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7 Kommunikation mit der Twin Line Positioniersteuerung 67<br />

den Wert „1“ umzuschalten. Aus den obigen Informationen lassen sich nun die einzelnen<br />

Bytes erstellen. Es werden hierbei zunächst die Dezimalwerte der Bytes aufgeführt:<br />

requestdata:<br />

7 6 5 4 3 2 1 0 Bit<br />

1 0 0 0 0 1 0 0 Wert = 132<br />

Tabelle 7.12: Bit-Werte von Byte 1.<br />

Subindex: 1<br />

Index. 28<br />

commanddata: Der Datentyp des zu übergebenen Wertes ist mit UINT 16 angegeben<br />

(Abbildung 7.6), d.h., dass der Wert nur in den Bytes 7 und 8 abgelegt werden<br />

muss. Die Bytes 5 und 6 tragen die Werte 0 (vgl. Abschnitt 7.2.1.1).<br />

Byte 7 Byte 8<br />

15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit<br />

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1<br />

Wert =<br />

0<br />

2<br />

Tabelle 7.13: Bit-Werte der Bytes 7 und 8 zum Einschalten der Endstufe.<br />

Es empfiehlt sich, den Datenrahmen zunächst in dezimaler Form zu schreiben. Vor der Übertragung<br />

muss er jedoch in die hexadezimale Schreibweise überführt werden. Dabei muss die<br />

Gesamtlänge von 16 Zeichen bewahrt werden. Dies wird durch Auffüllen nicht belegter Stellen<br />

mit Nullen erreicht (s. Tabelle 7.14).<br />

Byte 1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Sendedaten<br />

requestdata<br />

Subindex Index commanddata<br />

Dezimalwert 132 1 28 2<br />

Hexadezimalwert 84 01 00 1C 00 00 00 02<br />

Tabelle 7.14: Darstellung der Kommandodaten:<br />

Zeile 3 zeigt die Dezimalwerte wie sie nach den obigen Angaben ermittelt wurden. In Zeile 4 sind die<br />

zugehörenden Hexadezimalwerte abgebildet, bei denen restliche Stellen mit Nullen aufgefüllt wurden, damit die<br />

notwendige Länge von 16 Zeichen erreicht wird.<br />

Zur Abschlusskennung ist das Steuerzeichen für den Wagenrücklauf („carriage return“) an<br />

das Ende der Zeichenkette anzuhängen. Damit lautet das endgültige Kommando zum Einschalten<br />

der Endstufe:<br />

8401001C00000002<br />

<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

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