Dokument [PDF, 9,1 MB] - FB 4 Allgemein - Fachhochschule ...
Dokument [PDF, 9,1 MB] - FB 4 Allgemein - Fachhochschule ... Dokument [PDF, 9,1 MB] - FB 4 Allgemein - Fachhochschule ...
17. Zusammenfassung 166 17 Zusammenfassung Die gestellte Aufgabe konnte im Rahmen der Diplomarbeit gelöst werden. Der Drehkanal und die Antriebseinheit wurden über das Gestell zu einer Einheit verbunden. Zusammen mit dem entwickelten Mess- und Steuerungsprogramm ist es möglich, kontinuierliche Messungen des Schalldruckes entlang eines Umfangs in einer Messebene des Kanals durchzuführen, wie es in der Norm DIN EN 25136 vorgegeben wird. Die aufgezeichneten Daten werden im WAV-Format als Rohdaten abgespeichert. Die Funktion der entwickelten Mess- und Steuerungs- und Auswerteprogramme konnte beim Einsatz an einem baugleichen Industrieprüfstand im Rahmen einer parallel laufenden Diplomarbeit bestätigt werden. Die Tragfähigkeit der Gestellkonstruktion wurde praktisch und theoretisch nachgewiesen. Durch die Anwendung der FEM konnte darüber hinaus die Notwendigkeit der Entlastungsstütze belegt werden. Das umgesetzte Konzept zur Höhenverstellung des Gestells wurde in einem Test, in dem die Minimal- und Maximalhöhe eingestellt wurden, bestätigt. Über das Gestell lassen sich Drehkanalhöhen zwischen 1400 mm und 2000 mm realisieren. Im Rahmen der Programmentwicklung unter LabVIEW entstanden ein Mess- und Steuerungsprogramm, das die Akquirierung akustischer Signale während einer Drehkanalumdrehung ermöglicht und ein Programm, das nur zur Aufnahme akustischer Signale per Tastensteuerung dient. Des Weiteren wurden 13 Sub-VIs programmiert, die eine modularisierte Programmierung des Mess- und Steuerungsprogramms, insbesondere hinsichtlich der Kommunikation mit der Positioniersteuerung vereinfachten. Mit Hilfe dieser Sub-VIs ist es außerdem möglich, das Steuerungsprogramm zu erweitern, um es neuen Anforderungen anzupassen. Im Zuge der Analyse der Betriebsgeräusche des Drehkanals entstanden drei MATLAB- Programme zur Berechnung und Darstellung von Autopowerspektren, von Terzspektren und von zeitlichen Verläufen des Gesamtschalldruckpegels. Das erste Programm analysiert im ersten Schritt die aufgezeichneten Kalibriersignale, berechnet die Kalibrierfaktoren unter Berücksichtigung des Gesamtschalldruckpegels eines definierten Frequenzbereiches und legt diese in einer Textdatei ab. Auf diese Textdatei greift das Analyseprogramm zu und wendet die Kalibrierfaktoren auf die zu analysierenden Rohdaten an, bevor die Analyseergebnisse in eine Ergebnisdatei geschrieben werden. Das dritte Programm ermöglicht das Einlesen dieser Ergebnisdateien zur grafischen Darstellung der enthaltenen Diagramme. Auf diesen Programmen kann im Hinblick auf die Bestimmung der Schallleistung, der zu untersuchenden Ventilatoren, aufgebaut werden. Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz
