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20. Anhang 203<br />

20.15.2 Wav_Analyse_Programm_auto.m<br />

%---------------------------------------------------------------------<br />

%- Wav_Analyse_Programm_auto.m<br />

%- Programm zur Analyse einer WAV-Datei<br />

%- 29.05.2003 Terence Klitz<br />

%---------------------------------------------------------------------<br />

%- Dieses Programm analysiert WAV-Dateien, die mit dem LabVIEW-Programm<br />

%- zur Drehkanalmessung aufgenommen wurden. Nach Angabe des zu<br />

%- analysierenden Kanals liest es automatisch die Messdateien ein.<br />

%- Es muss die Textdatei mit den Kalibrierfaktoren vorliegen, wenn dies<br />

%- nicht der Fall ist, wird der Kalibrierfaktor auf den Wert "1" gesetzt.<br />

%- Diese Version ist so geschrieben, dass die Kalibrierdatei (_KALI)<br />

%- des analysierten Kanals, die Messdateien (_MPXX) und die Dateien<br />

%- der Hochfahrten (_HOCHXX) analysiert werden. Dazu sucht es in den<br />

%- Dateinamen gezielt nach den Strings '_MP', '_KALI' und '_HOCH'.<br />

%- Einstellungen s. u.a. Standardeinstellung.<br />

%-<br />

%- Berechnungen:<br />

%- lin. APS [db] und Terzspektrums [dB]<br />

%- Es erfolgt zudem eine A-Bewertung der Spektren.<br />

%- Es wird eine Frequenzspanne von f_m = 16 Hz bis f_m = 12500 Hz<br />

%- betrachtet (vgl. f_mn_a und f_mn_e).<br />

%-<br />

%- Vor der Analyse ist der zu analysierende Kanal der WAV-Datei anzugeben.<br />

%- Am Ende der Analyse werden Spektren geplottet:<br />

%- unbewertetes APS [dB], unbewertetes Terzspektrum [dB], zeitlicher<br />

%- Verlauf des Gesamtschalldruckpegels.<br />

%-<br />

%- Dazu wird eine Auswahl von Ergebnissen in einer MAT-Datei angelegt.<br />

%- Diese wird in einem MAT-Verzeichnis im Verzeichnis der WAV-Dateinen<br />

%- abgespeichert<br />

%- [Stammname]_[Kanal].MAT, mit [Kanal] = 're' oder 'li'<br />

%- Der Inhalt der MAT-Datei wird im Queltext ihrer Erstellung angegeben. Es<br />

%- können mit dem Programm Mat_lesen_darstellen.m nur die Ergebnisse<br />

%- dargestellt werden, die in der MAT-Datei hinterlegt wurden.<br />

%-<br />

%- Es müssen Dateien im Stereoformat vorliegen.<br />

%---------------------------------------------------------------------<br />

clear all;<br />

close all;<br />

clc;<br />

%- Es wird mit den Dateien zu den Messpunkten MP begonnen, dabei ist es<br />

%- wichtig, dass die Datei MP1 existiert und die übrigen in chronologischer<br />

%- Reihenfolge folgen. Gleiches gilt für die HOCH-Dateien.<br />

%- Danach werden die Dateien der Hochfahrten analysiert.<br />

%- Zum Schluss werden die Kalibrierdateien herangezogen.<br />

%- Die vorgegebenen Einstellungen werden für alle Dateien beibehalten.<br />

%- Soll ein anderer Kanal analysiert werden, ist das Programm neu zu<br />

%- starten.<br />

%- Option, ob am Ende der Analyse jeder einzelnen Datei das APS in<br />

%- einem eigenen Fenster angezeigt werden soll<br />

darstellen = 0; %- 1 Diagramme anzeigen; 0 keine Anzeige<br />

ant = 'j'; %- Antwortvorgabe, damit die Schleife anläuft<br />

%dat = 0;<br />

while (ant == 'j') | (ant == 'J')<br />

<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

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