment inkl. Accessoires<br />

und Bodywear. Street One<br />

zählt heute zu einer der führenden<br />

und erfolgreichsten Young-<br />

Fashion-Marken für Frauen.


Integrierte Versorgung von Schlaganfall- und Herzinfarkt-Patienten<br />

Roter Faden in der Behandlung<br />

Wie lassen sich Herzinfarkt- und<br />

Schlaganfall-Patienten von Notaufnahme<br />

bis Reha nahtlos behandeln? Wie<br />

lassen sich Zweitinfarkte verhindern und<br />

Krankenhaus-Aufenthalte verringern? Wie<br />

vermittelt man Patienten das sichere Gefühl<br />

der optimalen Versorgung ohne Wartezeiten?<br />

Unter Federführung der AOK Rheinland/Hamburg<br />

im Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en<br />

Kreis wurden neue Versorgungsmodelle<br />

entwickelt und in mehrjährigen Pilotprojekten<br />

erfolgreich eingesetzt.<br />

Von A bis Z exzellent organisiert<br />

Die Versorgungsmodelle Schlaganfall und<br />

Kardiologie verbessern nicht nur die Behandlung<br />

während der akuten Krankheitsphase<br />

in der Klinik. Sie bieten auch eine<br />

organisierte Nachsorge durch Hausärzte,<br />

Neurologen und Kardiologen über ein Jahr<br />

hinweg. Die Patienten erhalten einen „roten<br />

Faden“ in der Behandlung. Mit einem<br />

Behandlungsplan wird für sie ein nahtloser<br />

Übergang zwischen stationärer Behandlung<br />

und Rehabilitation mit Überleitungsbetreuung<br />

in die einjährige ambulante<br />

Nachsorge festgelegt.<br />

„Gute Zusammenarbeit der Ärzte“<br />

„Wir verdanken es der guten Zusammenarbeit<br />

der Ärzte und den erfolgreichen Ergebnis-sen<br />

in den Pilotregionen, dass das<br />

Projekt zur Integrierten Versorgung u. a. im<br />

Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en Kreis angeboten werden<br />

kann“, betont Annegret Fleck, AOK-Regionaldirektorin<br />

im Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en<br />

AUS LIEBE ZU<br />

PFLANZEN!<br />

Kreis. Die Vorteile: hohe Versorgungsqualität,<br />

festgelegte, kurze Wartezeiten, klare<br />

Wegweisung im Medizinbetrieb und feste<br />

Ansprechpartner im Versorgungsnetz<br />

im Marien-Krankenhaus <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

und im Evangelischen Krankenhaus<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>.<br />

Vertragspartner der Versorgungsmodelle<br />

Versorgungsmodell Schlaganfall: AOK<br />

Rheinland/Hamburg als Federführer, Vereinigte<br />

IKK, KKH-Allianz, Landwirtschaftliche<br />

Krankenkasse NRW, Krankenkasse für den<br />

Gartenbau, Marien-Krankenhaus <strong>Bergisch</strong><br />

<strong>Gladbach</strong>, Reha-Einrichtungen, Hausärzte,<br />

Neurologen.<br />

Beim Versorgungsmodell Kardiologie: AOK<br />

Rheinland/Hamburg als Federführer, Vereinigte<br />

IKK, Evangelisches Krankenhaus<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>, Hausärzte/Fachärzte<br />

mit bestimmten Voraussetzungen, Reha-<br />

Einrichtungen.<br />

Besuchen Sie unsere Gartencenter-Erlebniswelten auf über 10.000 m2 rund um<br />

die Themen Heim und Garten und lassen Sie sich von unseren Experten beraten.<br />

51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>-Paff rath Nussbaumer Straße 39 · Tel. 02202/9 55 96-0<br />

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Täglich für Sie da: Mo. bis Fr. 9 – 19 Uhr · Sa. 9 – 18Uhr · So. 10.30 – 15.30 Uhr<br />

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Da geht‘s Tier gut<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

16<br />

Offene Akademietagung im Kardinal-Schulte-Haus am 7. September 2010<br />

„Singen macht glücklich“<br />

Und Frau Höpker bittet zum Gesang<br />

Es wird wieder gesungen, aber warum?<br />

Sind es die Erkenntnisse über die positiven<br />

seelischen und sozialen Wirkungen<br />

des Singens? Woher stammen die teilweise<br />

vorherrschende Zurückhaltung und die<br />

Berührungsängste? Unter dem Motto „Singen<br />

macht glücklich – Renaissance einer<br />

Alltagskultur“ befasst sich eine offene Akademietagung<br />

am 7. September 2010 in der<br />

Bensberger Thomas-Morus-Akademie (im<br />

Kardinal-Schulte-Haus) mit dem Phänomen<br />

Singen.<br />

Erlebnis gemeinsamen Singens<br />

Indes wird am 7. September in der Bensberger<br />

Höhenlage nicht nur referiert und<br />

<strong>diskutiert</strong>, gesungen wird am Abend auch,<br />

und das nicht zu knapp. „Frau Höpker bittet<br />

zum Gesang“ ist Motto und Programm<br />

zugleich. Die professionelle Sängerin und<br />

Pianistin lädt schon seit einiger Zeit mit<br />

großem Erfolg dazu ein, gemeinsam zu singen.<br />

Egal ob Popsongs, Schlager, Volkslied<br />

oder Evergreen: Frau Höpker gibt den Ton<br />

an und liefert den Text. Das Publikum wird<br />

zum Chor und gestaltet den Rest selbst.<br />

Dienstag, 7. September 2010,<br />

18.30 – 21.30 Uhr, 20 Euro<br />

Die Thomas-Morus-Akademie<br />

Die beiden Veranstaltungen sind Bestandteil<br />

eines breit angelegten Austauschs, den<br />

die Thomas-Morus-Akademie in Form von<br />

Tagungen, Kunstausstellungen, Studienprojekten,<br />

Ferienakademien, Erkundungen,<br />

Forschungsprojekten und Workshops<br />

anbietet. Die Thomas-Morus-Akademie –<br />

eine Katholische Akademie im Erzbistum<br />

Köln – ist Tagungs- und Bildungsstätte<br />

gleichermaßen. Sie behandelt Themen gesellschaftlicher,<br />

kultureller, wirtschaftlicher,<br />

politischer und theologischer Natur. Allein<br />

der September 2010 zählt zwölf teils<br />

mehrtägige Veranstaltungen der Thomas-<br />

Morus-Akademie, die von Kunstgeschichte<br />

(„Frühmittelalterliches Rom“) bis hin zu<br />

<strong>Bergisch</strong>er Trilogie (Festival Bunte Kirchen<br />

im <strong>Bergisch</strong>en Land) und der Mediennutzung<br />

von Kindern und Jugendlichen („Leben<br />

in virtuellen Welten“) reichen.<br />

Das Kardinal-Schulte-Haus<br />

Die Thomas-Morus-Akademie ist Mieter im<br />

Kardinal-Schulte-Haus – also jenem imposanten<br />

Gebäude, das rund 30 Höhenmeter<br />

oberhalb der Overather Straße liegt und<br />

einen etwas bizarren städtebaulichen Kontrast<br />

zum Wohnpark „Klein-Manhattan“ bildet.<br />

Das Erzbistum Köln betreibt das Kardinal-Schulte-Haus<br />

als Tagungszentrum. Von<br />

1926 bis 1929 in einer 80.000 m² großen<br />

Parklandschaft erbaut, diente das Kardinal-<br />

Schulte-Haus zunächst als Priesterseminar<br />

(Ausbildungsstätte für Priesteramtskandidaten).<br />

Auf 4.000 m² bebauter Fläche<br />

fanden sich Kapelle, Sakristei, Bibliothek,<br />

Vorstandssaal, Lesezimmer, Refektorium<br />

(Speisesaal), Besuchs- und Sprechzimmer,<br />

190 Alumnenzimmer (Zimmer der Seminaristen),<br />

Musikzimmer, Krankenzimmer, Turnhalle,<br />

Billardzimmer, Badeanlage, Bäckerei<br />

und vieles mehr.<br />

Panoramablick über die Kölner Bucht<br />

Während und nach dem zweiten Weltkrieg<br />

diente das Kardinal-Schulte-Haus Deutschen,<br />

Amerikanern, Briten und Belgiern als<br />

Lazarett, ehe das Priesterseminar kurzzeitig<br />

wieder einzog. Ein Alten- und Pflegeheim<br />

kam ebenso hinzu wie ein Notkrankenhaus.<br />

Seit 1959 hat die Thomas-Morus-Akademie<br />

ihren Sitz im Kardinal-Schulte-Haus, das inzwischen<br />

als Tagungszentrum über 44 Einzelzimmer,<br />

109 Doppelzimmer und ein Vierbettzimmer<br />

verfügt. Heute fasziniert am<br />

Kardinal-Schulte-Haus übrigens nicht nur<br />

der Panoramablick über die Kölner Bucht.<br />

Reizvoll erscheint auch die Kombination<br />

von modern-funktionaler Innenarchitektur,<br />

professioneller Tagungstechnik, feiner Küche<br />

und dem klassischen Äußeren.<br />

KontaKt<br />

Thomas-Morus-Akademie Bensberg<br />

Overather Straße 51-53<br />

51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Telefon 02204.40 84 72<br />

www.tma-bensberg.de


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

18<br />

Vom „Pillendreher“ zum<br />

Gesundheitsberater<br />

in Schmelztiegel Bensberger<br />

E Stadtgeschichte wird 188 Jahre<br />

alt. Die Adler Apotheke Bensberg<br />

in der Schloßstraße 72 bietet heute,<br />

im 21. Jahrhundert, alle Facetten<br />

eines modernen Gesundheitsdienstleisters.<br />

Das Spektrum reicht<br />

von professioneller Beratung und<br />

Pharmazeutik über angenehmes<br />

Ambiente im Kundenraum inklusive<br />

Natur-Abteilung mit Tees und<br />

biologischen Körperpflege-Sortimenten,<br />

Kosmetik- und Körperpflegeabteilung,<br />

Sterillabor und<br />

virtueller Apotheke im Internet.<br />

Arzneikunde moderner Prägung<br />

war keine Selbstverständlichkeit<br />

im Jahre 1822, als Theodor Schmitt<br />

– damals noch in den Räumen des<br />

Bensberger Schlosses – die Adler<br />

Apotheke eröffnete.<br />

Die erste und einzige Apotheke im<br />

Kreis Mülheim<br />

„Gestorben ohne ärztliche Hilfe an Auszehrung“<br />

war eine Formel, die man in den Sterberegistern<br />

am Anfang des 19. Jahrhunderts<br />

häufig las. Dies änderte sich, als sich der Arzt<br />

Dr. Johann Daniel Hasbach 1819 in Bensberg<br />

niederließ. Trotzdem kam für einige Kranke<br />

jede Hilfe zu spät, da die erforderlichen Medikamente<br />

erst aus Köln beschafft werden<br />

mussten. Daher erhielt der Apotheker Theodor<br />

Schmitt von der preußischen Regierung<br />

in Köln die Konzession zur Errichtung der ersten<br />

und damals einzigen Apotheke im Kreis<br />

Mülheim: der Adler Apotheke Bensberg.<br />

140 Jahre in der Schloßstraße<br />

Seit 1822 in den Räumen des „Neuen<br />

Schlosses zu Bensberg“ betrieben, musste<br />

die Adler Apotheke 1840 in das hierfür neu<br />

errichtete Haus im alten Schlossgarten, der<br />

heutigen Schlossstrasse, dem Standort bis<br />

zum heutigen Tage, umziehen. Der Grund<br />

war die Umwandlung des Schlosses zur<br />

preußischen Kadettenanstalt. Bis 1852 führte<br />

der 14-fache Vater Schmitt die Apotheke.<br />

Eine Zäsur markiert das Jahr 1963: Manfred<br />

Odendahl übernahm die Apothekenleitung<br />

von Anton Hewel; seit 1994 ist sein Sohn<br />

Christoph Odendahl der Adler-Apotheker in<br />

der Schloßstraße.<br />

Umgeben vom Charme der<br />

Geschichte<br />

So umfangreich die Modernisierungen auch<br />

waren, die Apotheker Manfred Odendahl<br />

und später sein Sohn Christoph mit der<br />

Vergrößerung des Kundenraums, der Einrichtung<br />

eines Sterillabors zur Zytostatika<br />

Zubereitung und der virtuellen Apotheke<br />

vornahm, so traditionsverbunden präsentiert<br />

sich die Adler Apotheke Bensberg<br />

auch im Jahr 2010. Über 400 Exponate aus<br />

der wechselhaften Geschichte können in<br />

Museums-Vitrinen in Augenschein genommen<br />

werden. Und nach wie vor ist die Adler<br />

Apotheke Bensberg nur eines von zwei Gebäuden,<br />

die von der ursprünglichen Bebau-<br />

Manfred Odendahl<br />

ung des 19. Jahrhunderts in der früheren<br />

Agger-, dann Haupt- und heute Schloßstraße<br />

erhalten geblieben sind.


