Fakten zur Nachhaltigkeit 2007 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.

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66 360 GRAD Grafikübersicht Titel Seite Handlungsfelder der Nachhaltigkeit 2 Weltkonzern und Weltbürger 1 Das Unternehmen 2 Der Spitzenleistung verpflichtet 3 Corporate Governance bei DaimlerChrylser 4 DaimlerChrysler-Standards geschäftlichen Verhaltens 5 Stakeholder bei DaimlerChrysler – Ökonomie wechselseitige Beziehungen 6 Absatzstruktur 7 Nachhaltigkeits-/CSR-Ratingagenturen und -Indizes 8 Produktions- und Vertriebsstandorte 9 Extended Enterprise ® 10 Indirekte Einflüsse der globalen Automobilindustrie 11 Personalaufwendungen Ökologie 12 Managementansatz: Konzernaufbauorganisation Umweltschutz 13 DaimlerChrysler-Roadmap für nachhaltige Mobilität 14 Antriebstechnologien von DaimlerChrysler 15 Die Kraftstoff-Roadmap von DaimlerChrysler 16 Werkstoffzusammensetzung Mercedes-Benz C-Klasse nach VDA 231-106 17 Flottenverbrauch in Deutschland 1990–2006 18 CAFE-Standards für Light Duty Trucks in den USA 19 DaimlerChrysler-CAFE – Werte der Light Duty Trucks 1996-2006 in den USA 20 Aktuelle und zukünftige Grenzwerte für Dieselfahrzeuge in der EU 21 Anteil der 2006 in Europa verkauften Mercedes-Benz und smart Diesel-Pkw, die geltende und geplante Emissionsstandards erfüllen 22 Die BLUETEC-Technologie bei DaimlerChrysler 23 Direkte und indirekte CO 2 -Emissionen aus der Produktion 24 Spezifische CO 2 -Emissionen aus der Produktion 25 Spezifische Lösemittelemissionen aus der Produktion Seite 10 11 12 14 16 20 21 21 22 23 23 27 30 31 32 33 35 35 35 36 36 37 38 39 39 Mitarbeiter, Kunden und Gesellschaft 26 Managementansatz: Integrierte Personalfunktion 27 Gesamtbelegschaft nach Regionen 28 Gesamtbelegschaft, Jahresendstände 2005 und 2006 nach Geschäftsfeldern 29 Rückstellungen für Alters- und Gesundheitsvorsorge 30 Unfallhäufigkeit und Unfallbelastung (Deutschland) 31 Zahlen und Fakten zum Gesundheitsschutz (Deutschland) 32 Unfallhäufigkeit und Unfallbelastung (Chrysler Group) 33 Diversity 34 Anteil der Frauen in der DaimlerChrysler AG 35 Stiftungen 36 Meilensteine der Sicherheit bei DaimlerChrysler 37 PRO-SAFE Integriertes Mercedes-Benz Sicherheitskonzept in vier Phasen 38 Die DaimlerChrysler-Strategie für die Sicherheit 39 Assistenzsysteme für aktive Sicherheit 40 Reduktion von Fahrunfällen durch ESP ® 41 Der Kunde im Mittelpunkt bei DaimlerChrysler 45 45 46 48 48 49 49 50 52 54 54 55 55 57 58

Impressum Herausgeber DaimlerChrysler 70546 Stuttgart, Deutschland Auburn Hills, MI 48326-2766, USA Verantwortlich für den Herausgeber Prof. Dr. Herbert Kohler Robert G. Liberatore Hartmut Schick Gesamtkoordination Ulrike Becker Dr. Udo Hartmann Dr. Norbert Otten Objektkoordination Dr. Wolfram Heger Matthias Steybe Redaktion SLau Konzepte & Kommunikation Gestaltung design hoch drei Repro Eder Repro Druck Bechtle Druck Ansprechpartner Dr. Norbert Otten E-Mail: norbert.otten@daimlerchrysler.com Vertriebs- und Bestellservice Uwe Haspel Tel. +49 (0) 711 17-59185 Fax. +49 (0) 711 17-79059185 E-Mail: uwe.haspel@daimlerchrysler.com © 2007 DaimlerChrysler Der Bericht „360 GRAD – FAKTEN zur Nachhaltigkeit 2007“ ist auf Papier gedruckt, das zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt wurde und mit dem „Blauen Engel“ zertifiziert ist. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und mit dem Bild- und Textverweis „DaimlerChrysler“. Weiterführende Informationen zum Themenkomplex Nachhaltigkeit finden Sie im Internet unter: www.daimlerchrysler.com/nachhaltigkeit „360 GRAD – MAGAZIN zur Nachhaltigkeit 2007“ Der ergänzende Bericht „360 GRAD – MAGAZIN zur Nachhaltigkeit 2007“ bietet zudem weiterführende Informationen und Best-Practice-Beispiele aus allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit und vervollständigt den vorliegenden Bericht im Format eines Reportage-Magazins.