17. Zusammenfassung 167 Die Auswertung der Betriebsgeräusche des Drehkanals zeigten, dass die Schalldruckpegel der Terzbänder (16 Hz bis 10000 Hz) des Antriebsgeräusches, bei einer Schrittmotordrehzahl von 200 min -1 und den Bedingungen des Versuchsaufbaus, mehr als 15 dB unter denen eines Vergleichsventilators liegen. Damit ist der verlangte Abstand von mindestens 10 dB in jedem Terzband erfüllt. Fachhochschule Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz
- Seite 115 und 116: 11 Analysatorenvergleich 115 Lp [dB
- Seite 117 und 118: 11 Analysatorenvergleich 117 [Hz] f
- Seite 119 und 120: 12 Mikrofonkalibrierung 119 L p ~ p
- Seite 121 und 122: 12 Mikrofonkalibrierung 121 Der Ges
- Seite 123 und 124: 13 Vergleich zwischen HP-Analysator
- Seite 125 und 126: 13 Vergleich zwischen HP-Analysator
- Seite 127 und 128: 13 Vergleich zwischen HP-Analysator
- Seite 129 und 130: 13 Vergleich zwischen HP-Analysator
- Seite 131 und 132: 14 Akustische Messungen am Drehkana
- Seite 133 und 134: 14 Akustische Messungen am Drehkana
- Seite 135 und 136: 15 Auswertung 135 15 Auswertung Aus
- Seite 137 und 138: 15 Auswertung 137 Es ist zu beachte
- Seite 139 und 140: 15 Auswertung 139 15.3 Einfluss der
- Seite 141 und 142: 15 Auswertung 141 Betrachtet man de
- Seite 143 und 144: 15 Auswertung 143 Lp [dB] Position
- Seite 145 und 146: 15 Auswertung 145 Lp [dB] 80 70 60
- Seite 147 und 148: 15. Auswertung 147 a) Lp [dB] c) Lp
- Seite 149 und 150: 15. Auswertung 149 Lp [dB] 60 50 40
- Seite 151 und 152: 15. Auswertung 151 [min -1 ] nM Fac
- Seite 153 und 154: 15. Auswertung 153 Lp [dB] a) 90 80
- Seite 155 und 156: 15. Auswertung 155 Drehkanals zu h
- Seite 157 und 158: 15. Auswertung 157 Lp [dB] 70 60 50
- Seite 159 und 160: 15. Auswertung 159 Lp [dB] Lp [dB]
- Seite 161 und 162: 15. Auswertung 161 15.6 Auswerteerg
- Seite 163 und 164: 16. Anmerkungen und Hinweise 163 16
- Seite 165: 16. Anmerkungen und Hinweise 165 16
- Seite 169 und 170: 18. Literaturverzeichnis 169 [18] H
- Seite 171 und 172: 19. Symbolverzeichnis 171 Fzul zul
- Seite 173 und 174: 19. Symbolverzeichnis 173 l7 Abstan
- Seite 175 und 176: 20. Anhang 175 20 Anhang 20.1 Aufli
- Seite 177 und 178: 20. Anhang 177 7 12,6 Abbildung 20.
- Seite 179 und 180: 20. Anhang 179 20.4 Koppeltafel 20.
