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20. Anhang 196 20.14.12 Seriell_Schreiben_Lesen_XXXXXX_TGK.vi Abbildung 20.25: Anschlussfeld von Seriell_Schreiben_Lesen_XXXXXX_TGK.vi. Zu schreibender String Das Kommando das an die Positioniersteuerung gesendet werden soll. E COM-Port COM-Port, an dem die Positioniersteuerung angeschlossen ist E Schreibfehler Fehler beim Schreiben, wenn ungleich „0“ A Lesefehler Fehler beim Lesen, wenn ungleich „0“ A Bytefehler Fehler bei der Ermittlung der Anzahl der anstehenden Bytes, wenn ungleich „0“ A String gelesen Eingelesene Antwort der Positioniersteuerung A Tabelle 20.20: Anschlüsse von Seriell_Schreiben_Lesen_XXXXXX_TGK.vi Das Sub-VI Seriell_Schreiben_Lesen_XXXXXX_TGK.vi sendet den Befehlsstring über den angegebenen COM-Port an die dort angeschlossene Positioniersteuerungung ließt nach 0,080 s die Antwort des Gerätes aus, die als Empfangsstring weitergegeben wird. 20.14.13 Serielle_Schnittstelle_initialisieren_XXXXXX_TGK.vi Abbildung 20.26: Anschlussfeld von Serielle_Schnittstelle_initialisieren_XXXXXX_TGK.vi. COM-Port COM-Port an dem die Positioniersteuerung angeschlossen ist E Fehlercode Beträgt „–1“, wenn Baudrate, Datenbits, Stoppbits, Parität oder A Anschlussnummer außerhalb des zulässigen Bereichs liegen oder der serielle Anschluss nicht initialisiert werden konnte. Tabelle 20.21: Anschlüsse von Serielle_Schnittstelle_initialisieren_XXXXXX_TGK.vi. Mit dem Sub-VI Serielle_Schnittstelle_initialisieren_XXXXXX_TGK.vi wird die Serielle Schnittstelle für die Kommunikation mit der Motorsteuerung vorbereitet. Die zu übergebenen Werte sind als Konstanten in dem VI eingebaut. Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

20. Anhang 197 20.15 MATLAB-Quelltexte In den folgenden Quelltexten symbolisiert das Zeichen „↵“ eine umgebrochene Zeile. Dieser Zeilenumbruch dient nur der Darstellung in dieser Arbeit, er ist im eigentlichen MATLAB- Programm nicht vorhanden. 20.15.1 Kalibrierfaktor_Kanal_bereich.m %--------------------------------------------------------------------- %- Kalibrierfaktor_Kanal_bereich.m %- Programm zur Ermittlung des Kalibrierfaktors %- 28.05.2003 Terence Klitz %--------------------------------------------------------------------- %- Dieses Programm berechnet den Kalibrierfaktor für beide Kanäle (re. %- und li.). Nach Aufruf verlangt es die Kalibriersignale des rechten %- Kanals, es sucht automatisch nach der Datei des linken Kanals. %- Daher ist es erforderlich, dass beide Dateien im selben Ordner %- existieren. %- Das Ergebnis dieses Programmes ist jeweils der Kalibrierfaktor k [Pa/EU] %- für den rechten und den linken Kanal. Es wird von einer Kalibrierung mit %- 250 Hz (124 dB) oder 1000 Hz (94 dB) ausgegangen. Analysiert wird eine %- WAV-Datei, die im Stereo-Format vorliegen muss und der festgelegen %- Dateinamensvergabe entspricht, es wird dann der jeweilige Kanal erkannt: %- [Stammname]_KALI_re.WAV oder [Stammname]_KALI_li.WAV. %- Damit der Kalibrierfaktor in der richtigen Einheit ([Pa/EU])ausgegeben %- werden kann, wird von einem Faktor = 1 ausgegangen und ein lineares APS %- betrachtet. %- Bei der Kalibrierung wird das Flattop-Fenster angewendet. Dazu ist %- es erforderlich, dass die Flattop-Funktion [Haukap] im %- Funktionsverzeichnis von MATALB existiert. %- Die Kalibrierfaktoren für den rechten und linken Kanal werden %- abschließend in einer Textdatei im Ordner der WAV-Dateien abgelegt: %- [Stammname]_Kalibrierfaktor.TXT. %- Der Kalibrierfaktor wird aus dem Gesamtpegel eines Bereiches, der die %- Kalibrierfrequenz einschließt, berechnet. Dieser Bereich wird mit %- f_bereich = 50 abgesteckt. %---------------------------------------------------------------------- clear all; close all; clc; %--------------------------------------------------------------------- %- Programmeinstellungen, die vom Benutzer vorgenommen werden müssen. %- Standardeinstellung für ein Signal, das mit 44100 Hz abgetastet wurde: %- Blockgröße von 32768 Werten %- Divisor von 2.56 %- f_bereich von 50 Hz %--------------------------------------------------------------------- blockgroesse = 32768; %- 16384; 32768; 65536; 131072 divisor = 2.56; f_bereich = 50; %- Frequenzbereich von der Kalibrierfrequenz %- nach oben und unten, für die GP-Berechnung. %--------------------------------------------------------------------- %- Start mit dem rechten Kanal Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

