Nachhaltigkeitsbericht 2011 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.

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Unser Nachhaltigkeitsprogramm 2010–2020. Im Jahr 2010 haben wir das Ziel der Nachhaltigkeit in unser strategisches Zielsystem aufgenommen. Damit unterstreichen wir: Ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung gehören für Daimler zusammen. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Orientierungspunkt unseres unternehmerischen Handelns. Deshalb gleichen wir unsere Unternehmensinteressen und geschäftlichen Ziele immer wieder mit den Erwartungen unserer Stakeholder ab und priorisieren auf dieser Basis unsere Handlungsfelder der Nachhaltigkeit. Zu welchen Ergebnissen wir dabei gelangt sind, zeigt unsere „Wesentlichkeits-Matrix 2011“. Aus den definierten Handlungsfeldern haben wir konkrete Ziele abgeleitet, an denen wir uns messen lassen. Ziel Erreichtes ___Nachhaltige Unternehmensführung Nachhaltigkeits-Kompetenz-Team. Aufbau einer organisatorischen Einheit für das konzernweite Daimler- Nachhaltigkeitsmanagement. Stakeholder-Dialog. Internationalisierung des Stakeholder-Dialogs. Strategieprozess. Erstellung der konzernweit gültigen Daimler-Nachhaltigkeitsstrategie. Sensibilisierung der Mitarbeiter. Stärkung des Bewusstseins und Wissens der Mitarbeiter über die Nachhaltigkeitsziele und -aktivitäten des Unternehmens. Wir verstehen dieses Nachhaltigkeitsprogramm 2010–2020 nicht als statisch. So wie wir uns ständig an neue Marktbedingungen in einem dynamischen Wettbewerb anpassen müssen, so verändern sich auch die Anforderungen, die unsere Stakeholder Jahr für Jahr im Rahmen unserer Stakeholder-Dialoge an uns stellen. Unser Nachhaltigkeitsprogramm 2010–2020 zeigt deshalb die wesentlichen Zielhorizonte unseres Nachhaltigkeitsengagements in den kommenden Jahren auf, bleibt dabei aber flexibel genug, um auch kurzfristig auf neue Herausforderungen eingehen zu können. Die vollständigen Ziele und Maßnahmen als Download: Online D01 Neues Ziel. – Aufbauend auf den bisherigen Erfolgen des Sustainability Office (CSO). Erstmals in den USA. – 2011 Durchführung von drei „Daimler Sustainability Dialogues“ in Stuttgart, Peking sowie erstmals in Washington D.C. Strategieentwicklung. – Entwicklung einer Daimler-Nachhaltigkeitsstrategie in einem bereichsübergreifenden Prozess. Breit gefächerte Kommunikation. – Systematische Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen in den internen Medien. – Sechs Veranstaltungen „Daimler EXECUTIVE Series – green“ 2011. – Intensivierung der Führungskräftekommunikation (Ebene 5 bis Ebene 1) mittels des Executive Journal/Excutive Newsletter zur Nachhaltigkeitsstrategie, zum Nachhaltigkeitsmanagement und zum Thema Nachhaltigkeit im Daimler-Zielsystem. Zielhorizont Mitte 2012 2014 2011 2012 Status quo Seite 26 ff. 20 ff. Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2011. http://nachhaltigkeit.daimler.com

