Filmproduktion: Feuerherz – Kampagne zum Thema ... - Schule.at
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<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong>, Eritrea/Österreich<br />
Projektbeschreibung<br />
<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong> <strong>–</strong> <strong>Kampagne</strong><br />
<strong>zum</strong> <strong>Thema</strong> Kindersold<strong>at</strong>en<br />
Österreich/Eritrea<br />
Jugend Eine Welt <strong>–</strong> Don Bosco Aktion Österreich<br />
St. Veit-Gasse 21<br />
A-1130 Wien<br />
Tel: +43-1-8790707-0<br />
Fax: +43-1-8790707-15<br />
projekte@jugendeinewelt.<strong>at</strong><br />
www.jugendeinewelt.<strong>at</strong><br />
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Projektantrag<br />
<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong> <strong>–</strong> <strong>Kampagne</strong><br />
<strong>zum</strong> <strong>Thema</strong> Kindersold<strong>at</strong>en<br />
Österreich/Eritrea<br />
1. Beantragte Finanzierung: EUR 20.000,-<br />
2. Projektnummer: AUS-07-7147<br />
3. Projektverantwortlicher:<br />
Ing. Reinhard Heiserer, Geschäftsführer<br />
Jugend Eine Welt- Don Bosco Aktion Österreich<br />
St. Veit Gasse 21, 1130 Wien<br />
4. Projektumfeld<br />
Auf einer Höhe von 2.300 Meter über den Meeresspiegel liegt Asmara, die Hauptstadt von Eritrea. In<br />
Eritrea leben 4.447.307 Millionen Einwohner auf einer Fläche von 121.144 km², das ergibt eine<br />
Bevölkerungsdichte von 36,7 Einwohnern pro km².<br />
Die Bevölkerung Eritreas teilt sich in 50% Christen (Eriterisch-Orthodoxe Tewahedo Kirche,<br />
Protestanten, K<strong>at</strong>holiken, Orthodoxe) und ebenfalls 50% Muslime (Sunniten) auf. Die Christen haben<br />
sich vor allem in der Hochebene um Asmara und die Muslime vorwiegend im Tiefland und in<br />
Küstennähe angesiedelt.<br />
Die meisten Straßen in Eritrea sind Schotterpisten, doch für afrikanische Verhältnisse ist das<br />
Straßennetz in Eritrea rel<strong>at</strong>iv gut ausgebaut. Zusätzlich gibt es zwei Eisenbahnverbindungen in Eritrea,<br />
welche gerade erweitert werden und Eritrea h<strong>at</strong> vier Flughäfen.<br />
Das landwirtschaftliche Hauptanbaugebiet ist das westliche Tiefland und das Hochland (Getreide,<br />
Kaffee, Baumwolle, Rohrzucker, Mais, Gemüse, Obst). 75 % der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft<br />
tätig, trotzdem müssen Nahrungsmittel importiert werden, weil etwa 50% der Personen in den<br />
Militärdienst eingezogen wurden.<br />
Gold, Silber, Kupfer, Schwefel, Nickel, Pottasche, Marmor, Zink und Eisen zählt zu den Bodenschätzen<br />
von Eritrea wie auch Erdöl und Erdgas. Auch Salz wird in großen Massen produziert. Eritrea h<strong>at</strong><br />
Zement-, Textil- und Nahrungsmittelindustrie, darunter mehrer Brauereiunternehmen, Alkohlol- und<br />
Weinproduktion. In der eritreischen Industriestadt Dekemhare Busse werden seit einigen Jahren<br />
Transport-, Reinigungs- und Müllwagen produziert.<br />
1993 gelang es Eritrea auf friedlichem Weg die Unabhängigkeit von Äthiopien zu erreichen. Äthiopien<br />
verlor dadurch seinen direkten Meereszugang und wurde zu einem reinen Binnensta<strong>at</strong>. Beide Sta<strong>at</strong>en<br />
waren zu einer engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit bemüht. Sie schlossen einen<br />
Kooper<strong>at</strong>ionsvertrag, in dem sie zollfreien Handel vereinbarten, Eritrea übernahm die äthiopische<br />
