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Automaten und Berechenbarkeit 29<br />

(z,a,k,γ,z ′ ) ∈ ∆ besagt, dass der Kellerautomat im Zustand z, bei<br />

Eingabe a und oberstem Kellersymbol k das Symbol k durch die<br />

Folge γ von Kellersymbolen ersetzt, zum nächsten Eingabesymbol<br />

übergeht und in den Zustand z ′ wechselt.<br />

(z,ε,k,γ,z ′ ) ∈ ∆ besagt, dass der Kellerautomat im Zustand z, ohne<br />

Lesen eines Eingabesymbols, das oberste Kellersymbol k durch die<br />

Folge γ von Kellersymbolen ersetzt, in den Zustand z ′ wechselt, aber<br />

noch nicht zum nächsten Eingabesymbol übergeht.<br />

Definition 2.8 (Konfiguration) Eine Konfiguration eines<br />

Kellerautomaten A (bzw. der Gesamtzustand) ist durch ein Tripel<br />

(z,w,γ) gegeben, wobei<br />

• z ∈ Z den aktuellen Zustand angibt, in dem sich A befindet,<br />

• w ∈ X ∗ das noch nicht gelesene Teilwort der Eingabe ist<br />

(Lesekopf bewegt sich nur von links nach rechts),<br />

• γ ∈ Γ ∗ den Kellerinhalt angibt.

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