Piaget - nline
Piaget - nline
Piaget - nline
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die kognitive Entwicklung im<br />
Kindesalter<br />
nach Jean <strong>Piaget</strong><br />
Dr. Birgit Krauße-Opatz<br />
Pädagogisches Seminar<br />
02.12.2010
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Jean <strong>Piaget</strong><br />
(1896 -1980)<br />
• geboren in Neuenburg (Neuchâtel),<br />
Schweiz<br />
• während er Schulzeit besonderes<br />
Interesse an Zoologie<br />
• Studium der Zoologie und Promotion<br />
zum Dr. rer. nat. in Neuenburg (1918)<br />
• Psychologie-Studiensemester: Kontakt<br />
mit den Arbeiten von Freud, Jung u.a. in<br />
Zürich<br />
• Lehre der Psychologie und Philosophie<br />
in Paris (1919)<br />
• Forschungen zur Entwicklung der<br />
Intelligenz mit Théodore Simon
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Jean <strong>Piaget</strong><br />
(1896 -1980)<br />
• 1921: Berufung an die Universität<br />
Genf<br />
• 1923: Heirat mit seiner Mitarbeiterin<br />
Valentine Châtenay- drei Kinder<br />
werden 1925, 1927 und 1931<br />
geboren<br />
• Studien an seinen Kindern:<br />
Beobachtung der Entwicklung der<br />
Intelligenz von der Geburt bis zum<br />
Spracherwerb
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Jean <strong>Piaget</strong><br />
(1896 -1980)<br />
• 1925 – 1971<br />
Professuren für Psychologie, Soziologie<br />
und Philosophie der Wissenschaften,<br />
Geschichte der Wissenschaften,<br />
Psychologie und Soziologie und<br />
experimentelle Psychologie in<br />
Neuenburg, Genf und Paris<br />
• 1929 – 1967<br />
Direktor des Bureau International<br />
d'Education<br />
• 1955<br />
Gründung des Centre International<br />
d'Epistémologie Génétique, Genf
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Historischer Kontext<br />
• John B. Watson (1913):<br />
Klassischer<br />
Behaviorismus<br />
• Ivan Petrowitsch Pawlow:<br />
„Reiz Reaktion“<br />
Alles Verhalten ist<br />
umweltbedingt / auf<br />
innere oder äußere Reize<br />
zurückzuführen<br />
• <strong>Piaget</strong> distanziert sich vom<br />
Behaviorismus<br />
• Arbeiten zur genetischen<br />
Psychologie und<br />
Erkenntnistheorie<br />
Die kindliche Logik<br />
baut sich nach eigenen<br />
inneren Gesetzen auf
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Das Stufenmodell der<br />
kognitiven Entwicklung<br />
nach <strong>Piaget</strong>
Intelligenz<br />
Stufenmodell der kognitiven Entwicklung<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
1. Sensomotorische<br />
Stufe<br />
2. Präoperationale<br />
Stufe<br />
3. Konkret<br />
operationale<br />
Stufe<br />
4. Formal<br />
operationale<br />
Stufe<br />
Zeit in Jahren
Aufnahme von<br />
Reizen aus der<br />
Umwelt<br />
(„Assimilation“)<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Triebfeder der Entwicklung<br />
Anpassung an<br />
die Umwelt<br />
(„Akkomodation“)<br />
Grundlage für die Weiterentwicklung nach <strong>Piaget</strong>:<br />
Inneres Bedürfnis nach Erkenntnis und<br />
Ausgleich mit der Umwelt
Intelligenz<br />
Stufenmodell der kognitiven Entwicklung<br />
*<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
*<br />
1. Sensomotorische<br />
Stufe<br />
*<br />
2. Präoperationale<br />
Stufe<br />
*<br />
3. Konkret<br />
operationale<br />
Stufe<br />
*<br />
4. Formal<br />
operationale<br />
Stufe<br />
Ungleichgewichte<br />
und<br />
Auflösung des<br />
Ungleichgewichts<br />
durch Assimilation<br />
und Akkomodation<br />
Zeit in Jahren
1. Sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
1. Sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)<br />
Hier befand sich eine private<br />