Währung und bildete so eine Währungsunion mit Äthiopien.<br />
Schon mit der Unabhängigkeit Eritreas setzen die ersten Streitigkeiten ein. 1996 erhöhte Eritrea die<br />
Nutzungsgebühren für die Raffinerie in Assab um 10%, daraufhin stellte Äthiopien den Abbau eignen<br />
Erdöls ein und bezog st<strong>at</strong>tdessen fertige petrochemische Produkte vom Weltmarkt. 1997 beendete<br />
Eritrea die Währungsunion mit Äthiopien, indem es eine eigene Währung, den Nafka, einführte.<br />
8. Mai 1998 forderte ein Schusswechsel zwischen Eritrea und Äthiopien Todesopfer. Eritreische<br />
Einheiten besetzten Grenzgebiete. Daraufhin wurde ein totaler Wirtschaftboykott gegen Eritrea<br />
verhängt. Am 5. Juni 1998 kam es zu den ersten Luftangriffen.<br />
Zwischen Februar und März 1999 eskalierte der Krieg, es gab tausende Tote bei Grenzgefechten. Als<br />
sich die eritreischen Einheiten aus der äthiopischen Stadt Badme zurückziehen mussten, war der<br />
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eritreische Präsident Isayas Afewerki zur Annahme eines Friedensplanes bereit. Doch Äthiopien<br />
weigerte sich.<br />
Am 2 Mai 2000 startete Äthiopien eine Großoffensive und besetzte alle umstrittenen Gebiete. Am 18.<br />
Juni 2000 unterzeichneten die Außenminister beider Sta<strong>at</strong>en ein Waffenstillstandsabkommen und die<br />
Kämpfe wurden beendet.<br />
5. Projektdetails<br />
Der Ausgangspunkt für die <strong>Kampagne</strong> zur Sensibilisierung für das <strong>Thema</strong> Kindersold<strong>at</strong>en/Kinderrechte<br />
ist der Film „<strong>Feuerherz</strong>“, der wiederum vom gleichnamigen Buch inspiriert ist. Das Buch „<strong>Feuerherz</strong>“<br />
wurde im September 2004 veröffentlicht und belegte wochenlang die Bestsellerliste.<br />
Geschichte<br />
In dem Film „<strong>Feuerherz</strong>“ geht es um das achtjährige Mädchen, namens Senait. Senait ist das<br />
„Mädchen aus dem Koffer“. Der V<strong>at</strong>er diente im Krieg und die Mutter ließ Senait in einem Koffer <strong>zum</strong><br />
Sterben zurück. Doch eine Nachbarin hörte die Schreie und rettete Senait.<br />
Die ersten acht Jahre verbringt Senait in einem christlichen Kloster, wo ihr die Grundlagen des<br />
Christentums beigebracht wird. Eines Tages taucht ihr leiblicher V<strong>at</strong>er auf, um sie nach Hause zu holen.<br />
Der V<strong>at</strong>er ist frustriert und erzieht seine Kinder mit Schlägen. Senait fordert ihn immer wieder aufs Neue<br />
heraus, bis der V<strong>at</strong>er beschließt sie in den Bürgerkrieg abzuschieben. Er übergibt Senait und ihre<br />
älteren Schwestern den „Morning Stars“, einer Einheit der Eritreischen Befreiungsfront.<br />
Zuerst ist das Mädchen von der Armee fasziniert. Sie lernt Mike`ele kennen der ständig Lieder über den<br />
Krieg singt und sie bewundert die Anführerin Agaweg<strong>at</strong>ha.<br />
Mit den ersten Leichen ändern sich ihre Ansichten über den Krieg, Freund und Feind sehen gleich aus<br />
und das Morden erscheint ihr sinnlos. Sie beschließt niemals zu töten, dies führt zu heftigen<br />
Auseinandersetzungen mit den Anführern.<br />
Der Plan zu desertieren wird durch einen Überraschungsangriff der Feinde vereitelt. Es kommt zu<br />
einem heftigen Gefecht zwischen den Truppen. Senait, ihre Schwestern und einige andere Kinder<br />
verstecken sich in einer Waffenkiste und retten sich somit das Leben.<br />