20. Anhang 197<br />

20.15 MATLAB-Quelltexte<br />

In den folgenden Quelltexten symbolisiert das Zeichen „↵“ eine umgebrochene Zeile. Dieser<br />

Zeilenumbruch dient nur der Darstellung in dieser Arbeit, er ist im eigentlichen MATLAB-<br />

Programm nicht vorhanden.<br />

20.15.1 Kalibrierfaktor_Kanal_bereich.m<br />

%---------------------------------------------------------------------<br />

%- Kalibrierfaktor_Kanal_bereich.m<br />

%- Programm zur Ermittlung des Kalibrierfaktors<br />

%- 28.05.2003 Terence Klitz<br />

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%- Dieses Programm berechnet den Kalibrierfaktor für beide Kanäle (re.<br />

%- und li.). Nach Aufruf verlangt es die Kalibriersignale des rechten<br />

%- Kanals, es sucht automatisch nach der Datei des linken Kanals.<br />

%- Daher ist es erforderlich, dass beide Dateien im selben Ordner<br />

%- existieren.<br />

%- Das Ergebnis dieses Programmes ist jeweils der Kalibrierfaktor k [Pa/EU]<br />

%- für den rechten und den linken Kanal. Es wird von einer Kalibrierung mit<br />

%- 250 Hz (124 dB) oder 1000 Hz (94 dB) ausgegangen. Analysiert wird eine<br />

%- WAV-Datei, die im Stereo-Format vorliegen muss und der festgelegen<br />

%- Dateinamensvergabe entspricht, es wird dann der jeweilige Kanal erkannt:<br />

%- [Stammname]_KALI_re.WAV oder [Stammname]_KALI_li.WAV.<br />

%- Damit der Kalibrierfaktor in der richtigen Einheit ([Pa/EU])ausgegeben<br />

%- werden kann, wird von einem Faktor = 1 ausgegangen und ein lineares APS<br />

%- betrachtet.<br />

%- Bei der Kalibrierung wird das Flattop-Fenster angewendet. Dazu ist<br />

%- es erforderlich, dass die Flattop-Funktion [Haukap] im<br />

%- Funktionsverzeichnis von MATALB existiert.<br />

%- Die Kalibrierfaktoren für den rechten und linken Kanal werden<br />

%- abschließend in einer Textdatei im Ordner der WAV-Dateien abgelegt:<br />

%- [Stammname]_Kalibrierfaktor.TXT.<br />

%- Der Kalibrierfaktor wird aus dem Gesamtpegel eines Bereiches, der die<br />

%- Kalibrierfrequenz einschließt, berechnet. Dieser Bereich wird mit<br />

%- f_bereich = 50 abgesteckt.<br />

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clear all;<br />

close all;<br />

clc;<br />

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%- Programmeinstellungen, die vom Benutzer vorgenommen werden müssen.<br />

%- Standardeinstellung für ein Signal, das mit 44100 Hz abgetastet wurde:<br />

%- Blockgröße von 32768 Werten<br />

%- Divisor von 2.56<br />

%- f_bereich von 50 Hz<br />

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blockgroesse = 32768; %- 16384; 32768; 65536; 131072<br />

divisor = 2.56;<br />

f_bereich = 50; %- Frequenzbereich von der Kalibrierfrequenz<br />

%- nach oben und unten, für die GP-Berechnung.<br />

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%- Start mit dem rechten Kanal<br />

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