Abbildung eines Neugeborenen, die<br />
aus Gründen des Personenschutzes<br />
entfernt wurde.<br />
Saug-, Schluck- und<br />
Greifreflexe sind<br />
vorhanden<br />
Grundlegende<br />
kognitive<br />
Kompetenzen fehlen<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Hier befand sich eine<br />
private Abbildung eines<br />
einjährigen Kindes, die aus<br />
Gründen des<br />
Personenschutzes entfernt<br />
wurde.<br />
Säuglings- und<br />
Kleinkindalter<br />
Hier befand sich eine private<br />
Abbildung eines<br />
zweijährigen Kindes, die aus<br />
Gründen des<br />
Personenschutzes entfernt<br />
wurde.<br />
Das Kind beginnt,<br />
sich geistig zu<br />
entwickeln
1. Sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)<br />
0.-1. Monat:<br />
• Zustand des absoluten Egozentrismus (nimmt außer sich selbst<br />
nichts wahr)<br />
• Einfache Reflexe: Saugen, Folgen von bewegten Objekten mit den<br />
Augen, Schließen der Hand bei Berührung<br />
• Aus diesen Bewegungen werden willkürliche Aktionen<br />
1.-4. Monat:<br />
• Neue Reaktionsmuster und Kombination von Bewegungsabläufen<br />
4.-8. Monat:<br />
• Erste Versuche, auf die Umgebung einzuwirken, z.B.<br />
Rasselgeräusche selbst erzeugen<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
1. Sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)<br />
8.-12. Monat:<br />
• Zielgerichtetes Verhalten entsteht<br />
• Objektpermanenz entsteht<br />
• Fremde und vertraute Personen werden unterschieden<br />
12.-16. Monat:<br />
• Verhalten wird zielgerichtet<br />
16.-24. Monat:<br />
• Geistige Entwicklung beginnt<br />
• Egozentrischer Standpunkt wird auf der physischen Ebene<br />
aufgegeben<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
Als Erwachsene wären wir erstaunt, wenn<br />
in unserer Umwelt plötzlich auf magische<br />
Weise Objekte auftauchten oder<br />
verschwänden.<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
1. Sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)<br />
Ein Baby reagiert auf einen<br />
Gegenstand nur, solange es<br />
ihn sieht.<br />
Es scheint, als wäre der<br />
Gegenstand für das Baby<br />
verschwunden, wenn er aus<br />
dem Blickfeld verschwindet.<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
1. Sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)<br />
<strong>Piaget</strong>s Konzept der<br />
Objektpermanenz<br />
wird im Verlauf des ersten<br />
Lebensjahres entwickelt,<br />
jedoch nach <strong>Piaget</strong> nicht vor<br />
dem 8. Monat<br />
Das Kind muss ein Bild des<br />
Gegenstandes in sich tragen,<br />
sonst könnte es nicht nach ihm<br />
suchen<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Hier befand sich eine private Abbildung eines einjährigen Kindes,<br />
die aus Gründen des Personenschutzes entfernt wurde.
1. Sensomotorische Stufe (0-2 Jahre)<br />
Im Alter von 2 Jahren sucht ein<br />
Kind erwartungsvoll jedes<br />
mögliche Versteck<br />
systematisch ab – und<br />
versteckt sogar Dinge für<br />
andere.<br />
Kinder verfügen über eine<br />
symbolische Repräsentation<br />
eines Gegenstandes, die<br />
unabhängig von ihrer<br />
Wahrnehmung oder ihrer<br />
Handlung ist.<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Hier befand sich eine private Abbildung eines zweijährigen<br />
Kindes, die aus Gründen des Personenschutzes entfernt wurde.
2. Präoperationale Stufe (2-7 Jahre)<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
2. Präoperationale Stufe (2-7 Jahre)<br />
Kindergartenalter<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Hier befand sich eine private Abbildung einer Kindergartengruppe, die aus Gründen des<br />
Personenschutzes entfernt wurde.
