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OBS-Studie zur Frauenerwerbsarbeit PDF - IG Metall Netzwerk ...

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<strong>Frauenerwerbsarbeit</strong> im verarbeitenden Gewerbe – faire Chancen?<br />

Allerdings wird auch hier der Frauenanteil an allen Beschäftigten um rund 5 Prozentpunkte<br />

verfehlt (vgl. Grafik 34).<br />

Grafik 34<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0%<br />

Anteil von Frauen an allen Beschäftigten und an den Auszubildenden in der <strong>Metall</strong>- und<br />

Stahlindustrie in Deutschland, 2008<br />

17,15% 17,01%<br />

12,30%<br />

West Ost<br />

8,28%<br />

Frauenanteil an allen Beschäftigten Frauenanteil an allen Auzubildenden<br />

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Nürnberg, Stichtag: 31.12.2008<br />

(vorläufiger Stand), eigene Berechnungen.<br />

7.8. Weiterbildung 83<br />

Rund 145.000 Beschäftigte haben – laut Ergebnis des Mikrozensus – im Jahr 2008 an<br />

betrieblicher oder außerbetrieblicher Weiterbildung teilgenommen. Das waren ca. 11,7 %<br />

aller Beschäftigten in der Branche. Im Vergleich <strong>zur</strong> Textil- und Bekleidungsindustrie (11 %)<br />

nahmen damit anteilig etwas mehr Beschäftigte an Weiterbildung teil, allerdings deutlich<br />

weniger als in der Automobilindustrie (20 %).<br />

Grafik 35<br />

120.000<br />

100.000<br />

80.000<br />

60.000<br />

40.000<br />

20.000<br />

0<br />

Erwerbstätige mit Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen in der <strong>Metall</strong>- und Stahlindustrie<br />

in Deutschland, 2008<br />

18.000<br />

99.000<br />

Quelle: Ergebnisse des Mikrozensus 2008 (Jahresdurchschnitt).<br />

4.000<br />

West Ost<br />

24.000<br />

83 Bei der Weiterbildung ist zu beachten, dass die dargestellten Daten aus unterschiedlichen Quellen<br />

kommen und nur bedingt miteinander vergleichbar sind (s. Kapitel 2, Datengrundlage). Die Daten aus<br />

der Mikrozensusbefragung umfassen innerbetriebliche sowie außerbetriebliche Weiterbildungsmaßnahmen,<br />

die sowohl der rein beruflichen, als auch der beruflichen sowie privaten Weiterbildung<br />

dienten. Sie sind nicht mit den BA-Daten vergleichbar.<br />

Frauen<br />

Männer<br />

76

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