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Aktuelle Versorgungskonzepte für Selbstständige - Antretter GmbH

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<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Selbstständige</strong><br />

<strong>Antretter</strong> <strong>GmbH</strong> T 07032/956630<br />

Finanzdienstleistungen F 07032/956640<br />

Benzstraße 34 info@antretterfinanz.de<br />

71083 Herrenberg www.antretterfinanz.de


Herr Joachim <strong>Antretter</strong><br />

Beruflicher Werdegang:<br />

10 Jahre Beamter<br />

5 Jahre nebenberuflich Finanzdienstleister<br />

5 Jahre Geschäftsstellenleiter<br />

Seit 1990 eigene Firma<br />

Qualifikationen/Kernkompetenzen:<br />

Vermögensberaterprüfung<br />

Fachberater <strong>für</strong> Finanzdienstleistungen IHK<br />

Studium „Private Banking Experte“ mit Dipl. Abschluss<br />

Versicherungsmakler & Investmentfondspezialist<br />

Persönlich:<br />

Verheiratet, 2 Kinder


Strategische Vermögensplanung – Drei Säulen Konzept<br />

Konzeption / Beratung / nachhaltige Betreuung<br />

Grundabsicherung<br />

• Absicherung der<br />

Arbeitskraft<br />

• Todesfallabsicherung<br />

• Testament/Ehevertrag<br />

• Nachfolgeregelung<br />

• Altersvorsorgeprodukte<br />

(alle Schichten)<br />

Vermögensplanung<br />

• Financial Planning<br />

• Fondsverwaltung<br />

• Geschlossene Fonds<br />

• Unternehmensbeteiligung<br />

• Private Placement<br />

Kreditmanagement<br />

• Kreditvermittlung<br />

• Baufinanzierung<br />

• Unternehmensfinanzierung<br />

• Fremdwährungsdarlehen<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Einkommenssicherung<br />

Einkommenssicherung<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

Haushaltsdaten<br />

(SOLL-Analyse)<br />

Persönliche Daten<br />

Wünsche<br />

Ziele<br />

Wirtschaftliche Daten<br />

Status-Erfassung (IST-Analyse)<br />

Altersvorsorge<br />

Sach- und Vermögenssicherung<br />

Finanzanalyse<br />

SOLL-IST-Abgleich nach Wünschen, Zielen<br />

und Möglichkeiten des Kunden<br />

Altersvorsorge<br />

Sach- und Vermögenssicherung<br />

Vermögensaufbau<br />

Vermögensaufbau<br />

Beratung: Vorschlag von Änderungen; Verkauf von Finanzprodukten<br />

Betreuung des Mandates<br />

Vermögensstreuung<br />

Vermögensstreuung


Wie ist man selbst oder die Familie versorgt?<br />

� Krankentagegeld; Krankenhaustagegeld<br />

� BU Leistungen gesetzlich / Versorgungswerke<br />

� Private BU-Absicherung<br />

� Unfallversicherung<br />

� Dread Disease – Absicherung (Schwere Krankheiten Vorsorge)<br />

� Pflegeversicherung<br />

� Vorsorge <strong>für</strong> den Todesfall (Höhe/Laufzeit/VN/VP – Tausch/ Bezugsrechte beachten)<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Krankentagegeld<br />

Die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber beträgt in der<br />

Regel nur 6 Wochen. Danach sinkt das Einkommen.<br />

Ein Krankentagegeld gleicht diese Lücke individuell aus.<br />

Vor allem beim Selbständigen sollte diese Absicherung<br />

bedarfgerecht berücksichtigt werden.<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


BU Leistungen<br />

Jeder 4. Bürger (!) scheidet wegen Berufs- oder<br />

Erwerbsunfähigkeit vorzeitig aus dem Arbeitsleben aus.<br />

Von gesetzlicher Seite ist wenig, oder nichts zu erwarten.<br />

Kein gesetzlicher BU-Schutz <strong>für</strong> ab 1961 geborene!<br />

Eine Absicherung ist <strong>für</strong> wenige Euro im Monat möglich und<br />

Sie schützen sich und Ihre Familie vor drohender Armut.<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Unfallversicherung<br />

