Nachhaltigkeitsbericht 2011 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.

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Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2011. http://nachhaltigkeit.daimler.com ___Über diesen Bericht In diesem Nachhaltigkeitsbericht bilanzieren wir die ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen unserer Unternehmenstätigkeit im Jahr 2011. Unser interaktiver Online-Nachhaltigkeitsbericht vertieft und ergänzt diesen Printbericht durch weiterführende Informationen und bietet weitere Nutzungsmöglichkeiten: So stehen Ihnen im Internet eine Suchfunktion, ein ausführlicher, thematisch verlinkter GRI-Index sowie ein Kennzahlentool zur Verfügung, mit dem Sie auf Ihre Informationsbedürfnisse zugeschnittene Tabellen und Grafiken erstellen können. http://nachhaltigkeit.daimler.com Die Angaben in unserem Nachhaltigkeitsbericht beziehen sich auf den gesamten Daimler-Konzern mit seinen Geschäftsfeldern. Mehr dazu: Seite 14 ff. Der Berichtszeitraum entspricht unserem Geschäftsjahr, das vom 1. Januar bis 31. Dezember reicht. GRI Level A+. Der Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2011 orientiert sich an den international anerkannten Leitlinien für die Nachhaltigkeitsberichterstattung G3.1 der Global Reporting Initiative (GRI) aus dem Jahr 2011. 2006 sind wir dort dem Multi-Stakeholder-Netzwerk als „Organizational Stakeholder“ beigetreten. Die GRI hat unseren Bericht geprüft und ihm das Level A+ zuerkannt. Diese höchstmögliche Klassifizierung bescheinigt uns, dass wir wichtige inhaltliche Berichtskriterien erfüllen und dass wir dies extern haben überprüfen lassen. Statement of GRI Application Level Check: Seite 115 Prüfbescheinigung ISAE 3000. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hat die Kennzahlen zu „Direkte und indirekte CO 2-Emissionen aus der Produktion“, „CO 2-Emissionen im Durchschnitt der europäischen Mercedes-Benz Cars Pkw-Flotte“, „Anteil der Frauen bei Daimler“ sowie das Kapitel „Lieferantenbeziehungen“ im Nachhaltigkeitsbericht nach Maßgabe des International Standard on Assurance Engagements (ISAE) 3000 auf BERICHTSPROFIL Richtigkeit, Vollständigkeit, Vergleichbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Relevanz hin überprüft. Dafür haben wir eine Prüfbescheinigung erhalten. Externe Assurance: Online A01 Prüfbescheinigung: Seite 118 UN Global Compact Fortschrittsbericht. Daimler gehört zu den Erstunterzeichnern sowie seit Januar 2011 zu den Teilnehmern der LEAD-Gruppe des UN Global Compact und bekennt sich ausdrücklich zu dessen zehn Prinzipien. 2011 haben wir unser Engagement in entsprechenden thematischen und regionalen Arbeitsgruppen sowie Initiativen kontinuierlich weiterverfolgt und ausgebaut. Im Mai 2011 war Daimler darüber hinaus Gastgeber der Veranstaltung „Wettbewerbsvorteile durch Nachhaltigkeit“ der LEAD-Gruppe. Mit diesem Nachhaltigkeitsbericht kommen wir unserer Verpflichtung nach, regelmäßig über unsere Initiativen in den Bereichen Menschen rechte, Arbeitsnormen und Arbeitnehmerrechte, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung, integriert in die regelmäßige Nachhaltigkeitsberichterstattung, zu berichten. UN Global Compact Fortschrittsbericht: Online A02 Wir wollen immer besser werden. In den letzten Jahren haben wir unsere Berichterstattung kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei haben wir die Transparenz und Verständlichkeit erhöht und die Serviceangebote für unsere Leser ausgeweitet. Außerdem ging und geht es uns darum, den spezifischen Anforderungen des Sustainability Reporting immer besser gerecht zu werden und damit unsere Berichtsqualität stetig zu steigern. Berichtsgrenzen und Datenerfassung: Online A03 Auch in diesem Jahr lag für uns ein Fokus auf den Prinzipien der Wesentlichkeit („Materiality“) und Einbeziehung von Stakeholdern („Stakeholder Inclusiveness“). Beide sieht die GRI neben den Prinzipien der Vollständigkeit und Kontextualisierung („Sustainability Context“) als zentral für die Definition und Eingrenzung der Berichtssinhalte an. Um sie zu erfüllen, müssen wir eine möglichst