2. Präoperationale Stufe (2-7 Jahre)<br />
• Gebrauch von Symbolen um Objekte intern zu<br />
repräsentieren, insbesondere durch Sprache<br />
• Anschauliches Denken<br />
• Animistische Sicht der Welt:<br />
„Mein Ball will einfach nicht geradeaus fliegen.“<br />
• Mentale Prozesse intuitiv, unsystematisch und<br />
egozentrisch:<br />
Aussage eines vierjährigen Kindes zu einem selbstgemalten Bild:<br />
„Da vorne ist ein Haus, in dem Tiere wohnen. Ich wohne in einem<br />
Haus und mein Papi und meine Mami auch. Das ist ein Pferd. Ich<br />
habe Pferde im Fernsehen gesehen. Hast du einen Fernseher?“<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
Als Erwachsene könnten wir fast auf<br />
Anhieb erkennen, wenn sich vier Äpfel in<br />
einer Tasche befinden, und wir wissen mit<br />
Bestimmtheit, dass es vier Äpfel bleiben<br />
werden, wenn wir sie in eine Schüssel<br />
legen.<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Mengeninvarianz?
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Mengeninvarianz?<br />
• Das Kind weiß noch nicht, dass Mengen über<br />
verschiedene Transformationen hinweg – zum<br />
Beispiel eine räumliche Verdichtung – gleich<br />
bleiben<br />
• Nach dem Zählen der Objekte ist das Kind<br />
erstaunt, dass beide Mengen gleich sind<br />
• Zentrierung auf eine (evtl. irrelevante) Dimension<br />
Irrelevante physikalische Merkmale lenken ab
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Mengeninvarianz?
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Mengeninvarianz?<br />
• Kinder lassen sich durch die äußere Form des<br />
hohen Messzylinders ablenken<br />
• Sehen sie nicht, wohin die Wassermenge<br />
gegossen wird, vermuten sie die Erhaltung der<br />
Wassermenge!<br />
Irrelevante physikalische Merkmale lenken ab
3. Konkret operationale Stufe (7 -11 Jahre)<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
3. Konkret operationale Stufe (7 -11 Jahre)<br />
Grundschulzeit<br />
• Systematische<br />
Auseinandersetzung mit der<br />
Welt<br />
• Entwicklung von Logik und<br />
rationalem Denken<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Hier befand sich eine private Abbildung eines neunjährigen<br />
Kindes, die aus Gründen des Personenschutzes entfernt<br />
wurde.
3. Konkret operationale Stufe (7 -11 Jahre)<br />
Das Kind operiert mit konkreten oder vorgestellten<br />
Objekten und lernt dabei:<br />
o Dezentrierung<br />
Korrigieren von Irrtümern oder Verzerrungen der Wahrnehmung<br />
o Reversibilität<br />
Vermögen in Gedanken rückwärts zu gehen (Addition – Subtraktion)<br />
o Invarianz<br />
Erhaltung der Substanz, obwohl sich die Form ändert<br />
o Seriation<br />
Fähigkeit, Objekte der Größe nach zu ordnen<br />
o Klassifikation<br />
Fähigkeit, Objekte nach bestimmten Merkmalen zu klassifizieren<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
4. Formal operationale Stufe (>11 Jahre)<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
4. Formal operationale Stufe (>11 Jahre)<br />
• Entwicklung des abstrakten und hypothetischen<br />
Denkens<br />
• Ziehen von Schlussfolgerungen aus vorhandenen<br />
Informationen<br />
• Nachdenken über die Gedanken und das Denken<br />
(Metaebene)<br />
Nach Durchlaufen dieser Stufe ist das Kind hinsichtlich<br />
seiner kognitiven Entwicklung ein Erwachsener und zum<br />