Über die gesetzliche Unfallversicherung besteht nur dann<br />

Versicherungsschutz wenn es sich um Arbeitsunfälle oder<br />

Unfälle auf dem direkten Arbeitsweg handelt.<br />

80% alle Unfälle jedoch in der Freizeit. Ein schwerer Unfall<br />

bedeuten beinahe immer ein Armutsrisiko.<br />

Es trifft relativ gleichmäßig alle Altersgruppen, somit ist die<br />

Absicherung ab dem Zeitpunkt des selbständigen<br />

Fortbewegens unabdingbar.<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Dread Disease – Absicherung (Schwere Krankheiten Vorsorge)<br />

Risikoabsicherung gegen die lebensbedrohenden und<br />

finanziellen Folgen einer schweren Krankheit.<br />

Jedes Jahr erkranken 425.000 Menschen an Krebs. 276.000<br />

erleiden einen Schlaganfall und 200.000 einen Herzinfarkt.<br />

Die meisten Menschen wünschen sich eine optimale<br />

medizinische Versorgung, schnelle lebenserhaltende Hilfe<br />

und finanzielle Reserven, damit Einkommensausfälle<br />

finanziert werden können.<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Pflegeversicherung<br />

Pflegefall ist ein existenzbedrohendes Risiko <strong>für</strong> Sie und<br />

Ihre Familienangehörigen.<br />

Das Risiko der Pflegebedürftigkeit wird meist unterschätzt.<br />

Ab dem 70. Lebensjahr ist heute jeder vierte ein Pflegefall.<br />

Von staatlicher Seite ist zu wenig zu erwarten. Wichtig ist<br />

der Erhalt der Lebensqualität, die Sicherung des Vermögens<br />

und der Schutz der Familie (Kinder) vor hohen finanziellen<br />

Belastungen (Erben-Schutz).<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Kinder haften <strong>für</strong> ihre Eltern<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Vorsorge <strong>für</strong> den Todesfall – Hinterbliebenen-Absicherung<br />

Absicherung ihrer Hinterbliebenen.<br />

Von gesetzlicher Seite ist wenig, bis gar nichts zu erwarten.<br />

Wer sollte abgesichert werden?<br />

Ihr Lebenspartner, Ihre Kinder oder Sie selbst?<br />

Sollen ggf. Kredite und Verbindlichkeiten getilgt werden,<br />

oder z.B. die Firma abgesichert werden?<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Was schreibt die Presse<br />

Eine Reform wird<br />

zum Pflegefall<br />

Union will<br />

Altersvorsorge<br />

<strong>für</strong> Pflege<br />

ausbauen<br />

Bürger sollen <strong>für</strong><br />

Pflege Ihre<br />

Ersparnisse anzapfen<br />

Depressionen<br />

belasten Rentenkasse<br />

Jedes siebte<br />

Pflegeheim vor der<br />

Pleite<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Die Bevölkerung wird immer älter – Risiko Pflegebedürftigkeit<br />

Quelle: Destatis 2009, Bevölkerung Deutschlands bis 2060. Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Pflegeabsicherung<br />

� Versicherter Personenkreis (wer wird versichert?)<br />

� Preis<br />

� Ziel der Pflege<br />

� Wer ist pflegebedürftig<br />

� Was gehört zur Pflege (Körperpflege, Ernährung,<br />

Mobilität, hauswirtschaftliche Versorgung)<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Pflegestufen<br />

� Pflegestufe I – Erhebliche Pflegebedürftigkeit<br />

� Pflegestufe II - Schwerpflegebedürftigkeit<br />

� Pflegestufe III - Schwerstpflegebedürftigkeit<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Pflegeabsicherung<br />

� Häusliche Pflege<br />

� Stationäre Pflege<br />

� Feststellung der Pflegebedürftigkeit<br />

� Finanzierung<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Die Pflegebedürftigkeit steigt mit dem Alter<br />

Frauen haben ab etwa 75<br />

Jahren eine deutlich höhere<br />

Pflegewahrscheinlichkeit als<br />

Männer<br />

der Anteil der pflegebedürftigen<br />

Frauen betrug im Alter von<br />

85 bis 90 Jahren an der<br />

gleichaltrigen Bevölkerungsgruppe<br />

2007 knapp 41 %<br />

während die Pflegequote bei<br />

Männern dieser Altersgruppe<br />

27,5 % erreichte<br />

1) Bezogen auf die Empfänger von Pflegeleistungen<br />

Quelle: Destatis 2007<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Der Pflegebedarf nimmt deutlich zu (Prognose)<br />