Unser Sustainability-Reporting-Prozess 2011–2012 Dezember 2011– Januar 2012 Datenerhebung/ Bilanzierung durch die Fachbereiche November 2011 Jahresdialog mit Stakeholdern („Daimler Sustainability Dialogue“) September– Oktober 2011 Erarbeitung der Inhalte durch die Fachbereiche Januar 2012 Review durch externe Stakeholder (NGO-Statement) und Wirtschaftsprüfer (PwC) August 2011 Erarbeitung Wesentlichkeits- Matrix und Struktur Zeitraum 2011–2012 Juni– Juli 2011 Überprüfung der Inhalte und Themenfelder durch die Fachbereiche März 2012 Vorstandsabstimmung und Produktion April 2011 Benchmarking- Analyse- und Feedbackprozess Mai 2011 Überprüfung der Ziele, Handlungsfelder und Maßnahmen (Materialität) genaue Vorstellung von unserem besonderen Rechenschaftsprofil als global tätiger Automobilkonzern erlangen. Neuerungen in diesem Bericht. Der Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2011 zeigt, zu welchen Schlussfolgerungen wir bei unseren Überlegungen gelangt sind: Auf Basis einer mehrstufigen Materialitätsanalyse haben wir interne und externe Nachhaltigkeitsanforderungen und -erwartungen an unser Unternehmen ausgewertet und eine Priorisierung der für uns relevanten Handlungsfelder vorgenommen. Materialitätsanalyse: Seite 29 Mit dieser Maßgabe haben wir die thematische Gliederung unseres Berichts überarbeitet. So haben wir neue Kapitel, „Geschäftstätigkeit“, „Integrität“, „Innovationsmanagement“, „Lieferantenbeziehungen“ sowie „Unsere Kunden“, etabliert. Kapitel „Geschäftstätigkeit“: Seite 51 ff.; „Integrität“: Seite 44 ff.; „Innovationsmanagement“: Seite 56 ff.; Lieferantenbeziehungen“: Seite 100 ff.; „Unsere Kunden“: Seite 103 ff. 10__11 Mit diesen Neuerungen rücken wir zentrale Themen noch weiter in den Vordergrund und damit einen Tätigkeitsbereich, in dem unsere Stakeholder in besonderem Maße Antworten von uns erwarten. Zudem folgen wir den gewünschten Anforderungen der Global Reporting Initiative (GRI) im Themenfeld „Local Impacts“: Unser regionales Engagement zum Thema nachhaltige Entwicklung wird angesichts der großen Anzahl unserer Standorte weltweit so gut wie möglich abgebildet. Außerdem haben wir die Ableitung unserer Nachhaltigkeitsstrategie aus den für uns maßgeblichen Handlungsfeldern und ihre Verankerung in unserer Geschäftsstrategie noch deutlicher herausgearbeitet. Die Strategie und unterstützende Managementsysteme dienen der Umsetzung unseres konzernweiten Nachhaltigkeitsprogramms, mit dem wir uns bereits 2010 ehrgeizige Ziele gesetzt haben. Seine Anlage auf die Jahre 2010 bis 2020 erlaubt es uns, Maßnahmen längerfristig zu planen und vorausschauender zu steuern. Durch die Nennung von Zielgrößen, des Zielhorizonts und des Zielerreichungsgrads ist das Programm wesentlich verbindlicher formuliert als in den Vorjahren. Nachhaltigkeitsprogramm 2010–2020: Seite 31 ff. Reporting-Prozess und Qualitätssicherung. Auch im redaktionellen Prozess der Berichtserstellung sind uns externe Feedbacks wichtig. Noch bevor alle Texte zur finalen Abstimmung an unseren Konzernvorstand gehen, bitten wir NGOs um ein kritisches Review und „Externes Statement“. Dazu kommt eine System- und Datenqualitätsprüfung durch PwC. Zudem nehmen wir ausführliche Benchmarkings vor. Parallel hierzu läuft der interne Prozess der Überprüfung von Zielen, Maßnahmen und Handlungsfeldern. Damit sind die qualitativen Wegmarken für den Folgebericht gesetzt. Externe Statements: Seite 48, Seite 85 und Seite 98 System- und Datenqualitätsprüfung durch PwC: Seite 118 Haftungsausschluss. Bei der Erhebung der in diesem Bericht enthaltenen Daten sind wir mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können wir Fehler nicht vollkommen ausschließen. Soweit Aussagen über künftige Entwicklungen enthalten sind, gehen diese von den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Informationen und Prognosen aus. Auch wenn Letztere sehr sorgfältig erarbeitet wurden, können vielfältige, zum Erscheinungstermin nicht vorhersehbare Einflussgrößen zu Abweichungen führen. Die Berichtsinhalte wurden von den fachlich dafür zuständigen Mitarbeitern geprüft, Teilumfänge wurden von PwC geprüft. Hinweis. In diesem Bericht bezeichnet der Begriff Mitarbeiter die weiblichen und männlichen Beschäftigten der Daimler AG. Der letzte Nachhaltigkeitsbericht erschien im April 2011 unter dem Titel „360 GRAD – Fakten zur Nachhaltigkeit 2011“. Unser nächster Bericht wird Mitte April 2013 veröffentlicht. Redaktionsschluss dieses Berichts: 24. Februar 2012

<strong>Daimler</strong> <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> <strong>2011</strong>.<br />

http://nachhaltigkeit.daimler.com<br />

___Über diesen Bericht<br />

In diesem <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> bilanzieren wir die ökonomischen,<br />

