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6 Positioniersteuerung 56 6.3 Voreinstellungen der Positioniersteuerung Bevor die Positioniersteuerung das erste Mal mit dem entwickelten LabVIEW-Programm angesprochen werden konnte, waren in ihrem EEPROM-Speicher bestimmte Parameterwerte einzustellen. Dieser Vorgang wurde mit dem Bedienprogramm TL CT, das mit der Positioniersteuerung mitgeliefert wurde, durchgeführt. Die genaue Vorgehensweise ist in der Programmdokumentation [35] beschrieben. In den Parametereinstellungen waren Eingaben in den Menüs „Settings“, „Motion“ und „M4“ erforderlich. Abbildung 6.5: Menüfenster für die Parametereinstellungen. Als erstes war der Parameter „IO_mode“ im Menü „Settings“ auf den Wert „I/O frei verfügbar“ einzustellen. Solange diese Eingabe nicht erfolgt war, wurde beispielsweise die Umstellung der Baudrate im Menüpunkt „M4“ nicht im EEPROM gespeichert. Abbildung 6.6: Einstellung des Parameters „IO_mode“ im Menü „Settings“. Im nächsten Schritt wurde dem Parameter „pNormDen“ in der Parametergruppe „Motion“ der Wert „18000“ zugewiesen. Damit wurden 18000 Inkremente für eine Schrittmotorumdrehung Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

6 Positioniersteuerung 57 vorgegebenen. Diese Eingabe war für die Berechnungen der Drehkanalbewegungen im Steuerprogramm relevant. Abbildung 6.7: Vorgabe des Wertes des Parameters „dNormDen“ im Menü „Motion“. Die letzte erforderliche Einstellung betraf die Baudrate und die Geräteadresse im Menü „M4“. Die Bausrate wurde auf den Wert „9600“ und die Geräteadresse auf den Wert „1“ gesetzt. Abbildung 6.8: Eingabe der Baudrate und der Geräteadresse. Die Einstellungen der übrigen Untermenüs mussten nicht geändert werden. Die Parameterwerte der Konfiguration, mit der im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit gearbeitet wurde, ist aus der Gerätedatendatei TLC_Konfiguration_040403.TLX zu ersehen. Diese lässt sich aus dem TL CT-Bedienprogramm heraus laden. Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

6 Positioniersteuerung 56<br />

6.3 Voreinstellungen der Positioniersteuerung<br />

Bevor die Positioniersteuerung das erste Mal mit dem entwickelten LabVIEW-Programm<br />

angesprochen werden konnte, waren in ihrem EEPROM-Speicher bestimmte Parameterwerte<br />

einzustellen. Dieser Vorgang wurde mit dem Bedienprogramm TL CT, das mit der Positioniersteuerung<br />

mitgeliefert wurde, durchgeführt. Die genaue Vorgehensweise ist in der Programmdokumentation<br />

[35] beschrieben.<br />

In den Parametereinstellungen waren Eingaben in den Menüs „Settings“, „Motion“ und „M4“<br />

erforderlich.<br />

Abbildung 6.5: Menüfenster für die Parametereinstellungen.<br />

Als erstes war der Parameter „IO_mode“ im Menü „Settings“ auf den Wert „I/O frei verfügbar“<br />

einzustellen. Solange diese Eingabe nicht erfolgt war, wurde beispielsweise die Umstellung<br />

der Baudrate im Menüpunkt „M4“ nicht im EEPROM gespeichert.<br />

Abbildung 6.6: Einstellung des Parameters „IO_mode“ im Menü „Settings“.<br />

Im nächsten Schritt wurde dem Parameter „pNormDen“ in der Parametergruppe „Motion“ der<br />

Wert „18000“ zugewiesen. Damit wurden 18000 Inkremente für eine Schrittmotorumdrehung<br />

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