Betreute Personen in Mio.<br />

Quelle: Destatis, Deutsche Bank Research, Stand 2008<br />

4,2 Millionen<br />

Pflegebedürftige<br />

3,3 Millionen<br />

Pflegebedürftige<br />

2,3 Millionen<br />

Pflegebedürftige<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Die Verteilung der Verweildauer in Pflege<br />

� ca. 70 % der pflegebedürftigen Männer und 80 % der<br />

pflegebedürftigen Frauen verbringen mehr als ein Jahr in Pflege<br />

� jeder dritte pflegebedürftige Mann lebt 5 Jahre oder länger in<br />

Pflege<br />

� jede achte pflegebedürftige Frau lebt sogar 10 Jahre oder<br />

länger in Pflege<br />

35%<br />

30%<br />

25%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0%<br />

Lebenserwartung (LE) in Jahren<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012<br />

Männer<br />

Frauen


Die Verteilung der Gesamtpflegekosten<br />

� knapp über 60 % der pflegebedürftigen Männer und knapp 75<br />

% der pflegebedürftigen Frauen haben Pflegekosten von mehr<br />

als 30.000 €<br />

� jeder dritte pflegebedürftige Mann hat Pflegekosten<br />

von mehr als 90.000 €<br />

� jede achte pflegebedürftige Frau hat Pflegekosten von<br />

mehr als 240.000 €<br />

45%<br />

40%<br />

35%<br />

30%<br />

25%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0%<br />

Kosten (K) in Tausend Euro<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012<br />

Männer<br />

Frauen


Pflegebedürftigkeit bedroht Ihren Wohlstand u. Ihr Vermögen<br />

� durchschnittliche Lebenserwartung<br />

eines Pflegebedürftigen der<br />

Pflegestufe III beträgt ca. 5 bis 7<br />

Jahre<br />

� bei durchschnittlichem monatlichen<br />

Eigenanteil von etwa 1.790 € in der<br />

Pflegestufe III ergibt sich so leicht<br />

über die Jahre ein Betrag von über<br />

130.000 €<br />

� selbst <strong>für</strong> wohlhabende Rentner<br />

können sich damit schnell finanzielle<br />

Schwierigkeiten ergeben!<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Jahr 2012<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Demoskopischer Wandel in Deutschland – Quelle: Statistisches Bundesamt 2005<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Frauen leben länger als Männer<br />

Angaben in Jahren<br />

85<br />

80<br />

75<br />

70<br />

65<br />

60<br />

55<br />

50<br />

1934<br />

Lebenserwartung in Deutschland bei Geburt in Jahren<br />

1951<br />

1962<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt<br />

1972<br />

1982<br />

Jahrgang<br />

1992<br />

2002<br />

2009<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Unisex Tarife<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Männer-Rente bisher<br />

Rente in €<br />

Ø Rentenzahlungsdauer<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Frauen-Rente bisher<br />

Rente in €<br />

Ø Rentenzahlungsdauer<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Unisex-Rente künftig (spätestens ab 21.12.2012)<br />

Rente in €<br />

Fazit:<br />

Die Rente wird <strong>für</strong><br />

Männer kleiner<br />

und <strong>für</strong><br />

Frauen größer!<br />

Ø Rentenzahlungsdauer<br />

Mann<br />

Frau<br />

Unisex<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


BU – neue Standards – einfach, günstig, gut!<br />

7 Berufsklassen - günstige Einstufung<br />

einfaches, sicheres und klares Fragensystem<br />

80% Büro, Qualifikation und Verantwortung zahlen sich aus!<br />

+ 12,5%<br />

+ 44,4%<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Jung in die Zwangsrente – Quelle: Focus Money<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


3-Schichten Modell<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Rürup-Rente<br />

Neuregelung der gesetzlichen Renten<br />

1. Schrittweise nachgelagerte Besteuerung von 50%<br />

(2005) bis 100% (2040)<br />

2. Beiträge gesetzliche Rentenkasse + „Rürup-Rente“<br />

werden steuerlich begünstigt (bis 20.000/40.000 €) –<br />

60% (2005) bis 100% (2025)<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Basisversorgung – Merkmale der Rürup-Rente<br />

