Fakten zur Nachhaltigkeit 2007 - Daimler Nachhaltigkeitsbericht 2012.

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56 360 GRAD Chrysler Group. Sicherheit genießt höchste Priorität beim Design, der Entwicklung und der Produktion von Chrysler, Jeep ® und Dodge. Es ist das Ziel des Unternehmens, Fahrzeuge zu bauen, die sich im täglichen Verkehr bewähren. Dazu gehört der Schutz der Insassen bei Unfällen ebenso wie die Entwicklung von Sicherheitstechniken, die Fahrern dabei helfen, Unfälle zu vermeiden. Chrysler-Fahrzeuge schneiden in unabhängigen Studien immer wieder sehr gut ab. So ist der Chrysler Pacifica in den staatlichen Überrollschutz-Tests in den USA als das beste Sport Utility Vehicle (SUV) ausgezeichnet worden. Chrysler-Fahrzeuge erhalten zudem regelmäßig in Frontalaufprall-Ratings der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) Bestnoten. Ein einzelnes Testergebnis freilich reicht nicht aus, um das Verhalten bei Unfällen vorhersagen zu können. Daher wird eine Vielzahl von Testergebnissen analysiert, um die Sicherheit der Fahrzeuge stetig zu verbessern. Chrysler war ein Vorreiter beim Einbau von Sicherheitstechnologien in Nordamerika. Als Beispiele seien hochentwickelte Airbags oder Seitenschutz- und Unfallvermeidungshilfen wie das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP ®) genannt. Nutzfahrzeuge. DaimlerChrysler baut nach Expertenmeinung in seinen Nutzfahrzeug-Marktsegmenten wie Lkw, Omnibusse und Transporter die sichersten Fahrzeuge der Welt. Dahinter steht ein wesentliches Markenversprechen. Jedoch gilt: Sicherheitstechnik wird von Transportunternehmern nur dann in entsprechendem Umfang genutzt, wenn sie wirtschaftlich ist. Sicherheitstechnologien, ihre breite Anwendung und Wirtschaftlichkeit bilden daher eine Einheit, die DaimlerChrysler als weltweit größter Nutzfahrzeughersteller gleichermaßen in den Blick nimmt. Das Unternehmen entwickelt Systeme, die dem Fahrer in kritischen Fahrsituationen helfen, Unfälle – zumeist Auffahrunfälle oder Unfälle, verursacht durch das Abkommen von der eigenen Fahrspur, – zu vermeiden oder in ihrer Schwere zu verringern. Hierfür hat Mercedes- Benz bahnbrechende Assistenzsysteme auf den Markt gebracht (siehe Tabelle). Im Jahr 2006 kamen weitere hinzu, etwa der Abstandsregel-Tempomat (ART), sowie der Spurassistent für Reisebusse und für den Mercedes-Benz Lkw Actros der aktive Bremsassistent, der bei akuter Gefahr eines Auffahrunfalls auf vorausfahrende Fahrzeuge eine Vollbremsung einleitet. Grafik 39 Sofern diese Systeme nicht serienmäßig eingebaut wurden, hat DaimlerChrysler sie, etwa bei Lkw, in Paketen bis zu einem Drittel günstiger angeboten als beim Einzelkauf. Zum Schutz von Fahrern und Verkehrspartnern im Sinne der passiven Sicherheit sind crashoptimierte Fahrerhäuser, Gurtstraffer, Front-Unterfahrschutz und verbesserte Einrichtungen zur Ladungssicherung in Lkw entwickelt worden. Sicherheitstechnik muss für den Fahrer beherrschbar bleiben, darf ihn jedoch nicht aus der Verantwortung entlassen. Sicherheit ist daher nicht nur eine Frage der Technik und des Bediendesigns, sondern auch der Ausbildung. Seit fast zwanzig Jahren veranstaltet DaimlerChrysler daher professionelle Schulungen und Fahrsicherheitstrainings für Berufsfahrer von Lkw und Omnibussen. Gemeinsam mit dem Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungsverein (DEKRA) hat DaimlerChrysler die Zertifizierung „Safety Plus“ für Transporter und Lkw initiiert. „Safety Plus“ gibt es in zwei Ausprägungen – zum einen für die Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs selbst, zum anderen für den entsprechend geschulten Fahrer. Einige Versicherungsgesellschaften signalisieren hierfür geringere Versicherungsprämien. Für seine innovative Sicherheitstechnik hat DaimlerChrysler auch jüngst zahlreiche Preise erhalten. So wurde der Mercedes-Benz Citaro LE Ü als „Bus of the Year 2007“ von einer internationalen Jury, bestehend aus Omnibus-Fachredaktionen, ausgezeichnet. Der mit dem „Mercedes-Benz Brake Assist“ ausgestattete Mercedes-Benz Actros Safety Truck hat den „Gelben Engel 2007“ des ADAC sowie den „Safety Award 2007“ der belgischen Vereinigung der Motor- und Nutzfahrzeugjournalisten erhalten. Höhere Verkehrssicherheit, weniger Verkehrstote und vermehrte Wirtschaftlichkeit – viele gesellschaftliche Kräfte müssen mithelfen, um diese anspruchsvollen Ziele zu erreichen. DaimlerChrysler ist als führender Nutzfahrzeughersteller in Vorleistung getreten und hat mit aktiver und passiver Sicherheitstechnik die Grundlage dafür geschaffen. Die Lkw, Transporter und Omnibusse aus der Produktion des Unternehmens zeigen, welch hohes Maß an Sicherheit bereits heute zu erwerben ist. 5.2 Die gesellschaftliche Verantwortung als Hersteller Um den verantwortungsbewussten Gebrauch seiner Produkte im Sinne der Nachhaltigkeit zu unterstützen, bietet DaimlerChrysler verschiedene Serviceangebote an. So setzt sich das Unternehmen über seine Stakeholderkontakte für nachhaltige Mobilitätslösungen ein. Sicheres und umweltfreundliches Fahren. In Schulungen vermittelt DaimlerChrysler seinen Kunden, wie sie selbst zu einem sicheren und umweltfreundlichen Gebrauch ihres Fahrzeugs beitragen können: – Die Truck Group veranstaltet seit Anfang der 1990er-Jahre weltweit Schulungen, Eco- und Fahrsicherheitstrainings – mit jährlich mehr als 65.000 Berufsfahrern aus 50 Ländern (einschließlich Sondertrainings für ganze Speditionen). Zudem ist das Unternehmen als Ausbilder der ab 2009 vorgeschriebenen Weiterbildungskurse für Berufskraftfahrer zertifiziert. Auch die Sprinter-Kunden