Im Notfall Service bis ans<br />

Krankenbett<br />

Heute besteht das Kompentenz-<br />

Team um Christoph Odendahl<br />

aus 16 Voll- und Teilzeitkräften,<br />

darunter Apothekerinnen, Pharmazeutisch<br />

Technische Assistentinnen,<br />

Apotheken-Helferinnen<br />

und Pharmazeutisch Kaufmännische<br />

Angestellte und ein Bote.<br />

Der hauseigene Botendienst liefert<br />

täglich am Nachmittag auch<br />

Medikamente aus, sofern man in<br />

dem charmanten Bau am Wendekreis<br />

– eigene Kundenparkplätzen<br />

gibt es direkt nebenan –<br />

nicht selbst vorbeischauen kann<br />

Intensive Kunden-<br />

Beratung, spezialisiertes<br />

Angebot<br />

Da „Gesundheit auch Hautsache<br />

ist“, finden Kunden im<br />

Kosmetik- und Körperpflegesortiment<br />

stets ein umfangreiches<br />

Angebot verträglicher<br />

Pflegeprodukte auch für Allergiker.<br />

Die Intensivberatung<br />

der Adler Apotheke Bensberg<br />

befasst sich mit Blutdruck- und<br />

Christoph Odendahl<br />

Blutzuckermessungen oder<br />

mit notwendigen Impfungen<br />

bei Fernreisen. Darüber hinaus<br />

stellt die Adler Apotheke Bensberg<br />

in der Sterilabteilung patientenindividuelle<br />

Infusionen<br />

für ambulante Einrichtungen<br />

her. Selbstverständlich bereiten<br />

die Mitarbeiter nach wie vor<br />

auch individuelle Rezepturen,<br />

homöopathische Mischungen<br />

und Vitalstoffmischungen zu.<br />

Qualität, wie sie durch das Arzneibuch<br />

vorgeschrieben ist, ist<br />

in der Adler Apotheke Bensberg<br />

das Maß aller Dinge.<br />

Die virtuelle Adler-<br />

Apotheke-Bensberg.de<br />

Einfach und schnell präsentiert<br />

sich die Adler Apotheke Bensberg<br />

im Internet: Hier gibt es<br />

neben aktuellen Gesundheits-<br />

Informationen und einer interessanten<br />

Linksammlung von „A<br />

wie Allergien“ bis „Z wie Zähne“,<br />

einen komfortablen Shop,<br />

den stets aktuellen Notdienstplan,<br />

sowie Wissenswertes zur<br />

Geschichte Bensbergs und der<br />

Adler Apotheke Bensberg.<br />

Adler Apotheke Bensberg<br />

Schloßstraße 72,<br />

51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Tel: 02204.5 47 47<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag:<br />

8:00 – 19:00 Uhr,<br />

Samstag: 8:30 – 14:00 Uhr<br />

www.adler-apotheke-bensberg.de<br />

Lackier- und<br />

Hagelschadenzentrum<br />

• Lackkratzer<br />

• Hagelschäden<br />

• Dellen jeglicher Art<br />

• Beseitigung von<br />

Unfallschäden<br />

• Fuhrparkbetreuung<br />

LADok FAHrzeUgpFLege<br />

Inh.Zemir Kadiric<br />

Gustav-Stresemann-Str. 10<br />

51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Telefon: 0 22 02 - 45 95 09<br />

Telefax: 0 22 02 - 45 91 58<br />

info@ladok.de<br />

www.ladok.de<br />

Schauplatz<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Papiermühle Alte Dombach<br />

Telefon: 0 22 02 / 93 66 80<br />

www.industriemuseum.lvr.de<br />

LVR-<br />

InDustRIemuseum<br />

ServiceResidenz Schloss Bensberg:<br />

� lichtdurchflutete Komfort-Wohnungen von 36 - 120 m²<br />

� hochwertige Ausstattung, Balkon, Terrasse, Aufzug,<br />

Tiefgarage unter jedem Haus<br />

� Wellness-Oase mit Schwimmbad und Sauna, Friseur, Kosmetik<br />

� täglich geöffnetes „Parkcafé“ und Restaurant „Schlossberg“<br />

� 24-h-Service (Rezeption/Security-Dienst)<br />

� Ärztehaus, Physiotherapie, ambulante Pflege im Schlosspark<br />

� individuelle Service-Angebote<br />

(z. B. Shuttle-Service, Einkaufsdienst, Wohnungsreinigung)<br />

� Mietwohnungen ab ca. 783 €/Monat<br />

Besichtigung aktuell verfügbarer Grundrisse<br />

am Sonntag, den 26. September 2010<br />

von 14 bis 16 Uhr, Treffpunkt Rezeption Haus 10<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

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www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

20<br />

Nikolaus Kleine gastierte im Refrather Atrium des Bestattungshauses Koziol<br />

Pudelskern & Gretchenfrage<br />

Kunst & Kultur haben bereits seit Jahren ihren festen Platz im Refrather Atrium des Bestattungshauses Koziol. Unlängst<br />

erst gastierte Kabarettist Nikolaus Kleine mit „Pudelskern & Gretchenfrage – Goethes Faust als szenische Lesung“ im Atrium.<br />

Zum wiederholten Male, weil die Nachfrage so groß war. GL KOMPAKT sprach mit Doris Schwitthale, Inhaberin des<br />

Bestattungshauses, über das rege kulturelle Engagement an einem Ort, der üblicherweise Abschiedsfeiern vorbehalten ist.<br />

Beisetzungen, Trauerbegleitung, Blumenarrangements<br />

und Abschiedsreden<br />

– was hat das klassische Repertoire<br />

eines Bestattungshauses mit Kabarett,<br />

Gesang und bildender Kunst zu tun?<br />

Auf den ersten Blick natürlich nichts.<br />

Aber ich erlebe immer wieder, dass<br />

bei vielen Menschen eine gewisse<br />

Hemmschwelle besteht, in ein Bestattungshaus<br />

zu gehen um sich über<br />

das ein oder andere zu informieren.<br />

Wir wollten die Möglichkeit bieten,<br />

einen Eindruck von unserem Haus zu<br />

bekommen, ohne gleich mit dem Tod<br />

konfrontiert zu werden.<br />

Das Konzept geht auf?<br />

Absolut. Unsere sechs Veranstaltungen<br />

pro Jahr sind seit 2008 immer<br />

ausverkauft.<br />

Was Sie sich wie erklären?<br />

Da gibt es einige Gründe. Das künstlerische<br />

Angebot ist hochwertig, dazu<br />

bieten wir einen sehr guten Imbiss, der<br />

ebenso im Kostenbeitrag von sieben<br />

Euro enthalten ist wie die Getränke. Viele<br />

Refrather schätzen es auch, dass ein<br />

Kulturangebot direkt vor Ort existiert,<br />

das man zu Fuß erreichen kann. Das<br />

macht unsere Veranstaltungen in der<br />

Summe attraktiv. Zumal: Die Atmosphäre<br />

fasziniert die Gäste immer wieder.<br />

Doris Schwitthale<br />

Sie selbst gelten als Veranstalterin mit<br />

Herzblut und einem Faible für Kunst<br />

und Kultur. Hat sich das in Kulturszene<br />

inzwischen herumgesprochen?<br />

Erstaunlicherweise ja. Ich erhalte oft<br />

Anfragen von Künstlern, die gern bei<br />

uns auftreten würden. Das gilt auch<br />

für die bildenden Künstler, also Maler<br />

und Bildhauer, die bei uns ausstellen.<br />

Demnach ist das Ganze ein Selbstläufer<br />

geworden?<br />

Das ist nur die halbe Wahrheit. Die<br />

Organisation nimmt einiges an Zeit in<br />

Anspruch. Flyer, Plakate, die Kommunikation<br />

mit den Künstlern, die Einladungen<br />

etc. sind jedes Mal eine Herausforderung.<br />

Seit wann existiert überhaupt ein kulturelles<br />

Angebot im Atrium?<br />

Ausgangspunkt war eine Vortrags-Veranstaltung<br />

im Jahr 1995. Ein Freund<br />

des Hauses engagierte sich seinerzeit<br />

ehrenamtlich in Kathmandu, Nepal,<br />

um Zwangsprostitution zu bekämpfen.<br />

Er suchte für einen Dia-Vortrag<br />

entsprechende Räumlichkeiten, das<br />

Atrium bietet da auch angesichts des<br />

Fassungsvermögens von ca. 100 Leu-<br />

ten eine gute Plattform. Klar haben wir<br />

sofort zugesagt, und was anfangs eine<br />

Spendenveranstaltung war, haben wir<br />

dann als kulturelle Veranstaltungsreihe<br />

fortgesetzt.<br />

Sie präsentieren im Atrium in erster Linie<br />

Kunst und Künstler der Region?<br />

Ich versuche es. Vor allem rheinischbergische<br />

und Kölner Künstlerinnen<br />

und Künstler gastieren im Atrium.<br />

Nach welchen Kriterien gestalten Sie<br />

das Programm?<br />

Abwechslungsreichtum ist ein Punkt,<br />

damit für jeden etwas von Lesungen<br />

und Konzerten über Theater bis hin zu<br />

Kabarett und Vorträgen dabei ist. Eine<br />

Clownin und ein Zauberer sind auch<br />

schon aufgetreten.<br />

Verbote werden unter Kulturschaffenden<br />

oft mitleidig belächelt – was ist<br />

für ein Bestattungshaus dennoch absolut<br />

inakzeptabel? Anders gefragt: Was<br />

würden Sie niemals ins Programm mit<br />

aufnehmen?<br />

Ich achte natürlich darauf, dass nichts<br />

präsentiert wird, was den Raum mit<br />

seiner ursprünglichen<br />

Bestimmung als Trauerhalle<br />

entwürdigen<br />

könnte.<br />

Für welche Veranstaltung<br />

dagegen würden<br />

Sie liebend gern einmal<br />

die Tore des Atriums<br />

öffnen?<br />

Kurz gefasst: Alles,<br />

was kreativ ist, macht<br />

mich neugierig. Ich<br />

bin also grundsätzlich<br />

sehr offen und in alle<br />

Richtungen interessiert.


Gönnen Sie sich<br />

eine Auszeit in<br />

unserem Biergarten.<br />

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21


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

22<br />

Kommunale Schuldenkrise: Alarmierende Umfrage von Ernst & Young<br />

Wo würden Sie kürzen?<br />

Langenfeld ist es. Düsseldorf ist es. Und Dresden ist es auch. Die drei Städte sind schuldenfrei.<br />

Langenfeld hat es in einem mehrjährigen Konsolidierungsprozess geschafft, den Schuldenstand<br />

auf Null zu fahren. Düsseldorf und Dresden dagegen verkauften ihr Tafelsilber<br />

– Düsseldorf sein RWE-Aktienpaket, Dresden seinen Immobilienbestand. Und <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>?<br />

Die Stadt sitzt auf über 300 Millionen Euro Schulden, das bedeutet Nothaushalt unter<br />

Aufsicht des Landrates.<br />

Kommunaler Schuldenberg:<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> im Vergleich<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> steht mit seiner desolaten<br />

Haushaltslage nicht allein auf weiter<br />

Flur. Kommunen wie Köln, Oberhausen,<br />

Duisburg oder Siegburg zum Beispiel geht<br />

es weit schlechter, rechnet man die Pro-<br />

Kopf-Verschuldung an. Zumal die Schuldenkrise<br />

Gemeinden und Städte quer durch die<br />

Republik zu einem Schock-Sparprogramm<br />

zwingt, wie bei einer Umfrage der Unternehmensberatung<br />

Ernst & Young unter 300<br />

deutschen Kommunen herauskam.<br />

Jede dritte Kommune kann schon jetzt keinen<br />

ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen.<br />

60 Prozent der Städte und Gemeinden<br />

wollen daher in Zukunft kommunale Leistungen<br />

reduzieren, 84 Prozent darüber hinaus<br />

Gebühren und Steuern erhöhen.<br />

Was meinen Sie?<br />

31 Prozent der Kommunen wollen<br />

bei der Straßenbeleuchtung Geld<br />

sparen.<br />

29 Prozent wollen das Geld für Jugend-<br />

und Seniorenbetreuung kürzen.<br />

14 Prozent wollen Bäder schließen.<br />

11 Prozent wollen den Nahverkehr<br />

ausdünnen und die Öffnungszeiten<br />

von Kitas kappen.<br />

Wo sollte die Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> sparen und kürzen? Wo und wie sollte sie die<br />

Einnahmesituation erhöhen? Ein Beispiel: Warum kostet die Ausleihe einer Film-DVD<br />

in den <strong>Gladbach</strong>er Büchereien nur einen Euro für sagenhafte fünf Tage? Da würde<br />

man in der Videothek Minimum das 10-fache zahlen. Und dass „Harry Potter und<br />

der Halbblutprinz“, „Horst Schlämmer – Isch kandidiere“ und „Twilight – Biss zum<br />

Morgengrauen“ nicht unbedingt unter den Bildungs- oder Kulturauftrag fallen, dürfte<br />

jedem einleuchten. Gleiches gilt für die meisten der zum Super-Spar-Preis ausleihbaren<br />

CDs und Hörbücher. Diskutieren Sie mit uns! Reichen auch Sie Vorschläge bei unserem<br />

Redakteur Ulrich Kläsener ein!<br />

Schreiben Sie an: redaktion@glkompakt.de<br />

In Zukunft:<br />

Kürzungen. Schließungen. Einsparungen.<br />

Laut Ernst & Young und „Spiegel“ bekommen<br />

das jetzt auch die Bürgerinnen und<br />

Bürger im Alltag zu spüren:<br />

Gebührenerhöhungen.<br />

Steuererhöhungen.<br />

Zusätzliche Einnahmen erhoffen sich laut<br />

Ernst & Young und „Spiegel“ die Kommunen<br />

von Gebühren- und Steuererhöhungen:<br />

46 Prozent wollen Steuern für<br />

Grundstück-Eigentümer anheben.<br />

44 Prozent wollen die Eintrittspreise<br />

von Bädern, Theatern und<br />

Museen erhöhen.<br />

33 Prozent wollen die Kita-Gebühren<br />

erhöhen.<br />

33 Prozent planen eine höhere<br />

Hundesteuer.<br />

Quelle: Shutterstock


<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> belegt Kamerafahrten mit Gebühren<br />

Das Aus<br />

für Google Street View?<br />

Von Ulrich Kläsener<br />

Trotz aller Proteste geht der US-amerikanische<br />

Internetkonzern Google mit seinem<br />

Foto-Stadtplan „Google Street View“<br />

(Google Straßenansicht) in Deutschland im<br />

November 2010 ans Netz. Zunächst werden<br />

die Straßenzüge der 20 größten deutschen<br />

Städte ins Internet gestellt – mit<br />

Millionen von Häuserfassaden. Werbetreibende<br />

sind begeistert, doch Datenschützer<br />

bleiben skeptisch. <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>s<br />

reale Straßenzüge werden voraussichtlich<br />

nicht im www zu sehen sein.<br />

Der Rat der Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> hat in<br />

seiner Sitzung Mitte Juli beschlossen, dass<br />

Kamerafahrten durch das Stadtgebiet zum<br />

Zweck der Veröffentlichung von Bildern im<br />

Internet künftig genehmigungs- und gebührenpflichtig<br />

sind.<br />

Der Gebührentarif setzt als Benutzungsgebühr<br />

für diesen Fall 100 Euro pro angefangenen<br />

Kilometer fest; Stadtrat und Verkehrsausschuss<br />

sind mit ihrem Beschluss<br />

damit weit über den Verwaltungsvorschlag<br />

von 20 Euro hinausgegangen. Das wären<br />

bei über 400 <strong>Gladbach</strong>er Straßenkilometern<br />

Quelle: Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Was meinen Sie?<br />

über 40.000 Euro, die Google für seine Kamerafahrten<br />

berappen müsste. Bei bisher<br />

ähnlich gelagerten Fällen hatte Google seine<br />

Kamerafahrten eingestellt.<br />

Im Klartext legt die Sondernutzungssatzung<br />

der Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> künftig<br />

folgendes fest: „Einer Erlaubnis bedarf<br />

auch jede Benutzung der Straße zu dem<br />

Zweck, eine umfassende fotografische<br />

oder digitale Darstellung des Gemeindegebietes<br />

oder eines zusammenhängenden<br />

Teils dieses Gebietes oder einzelner Straßenzüge<br />

aufzunehmen oder grafisch oder<br />

digital weiter zu verwenden.“<br />

Der Vorbehalt der Erlaubnis, der nun in<br />

der Satzung verankert ist, bedeutet nicht<br />

zwangsläufig, dass die Kamera-Befahrung<br />

durch die Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> untersagt<br />

werden kann. Hierzu müssten begangene<br />

oder beabsichtigte Rechtsverstöße<br />

des Antragstellers bekannt sein. Genehmigungspflicht<br />

bedeutet aber in jedem Fall,<br />

dass für das Vorhaben bei der städtischen<br />

Ordnungsbehörde vor der Befahrung ein<br />

Antrag gestellt werden muss.<br />

Hat der Rat der Stadt <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> die richtige Entscheidung getroffen?<br />

Glauben Sie an einen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Google Street<br />

View? Will Google den digitalen Kontrollstaat auf eigene Rechnung schaffen?<br />

Oder tut die Stadt Google Unrecht, weil in Deutschland schließlich die so genannte<br />

Panoramafreiheit gilt, wonach sogar Fotos von urheberrechtlich geschützten<br />

Gebäudekonstrukten verwertet werden dürfen?<br />

Diskutieren Sie mit uns! Sagen Sie uns Ihre Meinung! Schreiben Sie uns!<br />

redaktion@glkompakt.de<br />

360˚ Blick, Ausgangspunkt:<br />

SB-Service Kreissparkasse<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

23


Horoskop<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

24<br />

Widder<br />

21.03.-20.04.<br />

Diesen Monat werden Sie eine ganz neue Seite<br />

von sich selbst erleben und mit Erstaunen<br />

feststellen, was noch so alles in Ihnen steckt.<br />

Diese neu entdeckte Fähigkeit sollte tunlichst<br />

gepflegt werden.<br />

Stier<br />

21.04.-20.05.<br />

Gehen Sie Ihrer Wege, wenn andere in das<br />

übliche Krisengejammer einfallen, ganz einfach<br />

weil es nichts wirklich zu nörgeln gibt.<br />

Machen Sie statt dessen einen Erholungstrip<br />

- notfalls allein!<br />

Zwilling<br />

21.05.-21.06.<br />

Was für ein Monat! Sie bekommen fast alles<br />

in Ihren Schoß gelegt, ohne dass Sie auch nur<br />

einen Finger dafür krumm machen müssen.<br />

Lassen Sie es nicht die anderen spüren - große<br />

Neidgefahr!<br />

Krebs<br />

22.06.-22.07.<br />

Bewegung tut gut - und Ihnen erst recht,<br />

weil Bequemlichkeit zwar sehr erholsam sein<br />

kann, zuviel davon aber der Gesundheit missfällt.<br />

Also los geht´s: Spaziergänge, Ausflüge,<br />

Schwimmen usw. usw.<br />

Löwe<br />

23.07.-23.08.<br />

Telefonieren bis der Arzt kommt hat nicht<br />

unbedingt etwas mit guter Kommunikation<br />

zu tun. Ihr extensiver Handy-Gebrauch droht<br />

eher alle Gespräche mit den wirklich wichtigen<br />

Menschen zu killen.<br />

Jungfrau<br />

24.08.-23.09.<br />

Viele Anschaffungen, auch große, stehen jetzt<br />

unter einem guten Stern - nur auf Ratenkäufe<br />

sollten Sie doch besser verzichten. Diesen<br />

Monat also sollten Sie sich und Ihren Lieben<br />

etwas Gutes tun.<br />

Waage<br />

24.09.-23.10.<br />

Im Moment erweckt es den Anschein, als sei<br />

bei Ihnen alles im Lot - glauben Sie. Diesen<br />

Monat sollten Sie die Vernachlässigten der<br />

letzten Wochen besänftigen. Und das fängt<br />

mit Ihrer Familie an.<br />

Skorpion<br />

24.10.-22.11.<br />

Da ist noch was drin - die Errungenschaft der<br />

letzten Wochen hat noch viel mehr Potenzial<br />

als von Ihnen vermutet. Das wird sich schon<br />

Anfang des Monats herausstellen. Bleiben<br />

Sie am Ball!<br />

Schütze<br />

23.11.-21.12.<br />

Auch jemand, der breit grinst, kann ein Finsterling<br />

sein. Also seien Sie ganz besonders<br />

am Monatsende auf der Hut und lassen sich<br />

nicht vom Schein blenden. Das Gefahrenpotenzial<br />

ist groß.<br />

Steinbock<br />

22.12.-20.01.<br />

Manch altes eingefahrenes Ritual ist zwar<br />

bequem, wenn Sie aber die Absicht haben,<br />

einem Menschen eine überraschende Freude<br />

machen zu wollen, sollten Sie mal - im positivsten<br />

Sinne - den Spieß umdrehen.<br />

Wassermann<br />

22.01.-19.02.<br />

Was Sie sich in den letzten Wochen zurecht<br />

gelegt haben, sollten Sie in diesem Monat<br />

starten, auch wenn der Brocken riesig erscheint.<br />

Die Sterne drücken Ihnen auf jeden<br />

Fall die Daumen.<br />

Fisch<br />

20.02.-20.03.<br />

Das wird ein schöner, besonders stressfreier<br />

Monat werden. Fast alles, was drohte, den<br />

Monat zu versemmeln, löst sich in Luft auf<br />

oder kommt später auf Sie zu. Sie haben also<br />

Zeit zur Vorbereitung.<br />

Name: Marietta Scheer<br />

Geburtsdatum: 20.04.1988<br />

Sternzeichen: Widder<br />

Positive Eigenschaften: liebenswürdig,<br />

höflich, freundlich und offen<br />

Marietta Scheer hat Ihre 3-jährige Ausbildung<br />

als Augenoptikerin bei dem Unternehmen<br />

POTYKA Brillen + Hörakustik GmbH in <strong>Bergisch</strong><br />

<strong>Gladbach</strong>, Obere Hauptstraße, erfolgreich beendet.<br />

Zu ihrer großen Freude hat sie einen Anstellungsvertrag<br />

für eine Weiterbeschäftigung<br />

gerade unterschrieben. Ihr aufgeschlossenes<br />

Wesen passt gut in die Firmen-Philosophie der<br />

Geschäftsführer, Josef Körber und Mark Peters.<br />

Frau Scheer, ein neuer Lebensweg hat begonnen.<br />

Die Sterne stehen gut.<br />

Was ist Ihr täglicher Ansporn?<br />

„ Meine Aufgaben als Augenoptikerin<br />

bestehen darin alle Arten von Sehinstrumenten<br />

und Sehhilfen anzufertigen und<br />

anzupassen. Ich helfe und berate gerne<br />

und schätze gleichzeitig die präzise Arbeit.<br />

Eine Brille funktioniert nicht einfach „von<br />

der Stange“, eine wichtige Säule dabei ist<br />

die handwerkliche Komponente. Ich versetehe<br />

mich außerdem als „Brillen-Mode<br />

Beraterin“ - ein Beruf den man<br />

nicht lernen kann!<br />

„Ihre ersten drei Frauen sind an Pilzvergiftung<br />

gestorben, und Ihre vierte ist jetzt im Swimming-Pool<br />

ertrunken. Finden Sie das nicht auch ein bisschen<br />

merkwürdig?“<br />

„Nein, nicht wirklich.<br />

Nina mochte einfach keine Pilze.“


www.ballettstudio-hilger-lee.de<br />

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GLKOMPAKT<br />

sucht Verstärkung für die Redaktion<br />

Aufgabengebiet: Texte verfassen -<br />

Texte korrigieren - Texte kürzen<br />

redaktion@glkompakt.de<br />

Telefon: 0 22 02 . 28 28 0<br />

RVK_Ballett_184x87_Ballett 10.08.10 12:41 Seite 1<br />

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de<br />

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Sofie aus Rösrath tanzt leidenschaftlich gern. Um ihre Leistungen zu<br />

verfeinern, trainiert sie zielstrebig zweimal pro Woche im Ballettstudio<br />

Hilger-Lee in Overath. Hier wird ihr die richtige Mischung aus Spaß und<br />

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25


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

26<br />

„Warum mache ich<br />

das eigentlich?“<br />

„Wozu soll mein<br />

Leben gut sein?“<br />

Besonders Krisenzeiten oder<br />

Zeiten großer Veränderung<br />

lassen mich nach dem Sinn<br />

meines Da Seins fragen. Der<br />

Sinn des Lebens ist nicht einmalig,<br />

er ist dauernd. Wie viel<br />

Einfluss habe ich auf mein<br />

Leben? Und wie kann ich das<br />

sinnvoll ausfüllen?<br />

Die Frage nach dem Sinn ist „menschlich“<br />

und für meine „Erdung“ ist es<br />

wichtig immer wieder Antworten darauf<br />

zu finden. Es geht um mein Hier und Jetzt,<br />

um Entscheidungen zu treffen. Leben will<br />

gestaltet und bestanden werden. Mein<br />

Weg ist nicht festgelegt, sondern von Unwägbarkeiten<br />

und Risiken geprägt.<br />

Meine/Unsere Zukunft wird geprägt von:<br />

• Meinem/Unseren freien Willen.<br />

• Meinen/Unseren Entscheidungen über<br />

Werte.<br />

• Die Unbeständigkeit, sich ständig wech-<br />

selnder Situationen.<br />

Nicht meine Wünsche geben mir Sinn, sondern<br />

die Art und Weise wie ich mich mit den<br />

Umständen, mit Anderen und mir auseinandersetze,<br />

d.h. wie ich die Möglichkeiten<br />

des Lebens nutze, mit Enttäuschungen und<br />

Erfüllungen in meinem Leben umgehe und<br />

wie ich es gestalte.<br />

Demnach bedeutet sinnvolles Leben<br />

1. das was mir wertvoll ist, als bereichernd<br />

und schön zu erfahren.<br />

2. Situationen, Kontakte und mich selbst<br />

wo es möglich ist zu verändern und zu<br />

verbessern.<br />

3. Und immer dann, wenn unveränderliche<br />

Umstände zu ertragen sind, daran zu<br />

wachsen und zu reifen.<br />

Die meiste Zeit lebe ich meinen Alltag unreflektiert<br />

vor mich hin. Und erst in Krisenzeiten,<br />

Zeiten plötzlicher Veränderung, bin ich<br />

berührt und werfe einen kritischen Blick auf<br />

das Vergangene und frage:<br />

• Was ist das Wesentliche in meinem<br />

Privat- und Berufsleben heute?<br />

• Von welchen Vorstellungen und Werten<br />

werde ich geleitet?<br />

• Was bedeutet Alter für mich?<br />

• Welche Rolle spielt Zeit?<br />

• Was ist der Sinn meines weiteren Lebens?<br />

Sinnvolles Leben ist meine ständige Begegnung<br />

und Wahrnehmung von Veränderung,<br />

neuen Lebenswerten. Diesen, meinen Sinn<br />

kann ich spüren, ich kann ihn fühlen, bevor<br />

er mir langsam immer mehr bewusst wird.<br />

Das ist meine Intuition. Ich kann lernen<br />

dieser, meiner Intuition zu folgen. Ihr, mir<br />

zu vertrauen (Selbst-Vertrauen). Ein Ge-<br />

spür für mich selbst (Selbst-Erkenntnis) zu<br />

bekommen; wahrnehmen was und dass ich<br />

mir Selbst-Bewusst und Selbst-Wert bin.<br />

Die Vergänglichkeit in meinem Leben und<br />

der Tod fordern mich auf in jedem Augenblick<br />

meines Lebens einen Sinn zu finden.<br />

Als Mensch in der heutigen Zeit versuche<br />

ich, obwohl ich zeitlich gesehen immer älter<br />

werde, jung zu bleiben? Ein bitteres<br />

Schicksal?<br />

Stirbt es sich nicht schwerer, wenn ich jung<br />

bin? Was das Sterben so schwer macht<br />

ist die fehlende Fülle des Lebens, das sich<br />

„Sattfühlen“, das, in unzähligen Situationen,<br />

versäumte Leben. Aus der Fülle heraus<br />

könnte der Tod seinen Schrecken verlieren,<br />

so hat die Angst vor dem Tod viel mit der<br />

gefühlten Leere mitten im Leben zu tun.<br />

Autor<br />

Thomas Niegisch<br />

ist Psychologischer<br />

Berater, Gestaltberater<br />

und Hypnosecoach<br />

(HA)®<br />

Hypnosepraxis in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Tel. 02202.5 90 73, www.hypnose-gl.de