Auszahlung frühestens nach Vollendung<br />

des 62. Lebensjahres<br />

Nachgelagerte Besteuerung<br />

(ab 2005 50% ansteigend bis 2040 auf 100%)<br />

Ausschlusskapitalwahlrecht;<br />

�nicht - übertragbar<br />

- beleihbar<br />

- veräußerbar<br />

- vererbbar<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Basisversorgung – Vorteile der Rürup-Rente<br />

� Lebenslange Rente<br />

� Garantierte Rente<br />

� Abzugsfähigkeit der Beiträge (ab 2005 60% ansteigend<br />

bis 2025 auf 100%) bis 20.000 € p.a.<br />

� Hartz-IV-Schutz<br />

� Insolvenzschutz<br />

� Realisierung über Versicherung oder Fondsprodukt<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Für wen ist die Basis-Rente geeignet?<br />

� <strong>Selbstständige</strong> und deren Angehörige<br />

� Arbeitnehmer<br />

� Arbeitnehmer kurz vor dem Ruhestand<br />

� Rentner<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Basis-Rente - Ansparphase<br />

in 2012 – 26 Cent<br />

in 2012 – 74 Cent<br />

2012<br />

… sind 74 Cent steuerlich absetzbar!<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Basis-Rente – mit Berufsunfähigkeitsschutz<br />

Beitragsanteil bis zu 49% der Beitragssumme<br />

(Nettobeitrag) kann nach §10 EStG steuerlich<br />

abgesetzt werden.<br />

BU – Absicherung mit<br />

staatlicher Förderung<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Vorurteil: „keine Flexibilität“<br />

Sie denken, die Basisrente sei nicht flexibel?<br />

Das ist alles möglich:<br />

� Sonderzahlungen bis zu 40.000 EUR pro Kalenderjahr<br />

� Beitragspausen<br />

� Klassische Altersrente oder fondsgebundene Altersrente<br />

� Biometrische Risiken (Langlebigkeit, BU-Risiko, …)<br />

� Fondswechsel jederzeit möglich<br />

� Abgeltungsteuerfrei<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Basisrente mit BUZ – Vorteile<br />

� Bei Zahlungsschwierigkeiten:<br />

BU kann als SBU weitergeführt werden<br />

� Basisrente + Sonderzahlungen = Steuergestaltungsplan!<br />

� Geschützter Aufbau der zusätzlichen Altersversorgung:<br />

Harz-IV sicher, Insolvenzsicher<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Der Staat zieht die Notbremse…<br />

Der Staat geht also<br />

zwingend davon aus, dass<br />

jeder Bürger zusätzlich <strong>für</strong><br />

sich sorgt. Deshalb sollte<br />

jeder Einzelne prüfen,<br />

welche der ihm<br />

zustehenden Förderungen<br />

geeignet sind.


Finanzformen<br />

Für Ihre kurz-, mittel-, langfristigen Ziele gibt es die<br />

unterschiedlichsten Lösungen und Finanzformen<br />

• steuergünstig<br />

• Altersvorsorge<br />

• Zu versteuern<br />

• inflationssicher<br />

• Mit Garantien<br />

• Schlecht verzinst<br />

• Lange Laufzeit<br />

• mittlere<br />

Laufzeiten<br />

• Sicher<br />

• Niedrig verzinst<br />

• Lange<br />

Laufzeiten<br />

• Ohne Garantien<br />

• Zur Absicherung<br />

• Hohes Risiko<br />

• verfügbar<br />

• Einkommenssicherung<br />

• Finanzielle Reserve<br />

• Unsicher mit hohen Chancen<br />

• kompliziert<br />

• Langfristig<br />

gebunden<br />

• Leicht zu<br />

verstehen<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Die „äußeren“ Umstände<br />

Es gibt äußere Umstände, die Ihre Situation beeinflussen.<br />

• Ist Ihr Arbeitsplatz, Ihr<br />

Einkommen sicher?<br />

• Werden die Steuern<br />

schnell gesenkt?<br />

• Sind Sie gesund?<br />

• Wie hoch wird die Inflation?<br />

• Glauben Sie, die gesetzliche Rente<br />

wird schnell ansteigen?<br />

• Haben Sie genügend Reserve<br />

<strong>für</strong> Unvorhergesehenes?<br />

• Bleiben die Sozialversicherungsbeiträge<br />

stabil?<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Bedürfnisse der Anleger<br />

Sicherheit<br />

Vertrauen<br />

Reale Werte<br />

Starker Partner<br />

Transparenz<br />

Einstiegschance<br />

Pro-Zyklisch<br />

Anti-Zyklisch<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Assetklassen<br />