DaimlerChrysler – FAKTEN zur Nachhaltigkeit 2007 Mitarbeiter, Kunden und Gesellschaft 57 erhielten seit 2003 insgesamt 75.000 Gutscheine für ein Training für sicheres und verantwortungsbewusstes Fahren. – Pkw: Seit über drei Jahrzehnten bietet Mercedes-Benz Fahrsicherheitstrainings für seine Kunden an. In dieser Zeit haben Mercedes-Benz Mitarbeiter Kunden in mehr als 20 Ländern geschult – allein in Deutschland im Jahr 2006 rund 4.000. Die Fahrprogramme sind wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Sicherheitsphilosophie PRO-SAFE , deren oberstes Gebot die Unfallvermeidung ist. Darüber hinaus werden bereits seit 1995 Eco-Trainings für umweltfreundliches Fahrverhalten angeboten. Sicheres Fahrzeug und Verkehrssicherheit. Fahrzeugsicherheit zählt zu den Kernkompetenzen von DaimlerChrysler (siehe das vorausgehende Kapitel). Welche positiven Folgen der Einsatz neuer Technologien hat, zeigt sich in der langfristigen Betrachtung beispielsweise an ESP ® – ein System, welches Mercedes-Benz bereits 1999 erstmals angeboten hat. Es trägt dazu bei, Unfälle zu verhindern oder Unfallschäden zu mindern. Grafik 40 Reduktion von Fahrunfällen durch ESP ® Grafik 40 Anteil der Fahrunfälle (Hauptverursacher) in Prozent ■ Mercedes-Benz ■ andere Marken 22 20 18 16 ESP 14 12 1998/1999 1999/2000 2000/2001 2001/2002 2002/2003 Jahr der neuzulassung und des Unfalls ® serienmäßig in allen Mercedes-Benz Pkw Zugleich verfolgt DaimlerChrysler einen Ansatz, der über die bloße Fahrzeugsicherheit deutlich hinausgeht: – DaimlerChrysler unterstützt das „European Road Assessment Programme“ (EuroRAP), dessen Ziel es ist, das „System Straße“ sicherer zu machen, etwa durch das Aufzeigen und Beseitigen von Unfallschwerpunkten. Der Erfolg von EuroRAP hat dazu geführt, dass die Zahl der beteiligten Länder an dieser Initiative von ursprünglich vier auf inzwischen 20 angewachsen ist (einschließlich USA und Australien). – Sicherheitsinitiativen für Kinder: In zahlreichen wissenschaftlich fundierten Programmen und Initiativen (wie „The Global Road Safety Partnership“; MobileKids; Road Ready Teens, Seat Check, „Mothers against Drunk Driving“) bereitet DaimlerChrysler Kinder auf ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr vor, sensibilisiert Eltern und klärt in gesellschaftlichen Kampagnen auf. Zukunftsfähige Mobilität. Mobilität von Personen und Gütern ist eine unabdingbare Voraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung. Dies gilt sowohl für Industrie- als auch für Schwellen- und Entwicklungsländer. Tatsache ist auch, dass die Menge der transportierten Güter ebenso wie das individuelle Mobilitätsbedürfnis der Menschen weiter steigen. DaimlerChrysler trägt dazu bei, das System „Verkehr“ nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten. Dafür gibt es konkrete Beispiele: – Ballungsräume: Im Rahmen eines Forschungs-Pilotprojektes liefer- te DaimlerChrysler an die Stadt Peking Brennstoffzellenbusse, um damit zur Verbesserung der Luftqualität in diesem Ballungs- raum beizutragen. – Cities for Mobility: DaimlerChrysler ist Premiumpartner in einem globalen Netzwerk von 260 Städten und Unternehmen in Europa, Afrika, Asien und Lateinamerika, das sich zum Ziel gesetzt hat, Ballungszentren nachhaltig zu gestalten – im Sinne einer für alle zugänglichen, umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Mobilität. www 19 Mehr zu allen Sicherheitsthemen: www 20.

