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Aufruf an Erdbewohner - NEBADONIA

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"Tod" und Geburt<br />

"Tod" <strong>an</strong> sich gibt es nicht, denn alles ist mit dem Funken Gottes versehen und lebt immer<br />

weiter, wenn auch in <strong>an</strong>deren Dimensionen. Was wir "Tod" nennen, stellt richtigerweise die<br />

Geburt in ein neues Leben dar und ist für die meisten Seelen ein freudiges Ereignis, denn<br />

beim Überg<strong>an</strong>g in ein neues Leben darf sie endlich diese physische Hülle, Körper gen<strong>an</strong>nt,<br />

wieder ablegen, ähnlich dem Wechsel der Arbeitskleidung mit der Freizeitkleidung.<br />

Der sogen<strong>an</strong>nte "Tod", im Gegensatz zum Suizid, ist nicht zu fürchten, auch wenn er<br />

zeitweise überraschend und zum Teil mit Schmerzen verbunden eintritt. Viele Menschen<br />

fürchten sich viel mehr vor l<strong>an</strong>gen Kr<strong>an</strong>kheitstagen und eventuell damit verbundenen<br />

Schmerzen, als vor dem sogen<strong>an</strong>nten "Tod". Doch Kr<strong>an</strong>kheiten und Schmerzen sollten nicht<br />

als Strafe <strong>an</strong>gesehen werden, sondern eher d<strong>an</strong>kend <strong>an</strong>genommen werden, da sie uns auch<br />

helfen, die karmischen Verstrickungen dieses Lebens oder früherer Inkarnationen abzutragen.<br />

Der sogen<strong>an</strong>nte "Tod" darf daher für den Menschen kein beängstigendes oder<br />

furchterregendes Ereignis darstellen, da dieser Überg<strong>an</strong>g von der irdisch-physischen Form in<br />

eine ätherische eine Befreiung darstellt, die jedem Menschen von Herzen zu gönnen ist, und<br />

die seine Seele auch schätzt und nötig hat.<br />

Kein Hinterbliebener sollte um eine abgetretene Seele trauern, da sie auf einer <strong>an</strong>deren Ebene,<br />

für unser physisches Auge jedoch unsichtbar, weiterlebt. Jeder Mensch, der sich durch den<br />

"Tod" eines Mitmenschen aufs tiefste grämt, ist selbstsüchtig, da er die Weiterentwicklung<br />

der übergetreten Seele verzögert. Jegliches l<strong>an</strong>gfristige Trauern bindet eine übergetretene<br />

Seele <strong>an</strong> die Erdumgebung, hält sie also hier zurück, wodurch sie in ihrem Ablösungsprozess<br />

sehr gehindert wird.<br />

Zitat von St. Germain: "Trauer und Gram ist riesige Selbstsucht, nicht Liebe; Uneinssein ist<br />

Selbstsucht, nicht Liebe; Gleichgültigkeit ist Selbstsucht, nicht Liebe und auch nicht Leben,<br />

und die Selbstbemitleidung ist die unentschuldbarste und der Gipfel menschlicher Selbstsucht.<br />

Wer echte Liebe zu den übergetretenen Seele empfindet, der lässt sie mit freiem und<br />

freudigen Herzen ziehen und hilft ihr dadurch, sich von den irdischen Bedingungen zu<br />

befreien." (Zitat Ende)<br />

Fast jede Geburt wird bei uns Menschen gefeiert mit "Pomp und Trara", und fast jeder<br />

Überg<strong>an</strong>g wird mit schwerem Herzen und Trauer vollzogen. Doch würden wir erkennen,<br />

welche Qual eine Seele durchsteht, sobald sie ein irdisches Kind <strong>an</strong>nimmt, welches für sie ein<br />

Gefängnis darstellt, in das sie sich hineinzwängen muss, würden wir verstehen, dass für sie<br />

der Überg<strong>an</strong>g (Tod) eine Befreiung ist, und uns daher nicht nur bei der Geburt, sondern auch<br />

beim Überg<strong>an</strong>g mitfreuen.<br />

Reden wir also fort<strong>an</strong> nicht mehr vom "Tod", sondern von Überg<strong>an</strong>g. Da aber viele<br />

Menschen, wie schon erwähnt, egoistisch und besitzergreifend sind, werden sie auch mit<br />

dieser Tatsache, bis sich der geistige Schleier gelüftet und das Bewusstsein erweitert hat,<br />

Mühe bekunden.<br />

Kr<strong>an</strong>kheiten<br />

Durch die Ozonschwächung, die von Jahr zu Jahr zunimmt, werden die Sonnenstrahlen<br />

immer stärker auf die Erde einfallen, so dass viele Br<strong>an</strong>dherde und Kr<strong>an</strong>kheiten allein durch<br />

diese Sinneneinstrahlungen ausgelöst werden. Etliche Menschen, die sich ungeschützt dieser<br />

starken Strahlung aussetzen, erleiden große gesundheitliche Probleme. Sie bekommen<br />

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