- Seite 181 und 182: 20. Anhang 181 20.7 Verbindungsleme
- Seite 183 und 184: 20. Anhang 183 20.10 Kalibriersigna
- Seite 185 und 186: 20. Anhang 185 B Leerfahrt ? Progra
- Seite 187 und 188: 20. Anhang 187 20.12 Programm-Seque
- Seite 189 und 190: 20. Anhang 189 20.14 Entwickelte Su
- Seite 191 und 192: 20. Anhang 191 20.14.1 Achsposition
- Seite 193 und 194: 20. Anhang 193 20.14.5 Binearzahl_g
- Seite 195 und 196: 20. Anhang 195 20.14.10 RMS_Wert_au
- Seite 197 und 198: 20. Anhang 197 20.15 MATLAB-Quellte
- Seite 199 und 200: 20. Anhang 199 textdatei = strcat(p
- Seite 201 und 202: 20. Anhang 201 display('Fehler - Ka
- Seite 203 und 204: 20. Anhang 203 20.15.2 Wav_Analyse_
- Seite 205 und 206: 20. Anhang 205 %- die mit dem Fakto
- Seite 207 und 208: 20. Anhang 207 %- bereits (2) pfad_
- Seite 209 und 210: 20. Anhang 209 display('Fehler'); h
- Seite 211 und 212: 20. Anhang 211 %- Es liegt ein line
- Seite 213 und 214: 20. Anhang 213 %- Anzahl der Freque
- Seite 215 und 216: 20. Anhang 215 20.15.3 Mat_multirea
17. Zusammenfassung 166<br />
17 Zusammenfassung<br />
Die gestellte Aufgabe konnte im Rahmen der Diplomarbeit gelöst werden.<br />
Der Drehkanal und die Antriebseinheit wurden über das Gestell zu einer Einheit verbunden.<br />
Zusammen mit dem entwickelten Mess- und Steuerungsprogramm ist es möglich, kontinuierliche<br />
Messungen des Schalldruckes entlang eines Umfangs in einer Messebene des Kanals<br />
durchzuführen, wie es in der Norm DIN EN 25136 vorgegeben wird. Die aufgezeichneten<br />
Daten werden im WAV-Format als Rohdaten abgespeichert. Die Funktion der entwickelten<br />
Mess- und Steuerungs- und Auswerteprogramme konnte beim Einsatz an einem baugleichen<br />
Industrieprüfstand im Rahmen einer parallel laufenden Diplomarbeit bestätigt werden.<br />
Die Tragfähigkeit der Gestellkonstruktion wurde praktisch und theoretisch nachgewiesen.<br />
Durch die Anwendung der FEM konnte darüber hinaus die Notwendigkeit der Entlastungsstütze<br />
belegt werden. Das umgesetzte Konzept zur Höhenverstellung des Gestells wurde in<br />
einem Test, in dem die Minimal- und Maximalhöhe eingestellt wurden, bestätigt. Über das<br />
Gestell lassen sich Drehkanalhöhen zwischen 1400 mm und 2000 mm realisieren.<br />
Im Rahmen der Programmentwicklung unter LabVIEW entstanden ein Mess- und Steuerungsprogramm,<br />
das die Akquirierung akustischer Signale während einer Drehkanalumdrehung<br />
ermöglicht und ein Programm, das nur zur Aufnahme akustischer Signale per Tastensteuerung<br />
dient. Des Weiteren wurden 13 Sub-VIs programmiert, die eine modularisierte<br />
Programmierung des Mess- und Steuerungsprogramms, insbesondere hinsichtlich der Kommunikation<br />
mit der Positioniersteuerung vereinfachten. Mit Hilfe dieser Sub-VIs ist es außerdem<br />
möglich, das Steuerungsprogramm zu erweitern, um es neuen Anforderungen anzupassen.<br />
Im Zuge der Analyse der Betriebsgeräusche des Drehkanals entstanden drei MATLAB-<br />
Programme zur Berechnung und Darstellung von Autopowerspektren, von Terzspektren und<br />
von zeitlichen Verläufen des Gesamtschalldruckpegels. Das erste Programm analysiert im<br />
ersten Schritt die aufgezeichneten Kalibriersignale, berechnet die Kalibrierfaktoren unter Berücksichtigung<br />
des Gesamtschalldruckpegels eines definierten Frequenzbereiches und legt<br />
diese in einer Textdatei ab. Auf diese Textdatei greift das Analyseprogramm zu und wendet<br />
die Kalibrierfaktoren auf die zu analysierenden Rohdaten an, bevor die Analyseergebnisse in<br />
eine Ergebnisdatei geschrieben werden. Das dritte Programm ermöglicht das Einlesen dieser<br />
Ergebnisdateien zur grafischen Darstellung der enthaltenen Diagramme.<br />
Auf diesen Programmen kann im Hinblick auf die Bestimmung der Schallleistung, der zu untersuchenden<br />
Ventilatoren, aufgebaut werden.<br />
<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz