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Nachhaltigkeitsbericht 2011 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.

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Unser Sustainability-Reporting-Prozess <strong>2011</strong>–2012<br />

Dezember <strong>2011</strong>–<br />

Januar 2012<br />

Datenerhebung/<br />

Bilanzierung durch<br />

die Fachbereiche<br />

November <strong>2011</strong><br />

Jahresdialog mit<br />

Stakeholdern („<strong>Daimler</strong><br />

Sustainability Dialogue“)<br />

September–<br />

Oktober <strong>2011</strong><br />

Erarbeitung der<br />

Inhalte durch die<br />

Fachbereiche<br />

Januar 2012<br />

Review durch externe<br />

Stakeholder (NGO-Statement)<br />

und Wirtschaftsprüfer<br />

(PwC)<br />

August <strong>2011</strong><br />

Erarbeitung<br />

Wesentlichkeits-<br />

Matrix und<br />

Struktur<br />

Zeitraum<br />

<strong>2011</strong>–2012<br />

Juni– Juli <strong>2011</strong><br />

Überprüfung der<br />

Inhalte und<br />

Themenfelder durch<br />

die Fachbereiche<br />

März 2012<br />

Vorstandsabstimmung<br />

und<br />

Produktion<br />

April <strong>2011</strong><br />

Benchmarking-<br />

Analyse- und<br />

Feedbackprozess<br />

Mai <strong>2011</strong><br />

Überprüfung der Ziele,<br />

Handlungsfelder<br />

und Maßnahmen<br />

(Materialität)<br />

genaue Vorstellung von unserem besonderen Rechenschaftsprofil<br />

als global tätiger Automobilkonzern erlangen.<br />

Neuerungen in diesem Bericht. Der <strong>Daimler</strong> <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong><br />

<strong>2011</strong> zeigt, zu welchen Schlussfolgerungen wir bei unseren<br />

Überlegungen gelangt sind:<br />

Auf Basis einer mehrstufigen Materialitätsanalyse haben wir interne<br />

und externe Nachhaltigkeitsanforderungen und -erwartungen an<br />

unser Unternehmen ausgewertet und eine Priorisierung der für uns<br />

relevanten Handlungsfelder vorgenommen.<br />

Materialitätsanalyse: Seite 29<br />

Mit dieser Maßgabe haben wir die thematische Gliederung unseres<br />

Berichts überarbeitet. So haben wir neue Kapitel, „Geschäftstätigkeit“,<br />

„Integrität“, „Innovationsmanagement“, „Lieferantenbeziehungen“<br />

sowie „Unsere Kunden“, etabliert.<br />

Kapitel „Geschäftstätigkeit“: Seite 51 ff.; „Integrität“: Seite 44 ff.;<br />

„Innovationsmanagement“: Seite 56 ff.; Lieferantenbeziehungen“:<br />

Seite 100 ff.; „Unsere Kunden“: Seite 103 ff.<br />

10__11<br />

Mit diesen Neuerungen rücken wir zentrale Themen noch weiter<br />

in den Vordergrund und damit einen Tätigkeitsbereich, in dem<br />

unsere Stakeholder in besonderem Maße Antworten von uns<br />

erwarten. Zudem folgen wir den gewünschten Anforderungen der<br />

Global Reporting Initiative (GRI) im Themenfeld „Local Impacts“:<br />

Unser regionales Engagement zum Thema nachhaltige Entwicklung<br />

wird angesichts der großen Anzahl unserer Standorte weltweit<br />

so gut wie möglich abgebildet. Außerdem haben wir die<br />

Ableitung unserer Nachhaltigkeitsstrategie aus den für uns maßgeblichen<br />

Handlungsfeldern und ihre Verankerung in unserer<br />

Geschäftsstrategie noch deutlicher herausgearbeitet. Die Strategie<br />

und unterstützende Managementsysteme dienen der Umsetzung<br />

unseres konzernweiten Nachhaltigkeitsprogramms, mit<br />

dem wir uns bereits 2010 ehrgeizige Ziele gesetzt haben. Seine<br />

Anlage auf die Jahre 2010 bis 2020 erlaubt es uns, Maßnahmen<br />

längerfristig zu planen und vorausschauender zu steuern. Durch<br />

die Nennung von Zielgrößen, des Zielhorizonts und des Zielerreichungsgrads<br />

ist das Programm wesentlich verbindlicher formuliert<br />

als in den Vorjahren.<br />

Nachhaltigkeitsprogramm 2010–2020: Seite 31 ff.<br />

Reporting-Prozess und Qualitätssicherung. Auch im redaktionellen<br />

Prozess der Berichtserstellung sind uns externe Feedbacks<br />

wichtig. Noch bevor alle Texte zur finalen Abstimmung<br />

an unseren Konzernvorstand gehen, bitten wir NGOs um ein<br />

kritisches Review und „Externes Statement“. Dazu kommt eine<br />

System- und Datenqualitätsprüfung durch PwC. Zudem nehmen<br />

wir ausführliche Benchmarkings vor. Parallel hierzu läuft der<br />

interne Prozess der Überprüfung von Zielen, Maßnahmen und<br />

Handlungsfeldern. Damit sind die qualitativen Wegmarken für<br />

den Folgebericht gesetzt.<br />

Externe Statements: Seite 48, Seite 85 und Seite 98<br />

System- und Datenqualitätsprüfung durch PwC: Seite 118<br />

Haftungsausschluss. Bei der Erhebung der in diesem Bericht<br />

enthaltenen Daten sind wir mit größter Sorgfalt vorgegangen.<br />

Trotzdem können wir Fehler nicht vollkommen ausschließen.<br />

Soweit Aussagen über künftige Entwicklungen enthalten sind,<br />

gehen diese von den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren<br />

Informationen und Prognosen aus. Auch wenn Letztere<br />

sehr sorgfältig erarbeitet wurden, können vielfältige, zum<br />

Erscheinungstermin nicht vorhersehbare Einflussgrößen zu<br />

Abweichungen führen. Die Berichtsinhalte wurden von den fachlich<br />

dafür zuständigen Mitarbeitern geprüft, Teilumfänge wurden<br />

von PwC geprüft.<br />

Hinweis. In diesem Bericht bezeichnet der Begriff Mitarbeiter<br />

die weiblichen und männlichen Beschäftigten der <strong>Daimler</strong> AG.<br />

Der letzte <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> erschien im April <strong>2011</strong> unter<br />

dem Titel „360 GRAD – Fakten zur Nachhaltigkeit <strong>2011</strong>“. Unser<br />

nächster Bericht wird Mitte April 2013 veröffentlicht.<br />

Redaktionsschluss dieses Berichts: 24. Februar 2012

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