Es handelt sich um den Überlebenskampf eines Waisenkindes gegen den Krieg. Senait nimmt ihr<br />
Schicksal selbst in die Hand und rettet sich, indem sie ganz einfach ein Menschenkind bleibt und Mut<br />
zeigt.<br />
Produktion<br />
Das Herstellungsteam für die <strong>Filmproduktion</strong> besteht aus Andreas Bareiss, Sven Burgemeister und dem<br />
Österreicher Josef Aichholzer.<br />
Josef Aichholzer produziert seit 1986 Spiel- und Dokumentarfilme für Kino und Fernsehen. Darunter<br />
befinden sich eine Reihe von Filmen, die sich mit entwicklungspolitischen Fragen beschäftigen. Die<br />
neusten Filme der Aichholzer <strong>Filmproduktion</strong> sind der Dokumentarfilm „Rule of Law“ (Rechtssystem im<br />
Kosovo) sowie die Spielfilme „Die Fälscher“ (Fälscherwerkst<strong>at</strong>t Sachsenhausen) und „Gucha-Distant<br />
Trumpet“ (Eine Romeo und Julia Story im Balkan-Milieu). Josef Aichholzer ist ein ehemaliger<br />
Salesianer-Schüler und h<strong>at</strong> sich mit dem Projekt an Jugend Eine Welt <strong>–</strong> Don Bosco Aktion Austria<br />
gewandt. Jungend Eine Welt ist österreichischer NGO- Partner.<br />
Andreas Bareiss arbeitet seit 1994 mit Gloria Burkert zusammen. Sie entwickelten und produzierten<br />
mehr als 50 Fernseh- und Kinofilme zusammen, darunter Produktionen wie „A Map of the Heart“ oder<br />
„Nirgendwo in Afrika“. Ihre Filme wurden mit allen bedeutenden deutschen Film- und Fernsehpreisen<br />
ausgezeichnet. 2002 erhielt Burkert mit ihrem früheren Partner Peter Herrmann den Oscar für den<br />
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„Besten ausländischen Film“ für „Nirgendwo in Afrika“. Seit zwei Jahren arbeiten Burkert und Barreiss<br />
mit TV 60 zusammen und haben bisher zahlreiche gemeinsame TV- Filme realisiert.<br />
Sven Burgemeister produziert seit 1993 TV-Filme und seit 1998 Kinofilme. Für „Sophie Scholl <strong>–</strong> Die<br />
letzen Tage“ bekam er 2004 eine Oscar Nominierung. Andere Spielfilme sind „Die Stunde des Lichts“,<br />
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“, „Wholetrain“ und aktuell „Vollidiot“. Burgemeister wurde mit mehreren<br />
deutschen TV- und Filmpreisen ausgezeichnet. „<strong>Feuerherz</strong>“ ist die erste gemeinsame Kinoproduktion<br />
von TV60Film und BurkertBareiss.<br />
Die Regie des Filmes übernimmt Luigi Falorni. Er h<strong>at</strong> die HFF <strong>–</strong> Hochschule für Fernsehen und Film in<br />
München absolviert. Er bewies bei dem gemeinsam inszenierten Film von ihm und Byambasuren Davaa<br />
„Die Geschichte vom weinenden Kamel“ als Regisseur, Autor und Kameramann, dass er ein<br />
ethnisches <strong>Thema</strong> in emotional wahrhaftige und bewegende Bilder umsetzen kann. Er erhielt dafür eine<br />
Oscar-Nominierung.<br />
5.1. Zielgruppe<br />
Schüler und Schülerinnen, Jugendliche und das Kinopublikum im Allgemeinen<br />
5.2. Ziele des Projekts<br />
Das Ziel der <strong>Kampagne</strong> begleitend <strong>zum</strong> Film „<strong>Feuerherz</strong>“ ist die Sensibilisierung für das <strong>Thema</strong><br />
Kindersold<strong>at</strong>en und Kinderrechte.<br />
5.3. Result<strong>at</strong>e<br />
Der Film wird bei einem Festival gezeigt und kommt anschließend in die Kinos. Sechs Mon<strong>at</strong>e nach der<br />
Kinopremiere wird eine DVD erscheinen. Außerdem wird es begleitend <strong>zum</strong> Film didaktisches M<strong>at</strong>erial<br />