Public Relation<br />

Die Heilpraktikerschule hp-fit eröffnet Seminarort in<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> – Interview mit Standort-Leiterin Kerstin Schüppel<br />

Heilpraktiker werden<br />

Die Bildungslandschaft in <strong>Bergisch</strong><br />

<strong>Gladbach</strong> erhält veritablen Zuwachs.<br />

Mit hp-fit eröffnet im September<br />

2010 eine etablierte, bundesweit tätige<br />

Heilpraktikerschule für Aus- und<br />

Weiterbildung einen Seminarstandort<br />

in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>. Standort-<br />

Leiterin Kerstin Schüppel, Heilpraktikerin<br />

und MTA, äußert sich im<br />

Interview mit GL Kompakt zu Voraussetzungen<br />

und Chancen der Aus- und<br />

Weiterbildung im Rahmen einer Heilpraktikerschule.<br />

Frage: Nicht jeder darf sich Heilpraktiker<br />

nennen, die Bestimmungen darüber sind<br />

im Heilpraktikergesetz geregelt. Was hat es<br />

damit auf sich?<br />

Kerstin Schüppel: Das Heilpraktikergesetz<br />

schreibt vor, dass man eine so genannte<br />

„Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde<br />

ohne Bestallung“ erwerben muss, um als<br />

Heilpraktiker praktizieren zu dürfen.<br />

Frage: Aber im Gegensatz zum Schulmediziner,<br />

der an einer Universität studiert<br />

haben muss, ist für den Heilpraktiker keine<br />

staatliche Ausbildung vorgeschrieben.<br />

Kerstin Schüppel: Das ist korrekt, aber<br />

die Erlaubnis zur Heilpraktikertätigkeit bekommt<br />

nur, wer eine zweiteilige Prüfung<br />

durch einen Amtsarzt beim örtlichen Gesundheitsamt<br />

besteht. Man wird schriftlich<br />

und mündlich geprüft. Der aktuelle Trend<br />

ist eindeutig: Die Überprüfungen bei den<br />

Gesundheitsämtern werden immer schwieriger.<br />

Eine intensive Vorbereitung ist erforderlich,<br />

um diese letzte Hürde auf dem Weg<br />

zum Heilpraktiker zu nehmen.<br />

Frage: hp-fit – zertifiziert vom Verband<br />

Deutscher Heilpraktiker e.V. – bietet eine<br />

entsprechende Ausbildung zur Vorbereitung<br />

auf die amtsärztliche Überprüfung an. Kann<br />

jeder daran teilnehmen oder sind an die<br />

Teilnahme Voraussetzungen geknüpft?<br />

Kerstin Schüppel: Nein, Voraussetzungen<br />

wie zum Beispiel die allgemeine Hochschulreife<br />

oder eine spezielle Berufsausbildung<br />

sind nicht mitzubringen. Sicherlich hilfreich<br />

ist grundsätzliches Interesse an Medizin respektive<br />

Naturheilkunde.<br />

Frage: Das hieße, dass man den Lehrgang<br />

auch belegen könnte, um seinen Horizont<br />

zu erweitern, also ohne eine berufliche Tätigkeit<br />

ins Auge zu fassen.<br />

Kerstin Schüppel: Natürlich.<br />

Frage: Wie lange dauert der Grundausbildungslehrgang?<br />

Kerstin Schüppel: Die Wochenend-Seminare<br />

erstrecken sich über zwölf Monate,<br />

wobei man jederzeit einsteigen kann. Vollzeit-Teilnehmer<br />

können wir daher ebenso<br />

gut vorbereiten wie Berufstätige. So oder<br />

so gilt: Auf ein gutes Manuskript und ein<br />

erfahrenes Team von Dozenten aufbauend,<br />

begleiten wir die Teilnehmer vom Anfang<br />

ihrer Heilpraktikerausbildung bis zum erfolgreichen<br />

Abschluss der Überprüfung. Inklusive<br />

Intensivseminar unmittelbar davor.<br />

Frage: Welche Lerninhalte werden vermittelt?<br />

Kerstin Schüppel: Beim Grundausbildungslehrgang<br />

befassen wir uns primär mit<br />

dem allgemeinen, medizinischen Grundwissen<br />

bei Anatomie, Physiologie und Pathologie.<br />

In praktischen Übungen wenden unsere<br />

Teilnehmer ihr Wissen an und vertiefen es.<br />

Anamnese, Grundlagen der körperlichen<br />

Untersuchung und Labordiagnostik sind in<br />

den entsprechenden Lehrblöcken enthalten.<br />

Frage: Als Praxisunterstützungskonzept<br />

bietet hp-fit auch Weiterbildungen in den<br />

verschiedenen Diagnostik- und Therapieformen<br />

an.<br />

Kerstin Schüppel: Man darf nicht vergessen,<br />

dass der Heilpraktiker rechtlich zur<br />

Fortbildung verpflichtet ist. Das heißt: In<br />

den Therapien, die er ausübt, muss er die<br />

ausreichende Sachkunde nachweisen, und<br />

das geht eben nur, wenn er sich fortbildet.<br />

Ebenso muss er sich über Fortschritte dieser<br />

Methoden kontinuierlich informieren.<br />

Frage: Welche Weiterbildungen bieten Sie<br />

an?<br />

Kerstin Schüppel: Unter anderem in<br />

den Bereichen Phytotherapie, Cranio-Sakral-Therapie,<br />

Schädelakupunktur, Dunkelfelddiagnostik,<br />

Dorn-Breuß-Methode,<br />

Notfallseminar, Sanfte Osteopathie und<br />

Cellsymbiosistherapie.<br />

KONTAKT hp-fit<br />

Seminarort <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Friedrich-Ebert-Straße<br />

51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Tel: 0 53 02 - 91 73 93<br />

E-Mail: info@hp-fit.de<br />

www.hp-fit.de<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

27


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

28<br />

Mehr Komfort – weniger Kosten<br />

RBS brachte Wohnungen in Hand auf den neuesten energetischen Stand<br />

Im bislang ehrgeizigsten Modernisierungsprojekt<br />

der kommunalen Rheinisch-<br />

<strong>Bergisch</strong>en Siedlungsgesellschaft mbH<br />

(RBS) wurden 85 Bestandswohnungen in<br />

der Schmidt-Blegge-Straße für rund 1,8 Millionen<br />

Euro energetisch modernisiert. Weiterhin<br />

schuf die RBS (Gesellschafter: Stadt<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>, Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>er<br />

Kreis, Gemeinde Kürten, Kreissparkasse<br />

Köln) elf neue Wohnungen im benachbarten<br />

Niedrigenergie-Neubau bei einem Investitionsvolumen<br />

von 1,2 Millionen Euro.<br />

Nach einjähriger Bauzeit profitieren die<br />

vorwiegend älteren Mieter der Wohnanlage<br />

der „Krabb“ vom umfangreichen Umbau<br />

des Wohngebäudes aus dem Jahr 1966 und<br />

Heizkosteneinsparungen von bis zu 40 Prozent.<br />

Neben der aufwendigen Außendämmung<br />

mit einem Wärmeverbundsystem<br />

und einer Solarthermie-Anlage ließ die RBS<br />

ein neues zentrales Holzpellet-Heizsystem<br />

installieren. Zusätzlich wurde der Komfort<br />

für die Mieter durch erneuerte Aufzüge und<br />

automatisierte Eingangstüren verbessert.<br />

Die in die Wohnanlage integrierte Seniorenbegegnungsstätte<br />

„TREFFpunkt Anna<br />

Haus“ der Caritas RheinBerg wurde ebenfalls<br />

von der RBS modernisiert; eine neue<br />

Zufahrt schafft jetzt Erleichterung für gehbehinderte<br />

Besucher. Durch den Einsatz<br />

zinsgünstiger KfW-Kredite beträgt die künftige<br />

Nettokaltmiete lediglich 5,41 Euro pro<br />

Quadratmeter Wohnfläche monatlich.<br />

Im Neubau des Mehrfamilienhauses Von-<br />

Kettler-Straße 1 sind sämtliche Wohnungen<br />

barrierefrei und eine etwa 100 Quadratmeter<br />

große Wohnung im Untergeschoss<br />

zusätzlich für Rollstuhlfahrer geeignet. Der<br />

Energieverbrauch des Gesamthauses liegt<br />

unter 40 kWh. Warmwasser und Heizungswärme<br />

werden über die Pelletheizung der<br />

benachbarten Seniorenwohnanlage „Anna-<br />

Haus“ geliefert.<br />

Beide Wohnanlagen verbindet eine weitläufige<br />

Gartenanlage, die mit einem Mehrgenerationenspielplatz,<br />

zwei Boule-Plätzen<br />

und einem Hochkräutergarten gestaltet<br />

wurde.<br />

www.rbs-wohnen.de


Der Solartipp<br />

Endlich Klarheit über<br />

Einspeisevergütung in 2010<br />

Nach wochenlangem Ringen, beschlossen<br />

Bundestag und Bundesrat nun die Kürzung<br />

der Einspeisevergütung rückwirkend zum<br />

01.07.2010.<br />

Die Kürzung der Vergütung wird nun in<br />

zwei zeitlichen Schritten erfolgen und lässt<br />

dadurch die vorhandene hohe Nachfrage<br />

weiter ansteigen, berichtet uns Frau Hohns<br />

von der Regenerativen Generation.<br />

Da wir hier nicht auf alle Änderungen eingehen<br />

können und dies auch nur mit Fachleuten<br />

besprochen werden kann, finden Sie<br />

hier eine erste Übersicht für Photovoltaikanlagen<br />

bis 30 kWp. (Einfamilienhäuser<br />

und kleine Gewerbebetriebe)<br />

Bei Volleinspeisung des<br />

produzierten Stroms<br />

Schritt 1: Inbetriebnahme der Anlage<br />

01.07.-30.09.2010 – neu 34,05 Ct/kWh<br />

Schritt 2: Inbetriebnahme der Anlage<br />

01.10.-31.12.2010 - neu 32,88 Ct/kWh<br />

Eine entscheidende Neuerung gibt es bei<br />

der Vergütung für den selbst genutzten<br />

Strom. Um einen zusätzlichen Anreiz für einen<br />

erhöhten „Vor-Ort-Verbrauch“ zuschaffen,<br />

wird nun unterschieden zwischen: der<br />

Abnahme von unter 30% und ab 30% des<br />

selbst genutzten Stroms (gemessen an der<br />

jährlichen Stromerzeugung).<br />

Vergütung bei Selbstverbrauch<br />

bis 30%<br />

Schritt 1: Inbetriebnahme der Anlage<br />

01.07.-30.09.2010- neu 17,67 Ct/kWh<br />

Schritt 2: Inbetriebnahme der Anlage<br />

01.10.-31.12.2010- neu 16,65 Ct/kWh<br />

Vergütung bei Selbstverbrauch<br />

ab 30%<br />

Schritt 1: Inbetriebnahme der Anlage<br />

01.07.-30.09.2010- neu 22,05 Ct/kWh<br />

Schritt 2: Inbetriebnahme der Anlage<br />

01.10.-31.12.2010- neu 21,03 Ct/kWh<br />

(Für die Richtigkeit der Angaben kann<br />

keine Gewähr übernommen werden)<br />

Dieser Anreiz ist besonders für kleine Anlage<br />

oder gewerbliche Betriebe sehr interessant.<br />

Einfacher ist es nicht geworden- aber immer<br />

noch höchst lukrativ! Gerne beantworten<br />

wir Ihnen alle Fragen zum Thema und<br />

freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Ihre Ansprechpartnerin:<br />

