Nachhaltigkeitsbericht 2011 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.
Nachhaltigkeitsbericht 2011 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.
Nachhaltigkeitsbericht 2011 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Materialitätsanalyse<br />
Unternehmensstrategie<br />
Unternehmensinterne<br />
Richtlinien<br />
GRI-<br />
Richtlinien<br />
Society and<br />
Technology<br />
Research<br />
Group<br />
Benchmark-<br />
Vergleiche<br />
Kunden- und<br />
Mitarbeiterbefragungen<br />
Identifizierung<br />
News and<br />
Issues<br />
Management<br />
___Materialität und Einbindung<br />
der Stakeholder<br />
„<strong>Daimler</strong><br />
Sustainability<br />
Dialogue“<br />
Leserbefragung<br />
Nachhaltigkeitsmanagement ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess.<br />
Um seine Zielkriterien zu bestimmen, sind wir auf den<br />
Dialog mit unseren Stakeholdern angewiesen – angefangen von<br />
unseren Mitarbeitern über unsere Kunden bis hin zu Vertretern von<br />
Politik, Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen.<br />
Dabei geht es um die Frage, welche besonderen Erwartungen an<br />
uns als global tätiger Automobilkonzern gestellt werden – und welche<br />
Anforderungen wir an uns selbst stellen müssen, wenn wir als<br />
Unternehmen nachhaltig erfolgreich sein wollen. Unsere <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong>erstattung<br />
ist Teil dieses Verbesserungsprozesses: Sie<br />
sorgt für Transparenz und treibt uns an, besser zu werden – denn<br />
mit der Veröffentlichung lassen wir uns an unseren selbst gesetzten<br />
Nachhaltigkeitszielen messen und legen Rechenschaft über das ab,<br />
was wir erreicht haben.<br />
Was ist wesentlich? Bei der Konzeption dieses <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong>s<br />
und insbesondere bei der Auswahl und Gewichtung von<br />
Themen haben wir uns an den von der Global Reporting Initiative<br />
(GRI) formulierten Prinzipien der Vollständigkeit, der Kontextualisierung<br />
(„Sustainability Context“), Wesentlichkeit („Materiality“) und<br />
Dialoge mit<br />
einzelnen<br />
Stakeholder-<br />
Gruppen<br />
Fachbereichsworkshops<br />
Filtern der<br />
Handlungsfelder<br />
aus Unternehmenssicht<br />
Filtern der<br />
Handlungsfelder<br />
aus<br />
Stakeholder-<br />
Sicht<br />
Priorisierung<br />
Nachhaltige Unternehmensführung__28__29<br />
Abschließende<br />
Beurteilung<br />
Ergebnis:<br />
Wesentlichkeits-<br />
Matrix<br />
der Einbeziehung von Stakeholdern („Stakeholder Inclusiveness“)<br />
orientiert. Als wesentlich sehen wir ein Handlungsfeld der Nachhaltigkeit<br />
dann an, wenn es sowohl aus Sicht unserer Stakeholder als<br />
auch aus Sicht unseres Unternehmens als wichtig erachtet wird.<br />
Um die Schnittmenge der nicht immer übereinstimmenden Perspektiven<br />
zu bestimmen und eine Priorisierung vorzunehmen, setzen wir<br />
eine mehrstufige Materialitätsanalyse ein.<br />
Identifikation und Relevanz. Bei der Vorauswahl von Handlungsfeldern<br />
orientieren wir uns an den spezifischen Herausforderungen<br />
der Nachhaltigkeit in unserem Kerngeschäft und ziehen die Kriterienkataloge<br />
der GRI sowie externe wie interne Standards und<br />
Regeln heran. In den weiteren Schritten unserer Materialitätsanalyse<br />
ist es unser Anspruch, ein möglichst genaues Bild von den Anliegen<br />
zu gewinnen, die unsere verschiedenen Stakeholder-Gruppen an<br />
uns herantragen.<br />
Stakeholder-Dialog: Seite 26 ff.<br />
– Dazu werten wir unter anderem Leserbefragungen zu diesem<br />
Bericht, Kundenbefragungen, Dialoge mit einzelnen Stakeholder-<br />
Gruppen und die Ergebnisse unseres „<strong>Daimler</strong> Sustainability<br />
Dialogue“ aus.<br />
– Zur Ermittlung der Unternehmensinteressen greifen wir unter<br />
anderem auf Fachbereichsworkhops zurück und ziehen Mitarbeiterbefragungen<br />
sowie die Analysen unseres „News and Issues