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Nachhaltigkeitsbericht 2011 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.

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Elemente unserer Nachhaltigkeitsstrategie<br />

Gemeinsames Nachhaltigkeitsverständnis: Indem wir definieren, was Nachhaltigkeit für<br />

uns heißt, schaffen wir für alle Beschäftigten bis hin zum Topmanagement einen Orientierungsrahmen<br />

und unterstreichen die Bedeutung von Nachhaltigkeit in allen Geschäftsprozessen.<br />

Orientierung an fünf inhaltlichen Dimensionen: Als weltweit tätiger Automobilkonzern<br />

mit mehr als 260.000 Mitarbeitern werden an uns spezifische Nachhaltigkeitsanforderungen gestellt.<br />

Wir greifen sie in fünf inhaltlichen sowie einer übergreifenden Strategiedimension zur Managementverantwortung<br />

auf, die den Rahmen für unser Nachhaltigkeitsengagement bilden.<br />

Dialog und Transparenz: Der Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung ist eine gesellschaftliche<br />

Verpflichtung. Deswegen suchen wir den Dialog mit unseren Stakeholdern, arbeiten in Initiativen wie dem<br />

UN Global Compact mit und legen in unserer <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong>erstattung Rechenschaft über unsere<br />

Bemühungen ab.<br />

Bekenntnis zu Grundsätzen und Richtlinien: Indem wir die im gesellschaftlichen Dialog<br />

entwickelten Prinzipien in eigene Handlungsrichtlinien übersetzen, präzisieren und entfalten wir unser<br />

Nachhaltigkeitsverständnis.<br />

Ableitung unseres Nachhaltigkeitsprogramms: In einer Materialitätsanalyse definieren<br />

wir vorrangige Handlungsfelder, aus denen wir konkrete Nachhaltigkeitsziele und -maßnahmen ableiten.<br />

Mithilfe von Kennzahlen und einem Monitoringinstrument überwachen wir deren Umsetzung.<br />

Umsetzung im konzernweiten Nachhaltigkeitsmanagement: Eine Schlüsselrolle in<br />

der Verzahnung unserer bereichsspezifischen Nachhaltigkeitsmanagementsysteme, Strukturen und<br />

Prozesse übernimmt unser Sustainability Board (CSB). Schlüsselkennzahlen und ein regelmäßiger<br />

Überprüfungsprozess stellen Transparenz und eine systematische Erfolgskontrolle sicher.<br />

Prozessorientierung: Die kontinuierliche Überprüfung und mögliche Korrektur der strategischen<br />

Ausrichtung ist ein entscheidender Teil des Strategieprozesses. Das Feedback unserer Stakeholder<br />

hilft uns, unsere Leistung und unsere Fortschritte genau einzuschätzen und zu erkennen, wo wir noch<br />

besser werden können.<br />

Verankerung in unserem Führungsansatz: Die Verantwortung für eine nachhaltige<br />

Unternehmenstätigkeit ist eine Führungsaufgabe. Das Vergütungsschema unseres Topmanagements<br />

und die Zielvereinbarungen unserer Führungskräfte setzen hierfür Anreize.<br />

Einbeziehung der Mitarbeiter: Unsere Beschäftigten sind zugleich eine wichtige Stakeholder-<br />

Gruppe und maßgebliche Gestalter nachhaltiger operativer Prozesse. Eine elementare Bedeutung in unserer<br />

Nachhaltigkeitsstrategie haben daher Mitarbeiterkommunikation und -schulungen ebenso wie alle<br />

Instrumente, die es unseren Beschäftigten ermöglichen, sich mit ihrer Meinung und mit Verbesserungsvorschlägen<br />

einzubringen.<br />

Nachhaltige Unternehmensführung__20__21<br />

Unser Verständnis von Nachhaltigkeit:<br />

Seite 20<br />

Siehe Grafik:<br />

Seite 23<br />

Stakeholder-Dialog:<br />

Seite 26 ff.<br />

UN Global Compact:<br />

Seite 22<br />

Grundsätze und Richtlinien:<br />

Seite 20 ff.<br />

Materialität und Handlungsfelder:<br />

Seite 29 f.<br />

Unser Nachhaltigkeitsprogramm:<br />

Seite 31 ff.<br />

Konzernweites Nachhaltigkeitsmanagement:<br />

Seite 24 ff.<br />

Führungskräftevergütung:<br />

Seite 90<br />

Vergütungsgrundsätze für den Vorstand:<br />

Online C03 und<br />

Geschäftsbericht <strong>2011</strong>, Seite 161 ff.<br />

Unsere Konzern-Mitarbeiterbefragung:<br />

Seite 92<br />

Ideenmanagement und Innovationsprozesse:<br />

Seite 56 ff.

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