Sigrid Hohns<br />

Telefon: 02202.24 73 73<br />

Mobil: 0177.3 59 61 27<br />

Regenerative Generation GmbH<br />

51766 Engelskirchen<br />

Overather Str. 104<br />

www.reg-gen.de<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

29


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

30<br />

RentneR<br />

Pubertät<br />

Von Karl Feldkamp<br />

Da behauptete mein schon länger Altersrente<br />

empfangender Mitruheständler<br />

und Freund Werner neulich, die Pubertät<br />

beende jemand erst, wenn er entscheide,<br />

sich nicht mehr lächerlich zu machen sondern<br />

über sich selbst zu lachen. Nun ist die<br />

Pubertät gewöhnlich bekannt als Alterphase<br />

zwischen Wahn und Sinn, in der Kinder<br />

älter und reifer sein wollen, als sie sich<br />

in Wahrheit fühlen und Eltern und deren<br />

jugendlicher Nachwuchs aneinander verzweifeln.<br />

Werner fordert mich nun einmal gern als<br />

Konkurrenten um Weisheit im Alter heraus<br />

und hat allein deswegen schon mehr Grund<br />

zum Lachen, weil er eine höhere Rente bezieht<br />

als ich. Ja, ich habe tatsächlich noch<br />

Angst, mich lächerlich zu machen. Wenn<br />

ich allein bedenke, wie schusselig Senioren<br />

mit zunehmendem Alter werden können.<br />

Ich - zum Beispiel – vergesse den Haustürschlüssel,<br />

bekleckere mich beim Essen und<br />

spreche unsere langjährige Nachbarin mit<br />

falschem Namen an. Das Getriebe meines<br />

Autos protestiert krachend gegen meine<br />

Art zu schalten. Und neulich habe ich sogar<br />

versucht, mich mit der elektrischen Zahnbürste<br />

zu rasieren. Und darüber soll ich<br />

lachen können? Allerdings liebe ich zudem<br />

- ganz und gar pubertierend – den Widerspruch<br />

um seiner selbst willen. Es macht<br />

mir diebischen Spaß, wenn sich mein um<br />

Altersmilde bemühter Mitsenior über meine<br />

absolut unvernünftigen Gegenargumente<br />

aufregt. Immerhin hält alles, was Spaß<br />

macht, jung. Und jugendlichen Menschen<br />

sagt man per se vor allem Unvernunft nach.<br />

Letztlich tue ich meinem älteren Freund<br />

damit nur einen Gefallen. Denn Streitlust<br />

erhöht die Leidenschaft, während milde<br />

lächelnde Altersweise eher schlaff und leidenschaftslos<br />

daherkommen. Tun sich doch<br />

im Alter ohnehin genügend andere Leidenschaftsdefizite<br />

auf.<br />

Wenn ich ehrlich bin, entzündet sich mancher<br />

Streit an unserem beiderseitig nicht<br />

eingestandenen Altersstarrsinn. Jeder ver-<br />

teidigt seine vergangene Lebensart als die<br />

einzig wahre, so, als kämpften wir um den<br />

Sinn unseres ganzen bisherigen Daseins.<br />

Das mag auch Überlebenskampf sein, da<br />

wir im Grunde nicht mehr in der Lage sind,<br />

mit allen Zeiterscheinungen souverän umzugehen.<br />

Allerdings, wenn gewisse gesellschaftliche<br />

und ökologische Entwicklungen<br />

nicht gestoppt werden, könnte die Menschheit<br />

wirklich daran zu Grunde gehen. Zum<br />

Beispiel an jener gierigen Wirtschaftswachstumsideologie<br />

und ihren Folgen für<br />

Umwelt und mernschliches Zusammenleben.<br />

Jonathan Swift (irischer Satiriker, 1667 –<br />

1745) meinte: Alte Herren und Kometen<br />

werden aus dem gleichen Grund verehrt:<br />

Wegen langer Bärte und der Behauptung,<br />

dass sie Ereignisse voraussagen können.<br />

Vermutlich wird die Welt dennoch nicht<br />

durch jene Katastrophen untergehen, die<br />

ängstliche Altersweise gern vorhersagen.<br />

Trotzig pubertär hoffe ich, dass auch einsichtige<br />

Junge das Ungemach verhindern<br />

werden.<br />

Mein Freund Werner glaubt, über sich und<br />

seine Alterserscheinungen lachen zu können.<br />

Über die Vernunft der Jugend kann<br />

er allerdings nicht mehr lachen und schon<br />

gar nicht über deren pubertäres Verhalten.<br />

Ich hingegen, empfinde meine spätpubertären<br />

Tendenzen als zunehmend lustvoller<br />

und kann durchaus immer häufiger darüber<br />

lachen.<br />

!<br />

Karl Feldkamp, 1943 in Lübeck geboren,<br />

lebt seit 1989 in <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

und arbeitet als selbstständiger Supervisor<br />

und freier Autor.<br />

Er schreibt Gedichte, Geschichten und<br />

Satiren und hat schon 5 Bücher und<br />

ein Hörspiel veröffentlicht. 2009 erhielt<br />

er den Preis des Stadtverbandes Kultur<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> „Der Bopp“.<br />

Feldkamp gehört dem Verband Deutscher<br />

Schriftsteller (VS) an sowie dem<br />

Wort & Kunst e.V., einer <strong>Gladbach</strong>er<br />

Autorenvereinigung, die gleichzeitig Förderverein<br />

für Literatur & Kunst der Stadt-<br />

und Kreisbücherei <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> ist.<br />

www.karl-feldkamp.de<br />

Anthologie „Zwischen Wahn und Sinn“<br />

Aufruf an alle bergische Autorinnen und Autoren<br />

reichen Sie Ihre Gedichte oder Prosatexte bis<br />

zum 15. September ein.<br />

Nähere Infos unter:<br />

www.bergischgladbach.de/wahnundsinn.aspx<br />

oder Mail an: guenter.helmig@web.de


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Bewegungsfreiheit auf allen Ebenen<br />

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Natürlich wohnen und wohlfühlen<br />

Ein umweltschonendes und klimaverträgliches Zuhause bietet<br />

nicht nur mehr Lebensqualität, es sichert auch die Zukunft unserer<br />

Kinder. Wir von der RBS setzen daher seit Jahren auf modernsten<br />

Wohnraum und maximale Energieeffizienz. Überzeugen Sie sich<br />

selbst und entdecken Sie eine neue Dimension des Wohnens –<br />

verantwortungsvoll, nachhaltig, zukunftsweisend!<br />

Weitere Infos unter: www.rbs-wohnen.de<br />

Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>e<br />

Siedlungsgesellschaft mbH<br />

Paffrather Straße 48<br />

51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Tel. 0 22 02 / 95 22 - 0<br />

Welche Namen lagen 2006 und 2009, lt. Namensstatistik,<br />

auf Platz 1 der Mädchennamen?<br />

Bitte senden Sie die Lösung<br />

bis zum 20.09.2010 an:<br />

Preise:<br />

Mediterana - 4 Tageskarten (gültig Mo.-Fr.) für die<br />

Sauna- und Entspannungswelten, inkl. Thermal- und Vitalquellen<br />

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GL Verlags GmbH | Hermann-Löns-Str. 81 | 51469 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> oder gewinnspiel@glkompakt.de<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

31


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

32<br />

Dynamisch designt –<br />

sportlich unterwegs<br />

Coupéartige Dachlinie – neue Motorentechnologie<br />

– aktive Geschwindigkeits-<br />

und Abstandsregelung. Mit dem Volvo<br />

S60 rollt eine exzellent ausgestattete,<br />

schnittige Mittelklasse-Limousine in die<br />

Showrooms der Händler, die beim Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis regelmäßig Bestnoten<br />

erhält. Zur Wahl stehen ab Mitte September<br />

2010 zunächst fünf Benziner und<br />

zwei Diesel in vier Ausstattungsvarianten.<br />

Der Einstiegspreis liegt bei 27.000 Euro für<br />

den kleinsten Benziner T3 (1,6 Liter Hubraum,<br />

110 kW, 150 PS).<br />

ADAC-Rettungskarte<br />

Geschäftsstellen helfen weiter<br />

Ab sofort können alle Autofahrer in den<br />

Geschäftsstellen des Clubs kostenlos eine<br />

Broschüre zur Rettungskarte sowie einen<br />

Safety first – typisch Volvo<br />

Was macht den neuen Volvo S60 so besonders?<br />

„Typisch schwedisch“, so Klaus Busch,<br />

Betriebsleiter des Volvo-Spezialisten La Linea,<br />

„sind die zahlreichen Sicherheitsextras. Markant<br />

sind natürlich auch die sportlichen Fahreigenschaften<br />

und das dynamische Design.“<br />

Und tatsächlich: Schon in der Basisversion<br />

sind sechs Airbags an Bord, außer ESP und<br />

ABS gibt es zudem City-Safety, eine automatische<br />

Bremse für den Einsatz im Stadtverkehr,<br />

die bis 30 km/h arbeitet.<br />

Hinweisaufkleber für die Windschutzscheibe<br />

des eigenen Autos bekommen. Der<br />

Aufkleber signalisiert den Rettungskräften<br />

nach einem Unfall, dass eine Rettungskarte<br />

an Bord ist. Auf der Rettungskarte finden<br />

Einsatzkräfte die notwendigen Informationen,<br />

um nach einem schweren Unfall<br />

das Fahrzeug fachgerecht aufzuschneiden<br />

und die Insassen schnellstmöglich und<br />

schonend zu retten. Der ADAC hat weiterhin<br />

eine verbraucherfreundliche Website<br />

mit allen Links zu den Herstellern, die Rettungskarten<br />

anbieten, eingerichtet. Unter<br />

www.rettungskarte.de kann man sich die<br />

Rettungskarte für das eigene Auto herunterladen.<br />

Die Geschäftsstellen des Clubs<br />

sind bei Bedarf auch beim Ausdruck der<br />

Karte (diese muss unbedingt farbig ausgedruckt<br />

werden) behilflich. Der beste und<br />

einheitliche Platz für die Rettungskarte ist<br />

Starker Auftritt im Profil<br />

Äußerlich tritt die Limousine mit kurzen<br />

Überhängen und einem keilförmigen Profil<br />

auf, als sei der Volvo S60 stets auf dem<br />

Sprung. Die Abmessungen im Vergleich<br />

zum Vorgänger sind in der Länge mit 4,63<br />

Meter fast unverändert, der Radstand<br />

(2,78 Meter) und die Breite (1,87 Meter)<br />

haben etwas zugelegt. Der Viertürer bietet<br />

im Innenraum vorn wie hinten gute Platzverhältnisse,<br />

der Kofferraum bringt es auf<br />

380 Liter.<br />

Dreiliter-Turbo mit 304 PS<br />

Vom Basismotor gibt es noch eine zweite<br />

Variante mit 132 kW (180 PS), der dritte<br />

Benziner ist eine Zweilitermaschine mit<br />

176 kW (240 PS). Außerdem im Angebot<br />

ist der S60 T6-AWD, ein Dreiliter-Turbo<br />

mit sechs Zylindern, 224 kW (304 PS) und<br />

Allradantrieb. Neu im Motorenprogramm<br />

ist ein Zweiliterbenziner mit 149 kW (203<br />

PS). Der S60 2.0T soll nur 7,9 Liter auf 100<br />

Kilometer benötigen. Alle Modelle erfüllen<br />

Euro 5 und haben eine Sechsgangschaltung,<br />

die beiden Allradmodelle haben Automatik<br />

serienmäßig.<br />

hinter der Fahrersonnenblende, weil sie<br />

dort von den Einsatzkräften als erstes gesucht<br />

wird.<br />

Inzwischen bieten die meisten Hersteller<br />

Infokarten an. Die Rettungskarte soll sich<br />

– gemäß ADAC – direkt im Auto befinden,<br />

weil viele Feuerwehren heute noch nicht<br />

die Möglichkeit haben, die lebensrettenden<br />

Informationen schnell via Internet<br />

abzufragen. Außerdem ist eine exakte<br />

Identifikation des Fahrzeugs am Unfallort<br />

oft fehlerhaft und zeitraubend. Bis die automatisierte<br />

Übermittlung der Rettungsdaten<br />

an die Einsatzkräfte problemlos<br />

und flächendeckend funktioniert, ist die<br />

Rettungskarte im Auto die beste Lösung,<br />

um im Ernstfall schnell an die relevanten<br />

Fahrzeugdaten zu gelangen.<br />

www.adac.de


Aha-Erlebnisse<br />

beim Aufbereiter<br />

Optisch wie ein „Neuer“<br />

Der erste Eindruck erhält in der Regel<br />

keine zweite Chance. Daher empfiehlt<br />

sich vor Gebrauchtwagenverkauf und Leasing-Rückgabe<br />

die Fahrt zum Aufbereiter.<br />

Er realisiert, wovon Otto Normalfahrer nur<br />

träumen kann: Der außen wie innen mit<br />

Beulen, Dellen, Kratzern, Löchern & Co. versehene<br />

Wagen wird optisch fast ein Neuer<br />

und Repräsentationsobjekt zugleich. Das<br />

zahlt sich in barer Münze aus.<br />

Auch für die Aspekte Besitzerstolz und<br />

Werterhaltung sind die Profis von der Fahrzeugpflege<br />

verantwortlich. Beispiel Lackschaden.<br />

Wird aus dem Kratzer eine kapitale<br />

Roststelle, kommt einen die Reparatur<br />

im Nachhinein immer teurer zu stehen als<br />

eine präventive Maßnahme. Wolkenfreies<br />

Beilackieren und nicht sichtbare Klarlackübergänge<br />

auf Altlackierungen wären da<br />

eine ernst zu nehmende Alternative.<br />

Ob umfassende Lackierarbeiten bei Kratzer,<br />

Delle oder Beule überhaupt nötig sind,<br />

richtet sich nach der Schwere des Scha-<br />

CO 22<br />

Zemir Kadiric´<br />

dens, wobei sanfte Reparaturmethoden<br />

günstiger eingestuft werden als eine Neulackierung.<br />

Und das optisch einwandfrei,<br />

also ohne sichtbaren Ergebnisunterschied.<br />

Selbst schwer zugängliche Stellen bessern<br />

Experten einwandfrei aus, möglichst ohne<br />

Austausch von teuren Karosserieteilen<br />

Immer aktuell sind auch Hagelschäden. Es<br />

existieren auch hier Smart-Repair-Methoden,<br />

die Hagelschäden an PKW dauerhaft<br />

entfernen. Ohne Neulackierung, weil es oft<br />

schon genügt, die beeinträchtigten Stellen<br />

vorsichtig und fachgerecht auszubeulen.<br />

Der Originallack bleibt also vollständig erhalten.<br />

Das Beste daran: Alle Teilkaskover-<br />

Der neue Auris Hybrid HSD.<br />

Jetzt! Nicht irgendwann.<br />

Von 0-50 km/h in 0,0 Litern *<br />

Kein Kraftstoff verbrauch*, keine CO 2 -Emissionen* beim rein elektrischen<br />

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Erfahren Sie es selbst und kommen Sie zur Premiere am 18.09. bei Ihrem Autohaus Karst.<br />