Gold<br />

Gold<br />

Silber<br />

Silber<br />

physisch<br />

physisch<br />

Infrastruktur<br />

Infrastruktur<br />

inkl. PPP´s<br />

inkl. PPP´s<br />

Auslands-<br />

Auslands-<br />

Immobilien<br />

Immobilien<br />

Opportunity<br />

Opportunity<br />

Auslands-<br />

Auslands-<br />

Immobilien<br />

Immobilien<br />

Core<br />

Core<br />

Hedgefonds<br />

Hedgefonds<br />

Zweitmarkt<br />

Zweitmarkt<br />

Gewerbe-<br />

Gewerbe-<br />

Immobilien<br />

Immobilien<br />

Deutschland<br />

Deutschland<br />

ZweitZweit-<br />

Private<br />

Schiffe markt Container<br />

Private<br />

Schiffe<br />

markt Container Equity<br />

Schiffe<br />

Equity<br />

Schiffe<br />

GewerbeGewerbeimmobilienimmobilien<br />

Deutschland<br />

Deutschland<br />

Geldmarkt<br />

Eigengenutzte Immobilien<br />

Anleihen / Aktien /<br />

Zertifikate<br />

(direkt oder Fonds)<br />

Offene Immobilienfonds<br />

Zweitmarkt<br />

Zweitmarkt<br />

Wohnungen<br />

Wohnungen<br />

und Mehr-<br />

und Mehrfamilienfamilienhäuserhäuser<br />

NachNachhaltige/haltige/<br />

ethische<br />

ethische<br />

InvestInvestmentsments<br />

Klima<br />

Klima<br />

CO2 -<br />

CO2 -<br />

Credits<br />

Credits<br />

Rechte,<br />

Rechte,<br />

z.B.<br />

z.B.<br />

Patente,<br />

Patente,<br />

Games,<br />

Games,<br />

Filme<br />

Filme<br />

Natürliche<br />

Natürliche<br />

Ressourcen,<br />

Ressourcen,<br />

z.B. Wald,<br />

z.B. Wald,<br />

Wasser, etc.<br />

Wasser, etc.<br />

Zweitmarkt<br />

Zweitmarkt<br />

LV-Policen<br />

LV-Policen<br />

Deutschland<br />

Deutschland<br />

Zweitmarkt<br />

Zweitmarkt<br />

LV-Policen<br />

LV-Policen<br />

Großbrit./<br />

Großbrit./<br />

Australien<br />

Australien<br />

Life<br />

Life<br />

Settlement<br />

Settlement<br />

USA<br />

USA<br />

ErneuerErneuerbarebare<br />

Energien<br />

Energien<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Strategische Vermögensplanung; Vermögensaufbau<br />

RKL RKL RKL RKL 66<br />

66<br />

Aktienfonds<br />

Aktienfonds<br />

spezial,<br />

spezial,<br />

private private Equity<br />

Equity<br />

Aktienfonds<br />

Aktienfonds<br />

Länder, nder, nder, Branchen,<br />

Branchen,<br />

Regionen, Regionen, Beteiligungen<br />

Beteiligungen<br />

RKL RKL RKL RKL 55<br />

55<br />

Aktienfonds, Aktienfonds, Beteiligungen, Beteiligungen, Global Global<br />

Global<br />

& & Dach Dach-Hedge<br />

Dach Hedge Hedge-Fonds,<br />

Hedge Fonds, Fonds,<br />

fremdvermietete fremdvermietete Immobilie<br />

Immobilie<br />

Internationale Internationale Rentenfonds,<br />

Rentenfonds,<br />

Rentenfonds,<br />

Mischfonds Mischfonds eigengenutzte eigengenutzte eigengenutzte Immobilie,<br />

Immobilie,<br />

Kapital Kapital-LV<br />

Kapital LV LV, LV , Rentenfonds, Rentenfonds, Bausparen,<br />

Bausparen,<br />

offene offene Immobilienfonds<br />

Immobilienfonds<br />

RKL RKL RKL RKL 44<br />

44<br />

RKL RKL RKL RKL 33<br />

33<br />

Geldmarktfonds Geldmarktfonds Kurzl Kurzläuferfonds Kurzl uferfonds Girokonto Girokonto Sparbuch Sparbuch Festgeld<br />

