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16. Anmerkungen und Hinweise 163<br />

16 Anmerkungen und Hinweise<br />

16.1 Line-In-Aussteuerung<br />

Bei der Aufnahme der Kalibriersignale wird empfohlen die Aussteuerung des<br />

Line-In-Eingangs mit dem Signal des Pistonphons durchzuführen, wenn bei der Messung mit<br />

Pegeln über 114 dB zu rechnen ist.<br />

16.2 Peaks im Autopowerspektrum<br />

Im Labor für Strömungsmaschinen wurden an zwei unterschiedlichen PCs mit baugleicher<br />

Soundkarte (TerraTec DMX XFire 1024) zu Testzwecken Kalibriersignale (1000 Hz, 94 dB)<br />

über ein Elektretmikrofon aufgenommen In beiden Fällen wiesen die Autopowerspektren<br />

Peaks von etwa 22 dB bis 24 dB bei 8000 Hz und 16000 Hz auf. Diese zeigten sich auch später<br />

bei den Messungen mit dem B & K-Mikrofon.<br />

16.3 Signalanzeige während der Messfahrt<br />

Die Anzeige des Zeitsignals vor und während der Aufnahme des Kalibriersignals wurde zu<br />

Kontrollzwecken vorgesehen und rief beim Ablauf keine größeren Probleme hervor. Für die<br />

Messfahrten wurde dies nicht vorgesehen, weil es bei ersten Versuchen, das Frequenzspektrum<br />

parallel anzeigen zu lassen, zu Problemen im Programmablauf kam.<br />

Die Messungen im Labor für Strömungsmaschinen wurden durch die parallele Anzeige des<br />

Frequenzspektrums auf dem HP-Analysator begleitet. Aus dem nachträglichen Vergleich der<br />

Spektren des HP-Analysators und des PCs ging eine gute Übereinstimmung hervor, wodurch<br />

die Verlässlichkeit der PC-Aufnahme beschrieben wurde.<br />

Bei Bedarf einer Anzeige des Zeitbereiches während der Messfahrt, wird empfohlen in der<br />

Sequenz [4-3-3-1-2], des Programms DK_Messungen_Aufnahme_XXXXXX.vi, das Sub_VI<br />

RMS_Wert_aus_Zeitdaten_XXXXXX_TGK.vi einzusetzen. Dieses Sub-VI bietet die Möglichkeit<br />

mit wenig Aufwand den Zeitverlauf darzustellen. Dazu sollte jedoch die Effektivwertberechnung<br />

aus dem Sub-VI entfernt werden, um Rechenkapazität zu sparen.<br />

<strong>Fachhochschule</strong> Düsseldorf Diplomarbeit 2002/03, Terence Klitz

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