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Daimler: BV Teilzeit

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<strong>Teilzeit</strong><br />

Sabbatical<br />

(Auszeit)<br />

Mindesteinsatzzeit,<br />

Ablehnungsmöglichkeiten)<br />

können einzelvertraglich<br />

oder am Standort vereinbart<br />

werden. Es gelten in jedem<br />

Fall die gesetzlichen<br />

Regelungen des § 12 TzBfG<br />

(z.B. min. 4 Tage<br />

Ankündigung).<br />

· Das Entgelt wird regelmäßig<br />

anteilig pro Monat<br />

ausbezahlt. Es besteht ein<br />

durchgängiger<br />

Sozialversicherungsschutz.<br />

· Das Modell eignet sich z.B.<br />

für Projektarbeit bzw. für<br />

regelmäßig wiederkehrende<br />

Aufgaben (z.B.<br />

Budgetplanung, Inventur),<br />

für Urlaubsvertretungen aber<br />

auch für weniger planbaren<br />

Kapazitätsbedarf wie z.B.<br />

Krankheitsvertretungen.<br />

· Das Modell kann im<br />

Rahmen von Flexi-Pools<br />

angewendet werden, um<br />

kurzfristige Bedarfe und<br />

Fehlstände in<br />

Produktionsbereichen<br />

abzudecken.<br />

· Die Initiative für dieses<br />

Arbeitszeitmodell kann<br />

sowohl vom Mitarbeiter als<br />

auch vom Unternehmen<br />

ausgehen.<br />

Sabbaticals können sowohl bei<br />

Vollzeit als auch bei <strong>Teilzeit</strong>arbeit<br />

einzelvertraglich vereinbart werden.<br />

Es handelt sich um ein<br />

Arbeitszeitmodell mit erhöhtem<br />

Flexibilitätscharakter.<br />

• Der Mitarbeiter vereinbart<br />

mit dem Unternehmen eine<br />

Auszeit von einigen<br />

Monaten oder bis zu einem<br />

Jahr ohne Vorleistung der<br />

Seite 8 von 12<br />

unplanmäßigen Bedarfen und<br />

Fehlständen<br />

· Durch Anpassung der<br />

Arbeitszeit an den<br />

tatsächlichen Arbeitsanfall<br />

steigt die Arbeitsproduktivität.<br />

· Ist das Arbeitszeitmodell für<br />

den Mitarbeiter in seiner<br />

persönlichen Situation<br />

stimmig, steigen<br />

Arbeitszufriedenheit und<br />

Leistungsbereitschaft.<br />

· Geringere Fluktuation und<br />

Fehlzeiten können das<br />

Ergebnis sein.<br />

· Steigerung der Attraktivität<br />

des Unternehmens.<br />

· Einbindung von<br />

Mitarbeiter/innen während<br />

Elternzeit und Familienzeit.<br />

• Die Leistungsfähigkeit des<br />

Mitarbeiters bleibt erhalten, da er<br />

die Möglichkeit erhält seine<br />

„Batterien für den beruflichen Alltag<br />

neu zu laden“.<br />

• Wenn Mitarbeiter sich in der<br />

„Auszeit“ vernachlässigten<br />

Interessen (Auslandsaufenthalt,<br />

Weiterbildung) widmen, kann ein<br />

Motivationsschub ausgelöst werden.<br />

• Dadurch kann die Produktivität im<br />

Betrieb langfristig erhöht werden.<br />

http://igmintern.igmetall.de/scripts/awrret.exe/DOCS--EX/<strong>BV</strong>/<strong>BV</strong>_020122_1.htm?TE...<br />

20.09.2004

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