Anreizsysteme. Erweiterung der nichtfinanziellen Vergütungsparameter um den Themenkomplex „Integrität und UN Global Compact“ für die Mitglieder des Vorstands der Daimler AG. ___Integrität Compliance-Schulungen. Konzernweite Fortführung der Trainings mit mehr als 150.000 Teilnehmern und Ausweitung auf die Geschäftspartner. Bewusstseinsbildung. Verbesserung der Kenntnisse der Mitarbeiter über Vereinbarungen und Richtlinien. Hinweisgebersystem. Verbesserung des Hinweisgebersystems und konzernweiter Ausbau der Serviceleistungen des Business Practices Office (BPO). Geschäftspartner. Optimierung und Ausbau der konzernweiten Integritätsprüfung der Geschäftspartner, die im Auftrag von Daimler tätig sind. Kommunikation. Weltweite interne Kommunikationskampagne fairplay zu Integritätsthemen. Ziele gültig für 2012. Ziel erreicht Teilziel erreicht Neues Ziel Schulung von nahezu 100 Prozent der angesprochenen Zielpersonen. - Risikobasierter Fokus auf ausgewählten Zielgruppen und neuen Themen (z. B. Kartellrecht). - Verschiebung des ursprünglich geplanten Trainings zur Verhaltensrichtlinie auf 2012. Klarheit bei Richtlinien. – Bereinigung der Compliance-Richtlinien im Rahmen des Richtlinien-Optimierungsprojekts. Grundlegende Überarbeitung des BPO-Hinweisgebersystems. – Konzentration vor allem auf schwere Regelverstöße und Fälle mit größeren Schäden für das Unternehmen. – Verbesserung der Zugangswege. – Verfügbarkeit in verschiedenen Sprachen. Neue Prozesse. – Einführung neuer Prozesse in den Bereichen und Geschäftsfeldern. – Planung von Prozessschulungen. fairplay. – Weltweite Einführung der Kampagne in über 40 Ländern und 19 Sprachen mit Kommunikation an alle Mitarbeiter. – Kontinuierliche Fortsetzung mit weiteren Themen. 2020 2012 2012 Bis 2012 2011 2013 24 f. 45 f. 45 f. 46 46 45 Bilanz und Ziele__32__33

Anreizsysteme. Erweiterung der nichtfinanziellen Vergütungsparameter<br />

um den Themenkomplex „Integrität und<br />

UN Global Compact“ für die Mitglieder des Vorstands der<br />

<strong>Daimler</strong> AG.<br />

___Integrität<br />

Compliance-Schulungen.<br />

Konzernweite Fortführung<br />

der Trainings mit mehr als<br />

150.000 Teilnehmern und<br />

Ausweitung auf die Geschäftspartner.<br />

Bewusstseinsbildung. Verbesserung der Kenntnisse<br />

der Mitarbeiter über Vereinbarungen und Richtlinien.<br />

Hinweisgebersystem. Verbesserung des Hinweisgebersystems<br />

und konzernweiter Ausbau der Serviceleistungen<br />

des Business Practices Office (BPO).<br />

Geschäftspartner. Optimierung<br />

und Ausbau der<br />

konzernweiten Integritätsprüfung<br />

der Geschäftspartner,<br />

die im Auftrag von<br />

<strong>Daimler</strong> tätig sind.<br />

Kommunikation. Weltweite interne Kommunikationskampagne<br />

fairplay zu Integritätsthemen.<br />

Ziele gültig für <strong>2012.</strong><br />

Ziel erreicht Teilziel erreicht Neues Ziel<br />

Schulung von nahezu 100 Prozent der angesprochenen<br />

Zielpersonen.<br />

- Risikobasierter Fokus auf ausgewählten Zielgruppen und neuen<br />

Themen (z. B. Kartellrecht).<br />

- Verschiebung des ursprünglich geplanten Trainings zur Verhaltensrichtlinie<br />

auf <strong>2012.</strong><br />

Klarheit bei Richtlinien.<br />

– Bereinigung der Compliance-Richtlinien im Rahmen des<br />

Richtlinien-Optimierungsprojekts.<br />

Grundlegende Überarbeitung des BPO-Hinweisgebersystems.<br />

– Konzentration vor allem auf schwere Regelverstöße und Fälle<br />

mit größeren Schäden für das Unternehmen.<br />

– Verbesserung der Zugangswege.<br />

– Verfügbarkeit in verschiedenen Sprachen.<br />

Neue Prozesse.<br />

– Einführung neuer Prozesse in den Bereichen und Geschäftsfeldern.<br />

– Planung von Prozessschulungen.<br />

fairplay.<br />

– Weltweite Einführung der Kampagne in über 40 Ländern und<br />

19 Sprachen mit Kommunikation an alle Mitarbeiter.<br />

– Kontinuierliche Fortsetzung mit weiteren Themen.<br />

2020<br />

2012<br />

2012<br />

Bis 2012<br />

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2013<br />

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