66 360 GRAD<br />

Grafikübersicht<br />

Titel Seite<br />

Handlungsfelder der <strong>Nachhaltigkeit</strong> 2<br />

Weltkonzern und Weltbürger<br />

1 Das Unternehmen<br />

2 Der Spitzenleistung verpflichtet<br />

3 Corporate Governance bei <strong>Daimler</strong>Chrylser<br />

4 <strong>Daimler</strong>Chrysler-Standards geschäftlichen Verhaltens<br />

5 Stakeholder bei <strong>Daimler</strong>Chrysler –<br />

Ökonomie<br />

wechselseitige Beziehungen<br />

6 Absatzstruktur<br />

7 <strong>Nachhaltigkeit</strong>s-/CSR-Ratingagenturen und -Indizes<br />

8 Produktions- und Vertriebsstandorte<br />

9 Extended Enterprise ®<br />

10 Indirekte Einflüsse der globalen Automobilindustrie<br />

11 Personalaufwendungen<br />

Ökologie<br />

12 Managementansatz:<br />

Konzernaufbauorganisation Umweltschutz<br />

13 <strong>Daimler</strong>Chrysler-Roadmap für nachhaltige Mobilität<br />

14 Antriebstechnologien von <strong>Daimler</strong>Chrysler<br />

15 Die Kraftstoff-Roadmap von <strong>Daimler</strong>Chrysler<br />

16 Werkstoffzusammensetzung<br />

Mercedes-Benz C-Klasse nach VDA 231-106<br />

17 Flottenverbrauch in Deutschland 1990–2006<br />

18 CAFE-Standards für Light Duty Trucks in den USA<br />

19 <strong>Daimler</strong>Chrysler-CAFE – Werte der Light Duty Trucks<br />

1996-2006 in den USA<br />

20 Aktuelle und zukünftige Grenzwerte für<br />

Dieselfahrzeuge in der EU<br />

21 Anteil der 2006 in Europa verkauften Mercedes-Benz und<br />

smart Diesel-Pkw, die geltende und geplante<br />

Emissionsstandards erfüllen<br />

22 Die BLUETEC-Technologie bei <strong>Daimler</strong>Chrysler<br />

23 Direkte und indirekte CO 2 -Emissionen<br />

aus der Produktion<br />

24 Spezifische CO 2 -Emissionen aus der Produktion<br />

25 Spezifische Lösemittelemissionen aus der Produktion<br />

Seite<br />

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11<br />

12<br />

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Mitarbeiter, Kunden und Gesellschaft<br />

26 Managementansatz:<br />

Integrierte Personalfunktion<br />

27 Gesamtbelegschaft nach Regionen<br />

28 Gesamtbelegschaft, Jahresendstände 2005 und 2006<br />

nach Geschäftsfeldern<br />

29 Rückstellungen für Alters- und Gesundheitsvorsorge<br />

30 Unfallhäufigkeit und Unfallbelastung (Deutschland)<br />

31 Zahlen und <strong>Fakten</strong> zum Gesundheitsschutz (Deutschland)<br />

32 Unfallhäufigkeit und Unfallbelastung (Chrysler Group)<br />

33 Diversity<br />

34 Anteil der Frauen in der <strong>Daimler</strong>Chrysler AG<br />

35 Stiftungen<br />

36 Meilensteine der Sicherheit bei <strong>Daimler</strong>Chrysler<br />

37 PRO-SAFE<br />

Integriertes Mercedes-Benz Sicherheitskonzept in vier<br />

Phasen<br />

38 Die <strong>Daimler</strong>Chrysler-Strategie für die Sicherheit<br />

39 Assistenzsysteme für aktive Sicherheit<br />

40 Reduktion von Fahrunfällen durch ESP ®<br />

41 Der Kunde im Mittelpunkt bei <strong>Daimler</strong>Chrysler<br />

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