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sicherungen kommen für Hagelschäden am<br />

Fahrzeug auf.<br />

Für eine erhebliche Wertminderung und ein<br />

unattraktives Erscheinungsbild sorgen auch<br />

Brandlöcher in Polsterflächen. Musste früher<br />

der komplette Sitzbezug ausgetauscht<br />

werden, gibt es heute die Möglichkeit,<br />

verschiedenfarbige Textilfaserpartikel mit<br />

Hilfe von Spezialklebstoffen auf beschädigte<br />

Polsterflächen aufzubringen. Die Reparaturstelle<br />

ist vom Originalbezug kaum zu<br />

unterscheiden, zumal strapazierfähig und<br />

belastbar.<br />

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(100 (100 kW) kW) (136 (136 PS) PS)<br />

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100 Tankfüllung<br />

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von von 0 – 0 100 – 100 km/h km/h<br />

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GERINGER<br />

GERINGE<br />

GERINGER GERINGE<br />

GERINGE<br />

VOLLHYBRID NIEDRIGES<br />

GERINGER ELEKTRISCHES GERINGE GERINGER EINZIGARTIGES<br />

GERINGER<br />

START-STOP-<br />

VOLLHYBRID<br />

BREMSENERGIE NIEDRIGES GERINGER ENERGIE ELEKTRISCHES<br />

GERINGE<br />

EINZIGARTIGES<br />

START-STOP-<br />

BREMSENERGIE<br />

NIEDRIGES<br />

ELEKTRISCHES<br />

ENERGIE ELEKTRISCHES<br />

IONEN REICHWEITE EMISSIONEN TECHNOLOGIE SYSTEMLEISTUNG VERBRAUCH SYSTEMLEISTUNG EMISSIONEN VERBRAUCH<br />

EMISSIONEN<br />

BESCHLEUNIGUNG<br />

EMISSIONEN<br />

REICHWEITE<br />

EMISSIONEN<br />

FAHRSPASS TECHNOLOGIE<br />

SYSTEMLEISTUNG<br />

GERÄUSCHNIVEAU VERBRAUCH<br />

SYSTEMLEISTUNG<br />

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EMISSIONEN VERBRAUCH<br />

FAHRERLEBNIS BESCHLEUNIGUNG<br />

REICHWEITE<br />

AUTOMATIK FAHRSPASS<br />

TECHNOLOGIE<br />

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Automatikgetriebe: Kraftstoff verbrauch kombiniert 4,0–3,8 l/100 km (innerorts 4,0–3,8 l/außerorts 4,0–3,8 l) bei CO 2 -Emissionen von 93–89 g/km nach dem vorgeschriebenen<br />

EU-Messverfahren. Abb. zeigt Auris Hybrid mit Sonderausstattung. Eine unverbindliche Preisempfehlung der Toyota Deutschland GmbH per August 2010, zzgl. Überführungskosten<br />

für den Auris, Hybrid Life. Individuelle Händlerpreise auf Anfrage bei Ihrem Autohaus Karst.<br />

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RÜC R<br />

33


www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

34<br />

Mit einem guten<br />

neunten Tabellenplatz<br />

in der NRW-Liga hat<br />

sich die erste Mannschaft des SV<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> 09 in die Sommerpause<br />

verabschiedet. Jetzt rollt der Ball wieder,<br />

und die Roten Teufel gehen in ihre zweite<br />

Oberligasaison. Mit sechs Abgängen und<br />

elf Neuzugängen hat sich einiges getan im<br />

Team. Während der sechswöchigen Vorbereitungsphase<br />

mit Testspielen, u. a. gegen<br />

Borussia Mönchengladbach und Norwich<br />

City, und Trainingslager ist dieses auch<br />

schon ein bisschen zusammengewachsen<br />

und konnte sich mit Kopf und Kondition<br />

auf die nun anstehenden Begegnungen<br />

einstellen. Leicht machen werden es die<br />

Gegner den 09ern sicher nicht. „Die erste<br />

NRW-Liga-Saison, in der wir noch vom<br />

Überraschungseffekt des Liga-Neulings<br />

und vom Feuer der Aufstiegseuphorie profitieren<br />

konnten, ist vorbei“, erklärt Trainer<br />

Lars Leese. „Jetzt wissen die gegnerischen<br />

Mannschaften, woran sie mit uns sind und<br />

können sich entsprechend darauf einstellen.“<br />

Das heißt also für die Leese-Elf, dop-<br />

Dass es in der B-Junioren-Bundesliga nicht<br />

einfach werden würde, wussten alle Beteiligten<br />

des SV 09 schon vor dem ersten<br />

Anpfiff. Gleich im ersten Spiel setzte es<br />

dann eine 0:7-Niederlage beim FC Schalke<br />

04. Der Aufsteiger aus der Mittelrheinliga<br />

steht vor der Herausforderung, eine komplett<br />

neue Mannschaft aufbauen zu müssen<br />

– lediglich fünf Spieler aus dem alten<br />

Kader blieben dem Team erhalten. Der<br />

Aufstieg in die Bundesliga stellt Amateurvereine<br />

immer wieder vor große sportliche<br />

Hürden, die es zu meistern gilt. Für angespannte<br />

Nerven sorgte eine extrem kurze<br />

Vorbereitungsphase von nur vier Wochen,<br />

in denen zudem die Hälfte des Kaders im<br />

Urlaub weilte.<br />

Trotz allem hat das Team großes Potential.<br />

Die Spielklasse ist mit der Bundesliga<br />

deutlich anspruchsvoller geworden, das<br />

SV 09 peilt in NRW-Liga den Klassenerhalt an<br />

Viele attraktive Partien stehen auf dem Spielplan – Zahlreiche neue Spieler<br />

pelt hart arbeiten, um gegen starke Teams<br />

wie Fortuna Köln, Rot-Weiß Essen oder<br />

Germania Windeck zu punkten. Erklärtes<br />

Ziel für diese Saison ist der Klassenerhalt.<br />

Höher möchte der Coach die Latte im Moment<br />

nicht hängen. Am 5. September bestreiten<br />

die Roten Teufel ihr zweites Heimspiel<br />

gegen den SC Westfalia Herne. Vor<br />

dem Anpfiff der Liga-Begegnung haben<br />

die 09er noch ein ganz besonderes Bonbon<br />

parat: Eine Mannschaft aus Spielern<br />

B-Junioren des SV 09 wollen in Bundesliga<br />

für Furore sorgen<br />

Team ganz neu zusammengestellt – Hohe Anforderungen<br />

Trainer-Team ist dennoch optimistisch. Die<br />

Mannschaft hat sich schnell gefunden, tritt<br />

beherzt auf und zieht an einem Strang. Geplant<br />

ist nach einer ersten Phase der Beobachtung<br />

und Eingewöhnung, den Kader zu<br />

verkleinern, um die optimale Betreuung jedes<br />

Kickers zu gewährleisten. Man hofft im<br />

Haifischbecken Bundesliga mit dem Team<br />

zu bestehen.<br />

der 09-Jugend tritt gegen ein Team aus<br />

den Reihen der Freunde und Förderer an.<br />

So können sich die Fans gleich auf zwei<br />

spannende Spiele freuen. Am 10. September<br />

ist das Leese-Team bei Rot-Weiß Essen<br />

zu Gast, für den 19. und den 22. September<br />

stehen die Begegnungen gegen den 1. FC Kleve<br />

(BELKAW-Arena) und bei Fortuna Köln an.<br />

Lars Leese und seine Jungs freuen sich schon<br />

auf viele tolle Spiele und wollen die Großen in<br />

der Liga wieder ein bisschen ärgern.<br />

Als neuer Trainer wird ab sofort Ismail<br />

Kaya die Mannschaft übernehmen.<br />

Als Co-Trainer unterstützt ihn Thomas Dürrenberg.<br />

Beide gehören schon seit einiger<br />

Zeit dem Trainerstab der B-Junioren an.<br />

Der SV 09 wünscht dem Trainergespann<br />

viel Erfolg und Glück bei der äußerst<br />

schwierigen Mission „Bundesliga“.


Der Steuertipp<br />

Karlsruhe beglückt Steuerzahler!!!<br />

Das Finanzamt muss die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer<br />

steuermindernd berücksichtigen. Diesen Beschluss hat das Bundesverfassungsgericht<br />

am Donnerstag (19.7.2010) veröffentlicht<br />

(Az: 2 BvL 13/09). Ein Hauptschullehrer hatte gegen die Neuregelung<br />

von 2007 geklagt.<br />

Der Entscheidung nach müssen Aufwendungen<br />

für häusliche Arbeitszimmer<br />

nun auch dann von der Steuer<br />

abgesetzt werden können, wenn das<br />

Zimmer nicht den Mittelpunkt der gesamten<br />

Arbeit darstellt.<br />

Wenn in Schule oder Betrieb der Betroffenen<br />

kein anderer Arbeitsplatz<br />

zur Verfügung steht, muss nach der<br />

höchstrichterlichen Entscheidung<br />

eine steuerliche Berücksichtigung<br />

erfolgen. Der Gesetzgeber wurde ver-<br />

pflichtet, rückwirkend ab 2007 eine Neuregelung zu erlassen.<br />

Bisher: Bis 2007 konnten die Kosten für Arbeitszimmer auch<br />

dann abgesetzt werden, wenn der Steuerpflichtige nur einen<br />

Teil seiner Arbeit dort verrichtete. Seit 2007 konnten häusliche<br />

Arbeitszimmer nur noch dann abgesetzt werden, wenn die berufliche<br />

Tätigkeit ausschließlich dort stattfand. Lehrer, die in der<br />

Schule unterrichteten und zu Hause nacharbeiteten, bekamen<br />

keine Steuervergünstigung mehr.<br />

Aufgrund der wachsenden Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit<br />

der Regel setzten die Finanzämter schon seit 2009 die Einkommenssteuer<br />

bezüglich der Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers<br />

nur noch vorläufig fest.<br />

Aktuell: Das Bundesministerium für Finanzen hat nun gem.<br />

Schreiben vom 12. August 2010 geregelt, wie die Finanzbehörden<br />

bis zum Inkrafttreten der gesetzlichen Neuregelung verfahren<br />

sollen. Die Festsetzung der Einkommensteuer soll spätestens<br />

ab dem 10 September 2010 im Hinblick auf den o. g. Beschluss<br />

des BVerfG vorläufig erfolgen. Im Interesse der Bürger und aus<br />

verwaltungsökonomischen Gründen sollen dabei nachgewiesene<br />

und glaubhaft gemachte Aufwendungen für ein häusliches<br />

Arbeitszimmer vorläufig bis zur Höhe von 1.250 Euro berücksichtigt<br />

werden. Viele Bürger dürfen sich nun auf eine nachträgliche<br />

Erstattung freuen.<br />

Was nun?: Wer seine Kosten unbeirrt in der Steuer angegeben<br />

hatte und dem ablehnenden Bescheid widersprochen hat, dem<br />

hat der Musterprozess jetzt auch den Nachschlag gesichert.<br />

Zudem blieben Steuerbescheide, die einen so genannten Vorläufigkeitsvermerk<br />

in dieser Sache tragen, automatisch offen.<br />

„Betroffene können sich zurücklehnen und aufs Geld warten.“<br />

Wer in den vergangenen Jahren keine Werbungskosten fürs<br />

häusliche Arbeitszimmer geltend gemacht hat, kann dagegen<br />

nicht profitieren. Für ihn sind die Jahre verloren. Ausnahme: Wer<br />

noch einen offenen Steuerbescheid aus 2009, 2008 oder 2007<br />

unter dem Vorbehalt der Nachprüfung gem. § 164 AO hat, kann<br />

jetzt noch rasch seine Kosten nachschieben.<br />

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DERHIMMELAUFERDEN<br />

Fotografien von Helmut Simak aus Kürten-Herweg<br />

Das <strong>Bergisch</strong>e Land, die Region rund um Höxter/Warburg und die Insel<br />

