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Ferrantia 66 Die Graslandgesellschaften Luxemburgs

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S. Schneider <strong>Die</strong> <strong>Graslandgesellschaften</strong> <strong>Luxemburgs</strong><br />

12<br />

Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen<br />

Tab. 1: Verwendete Skala zur Schätzung der Artmächtigkeit. 25<br />

Tab. 2: Kennarten der Festuco-Brometea, Brometalia erecti und des Bromion erecti im Untersuchungsgebiet. 179<br />

Tab. 3: Kennarten der syntaxonomischen Einheiten der Borstgrasrasen im Untersuchungsgebiet. 190<br />

Abb. 1: Carex acuta bei Abweiler. 36<br />

Abb. 2: Schlankseggen-Ried bei Abweiler. 37<br />

Abb. 3: Sumpfseggen-Gesellschaft bei Niederpallen. 38<br />

Abb. 4: Carex paniculata-Horst bei Ell. 40<br />

Abb. 5: Rispenseggen-Ried bei Ell. 41<br />

Abb. 6: Carex vesicaria bei Fingig. 43<br />

Abb. 7: Blasenseggen-Ried bei Sprinkange. 44<br />

Abb. 8: Uferseggen-Ried bei Koedange. 45<br />

Abb. 9: Rohr-Glanzgras-Röhricht bei Basbellain. 47<br />

Abb. 10: Braunseggen-Ried bei Crendal. 50<br />

Abb. 11: Comarum palustre bei Hachiville. 51<br />

Abb. 12: Carex rostrata bei Mecher. 53<br />

Abb. 13: Schnabelseggen-Ried bei Mecher. 53<br />

Abb. 14: Caltha palustris bei Bertrange. 57<br />

Abb. 15: Feuchtwiesenkomplex, Aspekt mit Lychnis flos-cuculi, bei Holzem. 57<br />

Abb. 16: Feuchtwiesenkomplex bei Mamer. 59<br />

Abb. 17: Cirsium oleraceum bei Rodenbourg. 60<br />

Abb. 18: Kohldistel-Wiese bei Bascharage. 61<br />

Abb. 19: Kohldistel-Wiese nach dem ersten Schnitt bei Koedange. 61<br />

Abb. 20: Senecio aquaticus bei Bascharage. 64<br />

Abb. 21: Wassergreiskraut-Wiese bei Hesperange. 65<br />

Abb. 22: Wassergreiskraut-Wiese bei Bertrange. 65<br />

Abb. 23: Alopecurus rendlei bei Linger, Ähre (links) und Blattscheide (rechts). 68<br />

Abb. 24: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsges.) mit Dactylorhiza majalis und Rhinanthus minor bei Holzem. 70<br />

Abb. 25: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsges.) mit Dactylorhiza majalis und Lychnis flos-cuculi bei Holzem. 71<br />

Abb. 26: Feuchtwiesenkomplex, Aspekt mit Lychnis flos-cuculi, bei Holzem. 71<br />

Abb. 27: Magere, seggenreiche Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Carex nigra bei Leudelange. 73<br />

Abb. 28: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Juncus conglomeratus bei Bertrange. 73<br />

Abb. 29: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Carex panicea bei Leudelange. 74<br />

Abb. 30: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Carex ovalis bei Abweiler. 74<br />

Abb. 31: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsges.), seltener Aspekt mit Briza media, bei Hautcharage. 75<br />

Abb. 32: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsges.) mit Ranunculus flammula und Kleinseggen bei Leudelange. 75<br />

Abb. 33: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsges.), seltener Aspekt mit Carex flacca, bei Bertrange. 76<br />

Abb. 34: Magere Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Selinum carvifolia bei Koedange. 76<br />

Abb. 35: Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Filipendula ulmaria-Dominanz bei Sanem. 78<br />

Abb. 36: Typische Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) bei Sprinkange. 78<br />

Abb. 37: Typische Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Caltha palustris bei Linger. 79<br />

Abb. 38: Artenarme Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) bei Sanem. 79<br />

Abb. 39: Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Alopecurus rendlei bei Linger. 81<br />

Abb. 40: Alopecurus rendlei bildet dichte Herden aus, bei Linger. 81<br />

Abb. 41: Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Juncus inflexus bei Hautcharage. 82<br />

Abb. 42: Fuchsschwanzreiche Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) bei Capellen. 83<br />

Abb. 43: Feuchtwiese (Calthion-Verbandsgesellschaft) mit Oenanthe peucedanifolia bei Sanem. 83<br />

Abb. 44: Kammseggen-Wiese im Übergang zur Calthion-Verbandsgesellschaft bei Koedange. 86<br />

Abb. 45: Kammseggen-Wiese bei Olm. 86<br />

Abb. 46: Typisches Landschaftsbild eines Bachtals im Ösling mit ausgedehnten Waldbinsen-Wiesen bei Urspelt. 90<br />

Abb. 47: Sumpfpippau-Waldbinsen-Wiese, typischer Aspekt, bei Eselborn. 90<br />

Abb. 48: Sumpfpippau-Waldbinsen-Wiese, typischer Bestand mit Crepis paludosa, bei Tarchamps. 95<br />

Abb. 49: Sumpfpippau-Waldbinsen-Wiese, Aspekt mit Eriophorum angustifolium, bei Heinerscheid. 95<br />

Abb. 50: Sumpfpippau-Waldbinsen-Wiese, Aspekt mit Menyanthes trifoliata, bei Heinerscheid. 96<br />

Abb. 51: Menyanthes trifoliata bei Wahlhausen. 96<br />

Abb. 52: Waldsimsen-Wiese, Detailansicht, bei Bockholtz. 99<br />

Abb. 53: Waldsimsen-Wiese bei Fingig. 99<br />

Abb. 54: Mädesüß-Flur bei Wilwerdange. 102<br />

<strong>Ferrantia</strong> • <strong>66</strong> / 2011

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