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Chrysler Group. Sicherheit genießt höchste Priorität beim Design, der<br />

Entwicklung und der Produktion von Chrysler, Jeep ® und Dodge. Es ist<br />

das Ziel des Unternehmens, Fahrzeuge zu bauen, die sich im täglichen<br />

Verkehr bewähren. Dazu gehört der Schutz der Insassen bei Unfällen<br />

ebenso wie die Entwicklung von Sicherheitstechniken, die Fahrern<br />

dabei helfen, Unfälle zu vermeiden.<br />

Chrysler-Fahrzeuge schneiden in unabhängigen Studien immer wieder<br />

sehr gut ab. So ist der Chrysler Pacifica in den staatlichen Überrollschutz-Tests<br />

in den USA als das beste Sport Utility Vehicle (SUV) ausgezeichnet<br />

worden. Chrysler-Fahrzeuge erhalten zudem regelmäßig in<br />

Frontalaufprall-Ratings der National Highway Traffic Safety Administration<br />

(NHTSA) Bestnoten. Ein einzelnes Testergebnis freilich reicht nicht<br />

aus, um das Verhalten bei Unfällen vorhersagen zu können. Daher wird<br />

eine Vielzahl von Testergebnissen analysiert, um die Sicherheit der<br />

Fahrzeuge stetig zu verbessern. Chrysler war ein Vorreiter beim Einbau<br />

von Sicherheitstechnologien in Nordamerika. Als Beispiele seien hochentwickelte<br />

Airbags oder Seitenschutz- und Unfallvermeidungshilfen<br />

wie das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP ®) genannt.<br />

Nutzfahrzeuge. <strong>Daimler</strong>Chrysler baut nach Expertenmeinung in<br />

seinen Nutzfahrzeug-Marktsegmenten wie Lkw, Omnibusse und Transporter<br />

die sichersten Fahrzeuge der Welt. Dahinter steht ein wesentliches<br />

Markenversprechen.<br />

Jedoch gilt: Sicherheitstechnik wird von Transportunternehmern nur<br />

dann in entsprechendem Umfang genutzt, wenn sie wirtschaftlich ist.<br />

Sicherheitstechnologien, ihre breite Anwendung und Wirtschaftlichkeit<br />

bilden daher eine Einheit, die <strong>Daimler</strong>Chrysler als weltweit größter<br />

Nutzfahrzeughersteller gleichermaßen in den Blick nimmt.<br />

Das Unternehmen entwickelt Systeme, die dem Fahrer in kritischen<br />

Fahrsituationen helfen, Unfälle – zumeist Auffahrunfälle oder Unfälle,<br />

verursacht durch das Abkommen von der eigenen Fahrspur, – zu vermeiden<br />

oder in ihrer Schwere zu verringern. Hierfür hat Mercedes-<br />

Benz bahnbrechende Assistenzsysteme auf den Markt gebracht<br />

(siehe Tabelle). Im Jahr 2006 kamen weitere hinzu, etwa der Abstandsregel-Tempomat<br />