Sylt – diese drei Gegenden bedeuten für Helmut Simak Heimat. Unter dem<br />

Titel „DERHIMMELAUFERDEN“ hat der gelernte Schriftsetzer und Grafikdesigner<br />

diesen drei Landschaften eine Fotoreihe gewidmet.<br />

Helmut Simaks Landschaftsaufnahmen<br />

aus dem Zyklus „DERHIMMELAUF-<br />

ERDEN“ sind Spiegel natürlicher Schönheit.<br />

Die in den verschiedenen Heimaten<br />

Simaks entstandene Sammlung fotografischer<br />

Bilder wirkt in ihrer Darstellung auf<br />

den Betrachter spannend und dramatisch.<br />

Ein unverklärter Blick für Natur trifft auf<br />

eine ungebrochene, ausdrucksvolle Farbgebung.<br />

Der Fotograf hält inspirierende<br />

Momente fest, die die Vereinigung von<br />

Himmel und Erde wenngleich selten, so<br />

doch tatsächlich preisgeben.<br />

Wahrhaftigkeit ist das markanteste Charakteristikum<br />

realistischer Landschaftsfotografie,<br />

das Unvorhersehbare ihr vielleicht<br />

größter Reiz. Daher bilden Zufall und<br />

Konzeptfreiheit den Freiraum, den der<br />

Fotograf Simak seinem künstlerischen<br />

Gegenstand – dem Phänomen Natur – bereits<br />

seit Jahren einräumt. Er setzt nicht in<br />

Szene oder konstruiert, sondern ist weit<br />

mehr faszinierter, professioneller Begleiter<br />

freier Elemente und ihrer einzigartigen Choreographie.<br />

Das Überraschungsmoment<br />

bannt Fotografen und Betrachter.<br />

Erfrischende, neue Perspektiven üben im<br />

Zyklus zwischen Himmel und Erde das<br />

Wechselspiel mit klassischen Ansichten.<br />

Ihnen gemein ist der geschärfte und reine<br />

Blick fürs Himmlische, fürs Erdige und<br />

ihr plötzliches Zusammentreffen. So reichlich<br />

ungebunden, wesentlich und wundersam<br />

führen im Augenblick der Aufnahme<br />

die Landschaften selbst bei Simaks Foto-<br />

Expeditionen Regie.<br />

Unverkennbar ist die Hingabe des Fotografen<br />

an den freien Lauf der Dinge.<br />

Simak versteht sich als Mittler von Werten,<br />

die es zu schätzen und bewahren<br />

gilt: „Durch die Verbindung von Dokumentation<br />

und Emotionalität möchte ich<br />

den Blick auf die Natur und ihre bewahrenswerte<br />

Faszination schärfen, sie fühlen<br />

und achten.“ Es geht beim Himmel auf<br />

Erden auch um echte Teilhabe. Denn –<br />

wer will, der kann: Die Fotografien sind<br />

durchgängig unbetitelt, jedoch mit den<br />

entscheidenden Informationen für ein<br />

einprägsame Selbsterlebnis vor Ort versehen.<br />

Beispiel: Herweg / Buschweg_03.<br />

September_17.25 Uhr<br />

Helmut Simak<br />

geb. 1952 in Peckelsheim,<br />

Kreis Höxter<br />

Aufgewachsen in<br />

Borgholz, Kreis Höxter<br />

Schriftsetzerlehre<br />

Fachoberschule<br />

Fester und freier<br />

Mitarbeiter in verschiedenen<br />

grafischen<br />

Betrieben und<br />

Werbeagenturen<br />

Seit 1994 selbständiger<br />

Grafikdesigner<br />

und Fotograf<br />

Die nächste Fotoausstellung:<br />

DERHIMMELAUFERDEN<br />

31. Aug. bis 17. Sept. 2010<br />

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Freitag: 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr<br />

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Jeden Freitag: Top-Ten-Show<br />

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Jeden Samstag: Disco on Ice<br />

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Jeden Sonntag: Disco on Ice<br />

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Die Saison hat begonnen…!<br />

Die Saison<br />

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Unsere Laufzeiten:<br />

montags 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00<br />

dienstags 10.00 – 12.00 15.00 – 17.00<br />

mittwochs 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00<br />

donnerstags 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00<br />

freitags 10.00 – 12.00 14.00 – 16.30 20. 20.00 – 22.00<br />

samstags 16.00 – 19.00<br />

sonntags 10.00 – 12.00 13.00 – 15.00 16.00 – 20.00<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN DER KÜCHE:DIENSTAG-SONNTAG 12.00-14.00 UHR UND 18.00-22.00 UHR<br />

Neues Kurssemester der Turnerschaft<br />

beginnt am 30. August 2010<br />

… mit über 140 Angeboten. Sie finden im<br />

Programmheft der Turnerschaft ein großes<br />

Themenspektrum das für jeden Teilnehmer<br />

etwas zu bieten hat. Unter den Rubriken:<br />

Gesund/Rücken, Soft & sanft, Fit & Power,<br />

Kids & junge Leute und Tanz können<br />

Sportinteressierte sich ein geeignetes<br />

Sportangebot auswählen. Neben den klassischen<br />

wie Wassergymnastik, werden auch<br />

mehrere Rückenfitness- und Wirbelsäulengymnastik-Kurse<br />

angeboten. Der Trend<br />

setzt sich durch: Wellness, Stressabbau,<br />

„Entschleunigen“ und sich wohl fühlen.<br />

Für Jugendliche ab 13 Jahren hat sich das<br />

Jugendfitnessstudio „Totally Sports“ der TS<br />

79 einen Namen gemacht. Dort wird nicht<br />

nur die sportliche Betätigung der Jugendlichen<br />

gefördert, sondern auch der Charakter<br />

eines Treffpunktes unterstützt. In Form<br />

von Wochenendseminaren werden u.a.<br />

„Feldenkrais auch für Zähneknirscher, Ayurveda<br />

für den Alltag, Druckpunktmassage,<br />

Gesunde Vorschläge für die leichte Küche<br />

und ein Fitnessführerschein angeboten.<br />

Dies gehört ebenso ins Programm wie Nordic<br />

Walking und ein Entspannungsworkshop<br />

für Frauen.<br />

Das komplette Programmheft mit ausführlichen<br />

Kommentaren und Anmeldeformularen<br />

liegt aus in den Filialen der Kreissparkasse<br />

Köln, den Bürgerzentren <strong>Bergisch</strong><br />

<strong>Gladbach</strong>, Bensberg sowie im Bürgerhaus<br />

<strong>Bergisch</strong>er Löwe und in den ganztägig geöffneten<br />

Vereinshäusern der Turnerschaft,<br />

am Langemarckweg 24 und 31d. Nutzen<br />

Sie auch die Geschäftsstelle am Langemarckweg<br />

14, für individuelle Beratungen.<br />

Anmeldung und Information:<br />

Turnerschaft <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> 1879 e. V.<br />

Tel.: 02202.9 52 80, Fax: 02202.95 28 70<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag - Donnerstag: 9 - 18 Uhr<br />

Freitag: 9 - 16 Uhr<br />

www.TS79.de<br />

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Gesangverein<br />

Harmonie<br />

Bensberg-<br />

Kaule<br />

Kaulenfest<br />

am 4./5. September<br />

Am Samstag, 4.9.2010<br />

gegen 15.30 Uhr geben<br />

Chöre der<br />

Harmonie<br />

Bensberg-Kaule<br />

zur Eröffnung des Kaulefestes<br />

eine Kostprobe ihres<br />

musikalischen Könnens.<br />

www.<br />

harmonie-bensbergkaule.de<br />

36. Kinderkleiderbörse<br />

Verkauf am<br />

25.09.2010<br />

von 9.30 - 13.00 Uhr<br />

EV. Gemeindezentum<br />

zum Heilsbrunnen<br />

Im Kleefeld • B. <strong>Gladbach</strong>-Hebborn<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>er<br />

Erzählkonzertreihe<br />

für Kinder 2010/2011<br />

ab 5 Jahre<br />

Die erfolgreiche Reihe startet mit<br />

acht Veranstaltungen im Rahmen<br />

des Kultur- und Stadtfestes am<br />

12. September um 17 Uhr<br />

in der Villa Zanders. Einritt frei.<br />

www.geschichten-erzaehlen.de<br />

Praxis<br />

Daniela Hirzel<br />

Hauptstraße 247<br />

51465 Berg. <strong>Gladbach</strong><br />

Tel.: 02202/863449<br />

Samstag, 18.09.2010<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

Workshop für Frauen<br />

„Zickenalarm?!“<br />

Klagen, jammern, zetern, streiten –<br />

ist das erlaubt?<br />

Die weiblichen „Schattenseiten“<br />

entdecken, zulassen und nutzen!<br />

Donnerstag, 23.09.2010<br />

20.00 - 21.00 Uhr<br />

Vortragsreihe<br />

„Wieder heil werden –<br />

Wege für Kinder<br />

und Jugendliche“<br />

Muck Frings<br />

Diplom-Heilpädagogin,<br />

Gestalttherapeutin<br />

Lese-Rechtschreib-Schwäche und<br />

ihre Therapie mit Schülern und<br />

Schülerinnen der Klasse 5 und Erfahrungen<br />

aus der Schulberatung<br />

Anmeldung unter: 02202-863449<br />

„Klangvolle<br />

Sonntage“<br />

in der ServiceResidenz<br />

Schloss Bensberg<br />

am Sonntag,<br />

26. September 2010,11.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Raum Vier Jahreszeiten<br />

Im Schlosspark 10<br />

51429 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

Karten und Infos:<br />

Tel. 02204.8300<br />

www.schlossbensberg.de<br />

Mit wunderschönen Werken von<br />

Bach, Schumann und Brahms.<br />

Forum am Montag<br />

Es musiziert Ida Bieler im Duo<br />

mit James Maddox.<br />

Schulbegleitung<br />

für Schülerinnen<br />

und Schüler mit<br />

Asperger-Syndrom<br />

Referentin: Dipl.-Psychologin,<br />

psycho logische Psychotherapeutin<br />

Brit Wilczek<br />

Sie arbeitet seit 20 Jahren mit<br />

Kindern und Jugendlichen mit<br />

autistischen Störungen.<br />

Freitag, 17.09.2010<br />

19.15 Uhr - 22.00 Uhr in der<br />

Privatschule<br />

Am Büchel 100<br />

53173 Bonn-Bad Godesberg<br />

Tel. 02 28 - 74 89 90<br />

Evangelisches Gemeindehaus<br />

Kippekausen<br />

Am Rittersteg 1<br />

51427 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

(Refrath)<br />

Info unter<br />

Tel. 0 22 04 - 6 91 43<br />

Montag<br />

20.09.2010<br />

19.30 – 21.30 Uhr<br />

Wie können<br />

wir uns<br />

lebendiger<br />

fühlen?<br />

Wer oder was befreit uns<br />

von lähmenden Blockierungen<br />

und öffnet neue Möglich keiten<br />

der Bewegung?<br />

Aktion 25<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> erkunden<br />

Samstag, 25. September 2010<br />

» Durch das alte<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>«<br />

Bustour (10 Euro)<br />

mit Hermann Josef Rodenbach.<br />

Vom Konrad-Adenauer-Platz fährt der<br />

Bus durch die Stadtteile <strong>Gladbach</strong>s in den<br />

Grenzen vor 1975.<br />

11.00 Uhr ab GeschichteLokal Bensberg<br />

11.15 Uhr ab Rathaus Stadtmitte<br />

13.45 Uhr Kaffee und Kuchen im<br />

GeschichteLokal<br />

14.30 Uhr Fahrt zum Rathaus<br />

Stadtmitte<br />

»Bergbaurelikte«<br />

6-km-Wanderung (5 Euro)<br />

mit Herbert Ommer.<br />

Von der Grube Blücher am Naturfreundehaus<br />

geht es durch die Hardt an etlichen<br />

früheren Gruben vorbei zum GL.<br />

14.00 Uhr ab GeschichteLokal Bensberg<br />

Bustransfer nach Haus Hardt<br />

15.45 Uhr Bustransfer zum<br />

GeschichteLokal<br />

16.00 Uhr Kaffee und Kuchen im<br />

GeschichteLokal<br />

Tickets<br />

Montags bis donnerstags von 16 - 19 Uhr im<br />

Geschichte Lokal<br />

Bensberg, Eichelstraße 2, Ecke Falltorstraße<br />

Telefon: 0 22 04 - 20 16 84<br />

www.bgv-rhein-berg.de<br />

MeditationsnachMittag<br />

18.09.2010<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Einlass ab 14.30 Uhr<br />

anmeldung unter<br />

02202 - 927 58 91 oder<br />

info@tranzformation.net<br />

Theater im Puppenpavillon<br />

Kaule (Gelände der Johannes-Gutenberg-<br />

Realschule) in Bensberg<br />

Kasper und der Dieb auf roten Pfoten<br />

(von 3 bis 10 Jahre)<br />

05.09.10 & 12.09.10, 15 Uhr<br />

Ein spannender und sehr pfiffiger<br />

Kasper-Krimi!<br />

Wer rettet Willi Wutz?<br />

(von 4 bis 10 Jahre)<br />

18.09.10 & 25.09.10,15 Uhr<br />

Na, hoffentlich fällt seinen Freunden<br />

etwas ein, um ihn zu retten!<br />

Edgar Allan Poe: Geschichten aus<br />

dem Schattenreich<br />

(für Jugendliche und Erwachsene)<br />

Donnerstag 30.09.10, 19.30 Uhr<br />

Anmeldung unter:<br />

Tel. 02204.54636<br />

www.puppenpavillon.de<br />

TRAUMSOMMERNÄCHTE<br />

Samstag 18. September, 20 Uhr<br />

(Spielzeiteröffnung)<br />

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Sonntag 19. September, 20 Uhr<br />