Festgeld<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012<br />

RKL RKL RKL RKL 22<br />

22<br />

RKL RKL RKL RKL 11<br />

11


Welche Anlageform <strong>für</strong> welches Ziel?<br />

Risiko Risiko-/Chancenklasse Risiko /Chancenklasse II<br />

I<br />

Absolute Sicherheit und finanziellen Schutz<br />

(Kurzfristige Anlage: 0-2 Jahre) - Geldmarktfonds<br />

Geldmarktfonds<br />

Risiko Risiko-/Chancenklasse Risiko /Chancenklasse /Chancenklasse II<br />

Finanzieller Rückhalt - Kurzfristige Ziele<br />

(Mittelfristige Anlage: 2 - 5 Jahre) - Rentenfonds, Rentenfonds, Rentenfonds, offene Immo Immo-Fonds<br />

Immo<br />

Fonds<br />

Risiko Risiko-/Chancenklasse Risiko /Chancenklasse III<br />

Verwirklichen Sie Ihre großen finanziellen Ziele<br />

(Langfristige Anlage: Ab 5 Jahre und mehr) - Mischfonds<br />

Mischfonds<br />

Risiko Risiko-/Chancenklasse Risiko /Chancenklasse IV<br />

Verwirklichen Sie Ihre großen finanziellen Ziele<br />

(Langfristige Anlage: Ab 5 Jahre und mehr) - Aktienfonds<br />

Aktienfonds<br />

Risiko Risiko-/Chancenklasse Risiko /Chancenklasse V<br />

Investieren Sie in höhere Risiko- / Chancenklassen<br />

(Langfristige Anlage: Ab 10 Jahre und mehr)<br />

Risiko Risiko-/Chancenklasse Risiko Risiko /Chancenklasse VI<br />

Investieren Sie in höchste Risiko- / Chancenklassen<br />

(Langfristige Anlage: Ab 10 Jahre und mehr)<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Der übliche Weg<br />

Die Menschen<br />

Bank<br />

Versicherung<br />

Der Weg des Geldes<br />

Produkte des täglichen Bedarfs<br />

Die Wirtschaft<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Die bessere Lösung<br />

Bank<br />

Versicherung<br />

Die Menschen<br />

Überwacht die Investitionen und<br />

bekommt da<strong>für</strong> Gebühren<br />

Die Wirtschaft<br />

investieren direkt in die Wirtschaft<br />

bekommen dadurch höhere Erträge<br />

Produkte des täglichen Bedarfs<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Strategische Vermögensplanung – (Geldwert / Sachwert)<br />

Beteiligungen & Immobilien<br />

Aktien<br />

Haus / Wohnung (selbstgenutzt)<br />

Geschlossene Fonds<br />

Beteiligungen<br />

Edelmetalle<br />

Kunst<br />

etc.<br />

Immobilien,<br />

Beteiligungen,<br />

Edelmetalle<br />

Kunst<br />

„Sachwert“<br />

Aktienfonds<br />

Fondspolicen<br />

Aktien „Sachwert“<br />

Zertifikate<br />

Hedgefonds<br />

Investmentsfonds<br />

Offene Immobilienfonds<br />

etc.<br />

Orderschuldverschreibungen<br />

Geldmarktfonds<br />

Girokonto<br />

Festgeld<br />

Liquiditäts-<br />

Reserve<br />

„Geldwert“<br />

etc.<br />

Liquiditätsreserve (Cash)<br />

Festverzinsliche Festverzinsl. Anlagen<br />

Anlagen u.ä.<br />

„Geldwert“<br />

Kapital-LV<br />

Bausparen<br />

Garantieprodukte<br />

Anleihen & Renten<br />

Orderschuldverschreibungen<br />

etc.<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Liquiditätsreserve – Geldwert; kurzfristige Anlagen<br />

• Tagesgeldkonto<br />

Tagesgeldkonto<br />

• Geldmarktfonds<br />

Geldmarktfonds<br />

Geldmarktfonds<br />

• Festgeld Festgeld<br />

Festgeld<br />

• Orderschuldverschreibung<br />

Orderschuldverschreibung<br />

Laufzeit Laufzeit<br />

Zinssatz Zinssatz<br />

Kurzläufer 30 Tage* 5,0%<br />

Kurzläufer 90 Tage* 6,0%<br />

Berechnungsfaktor Berechnungsfaktor f<strong>für</strong><br />

f<br />

Ablaufleistung<br />

Ablaufleistung<br />

Taggenaue, jährliche<br />

Zinsausschüttung<br />

Liquidit Liquiditätsreserve Liquidit tsreserve (Cash)<br />

(Cash)<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Festverzinsliche Anlage; mittelfristige Anlage (3 -8 Jahre)<br />