ökologischen und sozialen Auswirkungen unserer Unternehmenstätigkeit<br />

im Jahr <strong>2011</strong>. Unser interaktiver Online-<strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong><br />

vertieft und ergänzt diesen Printbericht durch weiterführende<br />

Informationen und bietet weitere Nutzungsmöglichkeiten: So stehen<br />

Ihnen im Internet eine Suchfunktion, ein ausführlicher, thematisch<br />

verlinkter GRI-Index sowie ein Kennzahlentool zur Verfügung, mit<br />

dem Sie auf Ihre Informationsbedürfnisse zugeschnittene Tabellen<br />

und Grafiken erstellen können.<br />

http://nachhaltigkeit.daimler.com<br />

Die Angaben in unserem <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> beziehen sich auf<br />

den gesamten <strong>Daimler</strong>-Konzern mit seinen Geschäftsfeldern.<br />

Mehr dazu: Seite 14 ff.<br />

Der Berichtszeitraum entspricht unserem Geschäftsjahr, das vom<br />

1. Januar bis 31. Dezember reicht.<br />

GRI Level A+. Der <strong>Daimler</strong> <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> <strong>2011</strong> orientiert<br />

sich an den international anerkannten Leitlinien für die <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong>erstattung<br />

G3.1 der Global Reporting Initiative (GRI) aus<br />

dem Jahr <strong>2011</strong>. 2006 sind wir dort dem Multi-Stakeholder-Netzwerk<br />

als „Organizational Stakeholder“ beigetreten. Die GRI hat unseren<br />

Bericht geprüft und ihm das Level A+ zuerkannt. Diese höchstmögliche<br />

Klassifizierung bescheinigt uns, dass wir wichtige inhaltliche<br />

Berichtskriterien erfüllen und dass wir dies extern haben überprüfen<br />

lassen.<br />

Statement of GRI Application Level Check: Seite 115<br />

Prüfbescheinigung ISAE 3000. Die Wirtschaftsprüfungs- und<br />

Beratungsgesellschaft PwC hat die Kennzahlen zu „Direkte und indirekte<br />

CO 2-Emissionen aus der Produktion“, „CO 2-Emissionen im<br />

Durchschnitt der europäischen Mercedes-Benz Cars Pkw-Flotte“,<br />

„Anteil der Frauen bei <strong>Daimler</strong>“ sowie das Kapitel „Lieferantenbeziehungen“<br />

im <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> nach Maßgabe des International<br />

Standard on Assurance Engagements (ISAE) 3000 auf<br />

BERICHTSPROFIL<br />

Richtigkeit, Vollständigkeit, Vergleichbarkeit, Nachvollziehbarkeit<br />

und Relevanz hin überprüft. Dafür haben wir eine Prüfbescheinigung<br />

erhalten.<br />

Externe Assurance: Online A01<br />

Prüfbescheinigung: Seite 118<br />

UN Global Compact Fortschrittsbericht. <strong>Daimler</strong> gehört zu den<br />

Erstunterzeichnern sowie seit Januar <strong>2011</strong> zu den Teilnehmern der<br />

LEAD-Gruppe des UN Global Compact und bekennt sich ausdrücklich<br />

zu dessen zehn Prinzipien. <strong>2011</strong> haben wir unser Engagement in<br />

entsprechenden thematischen und regionalen Arbeitsgruppen<br />

sowie Initiativen kontinuierlich weiterverfolgt und ausgebaut. Im Mai<br />

<strong>2011</strong> war <strong>Daimler</strong> darüber hinaus Gastgeber der Veranstaltung<br />

„Wettbewerbsvorteile durch Nachhaltigkeit“ der LEAD-Gruppe. Mit<br />

diesem <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong> kommen wir unserer Verpflichtung<br />

nach, regelmäßig über unsere Initiativen in den Bereichen Menschen<br />

rechte, Arbeitsnormen und Arbeitnehmerrechte, Umweltschutz und<br />

Korruptionsbekämpfung, integriert in die regelmäßige <strong>Nachhaltigkeitsbericht</strong>erstattung,<br />

zu berichten.<br />

UN Global Compact Fortschrittsbericht: Online A02<br />

Wir wollen immer besser werden. In den letzten Jahren haben<br />

wir unsere Berichterstattung kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei<br />

haben wir die Transparenz und Verständlichkeit erhöht und die Serviceangebote<br />

für unsere Leser ausgeweitet. Außerdem ging und<br />

geht es uns darum, den spezifischen Anforderungen des Sustainability<br />

Reporting immer besser gerecht zu werden und damit unsere<br />

Berichtsqualität stetig zu steigern.<br />

Berichtsgrenzen und Datenerfassung: Online A03<br />

Auch in diesem Jahr lag für uns ein Fokus auf den Prinzipien der<br />

Wesentlichkeit („Materiality“) und Einbeziehung von Stakeholdern<br />

(„Stakeholder Inclusiveness“). Beide sieht die GRI neben den Prinzipien<br />

der Vollständigkeit und Kontextualisierung („Sustainability<br />

Context“) als zentral für die Definition und Eingrenzung der Berichtssinhalte<br />

an. Um sie zu erfüllen, müssen wir eine möglichst

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