�� DER KLEINE PRINZ ���<br />

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Samstag 25. September, 20 Uhr<br />

Sonntag 26. September, 20 Uhr<br />

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Jakobstraße 103<br />

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51465<br />

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<strong>Bergisch</strong><br />

��<br />

<strong>Gladbach</strong><br />

�����<br />

Telefon 02202.92 76 50 15<br />

www.theas.de<br />

Herkenrather<br />

Second Hand Verkauf<br />

für Kinderbekleidung, Spielsachen,<br />

Babyartikel, Umstandsmoden etc.<br />

und mit gemütlicher Cafeteria!<br />

2. Okt. 2010 von 8.30 - 12.00 Uhr<br />

(Schwangere und Frauen im Mutterschutz<br />

mit gültigem Mutterpass ab 8.00 Uhr)<br />

Katholischer Kindergarten, Ball 15<br />

Listenausgabe für Neukunden<br />

am 15. September telefonisch unter<br />

02204 - 82922, von 19.30 bis 21.00 Uhr<br />

Katholische Öffentliche Bücherei<br />

Schildgen<br />

Altenberger-Dom-Str. 140<br />

(hinter der Herz-Jesu-Kirche), Schildgen<br />

Telefon 02202.81230<br />

www.herz-jesu-schildgen.de<br />

Mittwoch, 08.09.2010 – 19 Uhr in den<br />

Räumen der Bücherei<br />

„Das weiße Band“<br />

Film und Gespräch mit<br />

Clara-Maria Schellhoss<br />

Kosten: 5 € mit Imbiss in der Pause<br />

ohne Anmeldung<br />

Freitag, 17.09.2010 – 20 Uhr im Pfarrsaal<br />

„Pfälzer Tropfen“<br />

Tobias Müller vom Rupertsberger<br />

Winzerverein kommt zu einem Vortrag<br />

mit Weinverkostung.<br />

Eintritt: 12 €<br />

Vorverkauf bei:<br />

Weinhandlung Pompette, Blumen Appolt,<br />

Optik Broich und in der Bücherei Herz Jesu


www.industriemuseum.lvr.de, Tel.: 02234.9 92 15 55<br />

Papiermarkt<br />

Sonntag, 05.9.2010 11 bis 18 Uhr:<br />

PapierMarkt mit Bastelangebot und Trödelständen<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

Sonntag, 12.9.2010 11 bis 18 Uhr:<br />

Um 15 Uhr findet eine Führung durch die Papiermühle Alte Dombach<br />

statt. Sie vermittelt Informationen über das Baudenkmal und<br />

zur Papierherstellung.<br />

Erwachsene 3,- €, Kinder und Jugendliche frei<br />

Mitmach-Ausstellung „Druck machen“<br />

Ab 18. 9.2010 bis 30.4.2011.<br />

Große und kleine Besucher können Drucktechniken kennen lernen<br />

und ausprobieren.<br />

Dienstag – Freitag 10 – 17 Uhr;<br />

Samstag, Sonntag und Feiertage 11 – 18 Uhr<br />

Offener Sonntag in der Druckwerkstatt<br />

Sonntag, 19.9.2010 11 bis 17 Uhr.<br />

Malerei aus dem Hausbuch der Mendelschen Zwölfbruderstiftung,<br />

Nürnberg, Bd. 2. Stadtbibliothek Nürnberg.<br />

Museums Führung<br />

Sonntag, 19.9.2010 14.00 Uhr.<br />

Montag, 6.9. 2010: Veranstaltung „Sicherheit für Senioren“<br />

Ort: Bensberger Bank, Schloßstr. 82 in Bensberg<br />

Beginn: 19 Uhr zusammen mit der Polizei des Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>en<br />

Kreis. Frau Gundhild Hebborn, Kriminalhauptkommissarin, berichtet,<br />

welchen Gefährdungen ältere Menschen ausgesetzt sind (Enkeltrick<br />

etc.) und wie sie sich davor effektiv schützen können.<br />

Hier verlosen wir den Platz des Monats<br />

Bürgerhaus <strong>Bergisch</strong>er Löwe<br />

Konrad-Adenauer-Platz<br />

51465 <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong><br />

1. Meisterkonzert<br />

Keiko Hattori –<br />

Kostbarkeiten der Klaviermusik<br />

Parkett: reihe: 07 Platz: 02<br />

Wer sitzt am 21.09.2010 auf diesem Platz?<br />

am Veranstaltungs tag erhält dieser Gast eine Überraschung!<br />

Theaterkasse: Tel. 02202-38999<br />

Büro: Tel. 02202-29460<br />

Dienstag<br />

21. Sept. 2010, 20:00 Uhr<br />

ab 04.03.10<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> • Schloßstr. 46 - 48 • 02204 / 56639<br />

www.cineplex.de<br />

Bürgerhaus <strong>Bergisch</strong>er Löwe<br />

Konrad-Adenauer-Platz<br />

Telefon: 02202.3 89 99<br />

www.bergischerloewe.de<br />

11.09.2010, 20 Uhr<br />

Ferdinand Linzenich „Ich liebe das Leben<br />

…weil ich darin auftreten darf!“<br />

18.09.2010, 17 Uhr<br />

Rheinisch-<strong>Bergisch</strong>er Sängerkreis<br />

Thank you for the music, 75-jährigen Jubiläums<br />

19.09.2010, 14:30 Uhr<br />

4 ½ Freunde und die Fahndung nach dem Schuldirektor<br />

von Joachim Friedrich - ab 5 Jahren<br />

21.09.2010, 20 Uhr<br />

VR Bank präsentiert: Keiko Hattori - Kostbarkeiten der<br />

Klaviermusik, 1. Meisterkonzert<br />

Programm: L. van Beethoven / F. Schubert<br />

22.09.2010, 19:30 Uhr<br />

Das große Wunschkonzert der Volksmusik<br />

moderiert von Lutz Ackermann.<br />

23.09.2010, 20 Uhr<br />

Willibert Pauels „Der fromme Jeck“<br />

28.09.2010, 19:30 Uhr<br />

Die Brüder Grimm mit Martin Lüttge u. a.<br />

29.09.2010, 19:30 Uhr<br />

Mörderische Fantasien, Kriminalschauspiel<br />

mit Irene Clarin und Peter Fricke<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

41


Persönlich<br />

www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 07<br />

42<br />

Franz Hardy<br />

hält das Ruder in der Hand<br />

Franz Hardy ist Vorstandssprecher der VR<br />

Bank eG <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>. Seit 2005 lenkt<br />

er mit seiner erfolgreichen Mannschaft verantwortungsvoll<br />

die Geschicke der größten<br />

Genossenschaftsbank im Rheinisch <strong>Bergisch</strong>en<br />

Kreis. Der passionierte Freizeitsegler<br />

ist verheiratet und hat eine Tochter.<br />

Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann<br />

besuchte er die Fachschule für Betriebswirtschaft<br />

und begann seine berufliche Karriere<br />

als Verbandsprüfer beim Genossenschaftsverband<br />

Rheinland e.V. Von 1983 bis 2005<br />

war er Mitglied des Vorstandes der Raiffeisenbank<br />

Overath-Rösrath eG, bevor er<br />

2005 den Vorstandsvorsitz der VR Bank<br />

eG <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> (vormals VR-Bank<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>-Overath-Rösrath eG)<br />

übernahm.<br />

Neben seiner eigentlichen beruflichen Tätigkeit<br />

engagiert sich Franz Hardy seit Jahren<br />

ehrenamtlich in den Bürgerstiftungen<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> und Overath für die Förderung<br />

von Bildung, Integration, Jugendund<br />

Seniorenarbeit, Kunst und Kultur in der<br />

Region. Weitere Bürger vom gesellschaftlichen<br />

Engagement zu überzeugen liegt<br />

ihm besonders am Herzen. Franz Hardy ist<br />

Gründungsmitglied und amtierender Präsident<br />

des Lions Clubs Rösrath. In der Freizeit<br />

entspannt er beim Segeln, Skifahren, Laufen<br />

oder Golfspielen im <strong>Bergisch</strong>en Land.<br />

Der erfahrene Banker hat in seinem Leben<br />

manchem Unwetter getrotzt und gefährliche<br />

Klippen sicher „umschifft“. Wenn<br />

andere hektisch werden, bewahrt er Ruhe.<br />

„Den guten Steuermann erkennt man erst<br />

im Sturm“, wusste schon Seneca.<br />

Was gefällt Ihnen an <strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>?<br />

Die engagierten Menschen, die Nähe zur Natur<br />

und zu meinem Wohnort.<br />

Welches soziale Projekt liegt Ihnen<br />

am Herzen?<br />

Als Vorstandsmitglied der Bürgerstiftungen<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong> und Overath ganz besonders<br />

die Unterstützung der Stiftungen und<br />

ihres vorbildlichen Engagements für das Gemeinwohl<br />

in der Region.<br />

Freizeit ist für Sie…<br />

…kostbar und knapp: Freizeit ist, keine Termine<br />

zu haben.<br />

Wie viele Stunden schlafen Sie<br />

durchschnittlich?<br />

Sieben bis acht Stunden.<br />

Was kann Sie motivieren?<br />

Zuspruch – beruflich wie privat, Herausforderungen<br />

und Erfolg.<br />

Worüber können Sie herzlich lachen?<br />

Über einen guten kölschen Witz.<br />

Was für Musik hören Sie gerne?<br />

Bei Musik mag ich die Vielfalt und die Variationen.<br />

Die Bandbreite, die ich gerne höre, reicht<br />

daher von Schubert bis BAP.<br />

Wo verbringen Sie Ihren Urlaub am<br />

liebsten?<br />

Als leidenschaftlicher Segler – natürlich auf<br />

oder am Wasser!<br />

Wie sehen Sie der Zukunft entgegen?<br />

Mit Freude.<br />

Was lesen Sie gern?<br />

Zuletzt den Roman „Nachtzug nach Lissabon“<br />

von Pascal Mercier.<br />

Was wollten Sie als Kind immer<br />

werden/sein?<br />

Lehrer. Denn ich habe Spaß am Umgang mit<br />

Menschen und mag lebendige und kommunikative<br />

Arbeit.<br />

Verraten Sie uns eine gute Eigenschaft<br />

von Ihnen.<br />

Gelassenheit.<br />

Wann haben Sie das letzte Mal getanzt?<br />

Es muss lange her sein – ich kann mich nicht<br />

erinnern.<br />

Wen möchten Sie gern mal kennenlernen?<br />

Joschka Fischer. Ich würde die Chance nutzen<br />

und ihm einige Fragen zu seinem bewegten<br />

Leben stellen.<br />

Mit was kann man Sie überraschen?<br />

Mit einer spontanen, schlagfertigen Aktion.<br />

Feiern Sie Ihre Geburtstage?<br />

Ja, immer. Meistens im kleinen Kreis und mit<br />

den für mich wichtigsten Menschen.<br />

Mit wem sind Sie besonders gern zusammen?<br />

Mit ideen-, geistreichen und humorvollen<br />

Menschen.<br />

Wie viel paar Schuhe haben Sie?<br />

Ich weiß es nicht genau, schätze aber mindestens<br />

zehn Paar – inklusive Sport- und Freizeitschuhe.<br />

Was haben Sie schon mal spontan gemacht?<br />

Persönliche Einkäufe. Auf dem Wochenmarkt –<br />

bei frischen, appetitlichen Lebensmitteln kann<br />

ich mich kaum zurückhalten.<br />

Sie haben einen Wunsch frei.<br />

Was wünschen Sie sich?<br />

Chancengleichheit in einer gewaltfreien Gesellschaft.<br />

Wann waren Sie das letzte Mal im Kino?<br />

Im August. Ich habe mir „Me too“ angesehen,<br />

ein schwungvolles, humorvolles Liebesdrama<br />

zwischen einem Mann mit Down-Syndrom und<br />

seiner „normalen“ Arbeitskollegin.<br />

Welchen Film würden Sie sich nochmal<br />

anschauen?<br />

Jenseits von Afrika.<br />

Bei was können Sie nicht widerstehen?<br />

Bei gutem Wein und ebensolcher Pasta.<br />

Was empfehlen Sie der heutigen Jugend?<br />

Ich rate jungen Menschen, eigene Ideen zu<br />

entwickeln und entschlossen an ihren Zielen<br />

festzuhalten. Es ist auch für die eigene Persönlichkeitsentwicklung<br />

wertvoll, Verantwortung<br />

zu übernehmen, sich zu engagieren und die<br />

Zukunft einer Gesellschaft mitzugestalten.<br />

Wie lautet Ihr Lebensmotto?<br />

Et hät noch immer jot jejange.


Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Sie kümmern sich um Ihren Job,<br />

wir uns um Ihre Finanzen.<br />

www.immer-gut-beraten.de<br />

- -<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

VR Bank eG<br />

<strong>Bergisch</strong> <strong>Gladbach</strong>


Es ist schon viel Glü ck vom<br />

Himmel gefallen!<br />

GLÜCKS-CODE<br />

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