22.07.2013 Aufrufe

Dokument [PDF, 9,1 MB] - FB 4 Allgemein - Fachhochschule ...

Dokument [PDF, 9,1 MB] - FB 4 Allgemein - Fachhochschule ...

Dokument [PDF, 9,1 MB] - FB 4 Allgemein - Fachhochschule ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

5 Berechnung des Gestells 50<br />

Nach [10] darf die Knickzahl durch Interpolation zwischen zwei benachbarten Tabellen ermittelt<br />

werden. Es wurden zwei Knickzahlen für die Streckgrenze von 200 N/mm 2 und 160<br />

N/mm 2 bestimmt und anschließend zwischen ihnen auf eine Streckgrenze von 195 N/mm 2<br />

linear interpoliert. Somit ergab sich für einen Schlankheitsgrad von 65 eine Knickzahl von<br />

1,85.<br />

Rp0,2 64 66 65 ← Schlankheitsgrad<br />

200 1,82 1,94 1,88<br />

160 1,62 1,66 1,64<br />

195 1,85<br />

Tabelle 5.10: Interpolation der Knickzahlen:<br />

ω-Werte zu den Schlankheitsgraden von 64 und 66 aus der Knickzahlentabelle [10] (s. Anhang),<br />

zu 65 wurden die Werte linear interpoliert.<br />

Die Anwendung der Gleichungen ( 5.15 ) und ( 5.16 ) ergab, dass die Stütze auch unter dem<br />

Belastungsfall 2 keiner Knickgefahr ausgesetzt ist Tabelle 5.11.<br />

[N]<br />

Fx<br />

[Nmm]<br />

Mz<br />

[N/mm 2 ]<br />

Spannung nach<br />

Gl. ( 5.15 )<br />

[N/mm 2 ]<br />

Spannung nach<br />

Gl. ( 5.16 )<br />

[N/mm 2 ]<br />

2334 168000 41 40 95<br />

Tabelle 5.11: Ergebnisse der Nachweise.<br />

<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz<br />

σzul

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!