geben.<br />
5.4. Aktivitäten<br />
<strong>Filmproduktion</strong><br />
Erstellung von didaktischem M<strong>at</strong>erial zur Verwendung in <strong>Schule</strong>n, Workshops etc. begleitend <strong>zum</strong><br />
Film<br />
Inform<strong>at</strong>ionskampagne auf Webseite, Veranstaltungen <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong><br />
5.5. Laufzeit<br />
Das Projekt begann im Jänner 2007 und dauert zwei Jahre.<br />
Das Projekt „<strong>Feuerherz</strong>“ h<strong>at</strong> im Jänner 2007 mit der Vorproduktion (Casting und Motivsuche in Afrika)<br />
begonnen. Von Jänner 2007 bis Juni 2007 war das Abschließen des Casting und erster Schauspiel-<br />
Workshop, sowie die Eröffnung des Produktionsbüros in Afrika und Projektfinanzierung geplant. Der<br />
Drehbeginn fand Ende Juni Anfang Juli 2007 st<strong>at</strong>t. Der Film wurde im Original bei der Berlinale 2008<br />
eingereicht. Die deutsche Version erscheint im Herbst 2008 in den österreichischen und deutschen<br />
Kinos. Ab dem Schuljahr 2008/09 sind Aktivitäten in <strong>Schule</strong>n, Jugendzentren etc. und sonstige<br />
Veranstaltungen zur Sensibilisierung für das <strong>Thema</strong> Kindersold<strong>at</strong>en geplant.<br />
6. Projektkosten<br />
Als österreichischer NGO-Partner wurde „Jugend Eine Welt“ vom Produzenten um einen<br />
Finanzierungsbeitrag von EUR 50.000,- angefragt. Derzeit sind noch 20.000,- Euro offen.<br />
Bitte helfen Sie mit, das wichtige Don Bosco Anliegen <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong> Kinderrechte zu unterstützen!<br />
<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong>, Eritrea/Österreich<br />
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7. Fotos<br />
Ausgangspunkt: Das Buch „<strong>Feuerherz</strong>“ von Senait G. Mehari:<br />
Senait G. Mehari<br />
<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong>, Eritrea/Österreich<br />
Es sah nicht so aus, als wäre Senait<br />
ein langes Leben bestimmt: Ihre<br />
Mutter setzte das Neugeborene in<br />
einem Koffer aus. Ihr V<strong>at</strong>er fürchtete,<br />
seine Familie nicht mehr ernähren zu<br />
können, und gab seine kleine Tochter<br />
in eine Rebellenarmee. Als<br />
Kindersold<strong>at</strong>in wäre Senait um ein<br />
Haar von einer Gran<strong>at</strong>e zerrissen<br />
worden.<br />
Ihre Kindheit war ein Albtraum. Dass<br />
sie ihn überlebte, grenzt an ein<br />
Wunder. Jetzt erzählt Senait ihre<br />
Geschichte <strong>–</strong> die Geschichte einer<br />
jungen Frau, die sich gegen ihr<br />
Schicksal stemmt und ihren eigenen<br />
Weg ins Leben sucht.<br />
Senait Ghebrehiwet Mehari wurde vermutlich 1974 geboren <strong>–</strong> ihren<br />
Papieren zufolge in Asmara, der heutigen Hauptstadt von Eritrea. Bis<br />
zu ihrem dritten Lebensjahr wuchs sie in einem Waisenheim auf, ehe<br />
sie zu ihren Großeltern kam. Der Krieg riss die Familie auseinander,<br />
und Senait wurde in das Kinderlager einer Guerillaarmee gegeben. Vor<br />
dem Bürgerkrieg floh sie im Alter von neun Jahren mit ihren<br />
Schwestern in den Sudan; später fand sie Zuflucht in Deutschland.<br />
Senait G. Mehari unterstützt die Aktion Weißes Friedensband gegen<br />
den Eins<strong>at</strong>z von Kindersold<strong>at</strong>en sowie Karlheinz Böhms »Menschen für<br />
Menschen« und die Aktionen von UNICEF, Misereor und Terre des<br />