(ART), sowie der Spurassistent für Reisebusse und<br />

für den Mercedes-Benz Lkw Actros der aktive Bremsassistent, der<br />

bei akuter Gefahr eines Auffahrunfalls auf vorausfahrende Fahrzeuge<br />

eine Vollbremsung einleitet. Grafik 39<br />

Sofern diese Systeme nicht serienmäßig eingebaut wurden, hat<br />

<strong>Daimler</strong>Chrysler sie, etwa bei Lkw, in Paketen bis zu einem Drittel<br />

günstiger angeboten als beim Einzelkauf. Zum Schutz von Fahrern und<br />

Verkehrspartnern im Sinne der passiven Sicherheit sind crashoptimierte<br />

Fahrerhäuser, Gurtstraffer, Front-Unterfahrschutz und verbesserte<br />

Einrichtungen <strong>zur</strong> Ladungssicherung in Lkw entwickelt worden.<br />

Sicherheitstechnik muss für den Fahrer beherrschbar bleiben, darf ihn<br />

jedoch nicht aus der Verantwortung entlassen. Sicherheit ist daher<br />

nicht nur eine Frage der Technik und des Bediendesigns, sondern auch<br />

der Ausbildung. Seit fast zwanzig Jahren veranstaltet <strong>Daimler</strong>Chrysler<br />

daher professionelle Schulungen und Fahrsicherheitstrainings für<br />

Berufsfahrer von Lkw und Omnibussen. Gemeinsam mit dem Deutschen<br />

Kraftfahrzeug-Überwachungsverein (DEKRA) hat<br />

<strong>Daimler</strong>Chrysler die Zertifizierung „Safety Plus“ für Transporter und<br />

Lkw initiiert. „Safety Plus“ gibt es in zwei Ausprägungen – zum einen<br />

für die Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs selbst, zum anderen für<br />

den entsprechend geschulten Fahrer. Einige Versicherungsgesellschaften<br />

signalisieren hierfür geringere Versicherungsprämien.<br />

Für seine innovative Sicherheitstechnik hat <strong>Daimler</strong>Chrysler auch<br />

jüngst zahlreiche Preise erhalten. So wurde der Mercedes-Benz<br />

Citaro LE Ü als „Bus of the Year <strong>2007</strong>“ von einer internationalen Jury,<br />

bestehend aus Omnibus-Fachredaktionen, ausgezeichnet. Der mit<br />

dem „Mercedes-Benz Brake Assist“ ausgestattete Mercedes-Benz<br />

Actros Safety Truck hat den „Gelben Engel <strong>2007</strong>“ des ADAC sowie den<br />

„Safety Award <strong>2007</strong>“ der belgischen Vereinigung der Motor- und Nutzfahrzeugjournalisten<br />

erhalten.<br />

Höhere Verkehrssicherheit, weniger Verkehrstote und vermehrte<br />

Wirtschaftlichkeit – viele gesellschaftliche Kräfte müssen mithelfen,<br />

um diese anspruchsvollen Ziele zu erreichen. <strong>Daimler</strong>Chrysler ist als<br />

führender Nutzfahrzeughersteller in Vorleistung getreten und hat mit<br />

aktiver und passiver Sicherheitstechnik die Grundlage dafür geschaffen.<br />

Die Lkw, Transporter und Omnibusse aus der Produktion des<br />

Unternehmens zeigen, welch hohes Maß an Sicherheit bereits heute<br />

zu erwerben ist.<br />

5.2 Die gesellschaftliche Verantwortung als Hersteller<br />

Um den verantwortungsbewussten Gebrauch seiner Produkte im<br />

Sinne der <strong>Nachhaltigkeit</strong> zu unterstützen, bietet <strong>Daimler</strong>Chrysler verschiedene<br />

Serviceangebote an. So setzt sich das Unternehmen über<br />

seine Stakeholderkontakte für nachhaltige Mobilitätslösungen ein.<br />

Sicheres und umweltfreundliches Fahren. In Schulungen vermittelt<br />

<strong>Daimler</strong>Chrysler seinen Kunden, wie sie selbst zu einem sicheren und<br />

umweltfreundlichen Gebrauch ihres Fahrzeugs beitragen können:<br />

– Die Truck Group veranstaltet seit Anfang der 1990er-Jahre weltweit<br />

Schulungen, Eco- und Fahrsicherheitstrainings – mit jährlich mehr<br />

als 65.000 Berufsfahrern aus 50 Ländern (einschließlich Sondertrainings<br />

für ganze Speditionen). Zudem ist das Unternehmen als<br />

Ausbilder der ab 2009 vorgeschriebenen Weiterbildungskurse für<br />

Berufskraftfahrer zertifiziert. Auch die Sprinter-Kunden

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