schlussfolgernden wissenschaftlichen Denken fähig<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Zusammenfassung<br />
• Die kindliche Logik baut sich progressiv nach eigenen<br />
Gesetzen auf<br />
• Weiterentwicklung in charakteristischen Etappen<br />
• das Kind entwickelt spezifische, wissenschaftliche<br />
Denkformen, die sich von denen der Erwachsenen<br />
gänzlich unterscheiden
1. an der Methode<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Kritik<br />
– Ablehnung des Gebrauchs von Statistiken und standardisierter<br />
Untersuchungsmethoden<br />
– Ergebnisse basieren im Wesentlichen auf der Untersuchung<br />
seiner drei Kinder<br />
– Verallgemeinerung der Ergebnisse auf alle Kinder aller Kulturen<br />
2. an der Stufeneinteilung<br />
– Keine sprunghaften Übergänge, sondern stetige Entwicklung<br />
– Altersangaben sind nur grobe Anhaltspunkte<br />
– Interindividuelle Unterschiede bei Kindern sind sehr groß<br />
– Interkulturelle Unterschiede sind sehr groß
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Kritik<br />
3. an der Annahme eines grundlegenden<br />
„genetischen“ Entwicklungsprinzips<br />
Es ist ein unzulässiger „Zirkelbezug“, ein solches Prinzip<br />
anzunehmen und es durch die darauf beruhenden Ergebnisse<br />
zu beweisen.<br />
<strong>Piaget</strong> überträgt die Beobachtungen (Resultate) auf seine<br />
postulierten Abstraktionen, so dass alles gut zusammenpasst.<br />
Er überprüft seine Eingangs-Behauptung nicht.
<strong>Piaget</strong> unterschätzte die kognitiven<br />
Fähigkeiten von Kindern<br />
Beispiel: Studien zur Objektpermanenz<br />
• Sensomotorische Fähigkeit, das Objekt suchen zu<br />
können muss vorhanden sein<br />
• Falls die sensomotorischen Fähigkeiten, einen<br />
Gegenstand zu suchen, noch nicht voll entwickelt sind,<br />
wird das Wissen der Kinder zur Objektpermanenz<br />
unterschätzt<br />
(„falsch negatives Resultat“)<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
Beispiel: Studie zur Objektpermanenz bei<br />
sechsmonatigen Säuglingen<br />
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Quellen<br />
• Anderson, J. R., Kognitive Psychologie, Eine Einführung, Spektrum Verlag, 1989<br />
• Zimbardo, P. G. Psychologie, Springer-Verlag, 1992<br />
• Boeree, C. G., Jean <strong>Piaget</strong>, Biography:<br />
http://webspace.ship.edu/cgboer/piaget.html<br />
• Dietrich, P., Der Zusammenhang zwischen Entwicklung und Lernen nach <strong>Piaget</strong>, Universität<br />
Bielefeld:<br />
http://home.arcor.de/Piet-Nadia/uni/piaget2.html&usg=__4Oc5-<br />
Ip9RFSa37p2fmsJsQoFXeo=&h=649&w=916&sz=29&hl=de&start=4&zoom=1&um=1&itbs=1&tbn<br />
id=S-<br />
Q4cdWlUZ72rM:&tbnh=104&tbnw=147&prev=/images%3Fq%3Dstufen%2Bjean%2Bpiaget%26u<br />
m%3D1%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26tbs%3Disch:1<br />
• Kron, F. W., Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Pädagogisches Institut, Seminar zu Jean<br />
<strong>Piaget</strong>:<br />
http://www.unimainz.de/FB/Philosophie_Paedagogik/agas/content/Projektseiten/PIAGET/PIAGET/HOMEPAGE/<br />
home.html&usg=__O6IAnDFSK7oNGWRgQpQ_rOshxh8=&h=310&w=256&sz=19&hl=de&start=1<br />
&zoom=1&um=1&itbs=1&tbnid=9oKs60qEk_KCHM:&tbnh=117&tbnw=97&prev=/images%3Fq%3<br />
Dpiaget%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26tbs%3Disch:1
Pädagogisches Seminar<br />
Entwicklungspsychologie nach <strong>Piaget</strong><br />
02.12.2010<br />
Danke!