Hommes. Sie lebt als Sängerin, Komponistin und Songwriterin in<br />
Berlin. Ihre CD Mein Weg erschien Ende 2005 bei Universal.<br />
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Hauptdarstellerin:<br />
Regisseur Luigi und Haile:<br />
<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong>, Eritrea/Österreich<br />
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Luigi und die Hauptdarstellerin Heven:<br />
Loc<strong>at</strong>ion:<br />
<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong>, Eritrea/Österreich<br />
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<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong>, Eritrea/Österreich<br />
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8. Kontakt<br />
Ing. Reinhard Heiserer, Geschäftsführer<br />
Jugend Eine Welt <strong>–</strong> Don Bosco Aktion Österreich<br />
St. Veit-Gasse 21<br />
1130 Wien<br />
Tel.: 01/879 0707-19<br />
Fax: 01/879 0707-15<br />
reinhard.heiserer@jugendeinewelt.<strong>at</strong><br />
www.jugendeinewelt.<strong>at</strong><br />
Bankverbindung<br />
Kontoinhaber: Jugend Eine Welt<br />
Kto. Nr.: PSK 92.083.767<br />
BLZ: 60.000<br />
Kennwort: <strong>Feuerherz</strong>/<strong>Kampagne</strong>, Eritrea/Österreich<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung<br />
<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong>, Eritrea/Österreich<br />
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<strong>Filmproduktion</strong>: <strong>Feuerherz</strong>, Eritrea/Österreich<br />
Jugend Eine Welt <strong>–</strong><br />
Don Bosco Aktion Österreich<br />
ist ein intern<strong>at</strong>ionales Hilfswerk und wurde 1997 gegründet. Wir unterstützen Entwicklungsprojekte,<br />
leisten Bewusstseinsbildung und ermöglichen jungen Leuten aus Österreich Volontari<strong>at</strong>s-Einsätze.<br />
Die Ziele von Jugend Eine Welt lassen sich so zusammenfassen:<br />
1. Wir schenken benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine lebenswerte Zukunft. Dadurch leisten<br />
wir einen Beitrag für eine friedliche und menschliche Zukunft in unserer Welt.<br />
2. Wir investieren in gute Ausbildung, die Armut überwindet. Die Erfahrung zeigt: Bildung ist das Herz<br />
einer nachhaltigen Entwicklungs-Zusammenarbeit und Basis einer „Hilfe zur Selbsthilfe“.<br />
3. Wir handeln aus christlicher Motiv<strong>at</strong>ion im Geist des großen Jugendheiligen Don Bosco: Damit das<br />
Leben junger Menschen gelingen kann, brauchen sie ein Zuhause, Ausbildung und Menschen, die für<br />
sie Zeit haben. Die ganzheitliche Begleitung von Kindern und Jugendlichen ist oberstes Ziel der<br />
Salesianer Don Boscos, deren Projekte wir unterstützen.<br />
Wir wissen, dass durch unsere Arbeit Tausenden jungen Menschen geholfen wird. Wir laden Sie<br />
ein: Helfen Sie mit! Gerne informieren wir Sie weiter über konkrete Projekte, für die wir dringend<br />
finanzielle Mittel brauchen.<br />
Danke, wenn wir mit Ihrer Unterstützung rechnen dürfen.<br />
Wir sind für Sie erreichbar:<br />
Jugend Eine Welt <strong>–</strong>Don Bosco Aktion Österreich<br />
St. Veit-Gasse 21<br />
1130 Wien<br />
Tel.: +43-1-8790707-28<br />
Fax: +43-1-8790707-15<br />
anita.leutgeb@jugendeinewelt.<strong>at</strong><br />
www.jugendeinewelt.<strong>at</strong><br />
Projektkonto: PSK, 92.083.767, BLZ 60000<br />
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