• Anleihen<br />

Anleihen<br />

– Bundesschuldverschreibung<br />

– Bundesobligation<br />

• Rentenfonds<br />

Rentenfonds<br />

– kurzläufer Rentenfonds<br />

– Internationale Rentenfonds<br />

– High Yield Fonds<br />

• Orderschuldverschreibung<br />

Orderschuldverschreibung<br />

• Genussscheine<br />

Genussscheine<br />

Festverzinsl<br />

Festverzinsl. Festverzinsl . Anlagen<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Liquiditätsreserve – Geldwert; kurzfristige Anlagen<br />

• Immobilien<br />

Immobilien<br />

– Vermietete, selbstgenutzte<br />

– Geschlossene Immobilienfonds<br />

• Beteiligungen<br />

Beteiligungen<br />

– Private Equity<br />

– Unternehmensbeteiligungen<br />

– Leasingfonds<br />

• Zweitmarktfonds<br />

Zweitmarktfonds<br />

• Gold Gold / / Silber Silber / / Platin<br />

Platin<br />

• Kunst Kunst …<br />

Beteiligungen Beteiligungen & & Immobilien<br />

Immobilien<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Liquiditätsreserve – Geldwert; kurzfristige Anlagen<br />

• Investmentfonds<br />

Investmentfonds<br />

– Internationale, Branchen, Regionen,<br />

Länderfonds<br />

– Mischfonds, Dachfonds, Sondervermögen<br />

• Aktien/Derivate<br />

Aktien/Derivate<br />

– Einzelaktien<br />

– Zertifikate<br />

– Optionsscheine<br />

– Wendelanleihen<br />

• Hedgefonds<br />

Hedgefonds<br />

– Dachhedgefonds<br />

– Single Hedgefonds<br />

Aktien<br />

Aktien<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Sparpläne<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Muster-Portfolio Vermögensverwaltung core<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Muster-Portfolio Vermögensverwaltung core<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Noch wichtig…<br />

� (General-) Vollmacht<br />

� Vorsorge- bzw. Betreuungsvollmacht<br />

� Patientenverfügung<br />

� Testament<br />

� Krisenprophylaxe <strong>für</strong> die Familie (Was geschieht mit<br />

Krediten und lfd. Verpflichtungen?)<br />

� Weitere Steuerung des Unternehmens „Familie“<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Betreuung des Mandantes<br />

=<br />

Sicherung und Erhaltung Ihres Kapitals<br />

� Jährliches Servicegespräch<br />

� Anpassung an die individuelle Lebenssituation<br />

� Agieren statt reagieren (staatliche / gesetzliche<br />

Vorgaben)<br />

� Überprüfen / Angleichung der vorhandenen Produkte an<br />

Ihre persönlichen Wünsche und Ziele<br />

� Lebensbegleitungskonzept / Wegweiser / Begleiter<br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Versorgungskonzepte</strong> 10.05.2012


Fazit<br />

� Vermögensübersicht<br />

� „Was ich schon immer regeln wollte !“<br />

� Eigene Einschätzung der Situation<br />

� „Streuung schafft Sicherheit“<br />

� Ziele überdenken und anpassen<br />

� „72-Stunden Regel“<br />

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Was können Sie von mir erwarten<br />

� Strategische Vermögensplanung (Financial Planning)<br />

Lebensbegleitungskonzept<br />

� Rentencheck<br />

� Depotanalyse<br />

� Risikoprofilanalyse<br />

� Seminare / Workshops zu diversen Themen<br />

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Haben Sie Fragen an uns?<br />

Gerne beraten wir Sie bedarfsgerecht und individuell.<br />

Kontakt:<br />

ANTRETTER <strong>GmbH</strong><br />

Finanzdienstleistungen<br />

Benzstr. 34<br />

71083 Herrenberg<br />

Telefon: +49 (0)70 32 / 95 66 30<br />

Telefax: +49 (0)70 32 / 95 66 40<br />

E-Mail: info@antretterfinanz.de<br />

Internet: www.antretterfinanz.de<br />

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